DE10004819A1 - Sitzgurtsystem - Google Patents

Sitzgurtsystem

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DE10004819A1
DE10004819A1 DE10004819A DE10004819A DE10004819A1 DE 10004819 A1 DE10004819 A1 DE 10004819A1 DE 10004819 A DE10004819 A DE 10004819A DE 10004819 A DE10004819 A DE 10004819A DE 10004819 A1 DE10004819 A1 DE 10004819A1
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lap
seat
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vehicle
belt
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DE10004819A
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English (en)
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Craig A Busch
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ZF Passive Safety Systems US Inc
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TRW Vehicle Safety Systems Inc
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    • B60R22/18Anchoring devices
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Abstract

Ein Sitzgurtsystem (10) weist erste und zweite Schultergurtteile (30, 32) auf, die von einem ersten Teil (20) des Fahrzeugsitzes benachbart zu den Schultern des Insassen (12) erstreckbar sind. Die ersten und zweiten Schultergurtteile (30, 32) sind mit dem Fahrzeug verbunden. Erste und zweite Schoßgurtteile (74, 85) sind von Seiten (22, 24) des Fahrzeugsitzes (14) benachbart zu den Seiten des Insassen (12) und teilweise über den Schoß des Insassen erstreckbar. Ein erster Anker (64) verbindet einen ersten Endteil (62) des ersten Schoßgurtteils (74) mit dem Fahrzeug, und zwar benachbart zu einer Seites des Insassen (12). Ein zweiter Anker (68) verbindet einen ersten Endteil (66) des zweiten Schoßgurtteils (85) mit dem Fahrzeug und zwar benachbart zu einer anderen Seite des Insassen (12). Die ersten und zweiten Schultergurtteile (30, 32) und die ersten und zweiten Schoßgurtteile (74, 85) sind miteinander benachbart zu einer Taille des Fahrzeuginsassen (12) verbunden. Der erste Schoßgurtteil (74) besitzt einen zweiten Endteil (98), der auf eine Spule (96) einer Rückziehvorrichtung (76) gewickelt ist.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sitzgurtsystem zum Zurück­ halten eines Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeugsitz.
Ausgangspunkt
Ein bekanntes Sitzgurtsystem umfasst zwei Schultergurte, die sich von einem oberen Teil eines Fahrzeugsitzes erstrecken. Jeder der Schultergurte besitzt ein Ende das mit dem Fahrzeug verbunden ist. Jeder der Schultergurte besitzt ein anderes Ende das mit einer Schnallenanordnung verbunden ist.
Ein Schoßgurt erstreckt sich von jeder Seite des Fahrzeugsitzes und zum Teil über den Schoß des Insassen. Jeder der Schoßgurte besitzt ein Ende das an dem Fahrzeug verankert ist, und zwar benachbart zu einer Seite des Fahr­ zeugsitzes. Jeder der Schoßgurte besitzt ein anderes Ende das mit der Schnallenanordnung verbunden ist. Die Schnallenanordnung verbindet die Schultergurte und die Schoßgurte mit den Schultergurten und den Schoßgur­ ten die sich um den Insassen auf dem Sitz erstrecken.
Die Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Sitzgurtsystem für einen Fahrzeuginsassen der in einem Fahrzeugsitz sitzt erste und zweite Schulter­ gurtteile die von einem oberen Teil des Fahrzeugsitzes her ausfahrbar sind, und zwar benachbart zu den Schultern des Insassen. Erste und zweite Schoßgurtteile sind ausziehbar von den Seiten des Fahrzeugsitzes benach­ bart zu den Seiten des Insassen und teilweise über den Schoß des Insassen.
Eine erste Verankerung verbindet einen ersten Endteil des ersten Schoßgurt­ teils mit dem Fahrzeug benachbart zu einer Seite des Insassen. Eine zweite Verankerung verbindet einen ersten Endteil des zweiten Schoßgurtteils mit dem Fahrzeug benachbart zu einer anderen Seite des Insassen. Die ersten und zweiten Schultergurtteile und die ersten und zweiten Schoßgurtteile wer­ den miteinander benachbart zu einer Taille des Insassen miteinander verbun­ den, und zwar über eine Schnallenanordnung. Der erste Schoßgurtteil besitzt einen zweiten Endteil der um eine Spule einer Sitzgurtrückziehvorrichtung gewickelt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt der erste Schoßgurtteil eine erste Länge die sich von der ersten Verankerung zu der Schnallenanordnung in ei­ ner ersten Richtung erstreckt. Der erste Schoßgurtteil besitzt eine zweite Län­ ge die sich von der Schnallenanordnung in eine zweite Richtung erstreckt. Die ersten und zweiten Richtungen erstrecken sich mit einem spitzen Winkel zu­ einander.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorhergehenden und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung wer­ den dem Fachmann, an den sich die vorliegende Erfindung wendet, beim Le­ sen der folgenden Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung offenbaren. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes einschließlich eines Sitzgurtssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugsitzes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Ansicht einer Schnallenanord­ nung des Sitzgurtsystems gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Sitzgurtsystems gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Sitzgurtsystems gemäß Fig. 1; und
Fig. 6 eine vergrößerte schematische Ansicht einer Spule oder Rolle einer Rückziehvorrichtung in dem Sitzgurtsystem gemäß Fig. 1.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Ein Sitzgurtsystem 10 zum Zurückhalten eines Fahrzeuginsassen 12 der in einem Fahrzeugsitz 14 sitzt ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Der Sitz 14 besitzt einen Rahmen 15 der mit einem Boden 16 eines Fahrzeugs in einer bekannten Art und Weise verbunden ist. Der Sitz 14 besitzt einen Sitzteil 17 auf dem ein Fahrzeuginsasse 12 sitzt. Eine Rückenlehne 18 erstreckt sich von dem Sitzteil 17. Die Rückenlehne 18 besitzt einen oberen Teil 20 der benach­ bart zu den Schultern des Insassen 12 angeordnet ist. Der Sitz 14 besitzt Seiten 22 und 24 die benachbart zu den Seiten des Insassen 12 angeordnet sind.
Schultergurte 30 und 32 (Fig. 1) erstrecken sich von dem oberen Teil 20 der Rückenlehne 18 benachbart zu den Schultern des Insassen 12. Der Schulter­ gurt 30 (Fig. 1 und 2) besitzt ein Ende 34 das mit einer Schultergurtrück­ ziehvorrichtung 36 verbunden ist. Der Schultergurt 32 besitzt ein Ende 40 das mit einer Schultergurtrückziehvorrichtung 42 verbunden ist. Die Rückziehvor­ richtungen 36 und 42 sind an dem Rahmen 15 der Rückenlehne 18 benach­ bart zu den Schultern des Insassen 12 angebracht.
Die Schultergurtrückziehvorrichtungen 36 und 42 umfassen Federn (nicht ge­ zeigt) zum Vorspannen der Rückziehvorrichtungen, um die Schultergurte 30 und 32 auf die Rückziehvorrichtungen aufzuwickeln. Die Rückziehvorrichtun­ gen 36 und 42 umfassen Verriegelungsmechanismen (nicht gezeigt) um ein Abwickeln der Schultergurte 30 und 32 in dem Fall dass das Fahrzeug ober­ halb eines bestimmten Wertes verlangsamt wird zu verhindern, wie es in der Technik bekannt ist. Die Rückziehvorrichtungen 36 und 42 verriegeln vor­ zugsweise ansprechend darauf, dass ein Sensor eine Verlangsamung des Fahrzeugs oberhalb des vorbestimmten Wertes abfühlt und/oder ansprechend auf eine Abwickelbeschleunigung der Schultergurte 30 bzw. 32 oberhalb eines vorbestimmten Wertes.
Der Schultergurt 30 (Fig. 1 und 3) besitzt ein weiteres Ende 46 das mit ei­ nem Schnallenglied 48 einer Schnallenanordnung 49 verbunden ist. Der Schultergurt 32 besitzt ein weiteres Ende 50 das mit einem Schnallenglied 52 der Schnallenanordnung 49 verbunden ist. Eine Führung 54 (Fig. 2) führt den Schultergurt 30 von der Rückziehvorrichtung 36 zu dem Schnallenglied 48. Eine weitere Führung (nicht gezeigt) führt den Schultergurt 32 von der Rückziehvorrichtung 42 zu dem Schnallenglied 52. Die Führungen sind fest mit dem Rahmen 15 der Rückenlehne 18 verbunden.
Das Schnallenglied 48 (Fig. 3) besitzt eine Zunge 112, die mit einem Verrie­ gelungsglied (nicht gezeigt) des Schnallenglieds 52 verbunden ist, um die Schnallenglieder 48 und 52 miteinander zu verbinden, wie es in der Technik bekannt ist. Das Schnallenglied 52 besitzt auch einen Druckknopf 53 der wenn er gedrückt wir die Schnallenglieder 48 und 52 voneinander trennt.
Das Schnallenglied 48 besitzt einen Rahmen 114 mit einem Schlitz 116. Das Ende 46 des Schultergurtes 30 erstreckt sich durch den Schlitz 116 und ist auf sich selbst in eine Schleife zurückgenäht, um den Schultergurt 30 mit dem Schnallenglied 48 zu verbinden. Das Schnallenglied 52 besitzt einen Rahmen 118 mit einem Schlitz 120. Der Endteil 50 des Schultergurtes 52 erstreckt sich durch den Schlitz 120 und ist auf sich selbst in einer Schleife zurückgenäht, um den Schultergurt 32 mit dem Schnallenglied 52 zu verbinden. Alternativ könnten die Schultergurte 30, 32 mit entsprechenden verriegelbaren Gliedern wie zum Beispiel Zungen verbunden sein, die lösbar an den Schnallengliedern 48 bzw. 52 verriegelt sind.
Ein Schoßgurt 60 (Fig. 1 und 2) besitzt ein Ende 62, das über einen Anker 64 mit dem Rahmen 15 des Sitzes 14 verbunden ist, und zwar benachbart zur Seite 22 des Sitzes 14. Der Anker 64 ist in geeigneter Weise an dem Ende 62 des Schoßgurtes 60 befestigt und ist vorzugsweise schwenkbar am Rahmen 15 befestigt. Das andere Ende 66 (Fig. 1) des Schoßgurtes 60 ist benach­ bart zur Seite 24 des Sitzes 14 über einen Anker 68 mit dem Rahmen 15 ver­ bunden. Der Anker 68 ist in geeigneter Weise an dem Ende 66 des Schoß­ gurtes 60 befestigt und ist vorzugsweise schwenkbar am Rahmen 15 befe­ stigt. Die Anker 64 und 68 sind in irgendeiner bekannten Art und Weise mit dem Rahmen 15 verbunden wie zum Beispiel durch Anschrauben der Anker an den Rahmen.
Ein Schoßgurtteil 74 des Schoßgurtes 60 erstreckt sich von dem Anker 64 zu einer Sitzgurtrückziehvorrichtung 76, die mit dem Rahmen 15 unterhalb des Sitzteils 17 verbunden ist. Wenn die Anschnallglieder 48 und 52 miteinander verbunden sind, erstreckt sich eine Länge 78 (Fig. 4) des Schoßgurtteils 74 von dem Anker 64 zu dem Schnallenglied 68. Eine Länge 80 des Schoßgurt­ teils 74 erstreckt sich von dem Schnallenglied 48 durch eine Führung 82 zum Führen des Schoßgurtteils 74 zur Rückziehvorrichtung 76. Die Länge 78 er­ streckt sich in einer ersten Richtung, die durch den Doppelpfeil 83 in Fig. 4 dargestellt ist, und die Länge 80 erstreckt sich in einer zweiten Richtung die durch den Doppelpfeil 84 in Fig. 4 angezeigt ist. Die Richtungen 83 und 84 erstrecken sich unter einem spitzen Winkel α (Fig. 4) zueinander. Vorzugs­ weise erstrecken sich die ersten und zweiten Richtungen 83 und 84 mit einem spitzen Winkel von ungefähr 42° relativ zueinander.
Wenn die Schnallenglieder miteinander verbunden sind, erstreckt sich auch ein Schoßgurtteil 85 (Fig. 1 und 3) des Schoßgurts 60 von dem Anker 68 zu der Rückziehvorrichtung 76. Eine Länge 86 des Schoßgurtteils 85 erstreckt sich von dem Anker 68 zu dem Schnallenglied 52. Eine Länge 87 des Schoß­ gurtteils 85 erstreckt sich von dem Schnallenglied 52 durch eine Führung 88 ähnlich zur Führung 82, um den Schoßgurtteil 85 zur Rückziehvorrichtung 76 zu führen. Die Länge 86 erstreckt sich in einer ersten Richtung mit einem spit­ zen Winkel zu einer zweiten Richtung in der sich die Länge 87 erstreckt. Vor­ zugsweise erstrecken sich die Längen 86 und 87 mit einem Winkel von unge­ fähr 42° relativ zueinander, und zwar in der selben Art und Weise wie in Fig. 4 für die Längen 78 und 80 gezeigt ist.
Die Führung 82 umfasst einen D-Ringteil 89 und einen hohlen Abdeckteil 90, der den D-Ringteil 89 umgibt. Der D-Ringteil umfasst eine Basis 89a (Fig. 5) mit einem Paar von beabstandeten Armen 89b. Eine Rolle 89c wird durch die Arme 89b zur Drehung relativ zu den Armen 89b und eine Basis 89a um die Achse der Rolle 89c getragen.
Der hohle Abdeckteil 90 umgibt den D-Ringteil 89. Der Abdeckteil 90 erstreckt sich von dem D-Ringteil 89 weg, und zwar zu dem Anschnallglied 48. Der Ab­ deckteil 90 ist konturiert, um sich um einen Teil des Insassen herumzubiegen, während er sich zu dem Anschnallglied 48 erstreckt.
Die Führung 82 ist schwenkbar am Rahmen 15 des Sitzes 14 benachbart zur Seite 22 befestigt, und zwar durch eine Schraube 91. Die Schraube 91 er­ streckt sich durch eine Öffnung in dem Abdeckteil 90 und eine Öffnung in der Basis 89a des D-Ringteils 89. Die Schraube 91 erstreckt sich auch durch ei­ nen Abstandshalter 91a und ist in eine Gewindeöffnung in einem festen Teil 91b des Rahmens 15 geschraubt. Die Schraube 91 ist eine Schulterschraube und besitzt eine Schulter 91c die mit dem Teil 91b in Eingriff steht. Der D- Ringteil 89 und der Abdeckteil 90 sind um die Achse der Schraube 91 dreh­ bar.
Die Länge 80 des Schoßgurtteils 74 erstreckt sich durch die Abdeckung 90 und durch die D-Ringrolle 89c. Die Abdeckung besitzt eine Kammer 90a in der die D-Ringrolle 89c angeordnet ist. Die Länge 80 des Schoßgurtteils 74 er­ streckt sich von dem Schnallenglied 48 in die Kammer 90a. Die Länge 80 des Schoßgurtteils 74 erstreckt sich durch die Kammer 90a und um die Rolle 89c und ist durch diese geführt. Der Gurtteil 74 tritt aus der Kammer 90a durch eine Öffnung in der Abdeckung 90 aus. Der Gurtteil 74 erstreckt sich von der Abdeckung 90 zu der Rückziehvorrichtung 76.
Die Führung 88 ist ähnlich zur Führung 82 und wird nicht weiter im Detail be­ schrieben. Die Führung 88 (Fig. 1) ist schwenkbar mit dem Rahmen 15 des Sitzes 14 benachbart zur Seite 24 verbunden. Die Führung 88 umfaßt einen D-Ringteil ähnlich zum D-Ringteil 89 der Führung 82. Eine hohle Abdeckung ähnlich zur Abdeckung 90 ist mit dem D-Ringteil verbunden und erstreckt sich zu dem Schnallenglied 52. Die Abdeckung ist konturiert, um sich um den In­ sassen 12 zu biegen. Die Länge 87 des Schoßgurtteils 85 erstreckt sich durch die Abdeckung.
Die Rückziehvorrichtung 76 weist eine Spule 96 (Fig. 6) auf, um die ein Endteil 98 des Schoßgurtteils 74 des Schoßgurtes 60 und ein Endteil 100 des Schoßgurtteils 85 des Schoßgurtes 60 gewickelt sind. Die Endteile 98 und 100 der Schoßgurtteile 74 und 85 sind in einer überlappenden Art und Weise auf die Spule 96 gewickelt.
Der Schoßgurtteil 74 erstreckt sich von einer unteren Seite der Spule 96 ge­ mäß den Fig. 1 und 6 zu der Führung 82, und der Schoßgurtteil 85 er­ streckt sich von einer oberen Seite der Spule zu der Führung 88. Die Endteile 98 und 100 (Fig. 6) der Schoßgurtteile 74 und 85 sind in einem Schlitz 102 der Spule 96 gehalten, und zwar durch einen Stift 104, der in einer Ausneh­ mung 106 in der Spule angeordnet ist. Der Schoßgurt 60 ist somit mit der Spule verbunden, da die Endteile 98 und 100 tatsächlich zusammenliegende Teile einer einzelnen kontinuierlichen Länge eines Sitzgurtgewebes sind und der Schoßgurt 60 sich effektiv in einer Schleife um den Stift 104 herumbe­ wegt.
Die Rückziehvorrichtung 76 weist eine nicht gezeigte Feder auf, um die Rück­ ziehvorrichtung zum Aufwickeln der Schultergurtteile 74 und 85 auf der Rück­ ziehvorrichtung vorzuspannen, wie es in der Technik bekannt ist. Die Feder der Rückziehvorrichtung 76 ist stärker als die kombinierten Federn der Rück­ ziehvorrichtungen 36 und 42. Die Rückziehvorrichtung 76 umfasst einen Ver­ riegelungsmechanismus (nicht gezeigt) um ein Abwickeln der Schoßgurtteile 74 und 85 in dem Fall zu verhindern, dass das Fahrzeug oberhalb eines be­ stimmten Wertes verlangsamt wird, wie es in der Technik bekannt ist. Die Rückziehvorrichtung 76 verriegelt sich vorzugsweise ansprechend darauf, dass ein Sensor eine Verlangsamung des Fahrzeugs oberhalb des vorbe­ stimmten Wertes abfühlt und/oder ansprechend auf eine Abwickelbeschleuni­ gung der Schoßgurtteile 74 und 85 oberhalb eines vorbestimmten Wertes.
Das Schnallenglied 48 umfaßt eine Führung 124 mit einem Schlitz 126. Der Schoßgurtteil 74 erstreckt sich von dem Anker 84 durch den Schlitz 126 in der Führung 124 und zu der Führung 82. Der Schoßgurtteil 74 ist zum Schnal­ lenglied 48 durch den Schlitz 126 verschiebbar. Das Schnallenglied 82 besitzt eine Führung 128 mit einem Schlitz 130. Der Schoßgurtteil 85 erstreckt sich von dem Anker 68 durch den Schlitz 130 in der Führung 128 und zu der Füh­ rung 88. Der Schoßgurtteil 85 ist zum Schnallenglied 82 durch den Schlitz 130 verschiebbar.
Wenn die Schnallenglieder 48 und 52 gelöst sind, dann ziehen die Rückzieh­ vorrichtungen 36, 42 und 76 die Schultergurte 30 und 32 sowie die Schoß­ gurtteile 74 und 85 zurück. Die Rückziehvorrichtung 76 legt gleichmäßige Kräfte auf die Schoßgurtteile 74 und 85 an. Der Schoßgurtteil 74 gleitet in den Führungen 124 und 82 und wird auf die Aufziehvorrichtungsspule 96 gewic­ kelt. In gleicher Weise gleitet der Schoßgurtteil 85 in den Führzungen 128 und 88 und wird auf die Rückziehvorrichtungsspule 96 gewickelt. Die Schnal­ lenglieder 48 und 52 werden durch die Gurtteile 74, 85 in entgegengesetzte Richtungen zu den jeweiligen Seiten 22, 24 des Sitzes 14 gezogen. Die Schnallenglieder 48 und 52 werden in Kontakt mit den jeweiligen Führungen 82, 88 gezogen.
Wenn der Insasse 12 die Schnallenglieder 48 und 52 miteinander verbindet, werden die Schultergurtteile 30 und 32 und die Schoßgurtteile 74 und 85 von den Rückziehvorrichtungen 36, 42 und 76 ausgezogen. Wenn der Insasse 12 das Schnallenglied 48 an einer Mittelposition des Insassen vorbei zu der Seite 24 bewegt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine übermäßige Menge des Schoßgurtteils 85 von der Spule 96 abgewickelt. Dieser Überschuß sammelt sich unterhalb des Fahrzeugsitzes 14. Wenn der Fahrzeuginsasse 12 in glei­ cher Weise das Schnallenglied 52 an der Mittelposition des Insassen zur Seite 22 vorbeibewegt, wird eine übermäßige Länge des Schoßgurtteils 74 von der Spule 96 abgewickelt. Dieser Überschuß sammelt sich ebenfalls unterhalb des Fahrzeugsitzes 14. Wenn die Schnallenglieder 48 und 52 durch den In­ sassen 12 miteinander verbunden werden, spannt die Rückziehvorrichtung 76 die Schoßgurtteile 74 und 85 vor, und zwar einschließlich des unterhalb des Fahrzeugsitzes 14 gesammelten Überschusses, um sie auf die Spule 96 auf­ zuwickeln, und die Schnallenanordnung 49 zum Insassen 12 zu zentrieren. Die Rückziehvorrichtung 76 wirkt auf die Schoßgurtteile 74, 85 und zieht die Schnallenglieder 48, 52 nach hinten und nach unten bezüglich des Fahrzeu­ ginsassen 12, um die Schnallenglieder benachbart zur Taille des Insassen anzuordnen. Die Vorspannfeder in der Rückziehvorrichtung 76 ist stark ge­ nug, um die kombinierte Kraft der Federn in den Rückziehvorrichtungen 36, 42, die Reibung in dem System und das Gewicht der Gurtteile und der Schnallenglieder 48, 52 zu überwinden, um die Schnallenglieder bezüglich des Fahrzeuginsassen nach unten und nach hinten zu bewegen.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden sich dem Fachmann Ver­ besserungen, Änderungen und Modifikationen ergeben. Derartige Verbesse­ rungen, Änderungen und Modifikationen innerhalb des Fachwissens sollen durch die nachfolgenden Ansprüche abgedeckt werden. Zum Beispiel weisen die Schnallenglieder 48 und 52 Mittel auf, um die Schultergurte 30, 52 und die Schoßgurtteile 74, 85 miteinander zu verbinden, und als eine alternative Struktur könnten die Schultergurte 30, 32 und die Schoßgurtteile 74, 85 durch irgendeinen geeigneten Mechanismus wie zum Beispiel einen Klemmmecha­ nismus miteinander verbunden werden. Obwohl die Zeichnungen das Sitz­ gurtsystem 10 so darstellen, dass es an einem Fahrzeugsitz angebracht und somit im Sitz integriert ist, könnte das Sitzgurtsystem nicht im Sitz integriert sondern am Fahrzeugkörper angebracht sein. Ferner könnte das System Vor­ spanneinrichtungen (nicht gezeigt) und Energiemanagementeinrichtungen (nicht gezeigt) aufweisen.

Claims (24)

1. Sitzgurtsystem für einen Fahrzeuginsassen der auf einem Fahrzeugsitz sitzt, wobei das Sitzgurtsystem folgendes aufweist:
erste und zweite Schultergurtteile die mit dem Fahrzeug verbunden sind und sich von einem oberen Teil des Fahrzeugsitzes her benachbart zu den Schultern des Insassen erstrecken;
erste und zweite Schoßgurtteile, wobei ein erster Endteil des ersten Schoßgurtteils an einer ersten Stelle mit dem Fahrzeug verbunden ist, und zwar benachbart zu einer ersten Seite des Fahrzeugsitzes, wobei ein erster Endteil des zweiten Schoßgurtteils an einer zweiten Stelle mit dem Fahrzeug benachbart zu einer Seite des Fahrzeugsitzes verbun­ den ist, wobei jeder der ersten und zweiten Schoßgurtteile von einer der ersten und zweiten Seiten des Fahrzeugsitzes her ausziehbar ist und sich teilweise über den Schoß des Insassen erstreckt;
Mittel zum Verbinden der ersten und zweiten Schultergurtteile und der ersten und zweiten Schoßgurtteile benachbart zu einer Taille des Fahr­ zeuginsassen; und
eine Rückziehvorrichtung mit einer Spule, wobei ein zweiter Endteil des ersten Schoßgurtteils auf die Spule gewickelt ist.
2. Sitzgurtsystem nach Anspruch 1, wobei das System ferner eine Füh­ rung aufweist zum Führen des ersten Schoßgurtteils von der Rückzieh­ vorrichtung zu den Verbindungsmitteln.
3. Sitzgurtsystem nach Anspruch 2, wobei die Führung eine erste Führung aufweist, die mit dem Fahrzeug verbunden ist, und zwar benachbart zu der einen Seite des Insassen, wobei die Verbindungsmittel eine zweite Führung aufweisen, zum Führen des ersten Schoßgurtteils von der er­ sten Führung zu der ersten Stelle, wo der erste Schoßgurtteil mit dem Fahrzeug verbunden ist.
4. Sitzgurtsystem nach Anspruch 3, wobei der erste Schoßgurtteil eine erste Länge aufweist die sich von der ersten Stelle in einer ersten Richtung zu den Verbindungsmitteln erstreckt, und wobei der erste Schoßgurtteil eine zweite Länge aufweist die sich von den Verbin­ dungsmitteln in einer zweiten Richtung zu der einen Seite des Insassen erstreckt.
5. Sitzgurtsystem nach Anspruch 4, wobei die ersten und zweiten Rich­ tungen sich mit einem spitzen Winkel zueinander erstrecken.
6. Sitzgurtsystem nach Anspruch 5, wobei die ersten und zweiten Rich­ tungen sich mit einem Winkel von ungefähr 42° zueinander erstrecken.
7. Sitzgurtsystem nach Anspruch 3, wobei die erste Führung bezüglich des Fahrzeugsitzes schwenkbar ist.
8. Sitzgurtsystem nach Anspruch 3, wobei die Rückziehvorrichtung mit einem Boden des Fahrzeugsitzes verbindbar ist.
9. Sitzgurtsystem nach Anspruch 3, wobei die erste Führung ein Abdeck­ glied aufweist zum Abdecken einer Länge des ersten Sitzgurtteils, das sich von benachbart zu der einen Seite des Insassen zu den Verbin­ dungsmitteln erstreckt.
10. Sitzgurtsystem nach Anspruch 1, wobei das System ferner erste und zweite Rückziehvorrichtungen aufweist, die mit den ersten und zweiten Schultergurtteilen assoziiert sind, um die ersten und zweiten Schulter­ gurtteile mit dem Fahrzeug zu verbinden.
11. Sitzgurtsystem nach Anspruch 10, wobei die ersten und zweiten Schultergurtteile erste Enden aufweisen, die mit den Verbindungsmit­ teln verbunden sind und zweite Enden die mit den ersten und zweiten Rückziehvorrichtungen verbunden sind.
12. Sitzgurtsystem nach Anspruch 1, wobei der zweite Schoßgurtteil ein zweites Ende aufweist, das mit der Rückziehvorrichtung verbunden ist.
13. Sitzgurtsystem nach Anspruch 12, wobei das zweite Ende des zweiten Schoßgurtteils auf die Spule der Rückziehvorrichtung gewickelt ist.
14. Sitzgurtsystem nach Anspruch 13, wobei die zweiten Enden der ersten und zweiten Schoßgurtteile miteinander verbunden sind.
15. Sitzgurtsystem nach Anspruch 12, wobei die Verbindungsmittel erste und zweite Schnallenglieder aufweisen, die miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei der erste Schultergurtteil mit dem ersten Schnal­ lenglied verbunden ist, wobei der zweite Schultergurtteil mit dem zwei­ ten Schnallenglied verbunden ist, wobei das erste Schnallenglied Mittel aufweist zum Führen des ersten Schoßgurtteils von der Rückziehvor­ richtung zu der ersten Stelle, und wobei das zweite Schnallenglied Mit­ tel aufweist zum Führen des zweiten Schoßgurtteils von der Rückzieh­ vorrichtung zu der zweiten Stelle.
16. Sitzgurtsystem für einen Fahrzeuginsassen der auf einem Fahrzeugsitz sitzt, wobei das Sitzgurtsystem folgendes aufweist:
einen ersten Schultergurtteil mit einem ersten Ende, das benachbart zu einer Schulter des Insassen verankert ist und mit einem zweiten Ende;
einen zweiten Schultergurtteil mit einem dritten Ende, das benachbart zu einer Schulter des Insassen verankert ist und mit einem vierten En­ de;
einen ersten Schoßgurtteil mit einem fünften Ende das an einer ersten Stelle benachbart zu einer Seite des Fahrzeuginsassen verankert ist und einem sechsten Ende, wobei der erste Schoßgurtteil von dem fünften Ende teilweise über den Schoß des Insassen erstreckbar ist;
einen zweiten Schoßgurtteil mit einem siebten Ende das an einer zwei­ ten Stelle benachbart zu einer anderen Seite des Fahrzeuginsassen verankert ist und einem achten Ende, wobei der zweite Schoßgurtteil von dem siebten Ende teilweise über den Schoß des Insassen er­ streckbar ist;
eine Sitzgurtrückziehvorrichtung mit der die sechsten und achten Enden verbunden sind; und
Mittel zum Verbinden des zweiten Endes, des vierten Endes und der ersten und zweiten Schoßgurtteile miteinander, und zwar benachbart zu der Taille des Insassen.
17. Sitzgurtsystem nach Anspruch 16, wobei das System ferner eine erste Führung aufweist, die benachbart zu einen Seite des Insassen veran­ kert ist, wobei sich der erste Schoßgurtteil von der ersten Führung zu den Verbindungsmitteln erstreckt, wobei die Verbindungsmittel eine zweite Führung aufweisen, zum Führen des ersten Schoßgurtteils von der ersten Führung zu der ersten Stelle.
18. Sitzgurtsystem nach Anspruch 17, wobei die erste Führung ein Abdeck­ glied aufweist, zum Abdecken einer Länge des ersten Schoßgurtteils, die sich von benachbart zu einer Seite des Insassen zu den Verbin­ dungsmitteln erstreckt.
19. Sitzgurtsystem nach Anspruch 17, wobei der erste Schoßgurtteil eine erste Länge aufweist, die sich von dem fünften Ende in einer ersten Richtung zu den Verbindungsmitteln erstreckt, wobei der erste Schoß­ gurtteil eine zweite Länge aufweist, die sich von den Verbindungsmit­ teln in einer zweiten Richtung zu der ersten Führung erstreckt, wobei sich die ersten und zweiten Richtungen mit einem spitzen Winkel zu­ einander erstrecken.
20. Sitzgurtsystem nach Anspruch 16, wobei die Rückziehvorrichtung mit einem Boden des Fahrzeugsitzes verbindbar ist.
21. Sitzgurtsystem nach Anspruch 16, wobei die Rückziehvorrichtung eine Spule aufweist, wobei die sechsten und achten Enden auf die Spule gewickelt sind.
22. Sitzgurtsystem nach Anspruch 16, wobei die Verbindungsmittel erste und zweite Schnallenglieder aufweisen, die miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei das zweite Ende mit dem ersten Schnallenglied verbunden ist, das vierte Ende mit dem zweiten Schnallenglied ver­ bunden ist, das erste Schnallenglied Mittel aufweist, zum Führen des ersten Schoßgurtteils von der Rückziehvorrichtung zu der ersten Stelle, und wobei das zweite Schnallenglied Mittel aufweist zum Führen des zweiten Schoßgurtteils von der Rückziehvorrichtung zu der zweiten Stelle.
23. Sitzgurtsystem für einen Fahrzeuginsassen der auf einem Fahrzeugsitz sitzt, wobei das Sitzgurtsystem folgendes aufweist:
erste und zweite Schultergurtteile die von einem oberen Teil des Fahr­ zeugsitzes benachbart zu den Schultern des Insassen ausziehbar sind;
erste und zweite Schoßgurtteile, die sich von jeweiligen ersten und zweiten Stellen an Seiten des Fahrzeugsitzes teilweise über den Schoß des Insassen auf dem Fahrzeugsitz erstrecken;
Mittel zum Verbinden der ersten und zweiten Schultergurtteile und der ersten und zweiten Schoßgurtteile benachbart zu einer Taille des Fahr­ zeuginsassen;
wobei der erste Schoßgurtteil eine erste Länge aufweist, die sich von der ersten Stelle zu den Verbindungsmitteln in einer ersten Richtung erstreckt, wobei der erste Schoßgurtteil eine zweite Länge aufweist, die sich von den Verbindungsmitteln in einer zweiten Richtung mit einem spitzen Winkel zu der ersten Richtung erstreckt.
24. Sitzgurtsystem nach Anspruch 23, wobei das System ferner eine erste Führung aufweist zum Führen der zweiten Länge des Schoßgurtteils, wobei die erste Führung mit dem Fahrzeug verbunden ist, und zwar be­ nachbart zu einer Seite des Insassen, wobei die Verbindungssmittel ei­ ne zweite Führung aufweisen zum Führen des ersten Schoßgurtteils von der ersten Führung zu der ersten Stelle.
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