DE2504167A1 - Vorrichtung an sicherheitsgurten - Google Patents

Vorrichtung an sicherheitsgurten

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DE2504167A1
DE2504167A1 DE19752504167 DE2504167A DE2504167A1 DE 2504167 A1 DE2504167 A1 DE 2504167A1 DE 19752504167 DE19752504167 DE 19752504167 DE 2504167 A DE2504167 A DE 2504167A DE 2504167 A1 DE2504167 A1 DE 2504167A1
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DE19752504167
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Stig Axel Goeran Faerlind
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Stece Ind AB
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Stece Ind AB
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2546Details
    • A44B11/2553Attachment of buckle to strap
    • A44B11/2557Attachment of buckle to strap with strap length adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1812Connections between seat belt and buckle tongue

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Eikenberg & Brummerstedt
Patentanwalt· S Hannover * Schackstral· 1
Stece - JlB Induatrifjädrar 224/56
Vorrichtung aη Sicherneitsäurten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Sicherheitsgurt, vorzugsweise des Dreipunkttyps, dessen Becken- und Diagonalgurtteile sich in dem angeschnallten Zustand des Gurtes V-förmig in der Querrichtung des Fahrzeugs erstrecken, wobei der Diagonalgurtteil auf der einen Seite des betreffenden Fahrzeugsitzes beweglich durch einen auf der genannten einen Seite befestigten Ablenkbeschlag geführt ist, von wo er in eine Gurteinziehvorrichtung hineinläuft, die den Gurt mit einer nachgiebigen Zugkraft betätigt, und der Beckengurtte.il auf der genannten einen Seite an dem Sitz oder an dem Fahrzeug befestigt ist. Ferner ist der Gurt an der Spitze des V beweglich durch zwei im Abstand \oneinander gelegene Öffnungen in einer Schlosshälfte geführt, derart, dass die· zwischen den Öffnungen gelegene Partie der Schlosshälfte einen an der Spitze des V gelegenen und in der Querrichtung des Gurtes verlaufenden Steg bildet, wobei die Schlosshälfte bestimmt ist, mit einem auf der anderen Seite des Fahrzeugsitzes angeordneten Kupplungsglied lösbar gekuppelt zu werden.
Die erfindungsmässige Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Schlosshälfte in der Art ausgebildet ist, dass diejenigen Teile derselben, die die im Abstand voneinander gelegenen öffnungen aufweisen, einen Winkel miteinander bilden, wobei der Steg an der Winkelspitze gelegen ist und wobei der Gurt in der Art durch die Öffnungen geführt ist, dass er auf der von der Winkelspitze abgekehrten Seite des Steges gelegen ist, so dass die Schlosshälfte wenigstens dann leicht längs des Gurtes verschiebbar ist, wenn sie bei der Einziehung des Diagonalgurtteils den Ablenkbeschlag erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsmässigen Schlosshälfte ist in der Zeichnung in verschiedenen Funktionslagen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt der Schlosshälfte und eines Ablenkbeschlages für den mit der Schlosshälfte zusammenwirkenden Gurt,
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Fig. 2 eine Vorderansicht der Schlosshälfte mit einem durch diese laufenden Gurt, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Der Sicherheitsgurt ist in erster Linie für Kraftfahrzeuge, Boote, Flugzeuge usw. vorgesehen. Der Sicherheitsgurt 1 ist vom Dreipunkttyp und besteht somit aus Becken- und Diagonalgurtteilen, die sich in dem angeschnallten Zustand des Gurtes V-förmig in der Querrichtung des Fahrzeuges erstrecken. Der Diagonalgurtteil ist dabei auf der einen Seite des betreffenden Fahrzeugsitzes beweglich durch einen auf dieser einen Seite befestigten Ablenkbeschlag 2 geführt, von wo er in eine nicht dargestellte Gurteinziehvorrichtung hineinläuft. Diese besteht vorzugsweise aus einem Aufrollmechanismus, der mit Federkraft bestrebt ist, den Gurt 1 in der Einziehrichtung zu ziehen. Der Beckengurtteil ist mit seinem freien Ende an dem Sitz oder an dem Fahrzeug auf derselben Seite wie der Beschlag 2 befestigt.
Der Gurt'1 ist an der Spitze des V beweglich durch zwei im Abstand voneinander gelegene Öffnungen 4 und 5 in der Schlosshälfte 3 geführt, derart, dass die zwischen den Öffnungen 4 und 5 gelegene Partie der Schlosshälfte 3 einen an der Spitze des V gelegenen und in der Querrichtung des Gurtes verlaufenden Steg 6 bildet. Die in der angegebenen Weise mit dem Gurt verbundene Schlosshälfte 3 ist bestimmt, mit einem auf der anderen Seite des Fahrzeugsitzes angeordneten Kupplungsglied lösbar gekuppelt zu werden. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Schlosshälfte 3 mit einer Steckzunge 7 versehen und das Kupplungsglied besteht aus einer mit der Schlosshälfte 3 kuppelbaren bzw. von ihr trennbaren, zweiten Schlosshälfte. Letztere weist eine Ausnehmung oder Tasche auf, in welche die Steckzunge 7 einführbar und verriegelbar ist.
Wie am besten aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist die Schlosshälfte 3 so ausgebildet, dass diejenigen Partien derselben, die die im Abstand voneinander gelegenen Öffnungen 4 und 5 aufweisen, einen Winkel miteinander bilden, wobei der Steg 6 an der Spitze des Winkels gelegen ist. Der Gurt 1 ist dabei durch die Öffnungen 4 und 5 geführt, derart, dass er auf der von der Winkelspitze abgekehrten Seite des Steges 6 gelegen ist, so dass die Schlosshälfte 3 wenigstens dann leicht längs des Gurtes 1
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verschiebbar ist, wenn sie bei der Einziehung des Diagonalgurtteils den Ablenkbeschlag 2 erreicht. Hierdurch lässt sich der Gurt 1 bei Nicht-Anwendung des Sicherheitsgurtes leicht an der Einziehvorrichtung aufsammeln, so dass keine lose herabhängenden Bandschlaufen vorkommen.
Die dem Ablenkbeschlag 2 nächst gelegene öffnung 4 weist eine verhältnismässig grosse Ausdehnung in der Längsrichtung des Gurtes 1 auf. Hierdurch kann die öffnung 4 die Öffnung in einem Griffteil 8 der Schlosshälfte 3 bilden.
Auf der mit dem Gurt 1 zusammenwirkenden und von der Winkelspitze abgekehrten Seite weist der Steg 6 eine abgerundete Fläche 9 auf. Die unterhalb des Steges 6 gelegene Öffnung 5, welche eine verhältnismässig geringe Ausdehnung in der Längsrichtung des Gurtes 1 aufweist, ist mit einer Anschlagfläche versehen, die eingerichtet ist, um den Gurt 1 gegen die abgerundete Fläche 9 des Steges 6 zu lenken, so dass die geringstmögliche Gurtumlenkung entsteht, was eine Voraussetzung dafür ist, dass die zur Einziehung des Gurtes gegen die Einziehvorrichtung nötige Kraft F möglichst gering gehalten wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Schlosshälfte 3 im Verhältnis zum Ablenkbeschlag 2 derart ausgebildet, dass sie, wenn sie bei der Einziehung des Diagonalgurtteils den Ablenkbeschlag erreicht, mit dem Steg 6 gegen das Ablenkstück 11 des Beschlages 2 anschlägt und mit der Partie 12 oberhalb des Steges 6 gegen eine Kappe 13 od. dgl. des Beschlages 2 anschlägt, damit die Schlosshälfte 3 in einer bestimmten Lage im Verhältnis zum Ablenkbeschlag 2 fixiert wird. In der genannten Lage soll die Anschlagfläche 10 in der Öffnung 5 einen gewissen Winkel α mit der Vertikalebene durch die Öffnung bilden. Dieser Winkel α ist von dem Gurtmaterial und dem Material der Schlosshälfte 3 abhängig, mit welchem der Gurt 1 eingreifen soll. Der Winkel α muss deshalb von Fall zu Fall durch Versuche ermittelt werden. In einer Ausführung soll der Winkel α die aus der Zeichnung ersichtliche Grösse haben. Wäre der Winkel α bei dieser Ausführung 0° gewesen, d.h. wäre die Anschlagfläche 10 senkrecht gewesen, würde die Kraft F verdoppelt werden.
Die Öffnung 5, die genauer genommen ein Spalt ist, soll schmäler sein als ein doppeltgefalteter Gurt 1, damit die
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Schlosshälfte 3 nicht auf dem Gurt 1 Seiten tauschen kann. Die Öffnung 5 kann somit beispielsweise eine Breite von 2,5 mm haben, wenn der Gurt 1 eine Dicke von 1,7 mm hat.
In der dargestellten Ausführung besteht die Schlosshälfte 3 aus einer im Winkel gebogenen Blechzunge, auf der Kunststoff auf den Griff 8, den Steg 6 und die Öffnung 5 mit der Anschlagfläche 10 spritzgegossen worden ist. Hierbei ist der als Steckzunge 7 dienende Teil der Blechzunge wenigstens hauptsächlich zum Griffteil 8 planparallel, was für die Handlichkeit der Schlosshälfte 3 von Bedeutung ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, darf der Steg 6 nicht in bezug auf die Aussenkanten der öffnungen 4 und 5 um so viel seitlich versetzt sein, dass sich der Gurt 1 schnurgerade durch die Schlosshälfte 3 erstrecken kann, denn eine gewisse Abwinkelung muss vorkommen, die für den Widerstand gegen eine Verschiebung der Schlosshälfte 3 längs des Gurtes 1 bestimmend ist.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche Abänderungen zu.
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Claims (7)

  1. 25Q4167
    PATENTANSP RUECHE
    Vorrichtung an einem Sicherheitsgurt, vorzugsweise des Dreipunkttyps, dessen Becken- und Diagonalgurtteile sich in dem angeschnallten Zustand des Gurtes V-förmig in der Querrichtung des Fahrzeugs erstrecken, bei v/elcher Vorrichtung der Diagonalgurtteil auf der einen Seite des betreffenden Fahrzeugsitzes beweglich durch einen auf der genannten einen Seite befestigten Ablenkbeschlag geführt ist, von wo er in eine Gurteinziehvorrichtung hineinläuft, die den Gurt mit einer nachgiebigen Zugkraft betätigt, und der Beckengurtteil auf der genannten einen Seite an dem Sitz oder an dem Fahrzeug befestigt ist, wobei der Gurt an der Spitze des V beweglich durch zwei im Abstand voneinander gelegene Öffnungen in einer Schlosshälfte geführt ist, derart, dass die zwischen den Öffnungen gelegene Partie der Schlosshälfte einen an der Spitze des V gelegenen und in der Querrichtung des Gurtes verlaufenden Steg bildet, wobei die Schlosshälfte bestimmt ist, mit einem auf der anderen Seite des Fahrzeugsitzes angeordneten Kupplungsglied lösbar gekuppelt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlosshälfte (3) in der Art ausgebildet ist, dass diejenigen Teile derselben, die die im Abstand voneinander gelegenen Öffnungen (4, 5) aufweisen, einen Winkel miteinander bilden, wobei der Steg (6) an der Winkelspitze gelegen ist und wobei der Gurt (1) in der Art durch die Öffnungen (4, 5) geführt ist, dass er auf der von der Winkelspitze abgekehrten Seite des Steges (6) gelegen ist, so dass die Schlosshälfte (3) wenigstens dann leicht längs des Gurtes (1) verschiebbar ist, wenn sie bei der Einziehung des Diagonalgurtteils den Ablenkbeschlag (2) erreicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Ablenkbeschlag (2) nächst gelegene Öffnung (4) eine verhältnismässig grosse Ausdehnung in der Längsrichtung des Gurtes (1) hat, wobei sie die Öffnung in einem Griffteil (8) der Schlosshälfte (3) bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (6) auf der mit dem Gurt (1) zusammenwirkenden und von der Winkelspitze abgekehrten Seite eine abgerundete Fläche (9) aufweist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Ablenkbeschlag (2) abgekehrte Öffnung (5), die eine verhältnismässig geringe Ausdehnung in der Längsrichtung des Gurtes (1) hat, eine Anschlagfläche (10) aufweist, die bestimmt ist, den Gurt (1) in Richtung auf die abgerundete Fläche (9) des Steges (6) zu lenken.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlosshälfte (3) im Verhältnis zum Ablenkbeschlag (2) derart ausgebildet ist, dass.sie, wenn sie bei der Einziehung des Diagonalgurtteils den Ablenkbeschlag (2) erreicht, mit dem Steg (6) gegen das Ablenkstück (11) des Beschlages (2) anschlägt und mit der Partie (12) oberhalb des
    Steges (6) gegen eine Kappe (13) o.dgl. des Beschlages (2) anschlägt, damit die Schlosshälfte (3) in einer bestimmten Lage im Verhältnis zum Ablenkbeschlag (2) fixiert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (10) in der vom Ablenkbeschlag (2) abgekehrten Öffnung (5) bestimmt ist, in der Lage der
    Schlosshälfte (3) am Ablenkbeschlag (2) einen gewissen Winkel (α) mit der Vertikalebene durch die Öffnung (5) zu bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlosshälfte (3) eine Steckzunge (7) aufweist, die wenigstens hauptsächlich zum Griffteil (8) der Schlosshälfte (3) planparallel ist.
    S09833/0253
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