DE2233856A1 - Sicherheitsgurtsystem fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2233856A1
DE2233856A1 DE19722233856 DE2233856A DE2233856A1 DE 2233856 A1 DE2233856 A1 DE 2233856A1 DE 19722233856 DE19722233856 DE 19722233856 DE 2233856 A DE2233856 A DE 2233856A DE 2233856 A1 DE2233856 A1 DE 2233856A1
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DE
Germany
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belt
fastening part
seat
vehicles
lock tongue
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Application number
DE19722233856
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Inventor
Bernhard Neumann
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2546Details
    • A44B11/2553Attachment of buckle to strap
    • A44B11/2557Attachment of buckle to strap with strap length adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R2022/021Means for holding the tongue or buckle in a non-use position, e.g. for easy access by the user
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1812Connections between seat belt and buckle tongue

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem zwei parallele Schlitze aufweisenden lösbaren Gurtbefestigungsteil, durch das dtr Gurt hindurchläuft und umgelenkt wird.
  • Schloßzungen für Sicherheitsgurte mit Aufrollautomaten haben in der Regel nur einen Gurtbändschlitz und hängen dadurch im abgelegten Zustand schrag im Fahrgastraum. Eine solche Schloßzunge ist beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 557 503 ersichtlich.
  • Ferner ist es durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 106 056 und die deutsche Auslegeachrift 1 557 427 bekannt die Schloßzunge eines Sicherheitsgurtsystems mit zwei parallelen Schlitzen für die Durchfahrung des Gurtes zu versehen. ES leuchtet ohne weiteres ein, daß, wenn das durch die Schlitze hindurchgefädelte Gurtband in eine gestreckte Lage gebracht wird, die Schloßzunge durch Reibung an der betreffenden Stelle des Gurtbandes gehalten wird. Die in ihrer der jeweiligen Benutzung entsprechenden Lage blockierte Schloßzunge kann somit beim Ablegen der Gurte das Straffen derselben beispielsweise durch eine automatische Gurtaufspulvorrichtung, verhindern. Hierdurch ergibt sich beim Aussteigen und Verlassen des Fahrzeuges in der Türöffnung eine unzumutbare Gurtbandschlinge der Beckengurtpartie, die unweigerlich beim Türschließen eingeklemmt wird. Dieser Nachteil tritt insbesondere bei Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystemen auf, bei denen das Schulter und Beckenteil einteilig durch eine solche Schloßzunge hindurchlxuft. Das Schulterteil verläuft üblicherweise von einem oberen an der Karosserie befindlichen Umlenkpunkt nach unten zu einem Gurtaufroller. Die Schloßzunge wird mit einem am Fahrzeugboden oder Kardantunnel verankerten Gurtschloß verbunden.
  • Wird der Gurt gelöst, so holt der Gurtaufroller den Gurt ein, wo- -bei die durch Reibung am Gurtband festgehaltene Schloßzunge nach oben wandert. Die Schloßzunge stöBt schließlich an den Umlenkpunkt an und blockiert somit das weitere Aufrollen. Das restliche, nicht aufgerollte Gurtband, nämlich das Beckenteil hängt dann in einer losen Schlaufe herunter.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Sicherheitsgurtsystem der eingangs bezeichneten Art die Voraussetzungen für eineeinwandfreie Straffung der Gurte nach Ablage derselben zu schaffen. Das Problem könnte zwar dadurch gelöst werden, daß man den Gurtaufroller mit einer Feder versieht, deren Stärke das übliche Maß um ein Vielfaches übersteigt.
  • Jedoch würde ein derart vorgespanntes Gurtsystem im angelegten Zustand den Fahrzeuginsassen unertraglich stark einengen.
  • Demgegenüber löst die Erfindung in überraschend einfacher, aber wirksamer Weise das Problem dadurch1 daß der sich zwischen den beiden Schlitzen des Gurtbefesiigungsteils bildende Steg aus der Ebene des Gurtbefestigungsteils heraus abgekröpft ausgebildet ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß bei Streckung des Gurtbandes jetzt die Schloßzunge nicht mehr am Gurtband haftet, sondern nach unton rutscht. Sie kann daher nicht mehr durch Anstossen am oberen Uinlenkpunkt das Aufrollen blockieren. Das Gurtband legt sich daher wie gewünscht straff an die Seitenwand an. Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht nur in der Anwendung auf Schloßzungen. Sie kann vielmehr mit demselben Erfolg angewendet werden, wenn die Umlenkvorrichtung am Gurt nicht eine Schloßzunge, sondern beispielsweise das Schloß selbst oder eine ähnliche Vorrichtung ist.
  • Die Kröpfung des Steges muß natürlich genügend groß sein, um ein ungehindertes Hindurchrutschen des Gurtbandes durch das Gurtbefestigungsteil zu gestatten. Die Erfindung schlagt diesbezüglich in vorteilhafter Weiterbildung ihres Grundgedankene vor, daß die sich durch die Abkröpfung des Steges ergebende Durchlaufbreite mindestens der Dicke des durchlaufenden Gurtbandes entspricht, jedoch nicht wesentlich darüber hinausgeht. Dadurch wird ein Kippen des Gurtbefestigungsteils verhindert und damit eine optimale Führung desselben gewährleitatet.
  • Ein weiteres, den Grundgedanken ausgestaltendes und insbesondere für Dreipunkt-Sicherheitsgurtsysteme der oben erwähnten Art geeignetes Merkmal der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß am Beckenteil des gemeinsamen Gurtbandes ein Anschlag für das Gurtbefestigungsteil angeordnet ist. Dadurch wird das Nachuntenrutschen des Gurtbefestigungsteils (z.B. SchloBzunge) in dem Sinne begrenzt, daß es beim Wiederanlegen der Gurte vom Fahrzeuginsassen nicht vom unteren Verankerungspunkt nahe dem Fahrzeugboden aufgehoben werden muß.
  • Die Erfindung ist nun anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreibung näher erläuter. Bs zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Teil des Innenraumes eines Personenkraftfahrzeuges mit angelegtem Gurtsystem nach der Erfindung, Fig. 2 die einzelheit "A" aus Fig. 1 in vergrößerer Darstellung, Fig. 3 das Gurtbefestignngsteil aus Fig. 1 und 2 mit gestrecktem Gurtband und Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in Seitenansicht.
  • Nach Fig. 1 bezeichnet 10 den Fahrersitz, 11 die linke Vordertür, 12 einen seitlichen Türpfosten und 13 den Kardantunnel eines Personenkraftfahrzeuges. Ein weiterhin aus Fig. 1 ersichtliches Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem wird durch ein zusammenhängendes Gurtband 14 gebildet, welches mit einem Ende bei 15 am Fahrzeugboden 16 verankert ist und mit dem anderen Ende in eine ebenfalls am Fahrzeugboden 16 befestigte automatische Gurtaufrollvorrichtung 17 einmündet. Bevor das Gurtband 14 in die Gurtaufrollvorrichtung 17 einmündet, erfährt es zwei Umlenkungen: Einmal an einer Schloßzunge 18 und zum anderen an einer Umlenköse 19, die etwa in Schulterhöhe am Türpfosten 12 befestigt ist.
  • Der Abschnitt des Gurtbandes 14 bis zur Schloßzunge 18 dient als Beckengurtteil 20,während der aurtbandabschnitt zwischen Schloßzunge 18 und Uilenköse 19 als Schultergurtteil 21 fungiert.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 angedeuteten angelegten Stellung des Gurtsysteis ist die Schloßzunge 18 mit einem Gurtschloß 22 verriegelt, welches als sogenanntes Stielechloß ausgebildet und durch ein stangenartiges Teil 23 bei 24 am Kardantunnel 13 befestigt ist.
  • Wie aus Fig. 2 bis 4 hervorgeht, weist die Schloßzunge 18 zur Umlenkung des Gurtbandes 14 zwei parallele Schlitze 25, 26 auf, zwischen denen sich ein Steg 27 bildet. Der -Schulergurtteil 21 des Gurtbandes 14 wird von der Unterseite der Schloßzunge 18 her in den Schlitz 25 eingefädelt, übergreift den Steg 27 und wird nach hinten durch den Schlitz 26 abgelenkt, wo er den Beckgurtteil 20 bildet (Flb 2) Wird nun beim Ablegen des Gurtsystems die Schloßzunge 18 aus dem Gurtschloß 22 gelöst, ao erfährt das Gurtband 14 durch die automatische Gurtaufrolivorichtung 17 infolge des Aufrollvorganges eine Streckung, die in Fig. 3 und 4 angedeutet ist.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Steg 27 der Schloßzunge 18 derart abgekröpft ausgebildet, daß der aus Fig. 2 ersichtliche Umlenkknick zwischen Schultergurtteil 21 und Beckengurtteil 20 bei der Streckung des Gurtbandes völlig wegfällt. Das mit "a" bezeichnete Naß der Abkröpfung ist etwas größer als die Dicke "bw des Gurtbandes 14. Durch die beschriebene Ausbildung des Steges 27 wird bei Streckung des Gurtbandes 14 ein schwerkraftbedingtes Gleiten der Schloßzunge 18 längs des Gurtbandes nach unten ermöglicht. Dadurch ist ein ungehindertes Durchlaufen des Gurtbandes 14 durch die- Umlenköse 19 gewährleistet bis es soweit aufgerollt ist, daß es im nicht benutzten Zustand straff an der Seitenwand 12 anliegt.
  • Ein Durchrutschen der Schloßzunge 18 bis zum Fahrzeugboden 16, von wo es der Fahrzeuginsasse beim Anlegen der Gurte dann aufheben müßte, wäre allerdings wiederum unerwünscht. Es ist daher in gewissem Abstand vom Fahrzeugboden ein Anschlag 28 am Beckengurtteil 20 befestigt (Fig. 1 und 4), der ein völliges Durchrutschen der Schloßzunge 18 verhindert und somit ein bequemes Anlegen des Gurtsystem2 ermöglicht.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentanspruche Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem zwei parallele Schlitze aufweisenden lösbaren Gurtbefestigungsteil, durch das der Gurt hindurchläuft und umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der sich zwischen den beiden Schlitzen (25, 26) des Gurtbefestigungsteils (18) bildende Steg (27) aus der Ebene des Gurtbefestigungsteils heraus abgekröpft ausgebildet ist.
  2. 2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich durch die Abkröpfung des Steges (27) ergebende Durchlaufbreite (a) mindestens der Dicke (b) des durchlaufenden Gurtbandes (14) entspricht, jedoch nicht wesentlich dardber hinausgeht.
  3. 3. Dreipunkt-Sicherheitsgurtsyatem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem Schulter- und Beckengurt durch ein gemeinsames, durch das lösbare Gurtbefestigungsteil umgelenktes Gurtband gebildet werden, welches nach Durchlaufen einer weiteren, etwa in Höhe der Sitzlehne angeordneten Umlenköse mit einem Ende in eine automatische Gurtaufrolivorrichtung einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß au Beckenteil (20) des gemeinsamen Gurtbandes (14) ein Anschlag (28) für du Curtbefestigungsteil (18) angeordnet ist.
  4. 4. Sicherheitsgurtsystem nach @i@em oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß a@@ lösbares Gurtbefestigungsteil in an sich bekannter Weise eine Schloßzunge (18) dient, die in ein seitlich des Sitzes (10), z. B. am Fahrzeugboden (16), befestigtes Gurtschloß (22) einrastbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4099778A (en) * 1975-10-03 1978-07-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Retention installation for children in motor vehicles
US4101171A (en) * 1976-07-31 1978-07-18 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Tongue plate for seat belt device
DE3104907A1 (de) * 1980-09-01 1982-04-15 Alois 6685 Schiffweiler Bost Dreipunkt-sicherheitsgurt
DE3440382A1 (de) * 1984-11-05 1986-05-22 Edelsbrunner, Josef, Fehring Sicherheitsgurteinrichtung und deren stoppglied

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3104907A1 (de) * 1980-09-01 1982-04-15 Alois 6685 Schiffweiler Bost Dreipunkt-sicherheitsgurt
DE3440382A1 (de) * 1984-11-05 1986-05-22 Edelsbrunner, Josef, Fehring Sicherheitsgurteinrichtung und deren stoppglied

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