DE1215882B - Mehrteiliger Aufschraubbeschlag zum Verbinden von Moebelwaenden od. dgl. - Google Patents
Mehrteiliger Aufschraubbeschlag zum Verbinden von Moebelwaenden od. dgl.Info
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A47b
Deutsche Kl.: 34 i - 27/02
Nummer: 1215 882
Aktenzeichen: Η40387Χ/34Ϊ
Anmeldetag: 9. September 1960
Auslegetag: 5. Mai 1966
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Aufschraubbeschlag
zum Verbinden von Möbelwänden od. dgl.
Bei mehrteiligen Aufschraubbeschlägen zum Verbinden winklig zueinanderstehender Möbelwände ist
es grundsätzlich bekannt, ein an dem einen Möbelteil anschraubbares Gehäuse und ein darin einfassendes
Formstück vorzusehen; dabei werden das Gehäuse und das Formstück durch ein Verbindungsglied in
Schließstellung gegeneinander festgelegt. Soweit hierbei zum Festlegen gegeneinander Schließhaken bekanntgeworden
sind, so faßt der Schließhaken nur in einen Ausschnitt des Gehäuses ein. Bei dieser Verbindung
kann das Gehäuse sowohl bei der Montage als auch in Schließstellung abkippen oder sich verschieben.
Auch das Ineinanderfügen der mit solchen Beschlagen versehenen Möbelteile ist schwieriger und
zeitraubender. Außerdem ist ein solcher Aufschraubbeschlag mit Schließhaken kompliziert und daher
teuer in der Herstellung.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines Aufschraubbeschlages überdeckt ein an dem
einen Möbelteil angeschraubtes Gehäuse eine an dem anderen Möbelteil angeordnete flache Platte, wobei
diese Platte schmaler ist als das Gehäuse und mittels einer in das Möbelteil einfassenden Schraube in das
Gehäuse eingezogen ist. Auch eine solche in ein Gehäuse einfassende Platte gewährleistet nicht einen
ausreichenden Formschluß, um ein Verschieben bzw. Abkippen der Möbelteile zu verhindern. Außerdem
muß bei dieser Ausführung zur Erzielung eines genügenden Anzugs die Schraube durch die dünne
Platte hindurch in ein vorgebohrtes Loch des Möbelteiles hineingeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen mehrteiligen Aufschraubbeschlag zu schaffen, der bei einfacher
Herstellung und Montage eine formschlüssige Verbindung zwischen den Beschlagteilen bietet.
Gemäß der Erfindung ist bei einem mehrteiligen Aufschraubbeschlag zum Verbinden von Möbelwänden
od. dgl., mit einem an dem einen Möbelteil anschraubbaren Gehäuse und ein darin einfassendes, an
dem anderen Möbelteil anschraubbares Formstück, wobei Gehäuse und Formstück durch ein Verbindungsglied
in Schließstellung unverschiebbar gegeneinander festgelegt sind, das Gehäuse konisch ausgebildet
und ein seiner Grundform entsprechend ausgebildetes Formstück liegt mit drei Umfangsfiächen
an den entsprechenden Innenflächen des Gehäuses an.
Ein solcher Aufschraubbeschlag zeigt durch die starr ineinandergreifenden Teile einen guten Form-Mehrteiliger
Aufschraubbeschlag zum Verbinden von Möbelwänden od. dgl.
Anmelder:
PaulHettich&Co.,
Herford (Westf.), Bünder Str. 27
Als Erfinder benannt:
Anton Hettich, Herford (Westf.)
schluß, der beide Teile sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung gegeneinander festlegt. Ein
Verschieben, Verkanten oder Abkippen der Beschlagteile gegeneinander ist weder bei der Montage
noch in Schließstellung möglich. Außerdem wirkt der erfindungsgemäße Beschlag wie ein Dübel ohne jedoch
das die Beschlagteile verbindende Glied, wie Schraube od. dgl., in die Möbelwände eingreifen zu
lassen; dadurch wird die Montage wesentlich erleichtert und beschleunigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind das Gehäuse und das Formstück trapezförmig ausgebildet, wobei das Formstück und/oder das Gehäuse
aus Blech als mindestens einseitig offener Hohlkörper gezogen oder gepreßt ist.
Eine solche Trapezform bietet trotz eines geringen Platzbedarfes des Beschlages sowohl in der Höhe als
auch in der Breite eine breitflächige Anlagefläche zwischen den Beschlagteilen und Möbelwänden.
Breitflächig zeigt dabei sowohl das Formstück als auch das Gehäuse keine spitzen Vorsprünge, die zu
Beschädigungen führen könnten.
Außerdem ist es bevorzugt, bei vorteilhafter Anordnung einer Schraube als Verbindungsglied das
Schraubengewinde des Formkörpers durch ein ausgestanztes und geprägtes Gewindestück zu bilden.
Ein solches Gewindestück ist besonders einfach und damit vorteilhaft in der Herstellung.
Gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielen ist es in an sich bekannter Weise einerseits vorgesehen,
daß das Formstück und/oder das Gehäuse aus Blech als mindestens einseitiger Hohlkörper gezogen
oder gepreßt und andererseits das Formstück und/oder das Gehäuse mit seitlichen Befestigungszungen versehen ist. Ein solcher einseitiger offener
Hohlkörper ist ebenfalls herstellungsmäßig sehr vorteilhaft; seitliche Befestigungszungen erleichtern das
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Befestigen des Gehäuses oder des Formstückes, wobei eine solche Halterung gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Beschreibung und der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Abb. la eine Seitenansicht eines Gehäuses von
der offenen Seite her gesehen,
Abb. Ib eine Draufsicht auf dasselbe Gehäuse,
Abb. Ic eine Seitenansicht desselben Gehäuses,
Abb. Id eine Seitenansicht desselben Gehäuses
von der geschlossenen Seite her gesehen,
Abb. 2a eine Ansicht des Formstückes oder Schiffchens von unten,
A b b. 2 b und 2 c Seitenansichten desselben Formstückes,
A b b. 2 d eine Draufsicht auf dasselbe Formstück,
Abb. 3a eine Seitenansicht eines abgeänderten,
mit seitlichen Befestigungszungen ausgestatteten Formstückes,
Abb. 3b eine Draufsicht desselben Formstückes,
A b b. 4 eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten
Aufschraubbeschlages. entsprechend den A b b. 1 und 2.
Das Gehäuse 10 eines beispielsweise dargestellten dreiteiligen Aufschraubbeschlages ist zweiseitig offen,
und zwar an der größeren Seite, die an der Möbelwand 13 b anliegt und an der unteren Seite, in die sich
das Formstück oder Schiffchen 11 einschieben soll.
Das Gehäuse 10 ist aus Blech gepreßt und besitzt drei Löcher, und zwar das obere Loch 10 c zum
Durchstecken einer Schraube 15 zum festen Einziehen des Formstückes 11 in das Gehäuse und zwei
Löcher 10 α und 10 & zum Einstecken der Befestigungsschrauben,
die in die Möbelwand 13 b eingezogen werden und das Gehäuse damit festhalten.
Das sich in das Gehäuse mittels Schraube od. dgl. einziehende Schiffchen 11 ist ebenfalls aus Blech gepreßt
und nur einseitig, und zwar an der Möbelwand seitlich offen. Ebenso wie das Gehäuse 10 ist das
Schiffchen 11 im Grundriß rechteckig gehalten und zeigt konisch zulaufende Seitenflächen, derart, daß
beim Einziehen des Schiffchens 11 dessen Seitenflächen sich fest an die Innenflächen des Gehäuses
anlegen. Dadurch können sich Schiffchen und Gehäuse im aneinandergespannten Zustand nicht gegeneinander
verschieben.
In der Oberfläche des Schiffchens 11 ist im Mittelteil ein Schraubgewindegang 11 c eingestanzt und eingeprägt.
Seitlich dieses Schraubenganges befinden sich zwei Einstecklöcher 11 α und 11 & für die Befestigungsschrauben
14, die in die Möbelwand 13 a eingreifen.
Bei der in A b b. 3 a und 3 b wiedergegebenen abgeänderten Ausführungsform ist das Schiffchen 11
mit seitlichen Zungen oder Lappen 12 α und 12 b ausgestattet. Dieses Schiffchen ist insbesondere geeignet
für mit Hohlräumen ausgestattete Platten, wie schwach t verdichtete Spanplatten oder Tischlerplatten,
da eine vierfache Schraubbefestigung möglich ist. Zur Befestigung dienen dabei die Einstecklöcher
12 c und 12 d, neben den Einstecklöchern 11 a und 11 b, durch welche die Befestigungsschrauben 14
gesteckt werden können.
An den Rändern des Gehäuses 10 oder des Formstückes 11, die an den Möbelwänden unmittelbar anliegen,
sind zweckmäßig senkrecht vorstehende Zakken 10 d angeordnet, die einen zusätzlichen Halt dem
Beschlagteil geben.
Der Aufschraubbeschlag gemäß der Neuerung ist herstellungsmäßig einfach und zeichnet sich durch
ein besonders gutes Halten der im Winkel zueinanderstehenden Möbelstücke auch nach längerer Benutzung
aus. Durch Lösen der Verbindungsschraube können die Möbelwände voneinander in schneller
Weise getrennt werden.
Claims (5)
1. Mehrteiliger Aufschraubbeschlag zum Verbinden von Möbelwänden od. dgl., mit einem an
dem einen Möbelteil anschraubbaren Gehäuse und ein darin einfassendes an dem anderen
Möbelteil anschraubbares Formstück, wobei Gehäuse und Formstück durch ein Verbindungsglied
in Schließstellung unverschiebbar gegeneinander festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) konisch ausgebildet ist und ein seiner Grundform entsprechend
ausgebildetes Formstück (11) mit drei Umfangsflächen an den entsprechenden Innenflächen
des Gehäuses anliegt.
2. Aufschraubbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) und
das Formstück (11) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind.
3. Aufschraubbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück
(11) und/oder das Gehäuse (10) aus Blech als mindestens einseitig offener Hohlkörper
gezogen oder gepreßt ist.
4. Aufschraubbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung
einer Schraube als Verbindungsglied das Schraubengewinde des Formkörpers durch ein
ausgestanztes und geprägtes Gewindestück (lic) gebildet ist.
5. Aufschraubbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück
(11) und/oder das Gehäuse (10) mit seitlichen Befestigungszungen (12) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1816 053,
369.
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1816 053,
369.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 567/49 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
DEH40387A DE1215882B (de) | 1960-09-09 | 1960-09-09 | Mehrteiliger Aufschraubbeschlag zum Verbinden von Moebelwaenden od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1215882B true DE1215882B (de) | 1966-05-05 |
Family
ID=25979529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH40387A Pending DE1215882B (de) | 1960-09-09 | 1960-09-09 | Mehrteiliger Aufschraubbeschlag zum Verbinden von Moebelwaenden od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1215882B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1785369U (de) * | 1958-12-04 | 1959-03-19 | Huwil Werke Gmbh | Beschlag zum leicht loesbaren verbinden von moebelteilen. |
DE1816053U (de) * | 1958-06-07 | 1960-08-04 | Jaeger Frank & Co K G | Beschlag zum loesbaren verbinden von moebelteilen. |
-
1960
- 1960-09-09 DE DEH40387A patent/DE1215882B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1816053U (de) * | 1958-06-07 | 1960-08-04 | Jaeger Frank & Co K G | Beschlag zum loesbaren verbinden von moebelteilen. |
DE1785369U (de) * | 1958-12-04 | 1959-03-19 | Huwil Werke Gmbh | Beschlag zum leicht loesbaren verbinden von moebelteilen. |
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