DE60019217T2 - Chipkarten-Leseeinrichtung - Google Patents

Chipkarten-Leseeinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE60019217T2
DE60019217T2 DE60019217T DE60019217T DE60019217T2 DE 60019217 T2 DE60019217 T2 DE 60019217T2 DE 60019217 T DE60019217 T DE 60019217T DE 60019217 T DE60019217 T DE 60019217T DE 60019217 T2 DE60019217 T2 DE 60019217T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
assembly
connector
circuit board
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60019217T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60019217D1 (de
Inventor
Jennifer L. Mcdowell
Ronald W. Mcdowell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Installation Products International LLC
Original Assignee
Thomas and Betts International LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomas and Betts International LLC filed Critical Thomas and Betts International LLC
Publication of DE60019217D1 publication Critical patent/DE60019217D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60019217T2 publication Critical patent/DE60019217T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0034Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers the connector being capable of simultaneously receiving a plurality of cards in the same insertion slot
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0021Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0056Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers housing of the card connector
    • G06K7/0073Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers housing of the card connector having multiple insertion slots, the respective slots suited for the same or different card form factors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Die Bonding (AREA)
  • Holo Graphy (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität vom 17. September 1999 aus der US-Patentanmeldung Aktenzeichen Nr. 60/154 444 mit der Bezeichnung „Geschichteter Smartcard-Leser".
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Gerät, das mindestens eine Karte mit einer integrierten Schaltung (IC) elektrisch mit einer Leiterplatte (PCB, printed circuit board) verbindet. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf einen modularen IC-Kartenverbinder abgestellt, der bei Beibehaltung der wesentlichen Leiterplatteneigenschaften das Einschieben multipler IC-Karten zuläßt.
  • VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einer zunehmenden Nachfrage nach sehr kleinen elektronischen Vielzweckvorrichtungen hat die elektronische Industrie in der Verwendung von flache Computerchips aufweisenden Plastikkarten einen zunehmenden Markt gesehen. Diese Chip- oder IC-Karten werden normalerweise auch „Smartcards" genannt und enthalten mindestens ein elektrisch anzuschließendes elektronisches Bauteil. Smartcards, die häufig eine herkömmlichen Kredit- und Geldzugangskarten entsprechende kompakte Form und Größe aufweisen, enthalten auch mindestens eine auf einer ihrer Oberflächen ausgebildete Kontaktinsel, die die elektrischen Anschlüsse zu den elektronischen Bauteilen einer Leiterplatte bewerkstelligt. Smartcards eignen sich insbesondere zur Verwendung auf Gebieten, die eine strenge Kostenkontrolle und einen bequemen Zugang zu Geld und Informationen verlangen. Zu solchen Anwendungen gehören öffentliche Fernsprecher, Verkaufsmaschinen, Kopiermaschinen, Waschmaschinen und tragbare Vorrichtungen wie Mobiltelefone, Piepser, Laptops und ähnliche elektronische Vorrichtungen. Solche Karten können auch bei Anwendungen in Verbindung mit gesundheitlicher Versorgung, dem Kartenverkauf, dem Zugang zu gesicherten Einrichtungen und Maschinensteuerungen eingesetzt werden. In dieser Beschreibung werden die Ausdrücke „IC-Karte", „Chipkarte" und „Smartcard" zum Bezeichnen von Karten dieser Art mit integrierten Schaltungen austauschbar verwendet.
  • Zum Ausbilden einer elektrischen Verbindung zwischen einer Smartcard und einer Leiterplatte wird ein elektrischer Verbinder oder ein Smartcard-Leser derart verwendet, daß der Verbinder die Smartcard in sich sicher aufnimmt. Der Verbinder bildet eine Schnittfläche zwischen einer Smartcard und einer Lesevorrichtung, die die in der Karte gespeicherte Information ausliest.
  • Im Stand der Technik wurden zahlreiche, insbesondere zur Einsatz beim lösbaren Anschließen verschiedener Bauarten von Smartcards verwendbare elektrische Verbinder entwickelt. Ein erläuterndes Beispiel eines herkömmlichen Smartcard-Lesers wird in 1 gezeigt, in der ein Smartcard-Verbinder 10 ein aus einem isolierenden Kunststoff hergestelltes Gehäuse 12 aufweist mit einem oberen Abschnitt 12a und einem Bodenabschnitt 12b mit durch eine Umfangsseitenwand 12c umschlossenen Abmessungen. Der obere Abschnitt 12a und der Bodenabschnitt 12b bilden gemeinsam einen geradlinigen Karteneinschiebeschlitz 14 mit einem Eintritt 14a, durch den eine Smartcard in den Verbinder 10 eintritt. Der Eintritt 14a ist allgemein so bemessen und gestaltet, daß er einer durch ihn eingeführten Smartcard entspricht.
  • Auf dem Bodenabschnitt 12b sind mehrere elektrische Kontakte 16 zur elektrischen Anlage an einer Kontaktinsel einer gegen diese vorgeschobenen Smartcard vorgesehen. Die Kontakte 16 liegen außerhalb eines mittleren Bereichs des Bodenabschnitts 12b und weisen unter 90° zu der Umfangswand 12c verlaufende Endabschnitte 16a auf. Der Bodenabschnitt 12b weist weiter ein oder mehrere von einer Bodenoberfläche hochstehende Sicherungsglieder 18 auf zwecks Ausrichtens und Befestigens des Verbinders 10 mit und an einer Leiterplatte. Zum Sicherstellen eines ausreichenden Anschlusses der Kontakte 16 an der Leiterplatte liegt der Bodenabschnitt 12b mit dieser bündig.
  • Obwohl der vorstehend beschriebene Verbinder einen elektrischen Kontakt zwischen einer Smartcard und einer Leiterplatte wirksam herstellt, ist seine Anwendung nicht auf die Aufnahme einer einzigen Smartcard beschränkt. in vielen Fällen müssen zum Ausüben vielfacher Funktionen Mehrfachsmartcards an eine Leiterplatte angeschlossen werden. Zum Aufnehmen mehrerer Karten müssen mehrere verschiedene Verbinder zusammengestellt werden. Die Verwendung mehrerer Verbinder verlangt jedoch eine größere Zahl von Leiterplatten zum Unterbringen zusätzlicher Verbinderkontakte und der größeren Oberfläche, die sie schließlich einnehmen werden. Diese Beschränkungen verhindern die Verwendung der Vorrichtung in gedrängten Ausgestaltungen von Leiterplatten und trägt damit zu den mit der Herstellung solcher Lesevorrichtungen verbundenen erhöhten Kosten bei. Die Verwendung von Mehrfachverbindern erhöht weiter die Kosten einer Smartcard-Vorrichtung und deren Größe. Damit sinkt ihre Attraktivität als kleines und vielseitiges elektronisches Werkzeug.
  • Damit besteht der Wunch nach der Ausbildung eines Smartcard-Verbinders, der mehrere Smartcards mechanisch in sich aufnimmt und eine elektrische Verbindung zwischen den Kontakten auf diesen Karten und einer den Verbinder haltenden Leiterplatte sicherstellt. Ein solcher Verbinder bewirkt bei Beibehaltung des ursprünglichen Zustands der Leiterplatte deren mechanischen und elektrischen Anschluß.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines Smartcard-Verbinders zum Aufnehmen mindestens einer in ihn eingeschobenen Smartcard.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines kompakten elektrischen Verbinders zum elektrischen Anschließen vieler Smartcards an eine Leiterplatte.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ausbilden eines Smartcard-Verbinders, der eine Smartcard zwecks Verschiebung in einen mechanischen und elektrischen Anschluß mit auf dem Verbinder gehaltenen Kontakten abstützt.
  • Ein noch anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ausbilden eines Smartcard-Verbinders, der den verfügbaren Leiterplattenraum durch Ermöglichen eines Anordnens zusätzlicher Karten im Verbinder optimiert.
  • Ein noch anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ausbilden eines modularen Smartcard-Verbinders, der die vorhandenen Bauteile eines einzelnen Smartcard-Verbinders verwendet und damit Herstellungskosten und Abfall vermindert und die Notwendigkeit einer aufwendigen Lagerhaltung beseitigt.
  • Zum wirksamen Erreichen dieser und anderer Vorteile sieht die vorliegende Erfindung einen elektrischen Verbinder zum Anschließen der Kontaktinseln multipler IC-Karten an eine Leiterplatte vor. Die vorliegende Erfindung zielt auf das Problem des Verdichtens eines elektrischen Geräts ab, wobei die Optimierung der Verwendung des verfügbaren Raums zum Ausführen von mehr Funktionen und damit der Aufnahme von mehr Bauteilen in dem Gerät erwünscht ist. Die vorliegende Erfindung zielt auf die Notwendigkeit eines Erhöhens des verfügbaren Packungsraums in der Vorrichtung zum Erzielen von Verbesserungen ab.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine geschichtete Smartcard-Lesevorrichtung zum Anschließen einer oder mehrerer Kontaktinseln mindestens einer IC-Karte an die auf einer Leiterplatte (PCB) ausgebildeten leitenden Elemente ab. Die Einrichtung enthält eine auf der Leiterplatte positionierte isolierende Basis und einen in einem Abstand und parallel über dieser liegenden Deckel. Ein modularer Mittelabschnitt liegt parallel zwischen der Basis und dem Deckel und ist an diesen zum Ausbilden mindestens eines Karteneinschiebeeinlasses an einem vorderen Abschnitt des Verbinders befestigt. Der Einlaß ist so bemessen und geformt, daß er das Einschieben einer Smartcard entlang einer hier ausgebildeten Karteneinschiebeebene zuläßt.
  • Die Verbinderbasis trägt mehrere elektrische Kontakte, wobei jeder Kontakt einen inneren Abschnitt mit einer federartigen Riffelung an einem in der Karteneinschiebeebene positionierten, frei wegbiebaren Innenabschnitt aufweist. Bei Einschieben der Karte erfaßt mindestens eine auf ihr vorgesehene Kontaktinsel den Innenabschnitt derart, daß sich die Riffelung in eine in dem Verbinderdeckel ausgebildete entsprechende Aussparung wegbiegt. Bei Herausziehen der Karte aus dem Verbinder kehrt die Riffelung federnd in ihre ursprüngliche Lage in der Karteneinschiebeebene zurück. Jeder Kontakt enthält weiter einen Außenabschnitt, der sich zwecks Anschluß an die Leiterplatte unter 90° vom Verbinderdeckel hochwölbt. Die Kontakte sind wünschenswerterweise in gleichmäßigen und ausgerichteten Reihen verteilt. Dies ermöglicht die Anordnung sämtlicher Kontakte im Verbinderdeckel.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines nach dem Stand der Technik ausgebildeten Smartcard-Verbinders von vorne mit einem einzigen Schlitz zur Aufnahme einer Smartcard.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen geschichteten Smartcard-Leseeinrichtung von vorne.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der geschichteten Smartcard-Leseeinrichtung von hinten.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Einrichtungsdeckels der Smartcard-Leseeinrichtung nach den 2 und 3 von unten.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines modularen Mittelabschnitts der geschichteten Smartcard-Leseeinrichtung nach den 2 und 3 von oben.
  • 5A ist eine perspektivische Ansicht eines als Kontaktschalter in der erfindungsgemäßen geschichteten Smartcard-Leseeinrichtung verwendeten Kontaktes.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbinderbasis der geschichteten Smartcard-Leseeinrichtung nach den 2 und 3 von hinten.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der geschichteten Smartcard-Leseeinrichtung nach den 2 und 3 mit zwei eingeschobenen Smartcards von vorne.
  • 7A ist eine Aufsicht der erfindungsgemäßen geschichteten Smartcard-Leseeinrichtung mit einer eingeschobenen Smartcard und eines Teils der aus ihr herausstehenden Smartcard.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen geschichteten Smartcard-Verbinder vor, der zwischen mindestens einer Kontaktinsel mindestens einer IC-Karte und entsprechenden leitenden Elementen einer Leiterplatte eine elektrische Verbindung aufbaut. Der Verbinder weist ein isolierendes Gehäuse mit einer mehrere elektrische Kontakte tragenden Basis auf. Ein Einrichtungsdeckel liegt in einem Abstand und parallel über der Basis, und ein modularer Mittelabschnitt ist befestigbar parallel zwischen der Basis und dem Deckel positioniert und bildet mehr als einen Karteneinschiebschlitz zum gleichzeitigen Einschieben einer Smartcard in jeden Schlitz aus. Zum Sparen von Raum in der eine Leiterplatte umschließenden Fläche und damit zum Erleichtern der Übertragung einer vergrößerten Informationsmenge wird somit eine verbesserte Verbindereinrichtung vorgesehen, die den mechanischen und elektrischen Anschluß multipler Smartcards in einer geschichteten Verbindereinrichtung zuläßt.
  • Mit Bezug auf die Figuren, in denen gleichartige Elemente identisch beziffert sind, kann nun die erfindungsgemäße Smartcard-Verbindereinrichtung beschrieben werden.
  • Ein erfindungsgemäßer geschichteter Smartcard-Verbinder 30 ist in den 2 und 3 vorgesehen. Der Verbinder 30 enthält ein Gehäuse 32 mit einer Verbinderbasis 36 und einem parallel und in einem Abstand über diesen angeordneten Einrichtungsdeckel 34. Beide Teile sind aus einem isolierenden Kunststoff gefertigt. Ein ebenfalls aus einem isolierenden Kunststoff gefertigter modularer Mittelabschnitt 38 liegt auch parallel zwischen der Basis 34 und dem Deckel 36 und bildet mindestens zwei vertikal in einem Abstand und im allgemeinen parallel zueinander ausgebildete Karteneinschiebeschlitze 35 aus, in die eine Smartcard linear entlang einer Karteneinschiebeebene eingeschoben wird. Gemäß der Darstellung unterstützt ein Mittelabschnitt 38 das Ausbilden von mindestens zwei Karteneinschiebeschlitzen 35, wobei ein oberer Schlitz 35a zwischen dem Einrichtungsdeckel 34 und dem Mittelabschnitt 38 und ein unterer Schlitz 35b zwischen dem Mittelabschnitt 38 und der Basis 36 ausgebildet ist. Ein durch das Gehäuse 32 ausgebildeter Karteneinschiebeeinlaß 90 steht mit einem vorderen Abschnitt jedes Schlitzes in Verbindung und schließt ihn ab. Der Einlaß 90 ist so gemessen und geformt, daß er eine entsprechend konfigurierte Smartcard in sich aufnimmt. Smartcard-Verbinderausbildungen mit vergleichbaren Karteneinschiebetechniken werden in dem gemeinsam übertragenen US-Patent Nr. 6 106 317 beschrieben.
  • Gemäß der weiteren Darstellung in 4 ist der Einrichtungsdeckel 34 ein im allgemeinen rechteckiges Glied begrenzt durch eine im wesentlichen planare obere Oberfläche 34a und gegenüber dieser durch eine im wesentlichen planare untere Oberfläche 34b. Eine in Umfangsrichtung verlaufende Seitenwand 34c verläuft zum Ausbilden einer Deckelstärke tc gleichlaufend mit der oberen Oberfläche 34a und der unteren Oberfläche 34b. Eine Vielzahl von Kontaktaufnahmen 34d verläuft durch den Deckel 34 zwischen der oberen Oberfläche 34a und der unteren Oberfläche 34b. Die Aufnahmen 34d ermöglichen die visuelle Bestätigung von im Mittelabschnitt 38 (wie dies weiter unten beschrieben wird) gehaltenen, entsprechend positionierten elektrischen Kontakten. Zusätzlich wird eine Mulde 34e entlang einem Vorderabschnitt der Seitenwand 34c ausgebildet, die in Kombination mit dem Mittelabschnitt 38 beim Zusammensetzen von Deckel 34 und Mittelabschnitt 38 den Karteneinschiebeeinlaß 90 ausbildet.
  • Unter weiterem Bezug auf 5 ist auch der modulare Mittelabschnitt 38 ein allgemein rechteckiges Glied mit einer im wesentlichen planaren oberen Oberfläche 38 und einer gegenüberliegenden, im wesentlichen planaren unteren Oberfläche 38b. Eine in Umfangsrichtung verlaufende Seitenwand 38c verläuft zum Ausbilden einer Stärke tm zusammen mit der oberen Oberfläche 38a und der unteren Oberfläche 38b. Eine Vertiefung 38d ist in der oberen Oberfläche 38a ausgebildet. Die Vertiefung 38d weist einen Boden 38e auf, der eine Karteneinschiebeebene ausbildet, entlang der eine Smartcard gleitend aufgenommen wird. Mehrere Aussparungen 39 sind im Boden 38e vorgesehen und treten durch den Mittelabschnitt 38 zum Ermöglichen der Aufnahme mehrerer elektrischer Kontakte 41 durch. Die Kontakte 41 werden durch den Mittelabschnitt 38 in ausgerichteter gleichförmiger Verteilung gehalten zum Bewirken einer richtigen mechanischen und elektrischen Anlage an den Kontaktinseln einer gegen sie vorgeschobenen Smartcard.
  • Jeder Kontakt 41 weist einen inneren Kontaktabschnitt 41a auf mit einer an ihm ausgebildeten, frei wegbiegbaren federartigen Riffelung 41 zwecks elektrischer Anlage an der Kontaktinsel einer gegen sie vorgeschobenen Smartcard. Jeder Kontakt 41 enthält weiter einen äußeren Kontaktabschnitt 41b zum Anschließen an die Leiterplatte. Jede Aussparung 39 nimmt bei Einschieben einer Smartcard in die Karteneinschiebeschlitze 35 die Ausbiegung einer entsprechenden Riffelung 41a auf. Die Aussparungen 39 nehmen jede beliebige Anzahl von Kontakten in einer Reihe auf und können auch zwecks Aufnahme zusätzlicher Kontaktreihen ausgebildet sein.
  • Der Mittelabschnitt 38 trägt weiter eine Kontaktschaltervorrichtung 54. Die Schaltervorrichtung 54 enthält weiter einen naheliegenden Schalter 60, der eine Kante einer Smartcard bei ihrem Einschieben in die Vertiefung 38d kontaktiert und einen benachbarten Schalter 62, der neben dem naheliegenden Schalter 60 liegt. Eine erläuternde Ausführungsform einer von den Schaltern 60 und 62 verwendeten Kontaktausbildung 64 wird weiter 5a gezeigt, in der ein Anschlagende 64a eine dort zur Anlage an einer Kante einer eingeschobenen Smartcard ausgebildete webiegbare Riffelung 64b aufweist. Der Kontakt 64 enthält weiter ein Anschlußende 64c zum Anschließen an eine Leiterplatte, auf der der Verbinder 30 gehalten wird.
  • Vor einem Kartenlesevorgang werden die Schalter 60 und 62 gemäß der Darstellung in eine normalerweise offene Ausgestaltung vorgeschoben. Bei Einschieben einer Smartcard in einen Karteneinschiebeschlitz 35 am Einrichtungsdeckel 34 schlägt eine Kante der Karte am naheliegenden Kontaktschalter 60 an und biegt sich in einer Karteneinschieberichtung entlang des Bodens 38e aus. Dies wird durch den Pfeil A angezeigt. Die Kartenkante kontaktiert die Riffelung 64b und bringt damit den naheliegenden Kontakt 60 mit dem benachbarten Kontakt 62 in mechanische und elektrische Verbindung. Bei gegenseitiger Anlage der Kontakte 60 und 62 erleichtert eine zwischen ihnen stattfindende elektrische Verbindung die Übertragung von Informationen zwischen der Karte und der Leseeinheit und bedeutet weiter das vollständige Einschieben der Smartcard in einer zweckmäßigen Ausrichtung zum Lesen der Karte. Obwohl die Schalter 60 und 62 vor dem Einschieben der Karte in einer normalerweise offenen Ausgestaltung gezeigt werden, ist leicht einzusehen, daß diese Schalter in eine normalerweise geschlossene Ausgestaltung vorgeschoben werden können, worauf ein Kontakt mit dem naheliegenden Kontakt 60 diesen vom anliegenden Kontakt 62 abtrennt und damit einen Kartenlesevorgang bewirkt. Die Verwendung der normalerweise offenen Kontaktschalter verläßt nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß der weiteren Darstellung in 6 ist eine Verbinderbasis 36 ähnlich dem Einrichtungsdeckel 34 und dem Mittelabschnitt 38 ausgebildet, indem die Basis 36 eine im wesentlichen planare obere Oberfläche 36a und gegenüberliegend eine im wesentlichen planare untere Oberfläche 36b und eine in Umfangsrichtung verlaufende Seitenwand 36c gleichlaufend mit den beiden Oberflächen aufweist, die eine Stärke tb bestimmt. Die Seitenwand 36c bildet eine Vertiefung 36d mit einem Boden 34c aus, in dem mehrere Aussparungen 39' vorgesehen sind und in dem eine entsprechend ausgebildete Smartcard gleitend aufgenommen wird. Gleich den Aussparungen 39 im Mittelabschnitt 38 entsprechen die Aussparungen 39' einer Vielzahl von von der Basis 36 in ausgerichteter gleichmäßiger Verteilung gehaltenen elektrischen Kontakten 41 zum Bewirken einer zweckmäßigen mechanischen und elektrischen Anlage an den Kontaktinseln einer gegen sie vorgeschobenen Smartcard. Die Basis 36 trägt auch einen naheliegenden Kontaktschalter 60' und einen benachbarten Kontaktschalter 62' in einer entweder normalerweise offenen oder normalerweise geschlossenen Ausgestaltung. Die Ausgestaltung und die Arbeitswei se der Schalter 60' und 60' sind den in 5A gezeigten und weiter oben mit Bezug auf die vom Mittelabschnitt 38 getragenen Schalter 60 und 62 beschriebenen vergleichbar.
  • Unter weiterem Bezug auf die 5 und 6 weisen der Mittelabschnitt 38 und die Basis 36 Seitenrastnasen 38f bzw. 36f auf, die normalerweise von der oberen Oberfläche 38a bzw. der oberen Oberfläche 36a herabhängen. Die Rastnasen 38f greifen in entsprechende Aufnahmen 34f im Einrichtungsdeckel 34 ein. Ähnlich greifen die Rastnasen 36f in in der Seitenwand 38c des Mittelabschnitts 38 ausgebildete entsprechende Aufnahmen 38g ein zum Ausbilden einer sicher geschichteten Verbinderausbildung gemäß der Darstellung in den 2 und 3. Die geschichtete Anlage von Deckel 34, Mittelabschnitt 38 und Basis 36, wie es hier dargestellt wird, ist nur ein Beispiel einer Bauart der Ausgestaltung, die zum Befestigen dieser Elemente aneinander eingesetzt werden kann. Es leuchtet daher ein, daß ohne Verlassen des Umfangs der Erfindung auch andere Bauarten von Haltegliedern verwendet werden können.
  • Die Verbinderbasis 36 kann weiter ein oder mehrere Sicherungsglieder 75 aufweisen, die unter 90° von einer unteren Oberfläche 36b in Richtung auf eine (nichtgezeigte) Leiterplatte, an der der Verbinder 30 befestigt ist, hochstehen. Sicherungsglieder 75 werden durch Einschieben in einer (nichtgezeigten) Befestigungsöffnung in der Leiterplatte so befestigt, daß die untere Oberfläche 36b mit ihnen bündig abschließt. Die Sicherungsglieder können alternativ in der Form einer Abbiegung vorliegen, in der das Sicherungsglied einen an einem Ende ausgebildeten planaren Anschlagpunkt aufweist, der ein Anheben des Verbinders 30 um eine vorgegebene Höhe über der Leiterplatte zuläßt. Bei dieser letzteren Ausgestaltung (offenbart in der anhängigen europäischen Patentanmeldung Nr. 1 050 840, eingereicht am 5. Mai 2000 und bezeichnet: „Improved Smart Card Reader for Elevated Relative to a Printed Circuit Board" und) wird eine Bauteilaufstellfläche unter dem Verbinder 30 ausgebildet, die so ausreichend bemessen ist, daß die (nichtgezeigten) befestigten Bauteile einer angeschlossenen Platte unter dem Verbinder 30 an dieser befestigt werden können.
  • Unter Bezug auf die 7 und 7A kann die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen geschichteten Smartcard-Leseeinrichtung nun beschrieben werden.
  • Der Verbinder 30 wird an einer Leiterplatte oder einer anderen (nichtgezeigten) Haltefläche durch lösbares Befestigen der Sicherungsglieder 75 an dieser befestigt. Eine Smartcard 80 wird in den Verbinder 30 eingeschoben, wobei eine Oberfläche der Karte die auf ihr ausgebildeten Kontaktinseln bestimmt, die den wegbiegbaren Kontaktabschnitten 41a zugewandt sind. Das Einschieben der Karte beginnt durch deren Ausrichten in entweder dem oberen Einschiebeschlitz 35a oder dem unteren Einschiebschlitz 35b und durch Drücken der Karte in einer durch den Pfeil A angegebenen Karteeinschieberichtung. Der (in 2 gezeigte) Karteneinschiebeeinlaß 90 leitet die Karte 80 in Richtung auf einen Karteneinschiebeschlitz zum Einführen der Karte 80 entlang einer durch einen der Böden 38e und 36e bestimmten Karteneinschiebeebene. Die Karte 80 setzt ihre Gleitbewegung in Richtung auf einen hinteren Abschnitt des Verbinders 30 derart fort, daß die Kontakte 41 die Oberfläche der Karte und damit die auf dieser vorgegebenen Kontaktinseln kontaktieren. Bei fortgesetzter Gleitbewegung der Karte wird die Riffelung 41a nach oben in die entsprechenden Aussparungen 39 und 39' weggebogen und damit in diesen während der Dauer eines Kartenlesevorgangs zurückgehalten. Weder der obere Schlitz 35a noch der untere Schlitz 35b kann eine Karte 80 vollständig in sich aufnehmen, sondern lassen einen von der Karte 80 ausgehenden Abschnitt mit einer Länge d zum einfachen Herausziehen der Karte nach einem Kartenlesevorgang frei.
  • Beim Herausziehen der Karte 80 aus ihrem entsprechenden Schlitz kehrt die Riffelung 41a federnd in ihre ursprüngliche Ruhelage in der Karteneinschiebeebene zurück. Es sei bemerkt, daß die Gleitbewegung der Karte 80 während des Einschiebens durch einen der Schaltkontakte 60 oder 62 oder durch beide begrenzt wird, sobald die Karte mit ihnen in mechanische und elektrische Anlage gerät.
  • Gemäß der besonderen Darstellung in 7 kann eine zweite Smartcard 80 gleichzeitig in den Verbinder 30 sowohl in den oberen Schlitz 35a als auch in den unteren Schlitz 35b eingeschoben werden, sofern sie nicht durch eine erste Karte besetzt sind. Wie es hier gezeigt und beschrieben wird, ergibt sich, daß der Mittelabschnitt 38 in solcher Weise ausgebildet ist, daß ein oder mehrere Mittelabschnitte 38 miteinander in Anlage treten können und weiter mit dem Deckel 34 und der Basis 36 zur Aufnahme einer gewünschten Vielzahl von Smartcards im Verbinder 30. Damit kann der Verbinder 30 ein Karteneinschieben für zwei Smartcards ermöglichen bei Verwendung mit den drei gezeigten Elementen (das heißt einem Karteneinschiebeschlitz 35 oberhalb des Mittelabschnitts 38 und einem Karteneinschiebeschlitz 35 darunter), oder der Verbinder 30 kann zusätzliche Mittelabschnitte 38 aufweisen zum Ausbilden von zusätzlichen Karteneinschiebeschlitzen zum gleichzeitigen Anschließen einer gewünschten Vielzahl von Smartcards.
  • Es ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung, daß die vorliegende Erfindung für verschiedenartige Anwendungen, bei denen der Gewinnung von Leiterplattenraum eine hohe Priorität zugeordnet wird, nutzbar ist. Die vorliegende Erfindung erreicht dies ohne Aufgabe wertvoller Packungsflächen oder Opfern einer ausreichenden elektrischen Verbindung zwischen der Smartcard und der Leiterplatte. Die vorliegende Erfindung verleiht weiter die Fähigkeit zum Verwenden der gleichen Bauteile sowohl für einen Verbinder für eine Einfachsmartcard als auch für einen Verbinder für eine Mehrfachsmartcard. Bei den Herstellungskosten und den mit der Lagerhaltung von multiplen Verbinderelementen verbundenen Kosten ergeben sich dadurch beträchtliche Ersparnisse.
  • Verschiedene Änderungen an den vorstehend beschriebenen und gezeigten Verfahren und den entsprechenden Strukturen ergeben sich nun für Fachleute. Die in der vorstehenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen dargelegte Angelegenheit wird damit nur im Wege der Erläuterung und nicht als eine Beschränkung dargeboten. Der insbesondere offenbarte Umfang der Erfindung wird demgemäß in den folgenden Patentansprüchen dargelegt.

Claims (20)

  1. Eine Chipkarten-Verbinderanordnung (30) in geschichteter Bauweise zum Anschließen von mindestens einer IC-Karte mit integrierter Schaltung und mit auf ihr befindlichen leitenden Abschnitten an eine Leiterplatte, umfassend: ein isolierendes Gehäuse (32) mit einem Boden (36), der in sich mehrere elektrische Kontakte trägt, und einem über ihr und parallel zu diesem angeordneten Anordnungsdeckel (34), wobei das Gehäuse weiter zwischen dem Boden und dem Deckel einen befestigbar angeordneten modularen Mittelabschnitt (38) aufweist zum Ausbilden mindestens eines Karteneinschiebeschlitzes (35), der eine Chipkarte durch Einschieben aufnimmt.
  2. Die Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (32) aus einem isolierenden Kunststoff besteht.
  3. Die Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Mittelabschnitt (38) mit sowohl dem Deckel (34) als auch dem Boden (36) einmal den Karteneinschiebeschlitz (35) ausbildet.
  4. Die Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gehäuse einen Karteneinführungseinlaß (90) in Verbindung mit dem zur Aufnahme einer entsprechend gestalteten Chipkarte bemessenen und geformten Karteneinschiebeschlitz ausbildet.
  5. Die Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Deckel ein im wesentlichen rechteckiges Glied ist, gebildet durch eine im wesentlichen planare Oberseite gegenüber einer im wesentlichen planaren Unterseite und gebildet durch eine rundum laufende Seitenwand, die zusammen mit sowohl der Ober- als auch der Unterseite verläuft.
  6. Die Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Deckel eine Vielzahl von in dieser Wand ausgebildeten Kontaktaufnahmen (34) aufweist zum Ermöglichen einer visuellen Bestätigung der darunter liegenden entsprechend angeordneten elektrischen Kontakte.
  7. Die Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Mulde (34e) entlang einem vorderen Abschnitt der Seitenwand ausgebildet ist, der in Kombination mit dem Mittelabschnitt bei Zusammenbau von Deckel und Mittelabschnitt den Karteneinführungseinlaß ausbildet.
  8. Die Anordnung nach Anspruch 1, wobei sowohl der modulare Mittelabschnitt wie auch der Boden ein im allgemeinen rechteckiges Glied mit einer im wesentlichen planaren Oberseite gegenüber einer im wesentlichen planaren Unterseite und einer in Umfangsrichtung mit sowohl Ober- als auch Unterseite gleichlaufenden Seitenwand ist.
  9. Die Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 8, wobei der Mittelabschnitt wie auch der Boden eine Vielzahl von in gleichmäßiger Verteilung ausgerichteten elektrischen Kontakten (41) trägt zum Bewirken einer angemessenen mechanischen und elektrischen Anlage an den leitenden Abschnitten der IC-Karte.
  10. Die Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1, 8 und 9, wobei sowohl der Mittelabschnitt als auch der Boden weiter eine Nut (36d, 38d) mit einem Boden aufweist, der eine Karteneinschiebeebene bildet, entlang der die IC-Karte gleitend aufgenommen wird.
  11. Die Anordnung nach Anspruch 10, wobei eine Vielzahl von Aussparungen (39) in dem Boden vorgesehen sind, die in sich die Aufnahme elektrischer Kontakte ermöglichen.
  12. Die Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1, 8, 9, 10 und 11, wobei sowohl der Mittelabschnitt als auch der Boden weiter in sich ein Paar von Kontaktschaltern (60, 62) abstützen.
  13. Die Anordnung nach Anspruch 12, wobei die Kontaktschalter einen nahe liegenden Schalter (60) enthalten, der bei Einschieben der IC-Karte in die Nut eine Kante der IC-Karte berührt.
  14. Die Anordnung nach Anspruch 13, wobei die Kontaktschalter weiter einen angrenzenden Schalter (62) enthalten, der an den naheliegenden Schalter angrenzt.
  15. Die Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 14, wobei jeder Kontaktschalter eine äußeres Anlageende (64a) aufweist, an dem eine biegbare Wellung (64b) zur Anlage an einer Kante der gegen sie eingeschobenen IC-Karte ausgebildet ist.
  16. Die Anordnung nach Anspruch 15, wobei jeder Kontaktschalter weiter ein äußeres Anschlußende (64c) zum Anschließen an die Leiterplatte aufweist.
  17. Die Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 16, wobei die Kontaktschalter vor einem Kartenlesevorgang vorgespannt sind in Richtung auf entweder eine normalerweise offene oder eine normalerweise geschlossene Ausgestaltung.
  18. Die Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 17, wobei sowohl der Mittelabschnitt als auch der Boden Seitenklinken (36f, 38f) aufweisen, die normalerweise von der Oberseite herabhängen.
  19. Die Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 18, wobei der Boden mindestens ein normalerweise von einer Bodenseite in Richtung auf die Leiterplatte vorstehendes Sicherheitsglied (75) aufweist.
  20. Die Anordnung nach Anspruch 19, wobei das Sicherheitsglied einen an einer Extremität ausgebildeten Ansatzpunkt aufweist, der ein Anheben der Anordnung über die Leiterplatte zuläßt und darunter eine Fläche zum Aufsetzen eines Bauteils bildet.
DE60019217T 1999-09-17 2000-09-18 Chipkarten-Leseeinrichtung Expired - Lifetime DE60019217T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15444499P 1999-09-17 1999-09-17
US154444P 1999-09-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60019217D1 DE60019217D1 (de) 2005-05-12
DE60019217T2 true DE60019217T2 (de) 2005-09-29

Family

ID=22551384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60019217T Expired - Lifetime DE60019217T2 (de) 1999-09-17 2000-09-18 Chipkarten-Leseeinrichtung

Country Status (9)

Country Link
EP (1) EP1085606B1 (de)
JP (1) JP2001160439A (de)
CN (1) CN1289987A (de)
AT (1) ATE292825T1 (de)
CA (1) CA2319296A1 (de)
DE (1) DE60019217T2 (de)
MX (1) MXPA00009076A (de)
MY (1) MY128524A (de)
TW (1) TW560656U (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1418527A1 (de) * 2002-11-08 2004-05-12 Motorola, Inc. Haltevorrichtung für mehrere SIM-Karten
CN100533461C (zh) * 2005-01-06 2009-08-26 拓洋实业股份有限公司 双面插接的ic智能卡读卡机
JP5083690B2 (ja) * 2008-05-29 2012-11-28 Smk株式会社 メモリーカード用コネクタ
US9076050B2 (en) 2013-03-12 2015-07-07 Echostar Technologies L.L.C. Enhanced smartcard reader with multi-level reading contacts
CN109356739B (zh) * 2018-12-10 2021-05-28 重庆红江机械有限责任公司 发动机智能模块化电子控制器
CN111979697A (zh) * 2019-05-23 2020-11-24 博西华电器(江苏)有限公司 衣物处理机器及其控制面板组件

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580136B1 (de) * 1985-04-05 1988-10-14 Radiotechnique Compelec
FR2728709B1 (fr) * 1994-07-13 1997-01-24 Schlumberger Ind Sa Interface portable pour carte a puce electronique
DE19913923A1 (de) * 1999-03-26 2000-09-28 Amphenol Tuchel Elect Kontaktiereinrichtung für eine SIM-Karte

Also Published As

Publication number Publication date
DE60019217D1 (de) 2005-05-12
JP2001160439A (ja) 2001-06-12
EP1085606A2 (de) 2001-03-21
MXPA00009076A (es) 2002-07-22
EP1085606A3 (de) 2002-03-20
ATE292825T1 (de) 2005-04-15
CA2319296A1 (en) 2001-03-17
EP1085606B1 (de) 2005-04-06
CN1289987A (zh) 2001-04-04
MY128524A (en) 2007-02-28
TW560656U (en) 2003-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012224094B4 (de) Multi-chipkarte und verfahren zur herstellung und verwendung
DE19806844C2 (de) Tragbares Telefongerät
EP0835498B1 (de) An datenbus betreibbarer stapelbarer datenträger
DE112009001374B4 (de) Kartensockel
DE60005939T2 (de) Speichermodulverbindung und speichermodul mit offset kerben für verbessertes einstecken und stabilität
EP1095356B1 (de) Kontaktanordnung und gegenkontaktmodul
DE3126825C2 (de)
DE69834302T2 (de) Chipkarten-Verbinder
DE60023650T2 (de) Kartenverbinder
DE69938356T2 (de) Pcmcia chipkartenleser
DE60029380T2 (de) IC Kartenleser
DE4432028A1 (de) Elektronikkarte und Verbinderanordnung zur Verwendung mit dieser
DE19829551A1 (de) Kontaktträger
DE60304548T2 (de) Steckverbinder, der die Dicke eines zu montierenden Gerätes verringert
DE4411187C2 (de) Elektrisches Verbindersystem
DE3937383A1 (de) Aufnahmevorrichtung fuer chipkarten
EP1056032A2 (de) Chipkartenleser
DE19580814B4 (de) IC-Handler mit IC-Träger
DE69535025T2 (de) Smartkartenleser
DE19829693C2 (de) Tastatur
DE60019217T2 (de) Chipkarten-Leseeinrichtung
EP0845837B1 (de) Stecker aus gestapelten Teilsteckern für Chipkarten
DE10151205A1 (de) Kartenverbindungseinrichtung
DE602004004209T2 (de) Verbinderanordnung für PC-Karte
DE10249022A1 (de) Kartenleser

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition