DE102017116693B3 - Kontrollsystem - Google Patents

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Abstract

Ein Kontrollsystem umfasst mindestens einen Zentralrechner (9), der mit mindestens einem Unterhaltungsspielgerät (3) gekoppelt ist, wobei das Unterhaltungsspielgerät (3) eine mit einer Spielgeräte-Computereinrichtung (8) verbundene Datenübergabeeinrichtung (11) und mindestens ein elektronisch entriegelbares Schloss (12) umfasst, wobei an der Datenübergabeeinrichtung (11) ein Schlüssel-Mittel (12) einlesbar ist, dem mittels des Zentralrechners (9) und der Spielgeräte-Computereinrichtung (8) eine Berechtigung zum Ver- und Entriegeln mindestens eines bestimmten Schlosses (12) und/oder zur Freigabe einer Datenschnittstelle (10) zugewiesen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontrollsystem mit mindestens einem Zentralrechner, der mit mindestens einem Unterhaltungsspielgerät gekoppelt ist, wobei das Unterhaltungsspielgerät eine mit einer Spielgeräte-Computereinrichtung verbundene Datenleseeinrichtung und mindestens ein entriegelbares Schloss umfasst.
  • Die DE 44 22 370 A1 offenbart ein Kontrollsystem mit mindestens einem Zentralrechner, der mit mindestens einem Unterhaltungsspielgerät gekoppelt ist. Das Unterhaltungsspielgerät eine mit einer Spielgeräte-Computereinrichtung verbundene Datenleseeinrichtung und mindestens ein entriegelbares Schloss umfasst. Das Unterhaltungsspielgerät verfügt über eine mit einer als eine Steuereinheit ausgebildete Spielgeräte-Computereinrichtung verbundene Datenübergabeeinrichtung, die als Lese-/Schreibeinrichtung ausgebildet ist. AN der Lese-/Schreibeinrichtung ist ein als Benutzerkarte ausgebildetes Schlüssel-Mittel einlesbar, dem mittels des Zentralrechners und der Steuereinheit eine Berechtigung zur Freigabe einer Datenschnittstelle zugewiesen ist.
  • Weitere Kontrollsysteme, bei denen mittels eines Zentralrechners und einer Spielgeräte-Computereinrichtung eine Berechtigung zur Freigabe einer Datenschnittstelle zugewiesen wird, sind aus den Druckschriften DE 10 2013 004 565 A1 , DE 10 2014 107 864 B3 und DE 10 2016 205 553 A1 bekannt.
  • Ferner beschreibt die DE 41 40 451 A1 ein Geldspielgerät, das eine Spielgeräte-Computereinrichtung und eine Datenübergabeeinrichtung, die als eine zusätzliche Öffnung ausgeführt ist, in die eine Identifikationseinrichtung einführbarbar ist, sowie über Mittel zur Absicherung Spielsystem- und geldrelevanter Komponenten verfügt, beispielsweise ein elektronisch verriegelbares Schloss.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, den Zutritt zu einer Spielstätte nach der positiven Kontrolle eines personengebundenen Identifikationsmittels, das in einer Lesevorrichtung eingelesen wird, freizugeben, um nicht zutrittsberechtigten Personen den Zutritt zur Spielstätte zu verweigern. Hierbei lassen sich Ausweisdokumente, beispielsweise ein Personalausweis oder Reisepass, überprüfen und insbesondere mit Einträgen einer Spielersperrdatei abgleichen. Üblicherweise wird dieser Vorgang durch Servicepersonal der Spielstätte durchgeführt.
  • Im Weiteren ist es bekannt, in einer Spielstätte, in der sich mehrere Unterhaltungsspielgeräte befinden, einen Tresor zur Aufbewahrung von Schlüsseln zu installieren, wobei Aufsichtspersonal der Spielstätte, insbesondere einem beauftragten Service-Techniker, der sich gegebenenfalls gegenüber dem Service-Personal ausweist, zur Wartung einzelner Unterhaltungsspielgeräte erforderliche Schlüssel aus dem Tresor aushändigt. In diesem Zusammenhang ist es ferner bekannt, an einem Unterhaltungsspielgerät mehrere Schlösser zu installieren, um unterschiedliche Zugänge zu ermöglichen, beispielsweise zu einer Kasse oder einer Service-Schnittstelle einer Spielgeräte-Computereinrichtung oder dergleichen.
  • Die im vorliegenden Zusammenhang verwendete Spielgeräte-Computereinrichtung umfasst neben mindestens einem Rechnerprozessor auch mindestens eine Speichereinrichtung sowie Schnittstellen und dient insbesondere zur Spielablaufsteuerung, zur Steuerung von beispielsweise als Bildschirm und/oder Leuchtmittel ausgebildeten Anzeigen und Eingabeeinrichtungen sowie zum Steuern von Geldverarbeitungseinrichtungen und dergleichen. Als Eingabeeinrichtungen können beispielsweise Schalter, sensitive Touchscreen-Elemente, Leseeinrichtungen und so weiter vorgesehen sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontrollsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Zuordnung zu bestimmten Zugangsbereichen eines Unterhaltungsspielgerätes ermöglicht, die relativ einfach änderbar ist und dennoch ein bestimmtes Maß an Sicherheit vor einem unberechtigten Zugang gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
  • Kontrollsystem umfasst mindestens einen Zentralrechner, der mit mindestens einem Unterhaltungsspielgerät gekoppelt ist, wobei das Unterhaltungsspielgerät eine mit einer Spielgeräte-Computereinrichtung verbundene Datenübergabeeinrichtung und mindestens ein elektronisch entriegelbares Schloss umfasst, wobei an der Datenübergabeeinrichtung ein Schlüssel-Mittel eingebbar ist, dem mittels des Zentralrechners und der Spielgeräte-Computereinrichtung eine Berechtigung zum Ver- und Entriegeln mindestens eines bestimmten Schlosses und/oder zur Freigabe einer Datenschnittstelle zugewiesen ist
  • Die Datenübergabeeinrichtung kann Bestandteil des Unterhaltungsspielgerätes, also beispielsweise in dessen Gehäuse untergebracht sein, oder in einem separaten Gehäuse oder dem Gehäuse eines weiteren Unterhaltungsspielgerätes installiert und mit der Spielgeräte-Computereinrichtung verbunden sein, insbesondere an einer entsprechenden Schnittstelle anliegen, entweder drahtgebunden oder drahtlos, auch über ein Netzwerk.
  • An der Spielgeräte-Computereinrichtung liegen die Daten des Schlüssel-Mittels, die an der Datenübergabeeinrichtung übergeben wurden an und die Spielgeräte-Computereinrichtung öffnet in Abhängigkeit von den Informationen des Schlüssel-Mittels und der damit verbundenen Berechtigung mindestens ein bestimmtes elektromechanisches Schloss des Unterspielgerätes, um beispielsweise dessen Gehäuse zur Durchführung von Wartungstätigkeiten zu öffnen oder es erfolgt die Freigabe einer Datenschnittstelle, um Daten in das Unterhaltungsspielgerät bzw. dessen Spielgeräte-Computereinrichtung einzuschreiben oder aus der Spielgeräte-Computereinrichtung auszulesen.
  • Das Schlüssel Mittel wird dem Service-Techniker ausgehändigt, beispielsweise von seinem Auftraggeber, von Service-Personal oder von einer im Folgenden beschriebenen Ausgabevorrichtung.
  • Bei dem im Rahmen der Erfindung verwendeten Schlüssel-Mittel kann es sich um ein Ticket mit aufgedrucktem Code oder eine Karte mit einem beschreibbaren Speicher handeln. Selbstverständlich ist auch die Verwendung eines Smartphone oder dergleichen mobilen Einrichtung, gegebenenfalls unter Verwendung einer entsprechenden Smartphone-Software, einer so genannten App, möglich ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Zum Verschließen einer Öffnung eines Gehäuses kann beispielsweise eine Tür oder Klappe in das Schloss gedrückt werden, das anschließend selbsttätig verriegelt. Es kann aber auch beispielsweise nach dem Schließen der Tür oder Klappe das Schloss ein weiteres Mal mit dem Schlüssel-Mittel gekoppelt werden, um das Schloss zu verriegeln. Es ist auch möglich, einen Sensor anzuordnen, der eine geschlossenen Tür oder Klappe erfasst und daraufhin ein von der Spielgeräte-Computereinrichtung zu verarbeitendes Signal zum Verriegeln des Schlosses liefert.
  • Zweckmäßigerweise ist die Datenübergabeeinrichtung als eine Datenleseeinrichtung oder Datenempfangseinrichtung oder Dateneingabeeinrichtung ausgebildet. Die Ausgestaltung der Datenübergabeeinrichtung wird beispielsweise in Abhängigkeit von dem zu verwendenden Schlüssel-Mittel gewählt. Beispielsweise kann eine Art Scanner oder eine Kamera oder eine Tastatur, die auch Bestandteil eines Touchscreens sein kann, installiert. Bei einem Schlüssel-Mittel, das nach Art eines Transponders arbeitet, ist die Datenübergabeeinrichtung entsprechend zur Kommunikation ausgebildet. Bei dem Schlüssel-Mittel kann es sich auch um eine Art Speicherkarte handeln, die berührungslos oder berührungsbehaftet auslesbar ist.
  • In Ausgestaltung ist das Schlüssel-Mittel an einer mit dem Zentralrechner verbundenen Ausgabevorrichtung ausgebbar. Die Ausgabevorrichtung ist zum selbsttätigen Ausgeben des Schlüssel-Mittels, beispielsweise auch einem Magazin, ausgebildet. Zur Erhöhung der Sicherheit ist die Ausgabevorrichtung tresorartig gestaltet.
  • Nach einer Weiterbildung ist das Schlüssel-Mittel an der Ausgabevorrichtung erstellbar. Beispielsweise erfolgt ein Beschreiben des Schlüssel-Mittels mittels der entsprechend angepassten Ausgabeeinheit. Es ist insbesondere möglich, einen Barcode oder QR-Code aufzudrucken oder Daten in den entsprechenden Speicher, beispielsweise einen Magnetstreifen oder einen Chip, einzuschreiben. Die Daten sind an ein bestimmtes Unterhaltungsspielgerät angepasst und dienen zum Schließen eines bestimmten Schlosses.
  • Bei dem Schlüssel-Mittel kann es sich auch um einen von einer Rechnereinrichtung generierten Datencode, der in einem definierten Zusammenhang mit einem Unterhaltungsspielgerät bzw. dessen Schlössern steht und an dem Unterhaltungsgerät eingebbar ist, um bestimmte Schlösser zu schließen, also zu verriegeln und zu entriegeln. Bei dem Datencode kann es sich um einen beliebigen, beispielsweise auch numerischen oder alphanumerischen, Datencode handeln, der von dem Unterhaltungsspielgerät, an dem Service-Tätigkeiten durchgeführt werden sollen und das selbstverständlich die Spielgeräte-Computereinrichtung umfasst, erzeugt und zur Anzeige bzw. Ausgabe an den entfernten Zentralrechner oder die Ausgabevorrichtung, die beispielsweise im Zugangsbereich von Service-Personal der Spielstätte angeordnet ist, übertragen oder von dem entfernten Zentralrechner für das Unterhaltungsspielgerät, an dem Schlösser zu schließen sind, erzeugt wird. Nach der Eingabe des Datencodes an dem entsprechenden Unterhaltungsspielgerät, beispielsweise mittels einer Tastatur, die auch auf einem Touch-Screen des Unterhaltungsspielgerätes darstellbar ist, oder mittels eines dem Unterhaltungsspielgerät zugeordneten Lesegerätes, wird das angesteuerte elektronische Schloss des Unterhaltungsspielgerätes geschlossen, so dass ein Zugang zu dem Servicebereich freigegeben ist.
  • Um die Ausgabevorrichtung ohne Service-Personal betreiben zu können, ist vorzugsweise die Ausgabevorrichtung mit einer Eingabevorrichtung verbunden und gibt nach der Eingabe einer gültigen Identifikationskennung an der Eingabevorrichtung das Schlüssel-Mittel aus. Zweckmäßigerweise ist die Identifikationskennung ein elektronisch lesbares Ausweisdokument oder eine persönliche Identifikationsnummer. Es kann sich bei dem Ausweisdokument beispielsweise um einen Reisepass oder einen Personalausweis, handeln. Es ist auch möglich, eine von einem Geldinstitut nach eindeutiger Feststellung der Identität eines möglichen Karteninhabers ausgegebene Karte, beispielsweise eine Bankkarte, eine Girokarte oder eine Kreditkarte oder dergleichen als Ausweisdokument zu verwenden. Selbstverständlich ist die Eingabevorrichtung für die Identifikationskennung an das entsprechende Mittel zur Identifikation angepasst und beispielsweise als ein Kartenlesegerät ausgebildet, das auch berührungslos arbeiten kann. Im Weiteren ist auch die Erfassung personengebundener biometrischer Merkmale und deren Abgleich mit entsprechenden Datenbankinformationen, die beispielsweise an den Zentralrechner anliegen, mittels der Eingabeeinrichtung an der rechnergestützten Ausgabevorrichtung möglich.
  • Vorzugsweise sind mehrere Unterhaltungsspielgeräte in einem Spielstätten-Netzwerk mit dem Zentralrechner verbunden und mittels des Schlüssel-Mittels Schlösser und/oder Datenschnittstellen mehrerer Unterhaltungsspielgeräte betätigbar sind. Es kann eine Art Gruppenschließung ähnlich einer Schließanlage definiert werden, so dass beispielsweise mit einem Schlüssel-Mittel die Schlösser sämtlicher Kassen an den verbundenen Unterhaltungsspielgeräten geöffnet werden können. Alternativ werden sämtliche Datenschnittstellen oder die Datenschnittstellen oder Kassenschlösser oder Gehäuseschlösser bestimmter an dem Zentralrechner ausgewählter Unterhaltungsspielgeräte freigegeben.
  • Nach einer Weiterbildung ist an dem Zentralrechner mindestens eine Identifikationskennung mit mindestens einer Berechtigung zum Ver- und Entriegeln mindestens eines bestimmten Schlosses und/oder zum Sperren oder zur Freigabe einer Datenschnittstelle verknüpfbar hinterlegbar und von der Ausgabevorrichtung abrufbar. Der Zentralrechner kann beispielsweise Informationen enthalten, die eine Identifikationskennung mit bestimmten Schlössern und/oder Datenschnittstellen zu deren Freigabe koppeln, so dass ein entsprechendes Schlüssel-Mittel, das nur an diesen freigegebenen Schlössern und/oder Datenschnittstellen wirksam ist, an der Ausgabevorrichtung erstellt und/oder ausgegeben wird. Solche Informationen bezüglich der Freigabe bestimmter oder sämtlicher Schlösser und/oder Datenschnittstellen können auch über das Internet an dem Zentralrechner, einer zentralen Spielstätten-Computereinrichtung, hinterlegt werden, so dass von einer lokalen oder entfernten Zentrale für einen Service-Techniker mit einer zugeordneten Identifikationskennung bestimmte Schlösser bzw. Datenschnittstellen freigegeben werden können.
  • Selbstverständlich lässt sich die Lage der Unterhaltungsspielgeräte mit freigegebenen Schlössern bzw. Datenschnittstellen auf einem Lageplan, beispielsweise auf einem Bildschirm, insbesondere der Ausgabevorrichtung, die auch zur Ausgabe von so genannten Spielerkarten, die zum Spielen an einem bestimmten Unterhaltungsspielgerät berechtigen, ausgelegt sein kann, angezeigt werden.
  • Um dem Service-Techniker den Zugang zu einer Spielstätte zu ermöglichen, ist mittels des Schlüssel-Mittels und/oder der Identifikationskennung eine Zutrittskontrolleinrichtung öffenbar. Die Zutrittskontrolleinrichtung kann eine Tür oder ein Drehkreuz mit elektrischen Schloss oder Drehantrieb oder dergleichen umfassen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kontrollsystems, das mehrere Unterhaltungsspielgeräte umfasst.
  • In einer Spielstätte 1, deren Zugang durch eine mit einem Zentralrechner 9 der Spielstätte 1 verbundene Zutrittskontrolleinrichtung 2 freigebbar oder sperrbar ist, sind mehrere Unterhaltungsspielgeräte 3 angeordnet.
  • Jedes der geldbetätigten, rechnergesteuerten Unterhaltungsspielgeräte 3 mit Gewinnmöglichkeit umfasst ein Gehäuse 4 und weist auf seiner Vorderseite mindestens einen Bildschirm 5 zur Darstellung von Spieleinrichtungen und/oder Informationen, insbesondere spielrelevanter Informationen, wie z.B. eines Gewinnplans, auf. Im Weiteren sind unterhalb des Bildschirms 5 Anzeigen 6 für Guthaben, Punkte, Gewinne und dergleichen vorgesehen. Innerhalb des mit einem elektronischen Schloss 7 verriegelbaren Gehäuses 4 ist eine Spielgeräte-Computereinrichtung 8 angeordnet, die mit sämtlichen elektronischen Bauteilen des Unterhaltungsspielgerätes 3 gekoppelt ist und eine Spielablaufsteuerung umfasst. Die mindestens eine sperrbare Datenschnittstelle 10 aufweisende Spielgeräte-Computereinrichtung 8 ist mit einer Datenübergabeeinrichtung 11 gekoppelt, an der ein Schlüssel-Mittel 12 einlesbar ist, wobei das Schlüssel-Mittel 12 in Abhängigkeit von einer Berechtigung zum Entriegeln des Schlosses 7 und/oder zur Freigabe der Datenschnittstelle 10 dient.
  • Selbstverständlich steht das Schloss 7 lediglich exemplarisch für eine Vielzahl möglicher elektronisch betätigbarer bzw. schließbarer Schlösser, die beispielsweise den Zugang zu dem Gehäuse 4, zu einer Geldverarbeitungseinrichtung 13 und/oder zu einer Kasse 14 oder dergleichen mehr freigeben bzw. verhindern, so dass sich mit einem bestimmten Schlüssel-Mittel 12 bestimmte auswählbare Schlösser 7 schließen lassen, wie es von einem Schließsystem bekannt ist. Selbstverständlich kann das Schlüssel-Mittel 12 auch derart gestaltet sein, dass es an mehreren Unterhaltungsspielgeräten 3 unterschiedliche oder gleichartige Schlösser 7 schließt, um beispielsweise einem Service-Techniker das Abarbeiten seiner Serviceaufträge zu ermöglichen.
  • Das Schloss 7 umfasst üblicherweise einen elektromotorischen Antrieb, der bei Verwendung des korrekten Schlüssel-Mittels 12 zum Öffnen des Schlosses 12 von der Spielgeräte-Computereinrichtung 8 angesteuert wird. Ein Verriegeln kann beispielsweise durch ein erneutes Einlesen des Schlüssel-Mittels 12 an der Datenübergabeeinrichtung 11, durch Zeitablauf oder auch derart sensorüberwacht erfolgen, dass bei einer sensorgestützten Feststellung, dass beispielsweise eine Öffnung des Gehäuses 4 geschlossen oder ein Hardware-Stecker von der Datenschnittstelle 10 entfernt wurde, eine Verriegelung entweder durch den Elektromotor des Schlosses 12 oder softwaremäßig im Fall der Datenschnittstelle 10 erfolgt.
  • Selbstverständlich ist die Spielgeräte-Computereinrichtung 8 mit dem Zentralrechner 9 der Spielstätte 1 verbunden, insbesondere um an den elektronischen Schlössern 7 Informationen bezüglich der zu akzeptierenden Schlüssel-Mittel 12 bedarfsweise zu hinterlegen und/oder zu löschen und/oder zu ändern. Eine Verknüpfung beispielsweise einer Identifikationskennung eines Service-Technikers mit der Berechtigung zum Öffnen eines Schlosses 12 kann an dem Zentralrechner 9 insbesondere auch über das Internet eingegeben und für eine bestimmte Zeit, beispielsweise eine einmalige Verwendung, oder dauerhaft gespeichert werden.
  • Das Schlüssel-Mittel 12 kann von einer Spielstätten-Aufsicht ausgegeben werden, nach dem sich der Empfänger, insbesondere der Service-Techniker, mittels einer Identifikationskennung legitimiert hat, wobei die Identifikationskennung, die als ein Ausweisdokument, eine Ausweiskarte, ein Code, beispielsweise in Form einer persönlichen Identifikationsnummer, oder dergleichen ausgebildet sein kann und bereits an einer Eingabeeinrichtung 15 der Zutrittskontrolleinrichtung 2 eingebbar ist, um den Zutritt zur Spielstätte 1 zu ermöglichen.
  • Es ist auch möglich, das Schlüssel-Mittel 12 an einer mit dem Zentralrechner 9 verbundenen Ausgabevorrichtung 19 auszugeben, nachdem der Service-Techniker entweder an der Eingabeeinrichtung 15 der Zutrittskontrolleinrichtung 2 oder an der Eingabeeinrichtung 15 der Ausgabevorrichtung 19, die identisch mit der Eingabeeinrichtung 15 der Zutrittskontrolleinrichtung 2 sein kann, seine Identifikationskennung eingegeben hat. Das Schlüssel-Mittel 12 kann anhand der an dem Zentralrechner 9 gespeicherten Informationen von der Ausgabevorrichtung 19 erstellt werden. Hierbei ist es beispielsweise bei der Ausgestaltung des Schlüssel-Mittels 12 als Speicherkarte 16 möglich, die entsprechenden Informationen in einem Chip 17 oder einem Magnetstreifen 18 der Speicherkarte 16 zu hinterlegen. Die Informationen werden an der als Datenleseeinrichtung 20 ausgebildeten Datenübergabeeinrichtung 11 ausgelesen. Das Schlüssel-Mittel 12 kann auch als ein mit einem graphisch dargestellten Code bedrucktes Ticket ausgebildet sein, das an der als optische Datenleseeinrichtung 20 ausgebildeten Datenübergabeeinrichtung 11 erfasst wird. Es ist auch möglich, seitens der Ausgabevorrichtung 19 einen nummerischen oder alphanummerischen Code zu generieren und als Schlüssel-Mittel 12 auf einem Bildschirm 21 darzustellen oder auszudrucken, den der Service-Techniker an einer als Tastatur, auch als Bildschirmtastatur, ausgeführten Datenübergabeeinrichtung 11 an dem Unterhaltungsspielgerät 3 eingibt.
  • Die Ausgabevorrichtung 19 umfasst eine Magazineinrichtung 22 in der die Schlüssel-Mittel 12 neben weiteren Gegenständen, wie beispielsweise Spielerkarten oder dergleichen, ausgebbar bevorratet sind.
  • Als Identifikationskennung ist beispielsweise ein Führerschein, ein Ausweisdokument oder eine Geld- bzw. Kreditkarte verwendbar, wobei die Eingabeeinrichtung 15 als eine Leseeinrichtung 23 ausgebildet sein und eine Tastatur 24 umfassen kann. Es ist aber auch möglich, beispielsweise auf in einem Smartphone gespeicherte Daten zuzugreifen, die eine hinreichend sichere Auskunft bezüglich der Identität des Benutzers liefern. Die eingelesenen Daten lassen sich an dem Zentralrechner mit gespeicherten Daten abgleichen. Nach einer erfolgreichen Identifikationskennung wird das Schlüssel-Mittel 12 ausgegeben, das ein elektromechanisches Öffnen des Schlosses 12 bzw. einer Freigabe der Datenschnittstelle ermöglicht.
  • An der Ausgabevorrichtung 19 ist ein als Touch-Screen ausgebildeter Bildschirm 25 vorgesehen, auf dem die Unterhaltungsspielgeräte 3 gemäß ihrer Anordnung in der Spielstätte 1 ausgerichtet sind, wobei Unterhaltungsspielgeräte 3, deren Schlösser 12 oder Datenschnittstellen 10 durch den Einsatz des Schlüssel-Mittels 12 freigebbar sind optisch unterscheidbar zu anderen Unterhaltungsspielgeräten 3 dargestellt sind und wobei die Darstellungen der Unterhaltungsspielgeräte 3 mit dem Bezugszeichen 3' versehen sind.
  • Selbstverständlich ist eine Rechnereinrichtung 26 der Ausgabevorrichtung 19 mit einem der Spielstätte 1 zugeordneten Zentralrechner 9 verbunden, beispielsweise über ein lokales Netzwerk oder das Internet.
  • Bezugszeichen
  • 1.
    Spielstätte
    2.
    Zutrittskontrolleinrichtung
    3.
    Unterhaltungsspielgerät
    4.
    Gehäuse
    5.
    Bildschirm
    6.
    Anzeige
    7.
    Schloss
    8.
    Spielgeräte-Computereinrichtung
    9.
    Zentralrechner
    10.
    Datenschnittstelle
    11.
    Datenübergabeeinrichtung
    12.
    Schlüssel-Mittel
    13.
    Geldverarbeitungseinrichtung
    14.
    Kasse
    15.
    Eingabeeinrichtung
    16.
    Speicherkarte
    17.
    Chip
    18.
    Magnetstreifen
    19.
    Ausgabevorrichtung
    20.
    Datenleseeinrichtung
    21.
    Bildschirm von 19
    22.
    Magazineinrichtung
    23.
    Leseeinrichtung
    24.
    Tastatur
    25.
    Bildschirm
    26.
    Rechnereinrichtung

Claims (11)

  1. Kontrollsystem mit mindestens einem Zentralrechner (9), der mit mindestens einem Unterhaltungsspielgerät (3) gekoppelt ist, wobei das Unterhaltungsspielgerät (3) ein mit einer Spielgeräte-Computereinrichtung (8) verbundene Datenübergabeeinrichtung (11) und mindestens ein elektronisch verriegelbares und entriegelbares Schloss (12) umfasst, wobei an der Datenübergabeeinrichtung (11) ein Schlüssel-Mittel (12) einlesbar ist, dem mittels des Zentralrechners (9) und der Spielgeräte-Computereinrichtung (8) eine Berechtigung zum Ver- und Entriegeln mindestens eines bestimmten Schlosses (12) zugewiesen ist.
  2. Kontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schlüssel-Mittel (12) mittels des Zentralrechners (9) und der Spielgeräte-Computereinrichtung (8) eine Berechtigung zum Sperren oder zur Freigabe einer Datenschnittstelle (10) zugewiesen ist.
  3. Kontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübergabeeinrichtung (11) als eine Datenleseeinrichtung (20) oder Datenempfangseinrichtung oder Dateneingabeeinrichtung ausgebildet ist.
  4. Kontrollsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlüssel-Mittel (12) an einer mit dem Zentralrechner (9) verbundenen Ausgabevorrichtung (19) ausgebbar ist.
  5. Kontrollsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlüssel-Mittel (12) an der Ausgabevorrichtung (19) erstellbar ist.
  6. Kontrollsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung (19) mit einer Eingabevorrichtung (15) verbunden ist und nach der Eingabe einer gültigen Identifikationskennung an der Eingabevorrichtung (15) das Schlüssel-Mittel (12) ausgibt.
  7. Kontrollsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationskennung ein elektronisch lesbares Ausweisdokument oder eine persönliche Identifikationsnummer ist.
  8. Kontrollsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Unterhaltungsspielgeräte (3) in einem Spielstätten-Netzwerk mit dem Zentralrechner (9) verbunden sind und mittels des Schlüssel-Mittels (12) Schlösser (7) und/oder Datenschnittstellen (10) mehrerer Unterhaltungsspielgeräte (3) betätigbar sind.
  9. Kontrollsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zentralrechner (9) mindestens eine Identifikationskennung mit mindestens einer Berechtigung zum Ver- und Entriegeln mindestens eines bestimmten Schlosses (7) und/oder zum Sperren oder zur Freigabe einer Datenschnittstelle (10) verknüpfbar hinterlegbar und von der Ausgabevorrichtung (19) abrufbar ist.
  10. Kontrollsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Schlüssel-Mittels (12) und/oder der Identifikationskennung eine Zutrittskontrolleinrichtung (2) öffenbar ist.
  11. Kontrollsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage mindestens bestimmter Unterhaltungsspielgeräte (3) auf einem Bildschirm (21) darstellbar ist.
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