DE10204006A1 - Mehrfachsteckverbinder - Google Patents
MehrfachsteckverbinderInfo
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Abstract
Eine Mehrfachsteckverbinderbuchse F umfasst einen buchsenseitigen Rahmen 10, der eine Aufnahmekammer 11 umfasst, und eine Mehrzahl von Buchsengehäusen 20, die in die Aufnahmekammer 11 eingesteckt sind. Diese Buchsengehäuse 20 sind geeignet aus einer Teilsteckverbindergehäusemenge ausgewählt, die eine Mehrzahl von Arten von Gehäusen umfasst, die verschiedene Außenabmessungen aufweisen. Jedes der Buchsengehäuse 20 weist Aussparungen 21 auf, die in einem vorbestimmten Abstand d angeordnet sind. Sperrvorsprünge 24 sind jeweils auf den Bereichen einer Außenoberfläche der Buchsengehäuse 20 ausgebildet, die den jeweiligen Aussparungen 21 entsprechen. Aneinander angrenzend angeordnete Führungsrillen 15 sind in einer inneren Wandoberfläche der Aufnahmekammer 11 ausgebildet und die Sperrvorsprünge 24 sind in die Führungsrillen eingefügt, wodurch sie die Buchsengehäuse 20 positionieren.
Description
Die vorliegenden Erfindung betrifft einen Mehr
fachsteckverbinder, bei dem Teilsteckergehäuse in
einem Rahmen aufgenommen werden.
Ein herkömmlicher Mehrfachsteckverbinder ist
beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patent
anmeldung, Veröffentlichungs-Nr. Hei8-025359, be
schrieben. Wie in Fig. 14 gezeigt, weist dieser
Stecker eine Mehrzahl von Aufnahmekammern 3 auf, die
innerhalb eines Rahmens 1 angeordnet und voneinander
durch Trennwände 2 getrennt sind. Die Aufnahmekammern
3 unterscheiden sich voneinander in ihrer Form, und
Teilsteckergehäuse 4, die in ihrer Form jeweils die
sen Aufnahmekammern entsprechen, werden in die jewei
ligen Kammern eingefügt. In jedem der Teilstecker
gehäuse 4 sind jeweils eine Mehrzahl von Aussparungen
5 zum Aufnehmen eines Metallanschlusses sind angeord
net. Gegensteckergehäuse, die in der Form jeweils
diesen Teilsteckergehäusen entsprechen, können in die
jeweiligen Teilsteckergehäuse eingeführt werden, so
dass die Metallanschlüsse mit den jeweiligen Gegen
metallanschlüssen verbunden werden können.
Bei einem solchen Mehrfachsteckverbinder wird
ein Teil der Teilsteckergehäuse in einigen Fällen in
eine neue Form geändert, wenn eine Spezifikations
änderung, wie etwa eine Änderung einer Schaltkreis
auslegung bzw. -anordnung, durchgeführt wird. In
einem solchen Fall muss nicht nur das Teilsteckerge
häuse, das in der Form geändert werden muss, und sein
Gegensteckergehäuse, sondern auch der Rahmen selbst
jeweils durch entsprechenden Teile in der neuen Form
ersetzt werden. Daher stellt sich das Problem, dass
die Herstellungskosten steigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
einen Mehrfachsteckverbinder zu schaffen, bei dem ein
gemeinsamer Rahmen verwendet werden kann, wenn eine
Spezifikationsänderung durchgeführt wird.
Obige Aufgabe wird durch einen Mehrfachsteck
verbinder nach Anspruch 1 gelöst, der umfasst: einen
Rahmen mit einer Aufnahmekammer; Metallanschlüsse;
Teilsteckergehäuse, die Aussparungen zum Aufnehmen
der jeweiligen Metallanschlüsse aufweisen und in der
Aufnahmekammer in aneinander angrenzender Weise bzw.
nebeneinander anordenbar sind, wobei die Teilstecker
gehäuse geeignet aus einer Teilsteckergehäusemenge
ausgewählt werden, die eine Mehrzahl von Gehäusearten
umfasst, die verschiedene Außenabmessungen aufweisen;
und Herauszieh-Schutzmittel zum Festhalten der Teil
steckergehäuse in der Aufnahmekammer gegen ein Her
ausziehen.
In einer bevorzugten Ausführung des Mehrfach
steckverbinders nach Anspruch 2 sind eine Mehrzahl
von Führungsrillen, die in einer Innenwandoberfläche
der Aufnahmekammer und/oder einer Außenwandoberfläche
des Teilsteckergehäuses ausgebildet sind, in einer
Richtung aneinander angrenzend bzw. nebeneinander an
geordnet, in der die Teilsteckergehäuse aneinander
angrenzen bzw. nebeneinander angeordnet sind, und
Führungsvorsprünge, die auf der jeweils anderen Ober
fläche ausgebildet sind, sind in diese Führungsrillen
eingeführt, um das Teilsteckergehäuse zu positionie
ren, und um einen Anordnungsabstand der Führungs
rillen zu einem ganzzahligen Vielfachen eines Anord
nungsabstandes der Aussparungen festzulegen.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung nach
Anspruch 3, der von Anspruch 1 oder 2 abhängt, ist
dadurch gekennzeichnet, dass in der Menge der Teil
steckergehäuse ein als eine Referenz dienender Anord
nungsabstand bezüglich derselben Art von Aussparungen
festgelegt ist, und die Außenabmessung des Teil
steckergehäuses, das die Aussparungen aufweist, in
der Richtung, in der die Teilsteckergehäuse anein
ander angrenzend angeordnet sind, auf ein ganzzah
liges Vielfaches des Anordnungsabstandes festgelegt
ist, der als die Referenz dient.
Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Er
findung nach Anspruch 4, der von wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 3 abhängt, ist dadurch gekennzeich
net, dass eine Positionierungswand von einer Innen
seitenoberfläche der Aufnahmekammer hervorragt, an
der die Teilsteckergehäuse befestigt sind, und sich
in die Richtung erstreckt, in der die Teilstecker
gehäuse aneinander angrenzend angeordnet sind, so
dass die befestigten Teilsteckergehäuse auf gegen
überliegenden Seiten der Positionierungswand angeord
net werden können, wobei sie in Richtung der Dicke
der Positionierungswand voneinander abgewandt sind,
und die Teilsteckergehäusemenge Teilsteckergehäuse
umfasst, von denen jedes eine Aufnahmeaussparung zum
Aufnehmen der Positionierungswand aufweist, so dass
die Teilsteckergehäuse in einer überspannenden bzw.
übergreifenden Beziehung zur Positionierungswand be
festigt sein können.
Bei der Erfindung gemäß Anspruch 1 werden die
Teilsteckergehäuse geeignet aus der Teilstecker
gehäusemenge ausgewählt, die die Mehrzahl der Arten
von Gehäusen umfasst, die verschiedene Außenabmessun
gen aufweisen, und eine Kombination der ausgewählten
Gehäuse wird in der Aufnahmekammer in aneinander an
grenzender Weise bzw. nebeneinander befestigt. Daher
können, wenn die Teilsteckergehäuse entsprechend
einer Änderung der Spezifikation ausgetauscht werden,
derselbe Rahmen verwendet und die Produktionskosten
reduziert werden.
Bei der Erfindung nach Anspruch 2 kann das Teil
steckergehäuse positioniert werden, indem die Sperr
vorsprünge in die Führungsrillen eingeführt werden.
Der Anordnungsabstand der Führungsrillen ist ein
ganzzahliges Vielfaches des Anordnungsabstandes der
Aussparungen, das heißt, der Anordnungsabstand der
Metallanschlüsse. Daher sind, selbst wenn das Teil
steckergehäuse in irgendeiner Position angeordnet
ist, die Metallanschlüsse im vorgesehenen Abstand an
geordnet, und das entsprechende Gegensteckergehäuse
kann einfach konstruiert werden.
Bei der Erfindung nach Anspruch 3 werden, wenn
eine Mehrzahl der Teilsteckergehäuse, die dieselbe
Art von Aussparungen aufweisen, aneinander angrenzend
angeordnet sind, ohne dass eine Lücke dazwischen ent
steht, die Metallanschlüsse in den Aussparungen in
dem Abstand angeordnet, der als Referenz gilt. Daher
kann das Gegensteckergehäuse einfach konstruiert wer
den und darüber hinaus wird der Raum effizienter ge
nutzt.
Bei einer Erfindung nach Anspruch 4 ragt eine
Positionierungswand von der Innenseitenoberfläche der
Aufnahmekammer hervor. Daher können die Teilstecker
gehäuse auf den gegenüberliegenden Seiten dieser
Positionierungswand angeordnet werden, wobei sie in
Richtung deren Dicke voneinander abgewandt sind. Ein
Teil der Teilsteckergehäuse kann eine Aufnahmeaus
sparung zum Aufnehmen der Positionierungswand auf
weisen und kann daher die Positionierungswand über
greifend befestigt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus
den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen.
Hierzu zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht
von Mehrfachsteckverbinder-Buchsen und Mehrfachsteck
verbinder-Steckern nach einer ersten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Rückansicht der Mehrfachsteckver
binder-Buchse;
Fig. 3 eine Rückansicht des buchsenseitigen Rah
mens;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den buchsenseitigen
Rahmen;
Fig. 5 einen Querschnitt, bevor ein Buchsenge
häuse in den buchsenseitigen Rahmen eingeführt ist;
Fig. 6 eine Rückansicht des Mehrfachsteck
verbinder-Steckers;
Fig. 7 eine Rückansicht des steckerseitigen Rah
mens;
Fig. 8 einen Querschnitt, bevor ein Steckerge
häuse in den steckerseitigen Rahmen eingefügt ist;
Fig. 9 einen Querschnitt, bevor die Mehrfach
steckverbinder-Buchsen und Mehrfachsteckverbinder-
Stecker aneinander befestigt sind;
Fig. 10 einen Querschnitt, bei dem die Mehrfach
steckverbinder-Buchsen und Mehrfachsteckverbinder-
Stecker aneinander befestigt sind;
Fig. 11 eine Rückansicht der Mehrfachsteckver
binder-Buchse zu einem anderen Zusammenbaubeispiel;
Fig. 12 eine Rückansicht einer zweiten Ausfüh
rung einer Mehrfachsteckverbinder-Buchse nach der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine Rückansicht eines Mehrfachsteckver
binder-Steckers; und
Fig. 14 eine Draufsicht eines herkömmlichen
Mehrfachsteckverbinders.
Im Folgenden wird eine erste Ausführung der vor
liegenden Erfindung anhand der Fig. 1 bis 11 be
schrieben.
Ein Stecker nach dieser Ausführung umfasst ein
Paar Mehrfachsteckverbinder-Buchsen F und Mehrfach
steckverbinder-Stecker M, die zusammengesteckt werden
können. In der folgenden Beschreibung werden diejeni
gen Seiten der Mehrfachsteckverbinder-Buchse F und
des Mehrfachsteckverbinder-Steckers M, die zusammen
gesteckt werden, als ihre jeweiligen Vorderseiten be
zeichnet.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfasst die
Mehrfachsteckverbinder-Buchse F einen buchsenseitigen
Rahmen 10, der eine Aufnahmekammer 11 enthält, und
eine Mehrzahl (hier fünf) von Teilsteckerbuchsen
gehäusen 20 (im Folgenden als Buchsengehäuse bezeich
net), die in die Aufnahmekammer 11 gesteckt werden
können (ein Teil der Buchsengehäuse 20 ist in Fig. 1
dargestellt). Die Buchsengehäuse 20 werden durch das
Bezugszeichen 20 bezeichnet, wenn eine gemeinsame Be
schreibung der Buchsengehäuse gegeben wird, während
die Buchsengehäuse durch Hinzufügen eines Suffixes A
bis C zum Bezugszeichen 20 spezifiziert werden, wenn
die Buchsengehäuse auf sie individualisierende Art
beschrieben werden. Diese Buchsengehäuse 20A bis 20C
sind geeignet aus einer Menge von Teilsteckerbuchsen
gehäusen ausgewählt, die später beschrieben wird.
Wie in Fig. 1 und 3 bis 5 gezeigt, ist der buch
senseitige Rahmen 10 aus einem synthetischen Kunst
stoff bzw. Kunstharz hergestellt, im Wesentlichen ka
stenförmig und kann so in einen Haubenbereich 32 des
Steckers M (später beschrieben) gesteckt werden, dass
seine Vorderwand 11A zuerst eingeführt wird. Ein
Sperrarm 12, der elastisch nach oben und unten defor
miert werden kann, ist auf einer oberen Oberfläche
des buchsenseitigen Rahmens 10 ausgebildet.
Das Innere des buchsenseitigen Rahmens 10 bildet
die Aufnahmekammer 11, die eine im Wesentlichen
rechtwinklige Form mit einer offenen Rückseite auf
weist. Eine Positionierungswand 13 ragt von der Vor
derwand 11A (diese entspricht in der vorliegenden Er
findung einer Innenseitenoberfläche) in die Aufnahme
kammer 11 hinein und erstreckt sich in Rechts-Links-
Richtung über eine gesamte Breite der Aufnahmekammer
11 und ist in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung zentral
zur Abmessung der Kammer angeordnet. Die Aufnahmekam
mer 11 ist durch diese Positionierungswand 13 in zwei
Bereiche aufgeteilt (einen oberen und einen unteren)
und die herausragende Abmessung der Positionierungs
wand 13 beträgt einen Teil (ein wenig kleiner als die
Hälfte) der Tiefe der Aufnahmekammer 11. Daher ist
die Aufnahmekammer 11 in Aufwärts-Abwärts-Richtung
nicht komplett aufgeteilt (vergleiche Fig. 5).
Wie in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigt, sind die
Buchsengehäuse 20 aus synthetischem Kunststoff bzw.
Kunstharz hergestellt und weisen eine im Wesentlichen
kastenförmige Form sowie eine Mehrzahl aneinander an
grenzender Aussparungen 21 (insbesondere 8, 3 bzw. 6
bei den Buchsengehäusen 20A, 20B bzw. 20C) zum Auf
nehmen jeweiliger Buchsenmetallanschlüsse 22 auf, wo
bei die Aussparungen in einem vorbestimmten Abstand d
in einer Rechts-Links-Richtung angeordnet sind. Eine
Außenabmessung der Buchsengehäuse 20 in einer Auf
wärts-Abwärts-Richtung beträgt ungefähr die Hälfte
der Innenabmessung der Aufnahmekammer 11 in der Auf
wärts-Abwärts-Richtung und die äußere Größe eines
vorderen Bereichs jedes Buchsengehäuses ist leicht
verkleinert. Die Buchsengehäuse können in den oberen
und unteren Bereichen der Aufnahmekammer 11 auf eine
solche Weise aufgenommen werden, dass die Buchsenge
häuse im oberen Bereich umgekehrt zu den Buchsen
gehäusen im unteren Bereich angeordnet sind. Jedes
Buchsengehäuse 20 wird zwischen der Positionierungs
wand 13 und einer Wandoberfläche der Aufnahmekammer
11 gehalten und somit in der Aufwärts-Abwärts-Rich
tung positioniert.
Die Außenabmessung der Buchsengehäuse 20 in
Rechts-Links-Richtung wird bestimmt, indem der Anord
nungsabstand d der Aussparungen 21 (das heißt, ein
Anordnungsabstand der Buchsenmetallanschlüsse 22) als
Referenz verwendet wird, und diese Außenabmessung
wird allgemein auf ein ganzzahliges Vielfaches dieses
Abstandes festgelegt. Insbesondere wird diese Abmes
sung auf einen Wert festgesetzt, der sich ergibt, in
dem man "1" zur Anzahl der Aussparungen 21 hinzu
addiert und das Ergebnis mit dem Anordnungsabstand d
multipliziert, womit im Ausführungsbeispiel die je
weiligen Abmessungen der Buchsengehäuse 20A, 20B bzw.
20C gleich 9d, 4d bzw. 7d sind. Somit sind, wenn die
Mehrzahl der Buchsengehäuse 20 in Rechts-Links-Rich
tung innerhalb der Aufnahmekammer 11 ohne Spalt bzw.
Lücke dazwischen angeordnet sind, die Aussparungen 21
der aneinander angrenzenden Buchsengehäuse 20 im vor
gesehenen Abstand angeordnet.
Jede Aussparung 21 der Buchsengehäuse 20 ist an
ihrem vorderen und hinteren Ende offen. Die Buchsen
metallanschlüsse 22, die mit einem Draht W verbunden
sind, können in diese Aussparung von deren hinteren
Öffnung her eingeführt werden. Ein Streifen bzw. Stab
41A eines Steckermetallanschlusses 41 (später be
schrieben) kann in die Aussparung 21 von deren vorde
ren Öffnung aus eingeführt werden und kann mit dem
Buchsenmetallanschluss 22 elektrisch verbunden wer
den. Ein Paar Stabdurchgangsrillen 18, die sich in
Rechts-Links-Richtung erstrecken, sind durch die Vor
derwand 11A des buchsenseitigen Rahmens 10 ausgebil
det und jeweils in einer Höhe angeordnet, die mit den
jeweiligen Reihen der Aussparungen 21 der Buchsenge
häuse 20 korrespondiert, die in den oberen bzw. unte
ren Bereichen der Aufnahmekammer 11 aufgenommen sind.
Die Stäbe 41A können durch diese Stabdurchgangsrillen
durchgreifen.
Sperrvorsprünge 24 (entsprechen in der vor
liegenden Erfindung Herausziehschutzmittel) sind auf
denjenigen Bereichen einer oberen Oberfläche (im Fall
der Buchsengehäuse, die im oberen Bereich der Aufnah
mekammer 11 aufgenommen sind. Diese obere Oberfläche
entspricht bei der vorliegenden Erfindung einer
Außenwandoberfläche des Teilsteckergehäuses) des
Buchsengehäuses 20 ausgebildet, die mit den jewei
ligen Aussparungen 21 korrespondieren, und ragen von
diesen Bereichen heraus. Eine Mehrzahl von kanalför
migen Führungsrillen 15 sind in jeder der oberen und
unteren inneren Oberflächen der Aufnahmekammer 11
ausgeformt, erstrecken sich in der Vorwärts-Rück
wärts-Richtung und sind in der Rechts-Links-Richtung
aneinander angrenzend bzw. nebeneinander angeordnet.
Der Anordnungsabstand dieser Führungsrillen 15 ist
gleich dem Anordnungsabstand der Sperrvorsprünge 24
und daher dem Anordnungsabstand d der Aussparung 21.
Wenn das Buchsengehäuse 20A in die Aufnahmekammer 11
eingeführt wird, werden die Sperrvorsprünge 24 je
weils in die entsprechenden Führungsrillen 15 einge
führt und positionieren dadurch das Buchsengehäuse
20A in Rechts-Links-Richtung. Nuten 16 sind in jeder
der oberen und unteren Wände des buchsenseitigen Rah
mens 10 ausgebildet und jeweils in den Positionen an
geordnet, die den Führungsrillen 15 entsprechen, die
voneinander mit vorbestimmten Intervallen beabstandet
sind, wobei die Nuten 16 sich vom vorderen Ende jeder
Wand in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu einem im
Wesentlichen zentralen Bereich der Wand erstrecken.
Die hinteren Enden dieser Nuten 16 kommunizieren je
weils mit den entsprechenden Führungsrillen 15 und
Sperrstückbereiche 17 (entsprechen bei der vorliegen
den Erfindung zusammen mit den Sperrvorsprüngen 24
einem Herausziehschutzmittel), die elastisch aufwärts
und abwärts verformt werden können, sind jeweils bei
diesen Bereichen ausgebildet. Ein Distalendbereich
jedes Sperrstückbereichs 17 ragt in die entsprechende
Führungsrille 15 heraus, und wenn das Buchsengehäuse
20A in die Aufnahmekammer 11 eingeführt wird, rastet
der Sperrstückbereich mit dem korrespondierenden
Sperrvorsprung 24 ein, wodurch das Herausziehen des
Buchsengehäuses 20A verhindert wird.
Als Nächstes wird der Mehrfachsteckverbinder-
Stecker M beschrieben. Wie in den Fig. 1 und 6 ge
zeigt, umfasst der Mehrfachsteckverbinder-Stecker M
einen steckerseitigen Rahmen 30, der eine Aufnahme
kammer 31 enthält sowie eine Mehrzahl (hier zwei) von
Teilsteckergehäusen 40 (im Folgenden als Steckerge
häuse) bezeichnet, die in die Aufnahmekammer 32 ge
steckt werden können. Die Steckergehäuse werden mit
dem Bezugszeichen 40 bezeichnet, wenn eine gemeinsame
Beschreibung dieser Steckergehäuse gegeben wird, wäh
rend die Steckergehäuse durch das Anfügen von
Suffixen A bzw. B zum Bezugszeichen 40 spezifiziert
werden, wenn die Steckergehäuse in einer sie unter
scheidenden Art beschrieben werden. Diese Steckerge
häuse 40A und 40B werden geeignet aus einer später
beschriebenen Menge von Teilsteckergehäusen ausge
wählt.
Wie in den Fig. 1, 7 und 8 gezeigt, ist der
steckerseitige Rahmen 30 aus einem synthetischen
Kunststoff bzw. einem Kunstharz hergestellt und weist
an seiner Vorderseite den Haubenbereich 32 auf, der
auf den buchsenseitigen Rahmen 10 passt. Ein hinterer
Bereich des steckerseitigen Rahmens 30 ist im Wesent
lichen kastenförmig ausgebildet und das Innere dieses
hinteren bildet die zur hinteren Seite offene Aufnah
mekammer 31. Eine Einrastklaue 33 ist auf einem zen
tralen Bereich einer oberen Wand des Haubenbereichs
32 ausgebildet und ragt nach unten heraus. Wenn die
Buchse F und der Stecker M ineinander gesteckt sind,
ist diese Einrastklaue 33 mit dem Sperrarm 12 einge
rastet und sperrt so die Buchse F und den Stecker M
gegen eine Wiedertrennung voneinander.
Die Aufnahmekammer 31 des steckerseitigen Rah
mens 30 ist im Wesentlichen ähnlich aufgebaut wie die
Aufnahmekammer 11 des buchsenseitigen Rahmens 10 und
wird daher nur kurz beschrieben. Eine Positionierwand
34 ragt von einer inneren Wand 31A (entspricht in der
vorliegenden Erfindung einer Innenseitenoberfläche)
der Aufnahmekammer 31 heraus und erstreckt sich in
der Rechts-Links-Richtung. Durch diese Positionie
rungswand ist die Aufnahmekammer 31 in zwei (einen
oberen und einen unteren) Bereiche aufgeteilt. Obere
und untere Stabdurchgangsrillen 35 sind durch die
innere Wand 31A der Aufnahmekammer 31 ausgebildet und
erstrecken sich in Rechts-Links-Richtung. Aneinander
angrenzend bzw. nebeneinander angeordnete Führungs
rillen 37 sind in jeder der oberen und unteren inne
ren Oberfläche der Aufnahmekammer 31 ausgebildet und
so angeordnet, dass sie jeweils mit den entsprechen
den buchsenseitigen Gegenführungsrillen 15 korrespon
dieren. Nuten 38 sind in jeder von den oberen und
unteren Wänden ausgebildet und jeweils an den Posi
tionen angeordnet, die mit diesen Führungsrillen 37
korrespondieren, wobei diese voneinander in vorbe
stimmten Intervallen beabstandet sind. Sperrstück
bereiche 39 sind jeweils an den hinteren Endbereichen
dieser Nuten ausgebildet.
Wie in den Fig. 1, 6 und 8 gezeigt, sind die
Steckergehäuse 40 aus einem synthetischen Kunststoff
bzw. Kunstharz hergestellt und weisen eine im Wesent
lichen kastenförmige Form auf. Das Steckergehäuse 40
weist einen symmetrischen Aufbau auf, der in der Auf-
Ab-Richtung symmetrisch ist, und zwei (eine obere und
eine untere) Reihen von aneinander angrenzend ange
ordneten Aussparungen 42 zum jeweiligen Aufnehmen der
Steckermetallanschlüsse 41 sind in der Rechts-Links-
Richtung in einem Abstand gleich dem Abstand d der
buchsenseitigen Aussparungen 21 angeordnet. Eine
Außenabmessung des Steckergehäuses 40 in Auf-Ab-Rich
tung ist im Wesentlichen gleich einer inneren Abmes
sung der Aufnahmekammer 31 in Auf-Ab-Richtung. Eine
Aufnahmeaussparung 43 zum Aufnehmen der Positionie
rungswand 34 ist in einem vorderen Bereich des
Steckergehäuses 40 ausgebildet und zentral bezüglich
der Abmessung in der Auf-Ab-Richtung angeordnet. Das
Steckergehäuse 40 kann in die Aufnahmekammer 31 in
die Positionierungswand 34 überspannender bzw. über
greifender Weise eingefügt werden.
Die Außenabmessung der Steckergehäuse 40 in
Rechts-Links-Richtung ist im Wesentlichen gleich
einem ganzzahligen Vielfachen des Anordnungsabstandes
d (der als Referenz dient) der Aussparungen 42 fest
gelegt (das heißt, der Anordnungsabstand der Buchsen
metallanschlüsse 22 und folglich der Anordnungsab
stand der Steckermetallanschlüsse 41). Insbesondere
ist diese Abmessung auf einen Wert festgelegt, den
man durch Hinzuaddieren von "1" zur Anzahl der Aus
sparungen 42, die in Rechts-Links-Richtung aneinander
angrenzend angeordnet sind, und anschließendes Multi
plizieren mit dem Anordnungsabstand d erhält.
Jede Aussparung 42 des Steckergehäuses 40 ist an
ihrem vorderen und hinteren Ende offen und die
Steckermetallanschlüsse 41, die mit einem Draht W
verbunden sind, können in diese Aussparung durch
deren rückwärtige Öffnung eingeführt werden. Der Stab
41A des Steckermetallanschlusses 41 ragt von ihrer
vorderen Öffnung hervor. Sperrvorsprünge 44
(entsprechen in der vorliegenden Erfindung zusammen
mit den Sperrstückbereichen 39 einem Herauszieh-
Schutzmittel) sind jeweils auf den Bereichen jeder
der oberen und unteren Oberflächen (entsprechen in
der vorliegenden Erfindung einer äußeren Wandober
fläche des Teilsteckergehäuses) des Steckergehäuses
40 ausgebildet, die den jeweiligen Aussparungen 42
entsprechen, und ragen von diesen hervor, wobei diese
Sperrvorsprünge in die jeweiligen Führungsrillen 37
in der Aufnahmekammer 31 eingefügt und mit den dista
len Enden der Sperrstückbereiche 39 einrasten können.
Nachfolgend wird ein Zusammenbauverfahren einer
Ausführung gemäß der obigen Konstruktion beschrieben.
Die Metallanschlüsse 22 und 41 werden im Vor
hinein nur in den notwendigen Aussparungen 21 und 42
der Buchsen- und Steckergehäuse 20 und 40 montiert.
Zum Anbringen der Buchsengehäuse 20 an dem buchsen
seitigen Rahmen 10 wird jedes Gehäuse 20, das in
einem in Fig. 5 dargestellten Zustand angeordnet ist,
in die vorbestimmte Position in der Aufnahmekammer 11
eingesteckt. Zu dieser Zeit werden die Sperrvor
sprünge 24 jeweils in die entsprechenden Führungs
rillen 15 eingeführt, so dass das Buchsengehäuse 20
in der Rechts-Links-Richtung positioniert ist. Der
vordere Bereich des Buchsengehäuses 20 wird zwischen
die Positionierungswand 13 und die Wandoberfläche der
Aufnahmekammer 11 eingeführt, so dass das Buchsen
gehäuse 20 in der Auf-Ab-Richtung positioniert ist.
Wenn das Buchsengehäuse 20 in die richtige Position
gedrückt wird, bis es in Kontakt mit der vorderen
Wand 11A kommt, rasten die distalen Enden der
Sperrstückbereiche 17 elastisch jeweils mit den ent
sprechenden Sperrvorsprüngen 24 ein, wodurch das
Buchsengehäuse 20 gegen ein Wiederherausziehen ge
sichert ist. Die Sperrvorsprünge 24 dienen als Ele
mente zur Positionierung des Buchsengehäuses 20 und
dienen auch als Elemente zum Herausziehschutz, wo
durch die Konstruktion vereinfacht wird.
Auf diese Weise werden die Buchsengehäuse 20A
und 20B in den oberen Bereich der Aufnahmekammer 11
eingesteckt und sind aneinander angrenzend bzw.
nebeneinander in der Rechts-Links-Richtung angeord
net, und auch die Buchsengehäuse 20B, 20C und 20B
werden in den unteren Bereich dieser Aufnahmekammer
eingesteckt und sind in der Rechts-Links-Richtung an
einander angrenzend angeordnet, wodurch die Mehrfach
steckverbinderbuchse F komplettiert ist (vergleiche
Fig. 2 und 9).
Zum Anbringen der Steckergehäuse 40 am stecker
seitigen Rahmen 30 wird jedes Steckergehäuse 40, das
in einem in Fig. 8 gezeigten Zustand angeordnet ist,
in die vorbestimmte Position in der Aufnahmekammer 31
eingeführt. Zu dieser Zeit werden die Sperrvorsprünge
44 jeweils in die entsprechenden Führungsrillen 37
eingeführt, so dass das Steckergehäuse 40 in der
Rechts-Links-Richtung positioniert ist. Die Stäbe 41A
aller Steckermetallanschlüsse 41 greifen durch die
Stabdurchgangsrille 35 durch, die durch die innere
Wand 31A ausgebildet ist, und ragen in das Innere des
Haubenbereichs 32 hinein. Wenn das Steckergehäuse 40
in die gewünschte Position gedrückt wird, bis es in
Kontakt mit der inneren Wand 31A gebracht worden ist,
rasten die distalen Enden der Sperrstückbereiche 39
elastisch mit den entsprechenden Sperrvorsprüngen 44
jeweils ein und schützen so das Steckergehäuse 40
gegen ein Herausziehen (vergleiche Fig. 9). Zu dieser
Zeit ist die Positionierungswand 34 der Aufnahme
kammer 31 in der Aufnahmeaussparung 43 des Steckerge
häuses 40 aufgenommen, so dass das Steckergehäuse 40
in die Positionierungswand 34 übergreifender Art an
geordnet ist. Auf diese Weise werden die Steckerge
häuse 40A und 40B in ihre jeweiligen vorbestimmten
Positionen in der Aufnahmekammer 31 gesteckt, wodurch
der Mehrfachsteckverbinder-Stecker M komplettiert
wird.
Dann werden die Mehrfachsteckverbinderbuchse F
und der Mehrfachsteckverbinder-Stecker M zusammenge
fügt. In einem in Fig. 9 gezeigten Zustand wird, da
die Mehrfachsteckverbinderbuchse F in den Haubenbe
reich 32 eingesteckt wird, jeder der Stäbe 41A, die
in den Haubenbereich 32 hineinragen, durch die Stab
durchgangsrille 18 im buchsenseitigen Rahmen 10 in
die Aussparung 21 eingeführt und elektrisch mit dem
Buchsenmetallanschluss 22 verbunden. Wenn die vordere
Wand 11A der Mehrfachsteckverbinderbuchse F in die
richtige Position gedrückt wird, in der sie gegen die
innere Wand 31A des Haubenbereichs 32 stößt, rastet
der Sperrarm 12 elastisch mit der Halteklaue 33 ein
und sperrt so die Buchse F und den Stecker M gegen
ein Wiederherausziehen, wodurch die Steckverbinder
zusammenfügungsoperation komplettiert ist (vergleiche
Fig. 10).
Bei obigem Steckverbinder sind beispielsweise
ein Teil der Mehrzahl von Buchsenmetallanschlüssen
22, die im Buchsengehäuse 20A aufgenommen sind, mit
den Steckermetallanschlüssen 41 verbunden, die im
Steckergehäuse 40A aufgenommen sind, während die
anderen Buchsenmetallanschlüsse 22 mit den Stecker
metallanschlüssen 41 verbunden sind, die im Stecker
gehäuse 40B aufgenommen sind. Somit kann ein Gehäuse
mit einer Mehrzahl von Gegengehäusen auf eine solche
Weise verbunden werden, dass es sich über die Gegen
gehäuse erstreckt, und somit ist es, selbst wenn auf
grund einer Schaltkreiskonstruktion eine Mehrzahl von
Gegensteckverbindern vorhanden ist, nicht notwendig,
Gehäuse vorzusehen, die jeweils einem der Gegen
gehäuse entsprechen wie bei einem gewöhnlichen Steck
verbinder. Daher kann die Anzahl der Steckverbinder
gehäuse reduziert werden.
Bezüglich der Mehrfachsteckverbinderbuchse F
(obwohl nicht im Detail beschrieben, kann das Folgen
de in ähnlicher Weise auf den Mehrfachsteckverbinder-
Stecker M angewendet werden) ist keine Teilungswand,
die die Aufnahmekammer in Bereiche wie bei einem ge
wöhnlichen Mehrfachsteckverbinder teilt, im buchsen
seitigen Rahmen 10 vorhanden und eine Mehrzahl von
Buchsengehäusen 20 kann in einer Aufnahmekammer 11
aufgenommen werden. Jedes der Buchsengehäuse 20A bis
20C kann in einer beliebigen Position in der Aufnah
mekammer 11 eingesteckt werden, insoweit die Sperr
vorsprünge 24 geeignet in die Führungsrillen 15 ein
greifen. Daher kann, indem die Anordnung der Buchsen
gehäuse 20A bis 20C geändert wird, die zwischen den
Buchsengehäusen und den entsprechenden Steckergehäu
sen 40A und 40B ausgebildete Schaltkreiskonstruktion
geändert werden. Darüber hinaus ist der Anordnungsab
stand der Sperrvorsprünge 24 wie auch der Anordnungs
abstand der Führungsrillen 15 gleich dem Anordnungs
abstand d der Aussparungen 21 (und folglich dem An
ordnungsabstand der Buchsenmetallanschlüsse 22). Da
her sind, selbst wenn jedes der Buchsengehäuse 20A
bis 20C in irgendeiner Position in der Aufnahme
kammer 11 angeordnet wird, alle Buchsenmetallan
schlüsse 22 im vorgesehenen Abstand angeordnet. Daher
muss, insbesondere wenn ein Gehäuse mit einer Mehr
zahl von Gegengehäusen auf eine solche Art verbunden
wird, dass es sich über die Gegengehäuse erstreckt,
wie in dieser Ausführung, die Konstruktion der
Steckergehäuse 40 nicht entsprechend der Anordnung
der Buchsengehäuse 20A bis 20C geändert werden, wo
durch die Konstruktion der Gegensteckergehäuse 40
vereinfacht wird.
Die Buchsengehäuse 20 und die Steckergehäuse 40
werden geeignet, jeweils entsprechend einer Spezifi
kation, aus den Teilsteckverbinderbuchsen- und -ste
ckermengen ausgewählt und werden jeweils an den Rah
men 10 bzw. 30 angebracht. Die Menge der Teilsteck
verbinderbuchsen(Stecker-)gehäuse umfasst eine Mehr
zahl von Arten von Buchsen(Stecker-)gehäusen ver
schiedener äußerer Größen. In dieser Ausführung haben
all diese Buchsen(Stecker-)gehäuse die Aussparungen
21 (42) derselben Konstruktion und der Anordnungsab
stand dieser Aussparungen hat den vorbestimmten Wert
(d).
Die in Fig. 11 gezeigte Mehrfachsteckverbinder
buchse F2 ist ein Beispiel, in dem mit den Buchsenge
häusen 20D bis 20G andere als die oben beschriebenen
Buchsengehäuse aus der Menge der Teilsteckverbinder
buchsengehäuse ausgewählt und an dieser Mehrfachseck
verbinderbuchse angebracht sind. Das Buchsengehäuse
20D weist fünf Aussparungen 21 auf, das Buchsenge
häuse 20E vier Aussparungen 21, wobei ihre Außenab
messungen in Rechts-Links-Richtung 6d bzw. 5d sind.
Das Buchsengehäuse 20F hat zwei (eine obere und eine
untere) Reihen von Aussparungen 21, wobei jede Reihe
vier Aussparungen 21 umfasst, und das Buchsengehäuse
20G umfasst ein Paar von oberen und unteren Ausspa
rungen 21, wobei ihre Außenabmessungen in Rechts-
Links-Richtung 5d bzw. 2d sind. Eine Aufnahmeausspa
rung (die, obwohl nicht dargestellt, die Positionie
rungswand 13, wie oben für die steckerseitige Auf
nahmeaussparung 43 beschrieben, aufnehmen kann), ist
in einer vorderen Oberfläche der Buchsengehäuse 20F,
20G ausgebildet, und diese Buchsengehäuse sind auf
eine Art eingesteckt, in der die Positionierungswand
13 in Auf-Ab-Richtung übergriffen wird. Jedes der
Buchsengehäuse 20D bis 20G weist Sperrvorsprünge 24
auf, die jeweils auf den Bereichen ihrer Außenober
fläche(n) ausgebildet sind, die den jeweiligen Aus
sparungen 21 entsprechen, und diese Sperrvorsprünge
sind in die jeweiligen Führungsrillen 15 eingefügt,
und die Sperrstückbereiche 17 sind im Eingriff mit
einem Teil der Sperrvorsprünge 24, wodurch das Her
ausziehen von jedem der Buchsengehäuse 20D bis 20G
verhindert wird. Obwohl nicht im Detail dargestellt,
umfasst auch die Menge der Teilsteckverbinderstecker
gehäuse die verschiedenen Gehäuse (beispielsweise den
Typ mit einer Reihe von Aussparungen 42), die sich in
der Anzahl der Aussparungen und den Außenabmessungen
unterscheiden, wobei eine geeignete Kombination die
ser Gehäuse in den steckerseitigen Rahmen 30 einge
fügt werden kann.
Wie oben beschrieben werden in dieser Ausführung
die Teilsteckverbindergehäuse 20 und 40 geeignet aus
den Mengen der Teilsteckverbindergehäuse ausgewählt,
die eine Mehrzahl von Gehäusearten verschiedener
Außenabmessungen umfassen, und eine Kombination die
ser Gehäuse wird in die Aufnahmekammern 11 bzw. 31
der Rahmen 10 bzw. 30 in aneinander angrenzender bzw.
benachbarter Weise eingesteckt. Daher können, wenn
die Teilsteckverbindergehäuse 20 bzw. 40 entsprechend
einer Änderung der Spezifikation gegen solche von
unterschiedlichen Außenabmessungen ausgetauscht wer
den, dieselben Rahmen 10 bzw. 30 verwendet werden.
Somit werden die Produktionskosten reduziert.
Beispielsweise kann das Steckergehäuse 20 in
Rechts-Links-Richtung (in Richtung, in der die Teil
steckverbindergehäuse aneinander angrenzend angeord
net sind) durch Einstecken des Sperrvorsprungs 24 in
die Führungsrillen 15 positioniert werden. Der Anord
nungsabstand der Führungsrillen 15 ist ein ganzzah
liges Vielfaches (hier einmal) des Anordnungs
abstandes d der Buchsenmetallanschlüsse 22. Daher
sind, selbst wenn das Buchsengehäuse 20 in irgend
einer Position angeordnet ist, die Buchsenmetallan
schlüsse 22 im vorgesehenen Abstand angeordnet und
die entsprechenden Gegensteckergehäuse 40 können ein
fach konstruiert werden. Obiges gilt ebenso für die
Steckergehäuse 40.
In den Mengen der Teilsteckverbinderbuchsen- und
-steckergehäuse ist der Anordnungsabstand d (der als
Referenz dient) der Aussparungen 21 bzw. 42 fest
gelegt, und die Außenabmessung jedes Gehäuses 20 bzw.
40 in Rechts-Links-Richtung (in der Richtung, in der
sie aneinander angrenzend angeordnet werden) ist auf
ein ganzzahliges Vielfaches des Anordnungsabstandes d
(der als Referenz dient) festgelegt. Daher sind, wenn
die Mehrzahl der Gehäuse 20 bzw. 40 aneinander an
grenzend angeordnet sind, wobei dazwischen keine
Lücken vorhanden sind, die Metallanschlüsse 22 bzw.
41 in den Aussparungen 21 bzw. 42 im Anordnungs
abstand, der als die Referenz dient, angeordnet. Da
her können die Gegengehäuse 20 bzw. 40 einfach kon
struiert werden und darüber hinaus wird die Raumaus
nutzung verbessert.
Die Positionierungswand 13 bzw. 34 ragt von der
Innenseitenoberfläche 11A bzw. 31A der Aufnahmekammer
11 bzw. 31 hervor. Daher kann der Typ der Gehäuse 20
bzw. 40, der nur eine Reihe von Aussparungen 21 bzw.
42 aufweist, jeweils auf den gegenüberliegenden Sei
ten der Positionierungswand 13 bzw. 34 positioniert
werden, wobei sie in Richtung ihrer Dicke voneinander
abgewandt sind. Ein Teil der Gehäuse 20 bzw. 40 der
Teilsteckverbindergehäusemengen weist die Aufnahme
aussparung 43 zum Aufnehmen der Positionierungswand
13 bzw. 34 auf und kann daher in die Positionierungs
wand 13 bzw. 34 übergreifender Art eingesteckt wer
den. Insbesondere können die Gehäuse 20 bzw. 40 nicht
nur in Rechts-Links-Richtung, sondern auch in den
oberen und unteren Bereichen angeordnet werden, und
darüber hinaus können die Gehäuse über die oberen und
unteren Bereiche angeordnet werden. Somit können ver
schiedene Anordnungen entsprechend der Spezifikation
erhalten werden.
Im Folgenden wird eine zweite Ausführung der
vorliegenden Erfindung anhand der Figs. 12 und 13 be
schrieben.
In jeder der Teilsteckverbinderbuchsen- und
-steckergehäusemengen der ersten Ausführung haben alle
Aussparungen 21 bzw. 42 (das heißt, alle Metallan
schlüsse 22 bzw. 41) dieselbe Größe. In den Mengen
der Teilsteckverbinderbuchsen- und -steckermengen
dieser Ausführung sind jedoch Gehäuse vorhanden, die
Aussparungen aufweisen, die sich in ihrer Größe von
obigen Aussparungen unterscheiden (das heißt, die Me
tallanschlüsse haben, die sich in ihrer Größe von
obigen Metallanschlüssen unterscheiden), zusätzlich
zu den Gehäusen der ersten Ausführung. In der folgen
den Beschreibung werden die Bereiche mit gleichem
Aufbau wie bei der ersten Ausführung durch identische
Bezugszeichen bezeichnet, ihre Erläuterung wird
unterlassen.
Der Steckverbinder dieser Ausführung umfasst ein
Paar einer Mehrfachsteckverbinderbuchse F3 und eines
Mehrfachsteckverbinder-Steckers M3, die ineinander
gefügt werden können. Die Mehrfachsteckverbinderbuch
se F3 umfasst einen buchsenseitigen Rahmen 10, der
identisch mit dem der ersten Ausführung ist, und drei
Buchsengehäuse 20H bis 20J, die an diesem buchsensei
tigen Rahmen befestigt sind. Das Buchsengehäuse 20H
umfasst zwei (eine obere und eine untere) Reihen von
Aussparungen 21, die in ihrer Größe denen der ersten
Ausführung entsprechen, wobei jede Reihe drei Ausspa
rungen 21 umfasst. Diese Aussparungen sind in einem
Abstand d in Rechts-Links-Richtung angeordnet, und
eine Außenabmessung dieses Buchsengehäuses ist 4d.
Drei Sperrvorsprünge 24 sind auf den jeweiligen Be
reichen auf jeder der oberen und unteren Oberflächen
des Buchsengehäuses 20H ausgebildet, die den jeweili
gen Aussparungen 21 entsprechen.
Eine Außenabmessung des Buchsengehäuses 20I in
Rechts-Links-Richtung und eine Außendimension in Auf-
Ab-Richtung sind jeweils gleich zu denen des Buchsen
gehäuses 20H. Zwei (eine obere und eine untere)
Reihen von Aussparungen 26, deren Größe größer als
die der Aussparungen 21 ist, sind im Buchsengehäuse
20I ausgebildet, wobei jede Reihe zwei Aussparungen
26 umfasst. Buchsenmetallanschlüsse (nicht darge
stellt), die größer als die Buchsenmetallanschlüsse
22 sind, können jeweils in den Aussparungen 26 mon
tiert sein. Drei Sperrvorsprünge 24 sind auf jeder
der oberen und unteren Oberflächen des Buchsenge
häuses 20I wie in oben für das Buchsengehäuse 20H be
schriebener Weise ausgebildet. Jede Aussparung 26 ist
in einer Position angeordnet, die den beiden äußeren
der drei Sperrvorsprünge 24 entspricht.
Eine Außenabmessung des Buchsengehäuses 20J in
Rechts-Links-Richtung und eine Außenabmessung in Auf-
Ab-Richtung sind jeweils gleich zu denen des Buchsen
gehäuses 20H. Ein Paar von oberen und unteren Ausspa
rungen 27, die größer als die Aussparungen 26 sind,
sind im Buchsengehäuse 20J ausgebildet. Buchsen
metallanschlüsse (nicht dargestellt), die größer als
die Buchsenmetallanschlüsse sind, die jeweils in den
Aussparungen 26 montiert sind, können jeweils in den
Aussparungen 27 montiert sein. Drei Sperrvorsprünge
24 sind auf jeder der oberen und unteren Oberflächen
des Buchsengehäuses 20J in der oben für das Buchsen
gehäuse 20H beschriebenen Weise ausgebildet. Jede
Aussparung 27 ist in einer Position angeordnet, die
der zentralen der drei Sperrvorsprünge 24 entspricht.
Der Mehrfachsteckverbinder-Stecker M3 umfasst
einen steckerseitigen Rahmen 30 und drei Stecker
gehäuse 40C bis 40E, die an diesem steckerseitigen
Rahmen befestigt sind. Die Steckergehäuse 40C bis 40E
haben in der Rechts-Links-Richtung dieselben Außen
abmessungen und weisen auch in der Auf-Ab-Richtung
dieselbe Außenabmessung auf. Drei Sperrvorsprünge 44
sind auf jeder der oberen und unteren Oberflächen je
des dieser Steckergehäuse ausgebildet. Das Stecker
gehäuse 40C ist in einer Position eingesteckt, die
dem Buchsengehäuse 20H entspricht, und die Aussparung
42 zum Aufnehmen der jeweiligen Steckermetallan
schlüsse 41 sind jeweils in den Bereichen dieses
Steckergehäuses ausgebildet, die den jeweiligen Aus
sparungen 21 entsprechen. Das Steckergehäuse 40D ist
in einer Position eingesteckt, die dem Buchsengehäuse
20I entspricht, und umfasst Aussparungen 46, die je
weils den Aussparungen 26 entsprechen, und Stecker
metallanschlüsse (nicht dargestellt), die größer als
die Steckermetallanschlüsse 41 sind, können jeweils
in diesen Aussparungen montiert sein. Das Stecker
gehäuse 40E ist in einer Position eingesteckt, die
dem Buchsengehäuse 20J entspricht, und umfasst Aus
sparungen 47, die den jeweiligen Aussparungen 27 ent
sprechen, und Steckermetallanschlüsse (nicht darge
stellt), die größer als die Steckermetallanschlüsse
in den Aussparungen 46 sind, können jeweils in diesen
Aussparungen montiert sein.
Stäbe der Steckermetallanschlüsse sind durch
entsprechende Stabdurchgangsrillen 18, 35 durchge
führt, die auf einer Innenseitenoberfläche einer Auf
nahmekammer 11, 31 ausgebildet sind, und diese Stab
durchgangsrillen 18 und 35 haben eine Rillenform. Da
her können die Stäbe dort hindurchreichen, selbst
wenn die Positionen des Herausragens der Stäbe und
die Breiten der Stäbe in Rechts-Links-Richtung unter
schiedlich sind.
In den Teilsteckverbinderbuchsen- und -stecker
gehäusemengen ist ein Anordnungsabstand für jede Art
von Metallanschlüssen bestimmt, und eine Außenab
messung jedes Teilsteckverbindergehäuses (das die
Aussparungen aufweist) in Rechts-Links-Richtung
(Richtung, in der sie aneinander angrenzend angeord
net werden) ist auf ein ganzzahliges Vielfaches des
Anordnungsabstandes festgelegt, der als eine Referenz
dient. Bei obigem Steckverbinder ist der Anordnungs
abstand (der als Referenz dient) der Buchsenmetallan
schlüsse, die beispielsweise in den jeweiligen Aus
sparungen 26 montiert sind, auf 2d festgelegt, und
die Außenabmessung des Buchsengehäuses 20I in Rechts-
Links-Richtung ist 4d, was ein ganzzahliges Viel
faches davon ist. Wenn die Buchsengehäuse 20I und an
dere, die solche Aussparungen 26 aufweisen, aneinan
der angrenzend in Rechts-Links-Richtung angeordnet
werden, ohne dass zwischen ihnen eine Lücke vorhanden
ist, sind die Aussparungen 26 im vorgesehenen Abstand
2d angeordnet. Auf ähnliche Weise ist der Anordnungs
abstand (der als Referenz dient) der Aussparungen 27
auf 4d festgelegt, und die Außenabmessung des Buch
sengehäuses 20J in Rechts-Links-Richtung beträgt 4d,
was ein ganzzahliges Vielfaches davon ist. Wenn die
Buchsengehäuse 20J und andere, die solche Aussparun
gen 27 aufweisen, aneinander angrenzend in Rechts-
Links-Richtung angeordnet werden, ohne dass zwischen
ihnen eine Lücke vorhanden ist, sind die Aussparungen
27 im vorgesehenen Abstand 4d angeordnet. Somit sind,
wenn eine Mehrzahl von Gehäusen, die dieselbe Art von
Aussparungen haben, aneinander angrenzend angeordnet
werden, wobei zwischen ihnen keine Lücke vorhanden
ist, die Metallanschlüsse, die jeweils in diesen Aus
sparungen aufgenommen sind, im Abstand angeordnet,
der als Referenz dient, und daher können die Steck
verbindergegengehäuse einfach konstruiert werden und
eine Raumausnutzung wird verbessert.
Die Anordnungsabstände (d, 2d und 4d), die als
Referenz für die drei Arten von Metallanschlüssen
dienen, sind auf ein ganzzahliges Vielfaches des
minimalen einen d dieser Anordnungsabstandswerte ge
setzt, und daher kann eine Kombination von Teilsteck
verbindergehäusen, die verschiedene Arten von Ausspa
rungen aufweisen, einfach im selben Rahmen verwendet
werden.
Der Bereich der vorliegenden Erfindung ist nicht
auf obige Ausführungen beschränkt. Beispielsweise
fällt auch das Folgende in den Bereich dieser Erfin
dung.
In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist keine Positionierungswand innerhalb der Aufnahme
kammer vorhanden und die Teilsteckverbindergehäuse
sind nur in Rechts-Links-Richtung aneinander angren
zend angeordnet. Beispielsweise durch das Vorsehen
einer Mehrzahl von Positionierungswänden werden Teil
steckverbindergehäuse in drei oder mehr Reihen in
Auf-Ab-Richtung angeordnet.
Claims (4)
1. Mehrfachsteckverbinder, der umfasst:
einen Rahmen mit einer Aufnahmekammer;
Metallanschlüsse;
Teilsteckergehäuse, die Aussparungen zum Aufnehmen der jeweiligen Metallanschlüsse aufweisen und in der Aufnahmekammer in aneinander angrenzender Weise an ordenbar sind, wobei die Teilsteckergehäuse geeignet aus einer Teilsteckergehäusemenge ausgewählt werden, die eine Mehrzahl von Gehäusearten umfasst, die ver schiedene Außenabmessungen aufweisen; und
Herauszieh-Schutzmittel zum Festhalten der Teil steckergehäuse in der Aufnahmekammer gegen ein Her ausziehen.
einen Rahmen mit einer Aufnahmekammer;
Metallanschlüsse;
Teilsteckergehäuse, die Aussparungen zum Aufnehmen der jeweiligen Metallanschlüsse aufweisen und in der Aufnahmekammer in aneinander angrenzender Weise an ordenbar sind, wobei die Teilsteckergehäuse geeignet aus einer Teilsteckergehäusemenge ausgewählt werden, die eine Mehrzahl von Gehäusearten umfasst, die ver schiedene Außenabmessungen aufweisen; und
Herauszieh-Schutzmittel zum Festhalten der Teil steckergehäuse in der Aufnahmekammer gegen ein Her ausziehen.
2. Mehrfachsteckverbinders nach Anspruch 1, wobei eine
Mehrzahl von Führungsrillen, die in einer Innen wandoberfläche der Aufnahmekammer und/oder einer Au ßenwandoberfläche des Teilsteckergehäuses ausgebildet sind, in einer Richtung aneinander angrenzend ange ordnet sind, in der die Teilsteckergehäuse aneinander angrenzen angeordnet sind, und
Führungsvorsprünge, die auf der jeweils anderen Ober fläche ausgebildet sind, in diese Führungsrillen ein geführt sind, um das Teilsteckergehäuse zu positio nieren, und um einen Anordnungsabstand der Führungs rillen zu einem ganzzahligen Vielfachen eines An ordnungsabstandes der Aussparungen festzulegen.
Mehrzahl von Führungsrillen, die in einer Innen wandoberfläche der Aufnahmekammer und/oder einer Au ßenwandoberfläche des Teilsteckergehäuses ausgebildet sind, in einer Richtung aneinander angrenzend ange ordnet sind, in der die Teilsteckergehäuse aneinander angrenzen angeordnet sind, und
Führungsvorsprünge, die auf der jeweils anderen Ober fläche ausgebildet sind, in diese Führungsrillen ein geführt sind, um das Teilsteckergehäuse zu positio nieren, und um einen Anordnungsabstand der Führungs rillen zu einem ganzzahligen Vielfachen eines An ordnungsabstandes der Aussparungen festzulegen.
3. Mehrfachsteckverbinders nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass
in der Menge der Teilsteckergehäuse ein als eine Re
ferenz dienender Anordnungsabstand bezüglich der
selben Art von Aussparungen festgelegt ist, und
die Außenabmessung des Teilsteckergehäuses, das die
Aussparungen aufweist, in der Richtung, in der die
Teilsteckergehäuse aneinander angrenzend angeordnet
sind, auf ein ganzzahliges Vielfaches des Anordnungs
abstandes festgelegt ist, der als die Referenz dient.
4. Mehrfachsteckverbinders nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass
eine Positionierungswand von einer Innenseitenober fläche der Aufnahmekammer hervorragt, an der die Teilsteckergehäuse befestigt sind, und sich in die Richtung erstreckt, in der die Teilsteckergehäuse an einander angrenzend angeordnet sind, so dass die be festigten Teilsteckergehäuse auf gegenüberliegenden Seiten der Positionierungswand angeordnet werden kön nen, wobei sie in Richtung der Dicke der Positionie rungswand voneinander abgewandt sind, und
die Teilsteckergehäusemenge Teilsteckergehäuse um fasst, von denen jedes eine Aufnahmeaussparung zum Aufnehmen der Positionierungswand aufweist, so dass die Teilsteckergehäuse in einer die Positionierungs wand übergreifenden Art befestigt sind.
eine Positionierungswand von einer Innenseitenober fläche der Aufnahmekammer hervorragt, an der die Teilsteckergehäuse befestigt sind, und sich in die Richtung erstreckt, in der die Teilsteckergehäuse an einander angrenzend angeordnet sind, so dass die be festigten Teilsteckergehäuse auf gegenüberliegenden Seiten der Positionierungswand angeordnet werden kön nen, wobei sie in Richtung der Dicke der Positionie rungswand voneinander abgewandt sind, und
die Teilsteckergehäusemenge Teilsteckergehäuse um fasst, von denen jedes eine Aufnahmeaussparung zum Aufnehmen der Positionierungswand aufweist, so dass die Teilsteckergehäuse in einer die Positionierungs wand übergreifenden Art befestigt sind.
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