DE102016015078A1 - Anordnung von Servicekomponenten bei einem Spiel- oder Unterhaltungsautomaten - Google Patents

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Peter Nötzold
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung von Servicekomponenten bei einem Spiel- oder Unterhaltungsautomaten, welcher zumindest ein Gehäuse, Mittel zur Darstellung von Spielinformationen und Spielverlauf, eine zentrale Steuereinheit zur Steuerung der Funktionsabläufe, Mittel zur Entgegennahme, Verarbeitung und Ausgabe von Zahlungsmitteln sowie mindestens eine frontseitig angeordnete und über erste Befestigungsmittel verschwenkbar gelagerte Gehäusetür aufweist.Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen geschützten Zugang zu unterschiedlichen Servicekomponenten bei einem Spiel- oder Unterhaltungsautomaten zu ermöglichen, ohne dass hierfür eine oder mehrere Gehäusetüren durch das Servicepersonal geöffnet werden müssen.Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, dass am Gehäuse oder an der Gehäusetür hinter mindestens einer Abdeckvorrichtung Servicekomponenten angeordnet sind, die jeweils mit der zentralen Steuereinheit des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten in Wirkverbindung stehen und die ohne Öffnung der Gehäusetür des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten zugänglich sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung von Servicekomponenten bei einem Spiel- oder Unterhaltungsautomaten, welcher zumindest ein Gehäuse, Mittel zur Darstellung von Spielinformationen und Spielverlauf, eine zentrale Steuereinheit zur Steuerung der Funktionsabläufe, Mittel zur Entgegennahme, Verarbeitung und Ausgabe von Zahlungsmitteln sowie mindestens eine frontseitig angeordnete und über erste Befestigungsmittel verschwenkbar gelagerte Gehäusetür aufweist.
  • Der grundsätzliche Aufbau und die Arbeitsweise derartiger Spiel- oder Unterhaltungsautomaten sind bereits bekannt. Üblicherweise sind wie beispielsweise in EP 1 671 284 B1 beschrieben, die frontseitig angeordneten Monitore an der Innenseite der über Befestigungsmittel verschwenkbar gelagerten Gehäusetür angeordnet und befestigt. Ferner ist unterhalb der Monitore ein Bedienpanel vorgesehen, welches sich über die gesamte Breite der Gehäusetür erstreckt. Weiterhin ist aus der DE 699 37 534 T2 eine Einrichtungen zum Auslesen und Speichern von Daten eines Unterhaltungsspielgerätes über eine Schnittstelle bekannt. Die DE 10 2004 025 788 A1 offenbart ein Unterhaltungsgerät mit einer Speichereinrichtung für Betriebsdaten sowie einer Schnittstelle für die Datenein- und -ausgabe, das zum Datenaustausch mit einer getrennt angeordneten Datenverarbeitungseinrichtung mit einem Rechner, einer Speichereinheit und einer Schnittstelle für die Ein- und Ausgabe von Daten gekoppelt ist. Aus der DE 38 20 868 C2 ist ein System zur Abfrage von Spielgerätedaten bekannt, das eine im Spielgerät vorgesehene Speichereinrichtung zum Aufzeichnen von Betriebs- und Identifizierungsdaten des Spielgerätes, eine Schnittstelle am jeweiligen Spielgerät für die Datenein- und -ausgabe und eine Datenfreigabeeinrichtung am jeweiligen Spielgerät umfasst, die nur bei Erfassen vorbestimmter Daten eine Übertragung von Daten aus der Speichereinrichtung freigibt.
  • Aus DE 36 27 483 C2 ist ein Verfahren zur Nachfüllung von Münzen bei einem eine Rückgabetaste aufweisenden Münzspielgerät mit einer Münzeinheit bekannt, die eine Einrichtung zur Füllstandsüberwachung der Geldsortenbehälter der Münzeinheit umfasst.
  • Nachteilig ist bei diesen Lösungen des Standes der Technik, dass Servicehandlungen, wie beispielsweise das Auslesen von Statistikdaten, das Aufspielen von Programmupdates oder das Nachfüllen von Münzen in die Vorrichtung zur Münzausgabe üblicherweise das Öffnen der Gehäusetür erfordern. Mit jeder Türöffnung ist jedoch auch ein nicht unerhebliches Risiko verbunden, da hierdurch auch der Zugang zum im inneren des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten befindlichen Geld ermöglicht bzw. erleichtert wird.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen geschützten Zugang zu unterschiedlichen Servicekomponenten bei einem Spiel- oder Unterhaltungsautomaten zu ermöglichen, ohne dass hierfür eine oder mehrere Gehäusetüren durch das Servicepersonal geöffnet werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, dass am Gehäuse oder an der Gehäusetür hinter mindestens einer Abdeckvorrichtung Servicekomponenten angeordnet sind, die jeweils mit der zentralen Steuereinheit des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten in Wirkverbindung stehen und die ohne Öffnung der Gehäusetür des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten zugänglich sind.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Grundidee kann vorgesehen sein, dass die Abdeckvorrichtung arretierbar und über zweite Befestigungsmittel verschwenkbar, klappbar oder verschiebbar ausgebildet ist.
  • Eine zweite vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Servicekomponenten zumindest als elektronische Schnittstelle zur Datenausgabe und/oder als USB-Schnittstelle zur Datenein- und -ausgabe und/oder als Öffnung eines Münzschachts zur Münznachfüllung der Mittel zur Zahlungsmittelausgabe ausgebildet sind.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die zumindest eine arretierbar und über zweite Befestigungsmittel verschwenkbar, klappbar oder verschiebbar gelagerte Abdeckvorrichtung an einer der Seiten des Gehäuses des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten angeordnet ist.
  • Alternativ hierzu kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die zumindest eine arretierbar und über zweite Befestigungsmittel verschwenkbar, klappbar oder verschiebbar gelagerte Abdeckvorrichtung an der Gehäusetür und hier wiederum vorzugsweise im Bereich der Handauflage oder der Bedienkonsole des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten angeordnet ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die zumindest eine arretierbar und über zweite Befestigungsmittel verschwenkbar oder klappbar gelagerte Abdeckvorrichtung an der Gehäusetür im Bereich der Handauflage oder der Bedienkonsole des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten über mindestens eine scharnierartige Vorrichtung als Drehpunkt befestigt ist.
  • Zusätzlich ist für die Arretierung und Entriegelung der zumindest einen Abdeckvorrichtung zumindest eine mechanische oder eine elektromechanische Schließvorrichtung vorgesehen. Bei Verwendung letzterer steht diese mit der zentralen Steuereinheit des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten in Wirkverbindung. Ferner sind in diesem Fall Mittel für eine Codeeingabe vorgesehen, die ebenfalls mit der zentralen Steuereinheit des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten in Wirkverbindung stehen, so dass zumindest die Entriegelung der elektromechanischen Schließvorrichtungen der Abdeckvorrichtung durch eine Codeeingabe geschützt ist.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Anordnung an Hand der Abbildung näher erläutert.
  • Hierbei zeigt die Figur einen Ausschnitt des Gehäuses 1 sowie den Bereich der Bedienkonsole 2 als Bestandteil der Gehäusetür eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten.
  • Auf der dem Spieler zugewandten Seite der Bedienkonsole 2, welche Bestandteil der Gehäusetür sein kann, ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine über den Drehpunkt zumindest eines Scharniers oder eines Scharnierbandes als zweites Befestigungsmittel 6 verschwenkbare Abdeckvorrichtung 3 vorgesehen. Mit der Verschwenkung der Abdeckvorrichtung 3 aus der gezeigten geöffneten Position um den Drehpunkt des zweiten Befestigungsmittels 6 führt dies zu einer formschlüssigen Überdeckung der Servicekomponenten 4a, 4b und 4c unter gleichzeitiger kraftschlüssiger Verbindung der Schließvorrichtungen 5. In dieser geschlossenen Position bildet die Oberseite der Abdeckvorrichtung 3 gleichzeitig den Bereich der Handauflage an der Bedienkonsole 2 des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten.
  • Die Servicekomponenten 4a, 4b und 4c sind beispielsweise als elektronische Schnittstelle 4a zur Datenausgabe und/oder als USB-Schnittstelle 4b zur Datenein- und -ausgabe und/oder als Öffnung eines Münzschachts 4c zur Münznachfüllung der Mittel zur Zahlungsmittelausgabe ausgebildet. Für Servicehandlungen, wie beispielsweise das Auslesen von Statistikdaten, das Aufspielen von Programmupdates oder das Nachfüllen von Münzen in die Vorrichtung zur Münzausgabe ist nun nicht mehr das Öffnen der Gehäusetür erforderlich. Erfindungsgemäß muss hier lediglich die mechanische oder elektromechanische Schließvorrichtung 5 entriegelt und die Abdeckvorrichtung 3 in die dargestellte Position verschwenkt werden. Ein Zugang zu dem im Spiel- oder Unterhaltungsautomaten befindlichen Geld ist hierbei jedoch ausgeschlossen. Sind die Servicehandlungen abgeschlossen, so wird die Abdeckvorrichtung wieder in die andere Endlage verschwenkt und durch Rastung der Schließvorrichtungen 5 gesichert.
  • Zur Lagesicherung der Abdeckvorrichtung 3 in der geschlossenen Position kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Schließvorrichtungen 5 als elektromechanische Schließvorrichtungen ausgebildet sind, die mit der zentralen Steuereinheit des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten in Wirkverbindung stehen. Hierbei kann beispielsweise über die zentrale Steuereinheit des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten auf einem als Touchscreen ausgebildeten Monitor 7 ein Ziffernblock 8 als Mittel für eine Codeeingabe dargestellt werden. Ergänzend oder alternativ kann für eine berechtigte Entriegelung der elektromechanischen Schließvorrichtungen 5 eine Lesevorrichtung 9 zur Aufnahme und Auswertung einer Codekarte vorgesehen sein, die ebenfalls mit der zentralen Steuereinheit des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten in Wirkverbindung steht.
  • Weiterhin ist auch eine geteilte Ausführung der Abdeckvorrichtung 3 möglich. Hierbei würde der erste Teil nur die Servicekomponenten 4a und 4b abdecken und der zweite Teil die Servicekomponente 4c. Dies ermöglicht eine Zugangssteuerung zu den einzelnen Servicekomponenten 4a, 4b und 4c über codebasierende Entriegelungen der Schließvorrichtungen 5. Durch Eingabe eines ersten Codes über den Ziffernblock 8 würde dabei der erste Teil der Abdeckvorrichtung 3 und über einen anderen zweiten Code der andere Teil der Abdeckvorrichtung 3 entriegelt. Vergleichbar kann mit unterschiedlichen Codekarten in Verbindung mit der Lesevorrichtung 9 verfahren werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1671284 B1 [0002]
    • DE 69937534 T2 [0002]
    • DE 102004025788 A1 [0002]
    • DE 3820868 C2 [0002]
    • DE 3627483 C2 [0003]

Claims (9)

  1. Anordnung von Servicekomponenten bei einem Spiel- oder Unterhaltungsautomaten, welcher zumindest ein Gehäuse, Mittel zur Darstellung von Spielinformationen und Spielverlauf, eine zentrale Steuereinheit zur Steuerung der Funktionsabläufe, Mittel zur Entgegennahme, Verarbeitung und Ausgabe von Zahlungsmitteln sowie mindestens eine frontseitig angeordnete und über erste Befestigungsmittel verschwenkbar gelagerte Gehäusetür aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (1) oder an der Gehäusetür hinter mindestens einer Abdeckvorrichtung (3) Servicekomponenten (4a, 4b, 4c) angeordnet sind, die jeweils mit der zentralen Steuereinheit des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten in Wirkverbindung stehen und die ohne Öffnung der Gehäusetür des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten zugänglich sind.
  2. Anordnung von Servicekomponenten bei einem Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (3) arretierbar und über zweite Befestigungsmittel (6) verschwenkbar, klappbar oder verschiebbar ausgebildet ist.
  3. Anordnung von Servicekomponenten bei einem Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Servicekomponenten (4a, 4b, 4c) zumindest als elektronische Schnittstelle (4a) zur Datenausgabe und/oder als USB-Schnittstelle (4b) zur Datenein- und -ausgabe und/oder als Öffnung eines Münzschachts (4c) zur Münznachfüllung der Mittel zur Zahlungsmittelausgabe ausgebildet sind.
  4. Anordnung von Servicekomponenten bei einem Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine arretierbar und über zweite Befestigungsmittel (6) verschwenkbar, klappbar oder verschiebbar gelagerte Abdeckvorrichtung (3) an einer der Seiten des Gehäuses (1) des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten angeordnet ist.
  5. Anordnung von Servicekomponenten bei einem Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine arretierbar und über zweite Befestigungsmittel (6) verschwenkbar, klappbar oder verschiebbar gelagerte Abdeckvorrichtung (3) an der Gehäusetür des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten angeordnet ist.
  6. Anordnung von Servicekomponenten bei einem Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine arretierbar und über zweite Befestigungsmittel (6) verschwenkbar, klappbar oder verschiebbar gelagerte Abdeckvorrichtung (3) an der Gehäusetür im Bereich der Handauflage oder der Bedienkonsole (2) des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten angeordnet ist.
  7. Anordnung von Servicekomponenten bei einem Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine arretierbar und über zweite Befestigungsmittel (6) verschwenkbar oder klappbar gelagerte Abdeckvorrichtung (3) an der Gehäusetür im Bereich der Handauflage oder der Bedienkonsole (2) des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten über mindestens eine scharnierartige Vorrichtung (6) als Drehpunkt befestigt ist.
  8. Anordnung von Servicekomponenten bei einem Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Arretierung und Entriegelung der zumindest einen Abdeckvorrichtung (3) zumindest eine mechanische Schließvorrichtung (5) vorgesehen ist.
  9. Anordnung von Servicekomponenten bei einem Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Arretierung und Entriegelung der zumindest einen Abdeckvorrichtung (3) zumindest eine elektromechanische Schließvorrichtung (5) vorgesehen ist, welche mit der zentralen Steuereinheit des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten in Wirkverbindung steht und dass Mittel (8) für eine Codeeingabe vorgesehen sind, die mit der zentralen Steuereinheit des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten in Wirkverbindung stehen, so dass zumindest die Entriegelung der elektromechanischen Schließvorrichtung (5) der Abdeckvorrichtung (3) durch eine Codeeingabe geschützt ist.
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