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Sicherheitsgurtanordnung mit Gurt auf
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rollvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung
bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtanordnung mit Gurtaufrollvorrichtung für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Schultergurt und-einem Beschlagteil, das
hebelartig schwenkbar ulkd in einer nach vorne gerichteten Stellung feststellbar
an der Fahrzeugseitenwand angeordnet ist und an seinem freien Ende eine Durchlauföse
besitzt, durch die der Schultergurt in seinem oberen Bereich hindurchgeführt und
nach rückwärts anschließend über eine Umlenkvorrichtung nach unten geführt ist,
wo er in eine Gurtaufrollvorrichtung einmündet.
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Eine solche Gurtanordnung ist durch die DT-OS 2 360 702 bekanntgeworden.
Das dort verwendete Beschlagteil dient dazu, den
unangenehmen Gurtbanddruck
auf die Schulter des Fahrzeuginsassen aufzuheben oder wenigstens zu mildern. Außerdem
erleichtert es das Ergreifen der Schloßzunge und damit das Anlegen des Gurtes, da
die Schloßzunge durch das Aufrollen des Gurtes an der am freien Ende des Beschlagteiles
angeordneten Öse zum Anliegen kommt, wo sie gut für das Anlegen des Gurtes ergriffen
werden kann.
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Ein Nachteil dieser Anordnung besteht noch darin, daß bei angelegtem
Gurt das Gurtband durch seine Richtungsänderung nach dem Durchtritt durch die Durchlauföse
von dieser ab über einen bestimmten Weg etwas verschränkt über die Brust des Fahrzeuginsassen
verläuft. Dadurch legt sich das Gurtband mit einer Kante, und zwar der oberen, stärker
an die Brust des Fahrzeuginsassen an und übt so einen längs dieser Linie als unangenehm
empfundenen verstärkten Druck auf den Körper aus.
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Bei einem Sicherheitsgurt mit Gurtaufroller kommt noch der Nachteil
hinzu, daß bei einer etwa in der Ebene des Beschlagteiles liegenden Durchlauföse
das Zurückziehen des Gurtes etwas gehemmt wird. Dies ist deswegen der Fall, da das
Gurtband durch sein Herunterhängen beim Ablegen des Gurtes vor der Durchlauföse
einen Knick bildet. Beim Zurückziehen des Gurtbandes liegt außerdem die untere Kante
des Gurtbandes in der Öse auf und wird somit verstärkt abgenutzt.
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Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese
Nachteile
zu vermeiden, d. h. eine Gurtanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der das Gurtband gleichmäßig über die Brust des Fahrzeuginsassen verläuft und bei
der insbesondere ein leichter Gurtbandrücklauf gewährleistet ist, ohne daß die Rückzugfeder
im Gurtaufrollautomaten verstärkt werden muß. Ferner unterliegt das Gurtband, insbesondere
an seiner unteren Kante, auch bei längerem Gebrauch keinerlei Veränderung bzw. Abnutzung.
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Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Durchlauföse
sich an einem Teil befindet, das um die Längsachse des Beschlagteiles drehbar an
diesem angeordnet ist.
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Durch die Drehbarkeit stellt die Durchlauföse sich so ein, daß bei
angelegtem Gurt dieser parallel zur Brust des Fahrzeuginsassen verläuft. Wird der
Gurt abgelegt, stellt sich die Durchlauföse automatisch so ein, daß das Gurtband
unter geringstem Kraftaufwand zurückgezogen werden kann.
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Bei einer unbegrenzten Drehbarkeit der Durchlauföse könnte, wenn auch
sicherlich nur selten, der Fall eintreten, daß bei unsachgemäßter Benutzung bzw.
Behandlung die Öse sich um 1800 dreht und somit auch den Gurt um das Beschlagteil
verdreht.
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Um dies zu verhindern wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgeschlagen, die Drehbarkeit des Teiles auf 900 nach jeder Seite aus der Ebene
des Beschlagteiles heraus zu
begrenzen. Eine Begrenzung der Drehbarkeit
auf 900 in einer Drehrichtung für jeweils derselben Fahrzeugseite zugeordnete Ueschlagteile
würde an sich genügen. Die Beschlagteile wären dann aber nicht für den Gebrauch
an der anderen Fahrzeugseite geeignet. Um die Beschlagteile an jeder Seite in gleicher
Weise benutzen zu können wird daher vorgeschlagen, die Drehbarkeit der Durchlauföse
auf ca. 900 nach jeder Seite aus der Ebene des Beschlagteiles heraus zu begrenzen.
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Zweckmäßig ist das Teil aus Kunststoff hergestellt und an einem Bolzen
am Beschlagteil gelagert.
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Das Gurtband könnte zwar durch die Durchlauföse hindurchgefädelt werden,
jedoch müßte der Schlitz der Öse dann sehr breit sein, wenn der Gurt bereits an
seinen Enden mit den Ankerplatten versehen wäre, von denen eine ebenfalls sowie
die Schloßzunge mit hindurchgefädelt werden müßten. Ein breiter Schlitz der Durchlauföse
führt jedoch den Gurt schlecht, der dabei in seiner Breite einknicken kann. Außerdem
soll das Beschlagteil nachrüstbar oder austauschbar sein, d. h. dieses soll nachträglicli
bei einem in ein Fahrzeug bereits eingebauten Sicherheitsgurt vorgesehen werden
können, ohne einen Verankerungspunkt lösen zu müssen. Lediglich der Verankerungspunkt
für die Umlenkvorrichtung muß natürlich zum Zwecke der Befestigung des Beschlagteiles
gelöst werden. Das Beschlagteil kann jedoch auch an anderer Stelle als die Umlenkvorrichtung
an der Karosserie gelagert sein.
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Es wird daher weiter vorgeschlagen, das Kunststoffteil aus zwei Teilen
zu bilden, von denen ein Teil die eine Längskante des Schlitzes der Öse und das
andere Teil die andere Längkante und die beiden Stirnkanten des Schlitzes bildet.
Durch das Zusammenfügen der beiden Teile wird das Gurtband von der dadurch gebildeten
Öse umfaßt, ohne daß wie üblich die Öse auf das Gurtband aufgefädelt werden muß.
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Zweckmäßig ist das die eine Längskante des Schlitzes der Öse bildende
Teil von einem im wesentlichen geschlossenen flächenförmigen Teil gebildet, das
an einer Stirnseite eine Bohrung zum Aufstecken auf einen Bolzen des Beschlagteiles
aufweist.
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Das Teil besitzt ferner eine im rechten Winkel zu der Bohrung verlaufende
und diese unterbrechende Ausnehmung, in die das andere rahmenförmig ausgebildete
Teil mittel eines Steges eingreift.
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Neben der einfachen Nachrüstbarkeit besteht ein weiteres Problem für
die praktische Ausgestaltung der Erfindung in der herstellung der drehbaren Lagerung
des die Öse enthaltenden Teiles am Beschlagteil. Die Erfindung löst dieses Problem
gleichzeitig beim Zusammenfügen der Teile beim bzw. während des Nachrüstens. Nach
der weiteren Erfindung ist der in die Ausnehmung des flächenförmigen Teiles eingreifende
Steg des rahmenförmigen Teiles in der Mitte
getrennt und besitzt
eine Ausnehmung von solcher Breite, daß sie sich an den an dieser Stelle mit einem
kleineren Durchmesser versehenen Bolzen anlegt.
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Auf diese Weise wird das flächenförmige Teil und damit auch das rahmenförmige
Teil am Bolzen festgelegt, und zwar dadurch, daß diese beiden Teile zu dem eigentlichen,
die Öse enthaltenden Teil zusammengefügt werden. Das Teil ist damit am Beschlagteil
drehbar gelagert. Die Auftrennung des Steges des rahmenförmigen Teiles dient dazu,
daß dieses auf das Gurtband aufgeschoben werden kann. Diese Auftrennung könnte allerdings
auch an einer anderen Stelle des rahmenförmigen Teiles vorgesehen sein.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 eine Sicherheitsgurtanordnung mit dem erfindungsgemäßen
Beschlagteil in angelegtem Zustand in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 dieselbe
Ansicht bei abgelegtem Gurt, Fig. 3 das Beschlagteil in größerem Maßstab ebenfalls
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Beschlagteil
und das die Durchlauföse enthaltende drehbare Teil, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie
V - V in Fig. 8, Fig. 6 eine Ansicht des drehbaren Teiles in Richtung des Pfeiles
A in Fig. 5, Fig. 7 das rahmenförmige Teil in perspektivischer Ansicht, Fig. 8 das
flächenförmige Teil in perspektivischer Ansicht, Fig. 9 das aus dem flächen- und
rahmenförmigen Teil zusammengesetzte drehbare Teil in perspektivischer Ansicht und
Fig. 10 die vier Einbauphasen.
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bis 13 ln Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 einen Kraftfahrzeugsitz mit
Rückenlehne 11. Mit 12 ist die hintere Türsäule eines zweitürigen Kraftwagens beziffert.
An die Türsäule 12 schließt sich rechts ein hinteres Seitenfenster 13 und links
eine Türöffnung 14 an. Der Kardantunnel des Fahrzeuges ist in Fig. 1 bruchstückhaft
angedeutet und mit 15 bezeichnet. Weiter geht aus Fig. 1 eine Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung
hervor,
die aus einem Beckengurt 16 und einem Schultergurt 17 besteht.
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Beckengurt 16 und Schultergurt 17 werden durch ein gemeinsames Gurtband
gebildet, das durch eine Umlenköse 18 umgelenkt wird.
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Die Umlenköse 18 ist mit der Schloßzunge 19 verbunden, die bei der
in Fig. 1 dargestellten Position der Gurte 16, 17 in ein Gurtschloß 20 eingerastet
ist, welches bei 21 am Kardantunnel 15 befestigt ist. Der zweite untere, auf der
anderen Seite des Sitzes 10 an der Einstiegschwelle 23 liegende Festpunkt der Gurtanordnung
ist mit 24 bezeichnet. Der Schultergurt 17 wird durch eine im Punkt 26 angebrachte
Umlenkvorrichtung 25 nach unten umgelenkt, wo er in den Gurtaufroller 33 einmündet.
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Wie ersichtlich, dient der obere durch einen Ankerbolzen 26 angedeutete
Gurtbefestigungspunkt zugleich als Gelenkpunkt für ein schwenkbares Beschlagteil
27, das an seinem freien Ende mit einem drehbaren Kunststoffteil 28 versehen ist,
daß eine Durchlauföse 30 aufweist. Das Beschlagteil 27 ist zwischen Türsäule 12
und der Umlenkvorrichtung 25 angeordnet. Auf den Ankerbolzen 26 sind zu diesem Zwecke
Hülsen aufgeschoben, die mit Flanschen versehen sind, zwischen denen das Beschlagteil
27 mittels einer Klemmfeder gelagert ist, so daß es durch Selbsthemmung in der in
Fig. 1 und 2 gezeigten Lage gehalten wird.
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Die Fig. 2 stellt das Gurtsystem im abgelegten Zustand dar.
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Die Schloßzunge 19 liegt hierbei am drehbaren Teil 28 an, da
der
Gurt in den Gurtaufroller 33 entsprechend eingezogen worden ist.
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Die Schloßzunge ist somit für das Wiederanlegen des Gurtes leicht
zu ergreifen.
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In Fig. 3 ist die Schulter eines auf dem Sitz 10 befindlichen Fahrzeuginsassen
schematisch durch eine Linie 31 angedeutet.
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Es ist zu erkennen, daß das Gurt band 17 infolge der Führung durch
das schwenkbare Beschlagteil 27 eine Richtung nimmt, in der es oben etwa tangential
an die Schulter 31 herangeführt wird und erst nach Umlenkung durch die Umlenköse
28 sich an die Brust des Fahrzeuginsassen anlegt. Der unangenehme Druck herkömmlicher
Automatikgurte auf die Schulter des Insassen wird dadurch vermieden.
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Zum Zwecke des Einsteigens von Fahrgästen zu den Rücksitzen wird das
Beschlagteil 27 von der Stellung in Fig. 2 aus nach unten bewegt, so daß es an der
Türsäule 12 entlang nach unten verläuft. Ansonsten verbleibt es in der Stellung
nach Fig. 2 oder wird wieder in diese gebracht. Die Schwenkung des Beschlagteiles
27 und seine Halterung in der Wirkstellung kann natürlich auch auf andere Weise,
z. B. durch einen seitlich des Sitzes 10 am Fahrzeugboden zu betätigenden Bowdenzug
erfolgen.
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Durch die drehbare Ausbildung des die Durchlauföse 28 enthaltendes
Teiles 30 am Beschlagteil 27 kann sich der Gurt 17
so einstellen,
daß er parallel zur Brust des Falirzeuginsassen verläuft und daß er dem Aufrollen
bzw. Einziehen in den Gurt aufroller 33 keinen größeren Widerstand entgegensetzt.
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Das drehbare Teil 28 besteht aus Kunststoff und ist, wie isbesondere
die Fig. 4 und 5 zeigen, an einem Bolzen 34 gelagert, der mit dem Beschlagteil 27
in geeigneter Weise fest verbunden ist bzw. mit diesem aus einem Stück besteht.
Am Bolzen 34 bzw. am Beschlagteil 27 ist eine Nase 35 vorgesehen, die in eine Ausnehmung
36 des Teiles 28 eingreift. Die Ausnehmung 36 erstreckt sich nur soweit um den Bolzen
34 herum, daß nach jeweils einer Drehung des Teiles 28 um 900 nach jeder Richtung
die Nase 35 einen Anschlag für das Teil 28 bildet. Die Drehbewegung des Teiles 28
ist also auf 900 nach jeder Richtung beschränkt, wodurch es nie vorkommen kann,
daß der Gurt 17 um das Beschlagteil 27 herumgewickelt wird. In Fig. 6 ist das drehbare
Teil 28 in einer um 900 gedrehten Stellung strichpunktiert eingezeichnet.
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Das Teil 28 selbst besteht, wie am besten die Fig. 7 bis 9 zu erkennen
geben, aus zwei Teilen, nämlich einem mehr flächenförmig ausgebildeten Teil 40 und
einem rahmenförmigen Teil 41. Beide zusammen ergeben die Öse 30 bzw. deren Schlitz,
wobei das flächenförmige Teil 40 die eine Längskante 42 der Öse 30 und das rahmenförmige
Teil 41 mit dem vorderen Steg 48 die andere abgerundete Längskante 43, sowie die
beiden Stirnkanten 44 bildet.
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Das flächenförmige Teil 40 ist mit einer Ausnehmung 45 versehen, die
sich etwa parallel zur vorderen Längskante 42 erstreckt, und die im mittleren Abschnitt
46 als Durchbrechung durch das Teil 40 nach unten hindurchreicht. Eine Bohrung 47
erstreckt sich von der Durchbrechung 46 aus nach hinten, mit welcher das flächenförmige
Teil 40 auf den Bolzen 34 des Beschlagteiles 27 aufgeschoben werden kann (Fig. 5).
Der Bolzen 34 hat einen im Durchmesser abgesetzten Abschnitt 50, der eine Länge
besitzt, die der Breite der Ausnehmung 45 bzw. der Durchbrechung 46 entspricht.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt greift der Bolzen 34 mit seinem Endabschnitt 51, der
im Durchmesser wieder größer ist als der Abschnitt 50, in eine Verlängerung 52 der
Bohrung 47 des flächenförmigen Teiles 40 ein.
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Das rahmenförmige Teil 41 hat einen hinteren Steg 53, der durch einen
schmalen Schlitz 54 geteilt ist. In einem nach unten gerichteten Ansatz 55 ist eine
Ausnehmung 56 vorgesehen, die eine Breite besitzt, die gleich oder nur wenig größer
als der Durchmesser des Abschnittes 50 des Bolzens 34 ist. Der Ansatz 55 des Steges
53 kann somit in radialer Richtung über den Abschnitt 50 des Bolzens 34 geschoben
werden. Wenn also das flächenförmige Teil 40 auf den Bolzen 34 aufgesteckt ist und
das rahmenförmige Teil 41, wie die Fig. 5 und 9 zeigen, mit dem flächenförmigen
Teil 40 in der dargestellten Weise verbunden wird, so ist nun das drehbare Teil
28 auf den Bolzen 34 des Beschlagteiles 27 drehbar jedoch axial unverschiebbar gelagert.
Der Endabschnitt
51 des Bolzens 34 ist nämlich durch den Ansatz
55 in der Verlängerung 52 der Bohrung 47 gehalten.
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Das rahmenförmige Teil 41 weist seitliche Stege 57 auf, die sich von
dem hinteren Quersteg 53 zuerst etwas nach außen und dann parallel zueinander erstrecken.
Mit den nach unten und innen gekehrten Flächen 60 bzw. 61 liegen die Stege 57 an
den Flächen 62 bzw. 63 des flächenförmigen Teiles 40 an. Für das Zusammenfügen der
Teile 40 und 41 wird der Steg 48 des Teiles 41 unter die Längskante 42 des Teiles
40 gebracht. Daraufhin wird der Steg 53 von oben her in Richtung des Pfeiles in
Fig. 5 in die Ausnehmung 45 hineinbewegt. Damit die Teile 40 und 41 sich nicnt auseinander
bewegen können, sind zweckmäßig an den Wandungen des Teiles 41 Rastvorsprünge bekannter
Art vorgesehen, die in Rastvertiefungen oder hinter die Wandungen des flächenförmigen
Teiles 40 eingreifen, wobei die Rastvorsprünge auch nach dem Zusammenbau erreichbar
sind, so daß sie ohne Beschädigung zurückgeführt werden können.
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Bis jetzt wurde das Zusammenfügen der Teile 40 und 41 erläutert, ohne
auf das damit geführte Gurtband einzugehen. Vor dem Zusammenfügen der Teile 40 und
41 wird das Gurtband in Fig. 7 von oben her durch den Schlitz 54 des Steges 53 des
rahmenförmigen Teiles 41 hindurchgezwängt. Es kommt dann entsprechend den strichpunktierten
Linien 17 in Fig. 7 auf dem Steg 48 zu liegen. Die weitere Montage wird anhand der
Fig.
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10 bis 13 beschrieben. Fig. 10 stellt die Ausgangsphase dar, bei der
lediglich das Beschlagteil 27 ohne das drehbare Teil 28, jedoch mit der Umlenkvorrichtung
25 durch den Ankerbolzen 26 an der Türsäule 12 verankert ist. In Fig. 11 ist das
rahmenförmige Teil 41, wie soeben beschrieben, auf das Gurtband 17 aufgefädelt.
In Fig. 12 ist das flächenförmige Teil 40 auf den Bolzen 34 des Beschlagteiles 27
aufgesteckt. Fig. 13 zeigt, wie das rahmenförmige Teil 41 zusammen mit dem Gurtband
17 auf die Kante 42 des Teiles 40 etwas aufgesteckt und der Steg 53 in Richtung
des Pfeiles bewegt und auf das bzw. in das Teil 4P eingeklipst wird. Damit ist der
Montagevorgang beendet.
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- Ansprüche -