DE4333594A1 - Tragbares Chipkarten-Telekommunikationsendgerät - Google Patents

Tragbares Chipkarten-Telekommunikationsendgerät

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Telekommuni­ kationsendgerät, das dazu eingerichtet ist, in einem Gehäuse eine Chipkarte aufzunehmen, die mit einem Verbindungsfeld ver­ sehen ist, das dazu bestimmt ist, mit Kontakten eines elektro­ nischen Schaltkreises des Endgerätes unter der Einwirkung von Rückstellmitteln verbunden zu werden.
Ein tragbares Telekommunikationsendgerät, wie zum Beispiel eine Funktelefon ist meistens dazu eingerichtet, erst dann verwendet werden zu können, wenn eine Verbindung einer Chip­ karte mit einem elektronischen Schaltkreis des Endgerätes her­ gestellt ist.
Die Chipkarte kann zum Beispiel der elektronische Schlüssel sein, um den Zugang zu dem Endgerät befugten Personen vorzu­ behalten. Sie kann auch als Zahlungsmittel für die Verbin­ dungsgebühren verwendet werden.
Die Verbindung zwischen dem Verbindungsfeld der Chipkarte und dem elektronischen Schaltkreis des Endgerätes wurde bisher durch einen speziellen Verbinder bewirkt, der großbauend und teuer ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen derartigen speziellen Verbinder überflüssig zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem tragbaren Telekommu­ nikationsendgerät der oben beschriebenen Art die Kontakte des elektronischen Schaltkreises in dem Gehäuse so angeordnet, daß das Verbindungsfeld der Karte einem Verbinder zum Eingriff mit einer Vielzahl isolierter Leiter überlagert ist, die dieser aufweist, und die sich von dem Feld zu den Kontakten er­ strecken.
Der erfindungsgemäße Verbinder kann von geringer Dicke und aus einem preiswerten Material gebildet sein. Er kann leicht er­ setzt werden.
Bevorzugt sind die Kontakte starr, die Leiter des Verbinders in einem elastisch verformbaren Material aufgenommen, und es sind Mittel vorgesehen, um die Chipkarte und den Verbinder ge­ gen die Kontakte des elektronischen Schaltkreises zu pressen.
Die Kontakte können zum Beispiel auf einen Schaltkreis mit vernachlässigbarem Aufwand zusammen mit den Leiterbahnen des elektronischen Schaltkreises des Endgerätes aufgedruckt wer­ den. Das elastische verformbare Material in dem die Leiter des Verbinders aufgenommen sind, kann ein elastomeres Material der Art sein, wie es für sog. Zebra-Verbinder verwendet wird, die dem Fachmann dieses Gebietes bekannt sind.
Jedenfalls sind derartige Zebra-Verbinder relativ empfindlich, und es wurde stets empfohlen, sie einer Mindestanzahl von Be­ lastungszyklen zu unterwerfen. Mit anderen Worten werden diese Zebra-Verbinder wie feste (statische) Verbinder verwendet. Im Gegensatz dazu wurde bei dem Endgerät der Erfindung gewagt, einen ähnlichen Verbinder zu verwenden, aber um ihn einer ge­ wichtigen Reihe von Lastwechselzyklen zu unterwerfen, selbst wenn er sich dabei von einem zum anderen Mal ändert.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung von mehrer­ en Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Telekommuni­ kationsendgerätes unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ver­ deutlicht, von denen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses des erfindungsgemäßen Endgerätes zur Aufnahme von Chipkarten ist;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Verbindungselemen­ te des Endgerätes und denen einer Chipkarte ist; und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer abgewan­ delten Ausführungsform des Deckels des Gehäuses zur Aufnahme der Karte ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse 1 weist einen Boden 2 mit der Gestalt und Abmessung einer Chipkarte 12 auf. Der Boden 2, hier eine gedruckte elektronische Schaltkreis-Leiterplatte, auf der elektronische Schaltkreise des Endgerätes angeordnet sind, trägt Kontakte 3, die sich parallel zum Boden 2 er­ strecken. Die Anordnung der Kontakte 3 auf dem Boden 2, die beim Aufdrucken des gedruckten Schaltkreises realisiert wer­ den, ist ähnlich wie die eines Verbindungsfeldes, das durch Kontaktfelder 13 gebildet ist, die auf einer der beiden Flä­ chen der Chipkarte 12 angeordnet sind.
Der Boden 2 ist mit einem auswechselbaren Verbinder 4 ver­ sehen, hier einer Einbettung aus einem elastischen Material, das die oben erwähnten Leitungen umgibt und die Kontakte 3 freigibt, die im vorliegenden Beispiel den Boden vollständig bedecken. Die Einbettung (der Verbinder) 4 stellt aufgrund des Vorhandenseins einer Vielzahl von querverlaufenden Leitungen 41 eine anisotrope volumige Leitung dar, die hier durch ver­ formbare Stifte gebildet sind, die gegeneinander durch das elastisch verformbare Material der Einbettung isoliert sind, und die sich genau rechtwinklig von einer Fläche der Einbet­ tung 4 zur anderen erstrecken.
Die seitlichen Wände 5, 6, 7 und 8 des Gehäuses 1 stellen eine geeignete Zentrierung der Chipkarte 12 sicher, wenn sie in den Gehäuse 1 in Anlage auf der Einbettung 4 eingebracht worden ist, wobei sich ihre Kontaktfelder 13 dann gegenüber den Kon­ takten 3 befinden, getrennt durch die Einbettung 4, aber ver­ bunden durch die leitenden Stifte 41. Eine nicht gezeigte Aus­ nehmung in der Wand 5 ermöglicht das manuelle Herausnehmen der Chipkarte 12.
Ein umklappbarer Deckel 9 des Gehäuses 1 kann eine geschlosse­ ne Stellung einnehmen, in der er parallel zum Boden 2 angeord­ net ist und leicht an der Chipkarte 12 anliegt. Dieses Anlie­ gen drückt die Einbettung 4 zusammen und stellt eine gute elektrische Leitung zwischen den Kontakten 3 und den Kontakt­ feldern 13 durch bestimmte Leiter in der Einbettung 4 sicher.
Der Deckel 9 ist um eine Achse 10 schwenkbar gelagert, die nahe dem Anschlag der Wand 7 gegenüber dem Boden 2 angeordnet ist. Unter der Wirkung eines Rückstelleinrichtung 14, hier ge­ bildet durch eine metallische Schraubenfeder, die in Anlage auf der Wand 7 gegenüber der Wand 5 gehalten ist, kann der Deckel 9 eine offene Stellung einnehmen, in der die Chipkarte 12 in den Gehäuse 1 eingeführt werden kann.
In der geschlossenen Stellung ist der Deckel 9 durch einen Verschlußhaken aus einer elastischen Zunge 11 verriegelt, die mit der Wand 5 einstückig ist, und die von Hand geöffnet wer­ den kann. Es versteht sich, daß umgekehrt die Rückstellein­ richtung 14 dazu neigen kann, den Deckel 9 zu schließen, der durch eine der Achse 10 benachbarte zungenförmige Sperrklinke in der geöffneten Stellung gehalten wird.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform haben der Bo­ den 2, die Einbettung 4 und die Chipkarte 12 ähnliche Ab­ messungen und Gestalten, so daß jegliche Probleme der Zen­ trierung zwischen ihnen vermieden sind.
In einer anderen Ausführungsform des Deckels, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, weist ein Deckel 19, der die Funktion des Deckels 9 hat, eine Tasche 15 auf, die gut geeignet ist, im Gleitsitz die Ränder von Chipkarten in zwei unterschiedlichen Formaten aufzunehmen. Eine Chipkarte mit der Abmessung des Ge­ häuses 1 kommt mit zwei Schultern 21 am Grund der Tasche 15 in Anschlag, während eine Chipkarte mit geringeren Abmessungen, die als Miniatur-Chipkarte bezeichnet wird, tiefer in die Ta­ sche 15 eindringen kann, bis zum Boden einer Ausnehmung 22. Die Tasche ist an der Oberfläche des Deckels 9 angebracht, die zu dem Gehäuse 1 hingewandt ist, wobei ihre Öffnung zu dem Rand des Deckels 19 weist, der einer Achse 20 gegenüberliegt, die mit der Achse 10 äquivalent ist, um die der Deckel 19 schwenkbar gelagert ist.
Um die Drehbarkeit des Deckels 19 sicherzustellen, wirken zwei nicht dargestellte an den Wänden 6 und 8 nahe der Wand 7 ein­ stückige elastische Schließhaken mit entsprechenden Ausnehmun­ gen in den Rändern des Deckels 19 zusammen, die oben an der Öffnung der Tasche 15 und nahe der Oberfläche des Deckels 19 angeordnet sind, die dem Gehäuse 1 gegenüberliegend angeordnet ist.
Der Deckel 19 kann so auf dem Gehäuse 1 umgeklappt sein, ohne daß die Tasche 15 darin eintaucht, wenn dies nur zum Teil ge­ schieht. Die Wand 7 ist daher ausgenommen, um die Drehung des Deckels 19 nicht zu behindern.
Die Tasche 15 stellt somit die Halterung und die Führung von Chipkarten unterschiedlicher Formate sicher, so daß ihre Kon­ taktfelder bezüglich der Kontakte 3 des gedruckten Schaltkrei­ ses 2 geführt sind.

Claims (4)

1. Tragbares Telekommunikationsendgerät, das dazu einge­ richtet ist, in einem Gehäuse (1) eine Chipkarte (12) auf­ zunehmen, die mit einem Verbindungsfeld (13) versehen ist, das dazu bestimmt ist, mit Kontakten (3) eines elektroni­ schen Schaltkreises des Endgerätes unter der Einwirkung von Rückstellmitteln (9, 11, 14) verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (3) des elektronischen Schaltkreises in dem Gehäuse (1) so angeordnet sind, daß das Verbindungsfeld (13) der Karte (12) einem Verbinder (4) zum Eingriff überlagert ist, der eine Vielzahl isolierter Leiter (41) aufweist, die sich von dem Feld (13) zu den Kontakten (3) erstrecken.
2. Endgerät nach Anspruch 1, bei dem die Kontakte (3) starr sind, die Leiter (41) des Verbinders (4) in einem elastisch verformbaren Material aufgenommen sind, und Mittel (9, 11, 14) vorgesehen sind, um die Chipkarte (12) und den Verbin­ der (4) gegen die Kontakte des elektronischen Schaltkreises zu pressen.
3. Endgerät nach Anspruch 2, bei dem die Mittel zum Drücken einen Deckel (9, 19) tragen, der an dem Gehäuse (1) schwenkbar gelagert ist, und dazu eingerichtet ist, in ei­ ner geschlossenen Stellung die Chipkarte (12) und den Ver­ binder (4) gegen die Kontakte des elektronischen Schalt­ kreises zu pressen.
4. Endgerät nach Anspruch 2, bei dem Mittel (15) zum Auf­ nehmen der Chipkarte (12) an dem Deckel (19) vorgesehen sind, um beim Schließen des Deckels (19) das Verbindungs­ feld (13) der Chipkarte (12) und gegen die Kontakte (3) des elektronischen Schaltkreises zu führen.
DE19934333594 1992-10-20 1993-10-01 Tragbares Chipkarten-Telekommunikationsendgerät Expired - Lifetime DE4333594C2 (de)

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DE4333594A1 true DE4333594A1 (de) 1994-06-01
DE4333594C2 DE4333594C2 (de) 2003-10-23

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FR2697117A1 (fr) 1994-04-22

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