DE2816804A1 - Fahrzeug mit aufrollbarem sicherheitsgurt - Google Patents
Fahrzeug mit aufrollbarem sicherheitsgurtInfo
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Description
Henri Eugene Edgar Marie CUNY 14 rue Charles Ploquet
75007 Paris (Frankreich)
75007 Paris (Frankreich)
Fahrzeug mit aufrollbarem Sicherheitsgurt
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit aufrollbarem
Sicherheitsgurt.
Derzeitige Fahrzeuge ausrüstende Sicherheitsgurte sind schlecht an den Service angepaßt, den der Benutzer erwartet.
Insbesondere ist deren Anbringung schwierig. Das ist einer der Gründe, weshalb viele Kraftfahrer ihn nicht benutzen.
Das Verriegelungssystem, das zwischen zwei benachbarten Sitzen angeordnet ist, ist schwierig zugänglich, bei
Nacht schlecht sichtbar und im allgemeinen von einem Kleidungsstück bedeckt. Bei bestimmten Fahrzeugen muß die Handbremse
gelöst werden, um sie erreichen zu können. Der Verriegelungsvorgang besteht in der Einführung eines Schlüsselteils
in ein Schloßteil. Dabei ist es erforderlich, sich zu bücken, um das Schloßteil zu sehenioder dieses durch Tasten
zu suchen, wodurch in bestimmten Fällen die Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers, der lenkt, gestört wird.
Viel ernsthafter sind die Schwierigkeiten bei der Ent-
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riegelung im Pall eines Unfalls. Der von außen eingreifende
Retter muß die Verriegelung zwischen den beiden Sitzen suchen und dabei, falls es Nacht ist, eine elektrische Lampe
verwenden._Die beiden Sitze können als Folge des Unfalls
aneinander angenähert sein und so die Verriegelung verklemmen, wodurch diese unerreichbar ist. Der Körper eines der
Kraftfahrer kann auch auf der Verriegelung liegen.
Aus diesen Nachteilen ergeben sich zahlreiche Folgerungen, deren eine davon ist, daß zahlreiche Kraftfahrer
(in Frankreich mehr als 20 %') ihren Gurt niemals anlegen,
trotz entsprechender Vorschrift und trotz erheblicher Aufwendungen für Werbung. Diese Verweigerung als Folge der .
häufig unbequemen Verriegelung und Entriegelung herkömmli-_ eher Einrichtungen hat erreicht, daß das Tragen von Gurten
in der Stadt nicht vorgeschrieben ist (Frankreich). -. ,.
Statistiken zeigen deutlich die Bedeutung des Gurtes, jedoch sind viele Fahrzeuglenker nur wenig von diesen deutliehen Zahlen ansprechbar-"und richten ihr Verhalten abhängig
von einigen Unfällen, von denen in der Presse die Rede
ist. ' ' ■'. ■ . - ."" - "-._■"
. "■"■ Die Erfindung erreicht die Überwindung der genannten
Nachteile durch Angeben eines Gurtes, der einen selbstblokkierenden Aufroller mit zwei verschiedenen Systemen besitzt,
deren eines für ständige Verwendung mit einer einzigen Hand betätigbar ist, selbst in der Dämmerung oder Dunkelheit und
während der Fahrt,und deren anderes^übliches,jedoch so angeordnet ist, daß es von einem nach einem Unfall eingreifenden
Retter leicht erreicht werden kann, wenn es, wenn die selbstblockierende Einrichtung des Gurtes blockiert bleibt,
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schwierig ist, den Gurt mittels des Systems für übliche Nutzung zu lösen.
Diese zweite Einrichtung oder das zweite System ermöglicht es im Notfall, den Fahrzeugführer und/oder den nahe
einer Tür des Fahrzeugs angeordneten Passagier oder Beifahrer zu befreien sowie außerdem gegebenenfalls einen Beifahrer,
der in einer mittleren Lage auf einer drei- oder viersitzigen Bank angeordnet ist, der auf seinem Sitz durch
einen einzigen ventralen oder Beckengurt gehalten ist.
Die Erfindung betrifft somit ein Fahrzeug, das einen Aufbau bes'itzt, zumindest einen auf diesem Aufbau befestigten
Sitz und einen aufrollbaren Sicherheitsgurt, wobei zwei getrennte Einrichtungen zur lösbaren Befestigung dieses Sicherheitsgurtes
am Aufbau vorgesehen sind, deren erste Befestigungseinrichtung
einen Haken aufweist, der an einem der Elemente aus Aufbau und Gurt angekoppelt ist und der
mit einem am jeweiligen anderen Element, Gurt oder Aufbau, angekoppelten Ring zusammenwirkt, wobei die zweite Befestigungseinrichtung
so ausgebildet ist, daß sie selbst dann lösbar ist, wenn der Gurtteil des Gurtes, der daran anstößt,
unter Zug steht.
Die zweite Befestigungseinrichtung ist an einem Teil des
Aufbaus nahe der Seitenwand des von diesem Aufbau getragenen Fahrgastraums angeordnet.
Eine oder mehrere der im folgenden aufgeführten Weiterbildungen können vorteilhaft verwendet werden:
Die zweite Befestigungseinrichtung ist nahe dem Unterteil
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eines vom Aufbau getragenen Fahrgastraums angeordnet;
die zweite Befestigungseinrichtung ist gebildet entweder
durch die klassische Verbindung eines Gurtes mit dem Aufbau oder durch die klassische Verbindung zweier Gurtteile
eines Gurtes mit zwei getrennten Gurtteilen, deren jedes ein an dem Aufbau befestigtes Ende besitzt, oder auch durch
eine klassische Verbindung mit dem Aufbau von zwei Gurtteilen des Gurtes, die durch eine ständige Verbindung miteinander
vereinigt sindj
die zweite Befestigungseinrichtung befestigt in lösbarer
Weise das Gehäuse des Aufrollers des Gurtes am Aufbau;
der Ring der ersten Befestigungseinrichtung ist durch die ständige Verbindung zweier Gurtteile des Gurtes gebildet;
der Ring der ersten Befestigungseinrichtung ist vom Gurt getrennt;
der Haken der ersten Befestigungseinrichtung ist am Aufbau
um eine horizontale Querachse schwenkbar befestigt;
der Haken der ersten Befestigungseinrichtung weist eine Stange auf, die in einer Führungsbahn gleiten kann und die
mit dieser Führungsbahn eine zweite Befestigungseinrichtung bildet;
außer dem Haken der ersten Befestigungseinrichtung weist das Fahrzeug einen weiteren Haken auf, der eine Zwischenhalterung
des Gurtes dadurch bildet, daß er zwischen zwei Sitzen angeordnet ist, wobei sich der Gurt über diese beiden
Sitze erstreckt;
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AO
wenn in an sich bekannter Weise das Fahrzeug zwei benachbarte Sitze aufweist, deren jeder mit einem aufrollbaren Sicherheitsgurt
versehen ist, der die erste und die zweite Befestigungseinrichtung aufweist, weisen die ersten Befestigungseinrichtungen
der beiden Gurte einen einzigen zwischen den beiden Sitzen angeordneten Haken auf;
der einzige Haken weist entweder einen einzigen Zweig auf, der zwei durch eine Schulter getrennte Anlagezonen besitzt,
die jeweils für die Anlage eines der Gurte dienen, oder weist zwei getrennte Zweige auf, die so angeordnet sein
können, wie das in Fig. 9 dargestellt ist;
eine/
wenn das Fahrzeug mit dem Aufbau mittels eines Verbindungsgliedes verbundene Armstütze aufweist, sind dieses Verbindungsglied
und diese Armstütze so ausgebildet, daß unter der Armstütze ein Raum ausgebildet ist, der ständig zugänglich
ist und in dem der Haken der ersten Befestigungseinrichtung
angeordnet ist;
wenn die Armstütze mittig ist und in eine Vertiefung
oder Zelle der Lehnen versenkbar ist, die zwei Sitzen zugeordnet sind, ist der Raum an der Verbindung der Sitze und
der Lehnen vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispxele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Ansicht die Sitzstellung eines Fahrzeugführers in einem Fahrzeug gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Führersitz des Fahrzeugs gemäß Fig. 1, wobei der Sicherheitsgurt während des Aushakens
in Betrieb ist,
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Pig. 3 den Sitz gemäß Fig. 2, wobei der Gurt in Außerbetriebsstellung
aufgewickelt ist,
Fig. 4 im Schnitt die Sicherheitsanbringung des Gurtes
gemäß den Figuren 1 - 3} wobei diese Anbringung als zweite Befestigungseinrichtung bezeichnet
wird,
Fig. 5 eine Weiterbildung des Gurtes gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine weitere Weiterbildung des Gurtes gemäß Fig. 2,
Fig. 7 bis 10 Ausführungsbeispiele des Hakens zum Einhängen eines Gurtes gemäß der Erfindung, und zwar
einerseits den Gurt für einen einzigen Sitz (Fig. 8) oder andererseits getrennte Gurte für zwei benachbarte
Sitze (Fig. 7, 9, 10),
Fig. 11 eine Weiterbildung des Rings für die Verankerung eines Gurtes am Haken gemäß der Erfindung,
Fig. 12 eine Weiterbildung der zweiten Befestigungseinrichtung,
Fig. 13, 14 in Betrieb und außer Betrieb eine erste und zweite Befestigungseinrichtung eines Gurtes gemäß
der Erfindung,
Fig. 15, 16 bestimmte Befestigungsmöglichkeiten von Sicherheitsgurten
gemäß der Erfindung, die bei mehrsitzigen Sitzen vorgesehen sind,
Fig. 17 die Anordnung eines Gurtes gemäß der Erfindung,
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die bei einem mit einer versenkbaren Armlehne versehenen Sitz vorgesehen ist.
Aus den Figuren 1 bis 3 ergibt sich, daß der Sitz 1 eines Fahrers 2 mit einem aufrollbaren Sicherheitsgurt versehen ist,
der zwei wirksame Gurtteile besitzt, nämlich einen Beckengurt 3j dessen erstes Ende über eine Schraube 5 am Boden 6 des Fahrzeugs
befestigt ist, und einen Diagonalgurt 7· Dieser Gurt weist auch ein passives Gurtteil 8 auf, das den automatischen
Aufroller 9 mit einem Ende des Diagonalgurtes 7 verbindet, wobei die Verbindung 10 dieser beiden Gurte bzw. Gurtteile 7, 8
am lösbaren Glied 11 einer als zweite Befestigungseinrichtung bezeichneten Befestigungseinrichtung 12 zur Anlage kommt, wodurch
die Kontinuität des Gurtes gewährleistet ist. Das andere Ende des Diagonalgurtes 7 ist mit dem zweiten Ende des Beckengurtes
3 an einer Verbindung 13 der beiden Gurtteile 3S 7 verbunden,
wodurch die jeweilige Verlängerung dieser beiden Gurtteile 3j 7j gewährleistet ist. Diese Verbindung 13 ist, wenn
der Sicherheitsgurt in Betrieb ist (Fig. 1, 2) in Anlage an einem Haken 14, der am Boden 6 um eine horizontale Querachse
15 angelenkt ist.
Das lösbare Glied 11 der Einrichtung 12 kann vom ortsfesten Glied 16 dieser Einrichtung 12 gelöst werden, das an einer
Strebe 17 der Karosserie befestigt bleibt, die nahe einer Tür der Karosserie mittels einer Schraube 18 befestigt ist.
Die Entriegelung ist dabei außerdem selbst dann möglich, wenn der Diagonalgurt 7 und das passive Gurtteil 8 unter Zug sind.
Zu diesem Zweck kann diese Befestigungseinrichtung 12 durch einen handelsüblichen Gurtverschluß gebildet sein, wie er in
Fig. 4 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das ortsfeste Glied 16 ein Gehäuse 19 auf, in dessen Innerem
ein Kippglied 20, das mit einer Verriegelungskerbe 21 versehen
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/rs
ist, einerseits an einer Rückholfeder 22 zum Rückhalten in Verriegelungsstellung und andererseits an einem Drücker 23
zur Steuerung der Entriegelung angekoppelt ist. Das lösbare Glied 11 ist mit einer Öffnung 24 versehen, die mit der Kerbe
21 zusammenwirkt, um die Verriegelung zu erreichen. Das Gehäuse 19 ist mit der Strebe 17 des Aufbaus über ein flexibles
Zugband 25 verbunden wie ein Riemenstück.
Aus Fig. 5 ergibt sich eine Anordnung, die sich etwas
von der gemäß den Figuren 1 bis 3 unterscheidet, wobei die Verbindung des Diagonalgurtes 7 und des passiven Gurtteils
in Anlage an einem Element 26 sind, das endgültig an der Strebe 17 befestigt ist und von dieser Strebe 17 nicht lösbar
ist. Jedoch bleibt es möglich, den Gurt zu lösen, da die Befestigungseinrichtung 12 zwischen einem am Boden 6 über
eine Schraube 29 befestigten Ansatzstück 28 und dem Ende des Beckengurts 3 angeordnet ist.
In analoger Weise ist bei dem Gurt gemäß Fig. 6, der lediglich einen Beckengurt 3 aufweist, dieser Beckengurt 3 in
zwei Teilen 3 a, 3 b doppelt ausgeführt, wobei diese in der Verbindungszone 30 aufeinandergefaltet sind und wobei das
eine Ende des Beckengurtes 3 a, 3 b mit dem lösbaren Element 11 der Einrichtung 12 versehen ist, wobei das andere Ende
im Aufroller 9 aufgerollt oder gewickelt ist. Das ortsfeste Glied 16 der Einrichtung 12 ist durch das Ansatzstück 28
und die Schraube 29 am Boden 6 angebracht. Die Verbindung 30 ist im übrigen in Anlage am Haken 14.
Sehr häufig weist das Fahrzeug 2 getrennte Sitze 1, 31 auf, die zueinander benachbart sind (Fig. 7)· Diese Sitze
besitzen jeweils einen Sicherheitsgurt, beispielsweise einen mit Beckengurt 3 und Diagonalgurt 7, wobei jedoch die
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beiden jeweiligen Verbindungen 32, 33 von Diagonalgurt 7 und
Beckengurt 3 der beiden Sicherheitsgurte auf dem gleichen Haken l4 in Anlage sind. Um jedoch eine Verwechslung der Sicherheitsgurte
zu vermeiden, weist der Haken 14 zwei durch eine Schulter 36 getrennte Auflage- oder Anlagezonen 34, 35 auf.
Die Anordnung gemäß Fig. 8 ist sehr ähnlich der gemäß
Fig. 1. Der einzige Unterschied besteht in der Anordnung des Hakens 14, dessen Einhängnase 37 in Fig. 1 nach vorne und in
Fig. 1 nach hinten gerichtet ist.
Selbstverständlich sind für den Fall eines Hakens 14
mit zwei Anlagezonen analog zu dem gemäß Fig. 7
weitere Ausführungsbeispiele möglich, die die gleiche Einhängwirkung erreichen. Ein derartiges Ausführungsbeispiel
ist in Fig. 9 dargestellt und besitzt T-Form mit einem Horizontalbalken und weist zwei Anlagezonen 34, 35 auf, die
in diesem Fall durch den Schenkelteil 38 des T getrennt sind.
Weiter kann das Einhängglied des Sicherheitsgurtes am Haken 14 durch die Verbindung 13 des Diagonalgurtes 7 und
des Beckengurtes 3 gebildet sein (wie beispielsweise in Fig. 1), kann jedoch auch durch einen vom Sicherheitsgurt
getrennten Ring 29 gebildet sein, der an diesem durch eine gleitende Schnalle 40 angebracht ist, die sich an der Stelle
der Verbindung 13 anordnet.
Die Befestigungseinrichtung, die auch lösbar ist, wenn
die Gurtteile des Sicherheitsgurtes unter Zug stehen, kann auch wie gemäß Fig. 12 ausgebildet sein. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ist der Aufroller 9 lösbar ausgebildet, wobei die Befestigungseinrichtung 12 zwischen diesem Aufroller
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AS
und dem Boden 6 angeordnet ist.
■ Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 13 und 14 ist der Haken 14 am Ende einer zylindrischen Stange 4l befestigt,
die in einer Führung 42 oder Hülse verschiebbar oder gleitbar
befestigt ist. Eine Schulter 43 der Stange 4l verhindert,
daß diese aus der Führung 42 austreten kann, wobei die Schulter 43 in einer Endlage in Anlage an einem Ansehlag 44 sein
kann, der mit der Führung 42 einstückig ist. Diese Führung 42 ist mit dem Gehäuse 19 einstückig, das mit dem Drücker 23
zur Entriegelung oder Lösung versehen ist, wobei jedoch das Ende der Stange 4l jenseits der Schulter 43 mit einem lösbaren
Glied 45 einer üblichen Vorrichtung eines Sicherheitsgurtschlosses
versehen ist. Das Gehäuse 19 ist beispielsweise am Boden 6 befestigt. Wenn die Stange 4l in der Führung
42 versenkt ist und in dieser Stellung durch das Glied 45
im Gehäuse 19 verriegelt gehalten ist, ist der Sicherheitsgurt in Anlage am Haken 14 (Fig. 13)· Im Gegensatz dazu kann,
wenn das lösbare Glied 45 vom Gehäuse 19 getrennt ist (Fig. l4) die Stange 4l aus der Führung 42 austreten und so die
Lösung der' Gurtteile 7~3 des Sicherheitsgurtes gegenüber dem
Haken 14 ermöglichen.
Die beschriebenen Einrichtungen sind anwendbar sowohl für einsitzige Sitze als auch für mehrsitzige Sitze.
Auf diese Weise kann eine dreisitzige Bank (Fig. 15) mit zwei Haken 14 a und 14 c versehen sein, deren einer zwischen
den Sitzen 1 a und 1 b und deren anderer zwischen den Sitzen 1 b und 1 c angeordnet ist, wobei lediglich zwei Sicherheitsgurte
vorgesehen sind. Einer dieserSicherheitsgurte 8 c, 7 c, 3 c ist überall ähnlich dem Sicherheitsgurt gemäß Fig. 2. Er
wird an einem der Zweige 34 c des Doppelhakens 14 c einge-
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hängt und entspricht einem einzigen Sitz 1 c. Der andere Sicherheitsgurt
ist dagegen den beiden Sitzen 1 a und 1 b zugeordnet. Er ist durch folgende Gurtteile gebildet:
passives Gurtteil 8,
dem Sitz 1 a entsprechender Diagonalgurt 7 &3
dem Sitz 1 b entsprechende Beckengurte 3 ba und 3 bb entsprechend den Beckengurten 3 a und 3 b des Sicherheitsgurts
gemäß Fig. 6, und
dem Sitz ί a entsprechender Beckengurt 3 a.
Die Beckengurte 3 ba und 3 bb werden am zweiten Zweig des Hakens 14 c eingehängt, während die Verbindungen der
Gurtteile 7 a, 3 ba und 3 bb, 3 a in Anlage am ersten Haken 14 a sind.
Eine Weiterbildung mit einem einzigen Sicherheitsgurt für eine Bank mit drei Sitzen 1 a, Ib, Ic ist in Fig. 16
dargestellt. Drei Einfachhaken 14 a, 14 b, 14 c sind vorgesehen, deren erster Haken 14 a zwischen den Sitzen 1 a und
Ib, deren zweiter Haken 14 b zwischen den Sitzen 1 b, 1 c
und deren dritter Haken 14 c an der Seite des Sitzes 1 c vorgesehen ist. Ein einziger Beckengurt 3 ist vorgesehen,
dessen eines Ende im lösbaren Aufroller 9 (Einrichtung 12) aufgerollt ist, dessen anderes Ende eine Schleife 46 aufweist,
die am Haken 14 c eingehängt ist. Dabei ist dieser Haken 14 c lösbar ausgebildet (Einrichtung 12). Der einzige
Beckengurt 3 ist im übrigen in Anlage an den Haken 14 a und 14 b.
Die anhand der vorstehenden Figuren erläuterten Weiterbildungen sich auch auf eine Anordnung von zwei benachbarten
Sitzen 1 a, 1 b anwendbar, zwischen denen eine Armlehne 47
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2S1&8Q4
vorgesehen ist, die in eine Vertiefung 48 oder Zelle versenkbar
ist. Der oder die Haken 14 sind im unteren Hohlraum der
Vertiefung 48 vorgesehen. Der dargestellte Haken 14 ist ständig zugänglich, unabhängig davon, ob die Armlehne 47
benutzt wird oder im Gegensatz dazu in der Vertiefung 48 angeordnet ist, wobei außerdem der Sicherheitsgurt 7-3 am
Haken 14 eingehängt bleiben kann, während des Inlageschwenkens der Armlehne 47. Um diese Betriebsart zu erreichen,
ist die Armlehne 47 am Aufbau des Fahrzeugs um eine Achse
49 schwenkbar befestigt mittels eines gekrümmten Teils, das
beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei gekrümmte Arme 50 gebildet ist. Wenn die Armlehne 47 in Betrieb ist,
ist der Haken 14 unter den Armen 50 angeordnet und ist zum
Einhängen des Sicherheitsgurtes 7~3 von der Seite zugänglich.
Das Wesentliche der Erfindung liegt darin, daß erstmals bei einem einzigen Sicherheitsgurt eine befriedigende, einfache
Benutzung bei wirksamer Sicherheit möglich ist.
Im Normalbetrieb bleibt die Befestigungseinrichtung 12 am Aufbau des Fahrzeugs eingehängt oder verriegelt. Der Benutzer
des Sicherheitsgurtes muß keine genaue und langwierige verriegelnde Einrückung mehr durchführen, sondern führt
seinen Sicherheitsgurt lediglich in den Haken 14 ein. Diese einfache Handhabung erleichtert zweifellos die mögliche wirksame
Benutzung des Sicherheitsgurtes und dessen Anlegen während einer Fahrzeugbewegung.
Im Falle eines Unfalls hält der Sicherheitsgurt seinen Verwender in Lage und begrenzt auf diese Weise Stoßfolgen.
Wenn es notwendig ist, den Verwender zu befreien, der durch
seinen Sicherheitsgurt in Lage gehalten bleibt, ist die Lösung des Sicherheitsgurtes vom Haken häufig schwierig, sogar
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unmöglich j da der Sicherheitsgurt unter starker Spannung
steht. Im Gegensatz dazu ist ein Einwirken auf den Drücker 23 der Einrichtung 12 einfach und wirksam, da dies die Lokkerung
der Gurtteile hervorruft und die Lösung der verunfallten
Person ermöglicht.
Weiter ist zu bemerken, daß die Befestigungseinrichtung
12 vorteilhaft nahe einer Seitenwand des Fahrzeugs angeordnet ist und damit einem Retter von außen zugänglich
ist. Auf diese Weise ist die Einrichtung 12 entweder an der Strebe 17 zwischen den beiden Seitentüren (Pig. I) oder
am Boden 6 des Fahrzeugs an der Türseite (Fig. 5, 12) befestigt.
Die Einrichtung 12 ist selbstverständlich dort angeordnet, wo sie am besten zugänglich ist, nämlich entweder
am Oberteil der Strebe der Türe 17 eines Reise-Fahrzeugs (Fig. 1) oder nahe dem Boden 6 von größeren Fahrzeugen
wie Reise-Omnibussen (Fig. 6, 12, l6).
In der Praxis genügt es, die Einfachheit des Anhängens an einem Haken 14, die Sicherheit gegenüber Stoßen eines
herkömmlichen Sicherheitsgurtes und die Sicherheit gegen die Unmöglichkeit der Lösung zu kombinieren, die durch die
Verwendung der lösbaren Einrichtung 12 erreicht ist, um einen sicheren und wirksamen Sicherheitsgurt zu erreichen.
Die lösbare Einrichtung 12 kann dabei an zahlreichen unterschiedlichen Stellen angeordnet sein und ein direktes
Anlageglied des Sicherheitsgurtes am Aufbau bilden (Fig. 1) oder ein indirektes Anlageglied und beispielsweise den Aufroller
9 oder den Haken 14 befestigen (Fig. 13, 14).
Die zv/ei Anlagezonen aufweisenden Haken sind vorteilhaft,
wobei bestimmte von ihnen (Fig. 10) eine besonders
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'1
einfache und kostensparende Ausführung aufweisen.
Darüber hinaus ist es wesentlich, daß die Anwendung für mehrere Sitze und für Bänke möglich ist, insbesondere
für die Entwicklung im öffentlichen Transportwesen. Die Einrichtungen gemäß den Figuren 15 und 16 zeigen Beispiele
dieser Anwendungsformen.
Schließlich können auch Bänke mit Armlehnen gemäß der Erfindung ausgebildet sein (Fig. 17).
8Q9843/ÖOS3
Leerseite
Claims (1)
- BEETZ-LAMPRECHT-BEETZ PATENTANWÄLTESteinsdorfstr. 10 · D-8000 München 22 Dipl-Ing. R. BEETZ sen.Telefon (089) 227201 - 227244 - 295910 DipHng. K. LAMPRECHTTelex 522048 - Telegramm Allpatent München Dr.-Ing. R. BEETZ jr.Rechtsanwalt Dipl.-Phys. Dr. jur. U. HEIDRICHDr.Hng. W. TlMPE96-28 153P(28 l^lim D'Pl-lng. J. SIEGFRIEDyu Cu.. ij;r Kcu. ±?<+n ; PriVrDoz Dip|.^hem. Dr.rer. nat. W. SCHMITT-FUMIAN18. April 1978Ansprüche1. ,Fahrzeug, miteinem Aufbau,mindestens einem an diesem Aufbau befestigten Sitz, undeinem aufrollbaren Sicherheitsgurt, der zwei getrennte, auswechselbare oder entfernbare Befestigungseinrichtungen des Sicherheitsgurtes am Aufbau aufweist, wobei die erste dieser Befestigungseinrichtungen einen Haken aufweist, der mit einem der aus Aufbau und Sicherheitsgurt gebildeten Elemente gekoppelt ist und der mit einem am anderen Element, Sicherheitsgurt oder Aufbau, angekoppelten Ring zusammenwirkt,und wobei die zweite Befestigungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie selbst dann lösbar ist, wenn, das daran anstoßende Gurtteil des Sicherheitsgurtes unter Zug steht,dadurch gekennzeichnet,daß die zweite Befestigungseinrichtung (12) an einem Teil des Aufbaus befestigt ist, der nahe der Seitenwand eines von diesem Aufbau getragenen Fahrgastraumes ist.2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungseinrichtung (12) nahe dem Unter-96-(H 13 405 Cas 3)-Me&Q 9843/Q§§3ORIGINAL INSPECTEDteil eines vom Aufbau getragenen Fahrgastraumes angeordnet ist.3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungseinrichtung (12) durch die klassische Befestigung eines Sicherheitsgurtes am Aufbau gebildet ist.4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungseinrichtung (12) durch die klassische Verbindung zweier Gurtteile (35 7S 8) eines Sicherheitsgurtes mit zwei getrennten Gurtteilen gebildet ist, die jeweils ein Ende aufweisen, das am Aufbau befestigt ist.5. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungseinrichtung (12) durch eine klassische Befestigung am Aufbau von zwei Gurtteilen (3, 7, 8) des Sicherheitsgurtes gebildet ist, die durch eine ständige Verbindung vereinigt sind.6. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungseinrichtung (12) das Gehäuse des Aufrollers (9) des Sicherheitsgurtes in lösbarer Weise am Aufbau befestigt.7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis.6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring der ersten Befestigungsein-009843/0803richtung--, durch die ständige Verbindung zweier Gurtteile (3V-7» 8) des Sicherheitsgurtes gebildet ist.8v Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnety daß der Ring (39) der ersten-Befestigungseinrichtung vom Sicherheitsgurt getrennt ist (Mg. 11),9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche1 bis B3 dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (14) der ersten Befestigungseinrichtung am Aufbau um eine horizontale Querachse (15) schwenkbar befestigt ist. -10. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn·'· zeichnet, daß der Haken (14) der ersten Befestigungseinrichtung eine Stange (4l) aufweist, die in einer Führung (42) gleitbar ist und die mit dieser Führung (42) eine zweite Befestigungseinrichtung (12.) bildet.11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 1O3 dadurch gekennzeichnet3 daß neben dem Haken (14 a) der ersten Befestigungseinrichtung ein weiterer Haken (l4 c) vorgesehen ist, der einen Zwischenträger des Sicherheitsgurtes bildet und zwischen zwei Sitzen'(Ia3 Ib, Ic) angeordnet' ist, wobei der Sicherheitsgurt sich über, diese beiden Sitze (Ia3 Ib3 Ic) erstreckt.12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet3 daß in an sich bekannter Weise zwei benach-803ΘΑ3/0883816804barte Sitze vorgesehen sind, die jeweils mit einem aufrollbaren Sicherheitsgurt versehen sind, die die erste und die zweite Befestigungseinrichtung aufweisen, wobei jedoch die erste Befestigungseinrichtung der beiden Sicherheitsgurte einen einzigen zwischen den beiden Sitzen (1, 31) vorgesehenen Haken (14) aufweist (Pig. 7).13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Haken (14) einen einzigen Zweig aufweist, der zwei durch eine Schulter (36) getrennte Anlagezonen 35) besitzt, deren jede zur Anlage einer der Sicherheitsgurte dient (Fig.14. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (14) zwei getrennte Zweige aufweist (Fig..9)·15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zweigen des Hakens (14) in T-Form angeordnet sind (Fig. 9).16, Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Armlehne (47), die mit dem Aufbau über eine Verbindungseinrichtung verbunden ist, vorgesehen ist, und daß diese Verbindungseinrichtung (49, 50) und die Armlehne (47) derart ausgebildet sind, daß unter der Armlehne (47) ein Raum gebildet ist, der. ständig zugänglich ist und in dem der Haken (14) der ersten Befestigungseinrichtung vorgesehen ist.809843/0113I?. Fahrzeug nach Anspruch 16 und zwei der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (47) mittig angeordnet und in eine Vertiefung (68) der den beiden Sitzen (1 a, I b) zugeordneten Rücklehne versenkbar ist, wobei der Raum an der Verbindung der Sitze (1 a, I b) und der Rücklehnen vorgesehen ist.809843/0883
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