DE2327547A1 - Aufrollbarer dreipunkt-sicherheitsgurt fuer fahrzeuge - Google Patents
Aufrollbarer dreipunkt-sicherheitsgurt fuer fahrzeugeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Aufrollbarer Dreipunkt-S icherheitsgurt
für Fahrzeuge.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden
schwedischen Anmeldung Nr. 7078/72 vom 30. Mai 1972
in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft.einen aufrollbaren Dreipunkt-Sicherheitsgurt
für Fahrzeuge, der aus einem über den Brustkorb hinwegführbaren Gurtbandabschnitt und einem über die Hüfte
eines Insassen hinwegführbaren Gurtbandabschnitt besteht, - die sich bei angelegtem Sicherheitsgurt jeweils von einem
oberen und einem unteren Befestigungspunkt an der Seitenwand des Fahrzeuges zu einem in der Mitte des Fahrzeuges befindlichen
unteren Punkt erstrecken, an dem beide Abschnitte gemeinsam an einer Befestigungsvorrichtung gehalten
sind.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrüride, einen neuartigen
Sicherheitsgurt der vorgenannten Ausführung zu schaffen, der einfach in seiner Handhabung, betriebssicher
und außerdem preiswert herstellbar ist. Der zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Sicherheitsgurt
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
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beide Gurtbandabschnitte des Sicherheitsgurts aus einer
durchgehenden Gurtbandschleife bestehen, und die in Fahrzeugmitte befindliche gemeinsame Befestigungsvorrichtung
aus einer hakenförmigen Einhängevorrichtung besteht, .die
eine seitliche Öffnung und einen sich diagonal nach vorn und oben erstreckenden durchgehenden Abschnitt aufweist,
auf den die Gurtbandschleife bei Anlegen des Sicherheitsgurts
gleitend aufschiebbar ist.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert,
in denen zeigt
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines aufrollbaren Dreipunkt-Sicherheitsgurts entsprechend
der Erfindung in Blickrichtung von der Innenseite des Fahrzeugsitzes zur Fahrzeugaußenwand
,
Fig. 2 eine Einhängevorrichtung des Sicherheitsgurts
von Fig. 1 in einem größeren Maßstab, Fig. 3 eine And.cht einer zweiten Ausführungsform
der Einhängevorrichtung in Verbindung mit
einer zur Befestigung am Fahrzeugboden dienenden Befestigungsvorrichtung,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Einhängevorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht der Einhängevorrichtung von
Fig. ι+ in Richtung der Pfeile V-V... ..
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Fig. 6 eine vierte Ausführungsform der Einhängevorrichtung,
Fig. 7 ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII durch die· Einhänge vorrichtung der Fig. 6
und
Fig. 8 eine lösbare Verbindung zwischen der Einhängevorrichtung und dem Fahrzeugboden.
Der in Fig. 1 dargestellte Sicherheitsgurt besteht aus einem
diagonal über den Brustkorb eines Insassen hinwegführbaren ersten Gurtbandabschnitt 1 und einem über die Hüfte hinwegführbaren
zweiten Gurtbandabschnitt 2, welche zusammen im angelegten Zustand des Sicherheitsgurts, welcher in der
Zeichnungsfigur dargestellt ist, sich jeweils von einem oberen Befestigungspunkt 3 und einem unteren Befestigungspunkt ■+ an der Fahrzeugseitenwand zu einem gemeinsamen Befestigungspunkt
in der Fahrzeugmitte erstrecken. Die beiden Gurtbandabschnitte 1 und 2 sind Abschnitte einer
durchgehenden Schleife. Die gemeinsame mittige Befestigungsvorrichtung 5 ist mit einer hakenförmigen, d.h. seitlich
offenen Einhängevorrichtung 6 versehen, welche einen diagonal nach oben und vorn vorstehenden, durchgehenden Abschnitt
6a aufweist und zur Aufnahme der aus den beiden Gurtbandabschnitten 1 und 2 bestehenden Gurtbandschleife
dient. Die Öffnung 7 der Einhängevorrichtung 6, durch welche
hindurch die Gurtbandschleife beim Anlegen des Sicherheitsgurts
aufgeschoben wird, befindet sich auf einer Seite der Einhängevorrichtung 6, an der diese einen kugeligen Endab-
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schnitt 8 aufweist. Die Einhängevorrichtung ist mit dem
Fahrzeugboden durch einen Abschnitt 9 verbunden, der sich an das dem kugeligen Endabschnitt 8 abgewandte Ende des
durchgehenden Abschnitts 6a anschließt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsform weist der
Abschnitt 9 der Einhängevorrichtung 6 eine Bohrung 10 auf,
in welche ein Endabschnitt einer Stange 11 eingreift, deren anderes Ende fest mit dem Fahrzeugboden verbunden ist. Der
Endabschnitt der Stange 11, welcher in die Einhängevorrichtung eingesteckt ist, weist einen seitlichen Ausschnitt 12 auf,
in den ein Abschnitt eines mit einem Hebelarm 14 verbundenen Verriegelungsgliedes 13 eingreift. Das Verriegelungsglied
13 ist in einem Ausschnitt 15 geführt, welcher sich genau gegenüber dem Ausschnitt 12 des Teils der die Bohrung 10■
aufweisenden Einhängevorrichtung befindet. Die Ausschnitte
12 und 15 bilden zusammen einen kreissektorförmigen Hohlraum,
in dem das Verriegelungsglied 13 verschwenkbar ist zwischen der in Fig. 2 dargestellten Verriegelungsstellung,
in welcher die Stange 11 mit der Einhängevorrichtung gekoppelt ist, und einer bei Verschwenkung gegen den Uhrzeigersinn
eingenommenen Freigabestellung, in welcher die Einhängevorrichtung nicht in den Ausschnitt 12 eingreift und
daher ungehindert von der Stange 11 abziehbar ist. Der Hebelarm 14 ist als Drücker ausgebildet und gestattet das
Verschwenken des Verriegelungsliedes 13. Der Neigungswinkel des Verriegelungsgliedes 13 in bezug auf die Stange 11
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ist so bemessen, daß sich das in der Verriegelungsstellung
befindliche. Verriegelung-sglied selbsttätig in dieser
Stellung hält, wenn eine Zugkraft auf die Einhängevorrichtung ausgeübt wird. Selbstverständlich läßt sich das Verriegelungselement
in der Verriegelungsstellung auch vermittels einer Feder halten, welche beispielsweise dön Hebelarm 14
im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Die Breite der Öffnung 7 ist kleiner als die Breite der Gurtbandabschnitte 1 öder 2,
weswegen das Gurtband zum- Einführen durch die Öffnung in Querrichtung angehoben werden,muß, was andererseits verhin-·
dert, daß das Gurtband versehentlich und unbeabsichtigt aus
der Einhängevorrichtung herausgleitet. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Einhängevorrichtung
weist an ihrem freien Ende eine Kugel 16 auf, welche dem kugeligen Endabschnitt 8 von Fig. 2 entspricht.
In Fig. 3 ist die Einhängevorrichtung in ihrer Gesamtheit
mit dem Bezugszeichen 17, und der als Verbindungselement
dienende Abschnitt mit. 18 bezeichnet. Das in seinem unteren Abschnitt dicker ausgebildete Verbindungselement 18 ist mit
einer Bohrung 19 versehen, in welche der obere Endabschnitt
einer fest mit dem Fahrzeugboden verbundenen Stange 20 einsteckbar ist. Die Stange 20 weist in ihrem oberen Abschnitt
auf einer Seite einen Ausschnitt 21 auf, in den ein Verriegelungsglied 2 2 eingreifen kann, das außerdem teilweise
in einen Ausschnitt 23 des sich unmittelbar gegenüber dem Ausschnitt 21 befindlichen Verbindungselements 18 eingreift.
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Das Verriegelungsglied 22 ist mit einem Hebelarm 24 verbunden,
der vermittels einer Spannfeder 2 5 gegen den Uhrzeigersinn in eine Lage beaufschlagt ist, in welcher das
Verriegelungsglied 22 in den Ausschnitt der Stange 20 eingreift und auf diese Weise die Einhängevorrichtung fest
mit· der Stange verbindet. Zur Sicherung des Gurtbandes in der Einhängevorrichtung ist die öffnung 26 in dieser durch
eine schwenkbar gelagerte Stange 27 überbrückt, welche an dem Verbindungselement 18 an einem Drehzapfen 28 drehbar
gelagert ist. Die Stange 27 ragt über den Drehzapfen 28 hinaus und wird an diesem Abschnitt vermittels einer federnd
elastischen Vorrichtung wie z.B. einem Gummikissen 29 in der in Fig. 3 dargestellten Lage gehalten, indem sich die
Stange 27 gegen die elastische Federwirkung des Kissens 2 in Richtung der Pfeile b verschwenken läßt. Das freie Ende
der Stange 27 durchläuft dabei eine Auskehlung 30 in der Kugel 16. Wenn der Insasse nach einem Unfall von dem
Sicherheitsgurt festgehalten wird und nicht in der Lage sein sollte, den Gurt in der üblichen Weise zu lösen, kann
die Einhängevorrichtung 17 durch Verschwenken des Hebelarms 24 und damit des Verriegelungsgliedes 2 2 im Uhrzeigersinn,
wobei der Verriegelungskörper außer Eingriff mit dem Ausschnitt
21 in der Stange 20 gebracht wird, von der Stange gelöst und von dieser abgezogen werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind zwei gemeinsam mit dem Bezugszeichen 31 bezeichnete Einhängevorriehtungen
für jeweils einen von zwei nebeneinander
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angeordneten Fahrzeugsitζen vorgesehen und über ein Kupplungsstück
33 mit einer am Fahrzeugboden befestigten Verankerung 32 verbunden. Beide Exnhängevorrichtungen 31
weisen jeweils einen stangenförmigen Endabschnitt 34 auf 9
der jeweils in eine Bohrung des Kupp lungs Stücks .3 3. einsteckbar
ist, wobei die beiden Bohrungen angenähert diagonal durch das Kupplungsstück hindurchgehen und unter einem
Winkel zueinander versetzt sind. Das Kupplungsstück 33 weist einen mittigen, in'Axialrichtung verschiebbaren Zapfen
35 auf, der in der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Verriegelungsstellung
jeweils in einen Ausschnitt 36 an beiden Exnhängevorrichtungen eingreift und diese damit in ihrer
Lage hält. Der Zapfen 35 kann durch Verschwenken eines Hebelarms 51 um einen am Kupplungsstück befestigten Drehzapfen
37 in Axialrichtung verlagert werden, wozu der Hebelarm 51 vermittels eines weiteren Drehzapfens 38 mit dem
Zapfen 35 verbunden ist. Wenn der% Hebelarm 51 gegen den
Uhrzeigersinn verschwenkt und dabei der Zapfen 35 so weit nach rechts verlagert wird., daß er außer Eingriff mit den
Endabschnitten 34· der E xnhänge vorr ich tungen 31 kommt, lassen sich die Endabschnitte 34 aus dem Kupplungsstück 33
herausziehen, wodurch der Sicherheitsgurt freigegeben wird.
Die in· den Figuren "6 und 7 dargestellte hakenförmige und
zugleich scheibenförmige Einhängevorrichtung 3 9 weist zwei Verdickungen 40 und 41 an jeweils beiden Enden des Zwischenstücks
39a auf.' Der Innenrand 42 des Zwischenstücks zwischen
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den beiden Verdickungen M-O und 41 ist im wesentlichen geradlinig
und von einer der Breite des Gurtbands ziemlich genau entsprechenden Länge. Um das Gurtband an den Verdickungen
M-O und Hl vorbeizuführen, muß es in seiner Querrichtung gekrümmt werden, wodurch ein unbeabsichtigtes Herausgleiten
des Gurtbands aus der Einhängevorrichtung vermieden wird.
Die Einhängevorrichtung ist bei dieser Ausführungsform durch
Nieten mit dem einen Ende eines Verbindungselements 43 verbunden, das.etwa kabelartig ausgebildet und an seinem anderen
Ende an dem Fahrzeugboden befestigt ist. Das am Fahrzeugboden befestigte Ende des Verbindungselements
43 ist beispielsweise entsprechend Fig. 8 mit einem scheibenförmigen
Schuh 44- versehen, in dem sich eine sich konisch verjüngende Bohrung befindet, mit welcher der Schuh auf
einen fest mit dem Fahrzeugboden verbundenen Verankerungsbolzen 45 von entsprechender konischer Formgebung aufsteckbar
ist. Der Verankerungsbolzen 45 steht durch die Bohrung in dem Schuh 44 hindurch.vor und ist an seinem vorstehenden
Endabschnitt mit einer Nut 46 versehen, auf die vorzugsweise ein gabelförmiges Verriegelungselement 47 aufsteckbar
ist, welches mit einem Ende eines Drahtes 48 verbunden ist, der an seinem anderen Ende fest an einer mit dem Fahrzeugboden
verschraubten Halterung 49 befestigt ist. Wenn auf den mit einer Schlauchhülle 50 umgebenen Draht 48 eine seitliche
Zugkraft ausgeübt wird, wird dadurch das Verriegelungselement 47 von dem Verankerungsbolzen 45 abgezogen, so daß
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der Schuh 44 von dem Verankerungsbolzen 45 abgehoben werden
kann und damit die Einhängevorrichtung 39 freigegeben ist.
- Ansprüche 3098 50/09 7 3
Claims (8)
1. JAufrollbarer Dreipunkt-Sicherheitsgurt für Fahrzeuge,
bestehend aus einem über den Brustkorb hinwegführbaren Gurtbandabschnitt und einem über die Hüfte eines Insassen
hinwegführbaren Gurtbandabschnitt, die sich bei angelegtem
Sicherheitsgurt jeweils von einem oberen, und einem unteren Befestigungspunkt an der Seitenwand des Fahrzeugs
zu einem in der Mitte des Fahrzeugs befindlichen unteren Punkt erstrecken, an dem beide Abschnitte gemeinsam
an einer Befestigungsvorrichtung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet , daß beide
Gurtbandabschnitte (1, 2) des Sicherheitsgurts aus einer durchgehenden Gurtbandschleife bestehen, und die in
Fahrzeugmitte befindliche gemeinsame. Befestigungsvorrichtung (5) aus einer hakenförmigen Einhängevorrichtung
(6, 17, 31, 39) besteht, die eine seitliche öffnung (7,
26) und einen sich diagonal nach vorn und oben erstreckenden, durchgehenden Abschnitt (6a, 17a, 42) aufweist, auf
den die Gurtbandschleife bei Anlegen des Sicherheitsgurts aufschiebbar ist..
2. Sicherheitsgurt nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche öffnung (7, 26), durch welche hindurch
das Gurtband auf die Einhängevorrichtung aufschiebbar ist, auf der hinteren Seite- der Einhängevorrichtung angeordnet
ist.
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3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum .Einführen des Gurtbands dienende seitliche
Öffnung ein Hindernis (8, 16, 27, 40) aufweist, derart.»
daß zum Außereingrxffbrxngen des Gurtbands mit der Einhängevorrichtung ein Widerstand überwunden werden muß.
4. Sicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Einführen des Gurtbands dienende seitliche Öffnung (26) vermittels einer schwenkbar gelagerten
Stange (27) überbrückt ist, welche gegen die Vorspannung einer federnd elastischen Vorrichtung (29) verschwenkbar
ist.
5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbar gelagerte Stange (27) auf der einen
Seite der Öffnung (26) drehbar gelagert und vermittels eines auf. der Seite der Drehlagerung befindlichen federnd
elastischen Kissens (29) in eine die Öffnung überbrückende Lage beaufschlagt ist.
6. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmige Einhängevorrichtung
abnehmbar mit dem Fahrzeug verbunden ist.
7. Sicherheitsgurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Einhängevorrichtung
und einer fest mit dem Fahrzeugboden verbundenen Verankerung
(32, 45) ein fest mit dem Fahrzeugboden verbunde-
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nes Verriegelungsglied (22, 13,' 35) umfaßt, das selbsttätig
in die Eingriffsstellung beaufschlagt und vermittels
eines als Drücker ausgebildeten Hebelarms (14, 2M-, 51)
außer Eingriff bringbar i'st.
8. Sicherheitsgurt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Einhängevorrichtung oder die fest mit
dem Fahrzeugboden verbundene Verankerung einen vorspringenden Abschnitt aufweist, der in eine entsprechend
. geformte Ausnehmung des jeweils anderen Teils einsetzbar ist, wobei das Verriegelungsglied in der Verriegelungsstellung
in zwei sich gegenüberliegende Ausschnitte in der Einhänge vorrichtung bzw. in der Verankerung ein*-
greift.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE707872 | 1972-05-30 |
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