DE8331385U1 - Vorrichtung zur Verankerung von Autosicherheitsgurten - Google Patents

Vorrichtung zur Verankerung von Autosicherheitsgurten

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DE8331385U1
DE8331385U1 DE8331385U DE8331385DU DE8331385U1 DE 8331385 U1 DE8331385 U1 DE 8331385U1 DE 8331385 U DE8331385 U DE 8331385U DE 8331385D U DE8331385D U DE 8331385DU DE 8331385 U1 DE8331385 U1 DE 8331385U1
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Germany
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pipe section
anchoring
car
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DE8331385U
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STIL-INDUSTRI 44700 VAARGAARDA SE AB
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STIL-INDUSTRI 44700 VAARGAARDA SE AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/12Construction of belts or harnesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

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Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung von Autosicherheitsgurten und weist einen Befestigungsbeschlag auf, der im Auto montiert sein soll, und zumindest eine am Befestigungsbeschlag verankerte Schlinge aus Stahldraht, die eine mit Belag versehene Schlaufe zur direkten Verankerung eines zu einem Autosicherheitsgurt gehörenden Gurtbandes aufweist.
Die Vorrichtung kommt vor allen Dingen an Hintersitzen in Autos zur Anwendung, wobei das Gurtband um die mit Beding versehene Schlaufe gelegt unj zusammengenäht wird, um sich permanent im Auto zu befinden. Meistens bildet ein und dasselbe Drahtseil zwei Schlingen, wovon entweder nur die eine eine mit Belag versehene Schlaufe zur direkten Verankerung eines Gürtbandes bildet , während die andere Schlinge länger ist und zur Anbringung eines Gurtschlosses vorgesehen ist, oder beide Schlingen gleich gross und zur Befestigung des Gurtbandes vorgesehen sind.
Zurzeit ist es üblich, den Belag als Kausche aus Metall anzuordnen, und er dient dazu, teils eine zweckmässige Form der Schlaufe beizubehalten und teils zu verhindern, dass sich das Gurtband am Drahtseil abnutzt, da der Kausche eine glattere und schonender e Oberfläche gegeben werden kann, als dem Drahtseil. Die Neuerung bezweckt die Zustandebringung einer Vorrichtung, die zweckmässiger und billiger ist, als die Kausche, und dies ist erreicht worden, indem der Belag aus einem dem Drahtseil aufgezogenen, steifen Rohrstück besteht, das die Form der Schlaufe bestimmt. Ein solches Rohrstück wird auf das Drahtseil aufgezogen, bevor es zur gewünschten Form gebogen wird, und wenn es einmal montiert ist, hat es keine Möglichkeit, von der Schlaufe loszukommen. Es ist erwiesen, dass eine Kausche zuwsilen aus ihrer Lage in der Schlaufe ausschnappen kann. Das RohrstUck sitzt somit fest und bewirkt eine niedrigere Bauhöhe, als die Kausche, was im Hinblick dessen vorteilhaft ist, dass der für eine solche Verankerungsvorrichtung vorhandene Raum oft
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begrenzt ist. Es bewirkt um den ganzen Umkreis des Drahtseils herum eine völlig glatte Oberfläche und ist hierdurch für das Gurtband schonender, als eine Kausche. Das Rohrstück ist leicht zu montieren, und dies in Kombination damit, dass auch seine Herstellung billig ist, ergibt insgesamt eine billigere und wie erwähnt auch bessere Vorrichtung zur Verankerung von Autosicherheitsgurten, als die bisher benutzt*.
Zur genaueren Erklärung der Neuerung wird nachstehend eine Ausführung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Perspektivbild der neuerungsgemässen Verankerungsvorrichtung in einer ihrer Ausführungen, die zur Anbringung eines Gurtschlosses und zur direkten Verankerung ^eines Gurtbandes vorgesehen ist.
Fig. 2 eine Ausführung eines zum Befestigungsbeschlag gehörenden Rohrstückes zur Montage der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung im Auto.
Fig. 3 eine Stufe der Herstellung der neuerungsgemässen Verankerung.
Fig. 4 eine modifizierte Ausführung des in Fig. 2 dargestellten RohrstUckes.
Fig. 5 eine Stufe der Herstellung der neuerungsgemässen Vorrichtung mit Nutzung des in Fig. 4 wiedergegebenen Rohrstückes.
Fig. 6 ein teilweise gebrochenes Perspektivbild der Vorrichtung gemäss Fig. 3.
Fig. 7 und 8 verschiedene Stufen der Herstellung der neuerungsgemässen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte, neuerungsgemässe Verankerungsvorrichtung ist zur Benutzung in Hintersitzen für drei Personen vorgesehen, wobei das zwischenliegende Gurtband aus einem festen Gurt besteht, während die beiden anderen Autosicherheitsgurte gewöhnlich aus Rollgurten bestehen. Die Vorrichtung hat eine längere und eine kSrzere Schlinge 10 bzw. 11
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aus Drahtseil und einen Befestigungsbeschlag 12 zur Montage der beiden Schlingen im Auto. Hierbei ist die längere Schlinge 10 zur Anbringung eines Gurtschlosses für den einen, äuseeren AutosicherheitB&urt vorgesehen, während die andere Schlinge 11 zur direkten Verankerung des einen Teiles des als Leibgurt beschaffenen, mittleren Autosicherheitsgurtes ausgeführt ist. Dieser Teil ist in Fig. 1 mit Punkt-Strichlinien 13 angedeutet. Ganz den Umständen nach können jedoch andere Ausführungen der Verankerungsvorrichtung in Frage kommen, bei denen nur eine Drahtseilschlinge vorhanden ist, die dann eine Schlaufe bildet und Schlinge 11 entspricht, oder es können auch zwei solche Schlingen an ein und demselben Befestigungsbeschlag 12 vorhanden sein.
Neuerungsgemäss ist Drahtseilschlinge 11 mit einem darauf aufgezogenen Rohrstück 14 versehen, das aus einem Stahlrohr bestehen kann und zuerst auf dem Drahtseil aufgezogen und dann zu der Form gebogen worden ist, die die Schlaufe wunschgemäss aufweisen soll. Gurtband 13 wird dann um die von RohrstUck 14 gebildete Schlaufe gelegt und danach zusammengenäht, so dass das Gurtband permanent an der Schlaufe und damit im Auto festgemacht ist, wenn der Befestigungsbeschlag in diesem montiert worden ist.
Zum Befestigungsbeschlag gehört ein Rohrstück 15, in dem die beiden Schlingen 10 und 11, die von ein und der gleichen Länge Drahtseil gebildet sein können, festgemacht sind. Dieses RohrstUck hat gemäss Fig. 2 einen durchgehenden Kanal 16, der in zwei Kanalteile 17 und 18 aufgeteilt ist, die keine Zwischenwand haben, jedoch teilweise durch einen Mittelteil 19 voneinander abgegrenzt sind. Nachdem das Drahtseil, das die beiden Schlingen 10 und 11 bilden soll, mit einem geraden Rohrstück 14, das dem Drahtseil aufgezogen wurde, versehen worden ist, und Rohr 14 zur gewünschten Form gebogen wurde, wird das Drahtseil durch einen Kanalteil gezogen, während die beiden Enden des Drahtseils in den anderen Kanalteil eingeführt werden, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
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Bei einem modifizierten Arrangement gemäss Fig. t und 5 hat das zum Befestigungsbeschlag gehörende Rohrstück, das hier mit 15f bezeichnet worden ist, eine grössöre Breite, um drei Kanalteile 20, 21 und 2 2 aufzuweisen, die durch zwei Mittelteile 23 und 24 voneinander abgegrenzt sind. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird der mittlere Kanalteil 21 hierbei vom Drahtseil durchlaufen, dessen EndeAl von entgegengesetzter Richtung aus in die beiden Kanalteile 20 und 22 eingeführt worden sind, nachdem Rohrstück 14 auf das Drahtseil aufgezogen und zur gewünschten Form gebogen worden ist. Rohrstück 15 bzw. 15' kann aus Aluminium bestehen und an gewissen Punkten oder in ganzer Länge des Rohrstückes um die Drahtseilteile zusammengeklemmt sein«
Nach Fixierung des Drahtseils in Rohrstück 15 bzw. 15f werdein zwei Biegevorgänge gemäss Fig. 7 und 8 durchgeführt, wobei das Rohr zuerst zur U-Form gemäss Fig. 7 gebogen und dann die Schenkel des U-förmigen Rohres gemäss Fig«. 8 im rechten Winkel umgeknickt werden. Der Befestigungsbeschlag wird durch eine Scheibe 25 ergänzt, die ein zentrales Loch 26 für eiften Bolzen aufweist, mit dem die Montage des Befestigungsbeschlages im Auto unter Anpressung von Scheibe 25 an den Stegteil von Rohr 15 bzw. 15· erfolgt, der wiederum beispielsweise an ein Bodenblech im Auto angepresst wird. Scheibe 25 weist zwischen den von Rohrstück 15 bzw. 15· gebildeten Schenkeln einen geraden Flansch und teils einen peripheriellen, gekrümmten Flansch auf, der der Form von Rohrstück 15 bzw. 15' angepasst ist.
Rohrstück 15 bzw. 15' kann auch die aus Fig. 7 hervorgehende Form aber mit: geradem \Steg aufweisen, um schwenkbar an einem im Auto befestigten Beschlag anmontiert zu werden. Die schwenkbare Ausführung der Verankerungsvorrichtung ist besonders vorteilhaft bei zusammenklappbaren Fahrzeugsitzen, wie in Hintersitzen von Personenwagen des Kombityps, wo die Hintersitze des Autos zur Erzielung eines grösseren Gepäckraumes vorklappbar sind.
Die Neuerung ist nicht auf die beschriebenen Aucführungsbeispiele begrenzt, sondern kann ganz den Umständen nach verändert werden. Wiö einleitend bereits erwähnt, kann die Verankerungsvorrichtung nur zur direkten Verankerung von Gurtbändern vorgesehen sein, wobei zwei Schlingen 11 mit Rohrstück Ik angeordnet sind.
Ein besonderen Vorteil ist darin zu sehen, dass die Form der Schlaufe, welche vom Rohrstück 14 bestimmt ist, weitgehend nach Wunsch im besonderen Falle gewählt werden kann. Somit braucht die Sahlaufe nicht notwendigerweise vertikal langgestreckt sein, wie auf der Zeichnung in Figur 1 gezeigt ist. Die Schlaufe kann auch horisontal langgestreckt sein, um eine besonders niedrige Bauhöhe zu ermöglichen und eine breite Anlegetlache für das darin befestigte Gurtband aufzuweisen.

Claims (2)

VORRICHTUNG ZUR VERANKERUNG VON AUTOSICHERHEITSGURTEN. SCHUTZANSPRUECHE.. ν
1. Vorrichtung zur Verankerung von Autosicherheitsgurten mit zugehörigem Befestigungsbeschlag (12), der im Auto montiert sein solX un<f zumindest eine am Befestigungsbeschlag verankerte Schlinge (11) aus Drahtseil hat, die eine mit Belag (1Ό versehene Schlaufe zur direkten Verankerung eines zu einem Autosicherheitsgurt gehörenden Gurtbandes (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der* Belag aus einem auf Drahtseil (11) aufgezogenen, steifen Rohrstück (14) besteht, das die Form der Schlaufe bestimmt.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ein und dasselbe Drahtseil zwei Schlingel (10, 11) bildet, wovon zumindest die eine (11) mit einem als Belag in einer Schlaufe angeordneten Rohrstück (It) versehen ist,
3^. Vorrichtung gemäss Ansprucn 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass sich Drahtseil (10, 11) durch ein Rohretück (15, 15') erstreckt, das einen Teil von Befestigungsheschlag (12) bildet und mit seinen Enden in diesem Rohrstück festgemacht ist.
DE8331385U Vorrichtung zur Verankerung von Autosicherheitsgurten Expired DE8331385U1 (de)

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DE8331385U1 true DE8331385U1 (de) 1984-02-23

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DE (1) DE8331385U1 (de)

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