CH220614A - Behälter für den Transport von leicht beschädigbaren Gegenständen. - Google Patents

Behälter für den Transport von leicht beschädigbaren Gegenständen.

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CH220614A
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  Behälter für den Transport von leicht     beschädigbaren    Gegenständen.    Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet ein     Behälter    für den Transport von  leicht     beschädigbaren    Gegenständen, wie  z. B. Gemälden und Spiegeln.  



  Derartige     Transportbehälter    sind be  kannt, aber die meisten haben den Übel  stand, dass sie einen Deckel besitzen, der  mittels Nägel oder Schrauben auf den Trans  portbehälter     aufgenagelt    respektive aufge  schraubt werden     muss.     



  Soll z. B. ein Gemälde mit Rahmen nach  einer Ausstellung     transportiert    und von dort  aus wieder an den     Eigentümerdes    Gemäldes  zurückbefördert werden, so verlangt     heute     die Ausstellungskommission von einem  Transportbehälter,     dass        kein    Vernageln,  sondern ein     Verschrauben    des Transport  behälters stattfinden muss.  



  Bei der     Konstruktion    des Erfindungs  gegenstandes ist nun nicht bloss kein Ver  schrauben des Deckels nötig, sondern es     ist     auch dafür Sorge .getragen, dass kein Schrei  ben der Adresse durch die     Kommission    nötig  ist.

      Der Behälter für den     Transport    von  Gegenständen, der den Gegenstand vorliegen  der Erfindung bildet, besitzt zur Aufnahme  des zu transportierenden Gegenstandes     min-          destens    eine in Führungen .des     Behälters    hin  und her     schiebbaTe        Platte,    welche mit Vor  richtungen versehen ist, um auswechselbare  Organe, .die zur Befestigung des zu transpor  tierenden     Gegenstandes    bestimmt sind, auf  zunehmen.

   Ferner ist     eine    Vorrichtung zum  Aufschreiben von Adressen vorgesehen, von  denen nur eine sichtbar ist, sowie eine     Ver-          riegelungsvorricUtung    für den Deckel.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist in verschiedenen beispielsweisen Ausfüh  rungsformen mit     Detailvarianten    in bei  liegender     Zeichnung    dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 einen     Transportbehälter    in einem       Längsschnitt,    wobei     in    Draufsicht der     Innen-          teil    mit dem zu transportierenden Gegenstand  sichtbar ist.  



       Fig.    2 die Frontansicht des Transport  behälters mit der einen     Verriegelungsart,              Fig.    3 einen Querschnitt durch den Trans  portbehälter mit einer unelastischen Lage  rung des zu     transportierenden    Gegenstandes,       Fig.    4 einen Querschnitt durch den Trans  portbehälter mit einer elastischen Lagerung  des zu transportierenden     Gegenstandes,          Fig.    5 einen teilweisen Querschnitt durch  den     Transportbehälter,    welcher die Verriege  lung des Transportbehälters erkennen lässt,

         Fig.    6 einen     teilweisen    Längsschnitt  durch den Transportbehälter, welcher eine  Platte, auf welcher Adressen angegeben sind,  erkennen lässt,       Fig.    7 die Frontansicht des Transport  behälters mit einer andern     Verriegelungsart;          Fig.    8 und 9 zeigen in grösserem     Mass-          stabe    ein Befestigungsorgan, welches für die  Lagerung des zu transportierenden Gegen  standes vorgesehen     ist;          Fig.    10 zeigt in grösserem     Massstabe    eine  unelastische Unterlage, auf welcher der zu  transportierende Gegenstand gelagert wird;

         Fig.    11 zeigt in grösserem     Massstabe    und  in einem teilweisen Schnitt eine elastische  Lagerung des zu transportierenden     Gegen-          standes    ;       Fig.    12 bis 14 zeigen die Platte mit den       Adressen    und die     Deckplatte,    um die nicht  nötige Adresse zu decken.     Flierbei    zeigt       Fig.    13 einen Schnitt nach Linie     a-b     ,der     Fig.    12,       Fig.    14 einen .Schnitt nach Linie     c-d     der     Fig.    12;

         Fig.    15 bis<B>1</B>7 zeigen     Schnitte    einer     Ver-          riegelungsvorrichtung;          Fig.    18 und 19 zeigen einen Schnitt und  eine Ansicht einer andern     Verriegelungsvor-          richtung    des Transportbehälters;       Fig.    20 zeigt in grösserem Massstab eine       elastische    Lagerungsvorrichtung, die punk  tiert in     Fig.    4 eingezeichnet ist;       Fig.    21 zeigt den     Querschnitt    eines wei  teren Transportbehälters.  



  Nach den     Fig.    1, 2 und 3 besitzt der       Transportbehälter    das feste Gestell, gebildet  durch den Boden 7, die Deckplatte 6, die bei  den mit den Nuten für die     Platte    5     versehe-          nen    Seitenwänden 2 und 3 und die Rück-    wand 4. Die eben genannten Teile sind fest.  aneinander gefügt und können durch Arma  turen verstärkt sein. Der in dem Transport  behälter in Führung. respektive     Nuten    hin  und her schiebbare Teil besteht aus der  Platte 5, mit welcher die Frontleiste 1 fest  verbunden ist.

   Auf der Platte 5 wird der zu  transportierende Gegenstand 8     mittels    der  Bänder 9, 10 und 11, die auch Riemen,  Schnüre     etc.    sein können, in der in der Zeich  nung     dargestellten        'X@Teise    befestigt, und zwar  zeigt die     Fig.    3 eine unelastische Befestigung  des zu     transportierenden    Gegenstandes B.  Die Platte 5 weist eine Reihe von Löchern  13 zur Aufnahme der     Befestigungsorgane    12  auf oder auch Schlitze zum Verschieben der  letzteren. An den letzteren sind die mit  Schnallen einstellbaren Bänder oder Riemen  9, 10 und 11 angebracht.

   Die unelastischen  Auflageorgane 32, auf denen der zu trans  portierende Gegenstand ruht, sind mittels  Schrauben 14, welche durch die Löcher 13  der Platte 5 hindurchgehen, an der Platte 5  befestigt. Je nach der Grösse und     ,Schwere     des zu transportierenden Gegenstandes wer  den die Auflageorgane 32 mehr oder weniger  weit voneinander befestigt, indem die     Löcher     13 respektive Schlitze oder     sonstige    Anord  nungen eine verschiedenartige Befestigung  der Auflageorgane 32 erlauben.  



  In den     Fig.    4 und 11 ist eine elastische  Lagerung des zu transportierenden Gegen  standes gezeigt. In diesem Falle ist unter  jedes     unelastische    Auflageorgan 32 eine  elastische Scheibe 33, die aus Gummi oder  einem andern elastischen Material bestehen  kann, gelegt. Auf der andern Seite der     Platte     ist ebenfalls eine     elastische    Scheibe 34 vor  gesehen. Die Organe 32 sowie die Scheiben  33, 34 sind gemeinsam mittels der 'Schraube  14 an der Platte 5 befestigt. Diese Scheiben  können auch durch Federn ersetzt werden.

    Die Befestigungsorgane 15 sind bei     elaeti-          scher    Lagerung des zu transportierenden  Gegenstandes an den Auflageorganen 32 be  festigt, wie     Fig.    4 und 11 zeigen. Eine wei  tere elastische Lagerung kann auf der  Platte 5 nach der     punktierten    Darstellung,      .die in     Fig.    20 in .grösserem     Massstabe    .gezeigt  ist, angebracht werden. Zu diesem Zwecke  ist die Platte 37, auf welche der Gegenstand  aufzulegen ist, mittels Federn 38 an ver  schiedenen Bolzen 14 angehängt.

   Die Platte  37 kann     wie        Platte    5 mit vielen Löchern 13  versehen sein, um Befestigungsorgane     aufzu-          rehmen.    Statt Federn könnten auch elastische  Bänder     vorgesehen,    sein.  



       Fig.    6, 12, 13 und 14 zeigen die Vor  richtung zum Anschreiben von Adressen. In  der Frontleiste 1 ist eine Aushöhlung zur  Aufnahme dieser Vorrichtung vorgesehen.  Auf einer runden Platte 16, welche auf der  Achse 18 befestigt ist, sind im vorliegenden  Falle zwei Adressen angegeben. Auf der  einen Hälfte der     Platte    16 ist die Adresse  des Absenders angegeben, an den der Trans  portbehälter mit oder ohne Inhalt zurück  gehen soll. Auf der andern Hälfte der  Platte 16 ist die Adresse des Empfängers an  gegeben.  



  Die eine Hälfte der Platte 16, mithin       also    auch .die eine Adresse, ist ,gedeckt     durch     die Deckplatte 19, welche     mittels        Schrauben     20 in der Frontleiste 1     befestigt    ist. Durch  die Mutter 17     wird,die    Platte 16 in der ent  sprechenden Stellung festgehalten.  



  Die     Fig.    15 bis 17 zeigen ein     Kombina-          tiänsschloss    für das Verriegelndes Transport  behälters. Zu diesem Zweck sind im Deckel 6  drehbar     gelagerte    Bolzen     21.,    22, 23 mit den       Längsnuten    35 vorgesehen,     durclh    welche bei  entsprechender Einstellung die Finger 36 des  Hebels 24     hindurchtreten    können, der mit  dem Riegel 26 zusammen auf der drehbaren       Achse    25 befestigt ist.

   Beim     Eintreten    des  Riegels 26 in die Kerbe 27, die an der       Deckplatte    6 angebracht     ist,    ist der Trans  portbehälter verriegelt.  



       Fig.    18 und 19 zeigen eine ,andere Vor  richtung für das Verriegeln des Transport  behälters. Der auf und nieder schiebbare  Riegel 31, der in der     Frontleiste    1 angebracht  ist und beim Schliessendes     Behälters    in     eine     Kerbe der Deckplatte 6 eintritt,     zeigt,die    ab  geknöpfte Zunge 30, welche mittels eines  nicht gezeichneten Loches durch     das    Schloss    28 ,gegen die in der Frontleiste 1 festgelager  ten Leiste 29 verriegelt werden kann. Der  Riegel 31 kann also bloss nach Öffnen     des          .Schlosses    28 mittels eines Schlüssele aus der  Kerbe der Deckplatte geschoben werden.  



  Der Transportbehälter wird in folgender  Weise benutzt: Der zu transportierende Ge  genstand kann nach     Fig.    3 elastisch .gelagert  werden, indem er mittels Riemen 9, 19 und  11 gegen die aus dem Gestell herausgenom  mene Platte 5 auf den Auflageorganen 32       befestigt    wird. Die Riemen 10, 11 befestigen  den zu     transportierenden    Gegenstand in der  Querlage und Riemen 9 in der Längslage.  Die Grösse des zu transportierenden Gegen  standes bestimmt die Wahl der Löcher 13  zum Lagern der Auflageorgane 32 und der  Befestigungsorgane 12, an denen die Riemen  angebracht sind. Hierauf wird die Platte 5  in das Gestell eingeschoben, wobei die Nu  ten in den Seitenwänden 2 und 3 als Führung  dienen.

   Vorher war die Platte 16 mit den  Adressen so eingestellt,     dass    der     Bestim-          mungsort    sichtbar wurde.  



  Soll der zu transportierende Gegenstand  nach     Fig.    4 elastisch     .gelagert    werden, so  werden die Auflageorgane 32     elastisch    ge  lagert und die     Befestigung        ,des    zu transpor  tierenden Gegenstandes     geschieht    :

  gegen die       Auflageorgaine    32     mittels    der Riemen 9, 10  und 11.     ,Soll    der zu     transportierende    Gegen  stand wieder an den Absender     zurück-          geschickt    werden, so geschieht die Befesti  gung .genau so, wie eben beschrieben, und  die Platte     mit    den Adressen wird so gedreht,  dass sich jetzt die Adresse des Absenders  zeigt.

   Was die Verriegelung :des Transport  behälters anbelangt, so geschieht dieselbe  entweder     mittels    des Schlosses 28 nach       Fig.    1-8 und 19, und der Schlüssel     muss    ein  geschickt werden oder dieselbe .geschieht nach       Fig.    15 bis 17 mittels     Kombinationsschloss.     In     letzterem    Falle muss -dem     Empfänger    mit  geteilt werden,     wie    die Bolzen 21, 227 23,  die oben mit Buchstaben versehen sind, ein  gestellt werden müssen, damit der Transport  behälter geöffnet werden kann.

        In     Fig.    ?1 ist ein ausserordentlich ein  facher Transportbehälter dargestellt, der  keinen Boden benötigt, indem die Platte 54,  welche die Platte 5 der vorhergehenden Kon  struktion ersetzt, und zum Befestigen des zu  transportierenden     Gegenstandes    dient.,     zu-          g        leich    die Bodenplatte bildet. Die Seiten  wände     5?-    und 53 sind     oben    und unten mit.  Nuten versehen.

   In den     obern    Nuten liegt  die Deckplatte 50 in fester Stellung, wäh  rend in den untern Nuten die hin und her  schiebbare Platte 54 ruht,     welche    wie Platte  5 mit nicht gezeichneten Löchern und     aus-          wechselbaren    Befestigungsorganen     ausgerüstet     ist. Oben ist der aus Leisten gebildete Rah  men 51 und unten der aus Leisten gebildete  Rahmen 55 aufgesetzt. Es ist wichtig, dass  der Behälter keinen separaten Boden be  nötigt, indem dadurch der Behälter sehr  billig und einfach wird. Soll z.

   B. ein Ge  mälde bloss     zwecks    Kritik     aus    dem Behälter  herausgenommen werden, so wird die Platte  54 mit dem fest verschnürten Gemälde her  ausgenommen und an die Wand gestellt.  Findet das Gemälde keine Verwendung, so  wird es genau in dem Zustande, in dem es  auf der Platte 54 aus dem Behälter heraus  gezogen wurde, wieder in denselben hinein  geschoben.  



  Statt wie     gezeielinet,    kann z. B. die  Achse     ?5    mit der     Aclise    18 kombiniert wer  den, so dass die Scheibe 16, der Hebel<U>94</U>  und     Pi-iegel    76 hintereinander zu liegen kom  men. Bei Drehung der Scheibe 16 wird dann  zugleich der Transportbehälter geöffnet oder  geschlossen. Ebenso können für die     Befest.i-          gung    des Gegenstandes auf der Platte 5  nicht bloss Löcher und Schlitze vorgesehen  sein, sondern es können z, B. Stangen an  geordnet sein, auf denen die Befestigungs  organe, die bandförmig oder     schnurförmig     ausgebildet sind, hin und her schiebbar an  geordnet sein können.  



  Die Platte 5 kann auch als Rahmen, in  den eine Tragvorrichtung, z. B. ein Netz oder  Tuch eingespannt ist, ausgebildet sein. Auch  können mehrere Platten 5 in einem Behälter  angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Behälter für den Tranhport von leicht beschädigbaren Gegenständen, dadurch .ge kennzeichnet, dass derselbe zur Aufnahme des zu transportierenden Gegenstandes min destens eine in Führungen des Behälters hin und her schiebbare Platte aufweist, welche mit Vorrichtungen versehen ist, um aus wechselbare Organe, die zur Befestigung des zu transportierenden Gegenstandes bestimmt sind, aufzunehmen, ferner gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Aufschreiben von Adressen, von denen nur eine sichtbar ist,
    -sowie durch eine Verriegelungsvorrich- tung für den Deckel. U N TERA N SPRü CHE 1. Transportbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hin und her schiebbare Platte LiScher aufweist, um zu er möglichen, dass sowohl Auflageorgane für den zii transportierenden Gegenstand als auch die Befestigungsorgane in verschiedenen Entfernungen voneinander angebracht wer den können.
    ?. Transportbehälter nach Patentanspruch und I nteranpruch 1, dadurch gelkennzeieh- ilet, dass die Platte mittels elastischer Organe gelagert ist. 3. Transportbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufschrei ben der Adresse eine drehbare Platte und zum Decken der nicht in Betracht kommen den Adresse eine Deckplatte vorgesehen ist.
    I. TransportlKhälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, ,dass die Verriege- lun--svorrichtung einen am Behälter ange brachten auf und nieder schiebbaren Riegel (31) aufweist, der beim Schliessen des Behäl ters in eine Kerbe der Deckplatte (6) ein tritt. wobei ein Schloss mit Schlüssel vor gesehen ist. welches den Riegel (31) in Sehliess-stellung hält.
    5. Transportbebälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriege- lungsvorrichtung ein Kombinationsschloss aufweist. 6. Transportbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Platte (5) unelastische Auflageorgane vorgesehen sind, zwecks unelastischer Lagerung des zu transportierenden Gegenstandes. 7.
    Transportbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks elasti scher Lagerung des zu transportierenden Gegenstandes zwischen unelastische Auflage organe (32) und die Platte (5) elastische Sehei ben (33) eingelegt sind, wobei die Organe (32) und die Scheiben (3,3) :gemeinsam an der Platte (5) und die Befestigungsorgane für den zu transportierenden Gegenstand an den Auflageorganen (32) befestigt sind. B. Transportbehälter nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass zwecks elasti scher Lagerung des zu transportierenden Gegenstandes Federn vorgesehen sind, an welchen die Platte (37) aufgehängt ist. 9.
    Transportbehälter nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet"dass .die hin und her schiebbare Platte Schlitze aufweist, in wel chen -die Auflage- und die Befestigungs organe zwecks Anpassens an die Grösse des zu transportierenden Gegenstandes hin und her :geschoben werden können.. 10. Transportbehälter nachPatentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass der Transport behälter zwecks Verstärkung mit Armaturen versehen ist. 11.
    Transportbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliess organ und die Verstellvorrichtun.g für die Adressen in der Weise vereinigt sind, dass die Achse (18) der Adressenscheibe die Achse (25) der Verriegelungsvorrichtuug bildet. 1.2. Transportbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte den Boden des Behälters bildet. 13. TransportbehälternachPatentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, ,dass zwecks elasti scher Lagerung des zu transportierenden Gegenstandes elastische Bänder vorgesehen sind, an welchen die Platte (37) aufgehängt ist.
    14. Transportbehälternach Patentanspruch, :dadurch gekennzeichnet, dass .die Platte (5) als Rahmen ausgebildet ist, in den eine Trag vorrichtung eingespannt ist.
CH220614D 1940-10-30 1940-10-30 Behälter für den Transport von leicht beschädigbaren Gegenständen. CH220614A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854029C (de) * 1950-12-02 1952-10-30 Walter F Thimm Faltpackung aus Pappe, Wellpappe od. dgl.
ES2935561A1 (es) * 2021-09-07 2023-03-07 Sospedra Cardona Maria Del Pilar Contenedor para material sensible

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854029C (de) * 1950-12-02 1952-10-30 Walter F Thimm Faltpackung aus Pappe, Wellpappe od. dgl.
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