DE7711151U1 - Druck- oder Tastschalter - Google Patents

Druck- oder Tastschalter

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FA HANS WIDMAIER FABRIK fur APPARATE DER FERNMELDE- und FEINWERKTECHNIK 8000 MUENCHEN
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FA HANS WIDMAIER FABRIK fur APPARATE DER FERNMELDE- und FEINWERKTECHNIK 8000 MUENCHEN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

DORNER &
LANDWEHRSTR. 37 80OO MÜNCHEN 2 TEL. O 89 / 59 67 84
till 1 I -.
München, den 30. März 1977 Anwaltsaktenz.: 90 - Gm. 2
Hans Widmaier, Fabrik für Apparate der Fernmelde- und Feinwerktechnik, Koppstraße k, 8 München 70
Druck- oder Tastschalter.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Druck- oder Tastschalter mit einem in einem Gehäuse verschieblich geführten, einen Betätigungsknopf tragenden Betätigungsstößel, mittels welchem Federkontaktsätze betätigbar sind.
In der Technik allgemein bekannte Schalter dieser Art werden mitunter so ausgebildet, daß sie in Schalterreihen eingebaut oder an Schaltungsträgerplatten befestigt werden können, wobei die elektrischen Zuleitungen und Ableitungen sich an derjenigen Seite des Bauteiles befinden, welche von der den Betätigungsknopf aufweisenden Seite abgewandt ist. Hierbei bereitet es mitunter Schwierigkeiten, eine ausreichende Anzahl von Anschlußfahnen vorzusehen und den Schalter so miniaturisieren zu können, daß er sich ohne Schwierigkeiten in eine Reihe entsprechender Bauteile auf einer Bedianungstafel oder auf einer Schaltungsträgerplatte einfügen läßt.
Durch die Neuerung soll also ein Druck- oder Tastschalter der eingangs kurz beschriebenen Art so ausgestaltet werden, daß auf der vom Betätigungeknopf abgewandten Seite des Schalters eine vergleichsweise groß Anzahl von Anschlußfahnen zu den
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Federkontaktsätzen vorgesehen werden kann und das Einsetzen des Schalters in eine Schalterreihe oder Tastenreihe oder aber in eine auf einer Schaltungsträgerplatte befindlichen Anordnung erleichtert wird. Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß das aus zwei Gehäusehälften bestehende Gehäuse an seinem von dem Betätigungsknopf abliegenden, offenen Ende einen Kontaktsatzhalter umfaßt, welcher an Seitenflächen, die an den Gehäusewänden anliegen, Rastelemente trägt, die mit Gegenrastel emen ten zusammenwirken, welchen an den an die Gehäuseteilfuge angrenzenden Gehäusewandungen vorgesehen sind, während die Gehäusehälften im nahe dem Betätigungsknopf gelegenen Bereich unmittelbar aneinander befestigt sind.
Es zeigt sich, daß diese Art und Weise der Befestigung der Gehäusehälften aneinander und an dem Kontaktsatzhalter die Möglichkeit bietet, in demjenigen Bereich, in welchem die Anschlußfahnen für die Federkontaktsätze vorgesehen sind, Befestigungsmittel, beispielsweise durchgesteckte Rohrnieten, Schrauben oder Zapfen, zu vermeiden und di'e Befestigungskonstruktionen zum Zusammenhalten der Gehäusehälften in diesem Bereich einerseits und zum Festlegen des Kontaktsatzhalters an den Gehäusehälften andererseits zu einer einzigen Konstruktion zu vereinigen, nämlich den Rastelementen des Kontaktsatzhalters einerseits und den Gegenrastelementen der Gehäusehälften andererseits, derart, daß letztere über den KontaktsatzhaVcer zusammengehalten werden.
Neben den Anschlußfahnen zu den Federkontaktsätzen befinden sich au der freiliegenden Außenfläche des Kontaktsatzhalters ein Befestigungsstift und eine Befestigungsbohrung zur Aufnahme des Gewindeansatzes einer Befestigungsschraube, so daß der betreffende Schalter an einer Schaltungsträgerplatte befestigt werden kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung sind auf der dem Betätigungsknopf des Betätigungsstößels benachbarten Seite der Gehäusehälften in diesen einander gegenüberstehende Ausschnitte vorgesehen, so daß ein Gehäusedurchbruch gebildet ist, dessen Rand
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in eine äußere Nut einer einstückigen, zur Führung des Betätigungsstößels dienenden Hülse eingreift. Diese Konstruktion ergibt eine beträchtliche Vereinfachung in der Montage und Lagerhaltung, da je nach gewünschter Querschnittsform des Betätigungen , stößeis und des Betätigungsknopfes wahlweise eine im Querschnitt im wesentlichen rechteckige oder im Querschnitt runde Hülse beim Zusammensetzen des Gehäuses in den erwähnten Gehäusedurchbruch
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eingesetzt werden kann.
Jm übrigen sind vorteilhafte Raumformen der Neuerung Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird. Nachfolgend werden bestimmte Raumformen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise schematische Ansicht eines Tastschalters,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer
Einzelheit des Tastschalters nach Figur 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines
Druckschalters, teilweise auseinandergenommen,
Fig. 3a eine Einzelheit des Druckschalter» nach Figur 3 und
Fig. 4 eins perspektivische, teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht einer Einzelheit der hier vorgeschlagenen Tast- oder Druckschalter.
Der in Figur 1 gezeigte Tastschalter weist einen Betätigungsstößel 1 auf, dsr an seinem äußeren Ende einen Betäti^ungeknopf 2 trägt. Der Betätigungsstößel 1 ist über in Figur i nicht wiedergegeben« Führungsmittel verechieblich in einem aus zwei Ge-
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liäuaehUlf ten 3 und k bestehenden Gehäuse gelagert. Eine Schiebe« führung für den Betätigungsknopf 2 bildet eine Hülse 5, welche An den Gehäusehälften 3 und k befestigt ist. Eine Möglichkeit dieser Befestigung wird weiter unten anhand von Figur k näher beschrieben werden.
Der Betätigungsstößel 1 trägt seitliche, mit Schrägflächen versehene Nocken 6 und 7» welche beim Niederdrücken des Betätigung«" knopfes 2 und Verschiebung des Betätigungestößels 1 in Richtung auf das Gehause.ixui.ere plattenartige Betätigungsstücke 8 bzw. 9 quer zur Bewegungsrichtung des Stößels nach außen bewegen. Die plattenartigen Betätigungsstücke 8 und 9 sind zwischen an der Innenseite der Gehäusehälften 3 und ^ angeformten Führungsleisten 10 verachieblich geführt.
Die plattenartigen Betätigungsstücke 8 und 9 tragen jeweils Vorsprünge 11 bzw. 12, die jeweils auf eine bewegliche Kontaktfeder eines Federkontaktsatzes einwirken, sobald der Betätigungsknopf 2 niedergedrückt wird. Diesbezügliche Einzelheiten werden weiter unten anhand von Figur 2 näher beschrieben.
Die Federkontaktsätze des Schalters sind in einem im wesentlichen hufeisenförmigen, aus Isolierstoff gefertigten Kontaktsatzhalter 13 angeordnet, welcher derart in das von dem Betätigungsknopf 2 abliegende, offene Ende des Gehäuses eingesetzt ist, daß die Schenkel in den Gehäuseinnenraum hineinragen und sich zu beiden Seiten des Betätigungsstößels 1 erstrecken. Aue der freiliegenden Außenfläche des Kontaktsatzhalters 13 ragen die Anschlußfahnen Ik hervor, welche zu den Kontaktfedern Verbindung haben und von welchen in Figur 1 nur die zu einem einzigen Federkontaktsatz führenden Anschlußfahnon gezeigt sind.
An den Seitenflächen des Kontaktsatzhalters 13 sind Rastelemente in Gestalt abgeschrägter Stiftansätze 15 angeformt, welche in Schlitze 16 der Seitenwände der Gehäusehälften 3 und k als Gegenrastelemente eingreifen. Man erkennt, daß die Gehäusehälften 3 und k über den Kontaktsatzhalter 13 gleichsam übergestülpt
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Herden können, wobei die Schlitze 16 an den Stiftansätsöen 15 einschnappen und zusätzlich in einer Wirkungsebene senkrecht zu den Elementen 15 und l6 Vorsprünge 17» welch« vcm der Innenseite der Gehausehälften 3 und k in Richtung auf das Gehäuseinnere wegragen, in Ausnehmungen 18 des Kontaktsatzhalters 13 einspringen.
An dem dem Betätigungeknopf 2 benachbarten Ende sind die Gehäusehälften 3 und k mittels Rohrnieten 19 und 20 aneinander befestigt.
Die Schenkel des hufeisenförmigen Kontaktsatzhalters enthalten jeweils Federsatzkammern 2I1 in deren Boden die in Figur 1 dargestellten Schlitze 22 vorgesehen sind, durch welche die Anschlußfahnen Ik der einzelnen Kontaktfedern hindurchreichen« Die Federsatzkammern sind durch Wände gebildet, welche außerhalb des Kammerraumes gelegene Fortsätze 23 tragen, an denen sich parallel zu den Ebenen der Kontaktfedern gelegene Anschlagflächen 24 befinden. Bestimmte Federn der Federkontaktsätze tragen in ihrer Ebene gelegene, saitliche Lappen oder Ansätze 25t welche an den Anschlagflächen ?A anliegen. Eine mittlere Kontaktfeder 26 ist derart verlängert, daß ihr freies Ende an dem Vorsprung 12 des plattenförmigen Betätigungsstückes 9 anliegt. Die Lage und der Abstand der Anschlagflächen 2k bestimmen Abstand und Lage der mit der Kontaktfeder 26 zusammenwirkenden Kontaktfedern, so daß ein Zusammenbau des Federsatzes ohne Justierung möglich ist und trotz der erzielbaren, außerordentlich geringen Abmessungen des Schalters ein stets gleichbleibender Kontaktdruck erreicht wird.
Aus Figur 1 ist noch zu ersehen, daß von der außenliegenden Oberfläche des Kontaktsatzhalters 13 ein Befestigungszapfen wegragt und daß in dieser Fläche des Kontaktsatzhalters eine Befestigungsbohrung 28 ausmündet, in welche eine Befestigungsschraube zur Verankerung des Schalters an einer Schaltungsträgerplatte eingeschraubt werden kann. Die Anordnung eines Befestigungszapfens 27 anstelle einer zweiten Befestigungsbohrung
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besitzt den Vorteil, daß innerhalb des Kontaktsatzhalterw mehr Raum für die Durchführung von Anschlußfahnen zur Verfügung steht.
In Figur 3 ist ein Schalter dargestellt, bei welchem eine Art und Weise der Führung des Betätigungsstößels 1 in dem Gehäuse vorgesehen ist, welche selbstverständlich auch bei dem Schalter gemäß Figur 1 verwirklicht werden kann. Der Stößel besitzt beidseitig in Richtung seiner Verschiebungsbewegung vorlaufende, flache, kanalartige Ausnehmungen 29, in welche ein Vorsprung entsprechender Breite hineinragt, welcher von der Innenwand der Gehäusehälfte 3 bzw· der Gehäusehälfte k absteht. Im Bereich dieser Vorsprünge JO enthalten die Gehäusehälften 3 und k jeweils eine trogartige Nische oder Ausnehmung 31» auf deren Boden sich ein Durchbruch 32 befindet, der auf eine Schalterbetätigungsweiche 33 des Betätigungsstößels mündet. Ferner ist auf dem Boden oder Grund der druckartigen Ausnehmung oder Nische eine Lagerbohrung Jk vorgesehen, in welche ein Schenkel eines U-Bügels 35 eingesetzt ist, dessen anderer Schenkel in die Schalterbetätigungsweiche eingreift.
Eine Der Gestalt der trogartigen Nische oder Ausnehmung 31 entsprechende Feder 36 weist an ihren Enden gekröpfte Verankerungsarme 37 und 38 auf, welche in Hinterschneidungen am Rande der trogartigen Nische oder Ausnehmung 3I eingreifen und auf diese Weise die Feder 36 in solcher Lage gleichsam als Deckel über der Ausnehmung 31 halten, daß ein freigeschnittener Federfinger 39 den U-Bügel 35 in der Lagerbohrung Jk hält. Das Zusammenwirken der Schalterbetätigungsweiche 33 und des U-Bügels 35 ist an sich bekannter Art und bedarf hier keiner näheren Erläuterung.
Die Feder 36 schließt mit der Außenfläche der Gehäusehälfte 3 bzw. der Gehäusehälfte k bündig ab, so daß in dieser Weise ausgerüstete Druckschalter unmittelbar nebeneinander gesetzt werden können und eine gedrängte Bauweise ermöglicht wird. Die Feder 36 und der U-Bügel 35 lassen sich, auch außerhalb der Fabrikationsstätte, überaus einfach montieren und
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demontieren, so daß ein Tastschalter mit einem Betätigungset b'ßel und Gehäusehälften der vorliegend angegebenen Art in Sekunden zu einem Druckschalter umgebaut werden kann und umgekehrt, was für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich die Lagerhaltung bezüglich bestimmter Schaltertypen vereinfacht.
Ein Vergleich der Figuren 1 und 3 zeigt, daß die Ausführungsform nach Figur 1 eine in Vorderansicht rechteckige oder quadratische Führungshülse 5 und einen im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Betätigungsknopf 2 aufweist, während bei der Ausführungsform nach Figur 3 die entsprechenden Teile in Vordex*- ansicht bzw. im Querschnitt rund sind. Gemäß eine - vorteilhaften Raurnform der Neuerung kann nun wahlweise entweder eine runde oder eine eckige Führungshülse 5 mit einem entsprechenden Beta= tigungsknopf unter Verwendung ein und desselben Gehäuses mit diesem vereinigt werden. Hierzu besitzen die Gehäusehälften und k, wie aus Figur k ersichtlich, auf ihrer Stirnsaite einander gegenüberstehende Ausschnitte 40, so daß inagesamt auf der dem Betätigungsknopf benachbarten Wand des Gehäuses eine Öffnung gebildet wird, deren Rand 'il in eine Nut k2 der Führungshülse 5 eingreift, wobei die Nut k2 an der Außenseite der Führungshülse 5 vorzugsweise rundum läuft. Die Gehäusehälften 3 und k werden also um die Führungshülse 5 herum zusammengesetzt und halten letztere nach Setzen der Rohrnieten 19 und 20 sicher fost. Man erkennt ohne weiteres, daß runde, mehreckige oder viereckige Führungshülsen nach Belieben mit einer Außennut k2 versehen werden können, deren Nutgrund der Form des Gehäusedurchbruches der Gehäusehälften 3 t-id k angepaßt ist.
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Claims (10)

1. Druck- oder Tastschalter mit einem in einem Gehäuse verschieblich geführten, einen Betätigungsknopf tragenden Betätigungsstößel, mittels welchem Federkontaktsätze betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das aus zwei Gehäusehälften (3t ^) bestehende Gehäuse an seinem von dem Betätignngeknopf (2) abliegenden, offenen Ende einen Kontaktsatzhalter (13) umfaßt, welcher an den Seitenflächen, die an den Gehäusewänden anliegen, Rastelemente (15) trägt, die mit Geganragtelementen (l6) zusammenwirken, welche an den an die Gehäuseteilfuga angrenzenden Gehäusewänden vorgesehen sind, während die Gehäusiehälften im nahe dem Betätigungsknopf gelegenen Bereich unmittelbar aneinander befestigt (19, 20) sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente des Kontaktsatzhalters (13) von mit Schrägflächen versehenen Vorsprüngen (15) gebildet sind, während die Gegenrastelemente der Gehäusehälften (3t ^) die Gestalt von parallel zur Gehäuseteilfuge verlaufenden Einschnitten oder Schlitzen (l6) der Gehäusewände haben*
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktsatzhalter (13) zusätzlich durch Vertiefungen (l8) und darin eingreifende Stifte oder Vorsprünge (l?) des Kontaktsatzhalters bzw. der Gehäusehälften an diesen gesichert ist.
Schalter nach einem dor Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktsatzhalter (13) zur Befestigung an einer Schaltungsträgerplatte einen Befestigungszapfen (27) und eine Befestigungsbohrung (28) aufweist.
5* Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktsatzhalter (13) einen von dem Betätigungsknopf (2) abliegenden Teil des Betätigungsstößels (l) hufeisenartig umfaßt und in den Hufeisenschenkeln Federsatzkammern (2l) aufweist, deren Wände außerhalb des Kammerraumes ge-
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legene Fortsätze (23) mit parallel zu den Ebenen der Kontakt« federn gelegenen Anschlagflächen (Qk) tragen und daß bestimmte Federn der Federkontaktsätse in ihrer Ebene gelegene seitliche Lappen oder Ansätze (25) aufweisen, die an den genannten Anschlagflächen anliegen.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß an die Gehäuseinnenwände parallel zur Kontakt·» bewegungsrichtung verlaufende Führungsleisten (10) angeformt cind, zwischen welchen mittels Nockonflachen (n) des Betätigungsstößels (l) bewegbare, an bestimmten (26) der Kontaktfedern anliegende Betätigungsstücke (8, 9) geführt sind.
7· Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (3, 4) jeweils eine trogartige Nische oder Ausnehmung (31) aufweisen, welche in eine Nut (29) des Betätigungastößels (1) zu dessen Führung hineinragt.
8. Schalter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der , Boden der trog* .igen Nische oder Ausnehmung (31) einen Durchbruch (32), welcher auf eine Schalterbetätigungsweiche (33) dos Betätigungestößels (l) mündet und eine Lagerbohrung (%k) aufweist, in welche ein Schenkel eines U-Bügels (35) eingesetzt ist, dessen anderer Schenkel in die genannte Schalterbetätigungsweiche eingreift.
9· Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Form der 'itrogartigen Nische oder Ausnehmung (3I) entsprechende Feder (36) an einander gegenüberliegenden Stellen der Ausnehmung über Befestigungsansätze (37, 38) festgelegt ist und mit einem freigeschnittenen Federfinger (39) an dem U-Bügel (35) anliegt.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ^'-zeichnet, daß der Betätignisigsstößel (l) bzw. der Betätigungskiiopf (2) in einer einstiickigen Hülse (5) geführt ist, welche
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an ihrem von dem Betätigungsknopf abliegenden Ende eine Nut (k2) aufweist, in welche der Rand (^l) je eines von der Teilfuge ausgehenden Ausschnittes der Gehäusehälftenstirnwände eingreift, wobei die Ausschnitte zusammengenommen einen Durchbruch bilden, durch welchen die Hülse hindurchreicht.
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DE19777711151 1977-04-07 1977-04-07 Druck- oder Tastschalter Expired DE7711151U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816869A1 (de) * 1978-04-18 1979-10-31 Widmaier Fa Hans Tastendruckschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816869A1 (de) * 1978-04-18 1979-10-31 Widmaier Fa Hans Tastendruckschalter

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