DE202006001075U1 - Anordnung mit mindestens einer Registrierungseinrichtung und mindestens einer Bezahleinrichtung - Google Patents
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Abstract
Anordnung
(10) mit mindestens einer Registrierungseinrichtung (12) zur Registrierung
von Personen und/oder mindestens einer Bezahleinrichtung (14) zur
Bezahlung von Waren und Dienstleistungen mittels Erfassung von mindestens
einem Fingerabdruck.
Description
- Datenträger im Scheckkartenformat, mit denen sich Personen identifizieren, registrieren und bezahlen können sind aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Somit haben sich diese Datenträger ein breites Anwendungsfeld erobert. Den vielen Vorteilen, die diese Datenträger besitzen, stehen jedoch auch diverse Nachteile gegenüber. Der Verlust eines solchen scheckkartenförmigen Datenträgers ist in der Regel mit viel Ärger verbunden. Dazu können Folgekosten für den Nachkauf des Datenträgers hinzukommen. Dienstleister, die solche Karten in Verbindung mit der Bereitstellung ihrer Dienstleistung einsetzen, können beim Kartenverlust Kunden verlieren. Ein auf der Karte angeordneter Magnetstreifen kann außerdem manipuliert werden. Ferner kommt es vor, dass Karten gestohlen werden oder in betrügerischer Absicht an nicht berechtigte Personen übergeben werden.
- Die Erfindung hat die Aufgabe die mit der Verwendung von scheckkartenförmigen Datenträgern verbundenen Nachteile zu reduzieren.
- Die Erfindung schlägt deshalb eine Anordnung mit mindestens einer Registrierungseinrichtung zur Registrierung von Personen und/oder mindestens einer Bezahleinrichtung zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen mittels Erfassung von mindestens einem Fingerabdruck vor. Der Fingerabdruck gewährleistet eine eindeutige Identifizierung der Person ohne, dass die Person ihren Namen angeben muss. Es ist somit möglich, dass die Person sich namenlos registrieren kann. Folglich liegt es beim Betreiber der erfindungsgemäßen Anordnung, ob die Person bei der Registrierung ihren Namen angibt oder nicht. Außerdem sind ein Verlust eines Datenträgers und die Manipulation des Datenträgers deutlich reduziert, so dass die erfindungsgemäße Anordnung Anbietern von Dienstleistungen und Nutzern der Dienstleistungen maximale Sicherheit bietet.
- Eine zentrale Datenbank, in der alle Benutzerdaten, wie Name, Anschrift, Geburtstag, verzehrte Speisen und Getränke und dergleichen verwaltet werden können, kann in einem Zentralrechner vorgesehen sein. Ferner kann in dem Zentralrechner der Fingerabdruck, dem eine Identitätsnummer zuordenbar ist, verwaltet werden.
- Vorzugsweise kann der Zentralrechner per Funk mit den anderen Einrichtungen verbunden sein und auf diese Weise Daten mit den anderen Einrichtungen austauschen. Dadurch müssen keine Datenleitungen aufwändig verlegt werden. Außerdem können die Einrichtungen und der Zentralrechner somit jederzeit anders positioniert werden. Selbstverständlich können die anderen Einrichtungen auch mit dem Zentralrechner verdrahtet sein.
- Um eine Betriebsstörung, insbesondere Datenverluste, bei einem eventuellen Stromausfall ausschließen zu können, kann der Zentralrechner mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung ausgerüstet sein.
- Aus Gründen einer optimalen Datensicherung, können die auf dem Zentralrechner gespeicherten Daten zusätzlich mit einem Magnetband gesichert werden.
- Damit der Zentralrechner benutzerfreundlich bedient werden kann, kann er mit einer grafischen Benutzeroberfläche ausgestattet sein. Außerdem kann der Zentralrechner ein eigenes Betriebssystem aufweisen, so dass er von anderen Rechnern unabhängig ist.
- Die mindestens eine Registrierungseinrichtung kann an einem Eingang und/oder an einem Ausgang eines Etablissements vorgesehen sein. Somit können die das Etablissement betretenden oder verlassenden Personen schnell und zuverlässig registriert werden. Vor dem Verlassen des Etablissements kann am Ausgang mit Hilfe der Registrierungseinrichtung geprüft werden, ob die Person noch bestimmte Geldbeträge für empfangene Leistungen schuldet. Anderenfalls kann ihr das Verlassen des Etablissements verweigert werden.
- Um ein unbefugtes Betreten oder Verlassen des Etablissements zu vermeiden, kann die mindestens eine Registrierungseinrichtung mit einer Drehschranke ausgestattet sein. Die Drehschranke kann gesperrt werden, wenn die das Etablissement verlassende Person beispielsweise noch Geldbe träge schuldet. Anderenfalls ermöglicht die Drehschranke den Durchlass.
- Die mindestens eine Registrierungseinrichtung kann die beim Betreten oder Verlassen aufgenommenen Daten per Funk an den Zentralrechner übermitteln.
- Sobald die Daten von der mindestens einen Registrierungseinrichtung an den Zentralrechner übermittelt wurden, kann vom Zentralrechner ein Bestätigungssignal, insbesondere ein akustisches Bestätigungssignal, an die mindestens eine Registrierungseinrichtung übermittelt werden. Somit wird den das Etablissement betretenden oder verlassenden Personen bestätigt, dass die Daten vollständig und richtig beim Zentralrechner eingegangen sind.
- Nachdem das Bestätigungssignal an der mindestens einen Registrierungseinrichtung eingegangen ist, kann die Drehschranke freigegeben werden, so dass nur befugte Personen das Etablissement betreten oder verlassen dürfen.
- Die Anordnung kann mindestens eine Buchungseinrichtung zur Belastung eines dem mindestens einen Fingerabdruck zuordenbaren Kontos aufweisen, wobei ein vom Konto abzubuchender oder zuzubuchender Geldbetrag mittels Erfassung des mindestens einen Fingerabdrucks buchbar ist. So kann eine Person ein Getränk kaufen, indem sie beispielsweise auf einem Touchsreen, der an der Buchungseinrichtung vorgesehen sein kann, ein Getränk auswählt und anschließend mit der Buchungseinrichtung das dem Fingerabdruck zugeordnete Konto belastet. Genauso kann auch ein Bedienpersonal die Eingabe an der Buchungseinrichtung vornehmen. Anschließend kann dann ein Besteller die Bestellung mit seinem Fingerabdruck quittieren.
- Vorteilhafterweise können die in die mindestens eine Buchungseinrichtung eingegebenen Daten per Funk an den Zentralrechner übermittelt werden.
- Sobald die Buchung vom Zentralrechner erfolgreich durchgeführt ist, kann ein Bestätigungssignal vom Zentralrechner an die mindestens eine Buchungseinrichtung gesendet werden. Sollte die Buchung im Zentralrechner fehlschlagen, so wird eine Fehlermeldung vom Zentralrechner an die Buchungseinrichtung übertragen. Eventuell ist dann eine Wiederholung des Buchungsvorganges möglich.
- Falls der vorhandene Speicherplatz in der mindestens einen Buchungseinrichtung nicht ausreicht, kann der Speicherplatz mit zusätzlichen Speicherelementen erweitert werden.
- Die Bezahleinrichtung ist innerhalb der erfindungsgemäßen Anordnung die Zahlkasse mit der Geldbeträge in Empfang genommen werden können. Hier können sowohl auf dem Konto aufgelaufene Geldbeträge bezahlt werden und/oder auch Einzahlungen vorgenommen werden, um ein Guthaben auf dem Konto aufzubauen.
- Die Person, die den Zahlungsvorgang vornehmen möchte, kann mittels ihres mindestens einen Fingerabdruckes und der dem Fingerabdruck zugeordneten Identitätsnummer den gutzuschreibenden Geldbetrag abrufen und/oder dem Konto zubuchen.
- Der dem Konto gutzuschreibende Geldbetrag kann dem Zentralrechner vorzugsweise per Funk übermittelt werden.
- Nach erfolgter Gutschrift auf das Konto kann ein Bestätigungssignal vom Zentralrechner an die mindestens eine Bezahleinrichtung übermittelt werden. Somit erhält auch die den Geldbetrag einzahlende Person eine Rückmeldung über die erfolgreiche Einzahlung.
- Zweckmäßigerweise ist die mindestens eine Bezahleinrichtung mit entsprechenden Einrichtungen zur Aufnahme und Identifizierung von Geldstücken und Geldscheinen ausgestattet, um einen reibungslosen Zahlvorgang zu gewährleisten.
- Die Anordnung kann außerdem mindestens eine in der Hand eines Personals haltbare manuelle Registrierungseinrichtung zur Registrierung zusätzlicher die Personen betreffende Daten aufweisen. Beispielsweise ist es mit dieser Einrichtung möglich eine Alterskontrolle in Diskotheken durchzuführen.
- In die manuelle Registrierungseinrichtung kann das Alter beispielsweise von einem Türsteher einer Diskothek manuell eingegeben und per Funk an den Zentralrechner übermittelt werden. Ab Mitternacht können minderjährige Personen dann keine Speisen und Getränke mehr über die Buchungseinrichtung bestellen.
- Die Anordnung kann ferner eine Änderungseinrichtung zum Ändern von im Zentralrechner hinterlegter Daten aufweisen. Auf diese Weise können beispielsweise Stammdaten aktuali siert werden. Zweckmäßigerweise kann diese Einrichtung auch Fingerabdrücke erfassen.
- Mit einer Abfrageeinrichtung kann eine Person ihren Kontostand und andere Informationen abrufen und somit einen Überblick über die bereits erhaltene und noch zu bezahlende Leistung gewinnen.
- Sehr zuverlässig und schnell kann der mindestens eine Fingerabdruck mit einem Scanner erfasst werden.
- Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich besonders gut für den Einsatz in Diskotheken, Bars, Gaststätten, Hotels, Schwimmbädern, Museen und dergleichen.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
- Die einzige Figur zeigt eine Anordnung
10 , zur Registrierung von Personen und/oder zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen mittels Erfassung eines Fingerabdrucks, wie sie beispielsweise in Diskotheken, Bars, Gaststätten, Hotels, Schwimmbädern, Museen und dergleichen eingesetzt werden kann. - Die Anordnung
10 weist einen Zentralrechner11 auf, indem eine zentrale Datenbank enthalten ist, um alle Benutzerdaten, wie beispielsweise Name, Anschrift, Geburtstag einer Person, von ihr verzehrte Speisen und Getränke und dergleichen verwalten zu können. Außerdem kann in dem Zentralrechner11 ein der Person zugeordneter Fingerabdruck verwaltet werden. Zu diesem Zweck ist dem Fingerabdruck eine Identitätsnummer zugeordnet. Durch die Erfassung des Fingerabdrucks muss die Person nicht ihren Namen hinterlassen, wenngleich dies zusätzlich möglich ist. - Der Zentralrechner
11 ist umgeben von einer Registrierungseinrichtung12 , einer Buchungseinrichtung13 und einer Bezahleinrichtung14 , die jeweils per Funk mit dem Zentralrechner11 verbunden sind, und auf diese Weise Daten mit dem Zentralrechner11 austauschen können. Zusätzlich oder alternativ kann der Zentralrechner auch mit der Registrierungseinrichtung12 , der Buchungseinrichtung13 und der Bezahleinrichtung14 verdrahtet sein. - Mit der Registrierungseinrichtung
12 , die an einem Eingang und an einem Ausgang eines Etablissements vorgesehen sein kann, können die Personen mittels Erfassung ihres Fingerabdrucks registriert werden. Ein an der Registrierungseinrichtung12 vorgesehener Scanner15 erfasst die Fingerabdrücke der Personen, wodurch diese schnell und zuverlässig registriert werden können. Stammgäste oder mit einem Hausverbot versehene Personen, die bereits in der Datenbank des Zentralrechner11 gespeichert sind, können somit an der Registrierungseinrichtung bevorzugt durchgelassen oder aufgehalten werden. Ebenso ist es möglich Personen, die ihre Rechnung noch nicht bezahlt haben am Verlassen des Etablissements zu hindern. - Den Eintritt an der Registrierungseinrichtung
12 ermöglicht oder verhindert eine mit der Registrierungseinrichtung12 verbundene Drehschranke16 . - Auf dem Zentralrechner
11 wird jedem Fingerabdruck ein bestimmtes Konto zugeordnet, auf dem der Kauf von bestimmten Waren oder Dienstleistungen verbucht wird. Wenn die Personen eine bestimmte Ware oder Dienstleistung kaufen möchten, wählen sie zuerst die gewünschte Ware oder Dienstleistung an der Buchungseinrichtung13 aus. Anschließend legen sie ihren Finger auf einen Scanner17 , um den Fingerabdruck erfassen zu lassen. Sobald der Fingerabdruck erfasst ist, wird der der Ware oder Dienstleistung entsprechende Geldbetrag dem dem Fingerabdruck zugeordneten Konto belastet. - Wenn die Personen das Etablissement verlassen möchte, können Sie vor dem Verlassen an der Bezahleinrichtung
14 den auf ihrem Konto aufgelaufenen Geldbetrag einzahlen. Zu Beginn des Bezahlvorganges lässt die Person an einem Scanner19 ihren Fingerabdruck erfassen. Daraufhin kann sie auf einer Anzeige20 den zu bezahlende Geldbetrag ablesen. Im nächsten Schritt führt die Person einer Einrichtung18 zur Aufnahme von Geld das Bargeld zur Bezahlung zu. Die Bezahleinrichtung14 identifiziert den zugeführten Geldbetrag und leitet die Höhe des eingezahlten Geldbetrags per Funk an den Zentralrechner11 weiter. Der Zentralrechner11 vergleicht den der Bezahleinrichtung14 zugeführten Geldbetrag mit dem auf dem Konto aufgelaufenen Geldbetrag und übermittelt ebenfalls per Funk die Tilgung des entsprechenden Geldbetrages auf dem Konto an die Bezahleinrichtung14 . Zu diesem Zweck kann ein entsprechendes Bestätigungssignal vom Zentralrechner11 an die Bezahleinrichtung14 übermittelt werden. Somit erhält auch die den Geldbetrag einzahlende Person eine Rückmeldung über die erfolgreiche Einzahlung. - Mit dem Zentralrechner
11 kann ein mit einer Tastatur21 ausgestatteter Bildschirmarbeitsplatz22 verbunden sein, um die im Zentralrechner11 enthaltenen Daten pflegen zu können. - Zum selben Zweck kann auch eine Änderungseinrichtung
23 zum Ändern von im Zentralrechner11 hinterlegter Stammdaten vorgesehen sein, die per Funk mit dem Zentralrechner11 kommuniziert. Die Änderungseinrichtung23 kann mit einem Scanner24 zum Erfassen von Fingerabdrücken ausgerüstet sein. - Eine manuelle Registrierungseinrichtung
25 , die in der Hand eines Personals gehalten werden kann, ermöglicht zusätzliche die Personen betreffende Daten zu registrieren. Zur Registrierung der Daten kann das Personal die jeweiligen Daten über eine Tastatur26 eingeben. Die manuelle Registrierungseinrichtung25 kann ebenfalls per Funk mit dem Zentralrechner11 kommunizieren. - An einer Abfrageeinrichtung
27 , die mit einem Scanner28 zur Erfassung von Fingerabdrücken ausgestattet ist, können die Personen ihren Kontostand und andere Informationen abrufen, um einen Überblick über schon erhaltene und noch zu bezahlende Leistungen zu gewinnen. -
- 10
- Anordnung
- 11
- Zentralrechner
- 12
- Registrierungseinrichtung
- 13
- Buchungseinrichtung
- 14
- Bezahleinrichtung
- 15
- Scanner
- 16
- Drehschranke
- 17
- Scanner
- 18
- Einrichtung zur Aufnahme von Geld
- 19
- Scanner
- 20
- Anzeige
- 21
- Tastatur
- 22
- Bildschirmarbeitsplatz
- 23
- Änderungseinrichtung
- 24
- Scanner
- 25
- manuelle Registrierungseinrichtung
- 26
- Tastatur
- 27
- Abfrageeinrichtung
- 28
- Scanner
Claims (23)
- Anordnung (
10 ) mit mindestens einer Registrierungseinrichtung (12 ) zur Registrierung von Personen und/oder mindestens einer Bezahleinrichtung (14 ) zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen mittels Erfassung von mindestens einem Fingerabdruck. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zentralrechner (11 ) aufweist. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralrechner (11 ) per Funk mit den anderen Einrichtungen (12 ,13 ,14 ,23 ,25 ,27 ) verbindbar ist. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralrechner (11 ) mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung ausgerüstet ist. - Anordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Zentralrechner (11 ) gespeicherte Daten zusätzlich mit einem Magnetband sicherbar sind. - Anordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralrechner (11 ) mit einem eigenen Betriebssystem und/oder einer grafischen Benutzeroberfläche ausgestattet ist. - Anordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Registrierungseinrichtung (12 ) zur Registrierung von Personen an einem Eingang und/oder an einem Ausgang eines Etablissements vorgesehen ist. - Anordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Registrierungseinrichtung (12 ) mit einer Drehschranke (16 ) ausgestattet ist. - Anordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von der mindestens einen Registrierungseinrichtung (12 ) aufgenommenen Daten per Funk an den Zentralrechner (11 ) übermittelbar sind. - Anordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Übermittlung der Daten von der mindestens einen Registrierungseinrichtung (12 ) an den Zentralrechner (11 ) vom Zentralrechner (11 ) ein Bestätigungssignal an die mindestens eine Registrierungseinrichtung (12 ) übermittelbar ist. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Eingang des Bestätigungssignals bei der mindestens einen Registrierungseinrichtung (12 ) die Drehschranke (16 ) freigebbar ist. - Anordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Bu chungseinrichtung (13 ) zur Belastung eines dem mindestens einen Fingerabdruck zuordenbaren Kontos aufweist, wobei ein vom Konto abzubuchender oder zuzubuchender Geldbetrag mittels Erfassung des mindestens einen Fingerabdrucks buchbar ist. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die in die mindestens eine Buchungseinrichtung (13 ) eingegebenen Daten per Funk an den Zentralrechner (11 ) übermittelbar sind. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bestätigungssignal und/oder eine Fehlermeldung vom Zentralrechner (11 ) an die mindestens eine Buchungseinrichtung (13 ) übermittelbar ist. - Anordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Buchungseinrichtung (13 ) mit zusätzlichen Speicherelementen erweiterbar ist. - Anordnung nur auf 10) nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Gutschrift auf das Konto ein Bestätigungssignal vom Zentralrechner (
11 ) an die mindestens eine Bezahleinrichtung (14 ) übermittelbar ist. - Anordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einen Bezahleinrichtung (14 ) Bargeld zuführbar ist. - Anordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine in der Hand eines Personals haltbare manuelle Registrierungseinrichtung (25 ) zur Registrierung zusätzlicher die Gäste betreffende Daten aufweist. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gäste betreffenden Daten manuell in die mindestens eine manuelle Registrierungseinrichtung (25 ) eingebbar sind. - Anordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Änderungseinrichtung (23 ) zum Ändern von im Zentralrechner hinterlegter Daten aufweist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Abfrageeinrichtung (
27 ) zum Abrufen der Kontostände und anderer Informationen aufweist. - Anordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (12 ,13 ,14 ,23 ,27 ) mit mindestens einem Scanner (15 ,17 ,19 ,24 ,28 ) zur Erfassung des mindestens einen Fingerabdrucks ausgerüstet sind. - Anordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Diskotheken, Bars, Gaststätten, Hotels, Schwimmbädern, Museen und dergleichen einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620001075 DE202006001075U1 (de) | 2006-01-23 | 2006-01-23 | Anordnung mit mindestens einer Registrierungseinrichtung und mindestens einer Bezahleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620001075 DE202006001075U1 (de) | 2006-01-23 | 2006-01-23 | Anordnung mit mindestens einer Registrierungseinrichtung und mindestens einer Bezahleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006001075U1 true DE202006001075U1 (de) | 2006-03-30 |
Family
ID=36202370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200620001075 Expired - Lifetime DE202006001075U1 (de) | 2006-01-23 | 2006-01-23 | Anordnung mit mindestens einer Registrierungseinrichtung und mindestens einer Bezahleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006001075U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20090299A1 (it) * | 2009-05-12 | 2010-11-13 | Andrea Bazzani | Metodo e apparecchiatura per l'effettuazione di pagamenti |
DE102023106745A1 (de) | 2023-03-17 | 2024-09-19 | Ifm Electronic Gmbh | Verfahren zur Einhaltung der dem Betreiber einer öffentlichen Einrichtung auferlegten Auflagen |
-
2006
- 2006-01-23 DE DE200620001075 patent/DE202006001075U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITBO20090299A1 (it) * | 2009-05-12 | 2010-11-13 | Andrea Bazzani | Metodo e apparecchiatura per l'effettuazione di pagamenti |
DE102023106745A1 (de) | 2023-03-17 | 2024-09-19 | Ifm Electronic Gmbh | Verfahren zur Einhaltung der dem Betreiber einer öffentlichen Einrichtung auferlegten Auflagen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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