DE1779110U - Wandschraenkchen, insbesondere fuer zahnaerztliche zwecke. - Google Patents

Wandschraenkchen, insbesondere fuer zahnaerztliche zwecke.

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DE1779110U
DE1779110U DE1958B0034221 DEB0034221U DE1779110U DE 1779110 U DE1779110 U DE 1779110U DE 1958B0034221 DE1958B0034221 DE 1958B0034221 DE B0034221 U DEB0034221 U DE B0034221U DE 1779110 U DE1779110 U DE 1779110U
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Sehr* B raa S Et 1 e r f Lemgo i. Lippe
    X-SM&MS.
    "Wandschränkohenu
    Das Gebrauchsmuster betrifft eine Wandschränkchen zur Unterbringung bzw. Aufnahme einer verhältnismäßig sehr großen Anzahl, insbesondere von Bohrern für zahnärztliche Zwecke.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Behälter zu
    schaffen, der es ermöglicht, in übersichtlicher Weise und
    bequem zugänglich Zahnbohrer in möglichst großer Anzahl,
    artgemäß und gruppenweise geordnet, aufzubewahren.
    erreicht wird dies in einfacher und zuverlässiger Weise
    durch Verwendung eines Wandoohrgnkehenee das mit einem
    Binsatzrahmen in Verbindung steht, der durch Querwände
    unterteilt ist, die jeweils paarweise in einem bestimmten Abstande neben- und übereinander angeordnete Führungsrippen zum Einschieben beispielsweise von eins bis sechs Zahnbohrer aufnehmenden Kleinpackungen besitzen. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigen :
    Abb<<. 1 ein Wandschränkchen insbesondere für zahn-
    ärztliche Zwecke in Vorderansicht und teil-
    weise ausgeschnittener Tür,
    Abb. 2 da. Wandschränkchen im Längsschnitt 1 1 und
    Abb. 3 einen ur Miterwendung gelangenden, teilweise
    dargestellten Einsatzrahmen in Stirnansicht.
    in Wandßohrãnkohen. insbesondere für zahnärztliche Zwecke
    besteht im wesentlichen aus einem flachen, kastenartigen
    Gehäuse a mit ansoharnierten Tren b Tm c, sowie einem
    SiN. sa, tzrahaieL c.
    Das Gehäuse kann der aus der Zeichnung ersichtlichen öder
    aber auch derer Formgestaltung sein.
    Derelbe läßt ih aus etalllesh, Kunststoff oder jedem
    sonst geeigneten Material herstellen. Nach der Zeichnung
    ist der vordere Rand des aatenartigen @ehuse9 rechtwink-
    lig abgeboeN. bzw. ralmeniomig estaltet wodurch die Sta
    blität desselben wesentlich erhöht wird. Locher a* o. dgl.
    dienen dem Aufhänger bw. der Befestigung des Schränkchens
    an der Wand oder einer sonstigen Stelle.
    Die beiden 2Uren sind zweckmäßig hohlgepreßt vnd übergreifen
    das Gehäuse von vorn alltet
    liandhaben b1 1 ei dienen dem bequemen öffnen oder Schließen
    des Söhynkehens bzw. der ehrmikten.
    Mit dem letzteren soll nun ein Sinsatzrahsien vereinigt sein,
    der dem Einordnen von Zannbohrer-Kleinpaekungen diente Der
    insat&ralmen ist durch Querwände d1 unterteilt, die jeweils
    paarweise in einem bestimmten Abstand neben-und übereinan-
    der angeordnete Uhrungsrippen d besitzen.
    Jeweils zwei der zwischen zwei Quewänden vorgesehenen
    und in einer Ebene liegenden Rippen dienen dann dem Ein-
    schieben von KleinpaoMngen e.
    Die neben"tm< übereinander angebrachten Fhrnngsrippen
    verlaufen geneigt, von vorn nach hinten zu abfallend, so
    daß eingeführte Kleinpackungen eine zuverlässige Ruhela-
    ge einnehmen.
    Auch der Boden-und die Deeke des Bintzrahmens sind von
    vorn nach Mten au geneigt verlaufend. gestaltete wobei
    der Pehmenboclen noeh mit Aufstitien für KleinpackMn-
    gen versehen iott
    Die mit Fürangsyippen ausgerastetenQuerwänded des Sah-
    mens sind ßchaler gehalten als die beiden Stirnwände des-
    selben, UBt neht nur Material einsparen sondern vor allem
    auch diezerstellung fsolcher Bineatzrahmen möglichat ein.
    fach und billig gestalten u kannen.
    0
    Innerhalb des Scrnkgeäsea Bind Anschlagleisten a2 odgl.
    vorgesehene um den Spielraum des rbinea-torahmens zu verringern.
    Am JSinsQ-tsirahmen seitlieh oben und ernten angebrachte Anschlä-
    ge d dienen zum Befestigen des Rahmens an der sehrnkehen-
    wandung er insatzrahmen kann mit dem Schränkchen ausweich-
    selbar oder nicht auswechselbar in Verbindung stehen*
    tee Brfinungegegenstand macht nicht nur einen sauberen, ge-
    fälligen Eindruok, sondern d. era-elbe ermglioht vor allem
    auch au einem verhältnismäßig Meinen Baum in übersieht-
    lichere handlicher und bequem. zugänglicher Weise eine sehr
    große Anzahl von Zahnbohrern die üblicherweise Jeweils zu
    eins bis sechs StUck in Kleinpaokungen platz finden. aufzug
    bewahren.

Claims (1)

  1. Sohutz-Ausprüohei ,, i'1 ---
    1 VandechräkeheN insbesondere fr zahnärztliche Zwecke ? daurch gekennöihnei aß mit demselben in ineatzrahmen in Verbindung steht, der duroh Querwände unterteilt istg JJ-e jeweils paarweise in einem bestimmten Abstande neben-und beyinäHdr angeordnete 8haNgarippen m Sinshiebea beispielsweise von eine bis sechs Zahnbohrex, aufnebraenden Xloinipaok, unge-u beeitoenä,
    2. Wandsehrnköhen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die neben-und übereinander angeordneten FUhrungarippan der Querwände geneigt, von vorn nach hinten zu abfallend, verlaufen.
    3. WandschräIhen naeh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- konnzeichnetg deß dasgelbe vo : rmugeweioe pweiturig gus Metall- blech hergestellt ist# der ginsatzrahmen dagegen nach dem Spritzguß-oder einem sonstigen bbeitsverfahren aus Kernst- stoff.
    4. Wandsenräakohen naeh den Ansprüchen 1 bis' ; dadurch ge- kennzeichnet, daß der Soden und die Dece des Eineatrahmens ebenfalls von vorn nach hinten zu geneigt verlaufend gestal- tet sind.
    5. Wandschränkchen nmch den Ansprüohen 1 bis 4, dadurch ge- ke=zeiehnet, da13 der oden des Binsatzrahens mit Aufsatz- : rippen für die Xleinpackungen der Zahnoohrer versehen ist.
    6"Wandsohränkchen llaoh den Ansprtiohen 1 bis 5, dadurch ge- eMmgeichNtdaß eFahranggrippen (d2) tragenen Querwän- de (d1) des Bizieatorabzens (c) schmäler als die äußeren Stirnwände des Rahmens gehalten sind.
    7. Wandsohränkchen nach den Ansprüchen 1 bis 69 dadurch ge- konnzeiöhnet, da13 der Eiusatzeahmen (0) mitanoatzlappen (d3) ausgestattet iat um ein ungewolltes Außereingriffkoen desselben mit des dem aeiner brdersite mi eer ahmen- leiste bzw*einemLeistenrahmen veraehenen Sohränkehen-zu verhindern. < a. Wandschränkchen nach den Ansprüchen 1 bis 7. gekennzeich- net durch die Ausbildung. Anordemg und formgestaltung dessel- ben bzw4 des EineatzraMens# wie vöybesehrieben und aus der Zeichnung ersichtlich.
DE1958B0034221 1958-07-25 1958-07-25 Wandschraenkchen, insbesondere fuer zahnaerztliche zwecke. Expired DE1779110U (de)

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