DE4214600A1 - Vorrichtung zur verankerung eines sicherheitsgurtes - Google Patents

Vorrichtung zur verankerung eines sicherheitsgurtes

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    • B60R22/18Anchoring devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug, wobei ein der Halterung eines Gurtteils dienendes Seilstück über einen das Seilstück kraftschlüssig haltenden Beschlag an einem fahrzeugfesten Teil verankert ist und der Beschlag aus einem das Seilstück kraftschlüssig haltenden Rohrteil und aus einem mit dem fahrzeugfesten Teil zu verbindenden Halteteil besteht.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist in der US-PS 43 73 830 beschrieben; bei der bekannten Vorrichtung ist das Seilstück an seinem an dem fahrzeugfesten Teil zu verankernden Ende in einem rohrförmigen Teil verpreßt, wobei das rohrförmige Teil in einem an dem fahrzeugfesten Teil mittels einer Schraube festgelegten plattenförmigen Halteteil gehaltert ist. Hierzu weist das profilierte Halteteil eine Ausnehmung zur Aufnahme des rohrförmigen Teils auf, wobei nach dem Einlegen des rohrförmigen Teils in die Ausnehmung und Einschieben des Seils in das rohrförmige Teil Halteteil und rohrförmiges Teil miteinander beziehungsweise gegeneinander verpreßt werden, so daß sich eine entsprechende Festlegung des rohrförmigen Teils in dem Halteteil ergibt.
Mit der bekannten Vorrichtung ist der Nachteil verbunden, daß der Herstellungs- und Montageaufwand für die Verankerungsvorrichtung aufwendig ist, weil das Einführen und Festlegen des Seilstücks in das Rohrteil sowie das Einlegen des Rohrteils in das Halteteil jeweils in einem unmittelbaren Fertigungszusammenhang geschehen muß. Es kommt hinzu, daß das Halteteil mit dem Rohrteil eine Ebene zu bilden hat, so daß eine abgewinkelte Anordnung der Verankerungsvorrichtung zum fahrzeugfesten Teil nicht möglich ist, und somit kein Spielraum für eine den unterschiedlichen Verankerungslagen an einem Kraftfahrzeug­ teil angepaßte Befestigung des Gurtteils besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart zu verbessern, daß die Herstellung und Montage der Verankerungsvorrichtung vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht im einzelnen vor, daß das Halteteil in seinem an dem fahrzeugfesten Teil anliegenden Längsprofil einen sinusförmigen Verlauf mit zwei Halbwellen aufweist, von denen die eine Halbwelle an ihrer ersten Flanke eine Öffnung zur Aufnahme des Rohrteils und die zweite Halbwelle in ihrem am fahrzeugfesten Teil anliegenden Minimum eine Öffnung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube hat.
Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß auf Grund der Aufteilung des Beschlages in ein der Halterung des Seilstückes dienendes Rohrteil und in ein zur Verankerung an dem Kraftfahrzeug heranzuziehendes Halteteil mit einer entsprechenden gegenseitigen Verbindung der Herstellvorgang für die Teile entzerrt und die Montage vereinfacht werden, weil die beiden Bestandteile des Beschlages zunächst unabhängig voneinander hergestellt werden können und vor der Endmontage zusammenmontierbar sind, ohne daß es dabei noch eines auf die Fertigung abgestimmten Vorganges bedarf. Auf Grund der gesonderten Anordnung kann die Ausbildung des Halteteils unterschiedlich sein und erlaubt so eine bessere Anpassung an die Gegebenheiten im Kraftfahrzeug. Das getrennt davon und auch aus einem anderen Werkstoff herstellbare Rohrteil dagegen erlaubt eine eigenständige Verpressung des Rohrteils mit dem Seilstück und damit eine verbesserte und in ihren Auswirkungen sichere Verankerung des Seilstücks in dem Beschlag.
Dabei kann zwischen Rohrteil und der Flanke der ihn haltenden Halbwelle des Halteteils eine Schraubverbindung ausgebildet sein, oder die zugeordnete Flanke der Halbwelle des Halteteils hat eine Ausnehmung zum Hindurchführen des Rohrteils, welches dann an seinem freien Ende einen Kopf mit einem größeren Durchmesser als die Ausnehmung hat, wodurch das Rohrteil an dem Halteteil verankerbar ist.
Zur Verwirklichung der Erfindung zählt auch, daß die zugeordnete Flanke der Halbwelle des Halteteils mit mehreren Ausnehmungen zum Anschluß mehrerer, vorzugsweise zweier Rohrteile ausgebildet sein kann. Auch kann das Halteteil selbst mit mehreren, im Längsprofil hintereinander angeordneten Halbwellen zum Anschluß unterschiedlicher Rohrstücke ausgebildet sein. Die in den Rohrteilen zu verankernden Seilstücke können dabei als Einfachseil oder auch als Doppelseilstücke nach dem Vorbild des DE-GM 83 31 385 ausgebildet sein.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die zugeordnete Flanke der Halbwelle des Halteteils zur Halterung des Rohrteils um die hierzu dienende Ausnehmung herum einen Kragenzug zum führenden Umgreifen des Rohrteils auf, wobei dieser Kragenzug in Längsrichtung des Rohrteils einen konischen Verlauf aufweisen kann, um so einen besseren Formschluß zur Halterung des Rohrteils in dem Halteteil zu ermöglichen.
Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das Halteteil als Blechformteil oder auch als Guß- beziehungsweise Spritzgußteil ausgebildet sein. Soweit das Halteteil als Guß- oder Spritzgußteil ausgebildet ist, kommen als Materialien dafür insbesondere hochfeste Feinzink-Guß­ legierungen, Magnesium-Gußlegierungen, Kupfer-Zink- Gußlegierungen oder Druckgußlegierungen mit ähnlichen Eigenschaften in Frage, welche die an das Halteteil zu stellenden Festigkeitsanforderungen erfüllen.
Soweit das Halteteil als Guß- beziehungsweise Spritzgußteil ausgebildet ist, sieht die Erfindung bevorzugt eine Schraubverbindung mit dem Rohrteil vor. Das Rohrteil ist dabei im wesentlichen als Fließpreßteil mit einem Verpressungsbereich zum formschlüssigen Festlegen des Seilstücks in dem Rohrteil ausgebildet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Halteteil mit dem Rohrteil aber auch einstückig als Guß- beziehungsweise Spritzgußteil ausgebildet sein, wobei das einstückig mit dem Halteteil verbundene Rohrteil einen Verpressungsbereich zum kraftschlüssigen Festlegen des Seil­ stücks in dem Rohrteil aufweist. In diesem Fall finden als Werkstoff für das als kombiniertes Halte- und Rohrteil ausgebildete Guß- beziehungsweise Spritzgußteil eine Kupfer- Zinklegierung beziehungsweise Werkstoffe mit vergleichbaren Eigenschaften Anwendung, welche einerseits eine ausreichende Festigkeit haben und welche sich andererseits hinreichend in dem zugeordneten Verpressungsbereich des Rohrteils umformen lassen, um eine ausreichend sichere Halterung des Seilstücks in dem Beschlag sicherzustellen.
Schließlich kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung das Halteteil zusätzlich zu der Aufnahme des Rohrteils eine Gurtöse zur Befestigung eines textilen Gurtteils der Sicherheitsgurtanordnung aufweisen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit Blechformteil als Halteteil in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel mit Gußteil als Halteteil in Seitenansicht,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer Draufsicht,
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 7 eine Vorrichtung mit zwei Anschlüssen für Seilstücke in einer Draufsicht.
Aus der Fig. 1 ist ein Beschlag 10 zur Verankerung sowohl eines textilen Gurtteils 11 als Untergurt eines Sicherheits­ gurtsystems als auch eines über ein Seilstück 12 angeschlossenen Gurtschlosses 13 (Fig. 3) ersichtlich. Der Beschlag 10 besteht aus einem mittels Befestigungsschraube 14 an einem fahrzeugfesten Teil 15 zu verankernden Halteteil 16 und aus einem das Seilstück 12 kraftschlüssig festlegenden Rohrteil 17. Zur Verankerung des textilen Gurt­ teils 11 weist das Halteteil 16 eine Gurtöse 18 auf. Das Rohrteil 17 ist als Fließpreßteil ausgebildet und hat einen Verpressungsbereich 19 zum kraftschlüssigen Festlegen des Seilstücks 12 in dem Rohrteil 17.
Wie sich aus Fig. 2 im einzelnen entnehmen läßt, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung das Halteteil 16 in seinem an dem fahrzeugfesten Teil 15 anliegenden Längsprofil mit einem sinusförmigen Verlauf ausgebildet und hat eine zweite Halbwelle 20 für den Durchgriff der Befestigungsschraube 14 und eine erste Halbwelle 21 mit einer Ausnehmung zum halternden Hindurchführen des Rohrteils 17, wobei die Ausnehmung in der ersten Flanke 21a der ersten Halbwelle 21 angeordnet ist. Das Rohrteil 17 weist an seinem freien Ende einen Kopf 22 auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Anordnung in der Flanke 21a der Halbwelle 21, so daß das Rohrteil 17 an der Halbwelle 21 festgelegt ist.
Zum besseren Halten und Führen des Rohrteils 17 an dem Halteteil 16 weist die zugeordnete Flanke 21a der Halbwelle 21 des Halteteils 16 um die Ausnehmung herum in Längsrichtung des Rohrteils 17 einen Kragenzug 23 auf, wobei der Kragenzug 23 in Längsrichtung des Rohrteils 17 eine konische Ausbildung mit einer Winkelabweichung X° aufweist, so daß sich eine Preßverbindung zwischen dem Rohrteil 17 und der Halbwelle 21 des Halteteils 16 ergibt. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dem Schaft des Rohrteiles 17 einen entsprechend konischen Verlauf zu geben, um die Verpressung zwischen Rohrteil 17 und Halteteil 16 herbeizuführen.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, kann durch eine unterschiedliche Ausbildung des Halteteils 16 mit seinen beiden Halbwellen 20, 21 eine große Variabilität im Hinblick auf unterschiedliche Einbaulagen der Verankerungsvorrichtung erreicht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 7 ist das Halteteil 16 als Guß- beziehungsweise Spritzgußteil ausgebildet, wobei hierfür bevorzugt hochfeste Feinzink- Gußlegierungen, Magnesium-Gußlegierungen, Kupfer-Zink-Guß­ legierungen oder Druckgußlegierungen mit vergleichbaren Eigenschaften Anwendung finden. Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung zwischen dem Rohrteil 17 und dem Halteteil 16 mittels einer Schraubverbindung, wozu das Halteteil 16 einen Schraubteil 24 mit einem Innengewinde aufweist und entsprechend das Rohrteil 17 an seinem in das Halteteil 16 einzuführenden Bereich mit einem Gegengewinde versehen ist. Wie sich aus Fig. 4 entnehmen läßt, ist bei diesem Ausführungsbeispiel das in dem Rohrteil 17 gehaltene Seilstück 12 als Doppelseil ausgebildet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbespiel entsprechendes Ausführungsbeispiel, bei welchem nun Halteteil 16 und Rohrteil 17 einstückig aus einem einheitlichen Material als Guß- beziehungsweise Spritzgußteil ausgebildet sind. Als Material hierfür kommen insbesondere Werkstoffe in Frage, die einerseits eine genügende Festigkeit im Hinblick auf die Verankerung am fahrzeugfesten Teil aufweisen, die aber andererseits sich ausreichend umformen lassen, um in dem zugeordneten Verpressungsbereich des Rohrabschnittes 17 eine ausreichende Klemmverbindung mit dem darin liegenden Seilstück zu gewährleisten.
Die Fig. 7 schließlich zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Beschlag 10 zwei Rohrteile 17 zum Anschluß von zumindest zwei Seilstücken 12 aufweist, um insoweit die vielfache Anwendung der Erfindung zu verdeutlichen.
Aufgrund der freien Gestaltung des Halteteils 16 als Blechformteil oder aber auch als Guß- beziehungsweise Spritzguß- oder auch Druckgußteil ergibt sich eine Variantenvielfalt für die Anordnung des Beschlages 10 in dem Kraftfahrzeug für zum Beispiel unterschiedliche Winkellagen der Rohrteile 17 als Halterung für die Seilstücke sowie auch für Anschlüsse von Gurtösen zur Halterung textiler Gurtbänder.
Soweit besondere Festigkeitsanforderungen zu stellen sind, können Werkstoffe wie Kohlefasern, Aramidfasern oder vergleichbare Werkstoffe zu einer Erhöhung der Werkstoffestigkeiten in die Spritzgußteile eingebracht werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Verankerung eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug, wobei ein der Halterung eines Gurtteils dienendes Seilstück über einen das Seilstück kraftschlüssig haltenden Beschlag an einem fahrzeug­ festen Teil verankert ist und der Beschlag aus einem das Seilstück kraftschlüssig haltenden Rohrteil und aus einem mit dem fahrzeugfesten Teil zu verbindenden Halte­ teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (16) in seinem an dem fahrzeugfesten Teil (15) anliegenden Längsprofil einen sinusförmigen Verlauf mit zwei Halbwellen (20, 21) aufweist, von denen die eine Halbwelle (21) an ihrer ersten Flanke (21a) eine Öffnung zur Aufnahme des Rohrteils (17) und die zweite Halbwelle (20) in ihrem am fahrzeugfesten Teil (15) anliegenden Minimum eine Öffnung zur Aufnahme einer Befestigungs­ schraube (14) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rohrteil (17) und der Flanke (21a) der Halbwelle (21) des Halteteils (16) eine Schraubverbindung besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (21a) der Halbwelle (21) des Halteteils (16) eine Ausnehmung zum Hindurchführen des Rohrteils (17) aufweist, welches an seinem freien Ende einen Kopf (22) mit einem größeren Durchmesser als die Ausnehmung in der Flanke (21a) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (21a) der Halbwelle (21) um die Ausnehmung zur Aufnahme des Rohrteils (17) herum einen Kragenzug (23) zum führenden Umgreifen des Rohrteils (17) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenzug (23) in Längsrichtung des Rohrteils (17) in Richtung auf das angeschlossene Seilstück (12) einen konischen Verlauf aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (16) als Blechformteil ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (16) als Guß- beziehungsweise Spritzgußteil ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Halteteil (16) und Rohrteil (17) einstückig aus einem Druckgußteil beziehungsweise Gußteil bestehen, wobei die Teile aus einem Werkstoff mit hoher Umformfähigkeit insbesondere aus einer Kupfer- Zink-Legierung bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußteil einen Verpressungsbereich zum kraftschlüssigen Festlegen des Seilstücks (12) in dem Rohrteil (17) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (16) eine Gurtöse (18) zur Halterung eines textilen Gurtendes (11) des Sicherheitsgurtes aufweist.
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