DE1953082U - Aktenvernichtungsvorrichtung. - Google Patents

Aktenvernichtungsvorrichtung.

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DE1953082U
DE1953082U DE1966E0024188 DEE0024188U DE1953082U DE 1953082 U DE1953082 U DE 1953082U DE 1966E0024188 DE1966E0024188 DE 1966E0024188 DE E0024188 U DEE0024188 U DE E0024188U DE 1953082 U DE1953082 U DE 1953082U
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housing
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shell
housing parts
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DE1966E0024188
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EHINGER ADOLF EBA MASCHF
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Rudolf Möbus
REUTLINGEN HI NDEN BUR6STRASSE 65 TELEFON CO 71 21) 347 18
G 499
Geb rauchsmus t e räume ldung
Anmelder: Firma EBA-Maschinenfabrik
Adolf Ehinger KG
Balingen/Württ.. G-o etlie straße 10
Akteavernichtungsvorrichtmig
Die Erfindung "betrifft eine Aktenvernichtungsvorrichtung mit einem Selineid- oder Eeißwerk. Es sind bereits Vorrichtungen.dieser Art bekannt, bei denen das Schneidwerk in einem schrankförmigen Gehäuse angeordnet ist, das auch einen Aufnahmebehälter für das -vernichtete Aktengut enthält und das auf seiner Vorderseite mit einer Türe versehen ist, die den Aufnahmeraum des G-ehäuses für das vernichtete Aktengut zugänglich macht.
—· 2 —
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Aktenvernichtungsvorrichtung mit einem Schneid« oder Reißwerk und einem G-ehäuse zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und bei welcher das G-ehäuse mit wenigen Handgriffen so entfernt werden kann, daß nicht nur ein Aufnahmebehälter für das vernichtete Aktengut sondern auch das Schneidwerk vorzugsweise allseitig zugänglich werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß sie ein zentrales Rahmengestell aufweist, an welchem oben das Schneid- oder Reißwerk aufgehängt ist, das unten mit Standfüßen oder Standflächen versehen ist und an welchem beidseitig vorzugsweise symmetrisch zueinander und zum G-estellrahmen ausgebildete schalenförmige G-ehäuseteile leicht lösbar befestigt sind. Das Gehäuse besteht also vorzugsweise aus zwei schalenförmigen Hälften, die an das zentrale Rahmengestell oder an den Rahmen des mit dem Gestell verbundenen Sehneidwerks angehängt sind. Durch die Abnahme einer Gehäusehälfte sind der Aufnahmeraum für das vernichtete Aktengut und auch das Schneidwerk zum Reinigen o. dgl. zugänglich, lach Abnahme der zweiten Gehäusehälfte ist das Schneidwerk sogar von allen Seiten zugänglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Gestell aus einem einzigen, in einer Tertikaiebene angeordneten
und vorzugsweise aus Yierkantrohren gebildeten geschlossenen Rahmen, der auf Mißen oder Standflächen ruht und an welchen die Ränder der "beiden sehalenf örmigen G-ehäuseteile bündig anschließen können. Die Gehäuseschalen können aber auch über den Rahmen geschoben sein, so daß sie mit ihren Rändern direkt gegen~ einanderstoßen und den Gestellrahmen unsichtbar abdecken.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Abwandlungsformen mehr oder weniger schematiseh dargestellt sind.
Im einzelnen zeigen:
1 eine Schrägbilddarstellung eines Ausführungsbeispieles mit abgenommenen Gehäuseteilen;
2 das Ausführungsbeispiel nach Pigur 1 mit etwas abgewandelten Gehäusehälften?
ig. 3 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer zweiten Abwandlungsform des Gehäuses.
Die in Figur 1 dargestellte Aktenverniehtungsvorrichtung weist einen zentralen, aus Vierkant-Metallrohr gebildeten geschlossenen G-esteilrahmen 1 auf, dessen vertikale Seitensehenkel unten zu Fußleisten la ausgebildet sind. Am horizontalen oberen Schenkel des Rahmens ist ein Schneidwerk 2 angehängt und durch nicht näher dargestellte Befestigungsorgane gehalten. Das Gehäuse der Yorrichtung setzt sich aus zwei schalenförmigen Gehäuseteilen 3 und 4 zusammen, die von beiden Seiten über das eingehängte Schneidwerk 2 geschoben werden, bis ihre Ränder gegen die Rahmenschenkel stoßen. Die Befestigung der Gehäuseteile 3 und 4 kann mittels Haftmagneten 8 bewirkt werden, die gegen den Metallrahmen zu liegen kommen. Die Lage der G-ehäuseteile 3 und 4 in aufgeschobenem Zustand ist in der Figur 1 teilweise strichpunktiert angedeutet.
Das Schneidwerk 2 weist auf seiner Oberseite ein etwa in der Stärke des horizontalen Schenkels des Gestellrahmens 1 ausgebildetes Mundformstück 5 auf, das bei aufgeschobener Gehäusehälfte 3 in einen Ausschnitt 3& dieses Gehäuseteiles ragt, einen Einwurfschlitz 9 für das zu vernichtende Aktengut begrenzt und Tasten 6 für die Bedienung des Schneidwerks der Torrichtung trägt. An der Unterseite des Schneidwerks 2 kann ein Plastiksack 7 als Aufnahmebehälter für das zerkleinerte Aktengut lösbar befestigt werden.
5 -
Die Befestigung der G-ehäusehälften 3 und 4 könnte auch mittels Scharnieren am G-esteilrahmen 1 erfolgen. Es genügt die Abnahme einer G-ehäusehälfte, "beispielsweise der Hälfte 3> um den ]?lastiksack 7 auswechseln oder den Auswurfbereieh des Sehneidwerks kontrollieren zu können.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die ebenfalls aus einem zentralen G-estellrahmen 1* und seitlich anschließenden schalenförmigen G-ehäuseteilen 31 und 41 besteht, die aber bei diesem Ausführungsbeispiel bis zum Boden reichen·
Figur 3 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch eine weitere Abwandlungsform des Vorrichtungsgehäuses. TJm einen gleichen G-estellrahmen 1J* wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2 sind bei die-r sem Ausführungsbeispiel sehalenförmige G-ehäusehälften 3Jt und 4t! so angeordnet, das sie über die Schenkel des G-estellrahmens I1* geschoben sind dergestalt, daß sie mit ihren Rändern 10 direkt aneinanderstoßen und damit den G-estellrahmen vollständig abdecken.

Claims (8)

-«- RA.56M77-2B.ia66 Schutzansprüche
1. Aktenvernichtungsvorrichtung mit einem Sehneidoder Reißwerk, gekennzeichnet durch ein zentrales Rahmengestell (1), an welchem oben das Schneidoder Reißwerk (2) aufgehängt ist, das unten mit Standfüßen (la) oder Standflächen versehen ist und an welchem beidseitig vorzugsweise symmetrisch zueinander und zum Rahmengestell (l) ausgebildete schalenförmige Gehäuseteile (3,4) leicht lösbar befestigt sind.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schalenförmigen G-ehäuseteile (3»4) das Schneidwerk (2) und den Aufnahmeraum für das vernichtete Aktengut ummanteln und eine der Gehäuseschalen (3) eine Öffnung für den Eintritt des zu vernichtenden Aktengutes aufweist.
3. Torrichtung nach Anspruch 1 und /oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell einen einzigen, in einer Tertikaiebene angeordneten, auf Standflächen ruhenden und vorzugsweise aus Tierkantrohren gebildeten geschlossenen Rahmen (1) aufweist, an welchen die Wände der beiden Gehäuseschalen (3j4) vorzugsweise unmittelbar angrenzen und mit den zugeordneten Rahmenschenkeln fluchten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (3It 54tt) mit ihren Öffnungsrändern (10) direkt gegeneinanderstoßen und den G-estellrahmen (1) abdecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die G-ehäuseschalen (3*,4f) "bis zum Boden reichen.
6. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sieh "bekannter Weise einen Sack (7) zur Aufnahme des zerkleinerten Aktengutes aufweist, der am Schneidwerk (2) oder am G-estellrahmen (l) festgespannt ist.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der schalenförmigen Gehäuseteile (3) auf seiner Oberseite einen Aussehnit (3a) zur Aufnahme eines mit dem Sehneidwerk verbundenen Mundformstückes (5) aufweist, das die Einga"beöffnung (9) in das Schneidwerk (2) begrenzt und außerdem Drucktasten (6) oder sonstige Bedienungsorgane trägt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (3,4) mittels Haftmagneten (8) am Rahmengestell (l) gehalten sind.
DE1966E0024188 1966-10-28 1966-10-28 Aktenvernichtungsvorrichtung. Expired DE1953082U (de)

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