DE69931331T2 - Kontakte in Streifen und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

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Sumitomo Wiring Systems Ltd. Masahiko Yokkaichi-city Aoyama
Sumitomo Wiring Systems Ltd. Masashi Yokkaichi-city Saito
Sumitomo Wiring Systems Ltd. Takashi Yokkaichi-city Koide
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kontakte in Streifen und ein Verfahren zum Ausbilden oder Herstellen solcher Kontakte in Streifen.
  • Anschlußpaßstücke werden wie folgt hergestellt. Zuerst wird eine lange Metallplatte durch eine Presse derart ausgestanzt, daß eine Mehrzahl von Anschlußpaßstücken von einem seitlichen Rand eines schmalen Trägers vorragt. Die Anschlußpaßstücke werden gebogen, um eine bestimmte Form von Anschlußpaßstücken aufzuweisen, wodurch Kontakte bzw. Anschlüsse in Streifen bzw. verkettete Kontakte bzw. Anschlüsse erhalten werden. Während sie um eine Spule gewickelt sind, werden die Kontakte in Streifen zu Stätten für einen Arbeitsvorgang eines Trennens der Kontakt- bzw. Anschlußpaßstücke von dem Träger und für einen Arbeitsvorgang eines Anschließens bzw. Verbindens der Anschlußpaßstücke an eine Leiterplatte transportiert. Eine Konstruktion zum Wickeln der Kontakte in Streifen um eine Spule ist in der Japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-8894 und anderen Veröffentlichungen geoffenbart.
  • Wenn die Kontakte in Streifen um die Spule gewickelt sind bzw. werden, wird ein langer Streifen eines Zwischenlagenblatts auf radial innere Flächen der Kontakte in Streifen aufgebracht. Die Kontakte in Streifen werden um die Spule zusammen mit dem Zwischenlagenblatt gewickelt. Ein Legen eines derartigen Zwischenlagenblatts läßt die Kontakte in Streifen es unterlassen, die Kontakte in Streifen zu berühren, die unmittelbar darunter angeordnet sind, und hindert sie daran, aufgrund ihres gegenseitigen Zusammenstoßens gekratzt, verheddert und beschädigt zu werden.
  • Ein Beispiel eines Stücks von Kontakten in Streifen, die an eine Leiterplatte anzuschließen sind, ist in 9 gezeigt. In Kontakten in Streifen a, umfaßt bzw. enthält jedes Anschlußpaßstück b Verbindungsabschnitte c in der Form von Stiften bzw. Zapfen, die nach außen vorragen. Das Anschlußpaßstück b (Anschlußpaßstück), das von einem Träger d getrennt ist, wird auf einer Leiterplatte (nicht gezeigt) durch ein Einsetzen der Verbindungsabschnitte c in Durchgangslöcher der gedruckten Leiterplatte und durch ein Verlöten montiert. Die Kontakte in Streifen a sind bzw. werden auch um eine Spule f zusammen mit einem Zwischenlagenblatt e während eines Transports gewickelt und werden von der Spule f zusammen mit dem Zwischenlagenblatt e an einem Transportende abgegeben.
  • Diese Kontakte in Streifen nach dem Stand der Technik sind, wie in 7 und 8 gezeigt, gewickelt, so daß die Anschlußpaßstücke b so mit dem Träger d verbunden sind, um die Verbindungsabschnitte c zu veranlassen, radial nach außen vorzuragen, und die vorragenden Enden der Verbindungsabschnitte c der Anschlußpaßstücke b an einer radial inneren Seite sind mit dem Zwischenlagenblatt e an einer radial äußeren Seite in Kontakt. Das Zwischenlagenblatt e ist hart bzw. fest hergestellt, um zu zerreißen, durch beispielsweise ein Auswählen eines geeigneten Materials dafür oder ein Anwenden einer Oberflächenbehandlung. Wenn eine Spannung, die auf die Kontakte a in Streifen wirkt, sich während des Aufwickelns erhöht, oder wenn die Spule, die die Kontakte in Streifen darum gewickelt aufweist, einer großen Schwingung bzw. Vibration während eines Transports unterworfen wird, können jedoch die vorderen Enden der Verbindungsabschnitte c an der radial inneren Seite in das Zwischenlagenblatt c an der radial äußeren Seite stechen.
  • Wenn die Kontakte in Streifen a von der Spule f abgegeben werden, wobei die Verbindungsabschnitte c in das Zwischenlagenblatt e gestochen sind, schnappt bzw. fängt der gestochene Abschnitt des Zwischenlagenblatts e die Verbindungsabschnitte c, wenn sie von der Spule f abgehen. Zu dieser Zeit kann das Zwischenlagenblatt e die gefangenen Verbindungsabschnitte c deformieren, da es schwer zu zerreißen ist.
  • Um die Deformation der Verbindungsabschnitte c zu verhindern, die dadurch verursacht wird, indem sie durch das Zwischenlagenblatt e gefangen wird, kann überlegt werden, das Zwischenlagenblatt e leicht zu zerreißen zu machen. Wenn es leicht zu zerreißen ist, kann jedoch das Zwischenlagenblatt e nicht seine ursprüngliche Funktion eines Vermeidens eines direkten Kontakts der Kontakte in Streifen a erfüllen. Umgekehrt kann überlegt werden, eine Reißfestigkeit zu erhöhen, indem das Zwischenlagenblatt e dicker gemacht wird. Jedoch ist es, da das Zwischenlagenblatt e aus Papier hergestellt ist, schwierig, es perfekt bzw. vollkommen daran zu hindern, durch die Metallverbindungsabschnitte c zerrissen zu werden. Eine Verbesserung in der Reißfestigkeit des Zwischenlagenblatts e durch ein Anwenden einer Oberflächenbehandlung oder ein Ändern eines Materials ist nicht erwünscht, da es in erhöhten Kosten resultiert.
  • DE 44 19 293 A offenbart einen koaxialen Verbinder und ein Herstellungsverfahren davon. In diesem Verbinder ragen vorragende Erdverbindungsteile in einer Richtung parallel zu einem Träger in einem entwickelten bzw. abgewickelten Zustand vor, und die vorragenden Erdverbindungsteile ragen in einer Richtung normal zum Träger in einem endgültig gebogenen Zustand des Verbinders vor.
  • US 5 242 570 offenbart eine Trägerbahn eines Blech- bzw. Blattmetallmaterials, das gestanzte und geformte Komponenten eines elektrischen Verbinders verbindet. Diese Trägerbahn umfaßt gemäß einer ersten Ausführungsform U-förmige Vorsprünge alternierend an den gegenüberliegenden Seiten der Trägerbahn. Gemäß einer zweiten Ausführungsform sind bogenförmige schützende Abschnitte auf der Trägerbahn an einer gegenüberliegenden Seite der Schilde bzw. Abschirmungen ausgebildet.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, elektrische Anschlüsse bzw. Kontakte und ein Verfahren zur Herstellung derselben bereitzustellen, was eine verbesserte Betriebsfähigkeit und die Verringerung der Herstellungskosten erlaubt.
  • Dieses Ziel wird durch einen Kontakt in Streifen, der die Merkmale aufweist, die in Patentanspruch 1 geoffenbart sind, und ein Verfahren zum Ausbilden desselben gelöst, das die in Patentanspruch 6 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Demgemäß ragen die Verbindungsvorsprünge nicht von dem jeweiligen Anschlußpaßstück in einer derartigen Richtung vor, um sich weg von der Ebene des Trägers zu erstrecken, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßens des Verbindungsvorsprungs mit außenliegenden bzw. Außenteilen, wie beispielsweise einer Lage von Anschlüssen bzw. Kontakten, die am oberen oder unteren Teil davon plaziert sind, oder wie beispielsweise einem Zwischenlagenblatt verringert wird, das darauf angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist ein vorragender Abstand der schützenden Abschnitte in einer Richtung normal zur Ebene des Trägers im wesentlichen größer als ein vorragender Abstand des entsprechenden oder benachbarten Anschlußpaßstücks.
  • Demgemäß können die schützenden Abschnitte in Kontakt mit einem Zwischenlagenblatt, beispielsweise auf der radial äußeren Seite gehalten werden. Dies ermöglicht, daß Zwischenräume bzw. Intervalle zwischen den jeweiligen Schichten der Kontakte in Streifen größer als der nach außen vorragende Abstand der Anschlußpaßstücke zu sein, wodurch insbesondere die Anschlußpaßstücke daran gehindert werden, das Zwischenlagenblatt zu kontaktieren, das beispielsweise auf die radial äußere Seite davon gelegt ist.
  • Distale Enden der schützenden Abschnitte sind so gebogen, daß die schützenden Abschnitte im wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Am meisten bevorzugt sind die Kontakte in Streifen bzw. verketteten Kontakte um eine Spule bzw. Haspel gewickelt oder wickelbar und davon abgegeben oder abgebbar, wobei ein Zwischenlagenblatt zwischen benachbarten Lagen der Kontakte in Streifen gelegt ist, wobei die Anschlußpaßstücke mit dem Träger in einer derartigen Orientierung verbunden sind, daß die Verbindungsvorsprünge davon in Richtungen im wesentlichen normal auf radiale Richtungen der Spule vorragen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind bzw. werden Kontakte in Streifen zur Verfügung gestellt, welche derart konstruiert sind, daß eine Mehrzahl von Anschlußpaßstücken parallel mit einem seitlichen Rand eines Trägers in der Form eines langen Streifens verbunden sind, und die Anschlußpaßstücke sind mit Vorsprüngen ausgebildet, die nach außen vorragen, wobei die Kontakte in Streifen bzw. verketteten Kontakte um eine Spule bzw. Haspel gewickelt sind und davon abgegeben sind, wobei ein Zwischenlagenblatt zwischen benachbarten Lagen der Kontakte in Streifen gelegt ist, wobei die Anschlußpaßstücke mit dem Träger in einer derartigen Orientierung verbunden sind, daß die Vorsprünge davon in Richtungen normal auf radiale Richtungen der Spule vorragen.
  • Während die Kontakte in Streifen um die Spule gewickelt sind, ist das Zwischenlagenblatt zwischen den Anschlußpaßstücken in der radial inneren Lage und jenen in der radial äußeren Lage gelegt. Da die Vorsprünge der Anschlußpaßstücke in Richtungen normal zu radialen Richtungen der Spule vorragen, d.h. Richtungen im wesentlichen entlang der Ebene des Zwischenlagenblatts, stechen sie nicht in das Zwischenlagenblatt. Demgemäß gibt es keine Wahrscheinlichkeit, daß die Vorsprünge deformiert werden, indem sie durch das Zwischenlagenblatt ineinander ergriffen bzw. gefangen sind, wenn die Kontakte in Streifen von der Spule abgegeben werden.
  • Vorzugsweise ist der Träger mit einem oder mehreren schützenden Abschnitt(en) ausgebildet, welcher bzw. welche in Kontakt in radialen Richtungen mit dem Zwischenlagenblatt gebracht werden kann bzw. können, welches von den Anschlußpaßstücken ausgeht, welche mit dem Träger verbunden sind, wenn die Kontakte in Streifen von der Spule abgegeben sind bzw. werden, wobei die schützenden Abschnitte im wesentlichen in Kontakt mit dem Zwischenlagenblatt gelangen, wenn die Kontakte in Streifen um die Spule gewickelt sind, wodurch das Zwischenlagenblatt und die Anschlußpaßstücke, welche voneinander ausgehen, wenn die Kontakte in Streifen abgegeben sind bzw. werden, im wesentlichen voneinander getrennt sind.
  • Während die Kontakte in Streifen um die Spule gewickelt sind, ragen die schützenden Abschnitte in radialen Richtungen vor, während sie in Kontakt mit dem Zwischenlagenblatt sind. Demgemäß werden die radialen Zwischenräume bzw. Intervalle der jeweiligen Lagen der Kontakte in Streifen bei einem vorbestimmten Abstand oder länger gehalten. Dies hält die Anschlußpaßstücke und das Zwischenlagenblatt, welche voneinander ausgehen, wenn die Kontakte in Streifen abgegeben sind bzw. werden, getrennt voneinander und hindert deshalb die Vorsprünge sicher daran, in das Zwischenlagenblatt zu stechen.
  • Am meisten bevorzugt ist das Anschlußpaßstück mit dem Träger über einen abdeckenden bzw. Abdeckabschnitt verbunden, welcher adaptiert ist, um im wesentlichen eine Öffnung des Anschlußpaßstücks nach seiner Trennung von dem Träger abzudecken oder zu schließen.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verfahren nach Anspruch 6 weiterhin den Schritt eines Wickelns bzw. Windens der Kontakte in Streifen um eine Spule bzw. Haspel, wobei ein Zwischenlagenblatt zwischen benachbarten Schichten bzw. Lagen der Kontakte in Streifen gelegt wird, wobei in dem Biegeschritt die Anschlußpaßstücke von dem Träger in einer derartigen Orientierung gebogen werden, daß die Verbindungsvorsprünge der Anschlußpaßstücke in Richtungen im wesentlichen normal auf radiale Richtungen der Spule vorragen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin vorzugsweise eine Anordnung von Kontakten in Streifen bzw. verketteten Kontakten, in welcher Kontakte in Streifen gemäß der Erfindung auf eine Spule gewickelt sind, wobei ein oder mehrere Zwischenlagenblatt (-blätter) zwischen benachbarten Lagen der Kontakte in Streifen angeordnet oder gelegt ist bzw. sind.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den begleitenden Zeichnungen ersichtlicher, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Teil von Kontakten in Streifen gemäß einer Ausführungsform zeigt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußpaßstücks ist, das von einem Träger getrennt ist,
  • 3 eine Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, wo die Kontakte in Streifen um eine Spule gewickelt oder davon abgegeben werden,
  • 4 eine teilweise vergrößerte Seitenansicht ist, die die Kontakte in Streifen zeigt, die um die Spule gewickelt sind,
  • 5 eine Draufsicht ist, die teilweise die Kontakte in Streifen zeigt,
  • 6 eine Draufsicht ist, die eine Abwicklung der Anschlußpaßstücke der Kontakte in Streifen zeigt,
  • 7 eine Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, wo die Kontakte in Streifen um eine Spule im Stand der Technik gewickelt sind oder davon abgegeben werden,
  • 8 eine teilweise vergrößerte Seitenansicht ist, die die Kontakte in Streifen zeigt, die um die Spule gewickelt sind, und
  • 9 eine perspektivische Ansicht ist, die teilweise die Kontakte in Streifen vom Stand der Technik zeigt.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben.
  • Kontakte in Streifen bzw. verkettete Kontakte 10 dieser Ausführungsform werden wie folgt hergestellt. Zuerst wird ein Streifen einer Metallplatte durch eine Presse ausgestanzt, wodurch eine Mehrzahl von ebenen bzw. planaren Anschlußpaßstücken 12 ausgebildet wird, welche von einem Seitenrand bzw. einer Seitenkante eines Trägers 11 in der Form eines langen Streifens auskragen bzw. vorkragen und im wesentlichen bündig mit dem Träger 11 sind (siehe 6). Als nächstes werden die planaren Anschlußpaßstücke 12 gebogen, um eine spezifizierte Form aufzuweisen (siehe 1 und 5). Auf diese Weise werden die Kontakte 10 in Streifen erhalten. Während sie um eine Spule 20 gewickelt sind, werden die Kontakte in Streifen 10 zu Betriebsstätten für einen Vorgang eines Trennens der Anschlußpaßstücke 12 vom Träger 11 und für einen Vorgang eines Anschließens bzw. Verbindens der getrennten Anschlußpaßstücke 12 an Leiterplatten transportiert. Wenn die Kontakte in Streifen 10 um die Spule 20 gewickelt sind, wird ein langer Streifen eines Zwischenlagenblatts 21 auf die radial inneren Flächen bzw. Oberflächen der Kontakte in Streifen 10 aufgebracht, so daß die Kontakte 10 in Streifen um die Spule 20 gewickelt sind, während sie auf das Zwischenlagenblatt 21 gelegt sind. Ein Legen des Zwischenlagenblatts 21 läßt die Kontakte in Streifen 10 es unterlassen, in direkten Kontakt mit diesen in einer inneren Lage unmittelbar unterhalb gebracht zu werden und hindert sie daran, durch das gegenseitige Zusammenstoßen der Kontakte in Streifen 10 gekratzt und beschädigt zu werden. Wenn die Kontakte in Streifen 10 von der Spule 20 abgegeben werden, wird das Zwischenlagenblatt 21, das auf die radial inneren Oberflächen davon aufgelegt ist, zusammen abgegeben (siehe 3).
  • Als nächstes wird das Anschlußpaßstück 12 beschrieben.
  • Das Anschlußpaßstück 12 ist angeschlossen oder anschließbar an eine nicht illustrierte externe Vorrichtung, wie beispielsweise eine Leiterplatte, nachdem es vom Träger 11 getrennt wird (siehe 2). Die Form bzw. Gestalt (Orientierung davon basiert auf der einen, die in 2 gezeigt ist) des Anschlußpaßstücks 12 wird beschrieben. Das Anschlußpaßstück 12 ist als Ganzes derartig geformt, daß im wesentlichen L-förmige Seitenplatten 14 sich im wesentlichen nach unten von seitlichen oder linken und rechten Seitenrändern bzw. -kanten einer oberen Platte 13 erstrecken; eine Bodenplatte 15 erstreckt sich im wesentlichen vom Bodenrand einer Seitenplatte 14; und eine Abdeck- bzw. Deckplatte 16 erstreckt sich im wesentlichen vom rückwärtigen Rand der oberen Platte 13 im wesentlichen bündig mit der oberen Platte 13. Die Deckplatte 16 ist an einer Grenzlinie mit der oberen Platte 13 nach unten gebogen und so zusammengebaut, um im wesentlichen eine rückwärtige Öffnung eines Raums zu schließen, der durch die obere Platte 13 und die Seitenplatten 14 eingeschlossen bzw. umgeben ist. Die Deckplatte 16 wird durch ein- bzw. ergreifende verriegelnde Abschnitte 18, die sich von den linken und rechten Rändern der Deckplatte 16 erstrecken, mit den Seitenplatte 14 zusammengebaut gehalten.
  • Jede der linken und rechten Seitenplatte 14 ist mit einem Vorsprung bzw. Fortsatz 17 (Verbindungsvorsprung), vorzugsweise in der Form eines schmalen Stifts ausgebildet, der vom Bodenrand der Seitenplatte 14 nach unten vorragt. Der Vorsprung 17 der rechten Seitenplatte 14 ist an der Vorderseite angeordnet und jener der linken Seitenplatte 14 ist an der Rückseite angeordnet. Die Vorsprünge 17 sind elektrisch und/oder mechanisch verbindbar mit der bzw. anschließbar an die externe Vorrichtung, wie beispielsweise eine elektrische oder elektronische Ausrüstung, beispielsweise eine Leiterplatte, eine elektrische Verbindungs- bzw. Anschlußbox, einen Verbinder oder dgl., der bzw. die vorzugsweise in Durchgangslöcher (nicht gezeigt) der externen Vorrichtung, beispielsweise Leiterplatte eingesetzt oder einsetzbar ist und durch ein Löten oder derartige Verbindungsmittel befestigt ist. Auf diese Weise ist das Anschlußpaßstück 12 (Anschlußpaßstück) elektrisch leitfähig bzw. leitend an der Leiterplatte montiert oder montierbar.
  • Ein derartiges Anschlußpaßstück 12 ist mit dem Träger 11 über den linken verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 18 der Deckplatte 16 verbunden. Dieser verriegelnde Abschnitt 18 ist im wesentlichen bündig mit dem Träger 11, und die Deckplatte 16 ist nach oben vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zum verriegelnden Abschnitt 18 und dem Träger 11 gebogen. Mit anderen Worten, das Anschlußpaßstück 12 ist mit dem Träger 11 verbunden, während es auf die linke Seite in der Orientierung von 2 gelegt ist (siehe 1), und der Träger 11 und die linke Seitenplatte 14 sind im wesentlichen miteinander bündig. Demgemäß ragen die Vorsprünge 17 vorzugsweise in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Trägers 11 (vorzugsweise einer Richtung im wesentlichen normal zur radialen Richtung der Spule 20) vor, d.h. sind vorzugsweise in einer im wesentlichen Umfangsrichtung mit dem Kontakt in Streifen 10 orientiert, der um die Spule 20 gewickelt ist (siehe 4).
  • Auf dem gleichen seitlichen Rand des Trägers 11, wie das Anschlußpaßstück 12 verbunden bzw. angeschossen ist, ragt ein schützender Abschnitt 19 für jedes Anschlußpaßstück 12 vor. Der schützende Abschnitt 19 weist im wesentlichen eine L-Form auf, um einen Raum zu füllen, der zwischen den benachbarten Anschlußpaßstücken 12 in einer Abwicklung der Anschlußpaßstücke 12 verblieben ist (siehe 6). Ein vorragender Abschnitt des L-förmigen schützenden Abschnitts 19 ist wie das Anschlußpaßstück 12 nach oben gebogen, und sein vorderes Ende ist in Richtung zum Anschlußpaßstück 12 gebogen, wodurch eine L-Form ausgebildet wird. Die Höhe oder der vorragende Abstand D des schützenden Abschnitts 19 vom Träger 11 ist größer, vorzugsweise etwas größer als die Höhe oder der vorragende Abstand d des Anschlußpaßstücks 12 vom Träger 11 (siehe 4).
  • Als nächstes wird die Wirkung dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Die Anschlußpaßstücke 12 sind bzw. werden um die Spule 20 gewickelt, wobei das Zwischenlagenblatt 21 entlang ihrer radialen Innenflächen gelegt ist. In ihrem gewickelten Zustand ist das Zwischenlagenblatt 21 an der Außenseite jeder Lage der Kontakte in Streifen 10 angeordnet. Andererseits ragen die Vorsprünge 17 nach außen von den Anschlußpaßstücken 12 vor. Die vorragende Richtung davon ist nicht eine Richtung radial nach außen von der Spule 20 (Richtung hin zum Zwischenlagenblatt 21), sondern eine Richtung normal zur radialen Richtung der Spule 20, d.h. eine Richtung entlang der Ebene des Zwischenlagenblatts 21. Deshalb gibt es keine Wahrscheinlichkeit, daß die Vorsprünge in das Zwi schenlagenblatt 21 stechen, das an seiner radial äußeren Seite gelegt ist.
  • Weiterhin ragen die schützenden Abschnitte 19, die am Träger 11 ausgebildet sind, radial nach außen um einen Abstand D vor, der wesentlich länger ist als der radial nach außen vorragende Abstand d der Anschlußpaßstücke 12 vom Träger 11. Demgemäß werden die schützenden Abschnitte 19 in Kontakt mit dem Zwischenlagenblatt 21 an der radial äußeren Seite gehalten. Dies ermöglicht, daß Zwischenräume zwischen den jeweiligen Lagen der Kontakte in Streifen 10 größer sind als der radial nach außen vorragende Abstand der Anschlußpaßstücke 12, wodurch die Anschlußpaßstücke 12 daran gehindert werden, das Zwischenlagenblatt 21 zu kontaktieren, das auf die radial äußere Seite gelegt ist.
  • Wenn die Kontakte in Streifen 10 von der Spule 20 abgegeben werden, werden sie zusammen mit dem Zwischenlagenblatt 21 abgegeben, das entlang der Innenflächen bzw. inneren Oberflächen davon gelegt ist. Demgemäß weicht das Zwischenlagenblatt 21 der Anschlußpaßstücke 12, die abgegeben werden, von den Anschlußpaßstücken 12 benachbart dazu an der radial inneren Seite ab. Wenn die Vorsprünge 17 der Anschlußpaßstücke 12 auf der radial inneren Seite in Kontakt mit dem Zwischenlagenblatt 21 sein sollten, das abgegeben wird, könnten sie in das Zwischenlagenblatt 21 stechen und könnten deformiert bzw. verformt werden, indem sie im Zwischenlagenblatt 21 gefangen werden, das abgegeben wird. Jedoch ragen in dieser Ausführungsform die Vorsprünge 17 im wesentlichen in der Richtung entlang der oder im wesentlichen parallel zu der Ebene des Zwischenlagenblatts 21 vor (vorzugsweise eine im wesentlichen Umfangsrichtung der Spule 20), und die schützenden Abschnitte 19 stellen einen ausreichenden Raum zwischen dem Zwischenlagenblatt 21 auf der radial inneren Seite und dem auf der radial äußeren Seite sicher. Eine derartige Konstruktion hindert die innen angeordneten Vorsprünge 17 daran, in das Zwischenlagenblatt 21 zu stechen, und die Vorsprünge 17 und das Zwischenlagenblatt 21 daran, in Kontakt miteinander zu gelangen. Dies hindert das Zwischenlagenblatt 21, das abgegeben wird, sicher daran, die Vorsprünge 17 zu erfassen bzw. zu fangen, die an der radial äußeren Seite angeordnet sind, wodurch sie deformiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind beispielsweise die folgenden Ausführungsformen auch durch den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Patentansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen kann eine Vielfalt von anderen Änderungen gemacht werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den Patentansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die Anschlußpaßstücke, die an die Leiterplatten anzuschließen sind, in der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf Anschlußpaßstücke anwendbar, welche Vorsprünge aufweisen, aber nicht ausgelegt sind, um an Leiterplatten angeschlossen zu werden.
    • (2) In der vorhergehenden Ausführungsform ist das Zwischenlagenblatt entlang der radial inneren Flächen bzw. Oberflächen der Kontakte in Streifen gelegt, wenn sie um die Spule gewickelt sind und davon abgegeben werden. Jedoch kann das Zwischenlagenblatt auf die radial äußere Seite der Kontakte in Streifen gemäß der Erfindung gelegt sein.
    • (3) Obwohl die Vorsprünge der Anschlußpaßstücke in der gleichen Richtung vorragen, wie sich der Träger in der vorhergehenden Ausführungsform erstreckt, können sie in einer Richtung normal zur oder schräg zur Ausdehnung des Trägers vorragen.
  • 10
    Kontakte in Streifen bzw. verkettete Kontakte
    11
    Träger
    12
    Anschlußpaßstück
    17
    Verbindungsvorsprung
    19
    schützender Abschnitt
    20
    Spule
    21
    Zwischenlagenblatt

Claims (7)

  1. Kontakte in Streifen bzw. gekettete Kontakte, welche derart konstruiert sind, daß eine Mehrzahl von Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten (12) miteinander bzw. mit dem seitlichen Rand eines Trägers verbunden ist oder sich von einem seitlichen Rand bzw. Kante eines Trägers (11), vorzugsweise in der Form eines langen Streifens erstreckt, und die Anschlußpaßstücke (12) mit Verbindungsvorsprüngen bzw. – fortsätzen (17) ausgebildet sind, welche davon für ein Verbinden der Anschlußpaßstücke (12) mit einer externen Vorrichtung vorragen, wobei die Anschlußpaßstücke (12) gebogen sind, um eine bestimmte Form aufzuweisen, und mit dem Träger (11) in einer derartigen Orientierung verbunden sind, daß die Verbindungsvorsprünge (17) davon in Richtungen im wesentlichen parallel zu einer Ebene des Trägers (11) vorragen oder im wesentlichen in einer derartigen Ebene liegen, wobei der Träger (11) mit einen oder mehreren schützenden Abschnitt(en) (19) ausgebildet ist, welcher) davon in einer Richtung unter einem von 0° und 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal davon vorragt (vorragen), wobei der schützende Abschnitt (19) von dem Anschlußpaßstück (12) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der schützende Abschnitt (19) im wesentlichen eine L-Form umfaßt, um einen Raum zu füllen, welcher zwischen benachbarten Anschlußpaßstücken (12) in einer Abwicklung der Anschlußpaßstücke (12) verbleibt, und ein vorderes Ende des schützenden Abschnitts (19) in Richtung zu dem Anschlußpaßstück (12) gebogen ist.
  2. Kontakte in Streifen nach Anspruch 1, wobei ein vorragender Abstand (D) der schützenden Abschnitte (19) in einer Richtung normal zu der Ebene des Trägers (11) im wesentlichen größer als ein vorragender Abstand (d) des entsprechenden
  3. Kontakte in Streifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kontakte in Streifen bzw. verketteten Kontakte (10) um eine Spule bzw. Haspel bzw. Rolle (20) gewickelt oder wickelbar sind und davon abgegeben oder abgebbar sind, wobei ein Zwischenlagenblatt (21) zwischen benachbarten Lagen der Kontakte (10) in Streifen gelegt ist, wobei die Anschlußpaßstücke (12) mit dem Träger (11) in einer derartigen Orientierung verbunden sind, daß die Verbindungsvorsprünge (17) davon in Richtungen im wesentlichen normal auf radiale Richtungen der Spule (20) vorragen.
  4. Kontakte in Streifen nach Anspruch 3, wobei der eine oder die mehreren schützende(n) Abschnitt(e) (19) in Kontakt in radialen Richtungen mit dem Zwischenlagenblatt gebracht werden kann bzw. können, welches von den Anschlußpaßstücken (12) ausgeht, welche mit dem Träger (11) verbunden sind, wenn die Kontakte (10) in Streifen von der Spule (20) abgegeben sind bzw. werden, wobei die schützenden Abschnitte (19) im wesentlichen in Kontakt mit dem Zwischenlagenblatt (21) gelangen, wenn die Kontakte (10) in Streifen um die Spule (20) gewickelt sind, wodurch das Zwischenlagenblatt (21) und die Anschlußpaßstücke (12), welche voneinander ausgehen, wenn die Kontakte (10) in Streifen abgegeben sind bzw. werden, im wesentlichen voneinander getrennt sind.
  5. Kontakte in Streifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das Anschlußpaßstück (12) mit dem Träger (11) über einen abdeckenden bzw. Abdeckabschnitt (16) verbunden ist, welcher adaptiert ist, um im wesentlichen eine Öffnung des Anschlußpaßstücks (12) nach seiner Trennung von dem Träger (11) abzudecken.
  6. Verfahren zum Ausbilden von Kontakten in Streifen bzw. verketteten Kontakten (10) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, umfassend die folgenden Schritte: Stanzen einer Metallplatte zum Ausbilden einer Mehrzahl von planaren bzw. ebenen Anschlußpaßstücken (12), welche von einer seitlichen Seite eines Trägers (11) vorragen, vorzugsweise in der Form eines langen Streifens; Biegen der Anschlußpaßstücke (12), wodurch Verbindungsvorsprünge bzw. -fortsätze (17) gebildet werden, welche davon für ein Verbinden der Anschlußpaßstücke (12) mit einer externen Vorrichtung vorragen, wobei in dem Biegeschritt die Anschlußpaßstücke (12) in bezug auf den Träger (11) in einer derartigen Orientierung angeordnet werden, daß, nachdem die planaren Anschlußpaßstücke (12) gebogen werden, um eine bestimmte Form aufzuweisen, die Verbindungsvorsprünge (17) davon in Richtungen im wesentlichen parallel zu einer Ebene des Trägers (11) vorragen oder im wesentlichen in einer derartigen Ebene liegen, und Ausbilden des Trägers (11) mit einem oder mehreren schützenden bzw. Schutzabschnitt(en) (19), welcher) davon in einer Richtung unter einem von 0° und 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal vorragt (vorragen), wobei der schützende Abschnitt (19) von dem Anschlußpaßstück (12) beabstandet ist, gekennzeichnet durch ein Ausbilden des schützenden Abschnitts (19) im wesentlichen in eine L-Form, um einen Raum zu füllen, welcher zwischen benachbarten Anschlußpaßstücken (12) und zwar in einer Abwicklung der Anschlußpaßstücke (12) verbleibt, Biegen des schützenden Abschnitts (19), so daß der schützende Abschnitt (19) von dem Träger (11) in einer Richtung unter einem von 0° und 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal vorragt, und Biegen eines vorderen Endes des schützenden Abschnitts (19) zu dem Anschlußpaßstück (12).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, weiters umfassend den Schritt eines Wickelns bzw. Windens der Kontakte (10) in Streifen um eine Spule bzw. Haspel bzw. Rolle (20), wobei ein Zwischenlagenblatt (21) zwischen benachbarten Schichten bzw. Lagen der Kontakte (10) in Streifen gelegt wird, wobei in dem Biegeschritt die Anschlußpaßstücke (12) von dem Träger (11) in einer derartigen Orientierung gebogen werden, daß die Verbindungsvorsprünge (17) Anschlußpaßstücke (12) in Richtungen im wesentlichen normal auf radiale Richtungen der Spule (20) vorragen.
DE69931331T 1998-11-24 1999-11-24 Kontakte in Streifen und Verfahren zur Herstellung derselben Expired - Lifetime DE69931331T2 (de)

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