DE19829693A1 - Tastatur - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur und
insbesondere auf eine Tastatur, in der der Raum zwischen den
Tasten eingestellt werden kann.
Im allgemeinen wird eine Tastatur als Eingabevorrichtung für
Computer, Textverarbeitungssysteme und tragbare Informations
terminals verwendet. Die Tastatur umfaßt eine Vielzahl von
Tasten und elektrische Schalter, die den Tasten entsprechen.
Wenn ein Benutzer eine Taste mit dem Finger niederdrückt, so
arbeitet ein elektrisches Schalter, der in einem inneren Teil
der Taste installiert ist, um ein entsprechendes elektrisches
Signal zu erzeugen. Wenn die gedrückte Taste losgelassen
wird, so wird die Taste wieder in ihre anfängliche Position
rückgeführt und kehrt in eine Signalbereitschaftsbetriebsart
zurück.
Vorrichtungen, die eine Tastatur aufnehmen, müssen in ergono
mischer Hinsicht unter Berücksichtigung der Struktur und der
Betätigung der Finger eines Benutzers gestaltet werden. Da
jedoch tragbare Vorrichtungen, wie Notebook-Computer in einer
kleinen Größe hergestellt werden, so daß sie durch einen
Benutzer leicht und bequem getragen werden können, so ist die
Größe der Tastatur selbst ohne Berücksichtigung der Größe und
der Bewegung der Hände des Benutzers kompakt. Obwohl eine
kompakte Tastatur leicht zu tragen ist, kann die tatsächliche
Benutzung der Tastatur unbequem sein, da die Tasten selbst zu
klein sind, und der Raum zwischen den Tasten zu schmal ist.
Somit wurden Tastaturen für tragbare Vorrichtungen entwic
kelt, die sowohl bequem zu tragen als auch leicht zu benutzen
sind.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Tastatur
gemäß einer konventionellen Technik, die im US-Patent Nr.
5,141,343 beschrieben ist, zeigt.
Bezieht man sich auf die Zeichnung, so hat ein Gehäuse 2 ein
Ecken/Kantenteil 4, das verschiebbar in eine stationäre Ecke
3 eingeschoben werden kann. Ebenso kann jeder der Ec
ken/-Kanten-Teile 6, 7, 8 und 9 teleskopisch in mindestens
zwei andere Teile eingeschoben werden, so daß das Gehäuse 2
ausgezogen oder zusammengeschoben werden kann. Ein Schalter
15, der von einem Schalterstützteil 13 gestützt wird, ist
unter jeder der Tasten 11 und 12 montiert, und der Schalter
stützteil 13 ist mit einem benachbarten Schalterstützteil 13
durch einen Rahmen 14 verbunden. Der Rahmen 14 hat eine
Struktur, in welcher die Schalterstützteile 13 sich einander
nähern oder sich voneinander zurückziehen können. In einer
Tastatur, die die obige Struktur aufweist, dehnen sich die
Ecken/Kanten-Teile 4, 6, 7, 8 und 9 vom stationären Eckteil 3
aus, so daß die gesamte Größe der Tastatur vergrößert werden
kann. Hier wird der Raum zwischen den Tasten 11 und 12 grö
ßer.
Die obige Tastatur hat jedoch den Nachteil, daß die Struktur
für das Ermöglichen der Vergrößerung und der Verkleinerung
der Tastatur komplex ist, und eine zuverlässige Benutzung der
Tastatur nicht garantiert werden kann. Das heißt, da alle
Schalterstützteile 13, die in der Breite angeordnet sind,
miteinander unter Verwendung des Rahmens 14 verbunden werden
sollen, so wird die Struktur der Tastatur kompliziert und das
Gewicht nimmt ebenfalls zu. Da auch die Ecken/Kanten-Teile 3,
4, 6, 7, 8 und 9 voneinander getrennt werden müssen, um die
Tastatur zu benutzen, und alle Ecken/Kanten-Teile in die
anderen Ecken/Kanten-Teile eingeschoben werden müssen, wenn
die Tastatur getragen wird, verursachen solche wiederholten
Betätigungen eine Belastung des Rahmens 14, was zu einem
schnellen Verschleiß der Tastatur führt.
Um die obigen Probleme zu lösen, besteht eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung darin, eine Tastatur zu schaffen, in
der die Tasten auseinanderziehbar und zusammenschiebbar sind.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Tastatur zu schaffen, die eine vereinfachte Struktur
hat.
Eine nochmals andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung be
steht darin, eine Tastatur zu schaffen, die eine verbesserte
Zuverlässigkeit und Dauerhaftigkeit aufweist.
Um die obigen Aufgaben zu lösen, wird somit eine Tastatur
bereitgestellt, die einen unter Rahmen, der ein elastisches
Teil, das auf seiner Oberfläche installiert ist, aufweist,
eine Hebeplatte, die auf dem unteren Rahmen installiert ist,
die sich nach oben oder unten durch eine elastische Kraft des
elastischen Teils bewegen kann, ein Paar von Führungsplatten,
die getrennt oberhalb der Hebeplatte installiert sind, die
sich aufeinander zu oder voneinander weg in horizontaler
Richtung bewegen können, und die eine Vielzahl von Tastenlö
chern und Führungen aufweisen, Schalteinheiten, die jeweils
auf dem unteren Rahmen installiert sind, oberhalb der Hebe
platte und auf der Bodenfläche der Führungsplatte, und eine
Verbindung der Tastenaufbauten, die jeweils installiert sind,
so daß sie zusammengeschoben oder auseinandergezogen werden
können, indem sie durch eine Führung auf der Führungsplatte
geführt werden, und die eine Taste haben für das Betätigen
eines Schalters der Schalteinheit direkt oder durch das Ein
schieben in ein Tastenloch auf der Führungsplatte, ein
schließt.
In der vorliegenden Erfindung hat der untere Rahmen bevorzug
terweise erhabene Teile an beiden Seiten, einen erhabenen
Mittelteil und ein erniedrigtes Gebiet, das zwischen den
erhabenen Teilen und dem erhabenen Mittelteil ausgebildet
ist, wobei die Schalteinheit, die auf dem unteren Rahmen
installiert ist, auf dem erhabenen Mittelteil installiert
ist.
Bevorzugt wird in der vorliegenden Erfindung die Schaltein
heit, die auf dem unteren Rahmen installiert ist, auf dersel
ben Ebene gehalten wie die Schalteinheit, die auf der Boden
fläche der Führungsplatte installiert ist.
Bei der vorliegenden Erfindung werden bevorzugt eine Vielzahl
paralleler Schlitze auf beiden Seiten der erhabenen Teile des
unteren Rahmens und eine Vielzahl paralleler Vorsprünge, die
den Schlitzen entsprechen, auf der Schalteinheit auf der
Bodenfläche der Führungsplatte ausgeformt, so daß die Vor
sprünge durch die Schlitze geführt werden, wenn die Führungs
platte sich in horizontaler Richtung bewegt.
Bevorzugterweise wird bei der vorliegenden Erfindung eine
Führung für das Verhindern einer nach oben gerichteten Tren
nung des Heberahmens und der Führungsplatte und das Führen
einer horizontalen Bewegung der Führungsplatte auf dem unte
ren Rahmen ausgeformt.
In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt ein Schalter für
das Erkennen einer horizontalen Bewegung des unteren Rahmen
an einer Seite der Führung, die auf dem unteren Rahmen in
stalliert ist, installiert.
Bevorzugterweise wird bei der vorliegenden Erfindung das
Profil der Führung, die auf der Führungsplatte ausgebildet
ist, T-förmig ausgebildet.
Es wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß die
Schalteinheit, die auf der Hebeplatte installiert ist, gegen
über einem Raum freigelegt wird, der zwischen der Schaltein
heit, die auf dem unteren Rahmen installiert ist, und der
Führungsplatte ausgebildet wird, wenn die Führungsplatten
voneinander getrennt werden, und die angehoben wird, so daß
sie auf derselben Ebene der Schalteinheiten des unteren Rah
mens und auf der Bodenfläche der Führungsplatte angeordnet
ist.
Es wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß die
Schalteinheit eine Bodenoberflächenplatte umfaßt, die die
Bodenfläche bildet, eine gedruckte Leiterplatte, die durch
die untere Oberflächenplatte gestützt wird, und die gedruckte
Schaltungen und Kontaktschalter für das Betreiben der ge
druckten Schaltungen aufweist, und eine Gummiplatte für das
Schützen der gedruckten Leiterplatte, und die eine Vielzahl
von ausgestanzten Teilen hat, die auf einem Teil ausgebildet
sind, für das Betätigen der Kontaktschalter auf der gedruck
ten Leiterplatte.
Es wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß das
Tastenloch auf der Führungsplatte entsprechend dem ausge
stanzten Teil der Gummiplatte ausgebildet wird.
Es wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der
Tastenaufbau ein Gehäuse umfaßt, das einen Stecker und einen
Einschubteil, die auf entgegengesetzten äußeren Oberflächen
ausgebildet sind, und einen Anschlag, der auf dessen innerer
Seite ausgebildet ist, eine Tastenfläche, die eine Taste hat,
die die Bodenfläche des Gehäuses durchdringt und einen Haken
für das Einhaken in den Anschlag, wobei die Taste und der
Haken integral ausgeformt sind, und eine Feder für das ela
stische Vorspannen der Taste gegen das Gehäuse, aufweist.
Es wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß die
Tastenaufbauverbindung durch das Einschieben des Steckers des
Tastenaufbaus in den Einschubteil eines anderen benachbarten
Tastenaufbaus ausgebildet wird.
Es wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß ein
Haken an einem Endteil des Steckers ausgebildet wird, um eine
Trennung des Steckers vom Einschubteil zu verhindern.
Es wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß ein
Trennteil auf einer Seite des Gehäuses ausgebildet wird, so
daß eine Distanz zwischen den Tastenaufbauten, die sich dicht
beieinander befinden, aufrecht erhalten werden kann.
Es wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß ein
Flansch auf entgegengesetzten Seitenoberflächen des Gehäuses
ausgebildet wird, so daß er durch die Führung der Führungs
platte geführt wird.
Es wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß Tasten
aufbauten, die den Tastenlöchern entsprechen, die auf beiden
Endteilen der Führungsplatte ausgebildet sind, und den
Schalteinheiten des unteren Rahmens in einem festen Zustand
gehalten werden, und andere Tastenaufbauten, die den Tasten
löchern oder Schalter an anderen Positionen entsprechen, wenn
die Führungsplatten sich bewegen, um sich voneinander zu
trennen oder sich aneinander anzunähern, ausgeformt werden.
Es wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß die
Tastenaufbauten, die den Schalteinheiten des unteren Rahmens
entsprechen, ein Gehäuse umfassen, das einen Einschubteil
aufweist, der auf der äußeren Oberfläche ausgeformt ist, und
einen Anschlag, der auf der innerer Seite ausgebildet ist,
eine Tastenfläche, die eine Taste aufweist, die durch die
Bodenfläche des Gehäuses dringt, und einen Haken für das
Verriegeln mit dem Anschlag, wobei die Taste und der Haken
integral ausgebildet sind, und eine Feder für das elastische
Vorspannen der Taste gegenüber dem Gehäuse.
Die obigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich durch eine detaillierte Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf die angefügten
Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Tastatur
konventioneller Technologie zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Tastatur
gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in
dem die Räume zwischen den Tastaturteilen komprimiert sind;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Tastatur
gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in
dem die Räume zwischen den Tastaturteilen erweitert sind;
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die
die Tastatur der vorliegenden Erfindung in einem Zustand
zeigt, in der die Tastenteile entfernt sind;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Tastenaufbau
und den Führungsrahmen zeigt;
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die
den Tastenaufbau zeigt;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die den Tastenaufbau zeigt,
der im Führungsrahmen installiert ist;
Fig. 8A und 8B sind Ansichten von unten, die die Verbin
dung der Tastenaufbauten zeigt; und
Fig. 9A und 9B sind Ansichten von unten, die die Verbin
dung eines Tastenaufbaus gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt die Tastatur der vorliegenden Erfindung, in
welcher die Räume zwischen den Tasten verkleinert sind. Be
trachtet man die Zeichnung, so umfaßt die Tastatur 20 eine
Vielzahl von Tastenaufbauten, die an einer vorbestimmten
Position angeordnet sind. Die Tastenaufbauten sind in statio
näre Tastenaufbauten 21, 21', 22, 22', 23, 23', 24, 24', 25
und 25', die auf beiden Seiten der Tastatur 20 angeordnet
sind, stationäre Tastenaufbauten 26, 27, 28, 29 und 30, die
in der Mitte der Tastatur 20 angeordnet sind, und andere
Tastenaufbauten 35 gruppiert. Die Bezugszahl 34 bezeichnet
eine Seitenführung für das Führen einer Schalteinheit in
seitlicher Richtung, was später beschrieben werden wird.
Die Fig. 3 zeigt die Tastatur der Fig. 2 in einem auseinan
dergezogenen Zustand. Betrachtet man die Zeichnungen, so sind
die Tastenaufbauten so angeordnet, daß sie sich weiter von
einander entfernt befinden. Jeder der Tastenaufbauten ist mit
den benachbarten Tastenaufbauten durch Verbindungsstücke 31,
32 verbunden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann, da der Raum
zwischen den Tastenaufbauten erweitert ist, ein Benutzer die
Tastatur leicht benutzen. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt
ist, kann man die Tastatur der vorliegenden Erfindung zwi
schen einem auseinandergezogenen Zustand und einem zusammen
geschobenen Zustand hin- und her schieben.
Fig. 4 zeigt die Tastatur in einem Zustand, in dem der Ta
stenaufbau entfernt ist. Betrachtet man die Zeichnung, so
umfaßt die Tastatur einen unteren Rahmen 41, eine Hebeplatte
46, eine Schalteinheit 410, eine Führungsplatte 420 und eine
Mittelschalteinheit 425. Die Hebeplatte 46 ist so instal
liert, daß sie sich vom unteren Rahmen 41 auf eine vorbe
stimmte Höhe heben oder von dort nach unten senken kann. Die
Führungsplatte 420 ist ebenfalls so installiert, daß sie sich
horizontal entlang der oberen Oberfläche des unteren Rahmens
41 bewegen kann. Die Schalteinheit 410 ist an der unteren
Oberfläche der Führungsplatte 420 installiert, um sich somit
mit der Führungsplatte 420 zu bewegen. Eine Mittelschaltein
heit 425 ist auf einem erhabenen Mittelteil 45, der auf dem
unteren Rahmen 41 ausgebildet ist, befestigt. Eine andere
Schalteinheit 47 ist auf dem mittleren zentralen Teil der
Hebeplatte 46 befestigt.
Eine Seitenführung 34 ist auf den oberen und unteren Seiten
flächen des unteren Rahmens 41 ausgebildet. Die Seitenführung
34 dient zur Führung der Führungsplatte 420, die sich in
einer horizontalen Richtung bewegt, und gleichzeitig dazu,
eine Trennung der Führungsplatte 420 nach oben aus dem unte
ren Rahmen 41 zu verhindern. Der erhabene Mittelteil 45 ist
am zentralen Teil des unteren Rahmens 41 ausgebildet, und ein
seitlich erhabenen Teil 42 ist am Seitenteil des unteren
Rahmens 41 ausgebildet. Ein relativ großes abgesenktes Gebiet
480 ist zwischen den erhabenen Teilen 42 und 45 ausgebildet,
und die Hebeplatte 46 ist auf dem abgesenkten Gebiet ausge
bildet. Die Hebeplatte 46 ist in zwei Teile aufgeteilt, und
deren Form entspricht dem abgesenkten Gebiet 480. Schlitze 43
erstrecken sich parallel zwischen benachbarten erhabenen
Seitenteilen 42.
Eine Vielzahl von Blattfedern 44 sind auf dem abgesenkten
Gebiet 480 installiert, um die Hebeplatte 480 nach oben zu
drücken. In der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform
ist eine Blattfeder 44 in einer Öffnung installiert, die
durch das teilweise Einschneiden im abgesenkten Gebiet 480
ausgebildet ist.
Die Führungsplatte 420 ist oberhalb der Hebeplatte 46 instal
liert. Die Führungsplatte ist in zwei Teile getrennt, und so
installiert, daß sie sich von der Mittelschalteinheit 425
entfernen oder sich ihr annähern kann. Eine Vielzahl von
Tasten sind oberhalb der Führungsplatte 420 installiert, und
die Tasten können entlang der Führungsplatte 420 in seitli
cher Richtung hochgehoben oder niedergedrückt werden (eine
detaillierte Beschreibung erfolgt später). Die Schalteinheit
410 ist auf der Bodenfläche der Führungsplatte 420 instal
liert. Die Bezugszahlen 435 und 445 bezeichnen Tastenlöcher
für das Einschieben einer Taste des Tastenaufbaus, der auf
der Führungsplatte 420 ausgebildet ist (die Taste wird später
beschrieben). Ein Vorsprung 440 ist in Längsrichtung auf der
Unterseite des unteren Rahmens 41 ausgebildet. Der Vorsprung
440 wird in den Schlitz 43 geschoben, der auf dem unteren
erhabenen Seitenteil 42 des unteren Rahmens 41 ausgeformt
ist. Wenn sich die Führungsplatte 420 in seitlicher Richtung
bewegt, so wird der Vorsprung durch den Schlitz 43 geführt.
Die Schalteinheit 47, die oberhalb der Hebeplatte 46 instal
liert ist, ist auf der unteren Oberfläche der (nicht gezeig
ten) Taste oder der unteren Oberfläche der Führungsplatte 420
gemäß der Position der Führungsplatte 420 angeordnet. Bei
spielsweise sind in einem zusammengeschobenen Zustand, wie er
in Fig. 2 gezeigt ist, die beiden Teile der Führungsplatte
420 so angeordnet, daß sie dicht an der Mittelschalteinheit
425 liegen. Hier ist die Hebeplatte 46 unter der unteren
Oberfläche der Führungsplatte 420 angeordnet, und die Hebe
platte 46 wird im abgesenkten Gebiet 480 gegen die Federkraft
der Blattfeder 44 plaziert. Das heißt entgegen der Feder
kraft, die die Führungsplatte 420 und die Hebeplatte 46 nach
oben schiebt, verhindert die Seitenführung 34, daß die Füh
rungsplatte 420 weiter nach oben bewegt wird. Die (nicht
gezeigten) Tastenaufbauten sind oberhalb der Führungsplatte
420 und der Mittelschalteinheit 425 angeordnet.
In einem auseinandergezogenen Zustand, wie er in Fig. 3 ge
zeigt ist, werden die beiden Teile der Führungsplatte 420
bezüglich der Mittelschalteinheit 425 getrennt voneinander
gehalten. Hier wird die Schalteinheit 47, die oberhalb der
Hebeplatte 46 installiert ist, zur unteren Oberfläche des
(nicht gezeigten) Tastenaufbaus freigelegt. Das heißt, wenn
die Führungsplatte 420 von der Mittelschalteinheit 425 ge
trennt wird, wird ein Raum für das Aufnehmen einer Aufwärts
bewegung der Schalteinheit 47 der Hebeplatte 46 zwischen den
beiden Teilen der Führungsplatte 420 ausgebildet. Somit sind
die Mittelschalteinheit 425, die Schalteinheit 47 der Hebe
platte und die Führungsplatte 420 auf der selben Ebene unter
den Tastenaufbauten im auseinandergezogenen Zustand angeord
net.
Die Schalteinheit 410, die auf der unteren Oberfläche der
Führungsplatte 420 angeordnet ist, die Mittelschalteinheit
425 und die Schalteinheit 47, die auf der Hebeplatte 46 in
stalliert ist, haben eine ähnliche Struktur, die später be
schrieben werden wird. Die Taste des Tastenaufbaus betätigt
einen Schalter der Schalteinheit 410 durch das Tastenloch 435
der Führungsplatte 420, oder sie betätigt direkt die Schalt
einheiten 47, 425 und 455.
Fig. 5 zeigt schematisch die Führungsplatte, die Schaltein
heit und den Tastenaufbau, die oben unter Bezug auf Fig. 4
beschrieben wurden.
Bezieht man sich auf die Zeichnung, so hat die Führungsplatte
420 eine Vielzahl von Führungen 422, die sich parallel zu
einer Basis 421 erstrecken. Die Führung 422 ist so ausgebil
det, daß sie ein T-förmiges Profil hat, so daß ein Flansch
554 des Tastenaufbaus 550 zwischen die benachbarten Führungen
eingeschoben werden kann. Der Tastenaufbau 550 kann sich
seitlich entlang den Führungen 422 bewegen.
Eine Vielzahl von Tastenlöchern 426 sind zwischen den Führun
gen 422 ausgebildet, und ein vollständiges Tastenloch 426 ist
in Fig. 5 gezeigt. Eine Taste 560 des Tastenaufbaus 550 wird
in das Tastenloch 426 eingeschoben. Gemäß der Struktur und
dem Betätigen des Tastenaufbaus 550, die später beschrieben
werden, preßt die Taste 560 einen ausgestanzten Teil 564
einer Gummiplatte und somit kann ein Kontaktschalter, der
durch den ausgestanzten Teil 564 eingeschlossen wird, betä
tigt werden.
Eine Schalteinheit 410 ist auf der unteren Oberfläche der
Basis 421 installiert. Die Schalteinheit 410 besteht aus
einer Bodenplatte 51, einer gedruckten Leiterplatte 52 und
einer Gummiplatte 53. Die Bodenplatte 51 ergibt eine Steifig
keit der Schalteinheit 410 und schützt gleichzeitig die
Schalteinheit 410. Eine Schaltschaltung und der (nicht ge
zeigte) Kontaktschalter sind auf der gedruckten Leiterplatte
52, die von der Bodenplatte 51 gestützt wird, ausgebildet.
Die Schaltschaltung wird durch die Gummiplatte 53, die ober
halb der Schaltschaltung installiert ist, geschützt. Der
(nicht gezeigte) Kontaktschalter, der unter dem ausgestanzten
Teil 564 angeordnet ist, wird durch das Niederdrücken des
ausgestanzten Teiles betätigt. Die Strukturen der anderen
Schalteinheiten 47 und 425, die in Fig. 4 gezeigt sind, sind
ähnlich wie die Struktur der Schalteinheit 410, die unter
Bezug auf Fig. 5 beschrieben wird.
Der Tastenaufbau 550 umfaßt eine Tastenfläche 552 und ein
Gehäuse 540. Ein Flansch 554, ein Stecker 562 und ein Stecke
reinschubteil 556 sind an der Seitenoberfläche des Gehäuses
540 ausgebildet. Die Tastenfläche 552 ist im Gehäuse 540
installiert, und die Tastenfläche 552 und das Gehäuse 540
bewegen sich relativ zueinander. Die Taste 560 ist integral
mit der Tastenfläche 552 ausgebildet, so daß die Taste 560
den ausgestanzten Teil 564 der Gummiplatte 53 niederdrückt,
wenn die Tastenfläche 552 niedergedrückt wird. Ein Vorsprung
558 ist auf der unteren Oberfläche des Gehäuses 540 ausge
formt und in eine Schiene 428, die auf der Führungsplatte 42
ausgebildet ist, eingeschoben. Wenn sich der Tastenaufbau 550
seitlich entlang der Führung 422 bewegt, so wird der Vor
sprung 558 durch die Schiene 428 geführt.
Der Stecker 562 wird in das Einschubteil 556 des Gehäuses 540
so eingeschoben, daß eine Reihe einer Tastenaufbauverbindung
hergestellt wird. Das heißt, ein Tastaturaufbau 550 schiebt
den Stecker 562 in den Einschubteil 556 eines benachbarten
Tastaturaufbaus 550, um somit eine Vielzahl von Tastenaufbau
ten zu verbinden. Wenn die Tastenaufbauten dicht nebeneinan
der liegen, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, so ist der Stecker
562 vollständig in den Einschubteil 556 des Gehäuses 540
eingeschoben. Hier hält ein Trennteil 566 den Raum zwischen
den Tastenaufbauten aufrecht. Wenn die Tastenaufbauten von
einander entfernt angeordnet sind, wie das in Fig. 3 gezeigt
ist, so wird der Stecker 562 vom Gehäuse 540 des anderen
Tastenaufbaus getrennt.
Fig. 6 zeigt den in Fig. 5 gezeigten Tastenaufbau. Betrachtet
man die Zeichnung, so sind ein Haken 62 und eine Taste 560
auf der Tastenfläche 552 ausgebildet, und der Haken 62 und
die Taste 560 sind in das Gehäuse 540 eingeschoben. Der Haken
62 ist mit einem Anschlag 65, der auf dem Gehäuse 540 ausge
bildet ist, verriegelt. Eine Schraubenfeder 61 ist innerhalb
des Gehäuses 540 vorgesehen, indem sie um die Taste 560 ein
geschoben ist und die Tastenfläche 552 elastisch nach oben
drückt. Die Formen des Flansches 554, des Trennteils 566 und
des Steckers 562 sind dieselben, die unter Bezug auf Fig. 5
beschrieben wurden. Man kann durch Bezug auf Fig. 6 klar
verstehen, daß eine Verbindung des Tastenaufbaus durch Ein
schieben des Steckers 562 eines Tastenaufbaus in den Ein
schubteil 556 des benachbarten Tastenaufbaus hergestellt
wird. Um eine Trennung des Steckers 562 vom Einschubteil 556
zu verhindern, ist ein Haken 63 auf der Unterseite des Stec
kers 562 ausgebildet.
Fig. 7 zeigt den Tastenaufbau 550, der unter Bezug auf die
Fig. 5 und 6 beschrieben wurde, installiert auf dem oberen
Teil der Führungsplatte 420, die unter Bezug auf die Fig.
4 und 5 beschrieben wurde. Bezieht man sich auf die Zeich
nung, so befindet sich die Führung 423 der Führungsplatte 420
im Eingriff mit dem Flansch 554 des Tastengehäuses 540, so
daß sich der Tastenaufbau 550 nicht von der Führungsplatte
420 trennt. Auch der Haken 62, der auf der Tastenfläche 552
ausgebildet ist, befindet sich im Eingriff mit dem Anschlag
65, der auf dem Gehäuse 540 ausgebildet ist, so daß eine
Trennung der Tastenfläche 552 durch eine elastische Kraft der
Feder 61 verhindert werden kann. Die Taste 560 steht durch
ein Loch, das auf der Unterseite des Gehäuses 540 ausgeformt
ist, vor, und kann so den ausgestanzten Teil 564 der Gummi
platte 52 niederdrücken. Der Tastenaufbau 550, der auf der
rechten Seite der Fig. 7 gezeigt ist, befindet sich im nie
dergedrückten Zustand, und der auf der linken Seite befindet
sich im nicht niedergedrückten Zustand. Wenn die Tastenfläche
552 niedergedrückt ist, so drückt die Taste 560 den ausge
stanzten Teil 564 durch das Loch, das auf der Führungsplatte
420 ausgebildet ist. Dann kann der auf der Leiterplatte 52
installierte Schalter arbeiten.
Die Fig. 8A und 8B zeigen die Unterseite eines Zuges, der
aus einer Vielzahl von Tastenaufbauten gebildet wird. Be
trachtet man Fig. 8A, so sind die Tastenaufbauten dicht bei
einander, was dem in Fig. 2 gezeigten Zustand entspricht. Die
Stecker 562 sind vollständig in das Gehäuse durch den Ein
schubteil 556 des benachbarten Tastenaufbaus eingeschoben.
Hier hält der Trennteil 566 einen Raum zwischen den Tasten
aufbauten aufrecht. Die Bezugszahl 82 stellt die untere Ober
fläche des Gehäuses dar, die teilweise weggeschnitten ist.
Betrachtet man Fig. 8B, so löst sich der Stecker 562 vom
Gehäuse 540 und der Haken 63, der auf der Unterseite des
Stecker 562 ausgebildet ist, wird durch den Innenteil des
Einschubteils 556 eingehakt, so daß die Tastenaufbauten in
nerhalb einer vorbestimmten Distanz gehalten werden.
Die Anordnung der Tastenaufbauten, die in den Fig. 8A und
8B gezeigt ist, entspricht der Struktur des seitlichen Ta
stenaufbaus in den Fig. 2 und 3. Das heißt, die Tastenauf
bauten, die ganz rechts in den Fig. 8A und 8B angeordnet
sind, entsprechen den stationären Tastenaufbauten 21 bis 25
oder 21' bis 25', die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind.
Somit halten die Tastenaufbauten auf der ganz rechten Seite
einen stationären Zustand an der Seite der Tastatur aufrecht
und die anderen benachbarten aufeinanderfolgenden Tastenauf
bauten bewegen sich gemäß dem Auseinanderziehen oder Zusam
menschieben der Führungsplatte 420 (siehe Fig. 4).
Die Fig. 9A und 9B zeigen eine andere Anordnung der Ta
stenaufbauten. Betrachtet man die Zeichnung, so hat der zen
trale Tastenaufbau nur den Einschubteil, und die Tastenauf
bauten an den linken und rechten Seiten weisen die Stecker
auf, die in jeweils unterschiedlichen Richtungen ausgebildet
sind. Fig. 9A zeigt einen Zustand, in dem die Tastenaufbauten
dicht beieinander liegen, und Fig. 9B zeigt einen Zustand, in
dem die Tastenaufbauten voneinander getrennt sind.
Der zentrale Tastenaufbau, der in den Fig. 9A und 9B ge
zeigt ist, entspricht den zentralen Tastenaufbauten 26, 27,
28, 29 und 30, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind. Das
heißt, die zentralen Tastenaufbauten 26, 27, 28, 29 und 30,
die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind, können durch das
Befestigen der zentralen stationären Tastenaufbauten, die in
den Fig. 9A und 9B gezeigt sind, und dem Verbinden der
anderen Tastenaufbauten auf beiden Seiten ausgebildet werden.
In Fig. 4 entspricht der Tastenaufbau den verschiedenen Posi
tionen der Schalteinheiten 47, 410 und 425, wenn die Füh
rungsplatte 420 zusammengeschoben oder auseinandergezogen
ist. Wenn beispielsweise die Führungsplatte 420 zusammenge
schoben ist, wird, da die Schalteinheit 47 auf der Hebeplatte
46 nicht unter dem Tastenaufbau freigelegt ist, die Schalt
einheit 47, die unter der Hebeplatte 46 installiert ist,
durch die Taste nicht betätigt. Wohingegen wenn die Führungs
platte 420 auseinandergezogen ist, die Schalter der Schalt
einheit 47 das Betätigen der Taste aufnehmen, da alle Schalt
einheiten 47, 410 und 425 unter dem Tastenaufbau freigelegt
sind.
Da die Zahl der Tastenaufbauten 550 (siehe Fig. 5) beschränkt
ist, werden nicht alle Schalter, die auf der Schalteinheit
ausgeformt sind, durch die Taste 560 betätigt, obwohl alle
Schalteinheiten 47, 410 und 425 unter dem Tastenaufbau frei
gelegt sind. Somit wird der Schalter auf der Leiterplatte 52
aktiv oder inaktiv gesetzt gemäß dem relativen Teil des Ta
stenaufbaus und dem Schalter, das ist dem ausgestanzten Teil
564.
Wenn beispielsweise die Führungsplatte 420 zusammengeschoben
ist, so werden die Mittelschalteinheit 425 und die Schaltein
heit 410 der Führungsplatte 420 unter dem Tastenaufbau frei
gelegt. Hier werden die Tasten der Tastenaufbauten nicht in
alle Tastenlöcher der Führungsplatte 420 eingeschoben.
Bezieht man sich auf Fig. 4, so entsprechen die zentralen
stationären Tastenaufbauten 26, 27, 28, 29 und 30 den Schal
tern, die auf der Mittelschalteinheit 425 ausgeformt sind,
indem sie festgestellt sind. Der stationäre Tastenaufbau 21'
der Fig. 2 und 3 entspricht den Schaltern, die im Tasten
loch 430 auf der ganz rechten Seite installiert sind. Ebenso
entsprechen die anderen stationären Tastenaufbauten 21 bis 25
und 22' bis 25' den Tastenlöchern, indem sie fixiert sind.
Die Tastenaufbauten, die sich nicht im stationären Zustand
befinden, entsprechen jedoch den anderen Tastenlöchern zu den
Zeiten des Auseinanderziehens oder Zusammenschiebens. Das
heißt, wenn die Führungsplatte 420 zusammengeschoben ist,
schiebt sich die Taste 560 in ein anderes Tastenloch 435
neben dem Tastenloch 430, wohingegen wenn die Führungsplatte
420 auseinandergezogen ist, das Tastenloch 435 keinen ent
sprechenden Tastenaufbau hat. Der Tastenaufbau, der dem Ta
stenloch 435 zur Zeit des Zusammenschiebens entspricht, be
wegt sich, um einem anderen benachbarten Tastenloch 445 zu
entsprechen, da der Platz zwischen den Tastenaufbauten breit
wird, wenn die Führungsplatte 420 auseinandergezogen wird.
Das heißt, die Tasten können ausgewählt den Tastenlöchern
entsprechen, indem zusätzliche Tastenlöcher auf der Führungs
platte 420 ausgebildet werden, die jeweils den Tasten zur
Zeit des Zusammenschiebens oder des Auseinanderziehens der
Führungsplatte 420 entsprechen. Wie oben ausgeführt ist,
nimmt, da die Schalteinheit 47 der Hebeplatte 46 zwischen der
Mittelschalteinheit 425 und der Führungsplatte 420 angeordnet
ist, die Zahl der Schalter, die der Taste 560 entsprechen,
zu. Somit entsprechen ein Teil der Tasten, die dem Schalter
der Schalteinheit 47 durch das Tastenloch der Führungsplatte
420 entsprechen zur Zeit des Zusammenschiebens, den Schaltern
der Schalteinheit 47 der Hebeplatte 46 zur Zeit des Auseinan
derziehens der Tastatur. In diesem Fall ist eine Vorrichtung
zum Umschalten der jeweiligen Schalter in einen aktiven oder
inaktiven Zustand notwendig. Der geforderte Betrieb kann
leicht durch das Installieren eines zusätzlichen Schalters
ausgeführt werden. Beispielsweise wird ein Schalter 490 für
die Bestimmung, ob die Führungsplatte 420 auseinandergezogen
oder zusammengeschoben ist, an einer Seite der Seitenführung
34 des unteren Rahmens 41 installiert.
Die Struktur und der Betrieb der Tastatur gemäß der vorlie
genden Erfindung werden nun unter Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben.
Bezieht man sich auf Fig. 4, so kann die Führungsplatte 420,
oberhalb derer eine Vielzahl von Tastenaufbauten installiert
ist, auf dem unteren Rahmen 41 zusammen mit der Hebeplatte 46
plaziert werden. Die Hebeplatte 46 wird in einem abgesenkten
Gebiet 480 plaziert und die Führungsplatte 420 kann in hori
zontaler Richtung entlang der Seitenführung 34 bewegt werden.
In einem zusammengeschobenen Zustand nähert sich die Füh
rungsplatte 420 der Mittelschalteinheit 425, und somit wird
die Schalteinheit 47, die auf der Hebeplatte 46 installiert
ist, unter der Führungsplatte 420 angeordnet. Wohingegen,
wenn sich die Führungsplatte 420 von der Mittelschalteinheit
425 weg bewegt, die Schalteinheit 47 in einen Raum aufwärts
bewegt, der zwischen der Führungsplatte 42 und der Mittel
schalteinheit 425 ausgeformt wurde.
Der Stecker 52 des Tastenaufbaus 550, der in den Fig. 5
bis 7 gezeigt ist, schiebt sich in den Einschubteil 556 der
benachbarten Tastenaufbauten ein, um somit eine Verbindung
der Tastenaufbauten auszubilden. Die Verbindung des Tasten
aufbaus ist zwischen den Führungen 422 der Führungsplatten
420 installiert. Wie in den Fig. 2 und 3 beschrieben
wurde, entsprechen die stationären Tastenaufbauten 21-25 und
21'-25' und die mittleren stationären Tastenaufbauten 26-30
den Schaltern der Schalteinheit 410, die auf der unteren
Oberfläche der Führungsplatte installiert ist, beziehungswei
se der Mittelschalteinheit 425. Es können jedoch andere Ta
stenaufbauten, die zwischen den stationären Tasten verbunden
sind, zwischen dem zusammengeschobenen Zustand und dem aus
einandergezogenen Zustand hin- und her geschaltet werden,
wenn sie sich einander annähern oder sich voneinander entfer
nen, wie das unter Bezug auf die Fig. 8A bis 9B beschrie
ben wurde.
Der Schalter, dem die Taste 560 des Tastenaufbaus 550 ent
spricht, variiert entsprechend dem auseinandergezogenen Zu
stand und dem zusammengeschobenen Zustand der Tastatur. Es
kann durch einen zusätzlichen Schalter 490 (siehe Fig. 4)
bestimmt werden, ob die Tastatur auseinandergezogen oder
zusammengeschoben ist. Ein Benutzer kann die Tastatur in
einer auseinandergezogenen oder in einer zusammengeschobenen
Betriebsart benutzen, indem er einfach die Führungsplatte 420
in horizontaler Richtung bewegt.
Wie oben beschrieben wurde, kann in der Tastatur der vorlie
genden Erfindung der Platz zwischen den Tasten frei ausge
dehnt oder zusammengeschoben werden, so daß sie für eine
tragbare Vorrichtung, wie beispielsweise einen Notebook-Com
puter, verwendet werden kann. Da die ganze Struktur der Ta
statur vereinfacht wurde, wird die Herstellung der Tastatur
leicht und ihre Dauerhaftigkeit verbessert sich.
Claims (18)
1. Tastatur umfassend:
einen unteren Rahmen, der ein elastisches Teil aufweist, das auf seiner Oberfläche installiert;
eine Hebeplatte, die auf dem unteren Rahmen installiert ist, die sich durch die elastische Kraft des elastischen Teils nach oben oder unten bewegen kann;
ein Paar Führungsplatten, die getrennt oberhalb der Hebeplatte installiert sind, die sich voneinander weg oder aufeinander zu in horizontaler Richtung bewegen können, und die eine Vielzahl von Tastenlöchern und Führungen aufweisen;
Schalteinheiten, die jeweils auf dem unteren Rahmen oberhalb der Hebeplatte und auf der unteren Oberfläche der Führungsplatte installiert sind; und
eine Verbindung der Tastenaufbauten, die jedoch so in stalliert ist, daß sie sich zusammenschieben oder auseinander bewegen kann, indem sie durch eine Führung der Führungsplatte geführt wird, und die eine Taste für das Betätigen eines Schalters der Schalteinheit, direkt oder durch das Einschie ben in ein Tastenloch der Führungsplatte, aufweist.
einen unteren Rahmen, der ein elastisches Teil aufweist, das auf seiner Oberfläche installiert;
eine Hebeplatte, die auf dem unteren Rahmen installiert ist, die sich durch die elastische Kraft des elastischen Teils nach oben oder unten bewegen kann;
ein Paar Führungsplatten, die getrennt oberhalb der Hebeplatte installiert sind, die sich voneinander weg oder aufeinander zu in horizontaler Richtung bewegen können, und die eine Vielzahl von Tastenlöchern und Führungen aufweisen;
Schalteinheiten, die jeweils auf dem unteren Rahmen oberhalb der Hebeplatte und auf der unteren Oberfläche der Führungsplatte installiert sind; und
eine Verbindung der Tastenaufbauten, die jedoch so in stalliert ist, daß sie sich zusammenschieben oder auseinander bewegen kann, indem sie durch eine Führung der Führungsplatte geführt wird, und die eine Taste für das Betätigen eines Schalters der Schalteinheit, direkt oder durch das Einschie ben in ein Tastenloch der Führungsplatte, aufweist.
2. Tastatur nach Anspruch 1, wobei der untere Rahmen erhabene
Teile an beiden Seiten aufweist, einen mittleren erhabenen
Teil und ein erniedrigtes Gebiet, das zwischen den erhabenen
Teilen und dem mittleren erhabenen Teil ausgebildet ist, und
wobei die Schalteinheit, die auf dem unteren Rahmen instal
liert ist, auf dem mittleren erhabenen Teil installiert ist.
3. Tastatur nach Anspruch 1, wobei die Schalteinheit, die auf
dem unteren Rahmen installiert ist, auf derselben Ebene wie
die Schalteinheit, die auf der unteren Oberfläche der Füh
rungsplatte installiert ist, gehalten wird.
4. Tastatur nach Anspruch 2, wobei die Schalteinheit, die auf
dem unteren Rahmen installiert ist, auf derselben Ebene wie
die Schalteinheit, die auf der unteren Oberfläche der Füh
rungsplatte installiert ist, gehalten wird.
5. Tastatur nach Anspruch 2, wobei eine Vielzahl paralleler
Schlitze auf beiden erhabenen Teilen des unteren Rahmens
ausgebildet sind, und eine Vielzahl paralleler Vorsprünge,
die den Schlitzen entsprechen, auf der Schalteinheit auf der
Bodenfläche der Führungsplatte ausgeformt sind, so daß die
Vorsprünge durch die Schlitze geführt werden, wenn sich die
Führungsplatte in horizontaler Richtung bewegt.
6. Tastatur nach Anspruch 1, wobei eine Führung für das Ver
hindern einer nach oben erfolgenden Trennung des Heberahmens
und der Führungsplatte und das Führen einer horizontalen
Bewegung der Führungsplatte längs auf dem unteren Rahmen
ausgeformt ist.
7. Tastatur nach Anspruch 6, wobei ein Schalter für das Er
kennen einer horizontalen Bewegung des unteren Rahmens auf
einer Seite der Führung, die auf dem unteren Rahmen instal
liert ist, installiert ist.
8. Tastatur nach Anspruch 1, wobei das Profil der Führung,
die auf der Führungsplatte ausgebildet ist, T-förmig ist.
9. Tastatur nach Anspruch 1, wobei die Schalteinheit, die auf
der Hebeplatte installiert ist, gegenüber einem Raum freige
legt wird, der zwischen der Schalteinheit, die auf dem unte
ren Rahmen installiert ist, und der Führungsplatte ausgeformt
wird, wenn die Führungsplatten voneinander getrennt und ange
hoben werden, um auf derselben Ebene der Schalteinheiten des
unteren Rahmens und auf der Bodenfläche der Führungsplatte
angeordnet zu werden.
10. Tastatur nach Anspruch 1, wobei die Schalteinheit folgen
des umfaßt:
eine Bodenflächenplatte, die die Bodenfläche bildet; eine gedruckte Leiterplatte, die durch die untere Ober flächenplatte gestützt wird, und gedruckte Schaltungen und Kontaktschalter aufweist, um die gedruckten Schaltungen zu betreiben; und
eine Gummiplatte für das Schützen der gedruckten Leiter platte, wobei sie eine Vielzahl von ausgestanzten Teilen aufweist, die auf einem Teil ausgebildet sind, für das Betä tigen der Kontaktschalter auf der gedruckten Leiterplatte.
eine Bodenflächenplatte, die die Bodenfläche bildet; eine gedruckte Leiterplatte, die durch die untere Ober flächenplatte gestützt wird, und gedruckte Schaltungen und Kontaktschalter aufweist, um die gedruckten Schaltungen zu betreiben; und
eine Gummiplatte für das Schützen der gedruckten Leiter platte, wobei sie eine Vielzahl von ausgestanzten Teilen aufweist, die auf einem Teil ausgebildet sind, für das Betä tigen der Kontaktschalter auf der gedruckten Leiterplatte.
11. Tastatur nach Anspruch 10, wobei das Tastenloch auf der
Führungsplatte entsprechend dem ausgestanzten Teil der Gummi
platte ausgebildet ist.
12. Tastatur nach Anspruch 1, wobei der Tastenaufbau folgen
des umfaßt:
ein Gehäuse, das einen Stecker und einen Einschubteil aufweist, die auf entgegengesetzten äußeren Oberflächen aus gebildet sind, und einen Anschlag, der auf seiner inneren Seite ausgebildet ist;
eine Tastenfläche, die eine Taste hat, die durch die untere Bodenfläche des Gehäuses dringt, und einen Haken für das Einhaken in den Anschlag, wobei die Taste und der Haken integral ausgeformt sind; und
eine Feder für das elastische Vorspannen der Taste gegen das Gehäuse.
ein Gehäuse, das einen Stecker und einen Einschubteil aufweist, die auf entgegengesetzten äußeren Oberflächen aus gebildet sind, und einen Anschlag, der auf seiner inneren Seite ausgebildet ist;
eine Tastenfläche, die eine Taste hat, die durch die untere Bodenfläche des Gehäuses dringt, und einen Haken für das Einhaken in den Anschlag, wobei die Taste und der Haken integral ausgeformt sind; und
eine Feder für das elastische Vorspannen der Taste gegen das Gehäuse.
13. Tastatur nach Anspruch 12, wobei die Tastenaufbauverbin
dung durch das Einschieben des Steckers des Tastenaufbaus in
den Einschubteil eines anderen benachbarten Tastenaufbaus
ausgebildet wird.
14. Tastatur nach Anspruch 13, wobei ein Haken an einem End
teil des Steckers ausgeformt ist, um eine Trennung des Stec
kers vom Einschubteil zu verhindern.
15. Tastatur nach Anspruch 12, wobei ein Trennteil auf einer
Seite des Gehäuses ausgebildet ist, so daß eine Distanz zwi
schen den Tastenaufbauten, die dicht beieinander liegen,
gehalten werden kann.
16. Tastatur nach Anspruch 12, wobei ein Flansch auf den
entgegengesetzten Seitenoberflächen des Gehäuses ausgebildet
ist, damit er durch die Führung der Führungsplatte geführt
wird.
17. Tastatur nach Anspruch 1, wobei die Tastenaufbauten, die
den Tastenlöchern, die auf beiden Endteilen der Führungsplat
te ausgeformt sind, und den Schalteinheiten des unteren Rah
mens entsprechen, in einem festen Zustand gehalten werden,
und andere Tastenaufbauten, die den Tastenlöchern oder Schal
tern an anderen Positionen entsprechen, wenn die Führungs
platten sich bewegen, um sich voneinander zu trennen, oder
sich aneinander anzunähern.
18. Tastatur nach Anspruch 17, wobei die Tastenaufbauten, die
den Schalteinheiten des unteren Rahmens entsprechen, folgen
des umfassen:
ein Gehäuse, das einen Einschubteil hat, der auf der äußeren Oberfläche ausgebildet ist, und einen Anschlag, der auf dessen innerer Seite ausgebildet ist;
eine Tastenfläche, die eine Taste aufweist, die die Bodenfläche des Gehäuses durchdringt, und einen Haken für ein Einhaken in den Anschlag, wobei die Taste und der Haken inte gral ausgebildet sind; und
eine Feder für das elastische Vorspannen der Taste gegen das Gehäuse.
ein Gehäuse, das einen Einschubteil hat, der auf der äußeren Oberfläche ausgebildet ist, und einen Anschlag, der auf dessen innerer Seite ausgebildet ist;
eine Tastenfläche, die eine Taste aufweist, die die Bodenfläche des Gehäuses durchdringt, und einen Haken für ein Einhaken in den Anschlag, wobei die Taste und der Haken inte gral ausgebildet sind; und
eine Feder für das elastische Vorspannen der Taste gegen das Gehäuse.
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