DE1045847B - Verschluss fuer Schutzhauben von Kaesten od. dgl., insbesondere fuer Geraete der Elektrotechnik und Feinmechanik - Google Patents
Verschluss fuer Schutzhauben von Kaesten od. dgl., insbesondere fuer Geraete der Elektrotechnik und FeinmechanikInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/06—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
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Description
Für das Verschließen von Gehäusen oder das Aufsetzen von Schutzhauben sind in der Technik vielerlei
Verschlüsse bekannt, bei denen ein federndes Glied den Abschlußteil auf die Unterlage preßt. Sehr verbreitet
sind z. B. bei den Motorhauben der Kraftfahrzeuge die Zughakenverschlüsse, die aus einem in sich federnden
Zughaken bestehen, der am Chassis angelenkt ist, wobei zum Verschließen der Haken in eine Lasche oder
Öffnung der Haube eingreift. Beim Einhaken in die Öffnung wird die Feder gespannt und drückt die Haube
auf das Grundgestell. Im allgemeinen ist dabei die Feder in einem rohrförmigen Gehäuse untergebracht.
Die bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß beim Aushaken des Verschlusses die Federspannung wegfällt
und das Verschlußorgan keine definierte Lage hat. Es kann z. B. herunterfallen bzw. -baumeln und Oberflächenbeschädigungen
herbeiführen. Auch kann ein loser Haken bewegte oder spannungsführende Teile beispielsweise eines Gerätes berühren. Dieser zuletzt
genannte Nachteil ist besonders schwerwiegend für Geräte der Feinmechanik oder der Elektrotechnik, wo
der Platz beschränkt ist und oft mehrere Geräte dicht nebeneinander angeordnet werden, so daß die einzelnen
Geräte auch durch die Verschlüsse der Nachbargeräte gefährdet sind. Die Verschlüsse der bisherigen
Bauart können auch bei einer solchen Anordnung leicht in die Zwischenräume zwischen den Geräten hineinfallen,
was deren Bedienung erschwert oder unmöglich machen kann.
Für umklappbare oder umlegbare Riegel ist es bekannt, diese mit einer Feder auszurüsten, welche das
Riegelglied sowohl in der Schließstellung als auch in der Offenstellung in definierter Lage festhalten. Die
beiden Endstellungen des Riegels sind nur durch dessen Schwenken um 180° zu erreichen, so daß für den
angestrebten Zweck des gedrängten Aufbaues von eng benachbarten, mittels Schutzhauben zu verschließenden
Kästen derartige Bolzenverschlüsse unvorteilhaft wären.
Für diesen Zweck eignen sich besser Zughakenver-Schlüsse, welche erfindungsgemäß so konstruiert sind,
daß nach Aushaken des Verschlusses die Feder sich nicht völlig entspannt, sondern die Restspannung dazu
benutzt wird, die Teile des ausgehakten Verschlußgliedes in einer vorbestimmten Ruhestellung nahe der
Arbeitsstellung festzulegen.
Der neue Verschluß für Schutzhauben von Kästen od. dgl., insbesondere für Geräte der Elektrotechnik
und Feinmechanik, bei dem die Haube mittels eines an einer Grundplatte angeordneten, unter der Wirkung
einer Feder stehenden Schließgliedes gegen die Grundplatte gedrückt wird, wobei die Feder das Schließglied
sowohl in Schließ- als auch in Offenstellung hält, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied als in
für Schutzhauben von Kästen od. dgl.,
insbesondere für Geräte der Elektrotechnik
und Feinmechanik
Anmelder:
Pintsch Electro G.m.b.H.,
Konstanz (Bodensee), Bücklestr.3
Konstanz (Bodensee), Bücklestr.3
Karl Sinoradski, Konstanz (Bodensee),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sich federnder Zughaken ausgebildet ist, der Anschläge aufweist, die nach Entriegeln des Verschlusses gegen
die Grundplatte oder gegen mit dieser verbundene Teile anschlagen und dadurch die durch die Feder
bewirkte Öffnungsbewegung des Zughakens in einer bestimmten Stellung zum Stillstand bringen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Anschläge von den Enden eines Abstandsrohres gebildet,
in dem die Feder des Zughakens untergebracht ist. Dieses Abstandsrohr legt sich an der Fußpunktseite
des Verschlusses gegen eine Lasche an, die in einem kleinen Winkel zur Grundplatte abgebogen ist.
Der Zughaken und die Feder können aber auch aus einem einzigen Stück elastischen Materials gefertigt
sein. Der Zughaken greift zweckmäßig in eine Öffnung der Schutzhaube ein und weist eine Abdeckplatte auf,
die diese Öffnung staubdicht verschließt. Diese Abdeckplatte kann mit einer Auflage aus elastischem Material
versehen sein.
Als Ausführungsbeispiele des Verschlusses nach der Erfindung zeigen die Abb. 1 und 2 Einzelheiten und
die Abb. 3 die Schnittzeichnung eines Verschlusses mit einem Abstandsrohr, die Abb. 4 in Seitenansicht
eine Ausführung des Verschlusses mit einer bandförmigen Feder. Die Ruhestellung wird in beiden
Fällen durch einen Anschlag festgelegt. Die Abb. 5 stellt eine vorteilhafte Anordnung der Verschlüsse
nach der Erfindung bei mehreren dicht benachbarten Geräten dar. In der Zeichnung sind gleiche oder entsprechende
Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 1 bis 3 ist das Abstandsrohr 1 zwischen dem in sich federnden
Zughaken 2 und dem Fußpunkt 3 des Verschlußgliedes so angeordnet, daß bei geöffnetem Verschluß An-
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schlage 4 die durch die Feder 5 bewirkte Öffnungsbewegung
des entriegelten Zughakens 2 in einer bestimmten Stellung (Ruhestellung) zum Stillstand bringen. Das
Abstandsrohr 1 umschließt zweckmäßig die Feder 5. An einem Ende ist diese Feder 5 in eine an der Grundplatte
6 angenietete Lasche 7 eingehängt. Diese Einhängung geschieht zweckmäßig, wie aus den Abb. 2 und 3
ersichtlich, mit einer Schlinge der Feder 5 von außen nach innen durch eine Einkerbung 8 an der äußeren
Seite der Lasche 7 hindurch in eine Bohrung 9. Das hat einmal den Vorteil, daß die Feder 5 gesichert gegen
Verdrehung so festgelegt ist, daß das Abstandsrohr 1 nicht über den Rand der Lasche 7 rutschen kann. Zum
anderen braucht bei der Montage die Feder 5 zum Einhaken in die Lasche 7 nur einige mm weit ausgezogen
zu werden, kann also niemals überdehnt werden.
Die Lasche 7, welche im einzelnen in Abb. 2 dargestellt ist, kann auch mittels einer an die Lötöse 10
angeschlossenen Erdleitung zur Erdung der abnehmbaren Haube über das Verschlußglied benutzt werden.
Die über die Grundplatte 6 überstehende Fläche 4 der Lasche 7 bildet mit der Ebene der Grundplatte 6 einen
kleinen Winkel 11. Dadurch wird erreicht, daß der Haken 2 eine Ruhestellung in unmittelbarer Nähe der
zugehörigen öffnung 12 in der Schutzhaube 13 einnimmt. In Abb. 3 ist diese Ruhestellung gezeichnet,
die Arbeitsstellung ist gestrichelt angedeutet.
Am anderen Ende der Feder 5 ist der einzuhängende Teil des Verschlußgliedes befestigt, der eine Abdeckplatte
14 bildet, welche die Öffnung 12 staubdicht verschließt und einen Haken 2 aufweist, der so abgeschrägt
ist, daß infolge der Federkraft die Abdeckplatte 14 an die Schutzhaube 13 angepreßt wird. Zur Schonung
der Oberfläche des Gehäuses kann die Abdeckplatte 14 mit einer elastischen Auflage versehen werden.
Die Abdeckplatte 14 ist an einem Ende abgebogen und dient als Griff 15 für die Betätigung des Verschlusses.
Das andere Ende 16 liegt innerhalb des Abstandsrohres 1 und ermöglicht die Führung.
Die Feder 5 kann auch an anderer Stelle angeordnet sein, beispielsweise unterhalb der Grundplatte 6 des
Gerätes. In diesem Falle dient das die Ruhestellung festlegende Abstandsrohr 1 nur zur Führung des Zugorgans.
Zu einer besonders einfachen und billigen Form des erfindungsgemäßen Verschlusses kommt man, wenn
man die Federung und das Zugorgan aus einem einzigen Stück federnden Materials mit vorzugsweise
rechteckigem Querschnitt herstellt, welches durch seine Form eine Verdrehung des Verschlußgliedes ausschließt,
aber doch in sich genügend steif ist, um die Ruhestellung des Hakens 2 festzulegen. Die Abb. 4
zeigt eine solche Ausführung. Hierbei bilden seitliche Auskröpfungen den Haken 2 und den Anschlag 4,
während der als Bandfeder ausgebildete Abschnitt 5 den Verschluß spannt.
Die Vorteile dieser Erfindung bestehen darin, daß bei geöffneter Schutzhaube keine Gefährdung bewegter
oder spannungsführender Teile durch lose Haken mehr möglich ist und die Bedienung des Verschlusses vereinfacht
wurde. Dadurch ist beim Zusammenbau mehrerer Geräte eine äußerst gedrängte Bauweise möglich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden dabei die einzelnen Verschlüsse gegeneinander versetzt angeordnet,
wie in Abb. 5 angedeutet ist. Dabei ergibt sich eine besonders raumsparende Anordnung, welche
trotzdem eine leichte Bedienbarkeit gewährleistet.
Claims (8)
1. Verschluß für Schutzhauben von Kästen od. dgl., insbesondere für Geräte der Elektrotechnik
und Feinmechanik, bei dem die Haube mittels eines an einer Grundplatte angeordneten, unter der
Wirkung einer Feder stehenden Schließgliedes gegen die Grundplatte gedrückt wird, wobei die
Feder das Schließglied sowohl in Schließ- als auch in Offenstellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schließglied als in sich federnder Zughaken (2) ausgebildet ist, der Anschläge (4) aufweist, die
nach Entriegeln des Verschlusses gegen die Grundplatte (6) oder gegen mit dieser verbundene
Teile (7) anschlagen und dadurch die durch die Feder (5) bewirkte Öffnungsbewegung des Zughakens
in einer bestimmten Stellung zum Stillstand bringen.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4) von den Enden
eines Abstandsrohres (1) gebildet werden, in dem die Feder (S) des Zughakens (2) untergebracht ist.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Abstandsrohr (1) an der Fußpunktseite des Verschlusses gegen eine Lasche
(7) anlegt, die in einem kleinen Winkel zur Grundplatte (6) abgebogen ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughaken (2) und die Feder (Sj
aus einem einzigen Stück elastischen Materials gefertigt sind.
5. Verschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zughaken in eine Öffnung
(12) der Schutzhaube (13) eingreift und eine Abdeckplatte (14) aufweist, die diese öffnung staubdicht
verschließt.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (14) mit einer Auflage
aus elastischem Material versehen ist.
7. Verschluß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren eng benachbarten
Geräten die Verschlüsse gegeneinander versetzt angeordnet sind.
8. Verschluß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß über das Verschlußglied
gleichzeitig eine Erdung der Schutzhaube erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2230 898;
schweizerische Patentschrift Nr. 191318;
Kurt Rabe; »Verschlüsse und Schlösser«, Fachbuchverlag Leipzig, 1952, 6. Auflage, S. 22, 23 und
Abb. 65.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 8Oi 6W/66 11.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953P0010665 DE1045847B (de) | 1953-10-21 | 1953-10-21 | Verschluss fuer Schutzhauben von Kaesten od. dgl., insbesondere fuer Geraete der Elektrotechnik und Feinmechanik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953P0010665 DE1045847B (de) | 1953-10-21 | 1953-10-21 | Verschluss fuer Schutzhauben von Kaesten od. dgl., insbesondere fuer Geraete der Elektrotechnik und Feinmechanik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1045847B true DE1045847B (de) | 1958-12-04 |
Family
ID=589490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953P0010665 Pending DE1045847B (de) | 1953-10-21 | 1953-10-21 | Verschluss fuer Schutzhauben von Kaesten od. dgl., insbesondere fuer Geraete der Elektrotechnik und Feinmechanik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1045847B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4715629A (en) * | 1985-10-30 | 1987-12-29 | Robinson Alan J | Child proof closure device for doors |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH191318A (de) * | 1936-11-07 | 1937-06-15 | Landis & Gyr Ag | Befestigungsanordnung an Gehäusen von Apparaten, wie Relais, Schaltuhren und dergleichen. |
US2230898A (en) * | 1937-11-15 | 1941-02-04 | Philco Radio & Television Corp | Fastener attached structure and fastener for the same |
-
1953
- 1953-10-21 DE DE1953P0010665 patent/DE1045847B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH191318A (de) * | 1936-11-07 | 1937-06-15 | Landis & Gyr Ag | Befestigungsanordnung an Gehäusen von Apparaten, wie Relais, Schaltuhren und dergleichen. |
US2230898A (en) * | 1937-11-15 | 1941-02-04 | Philco Radio & Television Corp | Fastener attached structure and fastener for the same |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4715629A (en) * | 1985-10-30 | 1987-12-29 | Robinson Alan J | Child proof closure device for doors |
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