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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderanordnung für PC-Karten
bzw. PC-Cards, die durch Personalcomputer und dergleichen genutzt wird.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbinderanordnung
für PC-Cards,
die Smartcards zusammen mit PC-Cards nutzt.
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Es
gibt bekannte Verbinderanordnungen für PC-Cards mit zwei Steckplätzen, die
durch Personalcomputer und dergleichen genutzt werden (siehe ungeprüfte japanische
Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 6(1994)-56992 (2) und US-Patent Nr. 5775923
(2)). Zum Beispiel sind in der Verbinderanordnung
für PC-Cards,
die in der ungeprüften japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr.6(1994)-56992
offenbart ist, durch senkrechte Unterteilung einer Kartenaufnahme-Öffnung mit
einer Trennwand zwei Kartenaufnahme-Steckplätze ausgebildet. Jeder der
beiden Kartenaufnahme-Steckplätze
ist dafür
konfiguriert, darin entweder eine PCMCIA-Typ-I- oder eine PCMCIA-Typ-II-Karte
aufzunehmen. Die Trennwand kann entfernbar sein. Wenn die Trennwand
entfernt wird, entsteht ein einzelner Steckplatz mit einer erweiterten Öffnung.
Der einzelne Steckplatz ist dafür
konfiguriert, darin eine PCMCIA-Typ-III-Karte aufzunehmen, die dick
ist.
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Als
eine weitere bekannte Verbinderanordnung für PC-Cards gibt es diejenige,
in die Smartcards geladen werden können, wie in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung
Nr. 2002-24769 (5 und 6) offenbart.
Diese Verbinderanordnung für
PC-Cards umfaßt
einen Smartcard-Leser, der innerhalb einer vorhandenen Verbinderanordnung
für PC-Cards
angebracht ist, und ist dafür
konfiguriert, entweder PC-Cards oder Smartcards aufzunehmen.
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In
die Verbinderanordnungen für
PC-Cards, die in der ungeprüften
japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr.6(1994)-56992 (2) und in US-Patent Nr.5775923
offenbart werden, können
nur PC-Cards geladen werden. Das heißt, jeder kann Daten nutzen,
die in den PC-Cards aufgezeichnet sind, indem er diese in die Verbinderanordnungen
für PC-Cards
einschiebt.
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Jedoch
werden in den letzten Jahren die in PC-Cards aufgezeichneten Daten
auf bestimmte Benutzer beschränkt,
um die Sicherheits-Gesichtspunkte der Daten zu verbessern. Als ein
Verfahren zur Sicherstellung einer solchen sicheren Verwendung von Daten
wird erwogen, die Verwendung von Karten mit ICs (integrierten Schaltkreisen),
die IC-Chips zur persönlichen
Authentifizierung enthalten, mit den PC-Cards zu kombinieren. Dadurch wird verhindert, daß in einer
PC-Card aufgezeichnete Daten ausgelesen werden, es sei denn, daß sie als
eine Einheit mit einer bestimmten Smartcard verwendet werden. Jedoch
hat dieses Verfahren das Problem, daß eine getrennte Vorrichtung
zum Lesen der Smartcard nötig wird.
Wenn als Alternative eine Smartcard-Lesevorrichtung in einen Computer
eingebaut wird, wird werden die Abmessungen des Computers groß, und sein Aufbau
wird kompliziert.
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Die
ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 2002-24769 offenbart einen Verbinder, der imstande ist, Smartcards
darin zu nutzen. Es gibt jedoch nur einen einzigen Kartensteckplatz,
der entweder mit einer PC-Card oder einer Smartcard genutzt werden
kann. Daher kann jeder ungehindert Daten von einer PC-Card auslesen.
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US-A-6478615,
auf welcher der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht, beschreibt eine
gestapelte Verbinderanordnung für
elektrische Karten mit einem oberen Verbinder, einem unteren Verbinder
und einer Übergangseinrichtung
in Form einer flexiblen gedruckten Schaltung, die jeweils mit dem
oberen und dem unteren Verbinder verbunden ist. Der untere Verbinder
hat ein unteres Kopfstück
und einen unteren Rahmen aus Metall, der an das untere Kopfstück angebaut
ist, und der untere Rahmen hat eine darin definierte Öffnung mit
einer Vielzahl von Federhebeln, die sich einander gegenüberliegend
in der Öffnung
erstrecken. Der obere Verbinder hat ein oberes Kopfstück mit einer
Abschirmabdeckung aus Metall auf dem oberen Kopfstück und einer
Vielzahl von Signalkontakten, die in dem oberen Kopfstück definiert sind.
Die Abschirmung hat eine Vielzahl von Erdungsstiften, die sich von
einer ihrer Kanten nach außen
erstrecken. Die Übergangseinrichtung
hat einen ersten Kontaktabschnitt und einen zweiten Kontaktabschnitt.
Der erste Kontaktabschnitt ist an die Federhebel des unteren Verbinders
angeschlossen, und der zweite Kontaktabschnitt ist mit den Signalkontakten
und Erdungsstiften des oberen Verbinders verbunden.
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Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme
entwickelt worden, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Verbinderanordnung
für PC-Cards
bereitzustellen, die imstande ist, Kartenverbindungen mit hoher
Sicherheit durchzuführen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbinderanordnung
für PC-Cards bereitzustellen,
die die gleichzeitige Verwendung einer Smartcard ermöglicht und
die mit bestehenden Verbinderanordnungen für PC-Cards austauschbar ist.
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Die
vorliegende Erfindung besteht in einer Verbinderanordnung für PC-Cards
mit einem isolierenden Gehäuse
mit einer Öffnung
zum Aufnehmen einer PC-Card, einer Vielzahl von ersten Kontakten, die
in dem isolierenden Gehäuse
angeordnet sind, zur Herstellung von elektrischem Kontakt mit der PC-Card,
einer Smartcard-Verbindungseinheit, die die Öffnung vertikal unterteilt,
um eine Vielzahl von Hohlräumen
zu bilden, von denen einer als Smartcard-Hohlraum vorgesehen ist
und der andere als PC-Card-Hohlraum
vorgesehen ist, und einer Vielzahl von zweiten Kontakten in der
Smartcard-Verbindungseinheit
zur Herstellung von elektrischem Kontakt mit Elektroden einer Smartcard,
während
außerdem
eine Verbindung mit den ersten Kontakten hergestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das
isolierende Gehäuse
einen Hauptkörper,
in dem die ersten Kontakte untergebracht sind, und einen Kartenführungsabschnitt,
der mit dem Hauptkörper
verbunden ist, zur Führung
der Karten umfaßt
und daß die Smartcard-Verbindungseinheit
vom Hauptkörper
und vom Kartenführungsabschnitt
durch Zusammenwirkung gehalten wird.
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Man
beachte hierin, daß "PC-Cards" Speicherkarten bezeichnet,
wie etwa Typ-I-, Typ-II- oder Typ-III-Speicherkarten, die den PCMCIA-Standard einhalten
oder den JEIDA-Standard, welcher ein durch die Entwicklungsvereinigung
der japanischen Elektronikindustrie definierter Standard ist. Als "Smartcards" werden IC-Karten
mit darin eingebetteten IC-Chips, die persönliche Authentifizierungsdaten
aufweisen, bezeichnet.
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Es
ist zu bevorzugen, daß ein
Vorsprung, der in Richtung der Kartenführung vorsteht, an der Smartcard-Verbindungseinheit
vorhanden ist und daß der
Vorsprung zwischen dem Hauptkörper
und dem Kartenführungsabschnitt
gehalten wird.
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Da
außerdem
eine Konfiguration eingesetzt werden kann, bei der die Smartcard-Verbindungseinheit
einen Einheits- bzw. Einheitenverbinder umfaßt, sind die zweiten Kontakte
innerhalb des Einheitenverbinders ausgebildet; und die Verbindungen
mit den ersten Kontakten werden über
den Einheitenverbinder hergestellt.
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Die
Erfindung ermöglicht,
daß in
einer Smartcard gespeicherte persönliche Authentifizierungsdaten
ausgelesen und in einer PC-Card gespeicherte Daten nur bestimmten
Benutzern zugänglich
gemacht werden. Indem auf diese Weise die Benutzer eingeschränkt werden,
die berechtigt sind, auf Daten zuzugreifen, werden Kartenverbindungen
mit hoher Sicherheit ermöglicht.
Außerdem
kann die Verbinderanordnung für
PC-Cards gemäß der Erfindung
in der gleichen Größe wie bestehende
Verbinderanordnungen für
PC-Cards produziert werden. Folglich kann eine Verbinderanordnung
für PC-Cards bereitgestellt werden,
die die Verwendung einer Smartcard ermöglicht und die mit bestehenden
Verbinderanordnungen für
PC-Cards austauschbar ist.
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Weil
das isolierende Gehäuse
einen Hauptkörper,
in dem die ersten Kontakte untergebracht sind, und einen Kartenführungsabschnitt,
der mit dem Hauptkörper
verbunden ist, zur Führung
der Karten umfaßt
und die Smartcard-Verbindungseinheit vom Hauptkörper und vom Kartenführungsabschnitt
durch Zusammenwirkung gehalten wird, kann die Smartcard-Verbindungseinheit
leicht in die Verbinderanordnung für PC-Cards eingebaut werden, während der
Hauptkörper
und der Kartenführungsabschnitt
zusammengesetzt werden.
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Außerdem kann
dort, wo die Anordnung einen Vorsprung, der in Richtung der Kartenführung vorsteht,
an der Smartcard-Verbindungseinheit aufweist und der Vorsprung zwischen
dem Hauptkörper und
dem Kartenführungsabschnitt
gehalten wird, die Smartcard-Verbindungseinheit einfach und sicher
in das isolierende Gehäuse
eingebaut werden.
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Wenn
außerdem
eine Konfiguration eingesetzt wird, bei der die Smartcard-Verbindungseinheit einen
Einheitenverbinder umfaßt,
die zweiten Kontakte innerhalb des Einheitenverbinders ausgebildet sind
und die Verbindungen mit den ersten Kontakten über den Einheitenverbinder
hergestellt werden, können
die elektrischen Verbindungen zwischen der Smartcard-Verbindungseinheit
und den ersten Kontakten leicht hergestellt werden.
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Die
beigefügten
Zeichnungen zeigen folgendes:
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1 ist
eine Vorderansicht der Verbinderanordnung für PC-Cards gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine Draufsicht der Verbinderanordnung für PC-Cards von 1.
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3 ist
eine Seitenansicht von links der Verbinderanordnung für PC-Cards
von 1, wobei Abschnitte eines isolierenden Gehäuses in
Explosivdarstellung gezeigt sind.
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4 ist
eine Seitenansicht von rechts der Verbinderanordnung für PC-Cards
von 1.
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5 ist
eine Ansicht von unten der Verbinderanordnung für PC-Cards von 1.
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6 ist
eine schematische Schnittansicht der Verbinderanordnung für PC-Cards
von 1.
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7 ist
eine Draufsicht eines Hauptkörpers und
einer Smartcard-Verbindungseinheit der Verbinderanordnung für PC-Cards
von 1, bei der der Hauptkörper teilweise im Querschnitt
gezeigt ist.
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8A, 8B und 8C stellen
einen Rahmen der Verbinderanordnung für PC-Cards von 1 dar,
wobei 8A eine Draufsicht ist, 8B eine
Vorderansicht ist und 8C eine Seitenansicht ist.
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9A und 9B stellen
einen Halter der Verbinderanordnung für PC-Cards von 1 dar, wobei 9A eine
Draufsicht ist und 9B eine Vorderansicht ist.
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10A, 10B und 10C stellen den Halter der Verbinderanordnung
für PC-Cards
von 1 dar, wobei 10A eine
Seitenansicht von links ist, 10B eine
Schnittansicht, bezogen auf die Linie XB-XB in 9A ist
und 10C eine Schnittansicht bezogen
auf die Linie XC-XC in 9A ist.
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11A und 11B stellen
eine Leiterplatte einer Smartcard-Verbindungseinheit dar, wobei 11A eine Seitenansicht ist und 11B eine Draufsicht ist.
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12A und 12B stellen
Kontakte dar, die auf der Leiterplatte von 11 anzubringen
sind, wobei 12A eine Draufsicht ist und 12B eine Seitenansicht ist.
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13A, 13B, 13C und 13D stellen
einen Einheitenverbinder dar, der durch die Smartcard-Verbindungseinheit
genutzt wird, wobei 13A eine Draufsicht ist, 13B eine Vorderansicht ist, 13C eine Seitenansicht ist und 13D eine Schnittansicht bezogen auf die Linie
XIIID-XIIID in 13B ist.
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Mit
Bezug auf 1 bis 6 der beigefügten Zeichnungen
umfaßt
die Verbinderanordnung für PC-Cards (nachstehend
einfach als "Anordnung" bezeichnet) ein
isolierendes Gehäuse 2 (nachstehend einfach
als "Gehäuse" bezeichnet); metallische
Rahmen 4, 6 und 8, die an dem Gehäuse 2 angebracht sind
(siehe 2 und 5); Kontakte 10 und 12 (erste
Kontakte, siehe 6); und einen Auswurfmechanismus 14 zum
Auswerfen einer PC-Card 26 und einer Smartcard 32 (siehe 2 und 6).
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Wie
in 3 dargestellt, ist das Gehäuse 2 als eine zweiteilige
Struktur aufgebaut, die einen Hauptkörper 16 zum Halten
der Kontakte 10 und 12 (siehe 6)
und einen Kartenführungsabschnitt 18, der
mit dem Hauptkörper 16 verbunden
ist, umfaßt. Zuerst
wird der Hauptkörper 16 beschrieben.
Zwei Zeilen von Kontakten 10 sind im Hauptkörper 16 ausgebildet,
und zwar entlang einer Leiterplatte 22, auf der die Anordnung 1 angebracht
werden soll.
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Eine
Vielzahl von Schlitzen 24 (siehe 2), die
sich in einer Einschub/Auswurfrichtung der PC-Card 26 erstrecken, ist in
der oberen Oberfläche des
Hauptkörpers 16 ausgebildet.
Eine Erdungsplatte 30, die eine Vielzahl von Erdungszungenstücken 28 hat,
die innerhalb der Schlitze 24 ausgebildet sind, ist auf
der oberen Oberfläche
des Hauptkörpers 16 ausgebildet.
Die Erdungsplatte 30 stellt Masseverbindungen mit Vorsprüngen 38 her,
die auf einer abgeschirmten Außenseite
der PC-Card 26 ausgebildet sind, und zwar über die
Erdungszungenstücke 28 (siehe 6).
Die Erdungsplatte 30 ist am Hauptkörper 16 durch Befestigungsstücke 40 fixiert,
die an beiden Kanten der Erdungsplatte 30 positioniert
sind. Dies ist jedoch eine übliche
Praxis, deshalb wird auf eine ausführliche Beschreibung derselben
hier verzichtet. Eine Vielzahl von Zinken 34 erstreckt
sich von der Erdungsplatte 30 nach hinten. Die Kontakte 10, 12 und
die Zinken 34 (siehe 6) werden
durch Durchgangslöcher
(nicht gezeigt) einer Relais-Leiterplatte 36 gesteckt,
die hinter dem Hauptkörper 16 ausgebildet
ist, und werden angelötet
(siehe 2 und 6). Alle Kontakte 10, 12 und
Zinken 34 sind elektrisch mit Kontaktflächen (nicht gezeigt) verbunden,
die an der unteren Kante der Relais-Leiterplatte 36 angeordnet
sind, und zwar über
deren Leiterzüge (nicht
gezeigt).
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Eine
Relais-Leiterplatte 36, die in einem herkömmlichen
PC-Card-Verbinder mit zwei Steckplätzen verwendet wird, kann als
die Relais-Leiterplatte 36 verwendet werden. Man beachte
in 6, daß die PC-Card 26 in
einem Zustand gezeigt ist, in dem sie mit den Kontakten 10 verbunden
ist. Außerdem
ist, wie in 6 dargestellt, eine Trennplatte 42 zum
Definieren eines Hohlraums 44 für die PC-Card 26 und eines Hohlraums 46 für die Smartcard 32 im
Hauptkörper 16 ausgebildet.
Die Anzahl der Kontakte 12 ist klein. Daher werden sie
wahlweise mit den Durchgangslöchern
der herkömmlichen
Relais-Leiterplatte 36 verbunden.
Ein herkömmlicher
Relaisverbinder 300, der an der gleichen Leiterplatte 22 wie
die Anordnung 1 angebracht ist und mit dem die Relais-Leiterplatte 36 verbunden
ist, kann verwendet werden.
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Wie
in 3 und 7 dargestellt ist, sind Verlängerungsabschnitte 48 auf
beiden Seiten des Hauptkörpers 16 ausgebildet.
Man beachte, daß 3 außerdem eine
Ansicht eines Eingriffsabschnitts 50 zwischen dem Hauptkörper 16 und
dem Kartenführungsabschnitt 18 aufweist,
und zwar in einem Zustand, in dem sie voneinander getrennt sind. Die
Verlängerungsabschnitte 48 sind
mit dem Hohlraum 46 für
Smartcards 32 ausgerichtet, der unterhalb des Hohlraums 44 für PC-Cards 26 angeordnet ist.
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Führungsnuten 52 sind
in beiden Innenseitenflächen
des Hohlraums 44 für
PC-Cards 26 ausgebildet. Führungsnuten 54 sind
in beiden Innenseitenflächen
des Hohlraums 46 für
Smartcards 32 ausgebildet. Die Führungsnuten 54 sind
durchgehend in den Innenseitenflächen
des Verlängerungsabschnitts 48 ausgebildet.
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Hier
wird auch eine Beschreibung mit Bezug auf 7 gegeben. 7 ist
eine Draufsicht des Hauptkörpers 16 und
einer Smartcard-Verbindungseinheit 20 (nachstehend einfach
als "Einheit" bezeichnet). In 7 sind
Abschnitte des Hauptkörpers 16 im
Querschnitt dargestellt. Montageöffnungen 56 und
kleine Öffnungen 58,
die alle senkrecht zur Leiterplatte 22 sind, sind in den
Verlängerungsabschnitten 48 ausgebildet.
Schrauben (nicht gezeigt) zum Anbringen der Anordnung 1 an
der Leiterplatte 22 werden durch die Montageöffnungen 56 eingesteckt. Rohre 96,
die einen C-förmigen
Querschnitt haben (siehe 2), zum Verbinden des Hauptkörpers 16 und
des Kartenführungsabschnitts 18 werden
durch die kleinen Öffnungen 58 eingesteckt.
Vertikale Nuten 60 sind an den vorderen Enden der beiden
Führungsnuten 52 des
Hauptkörpers
ausgebildet. Vertikal verlaufende Rippen 62 sind an den
vorderen Enden der beiden Führungsnuten 54 des
Hauptkörpers 16 ausgebildet
(siehe 3).
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Als
nächstes
wird der Kartenführungsabschnitt 18,
der mit dem Hauptkörper 16 verbunden ist,
beschrieben. Der Kartenführungsabschnitt 18 umfaßt Führungshälften 70 und 72,
die im wesentlichen symmetrisch sind (siehe 2). Die
Führungshälften 70 und 72 werden
durch einen Rahmen 4 (siehe 2) und einen
Rahmen 6 (der gestrichelte Abschnitt in 5),
die oberhalb bzw. unterhalb der Führungshälften 70 und 72 ausgebildet
sind, wie ein Stück
und parallel zueinander gehalten.
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Die
Beziehungen zwischen den Führungshälften 70 und 72 und
den Rahmen 4 und 6 werden ausführlicher beschrieben. Der untere
Rahmen 6 umfaßt
Wände 74 und 74 (siehe 3),
die durch Biegen zweier Kanten des Rahmens 6 errichtet
werden. Die Wände 74 sind
in Richtung der Außenseiten
der Führungshälften 70 und 72 positioniert.
Nach innen zeigende Klauen 78 (78a, 78b und 78c)
der Wände 74 greifen
in Schlitze 76 (76a, 76b und 76c),
die in den Führungshälften 70 und 72 ausgebildet
sind ein. Vorsprünge 80 und 82 (siehe 3),
die sich vom Rahmen 4 abwärts in Richtung der Wände 74 erstrecken,
sind an den Innenflächen
der Wände 74 durch Schweißen fixiert.
Zusätzlich
greifen Klauen 86 des Rahmens 4 in Schlitze 84 der
Führungshälften 70 und 72 (siehe 2).
Der Kartenführungsabschnitt 18,
der durch Zusammenfügen
der Führungshälften 70 und 72 und
der Rahmen 4 und 6 auf die oben beschriebene Art
und Weise zusammengesetzt wird, wird mit dem Hauptkörper 16 vereinigt,
wie in 3 dargestellt.
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Das
Ende des Kartenführungsabschnitts 18 ist
im wesentlichen komplementär
zum Ende des Hauptkörpers 16.
Rippen 88 und Nuten 90 sind am Ende des Kartenführungsabschnitts 18 ausgebildet. Nuten 60 und
Rippen 62 sind am Ende des Hauptkörpers 16 ausgebildet.
Die Rippen 88 greifen in die Nuten 60 ein, und
die Nuten 90 greifen in die Rippen 62 ein. Außerdem sind
im Kartenführungsabschnitt 18 Montageöffnungen 92 und
kleine Öffnungen 94 ausgebildet,
die den Montageöffnungen 56 und
den kleinen Öffnungen 58 entsprechen.
Der Kartenführungsabschnitt 18 und
der Hauptkörper 16 werden
vereinigt und aneinander fixiert, indem die C-förmigen Rohre 96 in
die kleinen Öffnungen 58 und 94 eingepreßt werden,
die aufeinander ausgerichtet werden. Wenn der Kartenführungsabschnitt 18 und
der Hauptkörper 16 vereinigt
werden, wird die Einheit 20 zwischen die Hohlräume 44 und 46 eingefügt. Das Einfügen der
Einheit 20 wird später
beschrieben. Der Rahmen 8 wird so angebracht, daß er den
Kartenführungsabschnitt 18 und
den Hauptkörper 16 spreizt. Der
Rahmen 8 wird später
ausführlich
beschrieben.
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Führungsnuten 52 und 54,
die mit den oben beschriebenen Führungsnuten 52 und 54 durchgehend
sind, sind im Kartenführungsabschnitt 18 ausgebildet
(siehe 3). Zwei Auswurfmechanismen 14 und 14' für die PC-Card 26 bzw.
die Smartcard 32 sind an beiden Seitenflächen des
Kartenführungsabschnitts 18 und
des Hauptkörpers 16 angebracht. Beide
Auswurfmechanismen 14 und 14' sind Auswurfmechanismen der "Drücken/Drücken-Art", die jeweils herzförmige Kurvennuten 98 bzw. 100 umfassen.
Diese Art von Auswurfmechanismus ist ähnlich derjenigen, die zum
Beispiel in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr.2001-291553 offenbart werden. Weil dieser Mechanismus eine bekannte
Struktur hat, wird auf eine ausführliche
Beschreibung desselben verzichtet, und hierin wird nachstehend nur
eine einfache Beschreibung gegeben.
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Man
beachte, daß,
weil die Auswurfmechanismen 14 und 14' die gleiche
Struktur haben, nur der Auswurfmechanismus 14 beschrieben
wird. Der Auswurfmechanismus 14 umfaßt herzförmige Kurvennuten 98,
die in den Außenflächen der
Führungshälften 70 und 72 ausgebildet
sind (siehe 3); Kurvenläufer 102, die sich
innerhalb der Kurvennuten 98 bewegen (siehe 2, 4 und 5);
Auswurfstangen 104, die die Kurvenläufer 102 drehbar stützen; und aus
Kunstharz geformte Knöpfe 106,
die an den Auswurfstangen 104 in der Richtung ihrer Karten-Einschubseite
angebracht sind.
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Der
Auswurfmechanismus 14 ist dafür konfiguriert, entweder auf
der rechten oder linken Seite des Kartenführungsabschnitts 18 angebracht
werden zu können,
abhängig
von seiner Anwendung. Die Spitzen 102a der Kurvenläufer 102 stehen
von den Spitzen der Auswurfstangen 104 vor. Die Spitzen 102a sind
dafür konfiguriert,
die Enden von Auswurfhebeln 108 zu drücken, die ausgebildet sind,
um die PC-Card 26 auszuwerfen, und bringen die Auswurfhebel 108 zum
Pendeln. Dadurch drücken
die Druckenden 108b (siehe 6) der Auswurfhebel 108, die
innerhalb des Hohlraums 44 angeordnet sind, das vordere
Ende 26a der PC-Card 26 in Auswurfrichtung. Die
Kurvenläufer 102 bewegen
sich so, daß sie jedes
Mal, wenn die Knöpfe 106 gedrückt werden,
innerhalb der Kurvennuten 98 umlaufen. Dadurch werden die
Auswurfhebel 108 gedrückt,
die Auswurfstangen 104 werden in einer niedergedrückten Position
gehalten, oder die Auswurfstangen 104 werden zum Hervorstehen
gebracht.
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Als
nächstes
wird der Rahmen 8 mit kombiniertem Bezug auf 8A, 8B und 8C beschrieben.
Der Rahmen 8 ist an einer Position ausgebildet, die den
Kontakten 110 (zweiten Kontakten) der Einheit 20 entspricht,
die später
beschrieben werden. Der Rahmen 8 ist rechteckig und wird
durch eine Metallplatte gebildet. Der Rahmen 8 umfaßt eine
Vielzahl von Sicken 112 (112a, 112b, 112c, 112d und 112e).
Die Sicken 112 sind so ausgebildet, daß jede der Sicken 112a, 112b, 112c, 112d und 112e in
der gleichen Höhe
innerhalb des Hohlraums 46 für Smartcards 32 vorstehen.
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Ein
Zungenstück 116 steht
von einer Kante 114 des Rahmens 8 vor, und Zungenstücke 122,
die innerhalb von Aussparungen 120 des Kartenführungsabschnitts 18 ausgebildet
sind, sind an denjenigen Ecken der Kanten 118 des Rahmens 8 ausgebildet,
die am weitesten vom Zungenstück 116 entfernt sind.
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Die
Zungenstücke 122 sind
in einer L-Form ausgebildet und umfassen aufwärts zeigende obere Oberflächen 122a.
Die Zungenstücke 116 und 122 fungieren
als Montageabschnitte zur Montage des Rahmens am Gehäuse 2.
Die oberen Oberflächen 122a der
Zungenstücke 122 dienen
außerdem
als Stützflächen zum
Stützen
der Einheit 20. Dementsprechend halten, wenn die Einheit 20,
die eine Trennwand sein soll, am Gehäuse 2 angebracht wird, die
oberen Oberflächen 122a die
Einheit 20 in einer vorbestimmten Höhe innerhalb der Führungsnuten 54.
Dadurch werden Führungsnuten 54a,
welche schmaler als die Führungsnuten 54 sind
und in welche die Smartcard 32 eingeschoben werden kann, durch
die untere Oberfläche
der Einheit 20 und die unteren Oberflächen der Führungsnuten 54 definiert.
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Als
nächstes
wird die Einheit 20 mit Bezug auf 7 beschrieben.
Wie in 7 beschrieben, hat die Einheit 20 eine
im allgemeinen ebene Form. Eine Leiterplatte 132 ist auf
einem ebenen Halter 130 angebracht. Wenn die Einheit 20 am
Gehäuse 2 angebracht
wird, fungiert die Einheit 20 als eine Trennwand, die den
Hohlraum 44 und den Hohlraum 46 definiert, wie
bereits beschrieben. Zuerst wird der Halter 130 beschrieben,
und zwar mit Bezug auf 9A, 9B, 10A, 10B und 10C. Der Halter 130 ist aus Kunstharz 130 gebildet
und hat Ausschnitte 134 und 136 auf seiner zum
Hauptkörper 16 gerichteten
Seite. Der Halter 130 hat außerdem eine Aussparung 138,
die durch parallele Seitenwände 140, 140 und
eine Endwand 142 definiert ist, zum Unterbringen der Leiterplatte 132.
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Eine
Vielzahl von Rippen 146 ist entlang der Seitenwände 140 auf
einer oberen Wand 144 des Halters 130 ausgebildet. Öffnungen 147 sind
vorgesehen, um die Rippen 146 zu bilden. Schlitze 148 sind
in den Seitenwänden 140 an
beiden Seiten der oberen Wand 144 ausgebildet, und Eingriffstücke 150 sind
innerhalb der Schlitze 148 ausgebildet. Die Eingriffstücke 150 haben
eine einfache Führungsschienenstruktur.
Nach innen ragende Vorsprünge 150a sind
auf den Eingriffstücken 150 ausgebildet.
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Eine
rechteckige Öffnung 152,
wo die Kontakte 110 positioniert werden, wie später beschrieben wird,
ist in der oberen Wand 144 ausgebildet. Dünnwandige
Abschnitte 154 und 156 sind angrenzend an die Öffnung 152 in
der Einschub/Auswurfrichtung der Karte ausgebildet. Ein ähnlicher
dünnwandiger
Abschnitt 158 ist angrenzend an den dünnwandigen Abschnitt 154 ausgebildet.
Laschen (Vorsprünge) 160, 160 sind
in der Nähe
der Mitten der Seitenwände 140 ausgebildet.
Nuten 160a zum Aufnehmen der Zungenstücke 122 des Rahmens 8 sind
in den Laschen 160 ausgebildet. Eine Verjüngung 162 zum
Führen der
Smartcard 32, während
sie eingeschoben wird, ist am unteren Rand der Endwand 142 ausgebildet.
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Als
nächstes
wird die Leiterplatte 132, die auf dem Halter 130 angebracht
ist, mit Bezug auf 11A, 11B, 12A und 12B beschrieben.
Die Leiterplatte 132 hat Außenabmessungen, die ermöglichen,
daß sie
innerhalb der Aussparung 138 des Halters 130 untergebracht
werden kann. Ausschnitte 166 sind in den seitlichen Kanten 164 der Leiterplatte 132 an
Positionen ausgebildet, die den oben erwähnten Vorsprüngen 150a entsprechen.
Die Ausschnitte 166 greifen mit den Vorsprüngen 150a ineinander,
um die Leiterplatte 132 zu positionieren, wenn sie in den
Halter 130 eingesetzt wird.
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Langgestreckte
Schlitze 168, die in der Einschub/Auswurfrichtung der PC-Card 26 und
der Smartcard 32 verlaufen, sind in zwei Zeilen von je vier
Schlitzen in der Leiterplatte 132 ausgebildet, und zwar
an einer Position, die der Öffnung 152 des
Halters 130 entspricht. Kontaktflächen 178 sind an der Außenseite
jedes der Schlitze 168 ausgebildet. Ein Ausschnitt 170 ist
an einer Position ausgebildet, die dem oben erwähnten Ausschnitt 134 entspricht,
und ein Ausschnitt 172 ist an einer Position ausgebildet, die
dem dünnwandigen
Abschnitt 158 entspricht. Kontaktflächen 174 sind an einem
Rand 170a des Ausschnitts 170 in vorbestimmten
Intervallen ausgebildet. Ein Einheitenverbinder 176 (siehe 13), der später beschrieben wird, ist dafür bestimmt,
innerhalb des Ausschnitts 170 angebracht zu werden. Zwei
Kontaktflächen 180 sind
an einem Rand des Ausschnitts 172 ausgebildet. Die Kontaktflächen 178 und 180 sind
mit den Kontaktflächen 174 über Leiterzüge 182,
die auf der Leiterplatte 132 ausgebildet sind, elektrisch
verbunden. Extrem feine Öffnungen 184 sind
durch die Kontaktflächen 178 und 180 hindurch
ausgebildet.
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Als
nächstes
werden die Kontakte 110, die innerhalb der Schlitze 168 ausgebildet
sind, mit Bezug auf 12 beschrieben.
Die Kontakte 110 werden ausgebildet, indem aus einer einzelnen
Metallplatte langgestreckte Platten herausgestanzt und gebogen werden.
Jeder Kontakt 110 umfaßt:
einen Befestigungsabschnitt 186, der an die Kontaktflächen 178 angelötet ist;
und einen gebogenen Kontaktabschnitt 188 zur Herstellung
von elektrischem Kontakt mit den Elektroden 33 der Smartcard 32 (siehe 6).
Vorsprünge 186a,
die in die extrem feinen Öffnungen 184 eingesetzt
werden, um die Kontakte 110 zu positionieren, sind auf
dem Befestigungsabschnitt 186 ausgebildet. Ein Zungenstück 190 ist
an der Spitze des Kontaktabschnitts 188 ausgebildet. Das
Zungenstück 190 berührt einen
Rand des Schlitzes 168, der demjenigen der Kontaktfläche 178 gegenüberliegt.
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Als
nächstes
wird der Einheitenverbinder 176, der an der Leiterplatte 132 angebracht
wird, mit Bezug auf 13A, 13B, 13C und 13D beschrieben.
Der Einheitenverbinder 176 hat ein planares isolierendes
Gehäuse 196 (hierin nachstehend
einfach als "Gehäuse" bezeichnet). Eine
Zeile von Kontakt-Hohlräumen 192 ist
innerhalb des Gehäuses 196 ausgebildet.
Ein Anschluß 194 ist in
jedem der Kontakt-Hohlräume 192 ausgebildet.
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Jeder
der Anschlüsse 194 umfaßt einen
Kontaktabschnitt 198, der mit den Kontakten 12 verbunden
ist; und eine Zinke 200, die an die Kontaktflächen 174 angelötet ist
(siehe 13D). Nuten 202, die
dafür bestimmt
sind, daß seitliche
Ränder 170 des
Ausschnitts 170 (siehe 11B)
darin eingesetzt werden, sind an beiden Enden des Gehäuses 196 ausgebildet.
Die Leiterplatte 132, an welcher der Einheitenverbinder 176 und
die Kontakte 110 angebracht worden sind, wird aus der durch
den Pfeil 204 (siehe 9) gekennzeichneten
Richtung in die Aussparung 138 des Halters 130 eingesetzt
und durch Ultraschall-Schweißen
oder dergleichen daran angelötet. Zu
diesem Zeitpunkt sind die Kontakte 110 zwischen dem Halter 130 und
der Leiterplatte 132 positioniert, und die Kontaktabschnitte 188 der
Kontakte 110 stehen nach hinten in bezug auf die Zeichnungsebene von 7 vor.
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Ein
Paar Kontakte 206 und 208 ist an den Kontaktflächen 180 befestigt,
wie in 7 dargestellt. Die Kontaktpunkte der Kontakte 206 und 208 erkennen,
ob die Smartcard 32 eingeschoben worden ist. Die Erkennung
der Smartcard 32 wird durchgeführt, indem der im wesentlichen
L-förmige
Kontakt 208 gegen den Kontakt 206 gedrückt wird,
so daß er
mit ihm in Kontakt kommt. Die Smartcard 32 wird durch die
elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 206 und 208 erkannt.
Dieses Erkennungsverfahren ist ein bekanntes Verfahren.
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Wenn
die Smartcard-Verbindungseinheit 20, die wie oben beschrieben
aufgebaut ist, am Gehäuse 2 angebracht
wird, kommt der Einheitenverbinder 176 mit den Kontakten 12 in
Eingriff und wird so angeordnet, wie in 6 dargestellt. 6 stellt
einen Zustand dar, in dem die Kontakte 110 in Kontakt mit den
Elektroden 33 der Smartcard 32 stehen. Zu diesem
Zeitpunkt werden die Laschen 160 der Smartcard- Verbindungseinheit 20 in
den Ausschnitten 210 positioniert, die an den Eingriffsabschnitt 50 des
Kartenführungsabschnitts 18 angrenzen,
wie in 3 dargestellt. Der Kartenführungsabschnitt 18 wirkt
mit dem Hauptkörper 16 zusammen,
um die Smartcard-Verbindungseinheit 20 zu fixieren und
um zu verhindern, daß sie
herausgezogen wird.
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Die
Zungenstücke 122 des
Rahmens 8 werden von den Nuten 160a der Laschen 160 aufgenommen.
Daher wird der Rahmen 8 zusammen mit der Smartcard-Verbindungseinheit 20 am
Gehäuse 2 fixiert.
Wenn die Smartcard 32 in den Hohlraum 46 eingeschoben
wird, wird die Smartcard 32 durch den Kontaktdruck zwischen
den Kontakten 110 und den Elektroden 33 nach unten
gedrückt.
Die Sicken 112 des Rahmens 8 unterstützen diese
nach unten gerichtete Kraft.
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Wie
in 1 und 2 dargestellt, ist ein Verschluß 214,
die sich beim Einschieben der PC-Card 26 dreht, an einer
Kartenaufnahme-Öffnung 212 der
Anordnung 1 befestigt. Der Verschluß 214 dreht sich um
Achsen 215, die an beiden Enden des Verschlusses 214 vorgesehen
sind, wenn die PC-Card 26 gegen sie drückt, während sie eingeschoben wird.
Die Drehung ermöglicht,
daß die Öffnung 212 sich öffnet, wodurch
das Einschieben der PC-Card 26 ermöglicht wird. Ein Eintrittsteil 218 ist am
unteren Abschnitt des Verschlusses 214 befestigt. Das Eintrittsteil 218 hat
einen Schlitz 216, der dafür bestimmt ist, daß die Smartcard 32 hindurchgeschoben
wird. Die Smartcard 32 wird durch den Schlitz 216 in
den Hohlraum 46 eingeschoben.