DE60029380T2 - IC Kartenleser - Google Patents

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Ronald W. Cordova McDowell
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0021Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Gerät, das eine Karte mit einer integrierten Schaltung (IC) mit einer Leiterplatte (PCB) elektrisch verbindet. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen an einer Erhöhung an einer Leiterplatte angebrachten smart card Verbinder, der in einem oberen Bereich mehrere Kontakte aufweist. Mit dieser Ausbildung bewahrt der Verbinder nicht nur wertvollen Leiterplatten-Raum zwecks Anordnung von zusätzlichen Bauteilen unter ihm, sondern vermeidet auch die Notwendigkeit für einen dazwischenliegenden Verbinderabschnitt zum Halten von elektrischen Kontakten in diesem.
  • VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
  • Im Zusammenhang mit der steigenden Nachfrage nach sehr kleinen und für viele Zwecke anwendbaren elektronischen Vorrichtungen erlebte die elektronische Industrie ein starkes Wachstum bei der Anwendung von in sich Computerchips haltenden flachen Plastikkarten. Diese Chip- oder IC-Karten werden im allgemeinen auch „Smart Cards" genannt und enthalten mindestens ein elektronisches Bauteil, an das ein elektrischer Anschluß gelegt werden muß. Smart Cards, die in ihrer Größe off kompakt sind und eine Form entsprechend einer üblichen Kredit- oder EC-Karte aufweisen, enthalten mindestens eine auf einer Außenseite ausgebildete Kontaktinsel, die die elektrische Verbindung zu den elektronischen Bauteilen einer Leiterplatte (PCB) ausbildet. Smart Cards eignen sich insbesondere für gewerbliche Anwendungen, die eine strenge Abrechnungskontrolle und einen bequemen Zugang zu Geld und Information verlangen. Zu diesen Anwendungen gehören öffentliche Fernsprecher, Verkaufs-, Kopier- und Waschmaschinen und tragbare Vorrichtungen, wie Mobiltelefone, Pager, Laptop-Rechner und ähnliche elektronische Vorrichtungen. Diese Karten können auch bei sich auf Gesundheitsdienste, Kartenverkauf, Zugang zu gesicherten Einrichtungen und bei sich auf die Steuerung von Maschinen beziehenden Anwendungen eingesetzt werden. In dieser Beschreibung werden die Ausdrücke „IC-Karte", „Chip-Karte" und „Smart Card" zum Bezeichnen von Karten dieser Art mit einer integrierten Schaltung austauschbar verwendet.
  • Zum Aufbau einer elektrischen Verbindung zwischen einer Smart Card und einer Leiterplatte wird ein elektrischer Verbinder oder ein Smart-Card-Leser derart verwendet, daß der Verbinder die Smart Card in sich sicher aufnimmt. Der Verbinder dient als Schnittstelle zwischen einer Smart Card und einem Lesesystem, das die in der Karte enthaltene Information interpretiert.
  • Der Stand der Technik kannte zahlreiche insbesondere zur Verwendung bei der lösbaren Verbindung verschiedener Arten von Smart Cards entwickelte elektrische Verbinder. Ein illustratives Beispiel eines herkömmlichen Smart Card Lesegerätes wird in 1 gezeigt, wobei der Smart Card Verbinder 10 ein aus einem isolierenden Kunststoff hergestelltes Gehäuse 12 mit einem oberen Abschnitt 12a und einem Bodenabschnitt 12b mit durch eine Umfangsseitenwand 12c beschriebenen Abmessungen aufweist. Der obere Abschnitt 12a und der Bodenabschnitt 12b bilden zusammen einen Schlitz 14 zum linearen Einschieben einer Karte mit einem Einlaß 14a, durch den eine Smart Card in den Verbinder 10 eintritt. Der Einlaß 14a ist im allgemeinen so bemessen und gestaltet, daß er einer durch ihn eingeschobenen Smart Card entspricht.
  • Der Bodenabschnitt 12b trägt eine Vielzahl von elektrischen Kontakten 16 zur elektrischen Anlage an einer Kontaktinsel einer gegen ihn geschobenen Smart Card. Die Kontakte 16 liegen außerhalb eines Mittelschnitts durch den Bodenabschnitt 12b und weisen Kontaktfahnen 16a auf, die senkrecht zu der Umfangswand 12c verlaufen. Der Bodenabschnitt 12b weist weiter ein oder mehrere Sicherungsglieder 18 auf, die von einer Unterseite des Bodenabschnitts ausgehen zwecks Ausrichten und Befestigen des Verbinders 10 an einer Leiterplatte. Zum Sicherstellen eines ausreichenden Anschlusses der Kontakte 16 an der Leiterplatte wird der Bodenabschnitt 12b mit dieser bündig ausgerichtet.
  • Obgleich der vorstehend beschriebene Verbinder einen elektrischen Kontakt zwischen einer Smart Card und einer Leiterplatte wirksam ausbildet, mag seine Anwendung auf Ge bieten, bei denen eine Bewahrung von Material und Raum wesentlich ist, nicht erwünscht sein. Die obige Konstruktion verlangt mindestens zwei Gehäuseabschnitte, wobei ein Abschnitt ausreichend Raum zum Halten der erforderlichen Anzahl von elektrischen Kontakten aufweisen muß. Diese Ausbildung minimiert die Größe des zwischen dem Verbinder und der Leiterplatte vorhandenen offenen Raums und opfert damit die Möglichkeit einer Anordnung zusätzlicher Bauteile unter dem Verbinder. Diese Ausbildung begrenzt weiter die Wahl der Ausrichtung der Karte während ihres Einschiebens in den Verbinder. Diese Beschränkungen verbieten die Anwendung der Vorrichtung in zusammengedrängten Leiterplattenausbildungen und tragen damit zu den mit der Herstellung solcher Lesevorrichtungen verbundenen erhöhten Kosten bei.
  • WO 97/40 467 beschreibt einen Kartenleser, der sich auf einer Leiterplatte befestigen und mechanisch und elektrisch an diese anschließen läßt. Der Kartenleser weist Abschnitte auf, die zum Ausbilden einer mechanischen Verbindung zwischen dem Kartenleser und der Leiterplatte vorgesehen werden. Sie liegen in einem Abstand von anderen mit der Leiterplatte in elektrischen Kontakt zu bringenden Abschnitten des Kartenlesers.
  • Insbesondere beschreibt dieses Dokument einen Verbinder zum Aufbauen einer elektrischen Verbindung zwischen mindestens einer Kontaktinsel einer integrierten Schaltungskarte und leitenden Elementen einer Leiterplatte mit mindestens einem auf dieser tragbaren, im wesentlichen planaren Verbindergehäuse mit einem Deckel und einer Basis, wobei der Deckel und die Basis weiter jeweils eine Ober- und eine Unterseite aufweisen, die zwischen sich eine Stärke festlegen, und Deckel und Basis einen Karteneinschiebschlitz zur Aufnahme durch Einschieben einer integrierten Schaltungskarte ausbilden, und mit einer Vielzahl von elektrischen Kontakten, wobei jeder Kontakt einen Innenkontaktabschnitt mit einem an ihm ausgebildeten frei biegbaren, federartigen Abschnitt aufweist und der Innenkontaktabschnitt vorgesehen ist zur elektrischen Anlage an der Kontaktinsel der integrierten Schaltungskarte und mit einem Außenkontaktabschnitt zum Anschließen an die Leiterplatte und mit mindestens einem unter 90° verlaufenden Versatzglied vorstehend von der Basisunterseite zum Anheben des Verbinders über die Leiterplatte zum Festlegen einer vorgegebenen Höhe zwischen diesen.
  • EP 0 715 272 A beschreibt einen Verbinder für eine Smart Card mit einem Kartenschlitz zu deren Aufnahme. Der Verbinder verwendet einen Endstellungsschalter mit einem einzigen federnden Kontakt zur Anlage an einer ortsfesten Stange zum Detektieren des vollständigen Einschiebens einer Smart Card. Der federnde Kontakt und die Stange sind im rückwärtigen Bereich einer Gehäusebasis befestigt, die federnde Datenkontakte enthält, die in an der Vorder- und Rückseite der Gehäusebasis angeordneten Kontaktaufnahmeräumen befestigt sind. Die Kontaktarme auf den Datenkontakten sind vorbelastet, so daß jeder Kontakt die Smart Card mit einer vorgeschriebenen Kraft erfaßt und eine vorgeschriebene Strecke in den Gehäuseschlitz hineintritt. Die Kontaktarme sind in Kanälen in der Gehäusebasis angeordnet, und von Trennrippen, die die Kontaktkanäle begrenzen, ausgehende seitliche Vorwölbungen erfassen die Kontakte zu ihrer Vorbelastung.
  • Die Ausbildung eines Verbinders für eine Smart Card, der eine elektrische Verbindung zwischen einer Smart Card und einer Leiterplatte einrichtet, ist deshalb erwünscht, während der verfügbare Leiterplattenraum zum Aufsetzen von multiplen Bauteilen optimiert wird. Weiter ist die Ausbildung eines Verbinders für eine Smart Card erwünscht, der eine Kontaktausbildung zum Bewirken einer zufriedenstellenden elektrischen Verbindung und zum Ermöglichen eines Erkennens der richtigen Ausrichtung des Einschiebens der Karte mit dem Auge implementiert.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ausbilden eines Verbinders für eine Smart Card zwecks deren Aufnahme in ihm durch Einschieben.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ausbilden eines Verbinders für eine Smart Card, der eine Smart Card zwecks Bewegung in mechanische und elektrische Verbindung mit von ihm gehaltenen Kontakten abstützt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ausbilden eines Verbinders für eine Smart Card, der den verfügbaren Leiterplattenraum durch Ermöglichen des Anordnens von zusätzlichen Bauteilen unter dem Verbinder optimiert.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ausbilden eines Verbinders für eine Smart Card, der das Lesen einer Karte beginnend von einem oberen Abschnitt des Verbinders zuläßt, wobei sämtliche elektrischen Kontakte von einer gemeinsamen Anschlußseite abgestützt werden.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt im Ermöglichen des Erkennens des richtigen Ausrichtens der Smart Card vor ihrem Einschieben in den Verbinder mit dem Auge.
  • Für das wirkungsvolle Lösen dieser und anderer Aufgaben sieht die vorliegende Erfindung einen elektrischen Verbinder, wie er in den Ansprüchen gekennzeichnet wird, vor. Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Problem des Ausbildens einer Lesevorrichtung für Chipkarten, bei denen der verfügbare Leiterplattenraum durch Einsetzen einer Kartenlesevorrichtung unmittelbar an der Leiterplatte minimiert wird. Die vorliegende Erfindung ist auch auf das verwandte Problem des Packens elektrischer Einrichtungen abgestellt, bei denen die optimale Ausnutzung des verfügbaren Raums zur Aufnahme von mehr Funktionen und damit mehr Bauteilen in der Einrichtung erwünscht ist. Die vorliegende Erfindung spricht auch die Notwendigkeit des Erhöhens des verfügbaren Packungsraums in der Vorrichtung zwecks Erzielen von Verbesserungen dieser Vorrichtung an.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wird ein Lesegerät für Smart Cards zum Anschließen einer oder mehreren Kontaktinseln einer IC-Karte an die leitenden Elemente einer Leiterplatte ausgebildet. Insbesondere wird ein Smart Card Verbinder ausgebildet, der den Verbinder zwecks Anordnen von zusätzlichen Bauteilen unter der Leiterplatte über diese anhebt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Smart Card Verbinders nach dem Stand der Technik mit einer Vielzahl von in einem Bodenabschnitt von dessen Gehäuse gehaltenen elektrischen Kontakten.
  • 2 ist eine perspektivische Rückansicht eines Smart Card Verbinders.
  • 2A ist eine perspektivische Vorderansicht des Smart Card Verbinders nach 2.
  • 3 ist eine perspektivische Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Smart Card Verbinders nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3A ist eine andere perspektivische Vorderansicht des Smart Card Verbinders nach 3.
  • 4 ist eine perspektivische Aufsicht auf eine Verbinderbasis des Smart Card Verbinders nach den 3 und 3A.
  • 4A ist eine Aufsicht auf die Verbinderbasis von 4.
  • 5 ist eine Aufsicht auf einen Verbinderdeckel des Smart Card Verbinders nach den 3 und 3A.
  • 5A ist ein Querschnitt des Verbinders von 5 geschnitten entlang der Linie A-A.
  • 5B ist eine Rückansicht des Verbinderdeckels von 5 mit Darstellung einer Vielzahl von von ihm ausgehenden elektrischen Kontakten.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen integrierten Chipkarten-(IC-)Verbinder vor, der eine elektrische Verbindung zwischen mindestens einer Kontaktinsel auf der Karte und ent sprechenden leitenden Elementen einer Leiterplatte (PCB) ausbildet. Der Verbinder benötigt ein aus einem isolierenden Kunststoff hergestelltes Gehäuse. Das Gehäuse weist einen Deckel und eine Basis auf, die zwischen sich eine Karteneinschiebebene mit einem Karteneinschiebeinlaß an einer vorderen Grenzfläche ausbilden. Der Verbinderdeckel trägt eine Vielzahl von elektrischen Kontakten in einer gleichmäßigen, ausgerichteten Verteilung zum Ausbilden einer wirksamen elektrischen Anlage zwischen den Kontakten und mindestens einer Kontaktinsel auf der Karte. Zusätzlich erhebt sich mindestens ein Versatzglied von einer Unterseite der Verbinderbasis. Das Versatzglied weist ein von ihm ausgehendes Befestigungselement zum Befestigen an der Leiterplatte oder einer anderen Stützfläche für den Verbinder auf. Das Versatzglied hebt den Verbinder über die Leiterplatte um eine Höhe gleich der Höhe der Versatzes an und schafft damit zusätzlichen Leiterplattenraum, der eine Fläche gleich der Fläche der Unterseite abdeckt.
  • Unter Bezug auf die 3 bis 5B, in denen gleiche Elemente identisch beziffert sind, kann der erfindungsgemäße Smart Card Verbinder nun beschrieben werden.
  • Ein die vorliegende Erfindung nicht darstellender Smart Card Verbinder 30 wird in den 2 und 2A gezeigt. Der Verbinder 30 weist ein Gehäuse 32 jeweils mit einem Verbinderdeckel 34 und einer Verbinderbasis 36 auf, die sämtlich aus einem isolierenden Kunststoff geformt sind. Der Deckel 34 und die Basis 36 bilden zwischen sich einen Karteneinschiebeschlitz 35 aus, in den eine Smart Card linear entlang einer Karteneinschiebeebene eingeschoben wird. Ein Karteneinführungseinlaß 35a schließt einen vorderen Abschnitt des Schlitzes 35 ab und ist so bemessen und geformt, daß er eine entsprechend ausgebildete Smart Card aufnimmt.
  • Der Deckel 34 wird durch eine im wesentlichen planare Oberseite 34a ausgebildet, der eine im wesentlichen planare Unterseite 34b mit von ihr herabhängenden Seitenwandabschnitten 34c gegenüberliegt. Die Oberseite 34a wird durch einen Kontakthangar 37 mit ausreichender Stärke zum Ausbilden einer Vielzahl von Längsaussparungen 39 gegabelt. Die Aussparungen 39 entsprechen einer Vielzahl von im Deckel 34 in ausgerichteter gleichmäßiger Verteilung gehaltenen elektrischen Kontakten 41 zum Erzielen einer zweck mäßigen mechanischen und elektrischen Anlage an sämtlichen Kontaktinseln einer Smart Card.
  • Jeder Kontakt 41 weist einen (in 5A gezeigten) Innenkontaktabschnitt 41a mit einer in ihm ausgebildeten, frei biegbaren federartigen Wellung 41b zwecks elektrischer Anlage an einer Kontaktinsel einer eingeführten Smart Card auf. Zum Anschließen an die Leiterplatte weist jeder Kontakt 41 weiter einen Außenkontaktabschnitt 41c auf. Jede Aussparung 39 nimmt bei Einschieben einer Smart Card in den Schlitz 35 die Ausbiegung einer entsprechenden Wellung 41b auf. Die Ausbildung und die Arbeitsweise der Kontakte 41 wird nachstehend weiter beschrieben.
  • Die Verbinderbasis 36 ist ähnlich wie der Verbinderdeckel 34 ausgebildet und weist eine im wesentlichen Planare Oberseite 36a mit einer gegenüberliegenden, im wesentlichen planaren Unterseite 36b auf. Seitliche Verriegelungen 36c hängen normalerweise von der Oberseite 36a herab und gelangen mit entsprechenden Aufnahmen 34d im Deckel 34 in Anlage. Die Anlage zwischen dem Deckel 34 und der Basis 36 wird hier nur als Beispiel für eine Art der Ausbildung beschrieben, die zum Verbinden von Deckel 34 und Basis 36 implementiert werden kann. Es leuchtet daher ein, daß andere Bauarten von Haltegliedern ohne Abweichen vom Umfang der Erfindung verwendet werden können.
  • Die Basis 36 enthält weiter eine Vielzahl von unter 90° von der Bodenfläche 36b in Richtung auf eine (nichtgezeigte) Leiterplatte, an der der Verbinder 30 befestigt ist, ausgehende Versatzstücken 43. Jedes Versatzstück 43 weist eine Höhe h entsprechend einer gewünschten Höhe h auf, um die der Verbinder 30 über der Leiterplatte angehoben ist. Ein Versatzstück 43 weist an einem Ende, von dem ein langes Befestigungsglied 45 ausgeht, einen im wesentlichen planaren Oberflächenanschlagpunkt 43a auf. Die Befestigungsglieder 45 werden durch Einschieben in einer in der Leiterplatte vorgesehenen (nichtgezeigten) Befestigungsöffnung derart gehalten, daß der Anschlagpunkt 43a bündig anliegt unter Ausbildung einer Bauteilaufsetzfläche unter dem Verbinder 30 mit einer Höhe h. Die Höhe h ist ausreichend bemessen, so daß (nichtgezeigte) angeschlossene, auf der Platte befestigte Bauteile unter dem Verbinder 30 an der Platte befestigt werden können.
  • Die Basis 36 kann auch einen oder mehrere herkömmliche Schaltkontakte 47 enthalten zur Anzeige des vollständigen Einschiebens einer Smart Card in den Verbinder 30 und zum weiteren Auslösen eines Kartenlesevorgangs. Im Stand der Technik ist gut bekannt, daß die Schaltkontakte einen Kartenlesevorgang bewirken und die Bewegung einer Smart Card während ihres Einschiebens in den Verbinder steuern. Zusätzlich kann die Basis 36 einen oder mehrere mit ihr integral ausgebildete Haltefinger 49 aufweisen. Der Finger 49 drückt gegen eine Kante einer Smart Card zum Sicherstellen der Ausrichtung der Karte entlang der Karteneinschiebebene und zur weiteren Sicherstellung der Befestigung der Karte in dem Verbinder nach ihrem vollständigen Einschieben in die Kartenlesestellung.
  • Unter Bezug auf die 3 bis 5B kann nun eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Die 3 und 3A zeigen abwechselnde perspektivische Ansichten von vorne eines Smart Card Verbinders 60 nach der vorliegenden Erfindung. Der Verbinder 60 enthält ein aus einem isolierenden Kunststoffwerkstoff hergestelltes Gehäuse 62. Das Gehäuse 62 weist einen Deckel 64 und eine Basis 66 auf, die über eine Befestigung von Riegeln 66c mit entsprechenden Aufnahmen 64d miteinander verbunden sind. Die Ausgestaltung des Deckels 64 bzw. der Basis 66 ist ähnlich der des Deckels 34 bzw. der Basis 66 des in den 2 und 2A gezeigten Verbinders 30. Der Deckel 64 ist als eine im allgemeinen planare Fläche mit einander gegenüberliegender planarer Ober- bzw. Unterseite 64a bzw. 64b ausgebildet und über einen Kontakthangar 67 gegabelt. Zusätzlich hängen Seitenwandabschnitte 64c am Deckel 64 zum Ausbilden einer Wand nach unten, die zusammen mit Riegeln 66c einen Karteneinschiebeschlitz 65 zur Aufnahme einer Smart Card durch Einschieben umschließt.
  • Bei weiterem Bezug auf die 4 und 4A ergibt sich, daß die Verbinderbasis 66 zwei von einem zentralen Führungsglied 66d ausgehende Führungsarme 68 aufweist. Jeder Führungsarm 68 weist ein von einer Unterseite vorstehendes Versatzstück 73 auf mit einer Konstruktion ähnlich der des in den 2 und 2A gezeigten Versatzstückes 43.
  • Jedes Versatzstück 73 weist ein an einem Ende ausgebildeten, im wesentlichen planaren Oberflächenanschlagpunkt 73a auf, von dem dem Befestigungsglied 75 ausgeht.
  • Die Basis 66 ist wünschenswerterweise so geformt, daß sie eine Kontaktzelle 84 mit mehreren durch sie durchtretenden Durchgängen 86 aufweist. Die Durchgänge 86 nehmen das Einschieben von entsprechenden, in den Verbinder 60 eingeschobenen Kontakten 41 auf. Nachstehend wird dies weiter beschrieben. Die Zelle 84 weist vorzugsweise eine Höhe entsprechend der Höhe der Versatzstücke 73 auf, so daß sie bündig an einer Leiterplatte oder einer anderen Stützfläche anliegt. Eine solche Ausgestaltung deckt die Kontakte in einem isolierenden Gehäuse ab und schützt sie dadurch vor Beschädigung und Schmutz und verringert damit die Wahrscheinlichkeit eines Kurzschlusses.
  • Die Basis 66 kann weiter einen oder mehrere integral mit ihr ausgebildete federnde Haltefinger 79 aufweisen. Der Finger 79, ähnlich wie der Finger 49 des Verbinders 30, drückt gegen eine Kante einer eingeschobenen Smart Card und erhält damit die Ausrichtung der Karte in dem Verbinder 60 während eines Kartenlesevorgangs.
  • Wünschenswerterweise ist die Basis 66 so geformt, daß sie mehrere Öffnungen 80 und 82 aufweist und damit Material bewahrt und damit die Kosten der Herstellung des Verbinders herabsetzt. Wünschenswerterweise ist auch eine Öffnung 84 vorgesehen, in der ein oder mehrere Schaltkontakte 77 angeordnet sind. Die Schaltkontakte 77 werden hier als biegbare federartige Kontakte in einer einander gegenüberliegenden freitragenden Ausbildung gezeigt. Die Schaltkontakte 77 sind herkömmliche Kontakte, die bei Einschieben einer Smart Card und Anlegen von deren Kante einen Kartenlesevorgang auslösen. Gemäß der Darstellung können die Kontakte in einer normalerweise offenen Gestaltung angeordnet werden, so daß ein Kartenlesevorgang bei Anlage der biegbaren Enden der Kontakte beginnt. Alternativ können die Kontakte in einer normalerweise geschlossenen Form angeordnet werden, wobei ein Kartenlesevorgang beginnt, sobald eine Smart Card den ihr am nächsten liegenden Kontakt berührt. Gemäß der obigen Darstellung sind die Ausgestaltung und die Anordnung der Schaltkontakte 77 im Stand der Technik gut bekannt.
  • Gemäß der weiteren Darstellung in den 5, 5A und 5B weist der Verbinderdeckel 64 Führungsarme 68' auf, die in Länge und Breite den Führungsarmen 68 der Verbinderbasis 66 entsprechen. Die Führungsarme 68 und 68' bilden zusammen Karteneinführungsschienen 90, entlang denen eine Smart Card bis zum Einschieben der Karte in den Schlitz 65 geführt wird. Die Schienen 90 stellen eines zweckmäßige lineare Schiebebewegung der Karte während ihres Einschiebens oder Herausziehens sicher und gestatten dem Anwender auch ein einfaches Betrachten der Karte, um festzustellen, ob sich deren Kontaktinseln in der richtigen Kartenleseausrichtung gegenüber dem Verbinder befinden.
  • Gemäß der Darstellung in den 2 und 2A sieht der Deckel 64 ähnlich dem Deckel 34 des Verbinders 30 eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Aussparungen 69 vor. Gemäß der besonderen Darstellung in 5A nimmt jede Aussparung 69 die Anordnung mindestens eines Kontaktes 41 auf. Jeder Kontakt 41 weist einen frei biegbaren Innenabschnitt 41a auf, der gemäß der Darstellung an einem Ende eine federartige Wellung 41b aufweist. Jeder Kontakt 41 weist weiter einen Außenabschnitt 41b mit einer 90°-Biegung gegenüber dem Deckel 64 auf zum einfachen Anschluß an die Leiterplatte. Die Kontakte 41 sind in einer gleichförmigen, ausgerichteten Verteilung vorgesehen, wobei jeder Kontakt von einem benachbarten Kontakt um einen vorbestimmten (in 5B gezeigten) Abstand d getrennt wird. Diese Verteilung der Kontakte im Deckel 34 nimmt sämtliche Kontakte ohne weiteres in einem einzigen Gehäuseteil auf und sichert eine vorhersehbare Anlage zwischen den Kontakten und den Kontaktinseln einer in den Verbinder eingesetzten Smart Card.
  • Im Betrieb ist der Verbinder 60 an einer Leiterplatte oder einer anderen Stützfläche befestigt durch lösbares Befestigen der Befestigungsglieder 75 an der Leiterplatte, so daß die Versatzstückanschlagpunkte 73a unmittelbar daneben angeordnet sind. Die Versatzstücke 73 heben den Verbinder 60 um eine Höhe h' entsprechend der Höhe der Versatzstücke selbst über die Leiterplatte an. Zusätzliche elektrische Bauteile können deshalb unter dem Verbinder angeordnet werden zur Aufnahme zahlreicher Funktionen einer elektronischen Vorrichtung, in der der Verbinder installiert ist. Damit bewahrt der Verbinder wertvollen Leiterplattenraum und stellt während eines Kartenlesevorgangs eine ausreichende elektrische Verbindung sicher.
  • In den Verbinder 60 wird eine Smart Card eingeführt, wobei eine Seite der Karte die nach oben in Richtung auf die Kontaktinnenabschnitte 41a zeigenden Kontaktinseln ausbildet. Das Einschieben der Karte beginnt mit dem Ausrichten der Karte innerhalb der Schienen 90 und das Drücken der Karte in einer mit dem Pfeil A bezeichneten Karteneinführrichtung. Die Schienen 90 führen die Karte in Richtung auf den Einlaß 65 zum Hineinführen der Karte entlang der Karteneinführungsebene in den Karteneinführungsschlitz 65. Die Karte setzt ihre Gleitbewegung in Richtung auf einen hinteren Abschnitt des Verbinders 60 fort, so daß die Kontaktinnenabschnitte 41a die Oberfläche der Karte und damit die auf ihr befindlichen Kontaktinseln berühren. Bei weiterem Einschieben der Karte biegen sich die Wellungen 41b nach oben in die entsprechenden Aussparungen 69 und werden damit für die Dauer eines Kartenlesevorgangs in diesen gehalten. Bei Herausziehen der Karte aus dem Schlitz 65 kehren die Wellungen 41b federnd in ihre ursprüngliche Ruhelage in der Karteneinschiebebene zurück. Es sei bemerkt, daß die Gleitbewegung der Karte während des Einführens durch entweder einen oder beide Schaltkontakte 77 begrenzt werden kann, sobald die Karte mit diesen Kontakten in mechanische und elektrische Anlage gelangt.
  • Es ergibt sich aus der vorhergehenden Beschreibung, daß die vorliegende Erfindung bei verschiedenen Anwendungen, bei denen der Bewahrung von Leiterplattenraum hohe Priorität zugesprochen wird, nützlich ist. Die vorliegende Erfindung vollendet dies ohne Aufgabe wertvoller Unterbringungsflächen oder eines ausreichenden elektrischen Kontaktes zwischen der Smart Card und der Leiterplatte.
  • Zahlreiche Änderungen an den vorstehend beschriebenen und gezeigten Verfahren und entsprechenden Strukturen ergeben sich nun für Fachleute. Die in der vorstehenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Angelegenheit wird damit nur zur Erläuterung und nicht als eine Beschränkung angeboten. Der insbesondere offenbarte Umfang der Erfindung wird entsprechend in den beifolgenden Patentansprüchen dargelegt.

Claims (14)

  1. Ein Verbinder (30) zum Einrichten einer elektrischen Verbindung zwischen mindestens einer Kontaktinsel einer integrierten Schaltungskarte und leitenden Elementen einer gedruckten Leiterplatte, mit einem auf der gedruckten Leiterplatte tragbaren im wesentlichen planaren Verbindergehäuse (32) mit einem Deckel (34) und einer Basis (36), wobei sowohl Deckel (34) wie auch Basis (36) jeweils eine Oberseite (34a, 36a) und eine Unterseite (34b, 36b) aufweisen, die zwischen sich eine Stärke festlegen, und wobei der Deckel (34) und die Basis (36) zwischen sich einen Karteneinschiebeschlitz (35) zur Aufnahme durch Einschieben der integrierten Schaltungskarte ausbilden, einer Vielzahl von von dem Deckel (34) getragenen elektrischen Kontakten (41), wobei jeder Kontakt (41) einen Innenkontaktabschnitt (41a) mit einem an ihm ausgebildeten frei biegbaren federartigen Abschnitt (41b) aufweist, der Innenkontaktabschnitt (41a) vorgesehen zur elektrischen Anlage mit der Kontaktinsel der integrierten Schaltungskarte, und einen Außenkontaktabschnitt (41c) zum Anschließen an die gedruckte Leiterplatte, und mindestens einem normal verlaufenden Versetzungsgliedern (43) vorstehend von der Basisunterseite (36b) zum Anheben des Verbinders über die gedruckte Schaltungskarte zum Festlegen einer vorgegebenen Höhe zwischen diesen, wobei der Deckel (34) zwei in Längsrichtung verlaufende Führungsarme (68') und die Basis (36) zwei entsprechende von einem zentralen Führungsglied (66) ausgehende Führungsschenkel (68) aufweist derart, daß die Führungsarme (68') und die Führungsschenkel (68) zusammen Karteneinschiebeschienen (90) ausbilden, entlang derer die integrierte Schaltungskarte bis zum Einführen der Karte in die Schlitze (65) geführt wird.
  2. Der Verbinder nach Anspruch 1, wobei jeder Führungsschenkel (68) eine von einer Unterseite vorstehende Versetzung (73) aufweist.
  3. Der Verbinder nach Anspruch 2, wobei die Versetzung (73) ein im allgemeinen planares an einem Ende ausgebildetes Oberflächenpodest (73a) aufweist.
  4. Der Verbinder nach Anspruch 3, wobei ein Befestigungselement (75) von dem Podest (73a) ausgeht.
  5. Der Verbinder nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei sowohl der Deckel (34) wie auch die Basis (36) aus einem isoliernden Kunststoff geformt sind.
  6. Der Verbinder nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei der Deckel (34) von der Deckelbodenfläche (34b) herabhängende Seitenwandabschnitte (34c) aufweist.
  7. Der Verbinder nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Deckeloberseite (34a) durch einen eine Vielzahl von Längsaussparungen (34a) aufweisenden Kontakthangar (37) gegabelt ist.
  8. Der Verbinder nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei der Deckel (34) mindestens eine in ihm ausgebildete Aufnahme (64d) zur verriegelnden Anlage mit einer entsprechenden Lasche (66c) aufweist.
  9. Der Verbinder nach Anspruch 8, wobei die Basis (36) mindenstens eine normalerweise von der Basisoberseite zur gegenseitigen Verbindung mit der Aufnahme (64d) herabhängende Seitenlasche (66c) aufweist.
  10. Der Verbinder nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Basis (36) einen Schaltkontakt (47) aufweist zum Anzeigen des vollständigen Einfüh rens einer smart card in den Verbinder und weiter zum Auslösen eines Kartenlesevorganges.
  11. Der Verbinder nach irgendeinem vorhergehenden, wobei die Basis (36) weiter mindestens einen integral mit ihr ausgebildeten Rückhaltefinger (49) aufweist zum Sicherstellen der Ausrichtung der integrierten Schaltungskarte in dem Verbinder.
  12. Der Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Basis (36) eine Kontaktzelle (84) mit einer Vielzahl von ihr ausgebildeten Durchgängen (86) aufweist zum Aufnehmen des Einführens des Außenabschnittes der Kontakte (41).
  13. Der Verbinder nach Anspruch 12, wobei die Zelle (84) eine Höhe entsprechend der Höhe der Versetzung aufweist zum bündigen Sitz an der gedruckten Leiterplatte.
  14. Der Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Kontakte (41) in dem Deckel (34) in einer ebenen ausgerichteten Verteilung gehalten sind derart, daß jeder Kontakt (41) von einem benachbarten Kontakt (41) durch einen vorgegebenen Abstand getrennt ist.
DE60029380T 1999-05-05 2000-05-05 IC Kartenleser Expired - Lifetime DE60029380T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13253499P 1999-05-05 1999-05-05
US132534P 1999-05-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60029380D1 DE60029380D1 (de) 2006-08-31
DE60029380T2 true DE60029380T2 (de) 2006-12-07

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ID=22454479

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