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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gegenstand der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen abgeschirmten Verbinder
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Beschreibung
des Standes der Technik
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In
der JP-A-2002-313496 ist ein abgeschirmter Verbinder als bekannt
beschrieben. Bei diesem abgeschirmten Verbinder wird ein Bündel aus
einer Mehrzahl von Drähten
von einem zylindrischen Abschirmteil umschlossen, welches netzartig
verwebte Drähte
aufweist und das Abschirmteil wird an einer Abschirmschale in einem
Anschlussverarbeitungsverfahren für das Abschirmteil mittels
Verstemmen befestigt. Zum Zeitpunkt des Verstemmens wird das Abschirmteil über den äusseren
Umfang der Abschirmschale gesetzt, ein Verstemmring wird über den äusseren
Umfang des Abschirmteils gesetzt und das Abschirmteil wird zwischen
dem Verstemmring und der Abschirmschale mittels des Verstemmens gehalten.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Bei
der Verbindung einer Abschirmschale mit einem zugehörigen Abschirmteil
wird eine Anordnung mit einer Ausbildung eines elastischen Kontaktstücks durch
Biegen des Randabschnitts der Abschirmschale in einer eng gefalteten
Form als mögliche
Verbindungsvorrichtung mit dem zugehörigen Abschirmteil betrachet.
Um eine Rissbildung an dem engen Faltabschnitt des elastischen Kontaktstücks zu ver meiden,
sollte jedoch die Platte der Abschirmschale dünn gemacht werden.
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Es
gibt eine Abschirmschale, welche ein flaches Metallplattenteil ist,
das in Zylinderform gebogen ist, wobei seine Kanten unter Verwendung
einer Haltestruktur bestehend aus einer Öffnung und einem Eingriffsteil
oder dergleichen miteinander verbunden sind. Wenn das eng gefaltete
elastische Kontaktstück
an der Abschirmschale mit einem derartigen Verbindungsabschnitt
gebildet wird, kann der Verbindungsabschnitt zum Zeitpunkt des Verstemmens
aufgrund der dünnen
Plattenstärke
der Abschirmschale verformt werden, was dazu führt, dass der Verstemmring
und die Abschirmschale sich voneinander lösen, so dass das Abschirmteil
von der Abschirmschale getrennt wird.
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Die
Erfindung wurde auf der Grundlage des obigen Umstandes gemacht und
trachtet danach, zu verhindern, dass das Abschirmteil von der Abschirmschale
abfällt.
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Gemäss einem
Aspekt der Erfindung wird ein abgeschirmter Verbinder bereitgestellt,
mit: einem Abschirmteil mit einem Drahtnetz, welches ein Bündel einer
Mehrzahl von Drähten
umschliesst; einer Abschirmschale, gebildet durch Biegen eines Metallplattenbauteils
in Zylinderform und durch Verbinden umfangseitiger Endkanten des
Metallplattenteils; einem Verstemmring, der an einer äusseren
Oberfläche
der Abschirmschale angeordnet ist, um das Abschirmteil zwischen
der Abschirmschale mittels Verstemmen zu halten und festzulegen;
und einem Unterlegring, der eine auf die Abschirmschale von einer äusseren
Umfangsseite der Abschirmschale her aufgebrachte Verstemmkraft aufnimmt,
wenn das Verstemmen durchgeführt
wird, wobei der Unterlegring an einem Innenumfang der Abschirmschale
an einer Position entsprechend dem Verstemmring angeordnet ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Diese
und weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung
in Zusammenschau mit der beigefügten
Zeichnung, in der:
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1 eine
teilweise geschnittene perspektivische Ansicht ist, welche eine
Abschirmschale zeigt, die von einem Gehäuse getrennt ist;
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2 eine
abgeschnittene perspektivische Darstellung ist, die einen abgeschirmten
Verbinder zeigt, der von einem zugehörigen Verbinder getrennt ist;
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3 eine
abgeschnittene perspektivische Ansicht ist, die den abgeschirmten
Verbinder in Verbindung mit dem zugehörigen Verbinder zeigt;
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4 eine
perspektivische Teilschnittdarstellung ist, welche eine Eingriffsstruktur
eines elastischen Eingriffsteils und eines Abfallverhinderungsabschnitts
zeigt;
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5 eine
Vertikalschnittdarstellung ist, welche die Abschirmschale, einen
Verstemmring und einen Unterlegring zeigt, die voneinander getrennt sind;
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6 eine
Vertikalschnittdarstellung ist, welche die Abschirmschale zeigt,
die vom Gehäuse
getrennt ist;
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7 eine
Vertikalschnittdarstellung ist, welche die Abschirmschale in Verbindung
mit dem Gehäuse
zeigt;
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8 eine
Vertikalschnittdarstellung ist, welche den abgeschirmten Verbinder
in Verbindung mit dem Gehäuse
zeigt;
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9 eine
Draufsicht auf die Abschirmschale ist, die vom Gehäuse getrennt
ist; und
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10A eine schematische Vorderansicht ist, die den
Zustand eines Kerns zur Zeit der Durchführung des Verstemmens zeigt
und 10B eine schematische Vorderansicht
ist, die den Zustand des Kerns zum Zeitpunkt des Zurückerhalts
der Abschirmschale nach dem Verstemmen zeigt.
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GENAUE BESCHREIBUNG
BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 10B beschrieben. Ein abgeschirmter Verbinder F
gemäss der
Ausführungsform
weist ein Gehäuse 10 aus Kunstharz,
eine Mehrzahl von Anschlusspassungen 16 (drei davon in
der Ausführungsform,
jedoch sind auch zwei oder vier oder mehr denkbar), Drähte 17, die
an den rückwärtigen Endabschnitten
der einzelnen Anschlusspassungen 16 befestigt sind, ein
Abschirmteil 18 bestehend aus einem vernetzten Draht, der
ein Bündel
der Drähte 17 umschliesst,
die von hinten aus dem Gehäuse 10 herausgeführt sind
und eine Abschirmschale 20 auf, welche an dem vorderen
Endabschnitt des Abschirmteils 18 befestigt ist.
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Das
Gehäuse 10 wird
mit einem Gehäuseabschnitt 11 zur
Aufnahme der Anschlusspassungen 16 und einem zylindrischen
Passabschnitt 12, der den Gehäuseabschnitt 11 umgibt,
zusammengefügt
und ein Anschlussraum 13 mit annähernd quadratischer Form mit
vier Ecken in Form von Viertelbögen
ist zwischen dem Gehäuseabschnitt 11 und
dem zy lindrischen Passabschnitt 12 ausgebildet. Ein Verbindungsabschnitt 14,
der den Gehäuseabschnitt 11 mit dem
hinteren Endabschnitt des zylindrischen Passabschnittes 12 verbindet,
ist an insgesamt sechs Stellen ausgebildet, nämlich oberen und unteren mittig
in der Breite liegenden Positionen der horizontalen oberen und unteren
Seiten am Aussenumfang des Gehäuseabschnitts 11 und
den Viertelbogenabschnitten an den vier Ecken des äusseren
Umfangs des Gehäuseabschnitts 11.
Ein Paar von rechten und linken vorstehenden Halteabschnitten 15 ist
an den beiden oberen und unteren Seiten so ausgebildet, dass es
an den beiden rechten und linken Seiten des Verbindungsabschnitts 14 liegt.
Die Abschirmschale 20 wird an dem Anschlussraum 13 von
hinten her angebracht und ein Haubenabschnitt Ma eines zugehörigen Verbinders
M wird von der Vorderseite her an dem Anschlussraum 13 angesetzt.
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Die
Abschirmschale 20 ist ein metallisches Plattenbauteil,
das in einer bestimmten Form ausgestanzt und in Zylinderform gebogen
ist, wobei die beiden umfangsseitigen Kanten miteinander verbunden (gekuppelt)
sind und hat insgesamt eine langgestreckte annähernd quadratische Form mit
vier Ecken in Form von Viertelbögen,
d. h., eine Form, welche an den Anschlussraum 13 des Gehäuses 10 angepasst
ist. Die Abschirmschale 20 hat eine Dicke von 0,4 mm und
ihr Material ist Messing oder eine hitzebeständige Kupferlegierung. Verbindungsabschnitte
(Zusammenfügabschnitte) 21 der
Abschirmschale 20 werden flach ausgebildet, in dem nacheinander
ein Klauenstück,
welches von einem Kantenendabschnitt vorsteht, in zwei rechte und
zwei linke Eingriffsöffnungen
eingesetzt wird, die an dem anderen Kantenabschnitt in Wellenform
ausgebildet sind, wonach dann die eingesetzten Abschnitte des Klauenstücks und
die Eingriffsöffnungen
radial verstemmt werden. Die Verbindungsabschnitte 21 liegen
mittig in Breitenrichtung des flachen oberen Plattenabschnitts der
Abschirmschale 20.
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An
den Stellen der Abschirmschale 20, welche den Verbindungsabschnitten 14 des
Gehäuses 10 entsprechen,
d. h. an den in Breitenrichtung mittigen Positionen der oberen und
unteren Plattenabschnitte und an den Viertelbögen an den vier Ecken sind
Ausschnitte 22 ausgebildet, welche von der Vorderkante
aus annähernd
in Quadratform nach hinten ausgeschnitten sind. Die Verbindungsabschnitte 21 sind
an den beiden vorderen und hinteren Abschnitten hinterhalb der Ausschnitte 22 an
der oberen Platte angeordnet. Weiterhin sind an den Positionen der Abschirmschale 20 entsprechend
dem Halteabschnitten 15 des Gehäuses 10, d. h. an
Positionen an beiden rechten und linken Seiten der Ausschnitte 22 an
den beiden oberen und unteren Platten elastische Haltestücke 23,
welche sich auslegerartig nach hinten erstrecken, in dem der Plattenabschnitt
teilweise nach innen eingeschnitten und angehoben ist. Die elastischen
Haltestücke 23 liegen
an Positionen entsprechend den hinteren Endabschnitten der vorderen
und hinteren Ausschnitte 22, d. h., an Positionen entsprechend
den Verbindungsabschnitten in Vorwärts/Rückwärtsrichtung, wenn die Abschirmschale 20 an
dem Gehäuse 10 angebracht
ist (an den tiefen Kantenabschnitten des Anschlussraums 13).
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An
den Vorderkanten der flachen oberen und unteren Plattenabschnitte
der Abschirmschale 20 ist eine Mehrzahl von elastischen
Kontaktstücken 20 eng
nach innen und nach hinten an beiden rechten und linken Seiten des
Ausschnittes 22 gefaltet (zwei Stücke auf der rechten Seite bezüglich des
Ausschnitts 22 und drei auf der linken Seite). Auf ähnliche
Weise ist an den Vorderkanten der flachen rechten und linken Plattenabschnitte
der Abschirmschale 20 ein elastisches Kontaktstück 24 ausgebildet,
welches eng nach innen und hinten gefaltet ist. Das elastische Kontaktstück 24 weist
einen gekrümmten
Abschnitt 24a auf, der sich in Zick-Zack-Form nach innen
erstreckt und der gekrümmte
Abschnitt 24a ist in Kontakt mit der äusseren Umfangsoberfläche des Haubenabschnittes
Ma des zugehörigen
Verbinders M, während
er elastisch radial verformt wird. Wenn das elastische Kontaktstück 24 in
einer eng gefalteten Weise bezüglich
der Abschirmschale 20 ausgebildet wird, wird der Raum zur
Anordnung des elastischen Kontaktstücks 24 in radialer
Richtung (Richtungen nach oben und unten und nach rechts und links)
kleiner gemacht, so dass der abgeschirmte Verbinder 11 insgesamt
kompakt gemacht wird.
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Ein Überbiege-Begrenzungsabschnitt 25 ist an
einer Position entsprechend dem gekrümmten Abschnitt 24a eines
jeden elastischen Kontaktstücks 24 der
Abschirmschale 20 dadurch ausgebildet, dass ein entsprechender
Abschnitt teilweise eingeschnitten und im wesentlichen im rechten
Winkel angehoben wird. Wenn der Betrag der nach aussen gerichteten
elastischen Verbiegung zur äusseren
Umfangsseite eines gekrümmten
Abschnittes 24a den normalen Biegebetrag übersteigt,
legt sich der gekrümmte Abschnitt 24a an
den Überbiege-Begrenzungsabschnitt 25 an,
so dass eine weitere elastische Verformung unterbunden wird. Dies
verhindert, dass der gekrümmte
Abschnitt 24a zu weit über
die Elastizitätsgrenze
hinaus gebogen wird.
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Der
vordere Endabschnitt des Abschirmteils 18 steht leitfähig mit
der Abschirmschale 20 unter Verwendung eines Verstemmrings 30 und
Unterlegrings 31 in Verbindung. Nachfolgend wird dieser
Verbindungsaufbau beschrieben.
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Der
Bereich der Abschirmschale 20, der hinterhalb des Ausschnitts 22 liegt,
wird ein Verbindungsabschnitt 26, der über die gesamte äussere Umfangsoberfläche hinweg durchgehend
ist. Die oben erwähnten
beiden vorderen und hinteren Verbindungsabschnitte 21 liegen
an dem Verbindungsabschnitt 26.
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Der
zylindrische Verstemmring 30, der wie die Abschirmschale 20 annähernd Rechteckform
mit vier Ecken in Viertelbogenform hat, wird nahezu über den
gesamten Bereich der äusseren
Umfangsoberfläche
des Verbindungsabschnittes 26 gesetzt (der Bereich, der
die beiden vorderen und hinteren Verbindungsabschnitte 21 enthält). Der
Verstemmring 30 hat eine Dicke von etwa 0,5 mm und ist
aus Messing. Vor der Verbindung mit dem Abschirmteil 18 besteht
ein kleiner Abstand zwischen der inneren Umfangsoberfläche des
Verstemmrings 30 und der äusseren Oberfläche der
Abschirmschale 20 (ein Abstand, der gross genug ist, dass
das Abschirmteil 18 hindurchpasst).
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Der
zylindrische Unterlegring 31, der wie die Abschirmschale 20 annähernd rechteckförmig mit vier
Ecken in Viertelbogenform ist, ist in dem gesamten Bereich des Innenumfangs
des Verbindungsabschnitts 26 eingesetzt, d.h in dem Bereich
entsprechend des Verstemmrings 30. Die Grössen des
Unterlegrings 31 und des Verbindungsabschnitts 26 sind
so gewählt,
dass in dem eingesetzten Zustand der Unterlegring 31 in
einer Richtung nach oben und unten bzw. nach rechts und links gegenüber dem Verbindungsabschnitt 26 (d.h.
in Richtungen annähernd
im rechten Winkel zur inneren Oberfläche des Unterlegrings 31 und
der äusseren
Umfangsoberfläche
des Verbindungsabschnittes 26) kein Spiel hat. Die Dicke
des Unterlegrings 31 wird auf beispielsweise 0,6 mm festgelegt
und das Material dieses ein Abfallen verhindernden Ringes ist ebenfalls
Messing. Die Grösse
des Unterlegrings 31 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung wird nahezu gleich
der Grösse des
Verstemmrings 30 gewählt.
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Das
Abschirmteil 18 wird wie folgt verbunden. Zuerst wird mit
von der Abschirmschale 20 getrenntem Verstemmring 30 der
vordere Endabschnitt des Abschirmteils 18 über den
Verbindungsabschnitt 26 der Abschirmschale 20 von
hinten her angeordnet (darübergeschoben).
Dann wird der Verstemmring 30 ausserhalb des vorderen Endabschnittes
des Abschirmteils 18, über
den der Verbindungsabschnitt 26 angeordnet ist, angeordnet,
so dass das Abschirmteil 18 zwischen der Abschirmschale 20 und
dem Verstemmring 30 gehalten ist. Der Unterlegring 31 wird in
den Innenumfang des Verbindungsabschnittes 26 gesetzt und
der Aussenumfang des Unterlegrings 31 liegt an den beiden
vorderen und hinteren Verbindungsabschnitten 21 des Unterlegrings 31 an.
In diesem Zustand werden gemäss 10A die Abschirmschale 20 und der Unterlegring 31 über einen Kern
N gesetzt und der Verstemmring 30 wird von der gesamten
Umfangsseite her auf den Verbindungsabschnitt 26 der Abschirmschale 20 verstemmt
oder verformt. Demzufolge ist der vordere Endabschnitt des Abschirmteils 18 fest
zwischen der Abschirmschale 20 und dem Verstemmring 30 gehalten,
so dass das Abschirmteil 18 und die Abschirmschale 20 leitfähig miteinander
verbunden sind.
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Bei
dem Verstemmschritt wird gemäss 10B der Kern N in vier Segmente unterteilt, welche
nach oben und unten und nach rechts und links trennbar sind, um
nach dem Verstemmen von der Abschirmschale 20 getrennt
werden zu können,
so dass der Kern N nicht den in Breitenrichtung gesehenen Mittenpositionen
der oberen und unteren Plattenabschnitte der Abschirmschale 20 (Abschnitte,
wo der Verbindungsabschnitt 20 liegt) und den Mittenabschnitten
der rechten und linken Seitenplattenabschnitten in Höhenrichtung
entspricht. Somit kann der Bereich des Verbindungsabschnittes 26 der
Abschirmschale 20, der nicht dem Kern N entspricht (der
Bereich einschliesslich der Verbindungsabschnitte 21) durch
die radial nach innen gerich tete Verstellkraft in unpassender Weise
oder zu stark nach innen verformt werden, welche über den
Verstemmring 30 auf den Verbindungsabschnitt 26 der Abschirmschale 20 aufgebracht
wird. Da der Unterlegring 31 eine hohe Steifigkeit hat
und über
den gesamten inneren Umfang des Verbindungsabschnittes 26 der
Abschirmschale 20 gelegt ist, entspricht die Verformung
in dem Bereich, welche nicht dem Kern N entspricht, nach dem Verstemmen
praktisch der normalen Form wie in dem Bereich entsprechend dem
Kern N.
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Die
Abschirmschale 20, mit der das Abschirmteil 18 verbunden
ist, wird dann von hinten her mit dem Gehäuse 10 verbunden.
In dem angebrachten Zustand wird der Bereich der Abschirmschale 20, der
vorderhalb des Verstemmrings 30 liegt, in dem Anschlussraum 13 gehalten
und der Verstemmring 30 ist über den Gehäuseabschnitt 11 gesetzt,
während
er an einer Stelle hinterhalb des zylindrischen Passabschnittes 12 freiliegt.
In dem Anschlussraum 13 liegt die Abschirmschale 20 entlang
des Innenumfangs des zylindrischen Passabschnittes 12 und
ein Passraum zum Einpassen des Haubenabschnittes Ma des zugehörigen Verbinders
M wird zwischen dem Innenumfang der Abschirmschale 20 und
dem Aussenumfang des Gehäuseabschnittes 11 gebildet. Das
elastische Kontaktstück 24 der
Abschirmschale 20 weist in das Innere dieses Passraums.
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Der
zugehörige
Verbinder M weist den Haubenabschnitt Ma auf, der aus Formgussaluminium ist,
ein Anschlusshalteteil Mb aus Kunstharz, das in dem Haubenabschnitt
Ma gehalten ist und einen männlichen
Anschluss Mc, der an dem Anschlusshalteteil Mb angebracht ist. Wenn
der Haubenabschnitt Ma durch Drehung eines Hebels 33 an
dem Gehäuse 10 in
den Passraum eingesetzt wird, kontaktiert der gekrümmte Abschnitt 24a des
elastischen Kontaktstücks 24 elastisch
den Aussenumfang des Haubenabschnittes Na, was ermöglicht,
dass die Abschirmschale 20 und der Haubenab schnitt Na leitfähig miteinander
verbunden werden und die Anschlusspassungen 16 und der
männliche
Anschluss Mc leitfähig
miteinander verbunden werden. Im zusammengefügten Zustand ist der Bereich
vom hinteren Ende des Gehäuses 10 vom
hinteren Ende des Haubenabschnittes Na des zugehörigen Verbinders N, d. h.,
der Bereich von den hinteren Enden der Anschlusspassungen 16 zu
den Verbindungsabschnitten zwischen den Anschlusspassungen 16 und
dem männlichen
Anschluss Mc von der zylindrischen Abschirmschale 20 und
dem Haubenabschnitt Na abgeschirmt.
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In
dem angebrachten Zustand wird der Ausschnitt 22 über den
Verbindungsabschnitt 14 gesetzt und das hintere Ende des
Ausschnittes 22 liegt von hinten her an dem Verbindungsabschnitt 14 an,
so dass die Abschirmschale 20 gegenüber dem Gehäuse 10 von vorne her
einen Anschlag erfährt
und die elastischen Haltestücke 23 laufen
auf den Halteabschnitten 15 auf und gelangen von vorne
her mit den Halteabschnitten 15 in Eingriff, so dass eine
Trennung der Abschirmschale 20 nach hinten unterbunden
wird. Dies hemmt die Abschirmschale 20, wobei Verschiebungen
gegenüber
dem Gehäuse 10 nach vorne
und hinten unterbunden oder eingeschränkt sind.
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Bei
der beschriebenen Ausführungsform wird
zum Zeitpunkt der Herstellung der Abschirmschale 20 eine
dünne Metallplatte
(0,4 mm dick in dieser Ausführungsform)
verwendet, um zu ermöglichen,
dass das elastische Kontaktstück 24 in
einer eng gefalteten Weise ausgebildet wird, so dass Steifigkeit
und Biegefestigkeit der Abschirmschale 20 relativ niedrig
sind. Daher kann die Abschirmschale 20 und insbesondere
kann der Verbindungsabschnitt 21 an dem Bereich, der nicht
dem Kern entspricht, bei dem Verstemmvorgang zum Verbinden des Abschirmteils 18 mit
der Abschirmschale 20 anormal verformt werden, was einen
Freiraum zwischen dem Verstemmring 30 und der Abschirm schale 20 bildet, so
dass das Abschirmteil 18 nach hinten von der Abschirmschale 20 abfallen
kann.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird jedoch der Unterlegring 31 mit hoher Steifigkeit an
der Position des Umfangs der Abschirmschale 20 entsprechend dem
Verstemmring 30 angeordnet und er nimmt die radial nach
innen gerichtete Verstemmkraft auf, welche von der äusseren
Oberfläche
her zum Zeitpunkt des Verstemmens auf die Abschirmschale 20 aufgebracht
wird, so dass eine Verformung der Abschirmschale 20 vermieden
werden kann. Somit kann das Abschirmteil 8 zuverlässig zwischen
der Abschirmschale 20 und dem Verstemmring 30 gehalten
werden, so dass verhindert wird, dass das Abschirmteil 18 abfällt.
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Da
der Unterlegring 31 direkt auf dem Verbindungsabschnitt 21 zu
liegen kommt, der der am meisten verformbare Abschnitt der Abschirmschale 20 ist,
lässt sich
eine Verformung des Verbindungsabschnittes 21 zuverlässig verhindern.
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Da
bei der Ausführungsform
der Unterlegring die Stemmkraft aufnimmt, welche auf die Abschirmschale
nach innen in radialer Richtung vom Aussenumfang her zum Zeitpunkt
des Verstimmens aufgebracht wird, wird eine Verformung der Abschirmschale
eingeschränkt
oder vermieden. Dies erlaubt, dass die Abschirmschale und der Verstemmring
zuverlässig
das Abschirmteil zwischen sich halten, so dass verhindert wird,
dass das Abschirmteil von der Abschirmschale abfällt.
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Da
der Unterlegring direkt auf dem Verbindungsabschnitt zu liegen kommt,
der der am meisten verformbare Abschnitt der Abschirmschale ist,
lässt sich
eine Verformung des Verbindungsabschnittes zuverlässig verhindern.
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Andere Ausgestaltungen
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Die
Erfindung ist nicht auf die oben unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschriebene Ausführungsform
beschränkt,
sondern es lassen sich beispielsweise die folgenden Ausführungsformen
und Abwandlungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwirklichen
und die Erfindung kann darüber hinaus
auf andere Arten abgewandelt werden, ohne vom Wesen und Umfang abzuweichen.
- (1) Obgleich bei dieser Ausführungsform
der Unterlegring eine Grösse
entsprechend dem Gesamtbereich des Verstemmrings in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
hat, kann der Unterlegring eine Grösse haben, welche nur einem
Teil des erfindungsgemässen
Verstemmrings entspricht.
- (2) Obgleich bei der Ausführungsform
ein einzelner Unterlegring vorhanden ist, kann in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
bei der Erfindung auch eine Mehrzahl von Unterlegringen angeordnet werden.
In diesem Fall können
die Unterlegringe in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
von einander beabstandet sein, oder sie könnnen so angeordnet werden,
dass sie in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
aneinander anliegen.
- (3) Ein Teil des Verstemmrings oder des Unterlegrings oder alles
hiervon kann bei der Ausführungsform
in dem Gehäuse 10 aufgenommen sein.
- (4) In der Ausführungsform
können
der Unterlegring und der Verstemmring an Positionen enfernt von
allen Verbindungsabschnitten oder von einigen Verbindungsabschnitten
angeordnet sein.
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Die
voranstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgte
zum Zweck der Dar stellung und Beschreibung. Sie ist nicht ausschliesslich
oder soll die Erfindung auf die präzise voranstehend beschriebene
Form einschränken;
Abwandlungen und Änderungen
sind im Licht der obigen Lehre möglich,
oder können
aus einer Umsetzung der Erfindung in die Praxis erhalten werden.
Die Ausführungsformen
wurden ausgewählt,
um die Grundsätze
der Erfindung und ihre praktische Anwendung einem Fachmann auf diesem
Gebiet zu erläutern,
wobei jedoch verschiedene Ausführungsformen
und verschiedene Abwandlungsformen jeweils für den bestimmten Zweck ausgewählt werden
können.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit nur durch die
nachfolgenden Ansprüche
und deren Äquivalente
angegeben.