DE2816869C2 - - Google Patents

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DE2816869C2
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DE19782816869
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Theobald 8000 Muenchen De Schmid
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HANS WIDMAIER FABRIK fur APPARATE DER FERNMELDE- und FEINWERKTECHNIK 8000 MUENCHEN DE
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HANS WIDMAIER FABRIK fur APPARATE DER FERNMELDE- und FEINWERKTECHNIK 8000 MUENCHEN DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tastendruckschalter mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Tastendruckschalter dieser Art sind aus der deutschen Auslege­ schrift 12 95 048 bekannt. Ihr Schaltmechanismus enthält eine Labyrinth-Schaltkulisse und ein darin eingreifendes, gegen die Kulisse vorgespanntes und verschwenkbares Kulissenabtastorgan in Gestalt eines Federelementes derart, daß das Kulissenabtast­ organ nicht mittels einer gesonderten Feder vorgespannt zu wer­ den braucht. Zur Erzielung einer ausreichenden Federlänge zwischen dem die Drehachse des Kulissenabtastorganes bildenden Lagerzapfen und dem in die Labyrinth-Schaltkulisse eingreifenden Vorsprung muß das bekannte Kulissenabtastorgan als vergleichs­ weise langgestreckte Kurbel ausgeführt werden, wodurch sich ent­ sprechend große Abmessungen des bekannten Tastendruckschalters im Bereich des Kulissenabtastorganes ergeben.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Tasten­ druckschalter der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß ohne Vergrößerung der Anzahl der Einzelteile des Schaltmechanis­ mus gegenüber bekannten Konstruktionen eine beträchtliche Miniaturisierung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Patent­ anspruch 1 gelöst.
Vorzugsweise bildet die Ebene des Federringes, welcher das Kulissenabtastorgan darstellt, zu der Ebene der Basis des Kulissenabtastorganes im nicht eingebauten Zustand einen Winkel, so daß im eingebauten Zustand eine Vorspannung durch Verformung des Federringes erzielt wird.
Das Federelement kann aus verschleißfestem Kunststoff gefertigt sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Tastendruckschalters der hier vorge­ schlagenen Art, wobei der Betätigungstasten­ kopf in einem Vertikalschnitt gezeigt ist und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kulissenab­ tastorganes des Tastendruckschalters nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Tastendruckschalter enthält ein Schaltergehäuse 1 von annähernd quadratischem Grundriß. Von einer Gehäusebasis 2 ist ein abgestufter Gehäuseteil 3 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise abgesetzt. In dem niedrigeren Abschnitt des abgesetzten Gehäuseteiles 3 befinden sich drei Steckfassungen 4 zur Aufnahme von Leuchtdioden 5, welche mit Bezug auf die Lage nach Fig. 1 in Vertikalrichtung in die Steck­ fassungen 4 einsetzbar sind.
Über den abgestuften Gehäuseteil 3 des Schaltergehäuses 1 greift ein entsprechend abgestufter Betätigungstastenkopf 6, dessen niedrigerer Abschnitt mit den Ausmündungen der Steckfassungen 4 fluchtende Durchbrüche 7 enthält. Durch diese Durchbrüche reichen die Leuchtdioden 5 hindurch, ohne die Bewegung des Betätigungstastenkopfes 6 gegenüber dem Schaltergehäuse 1 zu behindern. Der höhere Teil des Betätigungstastenkopfes 6 weist ein Tastenbeschriftungsfeld auf, das durch eine transparente, an dem Betätigungstastenkopf einrastbare Platte 8 abgedeckt ist.
An die Deckenwand 9 des Betätigungstastenkopfes 6 ist ein plat­ tenförmiger Schieber 10 angeformt, welcher mit Bezug auf die Lage nach Fig. 1 vertikal nach abwärts ragt und in einer ent­ sprechend vertikal verlaufenden, kanalartigen Ausnehmung 11 des Schaltergehäuses Aufnahme findet. Die Breite des Schiebers 10 in seinem unteren Teil entspricht der Breite der kanalartigen Ausnehmung 11 unterhalb von Rastvorsprüngen 12 zu beiden Seiten des oberen Endes der kanalartigen Ausnehmung 11. Wird daher der Betätigungstastenkopf 6 auf das Schaltergehäuse 1 aufgesetzt, so wird der Schieber 10 mit seinem unteren, breiteren Teil zunächst an den Vorsprüngen 12 vorbeigedrückt, welche dann bei einer bestimmten Einschubtiefe in einen Absatz 13 des Schiebers 10 einfallen und dadurch den Betätigungstastenkopf 6 in bestimmten Grenzen gegenüber dem Schaltergehäuse 1 verschieblich an diesem festhalten.
Der Schieber 10 weist auf einer Seite eine Labyrinth-Schaltku­ lisse 14 auf. Labyrinth-Schaltkulissen dieser Art sind allgemein bekannt, so daß sich eine ins einzelne gehende Beschreibung ihrer Form und ihres Verlaufes erübrigt.
An die kanalartige Ausnehmung 11 angrenzend ist in dem Schalter­ gehäuse 1 eine weitere kanalartige Ausnehmung 15 vorgesehen, welche im Bereich der Abstufung des Gehäuseteiles 3 ausmündet. In diese kanalartige Ausnehmung wird bei der Montage des Tasten­ druckschalters eine Platte 16 eingeschoben und rastet in der eingeschobenen Stellung an dem Schaltergehäuse 1 fest. Ent­ sprechende Rastelemente, beispielsweise höckerartige Vorsprünge einerseits und entsprechende Ausnehmungen andererseits sind zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen. Die Platte 16 enthält einen schlüssellochartigen Durchbruch 17 in Gestalt einer Boh­ rung und eines diese durchsetzenden Schlitzes. Die Bohrung dient als Lager für den Lagerzapfen 18 eines Kulissenabtastorganes 19. Der Lagerzapfen 18 trägt Schlüsselvorsprünge oder Stifte 20, so daß der Lagerzapfen 18 bajonettverschlußartig zunächst in ver­ drehter Stellung in die Lagerbohrung der Platte 16 eingeführt und nach Verdrehung mittels der Vorsprünge 20 in der Lager­ bohrung gesichert werden kann. Das Kulissenabtastorgan 19 besteht, wie in Fig. 2 dargestellt, aus einer Basis 21, von welcher der Lagerzapfen 18 wegragt, und einem Federring 22, welcher mit der Basis 21 über einen Steg 23 vergleichsweise geringen Querschnittes Verbindung hat. An einer von dem Steg 23 entfernten Stelle trägt der Federring 22 einen Kulissenabtaststift 24, welcher die Laby­ rinth-Schaltkulisse 14 des Schiebers 10 eingreift. Der Kulissen­ abtaststift 24 ragt auf der von dem Lagerzapfen 18 gegenüber­ liegenden Seite von dem Kulissenabtastorgan 19 weg. Aufgrund der etwa hufeisenförmigen Gestalt des Kulissenabtastorganes 19 mit der vom Kulissenabtaststift 24 entfernten Verbindungsstelle 23 zwischen den Teilen 21 und 22 kann der Abtaststift 24 den Niveauunterschieden der Labyrinth-Schaltkulisse 14 ohne weiteres folgen. Der Abtaststift wird von dem Kulissenabtastorgan 19 selbst in Richtung auf den Grund der Labyrinth-Schaltkulisse 14 vorgespannt, nachdem die Ebene des Federringes 22 zu der Ebene der an der Platte 16 anliegenden Basis 21 des Kulissenabtast­ organes 19 einen vorgegebenen Winkel bildet, welcher die ausge­ übte Vorspannung bestimmt, wenn sich das Kulissenabtastorgan in Einspannstellung zwischen der Platte 16 und dem Schieber 10 befindet.
Fig. 1 läßt erkennen, daß das Schaltergehäuse 1 parallel zu den kanalartigen Ausnehmungen 15 und 11 einen weiteren kanalartigen Raum 25 enthält, von dessen seitlichen Begrenzungswänden Füh­ rungsleisten 26 abstehen, so daß in dem kanalartigen Raum ein weiterer Einschubkanal 27 für eine Schaltungsträgerplatte 28 gebildet ist. Die Schaltungsträgerplatte 28 weist an ihrem unte­ ren Teil eine Reihe von Stiftvorsprüngen 29 auf, welche durch eine entsprechende Öffnungsreihe im Boden des Schaltergehäuses 1 hindurchreichen. Die Schaltungsträgerplatte 28 trägt auf ihren beiden Seiten Leiterbeläge 30 in bestimmter Konfiguration, wobei einzelne Bereiche dieser Leiterbeläge sich zu den Stiftvorsprün­ gen 29 forstsetzen, so daß diese in dem aus dem Schalterge­ häuse 1 hervorstehenden Teil als Kontaktfüße verwendbar sind. Betrachtet man den in Fig. 1 sichtbaren rechten Teil der Schal­ tungsträgerplatte 28, so ist festzustellen, daß die beiden sicht­ baren, außenliegenden Stiftvorsprünge den dem Betrachter zuge­ kehrten, L-förmigen Leiterbelägen zugeordnet sind, während der dazwischenliegende Stiftvorsprung einem auf der Rückseite der Schaltungsträgerplatte befindlichen Leiterbelag zugeordnet ist, welcher auf der betreffenden Seite eine Hälfte der Schaltungs­ trägerplatte 29 vollständig bedeckt.
Ein an dem Betätigungstastenkopf 6 befestigter Kontaktfederbügel 31 hat die Aufgabe, je nach Schaltstellung des Betätigungstasten­ kopfes 6 die Vorderseite und die Rückseite der Schaltungsträger­ platte 28 als Kontaktbrücke jeweils auf unterschiedlicher Höhe zu verbinden. Ist also der Betätigungstastenkopf 6 gegenüber dem Schaltergehäuse 1 niedergedrückt, so wird der tieferliegende L-Leiterbelag der Schaltungsträgerplatte 28 mit dem Leiterbelag auf deren Rückseite verbunden, während dann, wenn der Betätigungs­ tastenkopf 6 gegenüber dem Schaltergehäuse 1 nicht niedergedrückt ist, der Kontaktfederbügel 31 den höherliegenden L-Leiterbelag der Schaltungsträgerplatte 28 mit dem Leiterbelag auf der Schal­ tungsträgerplattenrückseite verbindet.
Es sei bemerkt, daß auch die Schaltungsträgerplatte 28 in dem Einschubkanal 27 durch eine Verrastung gesichert ist. Zu diesem Zwecke befinden sich am oberen Ende des Einschubkanales zwischen den Führungsleisten 26 Rastvorsprünge 32, die über der Oberkante der Schaltungsträgerplatte 28 einrasten, wenn die Schaltungs­ trägerplatte in das Schaltergehäuse 1 kassettenartig eingescho­ ben ist. Außerdem bildet die Schaltungsträgerplatte, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, mit einem Zapfen an ihrem oberen Rand ein Federlager für eine zwischen dem Schaltergehäuse 1 und dem Be­ tätigungstastenkopf 6 wirksame Druckfeder 32 a.
Die Einzelteile des Tastendruckschalters der hier vorgeschlagenen Art werden nach einem einheitlichen Prinzip in der Weise montiert, daß diese Einzelteile kassettenartig in Einschubkanäle des Schaltergehäuses oder des Betätigungstastenkopfes eingeschoben und eingeschnappt werden, wobei die Einschubrichtung jeweils gleich ist. Die Platte 16 zur Lagerung des Kulissenabtastorganes 19, der Schieber 10 und die Schaltungsträgerplatte 28 befinden sich in zueinander parallelen Ebenen und gestatten bei einfacher Montage eine sehr gedrängte Bauweise, welche sich zur Miniaturi­ sierung gut eignet. Die Ausbildung des Kulissenabtastorganes als eine in einer Parallelebene zu den genannten Ebenen verschwenk­ bare und in einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene vorgespannte Kurbel zwischen der Platte 16 einerseits und der Labyrinth- Schaltkulisse andererseits fördert die Miniaturisierung und er­ leichtert die Montage bei gleichzeitiger Verminderung der zu montierenden Einzelteile.
Abschließend sei bemerkt, daß die Lagerung des das Kulissenab­ tastorgan bildenden Federelementes bei dem hier vorgeschlagenen Schalter selbstverständlich auch in der Weise erfolgen kann, daß der Lagerzapfen nicht an dem Federelement sondern auf der Seite des Schaltergehäuses oder des Schiebers vorgesehen ist und das Federelement eine entsprechende Lagerbohrung in seiner Basis besitzt, in welche der Lagerzapfen eingreift.

Claims (3)

1. Tastendruckschalter mit einem Schaltergehäuse, einem in diesem geführten, mit Schalterkontaktsätzen in Wirkverbindung stehenden Schieber, welcher mit einer Betätigungstaste gekup­ pelt ist und mit einem an dem Schieber einerseits und dem Schaltergehäuse andererseits angeordneten Schaltmechanismus, welcher eine Labyrinth-Schaltkulisse und ein darin eingreifendes, gegen die Kulisse vorgespanntes und verschwenkbares Kulissen­ abtastorgan in Gestalt eines Federelementes enthält, das auf einer Seite einen auf einer Basis angeformten Lagerzapfen und auf der anderen Seite in radialem Abstand vom Lagerzapfen einen in die Labyrinth-Schaltkulisse eingreifenden Vorsprung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement ein mit der Basis (21) verbundener Federring (22) ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Federringes (22) zu der Ebene der Basis (21) im nicht eingebauten Zustand des Kulissenabtastorganes (19) einen Winkel bildet.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus verschleißfestem Kunststoff gefertigt ist.
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