DE602004013036T2 - Speicherkartenverbinder mit kartenauswurfmechanismus - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet elektrischer Verbinder und insbesondere einen Speicherkartenverbinder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Speicherkarten sind im Fachgebiet bekannt und enthalten Intelligenz in Form einer Speicherschaltung oder eines anderen elektronischen Programms. Ein Kartenleser irgendeiner Art liest die auf der Karte gespeicherten Informationen oder den Speicherinhalt. Solche Karten werden in der heutigen elektronischen Gesellschaft in vielen Anwendungen genutzt, darunter Videokameras, digitalen Fotokameras, Smartphones, PDAs, Musikabspielgeräten, Geldautomaten, Kabelfernseh-Decodern, Spielzeugen, Computerspielen, PC-Adaptern, Multimediakarten und anderen elektronischen Anwendungen. Typischerweise umfasst eine Speicherkarte ein Kontakt oder Anschlussfeld zur Verbindung über einen Kartenverbinder mit einem Kartenlesesystem und danach mit externer Ausrüstung. Der Verbinder ermöglicht in einfacher Weise das Einfügen und Entfernen der Karte, um einen schnellen Zugriff auf die Informationen und das Programm auf der Karte bereitzustellen. Der Kartenverbinder umfasst Anschlüsse zur elastischen Anlage an dem Kontaktfeld der Speicherkarte.
  • Die Speicherkarte selbst schreibt oder liest Daten über den Verbinder und kann zwischen elektrischen Geräten übertragen, beispielsweise einem Textprozessor, Personalcomputer, PDA (persönlicher Datenassistent) oder dergleichen. Die Karte kann bei solchen Anwendungen wie zellulären oder Mobiltelefonen genutzt werden, die sich nach Identifizierung eines Kennungscodes, der auf einer SIM-(Teilnehmeridentifikationsmodul-)Karte gespeichert ist, betätigen lassen und einen Datenzugriff gestatten. Die SIM-Karte weist eine leitfähige Fläche mit einem Kontaktfeld auf, und das Mobiltelefon weist einen SIM-Karten-Verbinder mit Anschlüssen zur elektrischen Verbindung mit den Kontakten der SIM-Karte auf, um die Bestätigung der Teilnehmeridentifikation sicherzustellen.
  • Ein typischer Speicherkartenverbinder umfasst ein dielektrisches Gehäuse in irgendeiner Form, das von einer Metallhülle oder -ummantelung abgedeckt ist. Die Metallummantelung kann aus einem Metallblechmaterial gestanzt und ausgebildet werden und kann in eine im Wesentlichen kastenförmige Form geformt werden. Die Metallummantelung und das Gehäuse definieren in Kombination einen Kartenaufnahmehohlraum. Ein Ende des Hohlraums ist offen, sodass eine Karteneinfügeöffnung gebildet ist. Das dielektrische Gehäuse kann allgemein L-förmig oder U-förmig sein und weist einen rückwärtigen Anschlussmontageabschnitt an der Rückseite des Hohlraums auf, und zumindest ein Längsseitenwandabschnitt erstreckt sich von einem oder von beiden Enden des rückwärtigen Abschnitts an einer oder an beiden Seiten des Hohlraums nach vorn. Die Metallummantelung weist eine Deckplatte auf, die im Wesentlichen das dielektrische Gehäuse abdeckt, wobei sich Seitenplatten über den Seitenwandabschnitten des Gehäuses nach unten erstrecken. Einer der Seitenwandabschnitte des Gehäuses oder beide definieren die Seiten des Kartenaufnahmehohlraums.
  • Einige Kartenverbinder weisen einen Kartenauswurfmechanismus auf, wobei die Speicherkarte einfach in den Verbinder eingefügt wird und der Auswurfmechanismus genutzt wird, um das Entfernen der Karte aus dem Verbinder zu erleichtern. Einige Auswurfmechanismen weisen Schieberelemente auf, die an der Speicherkarte in Anlage kommen, zur Verschiebung mit dieser in den Verbinder hinein und aus diesem heraus. Verrastungen, Nocken, Auswurfvorrichtungen und andere Funktionskomponenten sind dann funktional eher mit dem Schieber anstatt mit der Speicherkarte selbst gekoppelt. Ein Typ eines Kartenauswurfmechanismus weist einen herzförmigen Kulissenschlitz in dem Schieber auf, wobei ein Stiftelement funktional in den herzförmigen Kulissenschlitz hinein vorgespannt ist und wobei ein Federelement den Schieber normalerweise in eine Richtung der Entfernung der Speicherkarte drückt. Diese Art von Kartenauswurfmechanismus wird als "Drück/Drück-" Auswerfer insofern bezeichnet, als die Speicherkarte zunächst in den Hohlraum des Verbinders hinein gedrückt wird, in eine verrastete Funktionsstellung, und ein zweites Drücken auf die Karte bewirkt, dass die Karte freigegeben wird und dass die Feder die Karte aus ihrer verrasteten Stellung auswerfen kann.
  • Die EP 1132860 gibt ein Beispiel für einen solchen Speicherkartenverbinder gemäß dem Stand der Technik an.
  • Ein solcher Drück/Drück-Auswurfmechanismus weist eine Reihe von Problemen oder Nachteilen auf, und zwar aufgrund der Anzahl der Teile, die montiert werden müssen, wodurch eine vollständige Automatisierung des Montageprozesses verhindert wird und eine gewisse manuelle Montage erforderlich ist. Zum Beispiel ist der Kulissenstift, welcher dem Kulissenschlitz zugeordnet ist, extrem klein und lässt sich schwer, wenn überhaupt, durch Automatisierung anstatt von Hand montieren. Der Kulissenstift rutscht leicht aus dem Kulissenschlitz heraus, wenn er auch nur geringen Schwingungen während anderer Montagevorgänge ausgesetzt ist, beispielsweise bei der Installation der Metallummantelung. Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese Probleme zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Speicherkartenverbinder mit einem verbesserten Auswurfmechanismus entsprechend Anspruch 1 zur Verfügung zu stellen.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst der Speicherkartenverbinder ein isolierendes Gehäuse mit einem rückwärtigen Anschlussmontageabschnitt, in dem eine Mehrzahl von Anschlusskontakten montiert ist, welche Kontaktabschnitte zum In-Anlage-Kommen an geeigneten Kontakten auf einer Speicherkarte aufweisen. Eine Metallummantelung ist an dem Gehäuse montiert und definiert in Kombination mit diesem einen Hohlraum mit einer vorderen Einfügungsöffnung, um das Einfügen der Speicherkarte in den Verbinder und das Herausziehen aus diesem zu gestatten. Ein Kartenauswurfmechanismus umfasst einen Schieber, welcher beweglich an dem Gehäuse gelagert ist und mit der Speicherkarte in Eingriff gebracht werden kann, zur Bewegung mit dieser in den Hohlraum hinein und aus diesem heraus. Der Schieber weist einen Kulissen schlitz auf, welcher die Bewegung der Karte in der Karteneinfügungsrichtung und der Kartenentnahmerichtung definiert. Ein Kulissenstift kann funktional in dem Kulissenschlitz des Schiebers in Eingriff gebracht werden. Der Kulissenstift ist aus der Metallummantelung heraus geformt.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung ist der Kulissenstift durch einen Vorsprung gegeben, der aus der Metallummantelung heraus gestanzt und geformt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Vorsprung nahe eines distalen Endes eines flexiblen Arms, der aus der Metallummantelung heraus gestanzt und geformt ist. Der Kulissenstift kann einen umgebogenen Abschnitt des Arms in der Nähe des distalen Endes desselben darstellen. Bei einer alternativen Ausführungsform umfasst der Kulissenstift einen Zapfen, der an dem distalen Endes des flexiblen Arms angebracht ist.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst die Metallummantelung eine obere Deckplatte, die über zumindest einem Abschnitt des Hohlraums liegt, sowie zumindest eine Seitenwandplatte, die sich von der oberen Deckplatte aus nach unten erstreckt. Der flexible Arm ist aus der Seitenwandplatte der Metallummantelung heraus gestanzt und geformt, wobei sich der Vorsprung in der Nähe des distalen Endes des Arms befindet.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der nachgiebige Arm aus der oberen Deckplatte der Metallummantelung heraus gestanzt und geformt. Wiederum wird der Kulissenstift durch einen Vorsprung in der Nähe des distalen Endes des nachgiebigen Arms der oberen Deckplatte gebildet.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neuartig erachtet werden, sind insbesondere in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden, und zwar in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen und wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Speicherkartenverbinders entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung von hinten ist;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des bei "A" in 1 umrandeten Bereichs ist;
  • 3 eine fragmentarische, vergrößerte perspektivische Ansicht des nachgiebigen Arms und des Kulissenstiftvorsprungs der Ausführungsform aus 1 darstellt;
  • 4 eine Ansicht ähnlich der aus 3 ist, von der Rückseite dieser aus betrachtet;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses des Verbinders von vorn darstellt;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung des bei "B" in 5 umrandeten Bereichs ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Verbinders von vorn ist, wobei die Ummantelung aufgebrochen ist, um den Schieber in einer Anfangsstellung zu zeigen, in welcher der Verbinder zur Aufnahme einer Speicherkarte bereit ist;
  • 8 eine Ansicht ähnlich der aus 7 ist, wobei eine Speicherkarte in den Verbinder eingefügt ist und wobei sich der Kulissenschieber in seiner Karteneinfügestellung befindet, die im Wesentlichen der Anfangsstellung aus 7 entspricht;
  • 9 eine Ansicht ähnlich der aus 8 ist, wobei sich die Karte in Eingriff mit dem Kulissenschieber befindet;
  • 10 eine Ansicht ähnlich der aus 9 ist, wobei die Karte und der Schieber in die Überschubstellung bewegt sind;
  • 11 eine Ansicht ähnlich der aus 10 ist, wobei die Karte und der Schieber in die Verriegelungsstellung zurückgeschoben sind;
  • 12 ein fragmentarischer Schnitt durch ein distales Ende eines nachgiebigen Arms und den Kulissenstiftvorsprung entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 13 eine Ansicht ähnlich der aus 12 ist, aber von einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 14 eine fragmentarische Schnittansicht eines Abschnitts der Metallummantelung darstellt, die den nachgiebigen Arm und den aus einer Deckplatte der Ummantelung gestanzten und ausgeformten Kulissenstiftvorsprung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nehmen wir detaillierter auf die Zeichnungen und zunächst auf 1 Bezug, so ist die Erfindung in einem generell mit 10 bezeichneten Speicherkartenverbinder verkörpert, der ein generell mit 12 bezeichnetes isolierendes Gehäuse umfasst, das in einer generell mit 14 bezeichneten Metallummantelung eingeschlossen ist. Das Gehäuse kann aus solchem dielektrischen Material wie Kunststoff oder dergleichen geformt sein. Die Ummantelung kann aus Metallblechmaterial gestanzt und geformt sein. Der Verbinder ist zur Montage auf einer gedruckten Schaltungsplatine ausgelegt, und das Gehäuse weist eine Mehrzahl von Montagezapfen 16 zum Einfügen in entsprechende Montagelöcher in der Schaltungsplatine auf. Die Ummantelung definiert in Kombination mit dem Gehäuse einen generell mit 18 bezeichneten Hohlraum, welcher eine vordere Einfügungsöffnung 20 aufweist, um das Einfügen einer Speicherkarte 22 in den Verbinder und das Herausziehen dieser aus dem Verbinder zu ermöglichen (811). Ein Drück/Drück-Kartenauswurfmechanismus, der allgemein mit 24 bezeichnet ist, befindet sich an einer Längsseite des Hohlraums 18.
  • Bezug nehmend auf 5 in Verbindung mit 1 umfasst das Gehäuse 12 des Verbinders 10 einen rückwärtigen Anschlussmontageabschnitt 26, der von einer bogenförmigen Bodenplatte 28 aus nach oben ragt. Zumindest ein Seitenwandabschnitt 30 ragt von einer Seite des rückwärtigen Anschlussmontageabschnitts 26 aus an einer Seite des Hohlraums nach vorn. Eine Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen 32 ragt von dem Seitenwandabschnitt nach außen und von dem rückwärtigen Abschnitt nach hinten.
  • Eine Mehrzahl von allgemein mit 34 bezeichneten Anschlusskontakten ist in Durchgangskanälen 36 in dem rückwärtigen Abschnitt 26 montiert. Die Anschlusskontakte weisen nachgiebige Kontaktarme 34a auf, die freitragend in den hinteren Teil des Hohlraums 18 ragen, um an entsprechenden Kontakten auf der Speicherkarte in Anlage zu kommen. Die Anschlusskontakte weisen Lötendabschnitte 34b auf, die von der Rückseite des Abschnitts 26 des Gehäuses aus nach außen vorstehen, wobei sich Fußabschnitte 34c an den Unterseiten der Lötendabschnitte befinden, zur Verbindung, beispielsweise durch Löten, mit entsprechenden Schaltungsspuren auf der gedruckten Schaltungsplatine.
  • Die Metallummantelung 14 des Verbinders 10 umfasst eine obere Deckplatte 38, welche die Oberseite des Gehäuses 12 im Wesentlichen abdeckt und über dem Hohlraum 18 liegt. Ein Paar Seitenwandplatten 40 erstreckt sich entlang von gegenüberliegenden Seitenrändern der oberen Deckplatte aus nach unten, um die Außenseiten der Seitenwandabschnitte 30 des Gehäuses abzudecken und die Kammer 18 im Wesentlichen zu begrenzen. Ein rückwärtiger Verrastungslappen 42 ragt von einem rückwärtigen Rand der oberen Deckplatte aus nach unten. Die Seitenwandplatte und der rückwärtige Verrastungslappen weisen Eingriffsöffnungen 44 zum Einrasten der Eingriffsvorsprünge 32 des Gehäuses auf, um die Abdeckung an der Oberseite des Gehäuses zu befestigen. Ein rückwärtiger Positionierungsflansch 46 verläuft entlang der Rückseite der oberen Deckplatte 38 am oberen rückwärtigen Rand des rückwärtigen Anschlussmontageabschnitts 26 des Gehäuses.
  • Bezug nehmend auf die 1, 2, 5 und 6 ist der Auswurfinechanismus 24 zum Auswerfen der Speicherkarte aus dem Hohlraum 18 in der Richtung des Pfeils "C" (5) vorgesehen. Der Auswurfinechanismus stellt einen Drück/Drück-Auswerfer dar und umfasst einen Kulissenschieber 50, der verschiebbar an dem Seitenwandabschnitt 30 des Gehäuses gelagert ist und mit der Speicherkarte in Eingriff gebracht werden kann, zur Verschiebung mit dieser in den Hohlraum 18 hinein und aus diesem heraus. Der Schieber weist einen Kulissenschlitz 52 in seiner Seite auf, und dieser ist, wie im Fachgebiet bekannt, allgemein herzförmig, um die Drück/Drück-Bewegung der Speicherkarte in einer Karteneinfügungs- und einer Kartenentnahmerichtung zu definieren. Der Schieber gleitet auf der Bodenplatte 28 des Gehäuses. Ein flexibler Verrastungsarm 54 ist integral mit dem Schieber ausgebildet und ragt von diesem aus nach vorn und endet in einem Verrastungsvorsprung 56 am vorderen distalen Ende des Arms. Der Verrastungsvorsprung greift verrastend an der Speicherkarte ein, wodurch sich die Speicherkarte zusammen mit dem Schieber verschiebt. Eine Schraubenfeder 58 befindet sich in Zwischenlage zwischen einem Abschnitt 50a des Schiebers und einem Abschnitt 26a des rückwärtigen Abschnitts des Gehäuses, um den Schieber nach vorn, in der Auswurfrichtung "C", vorzuspannen.
  • Allgemein läuft ein generell mit 59 bezeichneter Kulissenfolger in dem Kulissenschlitz 52, um die Bewegung des Kulissenschiebers 50 bei dessen Drück/Drück-Vorgang zu kontrollieren. Erfindungsgemäß ist der Kulissenfolger direkt aus der Metallummantelung 14 heraus geformt, sodass der Folger kein separates, unabhängiges Element darstellt, das während der Montage des Verbinders zusammen mit dem Auswurfinechanismus 24 separat gehandhabt werden muss.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung, und mit Bezug auf die 3 und 4 in Verbindung mit den 1 und 2, ist ein elastischer Arm 60 aus einer Öffnung 62 in der Seitenwandplatte 40 der Metallummantelung 14 heraus gestanzt und geformt. Der Kulissenfolger umfasst einen Kulissenstiftvorsprung 64, der integral mit dem distalen Ende des elastischen Arms derart ausgebildet ist, dass er zu dem Kulissenschlitz 52 des Auswurfinechanismus hin nach innen vorsteht. Da der Arm 60 elastisch ist, drückt der Arm den Kulissenstiftvorsprung konstant nach innen, in den Kulissenschlitz hinein, wodurch der Kulissenstiftvorsprung des Auswurfinechanismus nicht verrutschen kann oder während der Montage oder Nutzung des Verbinders verloren gehen kann.
  • Die 711 zeigen, wie der Kartenauswurfmechanismus 24 nacheinander unter Ansprechen auf das Einfügen einer Speicherkarte 22 in den Hohlraum 38 des Verbinders funktioniert. 7 zeigt grundlegend die Anfangs- oder Bereitschaftsstellung des Verbinders bevor die Speicherkarte in diesen eingefügt wird. In dieser Stellung ist der Kulissenschieber 50 durch die Schraubenfeder 58 nach vorn vorgespannt.
  • 8 zeigt ein vorderes Ende 22a der Speicherkarte 22 in den Hohlraum 18 des Verbinders 10 in einer Karteneinfügungsrichtung eingefügt, die durch den Pfeil "D" angegeben ist. Die Karte ist bis kurz vor der Anlage an den Kulissenschieber 50 eingefügt gezeigt.
  • 9 zeigt die Speicherkarte 22 in Richtung des Pfeils "D" so weit eingefügt, dass das vordere Ende 22a der Karte an dem Kulissenschieber 50 anliegt. An dieser Stelle ist der Verrastungsvorsprung 56 am vorderen distalen Ende des flexiblen Verrastungsarms 54 des Schiebers in eine Verrastungsausnehmung 22b an der Seite der Speicherkarte "eingeschnappt". Die Karte ist nun mit dem Schieber verrastet, zur gemeinsamen Verschiebung mit diesem.
  • Bei einer weiteren Bewegung der Speicherkarte in der Einfügungsrichtung wird der Kulissenschieber 50 mit dieser nach hinten gedrückt, in eine Überschubstellung, die in 10 gezeigt ist. Die äußerste Verschiebung nach hinten wird durch den rückwärtigen Abschnitt 26a des Gehäuses gestoppt.
  • Bei Aufhebung der Drückkräfte auf die Speicherkarte 22 bewirkt die Schraubenfeder 58 ein Drücken des Kulissenschiebers 50 und der Speicherkarte zurück nach außen, in eine verriegelte Stellung, die in 11 gezeigt ist, wie sie durch den gegenseitigen Eingriff des Kulissenstiftvorsprungs 64 und des Kulissenschlitzes 52 bestimmt wird. Diese Stoppwirkung ist im Fachgebiet für solche Drück/Drück-Auswurfmechanismen, die herzförmige Kulissenschlitze umfassen, bekannt. Wenn die Speicherkarte herausgezogen werden soll, wird die Karte ein zweites Mal zurück nach innen gedrückt, wobei der verriegelte Zustand der Karte gelöst wird, da sich der Kulissenstiftvorsprung entlang des herzförmigen Kulissenschlitzes verschiebt, worauf die Schraubenfeder 58 den Auswurf der Karte bewirkt und ermöglicht, diese aus dem Hohlraum 18 des Verbinders zu entnehmen. In der verriegelten Stellung der Karte, die in 11 gezeigt ist, liegen entsprechende auf der Karte vorhandene Kontakte an den Kontaktarmen 34a der Anschlusskontakte 34 an.
  • Wie am besten in 4 zu sehen ist, wird der Kulissenstiftvorsprung 64 gemäß der ersten Ausführungsform einfach durch Umdrehen eines distalen Endes des flexiblen Arms 60 nach innen, sodass der Kulissenstiftvorsprung geformt wird, ausgebildet. 12 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei welcher das distale Ende des flexiblen Arms 60 in bandartiger Weise gefaltet ist, um den Kulissenstiftvorsprung 64 auszubilden. Der Kulissenstiftvorsprung gemäß der zweiten Ausführungsform aus 12 ist immer noch integral mit dem flexiblen Arm ausgebildet und kann nicht von diesem getrennt werden oder von dem gesamten Auswurfmechanismus während der Montage oder der Verwendung des Verbinders verloren gehen.
  • 13 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Kulissenstiftfolgers, bei welcher ein separater Kulissenzapfen 64 in einem Durchgangsloch 60a in dem flexiblen Arm 60 befestigt ist. Der Zapfen kann in Presspassung in das Loch eingepasst werden oder kann in diesem verklebt werden, sodass er während der Montage oder der Nutzung des Verbinders nicht von dem Arm abgetrennt oder entfernt werden kann.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung, die in den 111 gezeigt ist, sind der flexible Arm 60 und der Kulissenstiftvorsprung 64 aus der Seitenwandplatte 40 der Metallummantelung 14 heraus gestanzt und geformt. 9 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der flexible Arm 60 und der Kulissenstiftvorsprung 64 aus der oberen Deckplatte 38 der Metallummantelung heraus gestanzt und geformt sind. Natürlich muss der Kulissenschlitz bei dem Kulissenschieber 50 an der Oberseite des Schiebers angeordnet sein anstatt an einer Seite des Schiebers wie bei der ersten Ausführungsform. Wie bei sämtlichen Ausführungsformen ist der Kulissenstiftvorsprung integral mit dem flexiblen Arm ausgebildet oder an diesem befestigt, sodass er sich während der Montage oder der Verwendung des Verbinders nicht von diesem lösen kann.

Claims (10)

  1. Speicherkartenverbinder (10), umfassend: ein isolierendes Gehäuse (12) mit einem rückwärtigen Anschlussmontageabschnitt (26), in dem eine Mehrzahl von Anschlusskontakten (34) montiert ist, welche Kontaktabschnitte (34a) zum In-Anlage-Kommen an geeigneten Kontakten (38) auf einer Speicherkarte (22) aufweisen; eine Metallummantelung (14), die an dem Gehäuse montiert ist und in Kombination mit diesem einen Hohlraum (18) mit einer vorderen Einfügungsöffnung (20) definiert, um das Einfügen der Speicherkarte in den Verbinder und das Herausziehen aus diesem zu gestatten; einen Kartenauswurfmechanismus (24), der einen Schieber (50) umfasst, welcher beweglich an dem Gehäuse gelagert ist und mit der Speicherkarte in Eingriff gebracht werden kann, zur Bewegung mit dieser in die Kammer hinein und aus dieser heraus, wobei der Schieber einen Kulissenschlitz (52) aufweist, welcher die Bewegung der Karte in der Karteneinfügungsrichtung und der Kartenentnahmerichtung definiert; und einen Kulissenstift (64), der funktional in dem Kulissenschlitz des Schiebers in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Speicherkartenverbinder dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kulissenstift aus der Metallummantelung (14) heraus geformt ist.
  2. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 1, bei welchem der Kulissenstift einen Vorsprung (64) umfasst, der aus der Metallummantelung (14) heraus gestanzt und geformt ist.
  3. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 2, bei welchem der Vorsprung (64) sich nahe des distalen Endes eines flexiblen Arms (60) befindet, der aus der Metallummantelung (14) heraus gestanzt und geformt ist.
  4. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 1, bei welchem die Metallummantelung (14) eine obere Deckplatte (38) umfasst, die über zumindest einem Abschnitt des Hohlraums (18) liegt, sowie zumindest eine Seitenwandplatte (40), die sich von der oberen Deckplatte aus nach unten erstreckt.
  5. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 4, bei welchem der Kulissenstift einen Vorsprung (64) umfasst, der aus der Seitenwandplatte (40) der Metallummantelung (14) heraus gestanzt und geformt ist.
  6. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 5, bei welchem der Vorsprung (64) sich nahe eines distalen Endes eines flexiblen Arms (60) befindet, der aus der Seitenwandplatte (40) der Metallummantelung (14) heraus gestanzt und geformt ist.
  7. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 4, bei welchem der Kulissenstift einen Vorsprung (64) umfasst, der aus der oberen Deckplatte (38) der Metallummantelung (14) heraus gestanzt und geformt ist.
  8. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 7, bei welchem der Vorsprung (64) sich nahe eines distalen Endes eines flexiblen Arms (60) befindet, der aus der oberen Deckplatte (38) der Metallummantelung (14) heraus gestanzt und geformt ist.
  9. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 1, bei welchem die Metallummantelung (14) einen flexiblen Arm (60) umfasst, der aus dieser heraus gestanzt und geformt ist, und bei welchem der Kulissenstift (64) durch einen gebogenen Abschnitt in der Nähe eines distalen Endes des flexiblen Arms gebildet ist.
  10. Speicherkartenverbinder nach Anspruch 1, bei welchem die Metallummantelung (14) einen flexiblen Arm (60) umfasst, der aus dieser heraus gestanzt und geformt ist, und wobei der Kulissenstift einen Zapfen (64) umfasst, der an einem distalen Endes des flexiblen Arms angebracht ist.
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