DE19829693C2 - Tastatur - Google Patents

Tastatur

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DE19829693C2 DE19829693A DE19829693A DE19829693C2 DE 19829693 C2 DE19829693 C2 DE 19829693C2 DE 19829693 A DE19829693 A DE 19829693A DE 19829693 A DE19829693 A DE 19829693A DE 19829693 C2 DE19829693 C2 DE 19829693C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur gemäß dem Patentanspruch 1.
Aus der DE 43 42 122 C1 ist eine Tastatur bekannt, mit einem Rahmen, der Seitenstege aufweist, auf denen Träger gestützt werden. Auf den Trägern liegen die Tasten auf und sind miteinander über Kopplungselemente verbunden. Die Tastatur ist auseinanderzieh­ bar und zusammenschiebbar, wobei in der auseinandergezogenen Position die Träger so voneinander beabstandet sind, daß die Tasten, die auf den Trägern aufliegen, einen gleichen Abstand zueinander haben.
Aus der US-A 5 163 765 ist eine Tastatur bekannt, bei der ein unterer Rahmen drei Gleitelemente aufweist. Die Gleitelemente sind in einer auseinandergezogenen Stellung der Tastatur in einer aneinander anliegenden Stellung, währenddessen in der zusam­ mengeklappten Stellung der Tastatur eines der Gleitelemente unterhalb der anderen beiden Gleitelemente befindlich ist.
Im allgemeinen wird eine Tastatur als Eingabevorrichtung für Computer, Textverarbei­ tungssysteme und tragbare Informationsterminals verwendet. Die Tastatur umfaßt eine Vielzahl von Tasten und elektrische Schalter, die den Tasten entsprechen. Wenn ein Benutzer eine Taste mit dem Finger niederdrückt, so arbeitet ein elektrischer Schalter, der in einem inneren Teil der Taste installiert ist, um ein entsprechendes elektrisches Signal zu erzeugen. Wenn die gedrückte Taste losgelassen wird, so wird die Taste wie­ der in ihre anfängliche Position rückgeführt und kehrt in eine Signalbereitschaftsbe­ triebsart zurück.
Vorrichtungen, die eine Tastatur aufnehmen, müssen in ergonomischer Hinsicht unter Berücksichtigung der Struktur und der Betätigung der Finger eines Benutzers gestaltet werden. Da jedoch tragbare Vorrichtungen, wie Notebook-Computer in einer kleinen Größe hergestellt werden, so daß sie durch einen Benutzer leicht und bequem getragen werden können, so ist die Größe der Tastatur selbst ohne Berücksichtigung der Größe und der Bewegung der Hände des Benutzers kompakt. Obwohl eine kompakte Tastatur leicht zu tragen ist, kann die tatsächliche Benutzung der Tastatur unbequem sein, da die Tasten selbst zu klein sind, und der Raum zwischen den Tasten zu schmal ist. Somit wurden Tastaturen für tragbare Vorrichtungen entwickelt, die sowohl bequem zu tragen als auch leicht zu benutzen sind.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Tastatur gemäß einer konventionellen Technik, die im US-Patent Nr. 5,141,343 beschrieben ist, zeigt.
Bezieht man sich auf die Zeichnung, so hat ein Gehäuse 2 ein Ecken/Kantenteil 4, das verschiebbar in eine stationäre Ecke 3 eingeschoben werden kann. Ebenso kann jeder der Ecken/Kanten-Teile 6, 7, 8 und 9 teleskopisch in mindestens zwei andere Teile ein­ geschoben werden, so daß das Gehäuse 2 ausgezogen oder zusammengeschoben werden kann. Ein Schalter 15, der von einem Schalterstützteil 13 gestützt wird, ist unter jeder der Tasten 11 und 12 montiert, und der Schalterstützteil 13 ist mit einem benach­ barten Schalterstützteil 13 durch einen Rahmen 14 verbunden. Der Rahmen 14 hat eine Struktur, in welcher die Schalterstützteile 13 sich einander nähern oder sich voneinander zurückziehen können. In einer Tastatur, die die obige Struktur aufweist, dehnen sich die Ecken/Kanten-Teile 4, 6, 7, 8 und 9 vom stationären Eckteil 3 aus, so daß die gesamte Größe der Tastatur vergrößert werden kann. Hier wird der Raum zwischen den Tasten 11 und 12 größer.
Die obige Tastatur hat jedoch den Nachteil, daß die Struktur für das Ermöglichen der Vergrößerung und der Verkleinerung der Tastatur komplex ist, und eine zuverlässige Benutzung der Tastatur nicht garantiert werden kann. Das heißt, da alle Schalterstütztei­ le 13, die in der Breite angeordnet sind, miteinander unter Verwendung des Rahmens 14 verbunden werden sollen, so wird die Struktur der Tastatur kompliziert und das Gewicht nimmt ebenfalls zu. Da auch die Ecken/Kanten-Teile 3, 4, 6, 7, 8 und 9 voneinander ge­ trennt werden müssen, um die Tastatur zu benutzen, und alle Ecken/Kanten-Teile in die anderen Ecken/Kanten-Teile eingeschoben werden müssen, wenn die Tastatur getragen wird, verursachen solche wiederholten Betätigungen eine Belastung des Rahmens 14, was zu einem schnellen Verschleiß der Tastatur führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute ausziehbare Tastatur zu schaffen, die bei sicherer Betriebsweise eine lange Lebensdauer hat.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Tastatur, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, einen unteren Rahmen und zwei Führungsplatten, die auf dem unteren Rahmen geführt sind. Zwei Hebeplatten sind in der ersten Position zwi­ schen dem unteren Rahmen und den Führungsplatten angeordnet und werden mittels einer elastischen Einrichtung in Richtung der Führungsplatten vorbelastet. In der zweiten Position werden die Hebeplatten in einen Zwischenraum, der zwischen den Führungs­ platten in der zweiten Position besteht, angehoben. Die Tastatur umfaßt ferner eine erste Schalteinheit, die auf dem unteren Rahmen angeordnet ist, zweite Schalteinheiten, die auf den Hebeplatten angeordnet sind und dritte Schalteinheiten, die auf den unteren Oberflächen der Führungsplatten angeordnet sind. Zur Verbindung der Tasten unterein­ ander sind Verbindungseinrichtungen vorhanden, wobei die Tasten mittels einer Führung der Führungsplatte geführt werden. Ferner weisen die Tasten Betätigungseinrichtungen auf, die die ersten und zweiten Schalteinheiten direkt betätigen und die die dritten Schalteinheiten durch Tastenlöcher in den Führungsplatten betätigen. In der ersten Po­ sition betätigen die Betätigungseinrichtungen die erste Schalteinheit direkt und betätigen die dritten Schalteinheiten über eine erste Gruppe der Tastenlöcher, wobei in der zweiten Position die Betätigungseinrichtungen die ersten und zweiten Schalteinheiten direkt be­ tätigen und die dritte Schalteinheit über eine zweite Gruppe der Tastenlöcher betätigen. Durch diesen Aufbau wird eine kompakte Bauweise erzielt, wobei die Tastatur sowohl im zusammengeschobenen Zustand als auch im auseinandergezogenen Zustand sicher funktioniert. Außerdem wird durch diesen Aufbau sichergestellt, daß auch bei häufigem Auseinanderziehen und Zusammenschieben der Tastatur eine sichere Funktionsweise der Tastatur sichergestellt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine bekannte Tastatur zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die eine Tastatur gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem die Räume zwischen Tastaturteilen schmal sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die eine Tastatur gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem die Räume zwischen den Tastaturteilen verbreitert sind;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Tastatur der vorliegenden Er­ findung in einem Zustand zeigt, in der Tastenteile entfernt sind;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau von Tasten und eines Führungsrah­ mens zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den Aufbau der Tasten zeigt;
Fig. 7 eine Schnittansicht, die den Aufbau der Tasten zeigt, die im Führungsrahmen in­ stalliert sind;
Fig. 8A und 8B Ansichten von unten, die die Verbindung der Tasten zeigt; und
Fig. 9A und 9B Ansichten von unten, die die Verbindung von Tasten gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt die Tastatur der vorliegenden Erfindung, in welcher die Räume zwischen den Tasten verkleinert sind. Betrachtet man die Zeichnung, so umfaßt die Tastatur 20 eine Vielzahl von Tasten, die an einer vorbestimmten Position angeordnet sind. Die Tasten sind in stationäre Tasten 21, 21', 22, 22', 23, 23', 24, 24', 25 und 25', die auf beiden Sei­ ten der Tastatur 20 angeordnet sind, stationäre Tasten 26, 27, 28, 29 und 30, die in der Mitte der Tastatur 20 angeordnet sind, und andere Tasten 35 gruppiert. Die Bezugszahl 34 bezeichnet eine Seitenführung für das Führen einer Schalteinheit in seitlicher Rich­ tung, was später beschrieben werden wird.
Die Fig. 3 zeigt die Tastatur der Fig. 2 in einem auseinandergezogenen Zustand. Be­ trachtet man die Zeichnungen, so sind die Tasten so angeordnet, daß sie sich weiter voneinander entfernt befinden. Jeder der Tasten ist mit den benachbarten Tasten durch Verbindungsstücke 31, 32 verbunden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann, da der Raum zwischen den Tasten erweitert ist, ein Benutzer die Tastatur leicht benutzen. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, kann man die Tastatur der vorliegenden Erfindung zwischen einem auseinandergezogenen Zustand und einem zusammengeschobenen Zustand hin- und her schieben.
Fig. 4 zeigt die Tastatur in einem Zustand, in dem die Tasten entfernt sind. Betrachtet man die Zeichnung, so umfaßt die Tastatur einen unteren Rahmen 41, eine Hebeplatte 46, eine Schalteinheit 410, eine Führungsplatte 420 und eine Mittelschalteinheit 425. Die Hebeplatte 46 ist so installiert, daß sie sich vom unteren Rahmen 41 auf eine vorbe­ stimmte Höhe heben oder von dort nach unten senken kann. Die Führungsplatte 420 ist ebenfalls so installiert, daß sie sich horizontal entlang der oberen Oberfläche des unte­ ren Rahmens 41 bewegen kann. Die Schafteinheit 410 ist an der unteren Oberfläche der Führungsplatte 420 installiert, um sich somit mit der Führungsplatte 420 zu bewegen. Die Mittelschalteinheit 425 ist auf einem erhabenen Mittelteil 45, der auf dem unteren Rah­ men 41 ausgebildet ist, befestigt. Eine andere Schalteinheit 47 ist auf dem mittleren Teil der Hebeplatte 46 befestigt.
Eine Seitenführung 34 ist auf den oberen und unteren Seitenflächen des unteren Rah­ mens 41 ausgebildet. Die Seitenführung 34 dient zur Führung der Führungsplatte 420, die sich in einer horizontalen Richtung bewegt, und gleichzeitig dazu, eine Trennung der Führungsplatte 420 nach oben aus dem unteren Rahmen 41 zu verhindern. Der erha­ bene Mittelteil 45 ist am zentralen Teil des unteren Rahmens 41 ausgebildet, und ein seitlich erhabener Teil 42 ist am Seitenteil des unteren Rahmens 41 ausgebildet. Ein relativ großes abgesenktes Gebiet 480 ist zwischen den erhabenen Teilen 42 und 45 ausgebildet, und die Hebeplatte 46 ist auf dem abgesenkten Gebiet ausgebildet. Die Hebeplatte 46 ist in zwei Teile aufgeteilt, und deren Form entspricht dem abgesenkten Gebiet 480. Schlitze 43 erstrecken sich parallel zwischen benachbarten erhabenen Sei­ tenteilen 42.
Eine Vielzahl von Blattfedern 44 sind auf dem abgesenkten Gebiet 480 installiert, um die Hebeplatte 46 nach oben zu drücken. In der in der Zeichnung gezeigten Ausführungs­ form ist eine Blattfeder 44 in einer Öffnung installiert, die durch das teilweise Einschnei­ den im abgesenkten Gebiet 480 ausgebildet ist.
Die Führungsplatte 420 ist oberhalb der Hebeplatte 46 installiert. Die Führungsplatte ist in zwei Teile getrennt, und so installiert, daß sie sich von der Mittelschalteinheit 425 ent­ fernen oder sich ihr annähern kann. Eine Vielzahl von Tasten sind oberhalb der Füh­ rungsplatte 420 installiert, und die Tasten können entlang der Führungsplatte 420 in seit­ licher Richtung hochgehoben oder niedergedrückt werden (eine detaillierte Beschrei­ bung erfolgt später). Die Schalteinheit 410 ist auf der Bodenfläche der Führungsplatte 420 installiert. Die Bezugszahlen 435 und 445 bezeichnen Tastenlöcher für das Ein­ schieben eines Tastenstößels der Taste, die auf der Führungsplatte 420 ausgebildet ist (wird später näher beschrieben). Ein Vorsprung 440 ist in Längsrichtung auf der Unter­ seite des unteren Rahmens 41 ausgebildet. Der Vorsprung 440 wird in den Schlitz 43 geschoben, der auf dem unteren erhabenen Seitenteil 42 des unteren Rahmens 41 ausgeformt ist. Wenn sich die Führungsplatte 420 in seitlicher Richtung bewegt, so wird der Vorsprung 440 durch den Schlitz 43 geführt.
Die Schalteinheit 47, die oberhalb der Hebeplatte 46 installiert ist, ist auf der unteren Oberfläche der (nicht gezeigten) Taste oder der unteren Oberfläche der Führungsplatte 420 gemäß der Position der Führungsplatte 420 angeordnet. Beispielsweise sind in ei­ nem zusammengeschobenen Zustand, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, die beiden Teile der Führungsplatte 420 so angeordnet, daß sie dicht an der Mittelschalteinheit 425 liegen. Hier ist die Hebeplatte 46 unter der unteren Oberfläche der Führungsplatte 420 ange­ ordnet, und die Hebeplatte 46 wird im abgesenkten Gebiet 480 gegen die Federkraft der Blattfeder 44 plaziert. Das heißt entgegen der Federkraft, die die Führungsplatte 420 und die Hebeplatte 46 nach oben schiebt, verhindert die Seitenführung 34, daß die Füh­ rungsplatte 420 weiter nach oben bewegt wird. Die (nicht gezeigten) Tasten sind ober­ halb der Führungsplatte 420 und der Mittelschalteinheit 425 angeordnet.
In einem auseinandergezogenen Zustand, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, werden die beiden Teile der Führungsplatte 420 bezüglich der Mittelschalteinheit 425 getrennt voneinander gehalten. Hier wird die Schalteinheit 47, die oberhalb der Hebeplatte 46 installiert ist, zur unteren Oberfläche der (nicht gezeigten) Taste freigelegt. Das heißt, wenn die Füh­ rungsplatte 420 von der Mittelschalteinheit 425 getrennt wird, wird ein Raum für das Auf­ nehmen einer Aufwärtsbewegung der Schalteinheit 47 der Hebeplatte 46 zwischen den beiden Teilen der Führungsplatte 420 ausgebildet. Somit sind die Mittelschalteinheit 425, die Schalteinheit 47 der Hebeplatte und die Führungsplatte 420 auf der selben Ebene unter den Tasten im auseinandergezogenen Zustand angeordnet.
Die Schalteinheit 410, die auf der unteren Oberfläche der Führungsplatte 420 angeord­ net ist, die Mittelschalteinheit 425 und die Schalteinheit 47, die auf der Hebeplatte 46 in­ stalliert ist, haben eine ähnliche Struktur, die später beschrieben werden wird. Der Ta­ stenstößel der Taste betätigt einen Schalter der Schalteinheit 410 durch das Tastenloch 435 der Führungsplatte 420, oder er betätigt direkt die Schalteinheiten 47, 425 und 455.
Fig. 5 zeigt schematisch die Führungsplatte, die Schalteinheit und die Taste, die oben unter Bezug auf Fig. 4 beschrieben wurden.
Bezieht man sich auf die Zeichnung, so hat die Führungsplatte 420 eine Vielzahl von Führungen 424, die sich parallel zu einer Basis 421 erstrecken. Die Führung 424 ist so ausgebildet, daß sie ein T-förmiges Profil hat, so daß ein Flansch 554 der Taste 550 zwi­ schen die benachbarten Führungen eingeschoben werden kann. Die Taste 550 kann sich seitlich entlang den Führungen 424 bewegen.
Eine Vielzahl von Tastenlöchern 426 sind zwischen den Führungen 424 ausgebildet, und ein vollständiges Tastenloch 426 ist in Fig. 5 gezeigt. Ein Tastenstößel 560 der Taste 550 wird in das Tastenloch 426 eingeschoben. Gemäß der Struktur und dem Betätigen der Taste 550, die später beschrieben werden, preßt der Tastenstößel 560 einen erha­ benen Teil 564 einer Gummiplatte und somit kann ein Kontaktschalter, der durch den erhabenen Teil 564 eingeschlossen wird, betätigt werden.
Eine Schalteinheit 410 ist auf der unteren Oberfläche der Basis 421 installiert. Die Schalteinheit 410 besteht aus einer Bodenplatte 51, einer gedruckten Leiterplatte 52 und einer Gummiplatte 53. Die Bodenplatte 51 ergibt eine Steifigkeit der Schalteinheit 410 und schützt gleichzeitig die Schalteinheit 410. Eine Schaltung und der (nicht gezeigte) Kontaktschalter sind auf der gedruckten Leiterplatte 52, die von der Bodenplatte 51 ge­ stützt wird, ausgebildet. Die Schaltung wird durch die Gummiplatte 53, die oberhalb der Schaltung installiert ist, geschützt. Der (nicht gezeigte) Kontaktschalter, der unter dem erhabenen Teil 564 angeordnet ist, wird durch das Niederdrücken des erhabenen Teiles 564 betätigt. Die Strukturen der anderen Schalteinheiten 47 und 425, die in Fig. 4 ge­ zeigt sind, sind ähnlich wie die Struktur der Schalteinheit 410, die unter Bezug auf Fig. 5 beschrieben wird.
Die Taste 550 umfaßt einen Tastenknopf 552 und ein Gehäuse 540. Ein Flansch 554, ein Stecker 562 und ein Steckereinschubteil 556 sind an der Seitenoberfläche des Ge­ häuses 540 ausgebildet. Der Tastenknopf 552 ist im Gehäuse 540 installiert, und der Tastenknopf 552 und das Gehäuse 540 bewegen sich relativ zueinander. Der Tasten­ stößel 560 ist einstückig mit dem Tastenknopf 552 ausgebildet, so daß der Tastenstößel 560 den erhabenen Teil 564 der Gummiplatte 53 niederdrückt, wenn der Tastenknopf 552 niedergedrückt wird. Ein Vorsprung 558 ist auf der unteren Oberfläche des Gehäu­ ses 540 ausgeformt und in eine Schiene 428, die auf der Führungsplatte 42 ausgebildet ist, eingeschoben. Wenn sich die Taste 550 seitlich entlang der Führung 424 bewegt, so wird der Vorsprung 558 durch die Schiene 428 geführt.
Der Stecker 562 wird in das Einschubteil 556 des Gehäuses 540 so eingeschoben, daß eine Reihe einer Tastenverbindung hergestellt wird. Das heißt, eine Taste 550 schiebt den Stecker 562 in den Einschubteil 556 einer benachbarten Taste 550, um somit eine Vielzahl von Tasten zu verbinden. Wenn die Tasten dicht nebeneinander liegen, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, so ist der Stecker 562 vollständig in den Einschubteil 556 des Ge­ häuses 540 eingeschoben. Hier hält ein Abstandhalter 566 den Raum zwischen den Tasten aufrecht. Wenn die Tasten voneinander entfernt angeordnet sind, wie das in Fig. 3 gezeigt ist, so wird der Stecker 562 vom Gehäuse 540 der anderen Taste getrennt.
Fig. 6 zeigt den Aufbau der in Fig. 5 gezeigten Tasten. Betrachtet man die Zeichnung, so sind ein Haken 62 und ein Tastenstößel 560 auf dem Tastenknopf 552 ausgebildet, und der Haken 62 und der Tastenstößel 560 sind in das Gehäuse 540 eingeschoben. Der Haken 62 ist mit einem Anschlag 65, der auf dem Gehäuse 540 ausgebildet ist, verra­ stet. Eine Schraubenfeder 61 ist innerhalb des Gehäuses 540 vorgesehen, indem sie auf den Tastenstößel 560 geschoben ist und der Tastenknopf 552 elastisch nach oben drückt. Die Formen des Flansches 554, des Abstandhalters 566 und des Steckers 562 sind dieselben, die unter Bezug auf Fig. 5 beschrieben wurden. Man kann durch Bezug auf Fig. 6 klar verstehen, daß eine Verbindung von Tasten durch Einschieben des Stec­ kers 562 einer Taste in den Einschubteil 556 der benachbarten Taste hergestellt wird.
Um eine Trennung des Steckers 562 vom Einschubteil 556 zu verhindern, ist ein Vor­ sprung 63 auf der Unterseite des Steckers 562 ausgebildet.
Fig. 7 zeigt den Aufbau von Tasten 550, die unter Bezug auf die Fig. 5 und 6 be­ schrieben wurden, installiert auf dem oberen Teil der Führungsplatte 420, die unter Be­ zug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben wurde. Bezieht man sich auf die Zeichnung, so befindet sich die Führung 423 der Führungsplatte 420 im Eingriff mit dem Flansch 554 des Gehäuses 540, so daß sich die Taste 550 nicht von der Führungsplatte 420 trennt. Auch der Haken 62, der an dem Tastenknopf 552 ausgebildet ist, befindet sich im Ein­ griff mit dem Anschlag 65, der auf dem Gehäuse 540 ausgebildet ist, so daß eine Tren­ nung des Tastenknopfes 552 durch eine elastische Kraft der Feder 61 verhindert werden kann. Der Tastenstößel 560 steht durch ein Loch, das auf der Unterseite des Gehäuses 540 ausgeformt ist, vor, und kann so den erhabenen Teil 564 der Gummiplatte 52 nie­ derdrücken. Die Taste 550, die auf der rechten Seite der Fig. 7 gezeigt ist, befindet sich im niedergedrückten Zustand, und der auf der linken Seite befindet sich im nicht nieder­ gedrückten Zustand. Wenn der Tastenknopf 552 niedergedrückt ist, so drückt der Ta­ stenstößel 560 den erhabenen Teil 564 durch das Loch, das auf der Führungsplatte 420 ausgebildet ist. Dann kann der auf der Leiterplatte 52 installierte Schalter betätigt wer­ den.
Die Fig. 8A und 8B zeigen die Unterseite einer Anordnung, die aus einer Vielzahl von Tasten gebildet wird. Betrachtet man Fig. 8A, so sind die Tasten dicht beieinander, was dem in Fig. 2 gezeigten Zustand entspricht. Die Stecker 562 sind vollständig in das Gehäuse durch den Einschubteil 556 der benachbarten Taste eingeschoben. Hier hält der Abstandhalter 566 einen Raum zwischen den Tasten aufrecht. Die Bezugszahl 82 stellt die untere Oberfläche des Gehäuses dar, die teilweise weggeschnitten ist.
Betrachtet man Fig. 8B, so löst sich der Stecker 562 vom Gehäuse 540 und der Vor­ sprung 63, der auf der Unterseite des Stecker 562 ausgebildet ist, wird durch den Innen­ teil des Einschubteils 556 eingehakt, so daß die Tasten innerhalb einer vorbestimmten Distanz gehalten werden.
Die Anordnung der Tasten, die in den Fig. 8A und 8B gezeigt ist, entspricht der Struktur der seitlichen Tastenaufbaus in den Fig. 2 und 3. Das heißt, die Tasten, die ganz rechts in den Fig. 8A und 8B angeordnet sind, entsprechen den stationären Tasten 21 bis 25 oder 21' bis 25', die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind. Somit halten die Tasten auf der ganz rechten Seite einen stationären Zustand an der Seite der Tasta­ tur aufrecht und die anderen benachbarten aufeinanderfolgenden Tasten bewegen sich gemäß dem Auseinanderziehen oder Zusammenschieben der Führungsplatte 420 (siehe Fig. 4).
Die Fig. 9A und 9B zeigen eine andere Anordnung der Tasten. Betrachtet man die Zeichnung, so hat die mittlere Taste nur den Einschubteil, und die Tasten an den linken und rechten Seiten weisen die Stecker auf, die in jeweils unterschiedlichen Richtungen ausgebildet sind. Fig. 9A zeigt einen Zustand, in dem die Tasten dicht beieinander lie­ gen, und Fig. 9B zeigt einen Zustand, in dem die Tasten voneinander getrennt sind.
Die mittlere Taste, die in den Fig. 9A und 9B gezeigt ist, entspricht den mittleren Ta­ sten 26, 27, 28, 29 und 30, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind. Das heißt, die mittle­ ren Tasten 26, 27, 28, 29 und 30, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind, können durch das Befestigen der mittleren stationären Tasten, die in den Fig. 9A und 9B gezeigt sind, und dem Verbinden der anderen Tasten auf beiden Seiten ausgebildet werden.
In Fig. 4 entspricht die Anordnung der Tasten den verschiedenen Positionen der Schalt­ einheiten 47, 410 und 425, wenn die Führungsplatte 420 zusammengeschoben oder auseinandergezogen ist. Wenn beispielsweise die Führungsplatte 420 zusammenge­ schoben ist, wird, da die Schalteinheit 47 auf der Hebeplatte 46 nicht unter den Tasten freigelegt ist, die Schalteinheit 47, die unter der Hebeplatte 46 installiert ist, durch den Tastenstößel 560 nicht betätigt. Wohingegen wenn die Führungsplatte 420 auseinan­ dergezogen ist, die Schalter der Schalteinheit 47 durch die Tastenstößel 560 betätigt werden, da alle Schalteinheiten 47, 410 und 425 unter den Tasten freigelegt sind.
Da die Zahl der Tasten 550 (siehe Fig. 5) beschränkt ist, werden nicht alle Schalter, die auf der Schalteinheit ausgeformt sind, durch den Tastenstößel 560 betätigt, obwohl alle Schalteinheiten 47, 410 und 425 unter den Tasten freigelegt sind. Somit wird der Schal­ ter auf der Leiterplatte 52 aktiv oder inaktiv gesetzt gemäß dem entsprechenden Teil der Taste und des Schalters, d. h. dem erhabenen Teil 564.
Wenn beispielsweise die Führungsplatte 420 zusammengeschoben ist, so werden die Mittelschalteinheit 425 und die Schalteinheit 410 der Führungsplatte 420 unter den Ta­ sten freigelegt. Hier werden die Tastenstößel 560 der Tasten 550 nicht in alle Tastenlö­ cher 426 der Führungsplatte 420 eingeschoben.
Bezieht man sich auf Fig. 4, so entsprechen die mittleren stationären Tasten 26, 27, 28, 29 und 30 den Schaltern, die auf der Mittelschalteinheit 425 ausgeformt sind, indem sie fixiert sind. Die stationäre Taste 21' der Fig. 2 und 3 entspricht den Schaltern, die im Tastenloch 430 auf der ganz rechten Seite installiert sind. Ebenso entsprechen die ande­ ren stationären Tasten 21 bis 25 und 22' bis 25' den Tastenlöchern, indem sie fixiert sind.
Die Tasten, die sich nicht im stationären Zustand befinden, entsprechen jedoch den an­ deren Tastenlöchern zum Zeitpunkt des Auseinanderziehens oder Zusammenschiebens. Das heißt, wenn die Führungsplatte 420 zusammengeschoben ist, schiebt sich der Ta­ stenstößel 560 in ein anderes Tastenloch 435 neben dem Tastenloch 430, wohingegen wenn die Führungsplatte 420 auseinandergezogen ist, das Tastenloch 435 keinen ent­ sprechenden Tastenaufbau hat. Die Taste, die dem Tastenloch 435 zur Zeit des Zu­ sammenschiebens entspricht, bewegt sich, um einem anderen benachbarten Tastenloch 445 zu entsprechen, da der Platz zwischen den Tasten breit wird, wenn die Führungs­ platte 420 auseinandergezogen wird. Das heißt, die Tastenstößel können ausgewählt den Tastenlöchern entsprechen, indem zusätzliche Tastenlöcher auf der Führungsplatte 420 ausgebildet werden, die jeweils den Tastenstößeln zur Zeit des Zusammenschie­ bens oder des Auseinanderziehens der Führungsplatte 420 entsprechen. Wie oben ausgeführt ist, nimmt, da die Schalteinheit 47 der Hebeplatte 46 zwischen der Mittel­ schalteinheit 425 und der Führungsplatte 420 angeordnet ist, die Zahl der Schalter, die den Tastenstößeln 560 entsprechen, zu. Somit entsprechen ein Teil der Tastenstößel 560, die dem Schalter der Schalteinheit 47 entsprechen und durch das Tastenloch der Führungsplatte 420 zum Zeitpunkt des Zusammenschiebens ragen, den Schaltern der Schalteinheit 47 der Hebeplatte 46 zum Zeitpunkt des Auseinanderziehens der Tastatur. In diesem Fall ist eine Vorrichtung zum Umschalten der jeweiligen Schalter in einen akti­ ven oder inaktiven Zustand notwendig. Der geforderte Betrieb kann leicht durch das In­ stallieren eines zusätzlichen Schalters ausgeführt werden. Beispielsweise wird ein Schalter 490 für die Bestimmung, ob die Führungsplatte 420 auseinandergezogen oder zusammengeschoben ist, an einer Seite der Seitenführung 34 des unteren Rahmens 41 installiert.
Die Struktur und der Betrieb der Tastatur gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Bezieht man sich auf Fig. 4, so kann die Führungsplatte 420, oberhalb derer eine Viel­ zahl von Tasten installiert ist, auf dem unteren Rahmen 41 zusammen mit der Hebeplat­ te 46 plaziert werden. Die Hebeplatte 46 wird in einem abgesenkten Gebiet 480 plaziert und die Führungsplatte 420 kann in horizontaler Richtung entlang der Seitenführung 34 bewegt werden.
In einem zusammengeschobenen Zustand nähert sich die Führungsplatte 420 der Mit­ telschalteinheit 425, und somit wird die Schalteinheit 47, die auf der Hebeplatte 46 instal­ liert ist, unter der Führungsplatte 420 angeordnet. Wohingegen, wenn sich die Füh­ rungsplatte 420 von der Mittelschalteinheit 425 wegbewegt, die Schalteinheit 47 in einen Raum aufwärts bewegt, der zwischen der Führungsplatte 42 und der Mittelschalteinheit 425 ausgeformt wurde.
Der Stecker 52 der Taste 550, der in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, schiebt sich in den Einschubteil 556 der benachbarten Taste ein, um somit eine Verbindung der Tasten auszubilden. Die Verbindung der Taste ist zwischen den Führungen 424 der Führungs­ platten 420 installiert. Wie in den Fig. 2 und 3 beschrieben wurde, entsprechen die stationären Tasten 21-25 und 21'-25' und die mittleren stationären Tasten 26-30 den Schaltern der Schalteinheit 410, die auf der unteren Oberfläche der Führungsplatte in­ stalliert ist, beziehungsweise der Mittelschalteinheit 425. Es können jedoch andere Ta­ sten, die zwischen den stationären Tasten verbunden sind, zwischen dem zusammen­ geschobenen Zustand und dem auseinandergezogenen Zustand hin- und her geschaltet werden, wenn sie sich einander annähern oder sich voneinander entfernen, wie das un­ ter Bezug auf die Fig. 8A bis 9B beschrieben wurde.
Der Schalter, der den Tastenstößel 560 der Taste 550 entspricht, variiert entsprechend dem auseinandergezogenen Zustand und dem zusammengeschobenen Zustand der Tastatur. Es kann durch einen zusätzlichen Schalter 490 (siehe Fig. 4) bestimmt werden, ob die Tastatur auseinandergezogen oder zusammengeschoben ist. Ein Benutzer kann die Tastatur in einer auseinandergezogenen oder in einer zusammengeschobenen Be­ triebsart benutzen, indem er einfach die Führungsplatte 420 in horizontaler Richtung be­ wegt.
Wie oben beschrieben wurde, kann in der Tastatur der vorliegenden Erfindung der Platz zwischen den Tasten frei ausgedehnt oder zusammengeschoben werden, so daß sie für eine tragbare Vorrichtung, wie beispielsweise einen Notebook-Computer, verwendet werden kann. Da die ganze Struktur der Tastatur vereinfacht wurde, wird die Herstellung der Tastatur vereinfacht und ihre Lebensdauer erhöht.

Claims (15)

1. Tastatur, die aus einer ersten Position, in der Tasten (550) der Tastatur aneinander liegen, in eine zweite Position, in der die Tasten (550) der Tastatur beabstandet sind, verschiebbar ist, mit
einem unteren Rahmen (41),
zwei Führungsplatten (420), die auf dem unteren Rahmen (41) geführt sind und aus der ersten Position in die zweite Position, in der die Führungsplatten (420) einen Zwischen­ raum freigeben, verschiebbar ist,
zwei Hebeplatten (46), die in der ersten Position zwischen dem unteren Rahmen (41) und den Führungsplatten (420) angeordnet sind und mittels einer am unteren Rahmen (41) angeordneten elastischen Einrichtung (44) in Richtung der Führungsplatten (420) vorbelastet werden, wobei in der zweiten Position die Hebeplatten (46) in den Zwischen­ raum zwischen den Führungsplatten (420) angehoben sind,
einer ersten Schalteinheit (425), die auf dem unteren Rahmen (41) angeordnet ist,
zweiten Schalteinheiten (47), die auf den Hebeplatten (46) angeordnet sind,
dritten Schalteinheiten (410), die auf den unteren Oberflächen der Führungsplatten (420) angeordnet sind, und
Verbindungseinrichtungen (556, 562), die die Tasten (550) miteinander verbinden, wobei die Tasten (550) mittels einer Führung (424, 428) der jeweiligen Führungsplatte (420) geführt werden,
wobei die Tasten (550) Betätigungseinrichtungen (560) aufweisen, die die ersten und zweiten Schaltereinheiten (425, 47) direkt betätigen und die die dritten Schaltereinheiten (410) durch Tastenlöcher (430, 435, 445) in den Führungsplatten (420) betätigen, und
wobei in der ersten Position die Betätigungseinrichtungen (560) die erste Schalteinheit (425) direkt betätigen und die dritten Schalteinheiten (410) über eine erste Gruppe (430, 435) der Tastenlöcher betätigen und in der zweiten Position die Betätigungseinrichtun­ gen (560) die ersten und zweiten Schalteinheiten (425, 47) direkt betätigen und die dritte Schalteinheit (410) über eine zweite Gruppe (430, 445) der Tastenlöcher betätigen.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmen (41) erhabene Teile (42) an beiden Seiten aufweist, einen mittleren erhabenen Teil (45) und einen abgesenkten Teil (480) aufweist, der zwischen den seitlichen erhabenen Teilen (42) und dem mittleren erhabenen Teil (45) ausgebildet ist, wobei die erste Schalteinheit (425) auf dem mittleren erhabenen Teil (45) angeordnet ist.
3. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltein­ heit (425), die auf dem unteren Rahmen (41) angeordnet ist, auf derselben Ebene wie die dritten Schalteinheiten (410), die auf den unteren Oberflächen der Führungsplatten (420) angeordnet sind, gehalten wird.
4. Tastatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl paral­ leler Schlitze (43) auf beiden erhabenen Teilen (42) des unteren Rahmens (41) ausge­ bildet sind, und daß eine Vielzahl paralleler Vorsprünge (440), die korrespondierend zu den Schlitzen (43) ausgebildet sind, auf der dritten Schalteinheit (410) auf der Bodenflä­ che der Führungsplatten (420) ausgebildet sind, so daß die Vorsprünge (440) durch die Schlitze (43) geführt werden, wenn sich die Führungsplatten (420) in horizontaler Rich­ tung bewegen.
5. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füh­ rung (34) zum Führen einer horizontalen Bewegung der Führungsplatten (420) zwischen der ersten Position und der zweiten Position auf dem unteren Rahmen (41) ausgebildet ist und eine Abnahme der Hebeplatten (46) und der Führungsplatten (420) von dem unte­ ren Rahmen (41) verhindert.
6. Tastatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (490) für das Erkennen einer horizontalen Bewegung in die zweite Position des unteren Rahmens (41) auf einer Seite der Führung (34) angeordnet ist.
7. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil einer Führung (424), die auf den Führungsplatten (420) ausgebildet ist, T-förmig ist.
8. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinheiten (425, 47, 410) folgendes umfassen:
eine Bodenplatte (51), die eine Bodenfläche bildet,
eine gedruckte Leiterplatte (52), die durch die Bodenplatte (51) gestützt wird, und ge­ druckte Schaltungen und Kontaktschalter aufweist, um die gedruckten Schaltungen zu betreiben, und
eine Gummiplatte (53) zum Schutz der gedruckten Leiterplatte (52), wobei die Gummiplatte (53) eine Vielzahl von erhabenen Teilen (564) aufweist für das Betätigen der Kontaktschalter auf der gedruckten Leiterplatte (52).
9. Tastatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Tastenlöcher (426) auf den Führungsplatten (420) korrespondierend zu erhabenen Teilen (564) der Gummiplat­ te (53) ausgebildet sind.
10. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Tasten (550) folgendes umfassen:
ein Gehäuse (540), das zwei Einschubteile (556) aufweist, die auf einer äußeren Ober­ fläche ausgebildet sind, und einen Anschlag (65), der auf seiner innerer Seite ausgebildet ist,
einen Tastenknopf (552), der einen Tastenstößel (560) aufweist, der die Bodenfläche des Gehäuses (540) durchdringt, und einen Haken (62) für ein Einhaken in den An­ schlag (65), wobei der Tastenstößel (560) und der Haken (62) einstückig ausgebildet sind, und
eine Feder (61) für das elastische Vorspannen des Tastenknopfes (552) gegen das Ge­ häuse (540).
11. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Tasten (550) folgendes umfassen:
ein Gehäuse (540), das einen Stecker (562) und einen Einschubteil (556) aufweist, die auf entgegengesetzten äußeren Oberflächen ausgebildet sind, und einen Anschlag (65) aufweist, der auf seiner inneren Seite ausgebildet ist,
einen Tastenknopf (552), der einen Tastenstößel (560) aufweist, der die Bodenfläche des Gehäuses (540) durchdringt, und einen Haken (62) für ein Einhaken in den Anschlag (65), wobei der Tastenstößel (560) und der Haken (62) einstückig ausgebildet sind, und
eine Feder (61) für das elastische Vorspannen des Tastenknopfes (552) gegen das Ge­ häuse (540).
12. Tastatur nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tasten­ verbindung durch das Einschieben des Steckers (562) einer Taste in das Einschubteil (556) einer anderen benachbarten Taste ausgebildet wird.
13. Tastatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (63) an einem Endteil des Steckers (562) ausgebildet ist, um eine Trennung des Steckers (562) vom Einschubteil (556) zu verhindern.
14. Tastatur nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandhalter (566) auf einer Seite des Gehäuses (540) ausgebildet ist, so daß eine Distanz zwischen Tasten (550), die dicht beeinanderliegen, gehalten wird.
15. Tastatur nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (554) auf den entgegengesetzten Seitenoberflächen des Gehäuses (540) zum Eingriff mit der Führung (424) der Führungsplatten (420) ausgebildet ist.
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