DE102007042856A1 - Versenkbares Kartenmodul für eine Kassentastatur - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tastatur (1) zur Dateneingabe, insbesondere eine POS-Tastatur (1), mit einem Tastenfeld (2) und mindestens einer Kartenleseeinrichtung (6), für die Erfassung von Daten einer mit Daten versehenen Karte (13), wobei die Einrichtung (6) einen Schacht (12) aufweist, in dem die Karte (13) einführbar und in dem die Karte (13) haltbar ist, wobei die Kartenleseeinrichtung (6) schwenkbar in eine Oberfläche (8) des Gehäuses (9) der Tastatur (1) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tastatur zur Dateneingabe, insbesondere eine Point-of-Sale (POS-Tastatur), mit einem Tastenfeld, mindestens einer Kartenleseeinrichtung, für die Erfassung von Daten einer Karte, wobei die Einrichtung einen Schacht aufweist, in den die Karte einführbar und in dem die Karte haltbar ist.
  • In heutigen Kassentastaturen ist es üblich, dass diese eine Einrichtung aufweisen, mittels derer mit Daten versehene Karten gelesen werden können. Dazu weisen diese Kassentastaturen Einsteckschlitze, Durchzugsschlitze oder Schächte auf, in die Karten hinein oder hindurch gezogen werden können. Die eingeschobenen Karten enthalten Daten, die beispielsweise eine Autorisierung oder Personalisierung der Kassentastaturen ermöglicht. So ist es insbesondere bei POS-Tastaturen häufig der Fall, dass unterschiedliche Personen ein und dieselbe Tastatur oder Kasse bedienen. Zur Autorisierung oder auch zur Personalisierung können dann die Karten in den Kartenleser eingeführt werden, um zum Beispiel eine Freigabe zur Bedienung einer Tastatur oder einer Kasse zu erhalten.
  • Eine Tastatur für Datenkassen, die mit einem Kartenleser ausgestattet ist, ist in der DE 102 16 936 A1 offenbart. Beschrieben ist ein Kartenleser, in Form eines Durchzugschlitzes wie auch in Form eines Einsteckschachtes. Derartige Tastaturen werden beispielsweise bei Verkaufsvorgängen oder bei Servicedienstleistungen eingesetzt, bei denen die Bezahlung bargeldlos mittels Magnetstreifen und/oder Chipkarte erfolgt beziehungsweise bei denen die Zugangssicherung von Daten durch einen Magnetstreifen und/oder Chipkarte erfolgt. Nachteilig hieran ist jedoch, dass zur Einführung der Datenkarte ein Freiraum oberhalb des Einsteckschachtes oder des Durchzugschlitzes vorhanden sein muss.
  • Um eine Kartenlesereinrichtung vor Staub und Verunreinigungen zu schützen, ist aus der US 5,265,951 eine Kartenleseeinrichtung bekannt, bei der der Einsteckschlitz oder Einsteckschacht einerseits seitlich in einer vom Bediener abgewandten Oberfläche eingebracht ist und bei der der Einsteckschacht für die Karte mittels elastischer Lippen geschützt ist. Einerseits wird durch die seitliche Anordnung ein direktes Eindringen von Staub und Schmutz verhindert und darüber hinaus schützen die Kunststofflippen die Kartenleseeinrichtung vor Verschmutzungen. Nachteilig hieran ist, dass ein relativ großer Freiraum neben dem Kartenlesegerät vorhanden sein muss, da die Karte in ihrer gesamten Länge neben das Gerät positioniert werden muss, um senkrecht in den Kartenleseschacht eingeführt werden zu können.
  • Um periphere Geräte an einen Industrie-PC anschließen zu können, ist aus der DE 20 2005 006 692 U1 eine Dateneingabeeinrichtung bekannt, bei der in eine dem Bediener zugewandten Oberfläche Anschlüsse, insbesondere Steckdosen, eingebracht sind. Zum Schutz der Steckdosen ist oberhalb der Buchsen eine Abdeckung angeordnet, die die Buchsen abdeckt und die darüber hinaus die Buchsen bündig mit einer Oberfläche der Eingabeeinheit verschließt. Störend hierbei ist allerdings, dass in dem Fall, in dem die Buchsen mit einem Stecker belegt sind, der Freiraum zur Bedienung des Industrie-PCs eingeschränkt ist.
  • Es ist weiterhin bekannt und in der US 2005/0167138 A1 beschrieben, Buchsen unter einem schwenkbaren Deckel in eine Oberfläche einzubauen, so dass in dem Fall; in dem die Buchsen nicht benötigt werden, eine ebene Oberfläche zur Verfügung steht.
  • Ausgehend vom Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Tastatur zur Dateneingabe zu entwickeln, bei dem der Freiraum für die Platzierung der Tastatur frei wählbar ist. Darüber hinaus besteht die Aufgabe darin, eine Tastatur bereitzustellen, deren Kartenleseeinrichtung möglichst resistent gegen ein Verstauben und/oder ein Verschmutzen ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kartenleseeinrichtung schwenkbar in eine Oberfläche der Tastatur integriert ist.
  • Durch die schwenkbare Aufnahme der Kartenleseeinrichtung in die Tastatur, ist nun die Möglichkeit geschaffen, die Tastatur in jedem freien Raum zu platzieren, ohne dass auf einen Freiraum um die Tastatur herum geachtet werden muss. Darüber hinaus bietet die Erfindung den Vorteil, dass eine in die Tastatur hineinschwenkbare Kartenleseeinrichtung einerseits den Einsteckschacht oder Einsteckschlitz vor Staub und Verschmutzungen schützt und darüber hinaus den Vorteil, dass die eingelegte Karte sicher in der Tastatur gehalten ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn es sich um POS-Tastaturen handelt, die zum Teil auch in sehr stark verschmutzter Umgebung oder sogar im Freien eingesetzt werden, wo eine Verschmutzung nahezu unabdingbar ist. Der erfindungsgemäße Aufbau der Kartenleseeinrichtung, die schwenkbar in der Tastatur eingesetzt ist, ist darüber hinaus natürlich ebenso in üblichen Eingabetastaturen einsetzbar. Erfindungswesentlich ist das Vorhandensein eines Tastenfeldes, eines Kartenlesers (MSR) und/oder eines Smart-Card-Readers und/oder vergleichbare Einrichtungen zur Erfassung von auf Karten gespeicherten Daten. Hierbei sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass eine erfindungsgemäß in die Tastatur integrierte Kartenleseeinrichtung natürlich auch mehrfach in der Tastatur zum Beispiel für unterschiedliche Kartenformate oder Anforderungen vorhanden sein kann. Derartige Tastaturen werden beispielsweise bei Verkaufsvorgängen und bei Servicedienstleistungen eingesetzt, bei denen die Bezahlung bargeldlos mittels Magnetstreifen und/oder Chipkarte erfolgt beziehungsweise bei denen die Zugangssicherung von Daten durch einen Magnetstreifen und/oder eine Chipkarte erfolgt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante der Erfindung besitzt die Tastatur unterhalb des Tastenfeldes eine zum Bediener weisende verlängerte Oberfläche, in die zum Beispiel auch eine berührungssensitive Eingabefläche integrierbar ist. In diese Oberfläche hinein ist die schwenkbare Kartenleseeinrichtung integrierbar. Dies bietet den Vorteil, dass die vom Bediener der Tastatur einzuführende Karte unmittelbar im Zugriffbereich des Bedieners liegt und dieser die Karte sehr leicht einführen kann. Das Einführen der Karte kann hierbei auch durch zusätzliche Hinweise, die zum Beispiel die Orientierung der Karte beim Einstecken in den Einsteckschacht zeigen, erleichtert werden, da die Kartenleseeinrichtung unmittelbar im Sichtbereich des Bedieners der Tastatur liegt. So hat der Bediener die Möglichkeit die Karte sehr leicht einzuführen, wonach er die Karteleseeinrichtung in die Tastatur hineinschwenkt und diese vorteilhafterweise mit der Oberfläche der Tastatur bündig abschließt. Dies bietet wiederum den Vorteil, dass dem Bediener die Tastatur frei zugänglich ist, ohne dass zum Beispiel eine Karte aus der Tastatur hinaussteht, was wiederum die Zugänglichkeit und Bewegungsfreiheit des Bedieners einschränken würde.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Kartenlesemodul aus der bündig mit der Oberfläche der Tastatur abschließenden Position heraus, um einen vorgebbaren Winkel wie beispielsweise 15°, 30°, 45°, 60°, 75° oder 90° heraus schwenkbar und in eine der Gradzahlen entsprechende Rastposition bringbar. In dieser Position ist die Karte auch einhändig einsteckbar, so dass eine leichte Bedienbarkeit beim Einführen der Karte gegeben ist.
  • Die Kartenleseeinrichtung ist vorteilhafterweise als Modul aufgebaut, das heißt, dass ein zur Erfassung der Daten der Karte notwendiger Lesekopf in die Kartenleseeinrichtung integriert ist. So besteht die Kartenleseeinrichtung aus einem einen Teil der Oberfläche des Gehäuses der Tastatur bildenden Außenwand, einem Einsteckschacht oder auch Modulschacht zur Aufnahme der Karte sowie mindestens einem Lesekopf zur Erfassung der Daten auf der in den Modulschacht eingeführten Karte. Hierbei ist die Kartenleseeinrichtung schwenkbar in das Gehäuse der Tastatur integriert. Neben dem Einbringen von Rastpositionen beim Herausschwenken der Kartenleseeinrichtung aus der Tastatur in verschiedene Rastpositionen ist es darüber hinaus ebenfalls vorstellbar, dass Kartenlesemodul federunterstützt aus dem Gehäuse heraus zu schwenken. Hierbei ist erfindungsgemäß möglich, dass das Kartenlesemodul in seiner eingeschwenkten Position mittels lösbarer Fixier- oder Halteeinrichtungen in seiner eingeschwenkten Position gehalten wird und mittels eines Betätigen, zum Beispiel eines Drückens auf die Kartenleseeinrichtung von der Halte-vorrichtung gelöst wird, so dass die Kartenleseeinrichtung aus der integrierten Position heraus mittels Federkraft geschwenkt wird.
  • Der modulare Aufbau der Kartenleseeinrichtung bietet darüber hinaus den Vorteil, dass die Kartenlesemodule unabhängig von den Tastaturen gefertigt werden können und je nach Kundenwunsch in unterschiedliche Tastaturen oder unterschiedlich bestückte Tastaturen einbaubar sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht auf eine erfindungsgemäß ausgestattete Tastatur mit einem Tastenfeld, einem berührungssensitiven Tastenfeld sowie mit einem in die Oberfläche der Tastatur integrierten Kartenleseeinrichtung und
  • 2 eine ebenfalls dreidimensionale Ansicht auf eine Tastatur mit Tastenfeld, berührungssensitivem Eingabefeld und einem aus dem Gehäuse herausgeschwenkten Kartenlesemodul.
  • In der 1 ist eine Tastatur 1 mit einem Tastenfeld 2, einem berührungssensitiven Eingabefeld 3, manuellen Eingabentasten 4, 5 sowie einer Kartenleseeinrichtung 6 in einer dreidimensionalen Ansicht dargestellt. Wie dargestellt, handelt es sich bei der Tastatur 1 um eine Eingabetastatur oder POS-Tastatur, die mit einem Kartenlesemodul 6 ausgestattet ist und die an einen Rechner und/oder Bildschirm anschließbar ist.
  • In dieser Ansicht schließt die Oberfläche 7 des Kartenlesemoduls 6 bündig mit einer dem Bediener zugewandten Oberfläche 8 des Gehäuses 9 der Tastatur 1 ab. Vorzugsweise besteht die Oberfläche 7 des Kartenlesemoduls 6 aus dem gleichen Werkstoff wie das Gehäuse 9 der Tastatur 1, so dass auch optisch ein bündiges und geschlossenes Bild der Oberfläche 7, 8 des Gehäuses 9 gegeben ist.
  • Die Kartenleseeinrichtung 6 ist in die POS-Tastatur 1 integriert. Integriert heißt hierbei, dass die Kartenleseeinrichtung 6 derart in die Tastatur 1 eingebaut ist, dass sich einerseits eine geschlossene Oberfläche 8 der Tastatur ergibt und andererseits, dass die Kartenleseeinrichtung 6 bewegbar, vorzugsweise schwenkbar, in die Tastatur 1 eingebaut ist.
  • Die Kartenleseeinrichtung 6 ist in einer geschlossenen Position unterhalb des Tastenfeldes 2 in der Tastatur 1 dargestellt. Um die Kartenleseeinrichtung aus der Tastaturoberfläche 8 heraus zu schwenken, muss der Bediener die Kartenleseeinrichtung manuell betätigen, indem er beispielsweise in Richtung des Pfeils P auf das Kartenlesemodul 6 drückt. Hierzu ist beispielsweise eine optische Markierung 10 auf die Oberfläche 7 des Kartenlesemoduls 6 aufgebracht. Vorstellbar ist es ebenfalls, die Markierung 10 als Gravur, Vertiefung, Symbol oder ähnlichem darzustellen. Vorstellbar ist es ebenfalls, dass an die zu öffnende Seite 11 des Kartenlesemoduls 6 eine Einkerbung eingebracht ist, so dass der Bediener mittels des Fingers an oder hinter die Oberfläche 7 des Kartenlesemoduls 6 greifen kann, um das Kartenlesemodul 6 aus der geschlossenen Position heraus zu schwenken. Vorstellbar ist es natürlich auch, dass das Herausfahren des Kartenlesemoduls elektrisch oder elektromechanisch vorgenommen wird.
  • Die 2 zeigt die erfindungsgemäße Tastatur 1 ebenfalls in einer dreidimensionalen Draufsicht, wobei das Kartenlesemodul 6 aus der Oberfläche 8 des Gehäuses 9 herausgeschwenkt dargestellt ist. Das Kartenlesemodul 6 ist hierbei soweit aus dem Gehäuse 9 herausgeschwenkt, dass eine mit Daten versehene. Karte in den Modulschacht beziehungsweise Einsteckschlitz 12 des Kartenlesemoduls 6 einsteckbar ist, wie dies mit dem Pfeil E angezeigt ist. Es wird hierbei darauf hingewiesen, dass in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Karte 13 vollständig in das Kartenlesemodul einführbar ist, so dass das Kartenlesemodul 6 nach dem Schließen vollständig in das Gehäuse 9 der Tastatur 1 integriert ist. Das Kartenlesemodul 6 besitzt hierbei mindestens einen Lesekopf, so dass ein Magnetstreifen 14 und/oder eine Chipkarte 15 auswertbar ist. Mittels der auf der Karte gespeicherten Informationen ist dann beispielsweise die Tastatur personalisierbar, das heißt an den jeweiligen Bediener anpassbar und/oder die Karte dient der Autorisierung zur Benutzung der Tastatur 1.
  • Es sei lediglich der Form halber darauf hingewiesen, dass die Tastatur an einen Rechner und/oder Bildschirm anschließbar ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Tastatur ermöglicht den Einsatz von Karten 13, ohne dass diese über die Kontur der Tastatur 1 hinaus stehen, so dass bei Nichtbenutzung des Kartenmoduls dies eingeschwenkt vorliegt und einen Schutz gegen Staub und Feuchtigkeit besitzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 202005006692 U1 [0005]
    • - US 2005/0167138 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Tastatur (1) zur Dateneingabe, insbesondere POS-Tastatur (1), mit einem Tastenfeld (2) und mindestens einer Kartenleseeinrichtung (6), für die Erfassung von Daten einer mit Daten versehenen Karte (13), wobei die Einrichtung (6) einen Schacht (12) aufweist, in den die Karte (13) einführbar und in dem die Karte (13) haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenleseeinrichtung (6) schwenkbar in eine Oberfläche (9) der Tastatur (1) integriert ist.
  2. Tastatur (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenleseeinrichtung (6) in die Oberfläche (8) hinein und aus der Oberfläche (8) der Tastatur (1) heraus schwenkbar ist und die Datenkarte (13) im herausgeschwenkten Zustand der Kartenleseeinrichtung (6) einsteckbar ist.
  3. Tastatur (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenleseeinrichtung (6) in eine dem Bediener zugewandte Oberfläche (8) der Tastatur (1) integriert ist.
  4. Tastatur (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenleseeinrichtung (6) in eine Ebene des Tastaturfeldes (2) der Tastatur (1) integriert ist.
  5. Tastatur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenleseeinrichtung (6) im hinein geschwenkten Zustand bündig mit der Oberfläche (8) der Tastatur (1) abschließt, wobei die Kartenleseeinrichtung (6) in der bündigen Position in der Tastatur (1) fixierbar ist, so dass die Kartenleseeinrichtung (6) in der bündigen Position haltbar ist.
  6. Tastatur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenleseeinrichtung (6) in Rastpositionen hineinschwenkbar ist, wobei die Datenkarte (13) in den Rastpositionen in den Schacht (12) einschiebbar ist.
  7. Tastatur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenkarte (13) vollständig in den Schacht (12) einschiebbar ist.
  8. Tastatur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenkarte (13) mindestens teilweise in den Schacht (12) einschiebbar ist.
  9. Tastatur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (1) unterhalb des Tastenfeldes (2) eine die Eingabe von Daten unterstützende berührungssensitive Fläche (3), sowie mindestens eine neben der Fläche (3) befindliche Eingabetaste (4, 5) aufweist und die Kartenleseeinrichtung (6) ebenfalls unterhalb des Tastenfeldes (2) neben der Fläche (3) angeordnet ist.
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