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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft eine Batterie-Verbindungsplatte,
und insbesondere eine Batterie-Verbindungsplatte
zum Verbinden einer Anordnung von so genannten Rechteckbatterien
in Reihe, wobei die Batterien jeweils mit einem positiven und einem
negativen Pol an deren einander gegenüberliegenden Endflächen mit
ihren in einer wechselnden Weise umgekehrten positiven und negativen
Polen nebeneinander gestellt sind. Die Batterie-Verbindungsplatte
kann die Pole miteinander verbinden, wenn es eine geringe Differenz
der Abstände
zwischen ihnen gibt, um sowohl die Montage der Batterie-Verbindungsplatte
an den Batterien als auch deren Herstellung zu erleichtern.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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In
früheren
Jahren wurden eine steigende Anzahl von Elektrofahrzeugen und Hybridautos,
welche eine leistungsstarke Hochspannungsquelle benötigen, als
umweltfreundliche Kraftfahrzeuge hergestellt. Für die Verwendung bei derartigen
Kraftfahrzeugen war eine Technik wichtig, durch welche eine große Anzahl
von kleinen Batterien in einer verkleinerten Anordnung angesammelt
wurden.
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20 zeigt
eine herkömmliche
Batterieanordnung 50 und ein Paar von vorderen und hinteren Batterie-Verbindungsplatten 54, 55,
welche die positiven und negativen Pole 52, 53 der
zusammengestellten Rechteckbatterien 51 in Reihe miteinander verbinden.
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Die
Rechteckbatterien 51 haben die positiven und negativen
Pole 52, 53 jeweils in der Form eines an der vorderen
und hinteren Endfläche
vorstehenden Bolzens (oder einer Mutter). Die Rechteckbatterien 51 werden
mit ihren positiven und negativen Polen 52, 53 in
einer abwechselnden Weise umgekehrt zusammengehalten und von einem
Riemen 56 umwickelt, um miteinander befestigt zu werden.
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Die
vordere Batterie-Verbindungsplatte 54 weist, wie in 21 gezeigt
ist, eine Grundplatte 57 aus Kunstharz und Einloch-Sammelschienen 58 und Zweiloch-Sammelschienen 59 auf,
die in einer Reihenanordnung in der Grundplatte 57 durch
Einsetzgießen
eingebracht sind, wobei die Einloch-Sammelschienen 58 an dem linken
und rechten Ende der Grundplatte 57 und die Zweiloch-Sammelschienen 59 dazwischen
angeordnet sind. Die „Einloch-Sammelschiene" 58 bedeutet
hierbei, wie in 23B gezeigt ist, eine Sammelschiene,
die mit einem Polaufnahmeloch 60 für den Durchlass des obigen
Pols 52 oder 53 da hindurch versehen ist, und
die „Zweiloch-Sammelschiene" 59 bedeutet,
wie in 23A gezeigt ist, eine Sammelschiene,
die mit zwei solchen Löchern 60 versehen
ist. Die Batterie-Verbindungsplatte 54 weist auch eine über Gelenke 61 an dem
oberen Rand der Grundplatte 57 angebrachte Öffnungs/Schließ-Abdeckung 62 auf,
welche die Grundplatte 57 abdeckt, nachdem sie mit Muttern 63 an
der Batterieanordnung 50 befestigt ist, um einen Kurzschluss
und dergleichen zu verhindern. Mit 64 ist ein federndes
Verriegelungsstück
mit einem Verriegelungsdurchgangsloch 64a bezeichnet, und
mit 65 ist ein entsprechender Verriegelungsvorsprung bezeichnet.
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Die
hintere Batterie-Verbindungsplatte 55 ist, wie in 22 gezeigt,
von derselben Struktur wie die Batterie-Verbindungsplatte 54, außer dass
sie keine Einloch-Sammelschienen 58 hat,
und weist eine Grundplatte 57' aus Kunstharz, eine Reihe von
Zweiloch-Sammelschienen 59, die in der Grundplatte 57' durch Einsetzgießen eingebracht
sind, und eine Öffnungs/Schließ-Abdeckung 62' auf, die über Gelenke 61 an
dem oberen Rand der Grundplatte angebracht ist.
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Bei
der herkömmlichen
Batterieanordnung 50 hat der Abstand A' zwischen einander benachbarten Polen
infolge einer Abweichung in der Breite A zwischen den Rechteckbatterien 51 selbst
in Verbindung mit einer Abweichung in der Zentrierung der positiven
und negativen Pole 52, 53 an deren jeweiligen Batterien 51 größere Toleranzen
zu dem linken und rechten Ende der Batterieanordnung 50 hin.
Dementsprechend tendieren bei der Batterie-Verbindungsplatte 54, 55 der
einstückigen
Struktur deren eingebrachte Sammelschienen 58, 59 dazu,
dass ihre Löcher 60 in
der Position von ihren entsprechenden Polen 52, 53 abweichen,
woraus eine ungünstige
Montage der Batterie-Verbindungsplatte 54, 55 an
der Batterieanordnung 50 resultiert.
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Als
ein Mittel der Lösung
des obigen Problems kann ein Verfahren erwähnt werden, bei welchem, wie
in 21 gezeigt ist, das Loch 60 an dem einen
Ende der vorderen Batterie-Verbindungsplatte 54 als
ein Bezugsloch ausgewählt
ist, und die Toleranzen der Abstände
A', 2A', 3A' ... nA' (n=13 in dem dargestellten
Beispiel) von dem Bezugsloch zu den Löchern 60 des jeweiligen
Pols 53, 52, 53 ... sind so eng wie möglich gestaltet,
um die Abmessungsgenauigkeit für
die Herstellung zu verbessern. Daraus resultiert jedoch eine Kostenerhöhung.
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Als
ein zweites Mittel kann ein Verfahren erwähnt werden, bei welchem, wie
in 23A und 23B gezeigt
ist, der Durchmesser der Löcher 60 der
Zweiloch- und Einloch-Sammelschienen 59, 58 hinreichend
größer als
die Pole 52, 53 gestaltet wird. Dies reduziert
jedoch die Kontaktfläche
mit den Polen 52, 53, woraus möglicherweise eine Wärmeentwicklung
infolge einer Erhöhung
des Widerstandes und eine instabile elektrische Verbindung resultieren.
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Als
ein drittes Mittel kann ein Verfahren erwähnt werden, bei welchem die
Rechteckbatterien 51 selbst mit einer verbesserten Genauigkeit
in ihrer Breitenabmessung A und der Zentrierung ihrer Pole 52, 53 hergestellt
sind und ihre engeren Toleranzen beibehalten sind. Dies führt jedoch
auch zu einer Kostenerhöhung.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung wurde vorgenommen, um die obigen Nachteile des Standes
der Technik zu bewältigen,
und ein Ziel dieser Erfindung ist es, eine Batterie-Verbindungsplatte
zu schaffen, welche, abgesehen von dem Problem der Verbesserung
der Genauigkeit der Breitenabmessung der Rechteckbatterien selbst
und der Zentrierung ihrer positiven und negativen Pole, eine kleine
Abstandsdifferenz zwischen den Polen einer Batterieanordnung absorbiert
und an der Batterieanordnung leicht montiert werden kann, wodurch
eine einfache Herstellung der Batterie-Verbindungsplatte ermöglicht wird.
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Um
das Ziel zu erreichen, ist gemäß dieser Erfindung
eine Batterie-Verbindungsplatte zum Verbinden von Batterien in Reihe
vorgesehen, wobei die Batterien jeweils mit einem positiven und
einem negativen Pol an deren einander gegenüberliegenden Enden in einer
Reihenanordnung mit den in einer wechselnden Weise umgekehrten positiven
und negativen Polen zusammengebaut sind, welche aufweist: eine Grundplatte
aus Kunstharz; Verbindungsabschnitte, die jeweils eine Sammelschiene
aufweisen, die an der Grundplatte vorgesehen ist, wobei die Sammelschiene
eine vorbestimmte Anzahl von Löchern
zum Durchlassen einer entsprechenden Anzahl der positiven und negativen
Pole da hindurch zur Verbindung mit der Grundplatte aufweist; und
ein Abstandseinstellmittel, das an der Grundplatte mit der jeweils
vorbestimmten Anzahl der Verbindungsabschnitte zum Einstellen einer
Abweichung in der Position zwischen den Polen und den Löchern der
Sammelschienen vorgesehen ist.
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Vorzugsweise
weist das Abstandseinstellmittel einen Schlitz, der in der Grundplatte
vorgesehen ist, wobei der Schlitz mit seinem einen Ende an einem
sich längs
erstreckenden Rand der Grundplatte mündet, ein Auslaufloch, das
in der Grundplatte an dem anderen Ende des Schlitzes vorgesehen
ist, und einen federnden Abschnitt auf, der von jenem Teil der Grundplatte
gebildet wird, der an einer dem Schlitz gegenüberliegenden Seite des Auslaufloches
angeordnet ist.
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Vorzugsweise
weist das Abstandseinstellmittel einen Schlitz, der in der Grundplatte
vorgesehen ist, um diese in Abschnitte zu trennen, und ein Paar von
Gelenken auf, welche die Abschnitte an einander gegenüberliegenden
sich längs
erstreckenden Rändern
der Grundplatte miteinander verbinden.
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Vorzugsweise
weist die Grundplatte eine Reihe von unterteilten Grundplatten auf,
sind die Verbindungsabschnitte jeweils an einer jeweiligen der unterteilten
Grundplatten ausgebildet, und ist das Abstandseinstellmittel an
jeweils einem der Verbindungsabschnitte vorgesehen und weist ein
federndes Gelenk auf, das einander benachbarte der Reihe von unterteilten
Grundplatten miteinander verbindet.
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Vorzugsweise
ist das federnde Gelenk an einer den Batterien gegenüberliegenden
und von der Grundplatte getrennten Seite angeordnet.
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Vorteilhaft
weisen die Verbindungsabschnitte erste Verbindungsabschnitte, die
jeweils als die Sammelschiene eine erste Sammelschiene mit zweien der
Löcher
aufweisen, und einen zweiten Verbindungsabschnitt auf, der als die
Sammelschiene eine zweite Sammelschiene mit einem der Löcher aufweist,
wobei der zweite Verbindungsabschnitt an der einen Seite oder gegenüberliegenden
Seiten der ersten Verbindungsabschnitte angeordnet ist.
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Vorteilhaft
weisen die Verbindungsabschnitte jeweils ferner ein Fenster auf,
das in der Grundplatte vorgesehen ist, in welcher die jeweilige
Sammelschiene fest montiert ist.
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Vorteilhaft
ist die jeweilige Sammelschiene in dem Fenster durch Einsetzgießen fest
montiert.
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Vorteilhaft
weist die Batterie-Verbindungsplatte ferner einen Spannungserfassungsanschluss auf,
der an einer Signalleitung angebracht ist, die mit einer oder mehreren
gewünschten
der Sammelschienen verbunden ist.
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Vorzugsweise
weist die Batterie-Verbindungsplatte ferner eine Schutzmulde für die Signalleitung
auf, wobei die Schutzmulde einstückig
an einer Seite der Grundplatte vorgesehen ist, wo der Spannungserfassungsanschluss
mit der einen oder mehreren gewünschten
der Sammelschienen verbunden ist.
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Vorteilhaft
weist die Batterie-Verbindungsplatte ferner eine Stromleitung, die
mit einer oder mehreren der Sammelschienen verbunden ist, und eine
Leitungsführungsnut
für die
Stromleitung auf, wobei die Leitungsführungsnut einstückig an
einer Seite der Grundplatte vorgesehen ist, wo der Spannungserfassungsanschluss
mit der einen oder mehreren gewünschten
der Sammelschienen verbunden ist.
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Vorzugsweise
weist die Batterie-Verbindungsplatte ferner eine Öffnungs/Schließ-Abdeckung
auf, die einstückig über ein
Gelenk an jedem Abschnitt der Grundplatte vorgesehen ist, die durch das
Abstandseinstellmittel geteilt ist.
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Vorzugsweise
weist die Batterie-Verbindungsplatte ferner Verriegelungsmittel
auf, mit welchen die Abdeckung im geschlossenen Zustand an dem jeweiligen
Abschnitt der Grundplatte gehalten wird.
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Die
obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung
mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet ersichtlich.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht einer Batterie-Verbindungsplatte
gemäß einer
ersten Ausführungsform dieser
Erfindung;
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2 isst
eine vergrößerte erläuternde
Ansicht eines Schlitzabschnitts der Platte in 1;
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3 ist
eine Draufsicht einer Batterie-Verbindungsplatte
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung;
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4 ist
eine Draufsicht einer hinteren Batterie-Verbindungsplatte gemäß einer
dritten Ausführungsform
dieser Erfindung;
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5 ist
eine Draufsicht einer vorderen Batterie-Verbindungsplatte, die in einem Paar
mit der hinteren Batterie-Verbindungsplatte aus 4 verwendet
wird;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht der Batterie-Verbindungsplatte aus 5;
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7 ist
eine vergrößerte Schnittansicht entlang
der Linie A-A aus 4 betrachtet;
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8 ist
eine vergrößerte Schnittansicht entlang
der Linie B-B aus 4 betrachtet;
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9 ist
eine vergrößerte Schnittansicht entlang
der Linie A-A aus 5 betrachtet;
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10 ist
eine vergrößerte Schnittansicht entlang
der Linie B-B aus 5 betrachtet;
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11 ist
eine vergrößerte Schnittansicht entlang
der Linie C-C aus 5 betrachtet;
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12 ist
eine vergrößerte Draufsicht
eines Spannungserfassungsanschlusses in 5;
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13 ist
eine Seitenansicht des Spannungserfassungsanschlusses aus 12;
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14 ist
ein Schaltbild von Batterien, die in einem verbundenen Zustand mit
den Batterie-Verbindungsplatten aus 4 und 5 platziert
sind;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht einer Batterie-Verbindungsplatte gemäß einer
vierten Ausführungsform
dieser Erfindung;
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16 ist
eine Seitenansicht eines wesentlichen Abschnitts der Batterie-Verbindungsplatte
aus 15;
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17 ist
eine Draufsicht des wesentlichen Abschnitts der Batterie-Verbindungsplatte
aus 16;
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18 ist
eine vergrößerte Schnittansicht entlang
der Linie D-D aus 17 betrachtet;
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19 ist
eine teilweise Schnittansicht eines Vergleichsbeispiels für den Vergleich
mit der Batterie-Verbindungsplatte
aus 15;
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20 ist
eine perspektivische Ansicht von herkömmlichen Batterie-Verbindungsplatten
und einer Batterieanordnung, die getrennt voneinander gezeigt sind;
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21 ist
eine Draufsicht einer der Batterie-Verbindungsplatten in 20;
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22 ist
eine Draufsicht der anderen Batterie-Verbindungsplatte in 20;
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23A und 23B sind
Draufsichten von Sammelschienen, die mit der einen Batterie-Verbindungsplatte
in 21 verwendet werden, wobei 23A eine
Zweiloch-Sammelschiene zeigt und 23B eine
Einloch-Sammelschiene zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsformen
dieser Erfindung werden nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Um Redundanz zu vermeiden, werden die herkömmliche
Batterieanordnung, deren Rechteckbatterien und anderes, wie in 20 gezeigt
ist, in der folgenden Beschreibung verwendet.
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1 zeigt
eine erste Ausführungsform
einer Batterie-Verbindungsplatte
dieser Erfindung.
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In 1 ist
mit 1 eine vordere Batterie-Verbindungsplatte bezeichnet, welche
eine Grundplatte 2 aus Kunstharz und eine Mehrzahl von
Verbindungsabschnitten 3 aufweist, die in einer Reihe an der
Grundplatte 2 angeordnet sind. Die Verbindungsabschnitte 3 bestehen
jeweils aus einem langen Fenster 4 und einer langen Zweiloch-Sammelschiene 5,
die in dem langen Fenster 4 eingebettet ist, wobei die
Zweiloch-Sammelschiene 5 zwei Löcher 6 zum Einsetzen
von positiven und negativen Polen 52, 53 von einander
benachbarten Rechteckbatterien 51, 51 der Batterieanordnung 50 da
hindurch und Verbinden derselben aufweist. Die Batterie-Verbindungsplatte 1 weist
ferner am linken und rechten Ende der Grundplatte 2 (an
der linken und rechten Seite der Verbindungsabschnitte 3)
einen Verbindungsabschnitt 3' zum
Verbinden mit einer externen Stromleitung oder dergleichen auf,
der aus einem kurzen Fenster 4' und einer kurzen Einloch-Sammelschiene 5' besteht, die
in dem kurzen Fenster 4' eingebettet ist,
wobei die Einloch-Sammelschiene 5' ein Loch 6 zum Einsetzen
des positiven oder negativen Pols 52, 53 der betreffenden
Batterie da hindurch aufweist.
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Diese
Sammelschienen 5, 5' sind
einstückig in
einer feststehenden Weise in der Grundplatte 2 durch Einsetzgießen vorgesehen.
Nebenbei kann das lange Fenster 4 des Verbindungsabschnitts 3 insofern
in zwei kurzen Fenstern 4' vorgesehen
sein, als die Polaufnahmelöcher 6 der
betreffenden Sammelschiene 5 an der Außenseite mit einem Raum für den Bolzen/Mutter-Befestigungsvorgang
freigelegt sind.
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Die
Batterie-Verbindungsplatte 1 ist, soweit wie oben beschrieben,
in der Struktur dieselbe wie die herkömmliche Batterie-Verbindungsplatte 54 in 15,
weicht jedoch dadurch ab, dass sie bei jeder vorbestimmten Anzahl
von Verbindungsabschnitten 3 (oder langen Fenstern 4)
mit einem Abstandseinstellmittel 7 versehen ist.
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Das
Abstandseinstellmittel 7 ist zum Einstellen einer Abweichung
in den Abständen
zwischen den Löchern 6 der
Sammelschienen 5 und weist einen Schlitz 8, der
an dem einen Rand der Grundplatte 2 mündet und sich senkrecht zu
deren Längsrichtung
erstreckt, ein Auslaufloch 9, das an dem anderen Ende des
Schlitzes ausgebildet ist, und einen federnden Abschnitt 10 auf,
der von jenem Teil der Grundplatte 2 gebildet wird, der
an einer dem Schlitz 8 gegenüberliegenden Seite des Auslaufloches 9 angeordnet
ist. Das Auslaufloch 9 hat vorzugsweise einen Durchmesser,
der hinreichend größer als
die Breite des Schlitzes 8 ist.
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In
dem dargestellten Beispiel ist das Abstandseinstellmittel 7 an
jeweils zwei Verbindungsabschnitten 3 mit den äußersten
Verbindungsabschnitten 3' außer Betracht
gelassen vorgesehen, und somit sind zwei der Einstellmittel 7 vorgesehen.
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Die
Grundplatte 2 ist somit durch die beiden Abstandseinstellmittel 7 in
drei Abschnitte 1A, 1B und 1C geteilt.
Die einander benachbarten Abschnitte 1A, 1B; 1B, 1C können, wie
mit dem doppelseitigen Pfeil R in 2 gezeigt
ist, daher gebogen oder mit dem federnden Abschnitt 10 geöffnet oder
geschlossen werden, um sich relativ zu dem Schlitz 8 nach
links und rechts zu bewegen.
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Eine Öffnungs/Schließ-Abdeckung 12 ist über ein
Gelenk 11 an jedem Abschnitt 1A, 1B, 1C mit
der Grundplatte 2 verbunden. Die Grundplatte 12 weist
an jedem Abschnitt 1A, 1B, 1C einen Verriegelungsvorsprung 13 auf,
und jede Abdeckung 12 weist ein federndes Verriegelungsstück 14 mit
einem Verriegelungsloch 14a entsprechend dem betreffenden Verriegelungsvorsprung 13 auf.
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Von
den Löchern 6 der
Sammelschienen 5, 5' in
jedem Abschnitt 1A, 1B, 1C ist das mit 6s bezeichnete
Endloch vorzugsweise als ein Bezugsloch ausgebildet, d.h. als ein
Loch, das einen derartig reduzierten Durchmesser hat, dass es an
dem betreffenden Pol 52 oder 53 passend anliegt,
um die übrigen
Löcher 6 jedes
Abschnitts 1A, 1B, 1C automatisch in
Ausrichtung zu ihren entsprechenden Polen 52, 53 zu
bringen.
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Bei
der wie oben erwähnten
Struktur wird, wenn es eine Abweichung in den Abständen zwischen
den Löchern 6 in
jedem Abschnitt 1A, 1B, 1C gibt, eine
solche Abweichung durch das Abstandseinstellmittel 7, spezieller
durch die Schlitze 8 und die federnden Abschnitte 10 absorbiert.
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Die
Abmessungstoleranzen für
die Batterie-Verbindungsplatte 54,
die mit Schrauben an der Batterieanordnung 50 zu montieren
und befestigen ist, wie in 21 gezeigt
ist, setzen sich herkömmlich
aus den maximalen Abmessungstoleranzen für 13 Batterien zuzüglich den
maximalen Abmessungstoleranzen für 13A' der Batterie-Verbindungsplatte 54 zusammen.
In dem Beispiel dieser Erfindung, wie in 1 und 2 gezeigt
ist, werden die Abmessungstoleranzen die maximalen Abmessungstoleranzen
für 4 Batterien
zuzüglich
den maximalen Abstandstoleranzen für 4A' der Batterie-Verbindungsplatte 1 sein.
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In
anderen Worten wird durch Vorsehen von zwei Abstandseinstellmitteln 7 an
der Grundplatte 2 der Batterie-Verbindungsplatte 1 im Vergleich
zu dem herkömmlichen
Fall folgendes erreicht:
- 1) die Gesamtabmessung
der Rechteckbatterien 51 ist geringer als ein Drittel,
d.h. von 13 auf 4 reduziert; und
- 2) die maximale gebrauchte Länge
der Batterie-Verbindungsplatte 1 ist
unter einem Drittel.
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Folglich
wurde es gemäß dieser
Erfindung zusammen mit der Lockerung der Abmessungstoleranzen der
Breite A der Rechteckbatterien 51 und der Batterie-Verbindungsplatte 1 möglich gemacht,
den Durchmesser der Löcher
der Sammelschienen 5, 5' zu reduzieren.
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3 zeigt
eine zweite Ausführungsform
einer Batterie-Verbindungsplatte
gemäß dieser
Erfindung, bei welcher das Abstandseinstellmittel 7' einen Schlitz 8', der die Grundplatte 2 vollständig in
die Abschnitte 1A und 1B, und 1B und 1C teilt
oder trennt, und einen im Wesentlichen U-förmigen
oder bogenförmigen
dünnen
gelenkartigen federnden Abschnitt 10' aufweist, der die einander benachbarten
Abschnitte 1A, 1B und 1C an einander
gegenüberliegenden
Enden des Schlitzes 8' miteinander
verbindet.
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In
diesem Falle wird, da die Abschnitte 1A und 1B,
und 1B und 1C im Gegensatz zu dem Fall aus 1 sowohl
an deren oberen als auch unteren Seite durch die federnden Abschnitte 10', 10' miteinander
verbunden sind, keiner der einander benachbarten Abschnitte 1A, 1B, 1C übermäßig relativ
zueinander öffnen
oder herunter hängen,
was zu einer leichten Handhabung führt.
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4 ist
eine Draufsicht einer hinteren Batterie-Verbindungsplatte 15 gemäß einer
dritten Ausführungsform
dieser Erfindung, 5 ist eine Draufsicht einer
entsprechenden vorderen Batterie-Verbindungsplatte 16,
und 6 ist eine perspektivische Ansicht der Platte 16.
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Das
Paar von Batterie-Verbindungsplatten 15, 16 sind
angepasst, um an eine Batterieanordnung 50 von zwanzig
Rechteckbatterien 51 montiert zu werden.
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Die
hintere Batterie-Verbindungsplatte 15 weist eine Grundplatte 17 aus
Kunstharz und eine Reihe von Verbindungsabschnitten 31 auf, die entlang eines Längsrandes
der Grundplatte 17 angeordnet sind. Es ist ein Abstandseinstellmittel 7 zwischen den
dritten und vierten Verbindungsabschnitten 31 sowohl
von dem linken als auch rechten Ende der Grundplatte 17 vorgesehen.
Die drei Abschnitte 15A, 15B und 15C mit
sechs, acht und sechs Polaufnahmelöchern 6 sind über Gelenke 18 mit
jeweiligen Öffnungs/Schließ-Abdeckungen 19 versehen.
Jeder Verbindungsabschnitt 31 besteht
aus einem langen Fenster 41 und
einer Zweiloch-Sammelschiene 5, die in dem Fenster 41 aufgenommen ist. Jedes Abstandseinstellmittel 7 ist
aus einem an dem einen Ende geöffneten
Schlitz 8, einem im Wesentlichen kreisförmigen Auslaufloch 9,
das an dem anderen Ende des Schlitzes ausgebildet ist, und einem
federnden Abschnitt 10 zusammengesetzt, der von jenem Abschnitt
der Grundplatte 17 an einer dem Schlitz 8 gegenüberliegenden
Seite des Auslaufloches 9 gebildet wird.
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Die
hintere Batterie-Verbindungsplatte 15, so weit wie oben
beschrieben, ist in der Struktur dieselbe wie die vordere Batterie-Verbindungsplatte 1 aus 1,
weicht jedoch dadurch ab, dass sie so dünn wie möglich gestaltet ist und um
jedes lange Fenster 41 herum mit
einer Verstärkungsrippe
oder einem Fensterrahmen 4a und um jeden Schlitz 8 herum
mit einer Verstärkungsrippe
oder einem Schutzrand 8a versehen ist, um eine Reduzierung
des Gesamtgewichts vorzunehmen, während eine erforderliche Festigkeit
sichergestellt wird.
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Jede
Abdeckung 19 weist in der Mitte dessen Längsrandes
der Seite gegenüberliegend,
wo die Gelenke 18 vorgesehen sind, einen Ausschnitt 20 auf,
innerhalb welchem ein federnder Verriegelungsarm 21 vorgesehen
ist, der zu der Grundplatte 17 hin vorsteht. Die Grundplatte 17 ist
mit Verriegelungslöchern 22 versehen,
die jeweils mit dem betreffenden Verriegelungsarm 21 in
Eingriff zu bringen sind. Der Ausschnitt 20 ist an dessen
einander gegenüberliegenden Seiten
mit vorstehenden Schutzwänden 20a für den federnden
Verriegelungsarm 21 versehen. Der federnde Verriegelungsarm 21 ist,
wie in 7 gezeigt ist, insgesamt von U- oder V-förmigem Querschnitt und besteht
aus einem Tragstück 21a,
das von der Grundplatte 17 ansteigt, und einem federnden
Stück 21c,
das sich über
einen von dem Tragstück 21a zu
der Grundplatte 17 gekrümmten
Abschnitt 21b erstreckt, wobei das federnde Stück 21c an
dessen Vorderseite einen Verriegelungsvorsprung 21d aufweist.
Das Verriegelungsloch 22, welches den federnden Verriegelungsarm 21 aufnimmt,
weist an dessen rippenartigen Verstärkungswand 22a eine Arretierung 22b auf,
die mit dem Verriegelungsvorsprung 21d in Eingriff zu bringen
ist.
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Das
lange Fenster 41 , das den Verbindungsabschnitt 31 bildet, wie in 8 gezeigt
ist, weist einander gegenüberliegende
längliche
Fensterrahmen 4a (4) und einen
Bodenabschnitt 4b auf, wobei der Bodenabschnitt mit zwei
längs angeordneten
Löchern 4c (4)
versehen ist, der größer als
die Löcher 6 der
Zweiloch-Sammelschiene 5 ist. Die einander gegenüberliegenden
Fensterrahmen 4a weisen an ihren Innenflächen Verriegelungsklauen 4d für die Sammelschiene 5 auf,
welche nach innen abfallende Flächen 4e zur
Führung
des Einsetzens der Sammelschiene 5 aufweisen. Zwischen
den Verriegelungsklauen 4d und dem Bodenabschnitt 4b sind
Sammelschienen-Paßnuten 4f ausgebildet.
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Mit
der wie oben erwähnten
Struktur kann die Zweiloch-Sammelschiene 5 in
dem langen Fenster 41 leicht befestigt
werden. In anderen Worten gleitet, wie in doppelt punktierten Linien
in 8 gezeigt ist, durch Platzieren der einen Seite
der Sammelschiene 5 in eine der Sammelschienen-Paßnuten 4f und
dann Drücken
der Sammelschiene 5 nach unten in die Richtung des Pfeils
F die Sammelschiene 5 an der anderen Seite an der entsprechenden
nach innen abfallenden Fläche 4e unter
elastischem Expandieren der Fläche 4e,
bis sie darüber
hinweg läuft
und in die Sammelschienen-Paßnut 4f darunter
einpasst.
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Die
vordere Batterie-Verbindungsplatte 16 weist, wie in 5 und 6 gezeigt
ist, eine Grundplatte 25, Verbindungsabschnitte 32 , die jeweils an einem langen Fenster 41 in einer Reihenanordnung entlang eines
Längsrandes
der Grundplatte 25 vorgesehen sind, und Verbindungsabschnitte 32' auf,
die jeweils an einem kurzen Fenster 42' an der linken
und rechten Seite der Reihe von Verbindungsabschnitten 32 vorgesehen sind. Das Abstandseinstellmittel 7 ist zwischen
den dritten und vierten Verbindungsabschnitten 32 sowohl
von dem linken als auch rechten Ende der Grundplatte 25 vorgesehen,
um die Grundplatte in drei Abschnitte 16A, 16B und 16C mit
sieben, sechs bzw. sieben Polaufnahmelöchern 6 zu teilen.
An der Grundplatte 25 in jedem Abschnitt 16A, 16B, 16C ist über Gelenke 26 eine Öffnungs/Schließ-Abdeckung 27 vorgesehen.
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Jede
Abdeckung 27 ist in deren mittlerem Abschnitt mit einem
federnden Verriegelungsarm 21 versehen, und die Grundplatte 25 ist
in jedem Abschnitt 16A, 16B, 16C mit
einem entsprechenden Verriegelungsloch 22 versehen.
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Die
vordere Batterie-Verbindungsplatte 16, so weit wie oben
beschrieben, ist in der Struktur dieselbe wie die hintere Batterie-Verbindungsplatte 15, weicht
jedoch dadurch ab, dass sie eine einfache und sichere Verbindung
eines Spannungserfassungsanschlusses 28 und eines Stromleitungsrundanschlusses 34 mit
den Verbindungsabschnitten 32 und 32' ermöglicht.
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Der
Spannungserfassungsanschluss 28 besteht, wie in 12 und 13 gezeigt
ist, aus einer Grundplatte 28a, einem Leitungsverbindungsabschnitt 29 an
dem einen Ende der Grundplatte 28a, einem elektrischen
Kontaktabschnitt 31, und einem Leitungsschutzelement-Verbindungsabschnitt 30, welcher
die Grundplatte 28a und den elektrischen Kontaktabschnitt 31 miteinander
verbindet, und wird durch Pressen und Biegen einer leitenden Metallplatte
geformt.
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Der
Leitungsverbindungsabschnitt 29 weist eine Signalleitung 32 (6)
auf, die mittels eines Paares von Isolatorhaltestücken 29a und
eines Paares von Leiterhaltestücken 29b,
die daran gequetscht sind, damit verbunden ist. Der Leitungsschutzelement-Verbindungsabschnitt 30,
welcher in einer kurbelartigen Weise gebogen ist, weist ein Verbindungsstück 30a mit
geringer Breite, welches später
zu schneiden ist, und ein Paar von Leitungseinsetzlöchern 30b, 30b auf,
die in den Abschnitten mit großer Breite
an einander gegenüberliegenden
Enden des Verbindungsstücks 30a ausgebildet
sind. Der elektrische Kontaktabschnitt 31 besteht aus einer
Platte, die über
die Sammelschiene 5 oder 5' gelegt und damit verbunden ist,
wobei die Platte ein Mittelloch 31a mit demselben Durchmesser
wie das Loch 6 und eine Mehrzahl von Harzleckageprüflöchern 31b aufweist, die
das Mittelloch 31a umgeben.
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Als
der Rundanschluss 34 (6) kann
einer verwendet werden, welcher handelsüblich ist, und als die Stromleitung 35,
die mit dem Rundanschluss 34 verbunden ist, wird eine isolierte
umhüllte Leitung
mit einem Nennquerschnitt von beispielsweise 12mm2 verwendet.
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Zurückkehrend
zu 5 und 6 sind ein Paar von kreisförmigen Fensterrahmen 36a, 36b an jedem
der langen Fenster 42 , die entlang
des einen Längsrandes
der Grundplatte 25 angeordnet sind, an der Vorderflächenseite,
an welcher die Öffnungs/Schließ-Abdeckung 27 schließt, nebeneinander
gestellt, wobei die kreisförmigen
Fensterrahmen 36a, 36b eine Abmessung haben, die
hinreichend größer als
die Löcher 6 der
Zweiloch-Sammelschiene 5 ist. Benachbart zu einer der kreisförmigen Fensterrahmen 36b ist
ein Leitungsschutzelement-Montagerahmen 37, welcher durch
die Grundplatte 25 hindurch vorgesehen ist. An der dem
kreisförmigen Fensterrahmen 36b gegenüberliegenden
Seite des Leitungsschutzelement-Montagerahmens 37 ist ein Ausschnitt 37a zum
Herausziehen der Signalleitung 32 ausgebildet, welcher
an dem anderen Längsrand der
Grundplatte 25 mündet.
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Gleichfalls
ist an jedem der kurzen Fenster 42' an dem linken
und rechten Ende der Grundplatte 25 ein halbkreisförmiger oder
U-förmiger
Fensterrahmen 36c an der Vorderflächenseite der Grundplatte 25 vorgesehen,
wobei der Fensterrahmen eine Abmessung hat, die hinreichend größer als
das Loch 6 der Einloch-Sammelschiene 5' (1)
ist. Der Fensterrahmen 36c hat einander gegenüberliegende Ränder, die
sich zu dem obigen anderen Längsrand der
Grundplatte 25 (6) hin mittels eines Paares von
einander gegenüberliegenden
höheren
parallelen Wänden 38a, 38a erstrecken,
welche eine Stromleitungskabelnut 38 (5)
definieren. Der Leitungsschutzelement-Montagerahmen 37 ist
auch innerhalb der Stromleitungskabelnut 38, d.h. zwischen dem
Paar von parallelen Wänden 38a, 38a vorgesehen.
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Leitungsführungsnuten 40 für die Stromleitungen 35 sind
einstückig
an dem anderen Längsrand
der Grundplatte 25 vorgesehen (11). In
anderen Worten sind die Leitungsführungsnuten 40 (drei
in dem dargestellten Beispiel) mittels eines Paares von Haltern 39, 39 nebeneinander
gestellt, welche sich in einer Ebene eine Stufe höher als
die vordere Fläche
der Grundplatte 25 senkrecht von dem anderen Längsrand
der Grundplatte 25 in jedem Abschnitt 16A, 16B und 16C erstrecken.
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Ferner
ist eine Schutzmulde 41 für die Signalleitungen 32 in
jedem Abschnitt 16A, 16B und 16C der
Grundplatte 25 vorgesehen (10). Die Schutzmulde 41 ist
in der Nähe
des Ausschnitts 37a entlang des obigen anderen Längsrandes
in einer Ebene eine Stufe niedriger als die vordere Fläche der Grundplatte 25 vorgesehen.
Eine Öffnungs/Schließ-Abdeckung 43 ist
einstückig über ein Gelenk 42 an
der Schutzmulde 41 angebracht, wobei die Abdeckung an deren
freiem Ende ein Verriegelungsstück 44 mit
einem Verriegelungsvorsprung 44a (10) aufweist,
der mit einem Verriegelungsloch 45 mit einer in der Grundplatte 25 vorgesehenen
Verriegelungsnut 45a in Eingriff zu bringen ist.
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Die
Abdeckungen 27 für
den linken und rechten Abschnitt 16A und 16C sind
mit jeweils ausgebuchtet geformten Kappenabschnitten 46 (6)
für die
Stromleitungskabelnuten 38 versehen. Jede Abdeckung 27 für den Abschnitt 16A, 16B, 16C weist
einen Griffausschnitt 47 in einer Mitte deren freien Endes
und Verstärkungsrippen 27a auf,
die sich von dem Ausschnitt 47 zu deren linken und rechten
Seitenrändern
erstrecken. Von den Löchern
der Sammelschienen 5', 5 in
jedem Abschnitt 16A-16C ist das Endloch als ein Bezugsloch 6s wie
in dem Falle aus 1 ausgebildet.
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Die
Herstellung der vorderen Batterie-Verbindungsplatte 16 wird
nun beschrieben.
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Die
Batterie-Verbindungsplatte 16 wird durch Einsetzgießen der
Grundplatte 25 und der Abdeckungen 27 für die jeweiligen
Abschnitte 16A-16C der Grundplatte zusammen mit den Zweiloch-Sammelschienen 5 und
Einloch-Sammelschienen 5' wie erforderlich
einstückig
geformt.
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Die
Spannungserfassungsanschlüsse 28 (12),
die jeweils an ihrem Leitungsverbindungsabschnitt 29 durch
Quetschen oder dergleichen mit der Signalleitung 32 verbunden
sind, werden zuerst in eine von nicht gezeigten oberen und unteren
Formen gelegt, und die Sammelschienen 5 oder 5' werden über ihre
elektrischen Kontaktabschnitte 31 mit den Löchern 31a und 6 zueinander
ausgerichtet gelegt, gefolgt vom Schließen der oberen und unteren Form.
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Dann
wird Kunstharz in die Formen eingespritzt und derart verfestigt,
dass, wie in 9 gezeigt ist, der elektrische
Kontaktabschnitt 31 jedes Anschlusses 28 an der
Bodenseite des U-förmigen Fensterrahmens 36c des
betreffenden kurzen Fensters 42' (oder des kreisförmigen Fensterrahmens 36b des
langen Fensters 42 ) angeordnet
ist, der kurbelförmig
gebogene Leitungsschutzelement-Verbindungsabschnitt 30 an
dem unteren Ende des Leitungsschutzelement-Montagerahmens 37 angeordnet
ist, und die an dem Leitungsverbindungsabschnitt 29 angebrachte
Signalleitung 32 in dem Leitungsauszugsausschnitt 37a angeordnet
ist.
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Wenn
während
des Einsetzgießens
Kunstharz zwischen die Sammelschienen 5 oder 5' und den darüber gelegten
elektrischen Kontaktabschnitt 31 des Anschlusses 28 eindringt,
gelangt dieses durch die Harzprüflöcher 31b hindurch
heraus, wodurch es möglich
ist, einen Kontaktfehler von außen leicht
prüfen
zu können.
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Nach
dem Abschluss des Kunststoffformens wird die mit jedem Anschluss 28 verbundene
Signalleitung 32 aus dem Ausschnitt 37a heraus
gezogen, entlang des Längsrandes
der Grundplatte 25 gebogen, und in der Schutzmulde 41 aufgenommen,
gefolgt vom Schließen
der Abdeckung 43, zu welchem Zeitpunkt das Verriegelungsstück 44 in
das entsprechende Verriegelungsloch 45 eingesetzt wird,
um den Verriegelungsvorsprung 44a in Verriegelungseingriff
mit der Verriegelungsnut 45a (10) zu bringen.
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Eine
Sicherung 48 (14) wird zum Beispiel von oben
in jedem Leitungsschutzelement-Montagerahmen 37 platziert,
und deren nicht gezeigte Leitungen werden in die Leitungseinsetzlöcher 30b, 30b des
Leitungsschutzelement-Verbindungsabschnitts 30 eingesetzt,
um durch ein automatisches Lötverfahren
oder dergleichen angelötet zu
werden. Das Verbindungsstück 30a wird
danach ausgeschnitten, um das Leitungsschutzelement mit dem Anschluss 28 zu
verbinden.
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Das
Paar von Batterie-Verbindungsplatten 16, 15 werden
an der Vorderseite und der Hinterseite der Batterieanordnung 50 durch
Verschrauben in derselben Weise, wie in 20 gezeigt
ist, montiert.
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Um
die vordere Batterie-Verbindungsplatte 16 zu montieren,
wird das Bezugsloch 6s jedes Abschnitts 16A, 16B, 16C wie
in dem Falle aus 1 zuerst an den entsprechenden
Rechteckbatterie-Pol 52 oder 53 angepasst. Dadurch
werden die übrigen Löcher 6 anders
als die Bezugslöcher 6s automatisch
an deren entsprechende Rechteckbatterie-Pole 52 und 53 angepasst,
nach welchem die Bolzen verschraubt werden, um die Platte 16 an
der Batterieanordnung 50 zu befestigen. Gleichermaßen wird
auch die hintere Batterie-Verbindungsplatte 15 durch
Verschrauben befestigt. In diesem Beispiel wird, wenn es eine Abstandsabweichung
zwischen jedem Bezugsloch 6s gibt, eine solche Abweichung
wie in den vorhergehenden Beispielen durch das Abstandseinstellmittel 7 absorbiert.
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Die
Rechteckbatterien 511 , 512...51n der
Batterieanordnung 50 werden somit in Reihe durch die Batterie-Verbindungsplatten 15, 16 miteinander
verbunden, wie in 14 gezeigt ist.
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In 6,
welche die vordere Batterie-Verbindungsplatte 16 zeigt,
werden die Stromleitungen 35 von den Rundanschlüssen 34 (nur
eine ist in dieser Figur gezeigt), die über die äußersten Verbindungsabschnitte 32' mit
den betreffenden Batterien 51 verbunden sind, in die jeweiligen
Leitungsführungsnuten 40 der
Grundplatte 25 eingepasst, um gehalten zu werden. Ein Satz
von drei Leitungsführungsnuten 40 ist
für jeden
Abschnitt 16A, 16B, 16C wie gezeigt vorgesehen,
und daher können
Stromleitungen, wie eine Stromleitung, die zu der Batterieanordnung 50 führt, eine
Masseleitung und ein Ladeleitung, von einem Verteiler ab ordentlich
verlegt und gehalten werden.
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Die
Signalleitungen 32 (nur eine ist in diesen Figuren gezeigt),
welche in der Schutzmulde 41 aufgenommen werden, sind mit
einer nicht gezeigten ECU verbunden. Die Spannungserfassungsanschlüsse 28 jeweils
mit einer zwischengeschalteten Sicherung 48 werden zusammen
mit den Sammelschienen 5', 5 mit
den Verbindungsabschnitten 32' an beiden Enden
der Batterie-Verbindungsplatte 16 und mit den dazwischen
liegenden Verbindungsabschnitten 32 ,
einer für
einen Verbindungsabschnitt mit zwei Löchern 6 und somit
für zwei
Pole 52, 53, verbunden, und daher kann die Spannung
für jede
Rechteckbatterie 51 in Gruppen von zwei Batterien geprüft werden.
Daher können
Batterien im Falle einer abnormalen Spannung in Einheiten von zwei
Batterien ausgetauscht werden.
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Die
Stromleitungen 35 und die Signalleitungen 32 können durch
die Leitungsführungsnuten 40 und
die Schutzmulde 41 in einer vertikal voneinander beabstandeten
Weise verlegt werden. Ferner ist die Mutter oder der Kopf eines
Bolzens (nicht gezeigt), die angezogen werden, um die Sammelschiene 5, 5' in jedem Verbindungsabschnitt 32 , 32' der Batterie-Verbindungsplatte 16 zu
befestigen, innerhalb des betreffenden kreisförmigen Fensterrahmens 36a, 36b, 36c angeordnet,
der an der vorderen Fläche
der Platte 25 vorsteht, und somit wird das Risiko eines
Kurzschlusses mit anderen Bauteilen reduziert. Beim Schließen der
Abdeckung 27 in jedem Abschnitt 16A, 16B, 16C tritt
der federnde Verriegelungsarm 21 in das Verriegelungsloch 22 ein,
um den Verriegelungsvorsprung 21d in Verriegelungseingriff mit
der Arretierung 22b (7) zu bringen,
um dadurch diese vollständig
von der Außenseite
abzuschließen
und zu isolieren und eine sichere Batterieanordnung zu schaffen.
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Um
die Abdeckung 27 zu öffnen,
muss das federnde Stück 21c des
federnden Verriegelungsarmes 21 zu dem Tragstück 21a hin
mit beispielsweise dem spitzen Ende eines Schraubendrehers ausgelenkt
und aus der obigen Verriegelung gelöst werden. Dementsprechend
wird die Abdeckung nicht durch Vibrationen während der Fahrt des Kraftfahrzeuges geöffnet und
ist zuverlässig.
In dem obigen unverriegelten Zustand kann die Abdeckung 27 durch
Greifen an dem in deren Zwischenabschnitt vorgesehenen Ausschnitt 47 leicht
geöffnet
werden.
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15 ist
eine insgesamt perspektivische Ansicht einer Batterie-Verbindungsplatte
einer vierten Ausführungsform
gemäß dieser
Erfindung; 16 ist eine Seitenansicht eines
wesentlichen Abschnitts der Batterie-Verbindungsplatte; 17 ist eine
Draufsicht derselben; und 18 ist
ein Schnitt entlang der Linie D-D aus 17.
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Diese
Batterie-Verbindungsplatte 70 weist eine Grundplatte 71 aus
Kunstharz auf, die aus einer Mehrzahl von unterteilten Grundplatten 71' für jeweilige
Sammelschienen 72 zusammengesetzt ist. Ein Verbindungsabschnitt 73 ist
unabhängig
an jeder unterteilten Grundplatte 71' ausgebildet. Einander benachbarte
Verbindungsabschnitte 73 sind durch einen dünnen gelenkartigen
federnden Abschnitt 74 miteinander verbunden.
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Die
Grundplatten 71' weisen
jeweils aufrecht stehende Wände 75-78 an
deren vier Seiten (an der Vorder-, Hinter-, linken und rechten Seite)
auf, um eine Längsreihe
von kastenartigen Sammelschienenaufnahmeabschnitten 79 zu
schaffen. Eine rechteckige Sammelschiene 72 aus leitendem Metall
mit zwei Löchern 80 ist
in jedem Sammelschienenaufnahmeabschnitt 79 platziert,
um den Verbindungsabschnitt 73 zu bilden. Jede Grundplatte 71' weist eine Öffnung 81 (17)
auf.
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Einander
benachbarte Nebenwände 77, 78 von
benachbarten Sammelschienenaufnahmeabschnitten 79 erstrecken
sich senkrecht zu der Längsrichtung
der Batterie-Verbindungsplatte 70 und sind von geringerer
Höhe als
die Hauptwände 75, 76.
Der gelenkartige federnde Abschnitt 74 ist einstückig mit den
oberen Enden der Nebenwände 77, 78 ausgebildet,
um die benachbarten Sammelschienenaufnahmeabschnitte 79 miteinander
zu verbinden. Die einander benachbarten Nebenwände 77, 78 von
benachbarten Sammelschienenaufnahmeabschnitten 79 und der
federnde Abschnitt 74, der die Nebenwände 77, 78 an
deren oberen Enden überbrückt, bilden ein
Abstandseinstellmittel 98.
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Der
federnde Abschnitt 74 ist bogenförmig gebogen, wie in 18 gezeigt
ist, und dessen oberes Ende 74a ist in derselben Höhe wie die
der Hauptwände 75, 76 angeordnet.
Die Ränder 74b des federnden
Abschnitts 74 sind von derselben Breite wie die betreffenden
Nebenwände 77, 78 und
verlaufen einstückig
mit diesen. Der federnde Abschnitt 74 hat, wie in 17 gezeigt
ist, eine geringere Länge als
die der Nebenwände 77, 78,
um rechteckige Ausschnitte 82 (15) an
einander gegenüberliegenden
Längsenden
des federnden Abschnitts 74 zu schaffen.
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Jede
Batterie der Batterieanordnung (nicht gezeigt) lässt deren Außengewindepol über die Öffnung 81 der
betreffenden Grundplatte 71' durch
das Loch 80 der innerhalb des Sammelschienenaufnahmeabschnitts 79 angeordneten
Sammelschiene 72 hindurch und wird mit einer Mutter (nicht
gezeigt) innerhalb des Raumes des Sammelschienenaufnahmeabschnitts 79 angezogen,
und ist mit der hinteren Fläche 71a (18)
der betreffenden Grundplatte 71' (die der Sammelschienenmontagefläche 71b gegenüberliegende
Fläche)
verbunden. Die Abweichung in der Position zwischen den Polen und
den Sammelschienenlöchern 80 wird
durch den federnden Abschnitt 74 für jede Batterie absorbiert.
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Der
gelenkartige federnde Abschnitt 74 ist an der offenen Seite 83 der
Sammelschienenaufnahmeabschnitte 79 angeordnet, die der
Grundplatte 71 gegenüberliegt,
an deren hinteren Fläche 71a die
Batterieanordnung montiert ist. Der federnde Abschnitt 74 ist
um einen Abstand so groß wie
die Höhenabmessung
des Sammelschienenaufnahmeabschnitts 79 von der Batterieanordnung
entfernt und steht bogenförmig
in der Richtung entgegengesetzt zu der Batterieanordnung vor. Daher
kann der federnde Abschnitt 74 mit einer verbesserten Richtungsfreiheit gebogen
werden und absorbiert wirksam die Abweichung zumindest in zweiachsigen
Richtungen.
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Der
federnde Abschnitt 74 ermöglicht zum Beispiel ein Verdrehen
der betreffenden Verbindungsabschnitte 73 in der Richtung
eines Pfeils V in 15, ein vertikales Biegen (Drehung)
in der Richtung eines Pfeils W in 16, ein
horizontales Biegen (Schwenken) in der Richtung eines Pfeils X in dieser
Figur, eine Expansion und Kontraktion in der Richtung eines Pfeils
Y, und ein Schieben in der Richtung eines Pfeils Z, um die Positionsabweichung
in jeder Richtung sicher zu absorbieren.
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Wie
aus einem Vergleichsbeispiel, wie in 19 gezeigt
ist, ersichtlich ist, kann, wenn Grundplatten 88 von Sammelschienenaufnahmeabschnitten 87 an
der Seite zu der Batterieanordnung 84 hin durch einen mit
einem im Wesentlichen V-förmigen Ausschnitt
versehenen federnden Abschnitt 85 miteinander verbunden
sind, eine Positionsabweichung nur in der Biegerichtung eines Pfeils
U, d.h. in einer einachsigen Richtung absorbiert werden. Ferner
wird das Biegemaß der
Sammelschienenaufnahmeabschnitte 87 infolge der Härte des
Harzmaterials begrenzt, und die Abmessung des Ausschnitts 86 wird auch
begrenzt, woraus eine geringe Absorption der Positionsabweichung
resultiert. Ferner muss zum Formen des V-förmigen Ausschnitts 86 das
Formwerkzeug (nicht gezeigt) mit einer Spitze versehen sein, woraus
eine schlechte Herstellbarkeit des Werkzeuges resultiert. Außerdem gibt
es die Befürchtung,
dass ein Riss verursacht werden kann, der sich von dem V-förmigen Ausschnitt 86 in
den federnden Abschnitt 85 erstreckt.
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Im
Gegensatz dazu kann bei der Batterie-Verbindungsplatte 70 der vorliegenden
Ausführungsform,
da der federnde Abschnitt 74, wie oben beschrieben, an
der der Grundplatte 71 gegenüberliegenden und von dieser
entfernten Seite angeordnet ist und bogenförmig ausgebildet ist, dieser
in verschiedenen Richtungen gebogen werden, um eine Positionsabweichung
zu absorbieren. Ferner ist das Formwerkzeug (nicht gezeigt), welches
die bogenförmige
federnde Form 74 formt, leichter herstellbar als das Formwerkzeug
(nicht gezeigt), welches den federnden Abschnitt 85 mit
einem V-förmigen
Ausschnitt, wie in 19, formt, was zu einer Reduzierung
der Formwerkzeugkosten führt.
Außerdem
hat der bogenförmige
federnde Abschnitt 74 eine gute Spannungsverteilungseigenschaft
und ist weniger einer Beschädigung
unter einer wiederholten oder langfristigen Benutzung ausgesetzt.
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Wie
durch die gestrichelten Linien in 17 gezeigt
ist, weist jede unterteilte Grundplatte, welche eine Sammelschiene
trägt,
eine ovale Öffnung 81 auf,
innerhalb welcher die beiden Löcher 80 der
Sammelschiene 72 angeordnet sind. Da die Positionsabweichung
durch den federnden Abschnitt 74 für jeden Verbindungsabschnitt 73 absorbiert wird,
kann der Innendurchmesser der Sammelschienenlöcher 80 im Wesentlichen
derselbe wie der Außendurchmesser der
nicht gezeigten Außengewindepole
sein (etwas größer, um
genau zu sein), so dass durch die Verwendung der kleinen Löcher 80 eine
weitere Kontaktfläche
zwischen dem Pol und der Sammelschiene 72 erreicht wird,
was zu einer verbesserten Zuverlässigkeit
der elektrischen Verbindung führt.
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Die
Sammelschiene 72 ist in jedem Sammelschienenaufnahmeabschnitt 79 mit
Verriegelungsklauen 89 (17) befestigt,
welche von den Hauptwänden 75, 76 des
Sammelschienenaufnahmeabschnitts 79 nach innen vorstehen,
wie in 15 gezeigt ist. Eine Abdeckung 90 ist über Gelenke 91 an den
Hauptwänden 76 an
der einen Seite der Sammelschienenaufnahmeabschnitte 79 drehbar
angebracht, und an den anderen Hauptwänden 75 ist ein Positionierungsrahmen 92 für die Sammelschienenaufnahmeabschnitte 79 vorgesehen.
Die vertikale Wand 93 an dem vorderen Ende der Abdeckung
ist mit Verriegelungsstücken 94 versehen,
und der Rahmen 92 ist mit Verriegelungsvorsprüngen 95 versehen,
die mit den Verriegelungsstücken 94 in
Eingriff zu bringen sind.
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Die
Gelenke 91, welche an jedem Sammelschienenaufnahmeabschnitt 79 oder
Verbindungsabschnitt 73 vorgesehen sind, sind dünnwandig
und etwas verlängert,
um bei der Bewegung der Verbindungsabschnitte 73 zum Zeitpunkt
des Absorbierens einer Positionsabweichung verformbar zu sein. Es
ist somit ausgeschlossen, dass die Abdeckung 90 mit dem
Absorbieren der Positionsabweichung in Konflikt gelangt.
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Die
Rahmen 92 sind für
jeden Sammelschienenaufnahmeabschnitt 79 vorgesehen und
gelangen nicht mit der Bewegung der Sammelschienenaufnahmeabschnitte 79 zum
Zeitpunkt des Absorbierens der Positionsabweichung in Konflikt.
Da die mit der Abdeckung 90 in Eingriff zu bringenden Verriegelungsvorsprünge 95 nicht
an Sammelschienenaufnahmeabschnitten 97 vorgesehen sind,
sondern an Außenrahmen 92,
beeinträchtigt
die Absorptionswirkung der Positionsabweichung der federnden Abschnitte 74 nicht
das Schließen
der Abdeckung.
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Die
obige Struktur verhindert, dass eine starke Belastung auf die Pole
und Sammelschienen 72 nach der Vollendung ihrer Montage
ausgeübt
wird. Diese Belastung wird auch durch die federnden Abschnitte 74 vermindert.
Nebenbei zeigen selbstverständlich
auch bei einer Batterie-Verbindungsplatte ohne
Rahmen 92 und ohne Abdeckung 90, wie die in 17 gezeigte,
die federnden Abschnitte 74 eine bemerkenswerte Absorptionswirkung
der Positionsabweichung. Die äußersten
Sammelschienenaufnahmeabschnitte 79 weisen an ihren Hauptwänden 76 Positionierungsvorsprünge 97 auf,
welche in entsprechende Ausschnitte 96 einrücken, die
an der Abdeckung 90 vorgesehen sind, um dadurch die Positionierung
der Abdeckung zum Zeitpunkt deren Drehung sicherzustellen.
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Nachdem
nun die Erfindung ausführlich
beschrieben ist, wird für
eine in der Technik versierte Person deutlich, dass viele Änderungen
und Modifikationen dazu ohne Abweichung von dem Bereich der Erfindung,
wie hierin bekannt gemacht, vorgenommen werden können.