DE69404060T2 - Tastschalter - Google Patents

Tastschalter

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DE69404060T2
DE69404060T2 DE1994604060 DE69404060T DE69404060T2 DE 69404060 T2 DE69404060 T2 DE 69404060T2 DE 1994604060 DE1994604060 DE 1994604060 DE 69404060 T DE69404060 T DE 69404060T DE 69404060 T2 DE69404060 T2 DE 69404060T2
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Mitsumasa Kako
Isao Mochizuki
Takeyuki Takagi
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • H01H3/122Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor
    • H01H3/125Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor using a scissor mechanism as stabiliser
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/03Use of materials for the substrate
    • H05K1/05Insulated conductive substrates, e.g. insulated metal substrate

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Tastschalter und insbesondere auf einen Tastschalter, der zur Benutzung in einer dünnen Tastatur geeignet ist, die mit einem Textverarbeitungsgerät von Notebookgröße, einem Personalcomputer von Notebookgröße usw. verknüpft ist.
  • Im allgemeinen weist ein herkömmlicher Tastschalter einen Aufbau derart auf, daß eine Schaltungsplatte in der Form eines isolierten Filmes zwischen einem Halteteil und einer Schaltertragplatte eingeschlossen ist, wie es in der EP 0 543 649 A beschrieben ist (die Stand der Technik nach Art 54(3) EPÜ bildet).
  • Auf der Filmschaltungsplatte sind zwei Arten von Schalterkreisen und eine Mehrzahl von festen Kontaktmustern gedruckt, von denen jedes aus zwei festen Kontakten besteht, die sich von den zwei Arten von Schalterkreisen erstrecken und in einer kammförmigen Weise kombiniert sind. Eine umgekehrte becherförmige Gummifeder ist an einer Position entsprechend einem jeden festen Kontaktmuster angeordnet. Ein bewegbarer Kontakt ist in der Gummifeder vorgesehen, und wenn die Gummifeder niedergedrückt wird, wird eine Schaltertätigkeit bewirkt.
  • Ein Betätigungselement ist in dem Halterteil über der Gummifeder vorgesehen, und ein Tastenoberteil ist auf dem oberen Ende des Betatigungselementes angebracht. Wenn das Tastenoberteil durch einen Bediener niedergedrückt wird, wird es durch das Betätigungselement zu dem oberen Abschnitt der Gummifeder geführt, und die Gummifeder wird durch das Betätigungselement niedergedrückt Wenn ein Betrag des Niederdrückens der Gummifeder eine bestimmte Grenze überschreitet, kommt der bewegbare Kontakt in der Gummifeder in Kontakt mit dem festen Kontaktmuster, wodurch die zwei festen Kontakte kurzgeschlossen werden und die Schaltertätigkeit bewirken.
  • Die Schaltertragplatte entspricht einer unteren Abdeckung einer Tastaturvorrichtung und dient zum Vergrößern der Steifheit der Tastaturvorrichtung und zum Verbessern der Zuverlässigkeit der Tasteneingabe.
  • Kürzliche Textverarbeitungsgeräte, Personalcomputer usw. sind in der Größe, insbesondere in der Dicke, Gewicht und den Kosten verringert worden. Im Zusammenhang mit diesem Trend wird mit einer von solch einer Ausrüstung verknüpften Tastatur verlangt, daß sie in Größe, Dicke und Gewicht verringert wird.
  • Auf der anderen Seite muß ein bewegbarer Abschnitt einer jeden Taste der Tastatur eine gute Bedienbarkeit in Hinblick auf Ergonomie aufweisen (es ist allgemein bekannt, daß eine minimale Tastenhubhöhe von 3 bis 4mm für einen Bediener notwendig ist, so daß er das Niederdrücken der Taste erkennt). Folglich muß die Bedingung erfüllt werden, wobei die minimale Tastenhubhöhe aufrechterhalten bleibt.
  • In den meisten Fällen sind jedoch periphere Teile des Betätigungselementes und des Halterteiles hauptsächlich aus Harzmaterial durch Spritzformen gebildet. Folglich ist eine minimale Wanddicke von 1,5mm in jedem Teil notwendig. Dieses bringt mit sich, daß je größer die Zahl der zu lamentierenden Teile desto schwieriger die Verlängerung der Dicke und natürlich desto höher das Gewicht.
  • Weiterhin weist der herkömmliche Tastschalter einen Dreischichtaufbau auf, der aus dem Halterteil, der Filmschaltungsplatte und der Tasttragplatte besteht Wenn diese drei Schichten nicht gleichförmig und eng laminiert werden, wird die Zuverlässigkeit des Tasteneintretens verschlechtert. Als Gegenmaßnahme gegen solch ein Problem ist es bekannt, die Trennung dieser drei Schichten an jeder Taste oder in gegebenen Abständen zu unterdrücken. Viele Probleme treten jedoch zum Sicherstellen der Unterdrückung auf.
  • Mehrere Druckschriften, z.B. die EP 0 295 437 A offenbaren einen Tastschalter mit: einem Substrat mit einer isolierten oberen Oberfläche; einem festen Kontaktmuster, das auf die obere Oberfläche des Substrates aufgebracht ist und mindestens ein Paar von festen Kontakten aufweist; einem Tastenoberteil; einem bewegbaren Kontakt zum Durchführen einer Schalttätigkeit zwischen den festen Kontakten, wobei er durch die vertikale Bewegung des Tastenoberteiles bewegt wird; einem Führungstragmittel zum Tragen des Tastenoberteiles und Führen der vertikalen Bewegung des Tastenoberteiles, wobei das Führungstragmittel zwei drehbar gelagerte Verbindungsteile aufweist, von denen jedes mit einem unteren Abschnitt des Tastenoberteiles und mit einem Anbringungsmittel auf dem Substrat verbunden ist, wobei das Anbringungsmittel getrennt von dem Substrat und an dem Substrat befestigt ist, an dem das feste Kontaktmuster aufgebracht ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Tastschalter vorgesehen mit: einem Substrat mit einer isolierten oberen Oberfläche; einem festen Kontaktmuster, das auf die obere Oberfläche des Substrates aufgebracht ist und mindestens ein Paar von festen Kontakten aufweist; einem bewegbaren Tastenoberteil; einem bewegbaren Kontakt zum Durchführen einer Schalttätigkeit zwischen den festen Kontakten, der durch die vertikale Bewegung des Tastenoberteiles bewegt wird; und einem Führungstragmittel zum Tragen des Tastenoberteiles und Führen der vertikalen Bewegung des Tastenoberteiles, wobei das Führungstragmittel mindestens zwei drehbar gelagerte Verbindungsteile aufweist und mit einem unteren Abschnitt des Tastenoberteiles und mit einem Anbringungsmittel auf dem Substrat verbunden ist, wobei das Anbringungsmittel als ein einstückiger Teil des Substrates gebildet ist.
  • Bevorzugt weist das Tastenoberteil ein Verbindungsmittel auf, das so ausgelegt ist, das es mit dem Führungstragteil verbunden wird, wobei das Verbindungsmittel von einer unteren Oberfläche des Tastenoberteiles an einer Position vorsteht, die dem Anbringungsmittel des Substrates entspricht; die zwei Verbindungsteile schneiden einander und sind gegenseitig drehbar an einem Schnittpunkt verbunden, wobei die zwei Verbindungsteile entgegengesetzte Enden aufweisen, die mit Tragzapfen versehen sind; das Anbringungsmittel weist eine erste Gruppe von Anbringungsabschnitten, die auf einer Seite in Bezug auf eine vertikale Linie angeordnet sind, die durch den Schnittpunkt geht, und eine zweite Gruppe von Anbringungsabschnitten, die auf der anderen Seite in Bezug auf die vertikale Linie angeordnet sind, auf; das Verbindungsmittel des Tastenoberteiles weist eine erste Gruppe von Verbindungsabschnitten, die auf einer Seite in Bezug auf die vertikale Linie angeordnet sind, und eine zweite Gruppe von Verbindungsabschnitten, die auf der anderen Seite in Bezug auf die vertikale Linie angeordnet sind, auf; die erste Gruppe des Anbringungsmittels und des Verbindungsmittels weisen eine Öffnung zum drehbaren Lagern der Tragzapfen der zwei Verbindungsteile auf einer Seite auf; und die zweite Gruppe des Anbringungsmittels und des Verbindungsmittels weist Rillen zum gleitenden Lagern der Tragzapfen der zwei Verbindungsteile auf jeder Seite auf.
  • Vorteilhafter Weise ist das Anbringungsmittel durch Pressen des Substrates von einer unteren Oberfläche davon und durch Bilden einer erhöhten Oberfläche auf der oberen Oberfläche des Substrates, wo die Tragzapfen des Führungstragteiles in Kontakt stehen, gebildet.
  • Wenn im Betrieb das Tastenoberteil niedergedrückt wird, führt das mit dem unteren Abschnitt des Tastenoberteiles verbundene Führungstragteil das Tastenoberteil nach unten. Wenn das Tastenoberteil durch das Führungstragteil so geführt wird, daß es in Kontakt mit dem auf das Substrat gedruckte feste Kontaktmuster kommt, wird somit die Schalttätigkeit bewirkt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Tastschalters vorgesehen, wobei das Verfahren aufweist: Bilden eines Substrates derart, daß es als einen einstückigen Teil davon ein Mittel zum Anbringen eines Tasttragmittels aufweist; Aufbringen eines festen Kontaktmusters auf das Substrat; Anbringen eines bewegbaren Kontaktes auf das Substrat; Formen von Komponenten eines Tastentragmittels und eines Tastenoberteiles; Zusammensetzen der Komponenten des Tastentragteiles; Anbringen des zusammengesetzten Tragteiles an dem Mittel zum Anbringen eines Tastentragmittels und Anbringen des Tastenoberteiles an dem Tastentragmittel.
  • Die hier im folgenden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können die folgenden Effekte durch Integrieren des Substrates, des elektrischen Schaltmusters und des Anbringungsabschnittes zum Anbringen des Führungstragteiles zeigen. Das heißt, die Zahl der Teile kann verringert werden; die Konstruktion kann vereinfacht werden; die Tastatur kann in der Größe und insbesondere in der Dicke verringert werden; ein ausreichender Tastenhub kann sichergestellt werden und eine gute Tastenbedienbarkeit und ein zuverlässiger Tasteneintritt kann erhalten werden.
  • Weiterhin dienen die leeren Löcher, die aus der Bildung der Anbringungsabschnitte des Substrates resultieren als Kühllöcher, wodurch Strahlung bewirkt wird.
  • Damit die vorliegende Erfindung besser verstanden werden kann, wird die folgende Beschreibung nur als ein Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben, in denen:
  • Fig. 1 eine obere Draufsicht eines Substrates eines Tastschalters bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Seitenschnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Substrates ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Expiosionsansicht des Substrates und zugehöriger Komponenten bei der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Expiosionsansicht des Tastschalters bei der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht eines ersten Verbindungsteiles in der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • Fig. 6 eine Draufsicht eines zweiten Verbindungsteiles in der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • Fig. 7 eine vertikale Schnittansicht des Tastschalters bei der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • Fig. 8A eine Draufsicht eines dicken Filmes ist, der auf das Substrat bei der bevorzugten Ausführungsform gedruckt ist;
  • Fig. 8B eine Draufsicht einer alternativen Weise des Druckens des dicken Filmes auf das Substrat ist; und
  • Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht eines gleitenden Anbringungsabschnittes und seines peripheren Abschnittes auf dem Substrat in der bevorzugten Ausführungsform ist.
  • Es wird nun nur als Beispiel im einzelnen eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Der Aufbau des Tastschalters bei der bevorzugten Ausführungsforrn wird zuerst unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 7 beschrieben.
  • Der Tastschalter ist im allgemeinen aus einem Substrat 1, einer Gummifeder 4, einem Tastenoberteil 5 und einem Führungstragrnittel 6 aufgebaut.
  • Das Tastenoberteil 5 ist aus einem Kunstharz wie ein ABS-Harz gebildet, und ein Zeichen wie ein alphabetischer Buchstabe ist auf der oberen Oberfläche des Tastenoberteiles 5 durch Drucken oder ähnliches gebildet. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist die untere Oberfläche des Tastenoberteiles 5 einstückig mit zwei Paaren von Verbindungsabschnitten 5A und 5B versehen, die nach unten vorstehen.
  • Jeder Verbindungsabschnitt 5A ist mit einer bogenförmigen Ausnehmung 5C zum drehbaren Lagern einer Tragwelle 7B versehen, die an einem Ende eines ersten Verbindungsteiles 7 gebildet ist, das hier im folgenden zu beschreiben ist. Die bogenförmige Ausnehmung 5C öffnet sich an ihrem unteren Ende davon, und die Tragwelle 7B an einem Ende eines ersten Verbindungsteiles 7 wird folglich von dem unteren Öffnungsende der bogenförmigen Ausnehmung 5c aufgenommen.
  • Jeder Verbindungsabschnitt 5B ist mit einer länglichen Ausnehmung 5D zum horizontalen gleitenden Lagern eines Tragzapfens 8B versehen, der an einem Ende eines zweiten Verbindungsteiles 8 gebildet ist, das hier im folgenden zu beschreiben ist. Die längliche Ausnehmung 5D öffnet sich an einem Längsende davon, und der Tragzapfen 8B wird von dem Längsöffnungsende der länglichen Ausnehmung 5D ausgenommen.
  • Das Führungstragteil 6 zum vertikalen bewegbaren Tragen des Tastenoberteiles 5 und Führen vertikaler Bewegung ist unter dem Tastenoberteil 5 vorgesehen. Das Führungstragteil 6 ist aus dem ersten Verbindungsteil 7 und dem zweiten Verbindungsteil 8 aufgebaut. Sowohl das erste als auch das zweite Verbindungsteil 7, 8 sind ebenfalls aus einem Kunstharz wie ein ABS-Harz gebildet.
  • Wie in Fig. 3 und 5 gezeigt ist, ist das erste Verbindungsteil 7 mit einer U- förmigen Konfiguration in der Draufsicht gebildet. Das erste Verbindungsteil 7 ist einstückig aus einem Paar von gegenüberstehenden Seitenpiatten 71, einer Tragwelle 7B, die sich zwischen den Seitenplatten 71 an einem Ende davon erstreckt, und einem Paar von Tragzapfen 7A, die nach außen von den Seitenplatten 71 an dem anderen Ende davon vorstehen, aufgebaut. Die Tragwelle 7B ist in der bogenförmigen Ausnehmung 5C der zwei Verbindungsabschnitte 5A des Tastenoberteiles 5 aufgenommen und drehbar gelagert. Die zwei Tragzapfen 7A sind gleitend an zwei Anbringungsabschnitten 1C des Substrates gelagert, die hier im folgenden entsprechend zu beschreiben sind. Die innere Oberfläche einer jeden Seitenplatte 71 ist an ihrem Mittenabschnitt an einem Verbindungszapfen 7C gebildet, der nach innen vorsteht. Die Verbindungszapfen 7C sind drehbar in Verbindungslöchern 8C gelagert, die in dem zweiten Verbindungsteil 8 gebildet sind, das hier im folgenden zu beschreiben ist. Wie in der Seitenansicht zu sehen ist, ist der Abstand von den Verbindungszapfen 7C zu den Tragzapfen 7A gleich dem Abstand von den Verbindungszapfen 7C zu der Tragwelle 7B.
  • Wie in Fig. 3 und 6 gezeigt ist, ist das zweite Verbindungsteil 8 einstückig aus einem Paar von gegenüberstehenden Seitenplatten 81, einer Tragwelle 8B an einem Ende davon, die sich zwischen den Seitenplatten 81 erstreckt und nach außen davon vorsteht, und einem Paar von Tragzapfen 8A, die nach außen von den Seitenpiatten 81 an dem anderen Ende davon vorstehen, aufgebaut. Die Tragwelle 8A ist drehbar an ihren beiden Enden an zwei Anbringungsabschnitten IA des Substrates 1 gelagert, die hier im folgenden zu beschreiben sind. Die zwei Tragzapfen 8B sind in den länglichen Ausnehmungen 5D der zwei entsprechenden Verbindungsabschnitte 5B des Tastenoberteiles 5 aufgenommen und gleitend in den länglichen Ausnehmungen 5D gelagert. Die äußere Oberfläche einer jeden Seitenplatte 81 ist an ihrem Mittelab schnitt mit einem Verbindungsloch 1C zum drehbaren Lagern eines entsprechenden Verbindungszapfens 7C der Seitenplatten 71 des ersten Verbindungsteiles 7 gebildet. Folglich sind das erste und zweite Verbindungsteil 7, 8 drehbar miteinander durch die Verbindungszapfen 7C und die Verbindungslöcher 8C auf solche Weise verbunden, daß sie einander in einer X-förmigen Konfiguration schneiden, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 7, das Bezugszeichen 6A bezeichnet einen Hebeldrehpunkt, der aus den Verbindungszapfen 7C des ersten Verbindungsteiles 7 und den Verbindungslöchern 8C des zweiten Verbindungsteiles 8 besteht. Wie in der Seitenansicht zu sehen ist, ist der Abstand von den Verbindungslöchern 8C zu den Tragzapfen 8B gleich dem Abstand von den Verbindungslöchern 8C zu der Tragwelle 8A. Weiter erstreckt sich eine Schubstange 82 zwischen den Seitenpiatten 81 an einem Mittelabschnitt davon. Die Schubstange 82 ist normalerweise über der Gummifeder 4 vorgesehen und dient zum Niederdrücken der Gummifeder 4, wenn das Tastenoberteil 5 niedergedrückt wird, so daß das erste und zweite Verbindungsteil 7, 8 zusammengedreht werden. Wenn folglich das Tastenoberteil 5 niedergedrückt wird, wird die Gummifeder 4 durch die Schubstange 82 niedergedrückt, so daß dadurch eine Schalttätigkeit bewirkt wird.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist jede Seitenpiatte 71 des ersten Verbindungsteiles 7 in der Breite an einem Endabschnitt davon verringert, wie in der Seitenansicht zu sehen ist. Ähnlich ist jede Seitenpiatte 81 des zweiten Verbindungsteiles 8 in der Breite an einem Endabschnitt davon verringert, wie in der Seitenansicht zu sehen ist. Mit diesem Aufbau werden die Endabschnitte der Seitenpiatten 71 und 81 des ersten und zweiten Verbindungsteiles 7 und 8 daran gehindert, miteinander während des Vorganges des Niederdrückens des Tastenoberteiles in Kontakt zu kommen. Folglich wird das Niederdrücken des Tastenoberteiles 5 nicht über seine Hubhöhe behindert, so daß ein ausreichender Tastenhub sichergestellt werden kann.
  • Das Substrat 1 ist aus einem plastisch deformierbaren Metall wie Eisen oder Aluminium gebildet. Die Oberfläche des Substrates list elektrisch durch ein Schutzschichtbedrucken isoliert. Ein erstes elektrisches Schaltungsmuster zum Schalten ist mit einem leitenden Beschichtungsmaterial wie Silber auf der elektrisch isolierten Oberfläche des Substrates 1 gedruckt. Ein Abschnitt des ersten elektrischen Schaltungsmusters, das ein zweites elektrisches Schaltungsmuster schneidet, ist elektrisch durch Bedrucken isoliert. Über diesem isolierenden Druck ist das zweite elektrische Schaltungsmuster ähnlich mit einem leitenden Beschichtungsmaterial gedruckt. Eine Mehrzahl von hakenförrnigen festen Kontakten erstreckt sich von den zwei Schaltungsmustern in festen Abständen, und jedes Paar der festen Kontakte, die sich von den zwei Schaltungsmustern erstrecken, sind zum Bilden eines festen Kontaktmusters 2 kombiniert.
  • Die festen Kontaktmuster 2 und die Verbindungsstücke (nicht gezeigt) auf dem Substrat 1 sind mit einer Karbonbeschichtung bedeckt, und der andere Abschnitt der bedruckten Oberfläche des Substrates 1 ist mit Schutzschichtdruck bedeckt.
  • Das Substrat 1 ist einstückig mit einer Mehrzahl von Anbringungsabschnitten 1A und 1C zum Anbringen der Führungstragteile 6 durch Pressen gebildet, wie hier im folgenden beschrieben wird.
  • Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, sind ein Paar der Anbringungsabschnitte 1A und ein Paar der Anbringungsabschnitte 1C an den vier Ecken eines fiktiven Rechteckes angeordnet, so daß sie das feste Kontaktrnuster 2 umgeben. Jeder Anbringungsabschnitt 1A ist so ausgebildet, daß er drehbar in Eingriff mit den Enden der Tragwelle BA des Führungstragteiles 6 steht, und jeder Anbringungsabschnitt 1C ist so ausgebildet, daß er horizontal verschiebbar in Eingriff mit einem der Tragzapfen 7A des Führungstragteiles 6 steht. Der Anbringungsabschnitt 1A ist gegenüber dem Substrat 1 erhöht und auf solche Weise bogenförmig gebogen, wie in der Seitenansicht zu sehen ist, daß eine bogenförmige Ausnehmung 1D gebildet ist, die die Drehung der Tragwelle 8A darin ermöglicht. Der Anbringungsabschnitt 1C ist ebenfalls gegenüber dem Substrat 1 erhöht und auf solche Weise in L-Form gebogen, wie in der Seitenansicht zu sehen ist, daß eine längliche Ausnehmung lE gebildet ist, die das horizontale Gleiten des Tragzapfens 7A ermöglicht. Die festen Kontaktmuster 2 sind regelmäßig in der Längs- und Querrichtung des Substrates 1 angeordnet. Entsprechend damit sind die Anbringungsabschnitte 1A und 1C regelmäßig in der Längs- und Querrichtung des Substrates 1 angeordnet.
  • Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist eine umgekehrt becherförmige Gummifeder 4 als Schaltteil an einer Position entsprechend dem festen Kontaktmuster 2 auf dem Substrat 1 vorgesehen. Die Gummifeder 4 enthält darin einen bekannten bewegbaren Kontakt. Die obere Oberfläche der Gummifeder 4 liegt mit ihrem Mittelabschnitt davon der Schubstange 82 des Führungstragteiles 6 gegenüber. Wenn folglich ein Tastenoberteil 5 niedergedrückt wird, wird der Hebeidrehpunkt 6A gesenkt und die Gummifeder 4 durch die Schubstange 82 niedergedrückt. Wenn der Betrag des Niederdrückens der Gummifeder 4 eine bestimmte Grenze überschreitet, wird die Gummifeder 4 verbeult, und das feste Kontaktmuster 2 wird durch den bewegbaren Kontakt in der Gummifeder 4 kurzgeschlossen.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind dicke Filme 2 auf dem Substrat 1 gebildet. Das heißt, die dicken Filme 3 sind zwischen den zwei Anbringungsabschnitten 1A und den zwei Anbringungsabschnitten 1C des Substrates 1 gebildet. Folglich sind, wie in Fig. 9 gezeigt ist, die Tragwelle 8A und die Tragzapfen 7A des Führungstragteiles 6 auf den dicken Filmen 3 vorgesehen, so daß Führungstragteil 6 von der oberen Oberfläche des Substrates 1 um die Dicke der dicken Filme 3 erhöht ist.
  • Es wird jetzt ein Herstellungsverfahren für das Substrat 1 bei der bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird ein Metaliblech (massives Blech) aus Aluminium, Eisen oder einem anderen Metall mit ähnlichen Eigenschaften, das das Substrat 1 bildet, vorbereitet. Das Metallblech wird zum Entfernen von jeglichen Öl und Flecken, die an der Oberfläche des Metallbleches anhaften, gewaschen. Eine Schutzschicht wird auf das Metallblech so gedruckt, daß das Metallblech elektrisch isoliert wird. Als Material der auf das Metallblech gedruckten Schutzschicht kann ein Isolationsabdeckdruckfarbe, die durch ihr Ultraviolett aushärtet, wie ED 452 SS (der Handelsname von Nihon Acheson Co. Ltd.) benutzt werden. Das Drucken der Schutzschicht wird durch erstes Aufbringen der Isolationsabschirmdruckfarbe, die durch Ultraviolett aushärtet, auf die Oberfläche des gewaschenen Metallbleches und dann backen desselben in einem Ultraviolettlichtofen bewirkt. Die Backzeit und die Backtemperatur können entsprechend der benutzten Art von Druckfarbe und Metaliblech modifiziert werden. Das Drucken der Schutzschicht wird bevorzugt mehrere Male, z.B. drei oder vier Mal ausgeführt.
  • Zweitens wird ein erstes elektrisches Schaltungsmuster zum Schalten auf die isolierte Oberfläche des Metallbleches unter Benutzung eines leitenden beschichteten Materials wie Silber gedruckt. Als Material, das für das erste elektrische Schaltungsmuster benutzt wird, das auf die isolierte Oberfläche des Metallbleches zu drucken ist, kann eine leitendes beschichtendes Material wie ED6022SS (der Handelsname von Nihon Acheson Co. Ltd.) benutzt werden. Das Drucken des ersten elektrischen Schaltungsmusters wird bewirkt, in dem zuerst das leitende beschichtende Material auf die isolierte Oberfläche des Metalibleches zum Bilden eine geeigneten Musters aufgebracht wird und dann dasselbe in einem Ofen gebacken wird. Die Backzeit und die Backtemperatur können gemäß der benutzten Art von leitendem beschichteten Material und Metallblech geeignet modifiziert werden.
  • 3. Wird vor dem Drucken eines zweiten elektrischen Schaltungsmusters eine Mehrzahl von erwarteten Schnittpunkten zwischen dem ersten elektrischen Schaltungsmuster und dem zweiten elektrischen Schaltungsmuster durch Drucken isoliert. Das heißt, eine Maskenschutzschicht wird selektiv auf das erste elektrische Schaltungsmuster gedruckt. Als Material der auf das erste elektrische Schaltungsmuster gedruckten Maskenschutzschicht kann eine Isolationsabschirmdruckfarbe, die durch Ultraviolett aushärtet, wie ED452SS benutzt werden. Das Drucken der Maskenschutzschicht wird ausgeführt, in dem zuerst die Isolationsabschirmdruckfarbe, die durch Ultraviolett aushärtet, auf die erwarteten Schnittpunkte zwischen dem ersten elektrischen Schaltungsmuster und dem zweiten elektrischen Schaltungsmuster aufgebracht wird und dann dieselbe in einem Ultraviolettlichtoffen gebacken wird. Die Backzeit und die Backtemperatur können wieder geeignet entsprechend der benutzten Art der Druckfarbe und des Metallbleches modifiziert werden. Das Drucken der Maskenschutzschicht wird bevorzugt mehrere Male ausgeführt, z.B. drei bis vier Mal.
  • Viertens, wird das zweite elektrische Schaltungsmuster zum Schalten auf die isolierte Oberfläche des Metallbleches gedruckt, d.h. auf den unteren Schutzschichtdruck, in dem ein leitendes beschichtendes Material wie selber benutzt wird. Als Material für das zweite elektrische Schaltungsmuster, das zu drucken ist, kann ein leitendes beschichtendes Material wie ED6022SS benutzt werden. Das Drucken des zweiten elektrischen Schaltungsmusters wird ausgeführt, in dem zuerst das leitende beschichtende Material auf die isolierte Oberfläche des Metallbleches aufgebracht wird, auf dem die Maskenschutzschicht gebildet worden ist, so daß ein geeignetes Muster gebildet wird, und dann Backen desselben in einem Ofen. Die Backzeit und die Backtemperatur können ebenfalls geeignet entsprechend der Art des benutzten leitenden beschichtenden Materiales und Metallbleches modifiziert werden. Als Resultat erstreckt sich eine Mehrzahl von hakenförmigen festen Kontakten von den zwei Schaltungsmustern in festen Abständen, und jedes Paar der festen Kontakte ist zum Bilden des festen Schaltungsmusters 2 definiert.
  • Fünftens, die festen Kontaktmuster 2 und die Verbindungselemente (nicht gezeigt) auf dem Substrat 1 werden mit einer Karbonbeschichtung bedeckt. Das heißt, ein Karbonmuster wird auf die festen Kontaktmuster 2 und die Verbindungsstücke gedruckt. Als Material der Karbonbeschichtung kann ein Karbonbeschichtungsmaterial wie ED42355 (der Handelsname von Nihon Acheson Co. Ltd.) benutzt werden. Das Drucken der Karbonbeschichtung wird bewirkt, in dem zuerst das Karbonbeschichtungsmaterial auf die festen Kontaktmuster 2 und die Verbindungsstücke aufgebracht wird und dann dasselbe in einem Ofen gebacken wird. Die Backzeit und die Backtemperatur können geeignet gemäß der Art des benutzten Karbonbeschichtungsmateriales und des Metallbleches modifiziert werden.
  • Weiterhin wird eine obere Schutzschicht auf den verbleibenden Abschnitt des Substrates 1 gedruckt, der nicht aus den festen Kontaktmustern 2 und den Verbindungsstücken besteht. Als das Material der oberen Schutzschicht, die zu drucken ist, kann eine Isolationsabschirmdruckfarbe, die durch Ultraviolett aushärtet wie ED45255 benutzt werden. Das Drucken der Schutzschicht wird bewirkt, in dem zuerst die Isolationsabschirmdruckfarbe, die durch Ultraviolett aushärtet, auf den verbleibenden Abschnitt des Substrates 1 aufgebracht wird, der nicht die festen Kontaktmuster 2 und die Verbindungsstücke ist, und dann wird derselbe in einem Ultraviolettofen gebacken. Die Backzeit und die Backtemperatur können geeignet gemäß der benutzten Arten der Druckfarbe und des Metallbleches modifiziert werden.
  • Der Karbonmusterdruck und der Druck der oberen Schutzschicht dienen zum Verhindern der Verschlechterung der gedruckten Schaltung aufgrund von Oxidation. Weiterhin kann ein Schutzfilm auf der Oberfläche der gedruckten oberen Schutzschicht des Metallbleches angebracht werden, so daß die gedruckte Schaltung Kunststoff während weiterer Verarbeitung des Metallbleches geschützt ist, die später auszuführen ist.
  • Schließlich wird das Metallblech, auf dem die elektrischen Schaltungsmuster und die Schutzschichten aufgedruckt sind, ausgeschnitten. Genauer gesagt, das Metallblech wird zuerst an vorbestimmten Positionen zum Bilden einer Mehrzahl von U-förmigen abgedeckten Löchern 1B ausgeschnitten und folglich zum Belassen einer Mehrzahl von Schanierabschnitten (entsprechend den Anbringungsabschnitten 1A und 1C). Diese Arbeit wird Ausschneiden genannt. Zur gleichen Zeit wird die äußere Form des Substrates 1 ebenfalls durch Ausschneiden gebildet. Somit sind die U-förmigen abgedeckten Löcher 1B, wie in Fig. 1 gezeigt ist, regelmäßig in der Längs- und Querrichtung des Substrates 1 angeordnet. Dann werden die Schanierabschnitte durch Pressen gebogen, so daß die Anbringungsabschnitte 1A und 1B gebildet werden. Auf diese Weise wird das Substrat 1 vervollständigt.
  • Im allgemeinen wird das Ausschneiden eines Metallbleches meistens durch Pressen aus dem Gesichtspunkt der Kostenersparnis bewirkt. Da das Ausschneiden durch Pressen durch eine Stanze und durch eine Druckplatte zum Scheren und Brechen des Metallbleches verwendet, gibt es die Möglichkeit der Erzeugung von Schernasen 10 auf der unteren Oberfläche des Substrates 1 und von Graden 11 (auf ungefähr 100µm Höhe) auf der oberen Oberfläche des Substrates 1, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Beim Ausschneiden des Metalibleches auf der unteren Oberfläche davon wird der Grad 11 entlang der Grenzen der ausgeschnittenen Löcher 1B auf der oberen Oberfläche des Substrates 1 erzeugt. Folglich kann der Grad 11 die Tragwelle 8A und die Tragzapfen 7A des Führungstragteiles 6 daran hindern, sich glatt auf der oberen Oberfläche des Substrates 1 zu bewegen.
  • Zum Verhindern einer solchen Behinderung des Grades 11, sind dicke Filme 3 auf der oberen Oberfläche des Substrates 1 zwischen den zwei Anbringungsabschnitten 1A und zwischen den zwei Anbringungsabschnitten 1C gebildet, d.h. an geeigneten Abschnitten in der Nähe der Anbringungsabschnitte 1A und 1C, an denen die Tragwelle 8A und die Tragzapfen 7A in Kontakt kommen, wie in Fig. 1 bis 4 und 7 bis 9 gezeigt ist. Die Bildung der dicken Filme 3 wird bewirkt, in dem zuerst eine Isolationsabdeckdruckfarbe, die durch Ultraviolett aushärtet, wie oben erwähnt ist, auf notwendige Abschnitte auf dem Substrat 1 aufgebracht wird, an denen die Dicke Filme 3 zu bilden sind, und dann Backen derselben in einem Ultraviolettlichtofen. Dieser Schritt wird mehrere Male wiederholt, wobei die Zahl von der gewünschten Dicke abhängt. Somit werden die dicken Filme 3 auf den notwendigen Abschnitten auf dem Substrat 1 gebildet. Wie in Fig. 8A und 8B gezeigt ist, können die dicken Filme 3 an dem gesamten Gebiet oder an Teilgebieten zwischen den zwei Anbringungsabschnitten 1A und zwischen den zwei Anbringungsabschnitten 1C gebildet sein.
  • Wegen des Vorhandenseins der dicken Filme 3 auf der oberen Oberfläche des Substrates 1 sind die Tragwelle 8A und die Tragzapfen 7A auf den dicken Filmen 3 vorgesehen, und das Führungstragteil 6 ist von der oberen Oberfläche des Substrates 1 durch die Dicke der dicken Filme 3 angehoben. Die Dicke der dicken Filme 3 wird ausreichen größer als die Höhe des Grades 11 so eingestellt, daß sich die Tragwelle 8A und die Tragzapfen 7A glatt ohne Behinderung durch den Grad 11 bewegen können. Anstelle eines speziellen Bildens der dicken Filme 3 kann die Zahl der Druckschritte der unteren Schutzschicht, der Maskenschutzschicht und der oberen Schutzschicht, die erwähnt wurden, erhöht werden, so daß zu gleich notwendige Filme entsprechend dem dicken Film 3 auf dem Substrat 1 gebildet werden.
  • Alternativ können erhöhte Oberflächen anstelle der dicken Filme 3 nahe den Anbringungsabschnitten 1A und 1C gebildet werden, in dem das Substrat 1 von dessen unterer Oberfläche leicht gepreßt wird. Auf diese Weise kann im wesentlichen der gleiche Effekt wie der der dicken Filme 3 erreicht werden.
  • Der Betrieb des Tastschalters mit dem obigen Aufbau wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben, die eine vertikale Schnittansicht des Tastschalters ist. Wenn das Tastenoberteil niedergedrückt wird, wird die Tragwelle 7B des ersten Verbindungsteiles 7 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne in den bogenförmigen Ausnehmungen 5C der Verbindungsabschnitte 5A des Tastenoberteiles 5 gedreht, und gleichzeitig werden die Tragzapfen 8B des zweiten Verbindungsteiles 8 horizontal verschoben (nach rechts in Fig. 7) in den länglichen Ausnehmungen 5D der Verbindungsabschnitte 5B des Tastenoberteiles 5. Zur gleichen Zeit wird die Tragwelle 8A des zweiten Verbindungsteiles 8 im Uhrzeigersinne in den bogenförmigen Ausnehmungen 1D der Anbringungsabschnitte 1A des Substrates 1 gedreht, und gleichzeitig werden die Tragzapfen 7A des ersten Verbindungsteiles 7 horizontal verschoben (nach rechts in Fig. 7) in den länglichen Ausnehmungen 1E der Anbringungsabschnitte 1C des Substrates 1.
  • Als Resultat wird der Hebeldrehpunkt, der das erste und zweite Verbindungsteil 7, 8, die sich gegeneinander drehen, abgesenkt, so daß allmählich die Gummifeder 4 niedergedrückt wird. Wenn der Betrag des Niederdrückens der Gummifeder 4 eine bestimmte Grenze überschreitet, wird die Gummifeder 4 gebeult. Folglich wird das feste Kontaktmuster 2 auf dem Substrat 1 durch den in der Gummifeder 4 vorgesehenen bewegbaren Kontakt kurzgeschlossen, wodurch eine Schalttätigkeit bewirkt wird.
  • Wenn die auf das Tastenoberteil 5 ausgeübte Niederdrückungskraft fortgenommen wird, wird der Hebeldrehpunkt 6A des ersten und zweiten Verbindungsteiles 7, 8 durch eine elastische Rückstellkraft der Gummifeder 4 angehoben. Verknüpft damit werden die Tragwellen 7B, 8A und die Tragstifte 7A, 8B umgekehrt zu dem obigen betätigt. Als Resultat kehrt das Tastenoberteil 5 zu der ursprünglichen Position zurück.
  • Bei der obigen Tätigkeit werden die Tragwellen 7B, 8A nur in den entsprechenden bogenförmigen Ausnehmungen 5C, 1D ohne horizontale Bewegung gedreht. Daher wird das Tastenoberteil daran gehindert, sich horizontal zu bewegen, so daß es keine Möglichkeit für das Tastenoberteil 5 gibt, benachbarte Tasten zu berühren. Das Tastenoberteil 5 wird vertikal bewegt, wobei sein horizontaler Zustand aufrecht erhalten bleibt.
  • Die Gummifeder 4 ist im wesentlichen trapezförmig, wenn sie von der Seite gesehen wird, und ein Neigungswinkel der schrägen Seiten in Abhängigkeit der Längen der Parallelbasen und der Höhe des Trapezes wird gemäß dem gewünschten Tastengefühles entschieden. Weiter wird die Höhe des Trapezes, d.h. die Höhe der Gummifeder 4 gemäß des Tastenhubes entschieden, und die Höhe wird bevorzugt groß eingestellt. In Hinblick auf die Dicke des Tastenschalters als Ganzes ist es jedoch ersichtlich, daß die Größe der Gummifeder 4 nicht stark vergrößert werden kann.
  • Da die Seitenplatten 71, 81 des ersten und zweiten Verbindungsteiles 7, 8 in der Breite an den Endabschnitten verringert sind, wie in der Seitenansicht zu sehen ist, ist die Tastenhubtätigkeit nicht während der vertikalen Bewegung des Tastenoberteiles 5 behindert, und ein ausreichender Tastenhub kann sichergestellt werden.
  • Gemäß des Tastschalters der Erfindung kann der komplizierte Aufbau einschließlich der Schaltungsplatte, des Halterteiles und der Schalttragplatte, wie sie im Stand der Technik gefunden werden, vereinfacht werden. Folglich macht die Benutzung des Tastschalters gemäß der Erfindung es möglich, eine dünnere Tastatur herzustellen und den Tastenhub zu vergrößern, wodurch die Taste zum Erzielen eines zuverlässigen Tasteneintritts verbessert wird. Weiterhin ist es sehr vorteilhaft bei der Verringerung der Zahl der Teile, der Vereinfachung des Zusammenbaus und der Verringerung in der Größe.
  • In den meisten Fällen sind eine Logikplatte, eine Speichereinrichtung und eine Spannungsversorgung in einem tragbaren Computer im allgemeinen unter einer Tastatur angeordnet, und jede Maßnahme, die gegen die von diesen Elementen erzeugte Wärme unternommen wird, muß in Betracht gezogen werden. Gemäß des Tastschalters der Erfindung ist das Substrat mit einer Mehrzahl von Löchern (die ausgeschnittenen Löcher 1B) versehen. Da diese Löcher als Kühllöcher dienen, kann effektive Wärmestrahlung durchgeführt werden. Somit ist auch von diesem Gesichtspunkt der Aufbau des Tastschalters der Erfindung verbessert.
  • Zusätzlich kann der Tastschalter bei der bevorzugten Ausführungsform die Notwendigkeit des Führens eines Tastenstieles durch einen Tastenhalterabschnitt vermeiden. Folglich gibt es keine Möglichkeit, daß ein Gleitgeräusch zwischen dem Tastenstiel und dem Tastenhalterabschnitt nach dem Niederdrücken des Tastenoberteiles wie bei dem Tastschalter des Standes der Technik erzeugt werden kann. Weiter gibt es keine Notwendigkeit, die Betriebsfläche des Tastenoberteiles und/oder zum Niederdrücken eines mittleren Abschnittes des Tastenoberteiles zu verringern.
  • Bei dem Tastschalter bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Tragwelle 7B, die in Eingriff mit den bogenförmigen Ausnehmungen 5C der Verbindungsabschnitte 5A steht, und die Tragwelle 8A, die in Eingriff mit den bogenförmigen Ausnehmungen ID der Verbindungsabschnitte 1A steht, an der horizontalen Bewegung gehindert, es ist ihnen nur erlaubt, sich in den entsprechenden bogenförmigen Ausnehmungen 5C, 1D nach dem Niederdrücken des Tastenoberteiles zu drehen. Folglich wird das Tastenoberteil 5 an der horizontalen Bewegung zum in Kontakt kommen, mit jeglicher benachbarter Taste gehindert. Daher ist der Aufbau des Tastschalters dadurch vorteilhaft, daß er eine gute Tastenbetätigbarkeit und einen zuverlässigen Tasteneintritt vorsieht.
  • DA weiter das Substrat 1 aus einem Metall wie Aluminium oder Eisen gebildet ist, kann es effektiv jegliches Geräusch abschirmen, daß von unter dem Substrat 1 angeordneten Schaltungen erzeugt wird.
  • Es sei angemerkt, daß die Erfindung nicht auf die obige bevorzugte Ausführungsform begrenzt ist, sondern daß verschiedene Modifikationen und Änderungen ausgeführt werden können, ohne daß der Umfang der Erfindung verlassen wird.
  • Zum Beispiel können die Verbindungsteile 7, 8 in der bevorzugten Ausführungsform in der gleichen Art von Teilen gebildet werden, die in einer Phantographkonfiguration kombiniert sind.
  • Während die Gummifeder 4 durch den Hebeldrehpunktabschnitt 6A der Verbindungsteile 7, 8 in der bevorzugten Ausführungsform niedergedrückt wird, kann weiter die Gummifeder 4 durch ein anderes Teil niedergedrückt werden, daß auf den Verbindungsteilen 7, 8 oder auf dem Tastenoberteil 5 vorgesehen ist.
  • Weiter kann das Substrat aus einem Harz mit einer Starrheit durch Spritzgießen oder ähnliches gebildet werden. In diesem Fall sind der Schritt des Druckens der unteren Schutzschicht (d.h. der Schritt des Bildens einer Isolierschicht auf dem Substrat), der Ausschneideschnitt und der Biegeschnitt, der oben erwähnt sind, nicht notwendig. In diesem Fall kann mit Harz das Kissenmittel einstückig während des Formvorganges gebildet werden.

Claims (18)

1. Tastschalter mit:
einem Substrat (1) mit einer isolierten oberen Oberfläche;
einem festen Kontaktmuster (2), das auf die obere Oberfläche des Substrates aufgebracht ist und mindestens ein Paar von festen Kontakten aufweist;
einem bewegbaren Tastenoberteil (5);
einem bewegbaren Kontakt (4) zum Durchführen einer Schalttätigkeit zwischen den festen Kontakten, der durch die vertikale Bewegung des Tastenoberteiles bewegt wird; und
einem Führungstragmittel (6) zum Tragen des Tastenoberteiles (5) und Führen der vertikalen Bewegung des Tastenoberteiles (5), wobei das Führungstragmittel (6) mindestens zwei drehbar gelagerte Verbindungsteile (7, 8) aufweist und mit einem unteren Abschnitt des Tastenoberteiles (5) und mit einem Anbringungsmittel (1A, lC) auf dem Substrat verbunden ist; wobei das Anbringungsmittel (lA, 1C) als einstückiger Teil des Substrates gebildet ist.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, bei dem das Führungstragmittel (6) zwei drehbar gelagerte Verbindungsteile (7, 8) aufweist, die jeweils mit einem unteren Abschnitt des Tastenoberteiles (5) und dem Anbringungsmittel (1A, IC) auf dem Substrat verbunden sind.
3. Tastschalter nach Anspruch 2, bei dem das Tastenoberteil (5) ein Verbindungsmittel (5A, SB) aufweist, das so ausgelegt ist, daß es mit dem Führungstragteil (6) zu verbinden ist, wobei das Verbindungsmittel von einer unteren Oberfläche des Tastenoberteiles an einer Position entsprechend dem Anbringungsmittel (lA, 1C) des Substrates (1) vorsteht;
die zwei Verbindungsteile (7, 8) einander schneiden und an einem Schnittpunkt gegeneinander drehbar verbunden sind, wobei jedes der zwei Verbindungsteile (7, 8) entgegengesetzte Enden aufweist, die mit Tragzapfen (7A, 7B, 8A, 8B) versehen sind;
das Anbringungsmittel eine erste Gruppe von Anbringungsabschnitten (1A), die auf einer Seite in Bezug auf eine vertikale Linie angeordnet sind, die durch den Schnittpunkt geht, und eine zweite Gruppe von Verbindungsabschnitten (1C), die auf der anderen Seite in Bezug auf die vertikale Linie angeordnet sind, aufweist;
das Verbindungsmittel des Tastenoberteiles eine erste Gruppe von Verbindungsabschnitten (5A), die auf einer Seite in Bezug auf die vertikale Linie angeordnet sind, und eine zweite Gruppe von Verbindungsabschnitten (5B), die auf der anderen Seite in Bezug auf die vertikale Linie angeordnet sind, aufweist;
die erste Gruppe (1C, 5B) des Anbringungsmittels und des Verbindungsmittels Öffnungen (1D, 5C) zum drehbaren Lagern der Tragzapfen (8A, 7B) der zwei Verbindungsteile (8, 7) auf einer Seite aufweist; und
die zweite Gruppe (1C, 5B) des Anbringungsmittels und des Verbindungsmittels Rillen (1E, 5D) zum gleitenden Lagern der Tragzapfen (7A, 8B) der zwei Verbindungsteile (7, 8) auf der anderen Seite aufweist.
4. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Anbringungsmittel durch Pressen des Substrates (1) von einer unteren Oberfläche davon und Bilden einer erhöhten Oberfläche (3) auf der oberen Oberfläche des Substrates, an der die Tragzapfen (3) des Führungstragteiles (6) in Kontakt sind, gebildet ist.
5. Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Anbringungsmittel vier Elemente (1A, 1C) aufweist, die so positioniert sind, daß sie die Ecken eines Rechteckes definieren, in dem das feste Kontaktmuster (2) enthalten ist.
6. Tastschalter nach Anspruch 5, bei dem der bewegbare Kontakt auf dem Substrat (1) zwischen den vier Elementen (1A, 1C) und unterhalb eines Mittelabschnittes des Führungstragteiles (6) angebracht ist.
7. Tastschalter nach Anspruch 5 oder 6, weiter mit einem Plättchenmittel (3), das zwischen einem ersten Paar (1A) der vier Elemente und auch zwischen einem zweiten Paar (1C) der vierten Elemente zum Erleichtern der unbeschränkten Bewegung des Führungstragmittels (6) positioniert ist.
8. Tastschalter nach Anspruch 7, bei dem das Plättchenmittel (3) erhöhte Abschnitte des Substrates (1) ist.
9. Tastschalter nach Anspruch 7, bei dem das Plättchenmittel (3) isolierte dicke Filme ist, die an dem Substrat anhaften.
10. Tastschalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem jedes Plättchenmittel (3), das zwischen einem Paar (1A, 1C) der vier Elemente positioniert ist, wobei eines der zwei Plättchen unmittelbar benachbart zu jedem Element und des Paares von Elementen ist.
11. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Substrat (1) ein Metallblech ist und das Anbringungsmittel (1A, 1C) durch Stanzen gebildet ist.
12. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Substrat (1) ein geformter Kunststoff ist, der einstückig mit dem Anbringungsmittel (1A, 1C) ist.
13. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Substrat aus einem deformierbaren Material gebildet ist.
14. Verfahren zum Herstellen eines Tastschalters mit: Bilden eines Substrates so, daß es als einstückiger Teil davon ein Mittel (jA, 1C) zum Anbringen eines Tasttragmittels (6) aufweist;
Aufbringen eines festen Kontaktmusters (2) auf das Substrat;
Anbringen eines bewegbaren Kontaktes (4) auf das Substrat (1); Formen von Komponenten (7, 8) eines Tasttragmittels (6) und eines Tastoberteiles (5);
Zusammensetzen der Komponenten (7, 8) des Tasttragmittels (6); Anbringen des zusammengesetzten Tasttragmittels (6) an dem Mittel zum Anbringen eines Tasttragmittels (6); und
Anbringen des Tastoberteiles (5) an dem Tasttragmittel (6).
15. Verfahren nach Anspruch 14 weiter mit: Erschaffen erhöhter Plättchenabschnitte (3) auf dem Substrat zum Vorsehen einer Gleitoberfläche für das Tasttragteil.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Schritt des Bildens eines Substrates und der Schritt des Erschaffens erhöhter Abschnitte zusammen ausgeführt werden durch einen Schritt des Formens aus einem Harz des Substrates einstückig mit dem Mittel zum Anbringen eines Tasttragteiles und den erhöhten Abschnitten.
17. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Substrat aus Metall gebildet wird und der Schritt des Bildens eines Substrates aufweist:
Ausstanzen von Abschnitten des Substrates zum Definieren des Mittels (1A, 1C) zum Anbringen eines Tasttragteiles und Biegen des Mittels (1A, 1C) zum Anbringen eines Tasttragteiles.
18. Verfahren nach Anspruch 17, weiter mit Aufbringen einer Isolierschicht auf das Substrat vor dem Aufbringen des festen Kontaktmusters, und bei dem der Schritt des Erzeugens erhöhter Abschnitte ausgeführt wird durch Beschichten des Substrates mit einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten.
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