DE60304548T2 - Steckverbinder, der die Dicke eines zu montierenden Gerätes verringert - Google Patents

Steckverbinder, der die Dicke eines zu montierenden Gerätes verringert Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/62Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Steckverbinder, der daran angepaßt ist, an einem elektronischen oder elektrischen Apparat, wie einem Mobiltelefon oder einem mobilen Endgerät, montiert zu werden.
  • Jüngst ist eine klein bemaßte externe Speichervorrichtung wie eine SIM (Subscriber Identity Module)-Karte, eine MMC (Multi Media Card), eine SD (Secure Digital)-Karte und ein Memory Stick, bekannt und wird zunehmend benutzt. Die externe Speichervorrichtung dieser Art kann mit einem elektronischen oder elektrischem Apparat, wie einem Mobiltelefon und einem mobilen Endgerät, als ein Modul zur Identifikation eines Teilnehmers benutzt werden. Bei der Benutzung ist die externe Speicherverrichtung über einen Steckverbinder, der zusammen mit verschiedenen Teilen, wie elektronischen Teilen, an den elektronischen oder elektrischen Apparat montiert ist, verbunden.
  • Der Steckverbindung dieser Art ist beispielsweise in JP 2000-260537A (entsprechend US 6,234,810 Bi ) und JP 2000-36349A (entsprechend US 6,231,394 Si ) offenbart. Jedoch ist der Steckverbinder, der in jeder dieser Publikationen offenbart ist, im Vergleich zu den elektronischen Teilen, die an den elektronischen oder elektrischen Apparat montiert sind, relativ groß und verhindert daher die Verringerung der Dicke des elektronischen oder elektrischen Apparates. Ein weiterer Steckverbinder aus dem Stand der Technik kann in US-A-5800200 offenbart gefunden werden.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder bereitzustellen, der die Verringerung der Dicke ei nes Apparates erlaubt, an welchen der Steckverbinder montiert ist.
  • Weitere Ziele dieser Erfindung werden im Fortlauf der Beschreibung klar.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Steckverbinder bereit, um ein erstes Verbindungsobjekt von flacher Form mit einem zweiten Verbindungsobjekt von flacher Form zu verbinden, wobei der Steckverbinder aufweist:
    einen Isolierkörper, und
    ein leitfähiges Bauteil, gekoppelt an den Isolierkörper, der Isolierkörper umfassend:
    eine Basisoberfläche, die sich entlang einer flachen Ebene erstreckt,
    einen ersten Einschiebeabschnitt, der durch die Basisoberfläche definiert wird und daran angepaßt ist, das erste Verbindungsobjekt darin in einer ersten Richtung parallel zur Basisoberfläche aufzunehmen, und
    einen zweiten Einschiebeabschnitt, der sich parallel zu dem ersten Einschiebeabschnitt auf der flachen Ebene befindet, und daran angepaßt ist, das zweite Verbindungsobjekt darin in einer zweiten Richtung aufzunehmen, die parallel zu der Basisoberfläche ist und sich von der ersten Richtung unterscheidet,
    das leitfähige Bauteil umfassend:
    einen ersten Kontaktabschnitt, der mindestens einen leitfähigen Kontakt aufweist, der über der Basisoberfläche angeordnet ist, und daran angepaßt ist, mit dem ersten Verbindungsobjekt in einer dritten Richtung, die senkrecht zu der flachen Ebene ist, in Kontakt gebracht zu werden;
    einen zweiten Kontaktabschnitt, der mindestens einen leitfähigen Kontakt aufweist, der in dem zweiten Einschiebeabschnitt angeordnet ist, und daran angepaßt ist, mit dem zwei ten Verbindungsobjekt in der dritten Richtung in Kontakt gebracht zu werden; und
    einen Basisplattenabschnitt, der mit dem ersten und dem zweiten Kontaktabschnitt verbunden ist und durch den Isolierkörper festgehalten wird,
    wobei der Isolierkörper auf einer Leiterplatte montiert ist, und das leitfähige Bauteil ferner einen Anschlußpunktabschnitt umfaßt, um mit der Leiterplatte verbunden zu sein.
  • Vorzugsweise umfaßt das leitfähige Bauteil ferner:
    einen ersten Federabschnitt, der den ersten Kontaktabschnitt mit dem Basisplattenabschnitt verbindet, um den ersten Kontaktabschnitt in der dritten Richtung elastisch bewegbar zu machen; und
    einen zweiten Federabschnitt, der den zweiten Kontaktabschnitt mit dem Basisplattenabschnitt verbindet, um den zweiten Kontaktabschnitt in der dritten Richtung bewegbar zu machen.
  • Vorzugsweise weist der Isolierkörper einen plattenförmigen Abschnitt auf, der durch die Basisoberfläche und eine gegenüberliegenden Oberfläche gegenüber der Basisoberfläche definiert wird, wobei sich der erste Einschiebeabschnitt an dem plattenförmigen Abschnitt befindet.
  • Vorzugsweise befindet sich der zweite Einschiebeabschnitt angrenzend an den ersten Einschiebeabschnitt auf der flachen Ebene.
  • Vorzugsweise ist der plattenförmige Abschnitt mit einem Befestigungsabschnitt versehen, der zur Befestigung des Steckverbinders an einem Befestigungsobjekt verwendet wird.
  • Vorzugsweise ist der Isolierkörper mit einem Abdeckbauteil versehen, das mit der Basisoberfläche zusammenwirkt und dazu dient, den ersten Einschiebeabschnittes zwischen diesen zu definieren.
  • Vorzugsweise sind die erste und die zweite Richtung parallel und gegenüber liegend zueinander.
  • Vorzugsweise weist der Steckverbinder ferner einen Schieber auf, der an den Isolierkörper gekoppelt ist und in der zweiten Richtung zum Halten des zweiten Verbindungsobjektes bewegbar ist, damit das zweite Verbindungsobjekt mit dem zweiten Kontaktabschnitt in Druckkontakt gebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht auch einen mobilen Apparat vor, der mit dem oben genannten Steckverbinder ausgerüstet ist.
  • Die Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Teilschnittansicht eines Steckverbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zusammen mit einem ersten und einem zweiten Verbindungsobjekt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer gesamten Form des Steckverbinders, der in 1 dargestellt ist.
  • 3 ist eine Vorderansicht des Steckverbinders, der in 2 dargestellt ist;
  • 4 ist eine Draufsicht des Steckverbinders, der in 2 gezeigt ist;
  • 5 ist eine rechtsseitige Ansicht des Steckverbinders, der in 2 gezeigt ist;
  • 6 ist eine Rückansicht des Steckverbinders, der in 2 gezeigt ist;
  • 7 ist eine Schnittansicht des Steckverbinders, der in 2 gezeigt ist;
  • 8A zeigt schematisch eine Positionsbeziehung zwischen dem Isolierkörper und dem leitfähigen Bauteil, das von dem Steckverbinder umfaßt wird, der von den Steckverbindern der 2 bis 7 abgewandelt wurde;
  • 8B ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines ausgebauten leitfähigen Bauteils, das im Steckverbinder der 8 verwendet wird;
  • 9 ist eine Draufsicht eines Apparates mit dem darauf montierten, in den 1 bis 7 dargestellten, Steckverbinder;
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie X-X aus 9;
  • 11 bis 14 sind Schnittansichten ähnlich der 10, um den Vorgang des Entfernens des ersten Verbindungsobjekts vom dem in 9 gezeigten Apparat zu beschreiben;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung des Steckverbinders, der in 1 bis 7 gezeigt ist; und
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Abwandlung des Steckverbinders, der in 1 bis 7 gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 wird ein Steckverbinder gemäß einem Ausführungsbeispieles dieser Erfindung beschrieben.
  • Der in der Figur dargestellte Steckverbinder 1 ist an einen Apparat montiert, wie einem mobilen Telefon oder einem mobilen Endgerät und dient dazu, ein erstes Verbindungsobjekt 41 mit flacher Form, wie eine SIM-Karte, eine MMC, eine SD-Karte, und einen Memory Stick, mit einem zweiten Verbindungsobjekt 51 mit flacher Form, wie einem FPC (Flexible Printer Circuit) und einem FFC (Flexible Flat Cable), zu verbinden. Das erste Verbindungsobjekt 41 weist eine Mehrzahl von Gegenkontaktabschnitten 43 auf, die an dessen Oberfläche angebracht und in zwei Reihen angeordnet sind. Das zweite Verbindungsobjekt 51 weist eine Mehrzahl von zweiten Gegenkontaktabschnitten 53 auf, die an einem von dessen Enden angebracht und in einer einzelnen Reihe angeordnet sind. In der unten beschriebenen Art weist der Steckverbinder 1 mehrere oder acht leitfähige Bauteile 10 und einen Isolierkörper 31, der die leitfähigen Bauteile 10 koppelt oder hält, auf.
  • Der Isolierkörper 31 besitzt eine Basisoberfläche 33a, die sich entlang einer flachen Ebene erstreckt, einen ersten Einschiebeabschnitt 33, der durch die Basisoberfläche 33a definiert wird und daran angepaßt ist, das erste Verbindungsobjekt 41 in einer ersten Richtung A parallel zur Basisoberfläche 33a in sich aufzunehmen, und einen zweiten Einschiebeabschnitt 35, der daran angepaßt ist, das zweite Verbindungsobjekt 51 in einer zweiten Richtung B, die parallel zur Basisoberfläche 33a ist und unterschiedlich zur ersten Richtung A ist, in sich aufzunehmen. Der erste und der zweite Einschiebeabschnitt 33 und 35 sind an gegenüberliegenden Seiten des Isolierkörpers 31 ausgebildet, um parallel zueinander angebracht zu werden.
  • Die Basisoberfläche 33a ist mit einer Mehrzahl von Kontaktlöchern 32 versehen, so dass die ersten Kontakte 11 auf der Basisoberfläche 33a frei liegen. An dem Isolierkörper 31 ist ein Abdeckbauteil 34 befestigt, das zur Basisoberfläche 33a zeigt und von dieser Abstand hat. Der Zwischenraum zwischen der Basisoberfläche 33a und dem Abdeckbauteil 34 ist gleich der oder etwas größer als die Dicke des ersten Verbindungsobjektes 41.
  • Unter Bezugnahme auf 8A und zusätzlich 8B werden die leitfähigen Bauteile 10 beschrieben. Es sollte hier beachtet werden, daß 8B ein ausgebautes leitfähiges Bauteil 10 zeigt, das in 8A dargestellt ist.
  • Jedes der leitfähigen Bauteile 10 wird aus einem Metallblechbauteil gefertigt und weist einen ersten Kontakt 11, einen zweiten Kontakt 21 und einen Basisplattenabschnitt 15 auf. Der erste und der zweite Kontakt 11 und 21 sind jeweils an dem ersten und dem zweiten Einschiebeabschnitt 33 und 35 angebracht. Der Basisplattenabschnitt hat eine flache Form und koppelt den ersten und den zweiten Kontakt 11 und 12 einstückig aneinander.
  • Bei den mit dem Isolierkörper 31 zusammengebauten leitfähigen Bauteilen 10 sind die ersten Kontakte 11 in zwei Reihen angeordnet, während die zweiten Kontakte 21 in einer einzelnen Reihe angeordnet sind. Die Basisplattenabschnitte 15 sind an dem Isolator 31 befestigt.
  • Die ersten Kontakte 11 sind daran angepaßt, mit dem ersten Verbindungsobjekt 41 verbunden zu werden. Jeder der ersten Kontakte 11 umfaßt einen ersten Kontaktabschnitt 13, um mit dem ersten Gegenkontaktabschnitt 43 in elastischen Kontakt gebracht zu werden, und einen ersten Federabschnitt 14, der mit dem ersten Kontaktabschnitt 13 und dem Basisplattenabschnitt 15 verbunden ist. Der erste Federabschnitt 14 ist elastisch versetzbar und dient dazu, den ersten Kontaktabschnitt 13 in einer Richtung senkrecht zur Basisoberfläche 33a beweglich zu machen.
  • Die zweiten Kontakte 21 sind daran angepaßt, mit dem zweiten Verbindungsobjekt 51 verbunden zu werden. Jeder der zweiten Kontakte 21 umfaßt einen zweiten Kontaktabschnitt 23, um mit dem zweiten Gegenkontaktabschnitt 53 in elastischen Kontakt gebracht zu werden, und einen zweiten Federabschnitt 16, der mit dem zweiten Kontaktabschnitt 23 und dem Basisplattenabschnitt 15 verbunden ist. Der zweite Federabschnitt 16 ist elastisch versetzbar und dient dazu, den zweiten Kontaktabschnitt 23 in einer Richtung senkrecht zur Basisoberfläche 33a bewegbar zu machen.
  • Zurückkehrend zu den 1 bis 7 wird die Beschreibung fortgesetzt. Wenn das erste Verbindungsobjekt 41 in den ersten Einschiebeabschnitt 33 des Isolierkörpers 31 eingeschoben wird und zwischen der Basisoberfläche 33a und dem Abdeckbauteil 34 aufgenommen wird, werden die ersten Kontaktabschnitte 13 über elastische Verformung in einer dritten Richtung C senkrecht zur Basisoberfläche 33a in Kontakt mit den ersten Kontaktabschnitten 43 gebracht. Beim Einschieben wird das erste Verbin dungsobjekt 41 durch die Basisoberfläche 33a und das Abdeckbauteil 34 geführt. Wenn das zweite Verbindungsobjekt 51 in den zweiten Einschiebeabschnitt 35 eingeschoben wird, werden die zweiten Kontaktabschnitte 23 über elastische Verformung in der dritten Richtung C mit den zweiten Gegenkontaktabschnitten 53 in Kontakt gebracht.
  • Der oben erwähnte Steckverbinder 1 wird detaillierter beschrieben.
  • Die ersten Kontaktabschnitte 13 sind auf der Basisoberfläche 33a in zwei Reihen angeordnet, von welchen jede vier Kontaktabschnitte 13 umfaßt. So gibt es von den ersten Kontaktabschnitten 13 insgesamt acht. Die zweiten Kontaktabschnitte 23, acht an der Zahl, sind an einem Ende des Isolierkörpers 31 in einer einzelnen Reihe aufgereiht.
  • Wie in 8 gezeigt ist, sind die ersten und die zweiten Kontakte 11 und 21 einstückig ausgeführt. Die ersten und die zweiten Kontakte 11 und 21 weisen Anschlußpunktabschnitte 11c und 21c auf, um mit einem leitfähigen Abschnitt einer Leiterplatte verbunden zu werden, die viel später beschrieben wird.
  • Wie in den 1, 2, 4 und 6 dargestellt ist, ragt jeder der ersten Kontaktabschnitte 13 von der Basisoberfläche 33a des Isolierkörpers 31 hervor und biegt sich im wesentlichen entlang einer Bogenform. Die ersten Gegenkontaktabschnitte 43 sind an dem ersten Verbindungsobjekt 41 in einem freiliegenden Zustand angeordnet, so dass sie den ersten Kontaktabschnitten 13 in einer Eins-zu-Eins-Beziehung gegenüberliegen. Die ersten Gegenkontaktabschnitte 43 sind mit einem Speicher oder dergleichen elektrisch verbunden, der innerhalb des ersten Verbindungsobjektes 41 angebracht ist.
  • Die zweiten Gegenkontaktabschnitte 53 sind an dem einen Ende des zweiten Verbindungsobjektes 51 in einem freiliegenden Zustand angeordnet, um mit den zweiten Kontaktabschnitten 23 in einer Eins-zu-Eins-Beziehung verbunden zu werden. Das zweite Verbindungsobjekt 51 ist mit dem anderen Ende mit elektronischen Teilen oder dergleichen verbunden, die innerhalb des Apparates montiert sind.
  • Mit dem Isolierkörper 31 ist ein Schieber 61 gekoppelt, um in der ersten und der zweiten Richtung A und B beweglich zu sein. Wenn das eine Ende des zweiten Verbindungsobjekts 51 in den zweiten Einschiebeabschnitt 35 eingeschoben wird, dient der Schieber 61 dazu, das zweite Verbindungsobjekt 51 mit den zweiten Gegenkontaktabschnitten 53 in Druckkontakt mit den zweiten Kontaktabschnitten 23 gebracht zu halten.
  • Wenn der Schieber 61 gezogen wurde, in der ersten Richtung A bewegt wurde und von einer Endoberfläche des Isolierkörpers 31 getrennt wurde, ist der zweite Einschiebeabschnitt 35 weit geöffnet. Es ist daher einfach, das zweite Verbindungsobjekt 51 in den zweiten Einschiebeabschnitt 35 einzuschieben. Nachdem das eine Ende des zweiten Verbindungsobjektes 51 in den zweiten Einschiebeabschnitt 35 eingeschoben wurde, um mit den zweiten Kontaktabschnitten 23 in Druckkontakt gebracht zu werden, wird der Schieber 61 gedrückt und in die zweite Richtung B geschoben, um nahe angrenzend an oder in Kontakt mit dem Ende des Isolierkörpers 31 zu sein. Daraufhin sind die zweiten Gegenkontaktabschnitte 53 durch einen Drückabschnitt 61a des Schiebers 61 gedrückt, um in Druckkontakt mit den zweiten Kontaktabschnitten 23 zu bleiben.
  • Wie in den 1, 2 und 4 dargestellt ist, ist der Isolierkörper 31 in der Draufsicht grundsätzlich von rechteckiger Form und hat einen plattenförmigen Abschnitt, der zwischen der Basisoberfläche 33a und der gegenüberliegenden Oberfläche, die der Basisoberfläche 33a gegenüberliegt, definiert wird. Der Isolierkörper 31 hat Befestigungsabschnitte 33b und 33c, die jeweils in der Nähe von vier Ecken des plattenförmigen Abschnitts ausgebildet sind. Die Befestigungsabschnitte 33b und 33c sind jeweils mit Befestigungslöchern 33d und 33e versehen. Die Befestigungslöcher 33d und 33e nehmen Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) auf, die der Befestigung des Isolierkörpers 31 an einem Befestigungsobjekt, wie einer Leiterplatte, dienen, was aus der folgenden Beschreibung klar wird. Anstelle der Schrauben können auch Stifte in die Befestigungslöcher 33d und 33e eingeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 und 10 wird ein Apparat 70 beschrieben, wie ein Mobiltelefon, an den der oben erwähnte Steckverbinder 1 montiert ist.
  • Der in der Figur dargestellte Apparat 70 benutzt eine SIM-Karte als das erste Verbindungsobjekt 41. Der Apparat 70 weist ein kastenförmiges Gehäuse 71, eine Hauptleiterplatte 73, angebracht innerhalb des Gehäuses 71, eine Flüssigkristallanzeige 75, angebracht an der Hauptleiterplatte 73, um auf einer Vorderoberfläche des Gehäuses 71 freizuliegen, Teile 77 und 78, wie Lautsprecher, die innerhalb des Gehäuses 71 montiert sind, und ein elektronisches Teil 79, das auf einer Rückseite der Hauptleiterplatte 73 montiert ist, und sich bezogen auf den Batteriepaketaufnahmeabschnitt 71a auf der Seite in Richtung der ersten Richtung A befindet, auf.
  • Das Gehäuse 71 ist mit einem Batteriepaketaufnahmeabschnitt 71a versehen, der innerhalb einer rückseitigen Oberfläche desselben ausgebildet ist. In dem Batteriepaketaufnahmeabschnitt 71a wird ein Batteriepaket 81 entfernbar aufgenommen. Das Gehäuse 71 ist mit einer Abdeckung 83 versehen, die es erlaubt, das Batteriepaket 81 in die Rückseite des Gehäuses 71 einzulegen und von ihm zu entfernen.
  • In dem Gehäuse 71 ist der Steckverbinder 1 montiert und an der Hauptleiterplatte 73 durch die Verwendung der Befestigungslöcher 33d und 33e befestigt. Der Steckverbinder 1 ist so angeordnet, daß er zu dem elektronischen Teil 79 weist und an den Batteriepaketaufnahmeabschnitt 71a angrenzt. Der Steckverbinder 1 befindet sich nämlich bezogen auf den Batteriepaketaufnahmeabschnitt 71a in Richtung der ersten Richtung A.
  • Der Batteriepaketaufnahmeabschnitt 71a ist mit einem Ausschnittsabschnitt 71b versehen, der an einem Wandabschnitt des Gehäuses 71 auf der Seite in Richtung der ersten Richtung A ausgebildet ist. Das erste Verbindungsobjekt 41 wird durch den Ausschnittsabschnitt 71b in den ersten Einschiebeabschnitt 33 des Steckverbinders 1 durch Bewegung in der ersten Richtung A eingeschoben. So werden die ersten Gegenkontaktabschnitte 43 des ersten Verbindungsobjekts 41 mit den ersten Kontaktabschnitten 13 der ersten Kontakte 11 in Verbindung gebracht.
  • Das zweite Verbindungsobjekt 53 dient der Verbindung der Hauptleiterplatte 73 mit dem zweiten Kontaktabschnitt 23. Insbesondere wird das eine Ende des zweiten Verbindungsobjekts 53 mit den zweiten Kontaktabschnitten 23 verbunden, und das andere Ende des zweiten Verbindungsobjektes 53 wird mit einem zusätzlichen Steckverbinder 80 verbunden, der auf die Hauptleiterplatte 73 montiert ist.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 11 bis 14 ein Entfernungsvorgang des ersten Verbindungsobjektes 41, das an den Apparat 70 montiert ist, beschrieben.
  • Zuerst wird, wie in 11 dargestellt ist, die Abdeckung 83 von dem Gehäuse 71 des Apparates 70 entfernt. Als nächstes wird, wie in 12 dargestellt ist, das Batteriepaket 81 von dem Batteriepaketaufnahmeabschnitt 71a entfernt. Dann legt, wie in 13 und 14 dargestellt ist, ein Benutzer oder Bediener seinen Finger 88 auf einen Teil des ersten Verbindungsobjektes 41, der auf der Seite des Ausschnittsabschnittes 71b des Gehäuses 71 freiliegt, und zieht das erste Verbindungsobjekt 41 in die zweite Richtung B.
  • Um das erste Verbindungsobjekt 41 in den Steckverbinder 1 einzuschieben, wird ein Vorgang in umgekehrter Art zu dem oben erwähnten Vorgang des Entfernens des ersten Verbindungsobjektes 41 ausgeführt.
  • Unter Bezugnahme auf 15 wird eine Abwandlung des Steckverbinders beschrieben. Ähnliche Teile wie die des Steckverbinders 1, die in 1 dargestellt sind, werden durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • In einem Steckverbinder 1a, der in 15 dargestellt ist, hat der Isolierkörper 31 ein Paar Außenseitenoberflächen 31d, die sich parallel zu der ersten und der zweiten Richtung A und B erstrecken, und ein Paar Positionierungsarme 33f, die jeweils an den Außenseitenoberflächen 31d ausgebildet sind. Jeder der Positionierungsarme 33f ist bezogen auf den Isolierkörper 31 an einem Teil in Gegenrichtung der ersten Richtung A ausgebildet. Der Steckverbinder 1a ist in das Gehäuse 71, das in 9 gezeigt ist, in der dritten Richtung C eingearbeitet und durch Verwendung der Positionierungsarme 33f genau positioniert.
  • An den Außenseitenoberflächen 31d des Isolierkörpers 31 an den Enden in Richtung der ersten Richtung A sind die Befestigungsabschnitte 33b jeweils in der Nähe der zwei Ecken wie in dem Isolierkörper 31, dargestellt in 1, ausgebildet. Die Befestigungsabschnitte 33b sind jeweils mit den Befestigungslöchern 33d versehen. Die Schrauben werden durch die Befestigungslöcher 33d eingeführt, um den Isolierkörper 31 an der Hauptleiterplatte 73 zu befestigen.
  • Bezug nehmend auf 16 wird eine weitere Abwandlung des Steckverbinders beschrieben. Ähnliche Teile zu jenen des Steckverbinders 1a, dargestellt in 15, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • In dem Steckverbinder 1b, dargestellt in 16, ist der Isolierkörper 31 mit einem Paar Positionierungsarmen 33g versehen, die an den Außenseitenoberflächen 31d ausgebildet sind und sich parallel zu der ersten und der zweiten Richtungen A und B erstrecken. Jeder der Positionierungsarme 33g ist bezüglich des Isolierkörpers 31 an einem Teil in Richtung der zweiten Richtung B ausgebildet.
  • Jeder der Positionierungsarme 33g ist mit einem elastischen Stück 33h versehen, das sich von der Außenseitenoberfläche 31d wegerstreckt. Die Positionierungsarme 33f und die elastischen Stücke 33h sind in das Gehäuse 71, dargestellt in 9, in der dritten Richtung C eingearbeitet.
  • Während die vorliegende Erfindung soweit in Verbindung mit ein paar Ausführungsbeispielen daraus beschrieben wurde, wird es für den Fachmann bereits möglich sein, die Erfindung in verschiedenen anderen Arten praktisch umzusetzen. Zum Beispiel ist hier zu beachten, daß die erste und die zweite Richtung nicht gegenläufig zueinander sein müssen, sondern sich in jedem anderen geeigneten Winkel schneiden könnten. Die Befestigungslöcher könnten an einer oder mehreren Stellen ausgebildet sein. Die leitfähigen Bauteile können neun an der Zahl oder mehr und sieben an der Zahl oder weniger sein.

Claims (9)

  1. Ein Steckverbinder (1) zur Verbindung eines ersten Verbindungsobjekts (41) von flacher Form mit einem zweiten Verbindungsobjekt (51) von flacher Form, der Steckverbinder aufweisend: einen Isolierkörper (31), und ein leitfähiges Bauteil (10), gekoppelt an den Isolierkörper, der Isolierkörper umfassend: eine Basisoberfläche (33a), die sich entlang einer flachen Ebene erstreckt, einen ersten Einschiebeabschnitt (33), der durch die Basisoberfläche definiert wird und darauf angepaßt ist, das erste Verbindungsobjekt darin in einer ersten Richtung (A) parallel zur Basisoberfläche aufzunehmen, und einen zweiten Einschiebeabschnitt (35), der sich parallel zu dem ersten Einschiebeabschnitt auf der flachen Ebene befindet, und darauf angepaßt ist, das zweite Verbindungsobjekt darin in einer zweiten Richtung aufzunehmen, die parallel zu der Basisoberfläche und verschieden zu der ersten Richtung ist, das leitfähige Bauteil umfassend: einen ersten Kontaktabschnitt (13), der mindestens einen leitfähigen Kontakt aufweist, der über der Basisoberfläche angebracht ist, und darauf angepaßt ist, mit dem ersten Verbindungsobjekt in einer dritten Richtung, die senkrecht zu der flachen Ebene ist, in Kontakt gebracht zu werden; einen zweiten Kontaktabschnitt (23), der mindestens einen leitfähigen Kontakt aufweist, der in dem zweiten Einschiebeabschnitt angebracht ist, und darauf angepaßt ist, mit dem zwei ten Verbindungsobjekt in der dritten Richtung in Kontakt gebracht zu werden; und einen Basisplattenabschnitt (15), der mit dem ersten und dem zweiten Kontaktabschnitt verbunden ist, und von dem Isolierkörper fixiert gehalten wird, wobei der Isolierkörper auf eine Leiterplatte (73) montiert ist und das leitfähige Bauteil ferner einen Anschlusspunktabschnitt (11c oder 21c) umfaßt, um mit der Leiterplatte verbunden zu sein.
  2. Der Steckverbinder (1) gemäß Anspruch 1, das leitfähige Bauteil (10) ferner umfassend: einen ersten Federabschnitt (14), der den ersten Kontaktabschnitt (13) mit dem Basisplattenabschnitt (15) verbindet, um den ersten Kontaktabschnitt in der dritten Richtung elastisch beweglich zu machen; und einen zweiten Federabschnitt (16), der den zweiten Kontaktabschnitt (23) mit dem Basisplattenabschnitt verbindet, um den zweiten Kontaktabschnitt in der dritten Richtung elastisch beweglich zu machen.
  3. Der Steckverbinder (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Isolierkörper (31) einen plattenförmigen Abschnitt aufweist, der durch die Basisoberfläche (33a) und eine Gegenoberfläche, gegenüber der Basisoberfläche, definiert wird, und sich der erste Einschiebeabschnitt (33) an dem plattenförmigen Abschnitt befindet.
  4. Der Steckverbinder (1) gemäß Anspruch 3, wobei sich der zweite Einschiebeabschnitt (35) angrenzend an den ersten Einschiebeabschnitt (33) auf der flachen Ebene befindet.
  5. Der Steckverbinder (1) gemäß Anspruch 3, wobei der plattenförmige Abschnitt einen Befestigungsabschnitt (33b; 33c) auf weist, der dazu benutzt wird, den Steckverbinder an einem Befestigungsobjekt zu befestigen.
  6. Der Steckverbinder (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Isolierkörper (31) mit einem Abdeckungsbauteil (34) versehen ist, das mit der Basisoberfläche (33a) zusammenwirkt, und dazu dient, den ersten Einschiebeabschnitt (33) zwischen diesen zu definieren.
  7. Der Steckverbinder (1) gemäß Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Richtung parallel und gegenüberliegend zueinander sind.
  8. Der Steckverbinder (1) gemäß Anspruch 1, der ferner einen Schieber aufweist, der an den Isolierkörper (31) gekoppelt ist, und in der zweiten Richtung beweglich ist, um das zweite Verbindungsobjekt (51) zu halten, damit das zweite Verbindungsobjekt in Druckkontakt mit dem zweiten Kontaktabschnitt (23) gebracht wird.
  9. Ein mobiler Apparat, der mit einem Steckverbinder (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 ausgerüstet ist.
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