DE1848522U - Scharnier, vorzugsweise fuer tueren an moebeln. - Google Patents

Scharnier, vorzugsweise fuer tueren an moebeln.

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DE1848522U
DE1848522U DEK40055U DEK0040055U DE1848522U DE 1848522 U DE1848522 U DE 1848522U DE K40055 U DEK40055 U DE K40055U DE K0040055 U DEK0040055 U DE K0040055U DE 1848522 U DE1848522 U DE 1848522U
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DE
Germany
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hinge
pin
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hinge pin
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Application number
DEK40055U
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Kesbi
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

  • Beschroibu-
    "Scharnier".
    Die Neuerung bezieht sich auf aie vorteilhafte Ausbildung
    eines Scharni.rs vurzugsweise f..'r die Halterung von T'rcn
    an Hobeln oder auch-L'.-r sonstige Zwecke, welches so auge-
    bildet ist, daß es nach seiner Anbringung infolge Einfü-
    gungin die Tr praktisch rieht vorsteht oder sichtbar i. jt.
    ; un,-- in die TL.
    Das Scharnier der Neuerung besteht aus zwei einander zuge-
    ordneten Hauptelementen, die vn einem ; Jch. rnierstift be-
    weglichzusammengehalten sind. Das wesentliche Merkmal der
    Neuerung besteht darin, daß f r jedes 3charni'prelement der-
    jenige Teil, welcher f.'r die Aufnahme des ocharnirstiftes be-
    stimmt ist, mit Bezug auf die Fl"-chenebcne dieses Elements
    in bestimmter'. Veise versetzt ist.
    . Ln besti, iir,-ber
    Durch die neue Versetzung des Stiftaufnahmetcils der Scharnier-
    elenente ist es möglich, den Gelenktell des Jci". ar'ni"rs so in
    die Wandstärke einerseits der Tür oder eines Rahmens und andererseits in den zugeordneten Stock zur Halterung der Tür oder des Rahmens so einzusetzen, daß der Gelenkteil des Scharniers auf dem Scharnierstift ungehindert bewegt werden kann und trotzdem weder störend vorsteht noch sichtbar ist.
  • Im geschlossenen Zustand des Scharniers weist letzteres keinerlei aus der Scharnierebene heraus vorstehenden Teil auf. Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß sich an diesem Scharnier der Neuerung kein Staub absetzen kann, so daß die Wartung derselben entfällt oder wesentlich erleichtert ist. Außerdem liegt eine besonders ästetische Gestaltung vor.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand schematischer Zeichnungen erläutert, so daß sämtliche Einzelheiten der beschriebenen und dargestellten Beispiele neuerungswesentlich sind.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des neuen Scharniers.
  • Fig. 2-5 zeigen weitere gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch ein Scharnier gemäß Fig.
  • 3 oder 5 an einem Türflügel im geöffneten Zustand.
  • Fig. 7 ist ein der Fig. 6 entsprechender Schnitt bei geschlossenem Zustand.
  • Gemäß Fig. 1 umfäßt das neue Scharnier die beiden Hauptelemente 1 und 2, welche mittels eines Scharnierstiftes 3 gelenkig zusammengehalten sind. Das Element 1 weist einen ebenen Teil 4 mit Löchern 5 auf, welche zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen. Das eine Ende dieses Elementes 1 ist mit einem Rand in Form eines L versehen, so daß das Ende 7 des unteren L-Armes einen Durchbruch 8 für die Aufnahme des Stiftes 3 aufweist.
  • Das Element 2 weist ebenfalls einen ebenen Teil 9 mit Bohrungen 10 für den Durchtritt von Befestigungsschrauben auf.
  • Das Ende dieses ebenen Teiles 9 weist einen rechtwinklig abstehenden Randteil 11 auf, welcher für die Aufnahme des Scharnierstiftes 3 durchbrochen ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Breite des ebenen Teiles 9 des Elementes 2 gleich der Länge des Stiftes 3 sowie gleich der Länge der beiden Randteile 7 und 11 zusammengenommen, welche den Stift 3 aufnehmen. Im geschlossenen Zustand erscheint daher das Element 1 im wesentlichen mit der halben Breite des Elementes 2.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 2 sind die gleichen Elemente 1 und 2 vorgesehen, nur daß hierbei das Ende 7 des unteren L-Armes für die Aufnahme des Scharnierstiftes 3 sich von diesem L-Arm aus nach unten erstreckt.
  • Auch die Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 weisen die Elemente 1 und 2 auf. In diesem Fall ist die Breite der beiden Elemente 1 und 2 jedoch praktisch identisch, so daß diese beiden Elemente nach Art der üblichen Scharniere gegeneinander versetzt sind. In Fig. 3 ist der Arm 12 des L-förmigen Randes 6 für das Element 1 stärker ausgebildet.
  • Diesem Arm 12 entspricht ein ebenfalls stärkerer gleichartiger Teil 13 des Elementes 2. Fig. 4 zeigt solche wulstförmigen Randenden 14 und 15 zur Aufnahme des Scharnierstiftes 3, daß die Scharnierachse in der Verlängerung des waagerechten Armes des L-förmigen Randes 6 verläuft.
  • Bei der Fig. 5 handelt es sich um die Darstellung einer Ausführungsform, welche eine Kombination der Formen nach den Fig. 1 und 3 darstellt, so daß das Element 2 die doppelte Breite wie das Element 1 aufweist.
  • Fig. 6 und 7 zeigen den Einbau des neuen Scharniers für die Halterung eines Türflügels 16 an einem Türstock 17. Ersichtlich ist das Scharnierelement 1 mittels Holzschrauben 18 auf dem Türflügel 16 befestigt, so daß der L-förmige abgesetzte Randteil in die Wandstärke des Türflügels 16 eingelassen ist, d. h. auch der Scharnierstift 3 sich innerhalb der Wandung des Türflügels 16 befindet. Das Scharnierelement 2 ist mittels Holzschrauben 19 so auf dem Türstock 17 befestigt, daß der abgesetzte 1-förmige Randteil dieses Elementes mit dem Scharnierstift 3 sich ebenfalls innerhalb der Landung des Türflügels 16 befindet. Bei dem in Fig. 7 dargestellten geschlossenen Zustand verlaufen die Flächenteile der beiden Scharnierelemente 1 und 2 in der gleichen Ebene, so daß die Scharnierachse mit den zugeordneten Armen des L-förmig abstehenden Scharnierteiles völlig abgedeckt und unsichtbar ist und demnach keinerlei vorstehende, störende Scharnierteile vorliegen. Schutzansprüche :

Claims (3)

  1. S c hut z ans p rüohe : ----------------
    1. Scharnier vorzugsweise zur Halterung von Türen an Möbeln oder für sonstige Zwecke, bei welchem zwei einander/geordnete Scharnierelemente von einem gemeinsamen Scharnierstift beweglich zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Scharnierelemente (1, 2), welcher für die Aufnahme eines Scharnierstiftes (3) bestimmt ist, derart mit Bezug auf den ebenen Teil der Scharnierelemente (1,2) abge- so setzt ist, daß dieser Aufnahmeteil in der Wandung des beweglich zu haltenden Teiles, z. B. des Türflügels (16)
    eingefügt ist, daß keine nach außen vorstehenden Gelenkteile vorliegen.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Scharnierelement (1). für die Aufnahme des Scharnierstiftes (3) mit einem 1-förmig abgesetzten Randteil (6) versehen ist, an dessen freien Enden sich der Durchbruch (8) für den Scharnierstift (3) befindet.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Scharnierelement (2) eine Breite aufweist, die gleich der doppelten Breite des anderen Scharnierelementes (1) ist.
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