DE1785369U - Beschlag zum leicht loesbaren verbinden von moebelteilen. - Google Patents

Beschlag zum leicht loesbaren verbinden von moebelteilen.

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DE1785369U
DE1785369U DE1958H0030212 DEH0030212U DE1785369U DE 1785369 U DE1785369 U DE 1785369U DE 1958H0030212 DE1958H0030212 DE 1958H0030212 DE H0030212 U DEH0030212 U DE H0030212U DE 1785369 U DE1785369 U DE 1785369U
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DE
Germany
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lock box
box
housing
clamping hook
fitting
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DE1958H0030212
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Huwil Werke GmbH
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Huwil Werke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • F16B12/2009Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion
    • F16B12/2027Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with rotating excenters or wedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Huwil-Werke Hugo Willach & Söhne, Ruppichteroth Bez, Köln Beschlag zum leicht lösbaren Verbinden von Möbel-
    teilen.
    teilen,
    Es sind Beschläge bekannt, die zum leicht lösbaren Verbinden von Möbelteilen dienen und einen Spannhaken aufweisen, welcher an seinem Aussenumfang etwa kreisförmig ausgebildet ist und eine exzentrische, innere Wirkkante aufweist. Derartige Haken sind in einem ortsfesten Gehäuse aufgenommen, in dem der Haken z. B. über einen in seinem Mittelpunkt angeordneten und zur Aufnahme des
    Endes eines Schraubenziehers dienenden Schlitz verdreht
    einen
    werden kann. Das Gehäuse ist an dem/Möbelteil angeordnet
    und weist eine Ausnehmung an der dem anderen Möbelteil
    zugewandten Seite auf, durch welche beim Verdrehen die
    quer
    Hakenspitze/hindurchgreift. Führt man nun ein weiterhin
    bekanntes, am anderen Möbelteil angeordnetes und kasten-
    artiges Schließblech mit seinem dem Haken entsprechend
    ausgebildeten und in der Breite der Ausnehmung angepassten Ösenteil in diese Ausnehmung ein, so wird bei der Drehbewegung des Hakens dieser Schließkastene des anderen Möbelteiles mit ihm zusammen auf das Gehäuse Ges an einen Möbelteilen zu gezogen. Es besteht nun die bekannte Aufgabe, die beiden Beschlagteile, die an den Möbelteilen befestigt sind, so zu führen, daß auch die Lage der Möbelteile einwandfrei festgelegt ist. Zu diesem Zweck hat man aus dem Gehäuse zwei fingerartige Ansätze gegen den Schließkasten vorstehen lassen, die in entsprechende Öffnungen am Schließkasten eingreifen und die Führung bewirken sollen. Diese Führung hat sich indessen als nicht ausreichend erwiesen und soll durch die Erfindung verbessert werden.
  • Dies geschieht dadurch, daß zwei weitere Fingeransätze am Gehäuse vorgesehen sein sollen, welche die seitlichen Stirnwände des Schließkastens seitlich führen. Diese erfindungsgemäßen Ansätze seien zur Unterscheidung von den bekannten inneren Fingeransätzen als äussere bezeichnet. Gemäß der Erfindung ist es nun in teilweiser Anwendung des Erfindungsgedankens möglich, auf die inneren Ansätze zu verzichten und lediglich die äusseren zu benutzen, indessen wird ein besonderer Vorteil in der gleichzeitigen Verwendung sowohl der inneren als auch der äusseren Ansätze erblickt.
  • Die Befestigung der bekannten Schließkästen erfolgte bisher durch Schrauben, die an den Enden und in der Nähe der Stirnwände des Schließkastens vorgesehen waren. Hierdurch ergeben sich verhältnismässig lange Schließkästen, die bei Anwendung der Erfindung entsprechend abgeändert werden können, damit das Gehäuse für den Spannhaken nicht ebenfalls allzu lang wird. Man wird deshalb die Stirnflächen abgestuft oder ähnlich anordnen können.
  • Eine besonders günstige Ausführung ergibt sich indessen dann, wenn man den Schließkasten wie bisher in einfacher Kastenform vorsieht, dem Gehäuse seine bisherigen Abmessungen belässt oder es nur unwesentlich verbreitert und infolgedessen den Schließkasten verhältnismässig kurz hält. Dann aber können die Schrauben für die Befestigung des Schließkastens anstatt wie bisher in seiner Längsrichtung in der Breitenabmessung vorgesehen werden und gelangen damit in den Bereich vor den inneren Ansätzen.
    Die Schrauben werden hierdurch leicht zugängig, der
    kurz
    Schließkasten km in seinen Abmessungen und gedrungen
    in seiner Form, wodurch seine Festigkeit erhöht wird.
    Nach einer weiteren Abwandlungsform soll der in der Mitte
    des Schließkastens und quer zu seiner Längserstreckung, d. h. parallel zur Achse des Spannhakens, angeordnete Ösenteil, welcher mit der Wirkkante des Spannhakens zusammen arbeitet und in bekannter Weise ihr gegenüber gewölbt und dem Krümmungsradius der Wirkkante des Spannhakens angepasst ist, sich in seinem gewölbten Teil nicht nur über den Wirkungsbereich des Spannhakens, sondern über die gesamte, gemäß der Erfindung erhöhte Breite des Schließkastens erstrecken. Hierdurch entsteht eine kräftige Sicke} ! die dem Schließkasten weiteren Halt gibt. Die Befestigungsschrauben sind dann im Schließkasten im Winkel zwischen dieser Sicke und den Ausnehmungen im Schließkasten für die beiden inneren Ansätze angeordnet. Die Überführung der Kräfte für das Verspannen der Teile, die zwischen Wirkkante des Spannhakens und Osenteil des Schließkastens auftreten, über die Schrauben in das andere Möbelteil ist bei dieser Ausführungsform besonders günstig, weil die Schrauben dicht an der Angriffstelle der Wirkkante liegen und die Raumform des Schließkastens durch die gegenseitige Anordnung der einzelnen Teile besonders günstig wird.
  • Schließlich kann man im Rahmen des Zusammenwirkens der einzelnen, entsprechend der Erfindung ausgebildeten Teile die inneren Ansätze mit in Längsrichtung dieser Ansätze verlaufenden Versteifungsrippen versehen, die kurz vor den Ansatzspitzen enden mögen, wobei diese Spitzen den
    Spannhakenumfang mit Spiel umgreifen und ihm formgerecht
    angepasst sein sollen, so daß sie also angeschrägt sind
    Be
    und sich gut in den Schließkasten einführen lassen. 7Mit
    man nun die Breite der Schlitze im Schließkasten für die
    Aufnahme der inneren Finger entsprechend, so kann man
    ausser der erfindungsgemäßen Führung der beiden Teile in Längsrichtung des Schließkastens durch die inneren und äusseren Ansätze noch eine zusätzliche Führung in Querrichtung erreichen, die ggf. im Hinblick auf die Natur derartiger Versteifungsrippen sogar federnd zur Wirkung kommen kann, Die Erfindung sei anhand eines Beispiels erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist.
  • Diese läßt in perspektivischer Ansicht eine Untersicht gegen eine Schrankecke erkennen. An der senkrechten Wand 1
    ist das Gehäuse 2 über zwei Schrauben 3 befestigt und
    Spann
    der gestrichelt gezeichnete Schließhaken 4 über einen
    in seiner Mitte angeordneten und durch eine Öffnung 5
    nach aussen tretenden Ansatz 6 mit Schlitz 7 mittels
    eines Schraubenziehers drehbar. Der Spannhaken stützt sich dabei einerseits über den Bundansatz 6, andererseits über die ihm angepasste, untere Rundung 8 des Gehäuses 2 ab. Das Gehäuse weist zwei an sich bekannte innere Ansätze 9 auf, die gemäß der Neuerung mit Längsrippen 10 versehen sind, und hat ausserdem gemäß weiterem Merkmal der Erfindung zwei äussere Ansätze 11, die den am anderen Möbelteil 12 befestigten Schließkasten 13 an seinen Stirnwänden 14 seitlich führen. Die Befestigung des Schließkastens 13 geschieht über zwei Schrauben 15, zwischen denen der gewölbt ausgebildete Ösenteil 16 liegt. Die Schrauben befinden sich damit im Winkel zwischen diesem gewölbten Ösenteil, welcher sich über die Gesamtbreite des Kastens erstreckt, und den Ausnehmungen 17 für die inneren Ansätze. Diese Ausnehmungen sind so bemessen, daß ausser der Führung in Längsrichtung des Kastens durch die vier Ansätze noch eine weitere Führung in Querrichtung erfolgt, wobei die Sickenfedernd an den Ausnehmungskanten anliegen können. Schutzansprüche :

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : ----------------
    1. Beschlag zum leicht lösbaren Verbinden von Möbelteilen mit einem ortsfesten Gehäuse zur Aufnahme eines an seinem Aussenumfang kreisförmigen Spannhakens, der über eine exzentrische, innere Wirkkante ein am anderen Möbelteil angeordnetes, kastenartiges Schließblech bei seiner Bewegung auf sich zu zieht, wobei der Schließkasten zwischen zwei fingerartigen Gehäuseansätzen seitlich geführt wird, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei weitere, äussere Fingeransätze am Gehäuse, welche die seitlichen Stirnwände des Schließkastens seitlich führen, 2, Beschlag nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nzeichnet daß der dem Krümmungsradius der Wirkkante entsprechende, zylindrisch gewölbte Ösenteil des Schließkastens sich über die gesamte Kastenbreite erstreckt und die Befestigungsschrauben in dem Winkel der Kastendecke zwischen dem gewölbten Ösenteil und den Öffnungen für die inneren Ansätze angeordnet sind.
    3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n nz e i c h n e t durch in Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippen an den inneren Ansätzen, die kurz vor den Ansatzspitzen enden, wobei diese den Spannhakenumfang mit Spiel umgreifen und ihm formgerecht angepasst sind, während die Breite der Schlitze im Schließkasten für die Aufnahme der inneren Finger so bemessen ist, daß diese auch in Achsrichtung des Spannhakens, ggf. federnd, geführt sind.
DE1958H0030212 1958-12-04 1958-12-04 Beschlag zum leicht loesbaren verbinden von moebelteilen. Expired DE1785369U (de)

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GB789859A GB908346A (en) 1958-12-04 1959-03-06 Easily releasable fastener for furniture parts
BE585276A BE585276A (fr) 1958-12-04 1959-12-03 Attache pour l'assemblage aisément séparable d'éléments d'un meuble.

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GB (1) GB908346A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215882B (de) * 1960-09-09 1966-05-05 Hettich Paul & Co Mehrteiliger Aufschraubbeschlag zum Verbinden von Moebelwaenden od. dgl.
DE2810626A1 (de) * 1977-03-16 1978-09-21 Unerman Greenman Berger Ltd Verbindungsbeschlag fuer moebelteile

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