DE102009019541B4 - Elektrisches Verteilergehäuse - Google Patents

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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box

Abstract

Ein elektrisches Verteilergehäuse mit einem Gehäusekörper (11), einer Sicherung (30) vom integrierten Typ und einer oberen Abdeckung (12); wobei der Gehäusekörper (11) an einer Außenfläche einer Umfangswand mit einem Anbringabschnitt (17) versehen ist; die Sicherung (30) vom integrierten Typ aus einer leitfähigen Metallplatte (31) gefertigt ist und einen Eingangsabschnitt (33), eine Mehrzahl von schmelzbaren Abschnitten (35) und eine Mehrzahl von Ausgangsabschnitten (34) aufweist, wobei die Sicherung (30) vom integrierten Typ an dem Anbringabschnitt (17) anbringbar ist, Anschlüsse (43, 44) an distalen Enden elektrischer Kabel (41, 42) an den Eingangs- und Ausgangsabschnitten der Sicherung (30) vom integrierten Typ mittels von dem Anbringabschnitt (17) vorstehenden Bolzen (18, 19) anschließbar sind; und die obere Abdeckung (12) an dem Gehäusekörper (11) anbringbar ist, um die Sicherung (30) vom integrierten Typ abzudecken,wobei weiterhinder Anbringabschnitt (17) des Gehäusekörpers (11) mit wenigstens einer Ausgangsabschnittunterteilung (20) zwischen den Ausgangsabschnitten (34) der Sicherung vom integrierten Typ und wenigstens einer Eingangsabschnittunterteilung (21) unter dem Eingangsabschnitt (33) versehen ist, wobei die Eingangs- und Ausgangsabschnittunterteilungen weiter von der Außenfläche der Umfangswand vorstehen, als distale Enden der Bolzen (18, 19) und die obere Abdeckung (12) an vorstehenden Endoberflächen der Eingangs- und Ausgangsabschnittunterteilungen anliegt;die wenigstens eine Ausgangsabschnittunterteilung (20) eine Sicherungsführungsschräge (23) aufweist, welche von einer äußeren Endfläche (20c) der Ausgangsabschnittunterteilung (20) zu einer inneren Seite schräg nach oben verläuft und eine Führungsschräge (24) für die obere Abdeckung (12) aufweist, die von einer oberen Fläche (20a) der Ausgangsabschnittunterteilung (20) schräg nach unten geneigt ist, wobei die Schrägen (23, 24) durchgängig miteinander verbunden sind; unddie wenigstens eine Eingangsabschnittunterteilung (21) eine Sicherungsführungsschräge (26) aufweist, welche von einer äußeren Endfläche (21c) der Eingangsabschnittunterteilung (21) zu einer inneren Seite schräg nach oben verläuft und eine Führungsschräge (27) für die obere Abdeckung (12) aufweist, die von einer oberen Fläche (21a) der Eingangsabschnittunterteilung (21) schräg nach unten geneigt ist, wobei die Schrägen (26, 27) durchgängig miteinander verbunden sind.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein elektrisches Verteilergehäuse und betrifft insbesondere ein elektrisches Verteilergehäuse, welches eine Sicherung vom integrierten Typ oder eine Integralsicherung enthält, welche hergestellt ist aus einem leitfähigen Metall in dünner Plattenform mit einem Eingangsabschnitt, einer Mehrzahl von schmelzbaren Abschnitten und einer Mehrzahl von Ausgangsabschnitten, wobei eine Überhitzung aufgrund einer Wärmeerzeugung von der Integralsicherung verhindert ist und wobei eine effiziente Verbindung von Anschlüssen für Enden elektrischer Drähte oder Kabel mit dem Eingangsabschnitt und den Ausgangsabschnitten der Integralsicherung gewährleistet ist.
  • In einem elektrischen Verteilergehäuse zum Einbau in ein Kraftfahrzeug wird in letzter Zeit zunehmend eine Sicherung vom integrierten Typ oder eine Integralsicherung verwendet. Eine Integralsicherung besteht aus einer leitfähigen dünnen Metallplatte. Die leitfähige dünne Metallplatte wird entsprechend zugeschnitten, um eine Busschiene mit schmelzbaren Abschnitten zu erhalten.
  • Eine derartige Integralsicherung wird in einem Gehäuse eines elektrischen Verteilergehäuses aufgenommen, wie z.B. in der JP 2005-45867A entsprechend der US 2005/0020106 A1 beschrieben, welche eine frühere Anmeldung seitens der vorliegenden Anmelderin ist. Genauer gesagt, wie in beigefügter 9A gezeigt, weisen Integralsicherungen 3a und 3b Eingangsanschlussabschnitte (nicht gezeigt), eine Mehrzahl von Ausgangsanschlussabschnitten 4a, 4b und eine Mehrzahl von schmalen S-förmigen schmelzbaren Abschnitten 5a, 5b auf. Diese Elemente sind miteinander über Busschienen zusammengefasst oder integriert. Jede der Integralsicherungen 3a und 3b wird in ein Gehäuse 2 eines elektrischen Verteilergehäuses 1 in vertikaler Richtung eingesetzt und am Gehäuse 2 festgelegt. Gemäß 9b stehen die Ausgangsanschlussabschnitte 4a und 4b von einer unteren Oberflächenseite des Gehäuses 2 aus nach unten vor und sind mit Anschlüssen 6 und 7 an distalen Enden elektrischer Kabel oder Drähte B1 und B2 verbindbar.
  • Sicherungen vom integrierten Typ oder Integralsicherungen laufen jedoch Gefahr, aufgrund von Wärmeerzeugung in der Busschiene und den eigentlichen Sicherungselementen zu überhitzen. Folglich besteht das Problem, dass, wenn die Integralsicherungen 3a und 3b in Gehäuse 2 aufgenommen werden, sich die Wärme im Gehäuse 2 staut und damit andere elektrische Bauteile in dem Gehäuse 2 aufgrund der Wärmeentwicklung beeinträchtigt werden.
  • Es besteht auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schraubbolzen 9, der den Ausgangsanschlussabschnitt 4a der Integralsicherung 3a mit dem Anschluss 6 für das distale Ende des Drahtes W1 verbindet und in das Gehäuse 2 vor steht , die Anordnung oder den Einbau anderer elektrischer Kabel oder Drähte in dem Gehäuse 2 behindert oder in störende Wechselwirkung hiermit gelangt, so dass beispielsweise durch eine Kante des Bolzens 9 besagte Kabel oder Drähte beschädigt werden können.
  • Wenn weiterhin die Integralsicherungen 3a und 3b im Gehäuse 2 aufgenommen werden, ist es, um den Schritt des Verbindens der Anschlüsse 6 und 7 für die distalen Ende der elektrischen Drähte W1 und W2 mit den Ausgangsanschlussabschnitten 4a und 4b durchzuführen oder den Schritt eines Austauschs der Integralsicherungen 3a und 3b durchzuführen, notwendig, eine untere Abdeckung 8 an einem unteren Teil des Gehäuses 2 von dem Gehäuse 2 zu entfernen. Die Servicefreundlichkeit sinkt hierdurch.
  • Die DE 601 17 455 T2 , die DE 103 45 994 A1 und die DE 1 930 703 U zeigen Sicherungseinheiten, bei denen Sicherungen für eine besser Zugänglichkeit an Gehäuseaußenflächen angebracht sind.
  • Die DE 10 2007 019 569 A1 zeigt eine Schmelzsicherung vom Integraltyp bzw. ein diese Sicherung aufnehmendes Gehäuse. Die Sicherung zeichnet sich insbesondere durch einen freien Reserveanschluss aus, auf den im Bedarfsfall zurückgegriffen werden kann.
  • Angesichts des Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Verteilergehäuse mit wenigstens einer Integralsicherung zu schaffen, bei dem effizient Wärme, die von der Integralsicherung erzeugt wird, abgestrahlt werden kann und störende Wechselwirkungen zwischen einem Bolzen und einer elektrischen Verdrahtung verhindert sind. Insbesondere soll die Service- und Wartungsfreundlichkeit beim Austausch der Sicherung verbessert sein.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung ein elektrisches Verteilergehäuse nach Anspruch 1 vor.
  • Demnach wird ein elektrisches Verteilergehäuse mit einem Gehäusekörper, einer Sicherung vom integrierten Typ oder einer Integralsicherung und einer oberen Abdeckung geschaffen, wobei der Gehäusekörper an einer Außenfläche einer Umfangswand mit einem Anbringabschnitt versehen ist; die Sicherung vom integrierten Typ aus einer leitfähigen Metallplatte gefertigt ist und einen Eingangsabschnitt, eine Mehrzahl von schmelzbaren Abschnitten und eine Mehrzahl von Ausgangsabschnitten aufweist. Die Sicherung vom integrierten Typ ist an dem Anbringabschnitt anbringbar. Anschlüsse an distalen Enden elektrischer Kabel sind an den Eingangs- und Ausgangsabschnitten der Sicherung mittels von dem Anbringabschnitt vorstehenden Bolzen anschließbar und die obere Abdeckung ist an dem Gehäusekörper anbringbar, um die Sicherung vom integrierten Typ abzudecken. Weiterhin ist der Anbringabschnitt des Gehäusekörpers mit wenigstens einer Ausgangsabschnittunterteilung zwischen den Ausgangsabschnitten der Sicherung und wenigstens einer Eingangsabschnittunterteilung unter dem Eingangsabschnitt versehen, wobei die Eingangs- und Ausgangsabschnittunterteilungen weiter von der Außenfläche der Umfangswand vorstehen, als distale Enden der Bolzen und die obere Abdeckung an vorstehenden Endoberflächen der Eingangs- und Ausgangsabschnittunterteilungen anliegt. Hierbei weist die wenigstens eine Ausgangsabschnittunterteilung eine Sicherungsführungsschräge, welche von einer äußeren Endfläche der Ausgangsabschnittunterteilung zu einer inneren Seite schräg nach oben verläuft und eine Führungsschräge für die obere Abdeckung auf, die von einer oberen Fläche der Ausgangsabschnittunterteilung schräg nach unten geneigt ist, wobei die Schrägen durchgängig miteinander verbunden sind. Weiterhin weist wenigstens eine Eingangsabschnittunterteilung eine Sicherungsführungsschräge, welche von einer äußeren Endfläche der Eingangsabschnittunterteilung zu einer inneren Seite schräg nach oben verläuft und eine Führungsschräge für die obere Abdeckung au, die von einer oberen Fläche der Eingangsabschnittunterteilung schräg nach unten geneigt ist, wobei die Schrägen durchgängig miteinander verbunden sind.
  • Somit ist zunächst bei der vorliegenden Erfindung die Integralsicherung nicht in dem Gehäusekörper, sondern an der äußeren Oberfläche der Umfangswand des Gehäusekörpers angebracht. Folglich ist es möglich, die Wärmeabstrahlung von der Integralsicherung zu verbessern, so dass ein Wärmestau im Gehäusekörper verhindert ist und Wärmeeinflüsse auf andere elektrische Bauteile in dem Gehäusekörper vermindert sind.
  • Da der Verbindungsschritt der Anschlüsse für die distalen Enden der elektrischen Kabel mit dem Eingangsabschnitt und/oder den Ausgangsabschnitten der Integralsicherung außerhalb des Gehäusekörpers durchgeführt werden kann, wird die Verbindungsarbeit einfach und die Wartung des elektrischen Verteilergehäuses kann verbessert werden. Es ist auch unnötig, elektrische Kabel zur Verbindung mit der Integralsicherung in dem Gehäusekörper anzuordnen. In dem Fall, wo die Anschlüsse für die distalen Enden der elektrischen Kabel mit dem Eingangsabschnitt und dem Ausgangsabschnitten der Integralsicherung durch Bolzen (Schraubbolzen) verbunden sind, ist es möglich, eine störende Wechselwirkung zwischen den Bolzen und elektrischen Bauteilen in dem Gehäusekörper zu verhindern, da die Bolzen nicht in dem Gehäusekörper verlaufen oder in diesen hineinragen.
  • Wie oben beschrieben, ist die an der äußeren Oberfläche der Umfangswand des Gehäusekörpers angebrachte Integralsicherung mit der Umfangswand der oberen Abdeckung abgedeckt, welche an dem Gehäusekörper angebracht ist.
  • Damit ist es möglich, zu verhindern, dass der Eingangsabschnitt und die Ausgangsabschnitte der Integralsicherung, welche nicht mit isolierenden Bauteilen abgedeckt sind, zur Außenseite des elektrischen Verteilergehäuses hin frei liegen. Es ist möglich, eine gute Wärmeabstrahleigenschaft der Integralsicherung beizubehalten, indem die Integralsicherung alleine mit der oberen Abdeckung abgedeckt wird.
  • Die Integralsicherung enthält die leitfähige dünne Metallplatte mit einem langgestreckten Eingangsabschnitt an einer Oberseite, schmalen schmelzbaren Abschnitten (Sicherungsabschnitten) entlang einer unteren Endkante des Eingangsabschnittes und voneinander in Seitenrichtung gesehen beabstandet, Ausgangsabschnitte unter den schmelzbaren Abschnitten und voneinander in Seitenrichtung gesehen beabstandet und isolierende Kunststoff- oder Kunstharzteile, welche wenigstens die schmelzbaren Abschnitte umschließen. Wenigstens einer der Bolzen, der vom Anbringabschnitt aus vor steht, ist in eine Bolzenöffnung in dem Eingangsabschnitt und/oder den Ausgangsabschnitten eingesetzt und in eine Bolzenöffnung in einem Anschluss für ein distales Ende eines elektrischen Kabels und durch eine Mutter festgelegt. Der Anbringabschnitt am Gehäusekörper ist mit Ausgangsabschnittunterteilungen versehen, die zwischen jedem der Ausgangsabschnitte der Integralsicherung liegen und mit Eingangsabschnittunterteilungen, die unter dem Eingangsabschnitt liegen. Die Vorstehhöhen der Eingangs- und Ausgangsabschnittunterteilungen sind größer als ein distales Ende des Bolzens. Die obere Abdeckung wird an vorstehenden Endoberflächen der Eingangs- und Ausgangsabschnittunterteilungen angebracht.
  • Da wie oben beschrieben die Unterteilungen nach außen über die distalen Enden der Bolzen vorstehen, ist es möglich zu verhindern, dass die obere Abdeckung in störende Wechselwirkung mit den Bolzen gelangt, die von der Seitenfläche des Gehäusekörpers vorstehen, wenn die obere Abdeckung nach unten auf den Gehäusekörper aufgesetzt wird. Da die obere Abdeckung auf den Gehäusekörper aufgesetzt werden kann, wobei sie entlang der Außenflächen der Unterteilungen gleitet, ist es möglich, die Anbringarbeit der oberen Abdeckung an dem Gehäusekörper zu verbessern oder zu erleichtern und zu verhindern, dass die obere Abdeckung durch eine Wechselwirkung zwischen der oberen Abdeckung und dem Bolzen beschädigt wird.
  • Bevorzugt kann der durch die Bolzenöffnung im Eingangsabschnitt vorstehende Bolzen mit einem internen Schaltkreis verbunden werden, der in dem Gehäusekörper aufgenommen ist, sowie mit dem Anschluss für das distale Ende einer elektrischen Energieversorgungsleitung über den Eingangsabschnitt der Integralsicherung.
  • Der vom Eingangsabschnitt vorstehende Bolzen kann am anderen Abschnitt des Gehäusekörpers zur Verbindung mit nur dem Eingangsabschnitt der Sicherung festgelegt sein.
  • Obgleich es bevorzugt ist, dass die von den Bolzenöffnungen in den Ausgangsabschnitten vorstehenden Bolzen am anderen Abschnitt des Gehäusekörpers festgelegt sind, um mit den Anschlüssen für die distalen Enden der elektrischen Drähte an einer Lastseite verbunden zu werden, können die Bolzen mit internen Schaltkreisteilen im Gehäusekörper verbunden werden.
  • Bevorzugt ist der Anbringabschnitt des Gehäusekörpers mit einem Eingriffsabschnitt versehen, der in Eingriff mit einer Aufnahmeöffnung in einem oberen Teil der Integralsicherung gelangt. Obere Enden der Ausgangsabschnittunterteilungen tragen untere Enden der isolierenden Kunstharz- oder Kunststoffteile.
  • Wenn bei obigem Aufbau die Integralsicherung auf den Unterteilungen zur Anordnung an der äußeren Oberfläche der Umfangswand des Gehäusekörpers getragen wird und beispielsweise ein klingenartiger Eingriffsabschnitt, der von der Außenfläche des Gehäusekörpers vor steht, in die obere Aufnahmeöffnung eingeführt wird, ist es möglich, einfach und mit Sicherheit die Integralsicherung an der Außenfläche der Umfangswand des Gehäusekörpers festzulegen.
  • Jede der Ausgangsabschnittunterteilungen ist eine flache Platte, die sich in Vertikalrichtung erstreckt und eine Sicherungsführungsschräge enthält, die von einer vorstehenden Endseite zu einer Innenteilseite nach oben geneigt ist und eine Führungsschräge für die obere Abdeckung enthält, die von einer oberen Oberflächenseite nach unten geneigt ist. Die Schrägen sind durchgehend miteinander verbunden.
  • Da, wie oben beschrieben, jede der Ausgangsabschnittunterteilungen an der oberen Ecke mit der Sicherungsführungsschräge und der Führungsschräge für die obere Abdeckung versehen ist, berührt, wenn die obere Abdeckung nach unten gerichtet auch den Gehäusekörper in vertikaler Richtung aufgesetzt wird, die Führungsschräge für die obere Abdeckung in das untere Ende der oberen Abdeckung, um die obere Abdeckung glatt in eine gegebene Anbringposition zu führen. Wenn andererseits die Integralsicherung in den Gehäusekörper in Horizontalrichtung eingesetzt wird, kontaktiert die Sicherungsführungsschräge das untere Ende der isolierenden Kunstharz- oder Kunststoffbauteile in den Abständen zwischen den Ausgangsabschnitten der Integralsicherung, so dass die Integralsicherung glatt in eine bestimmte Position geführt wird. Damit ist es möglich, die Handhabbarkeit zu verbessern.
  • Da somit die Sicherungsführungsschräge und die Führungsschräge für die obere Abdeckung durchgängig in Verbindung sind, kann eine einzelne Unterteilung oder Trennwand mit zwei unterschiedlichen Schrägen versehen werden, welche die obere Abdeckung und die Integralsicherung führen, deren Einführ- oder Einsetzrichtungen zueinander unterschiedlich sind und wobei der Schnittwinkel zwischen den Einführrichtungen ein rechter Winkel ist. Damit ist es möglich, effektiv Raum auszunutzen und eine Vergrößerung des elektrischen Verteilergehäuses zu verhindern.
  • Der oberseitige Eingangsabschnitt in der Integralsicherung ist mit einer Bolzenöffnung versehen. Unter der Bolzenöffnung ist in dem Eingangsabschnitt eine Öffnung vorgesehen. Die Öffnung ist nicht mit schmelzbaren Abschnitten und Ausgangsabschnitten versehen, die mit isolierenden Kunststoffbauteilen bedeckt sind. Jede der Eingangsabschnittunterteilungen liegt an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung, um einen Einfädelraum für einen elektrischen Draht oder ein Kabel zur Verbindung mit dem Eingangsabschnitt zu definieren. Jede der Eingangsabschnittunterteilungen ist an einer oberen Ecke mit einer Sicherungsführungsschräge versehen, die von einer vorstehenden Endseite zu einer Innenteilseite nach oben geneigt ist und mit einer Führungsschräge für die obere Abdeckung, die von einer oberen Oberflächenseite aus nach unten geneigt ist. Die Schrägen sind durchgängig miteinander verbunden.
  • Da wie oben beschrieben, die Integralsicherung mit dem Einfädelabschnitt für das Kabel zur Verbindung mit dem Eingangsabschnitt versehen ist, und jede Unterteilung oder Trennwand jeweils an gegenüberliegenden Seitenkanten oder Seitenrändern des Einfädelabschnittes vorgesehen ist, ist es möglich, das elektrische Kabel oder den Draht präzise in einem bestimmten Anordnungspfad zu halten und zu verhindern, dass der Draht in störende Wechselwirkung mit den Bolzen gerät, die von der Bolzenöffnungen in den Ausgangsabschnitten der Integralsicherung vorstehen und damit möglicherweise von den vorstehenden Bolzen beschädigt wird.
  • Da insbesondere die obere Abdeckung nach unten gerichtet auf den Gehäusekörper aufgesetzt wird und die Eingangsabschnittunterteilungen an der oberen Position an den oberen Oberflächen mit den Führungsschrägen für die obere Abdeckung versehen ist, ist es möglich, die obere Abdeckung glatt nach unten zu führen.
  • Da, wie oben beschrieben, das elektrische Verteilergehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung die Integralsicherung an der Außenfläche der Umfangswand des Gehäusekörpers tragen kann, ist es möglich, die Wärmeabstrahleigenschaften der Integralsicherung zu verbessern und zu verhindern, dass die Integralsicherung elektrische Bauteile in dem Gehäusekörper aufgrund einer Sicherungsüberhitzung beeinflusst oder beschädigt. Da die elektrischen Kabel zur Verbindung mit der Integralsicherung und die Bolzen, welche die Anschlüsse für die elektrischen Kabel bzw. distalen Enden mit der Sicherung nicht in dem Gehäusekörper angeordnet sind, ist es möglich, den Innenaufbau des Gehäusekörpers zu vereinfachen und den Gehäusekörper zu verkleinern.
  • Da weiterhin die Umfangswand der oberen Abdeckung die Integralsicherung umschließt, ist es möglich, die Befestigungsarbeit für den Bolzen zwischen den Eingangsabschnitt und/oder den Ausgangsabschnitten der Integralsicherung und den Anschlüssen an den distalen Enden der elektrischen Kabel und Wartungsarbeiten wie Sicherungsaustausch oder dergleichen alleine durch Entfernen der oberen Abdeckung von dem Gehäusekörper durchzuführen, so dass die Wartungsfreundlichkeit verbessert ist.
  • Weiterhin liegen die Ausgangsabschnittunterteilungen und Eingangsabschnittunterteilungen, die zwischen den Ausgangsabschnitten und Eingangsabschnitten der Integralsicherung liegen, außerhalb der distalen Enden der Bolzen angeordnet und es ist möglich zu verhindern, dass die obere Abdeckung in störende Wechselwirkung mit dem Bolzen gelangt, wenn die obere Abdeckung nach unten auf den Gehäusekörper aufgesetzt wird, so dass Kanten an den Bolzen die obere Abdeckung nicht beschädigen können.
  • Da weiterhin die Unterteilungen oder Trennwände an den oberen Ecken mit den Führungsschrägen für die obere Abdeckung und den Sicherungsführungsschrägen versehen sind, ist es möglich, die obere Abdeckung und die Integralsicherung, deren Einführrichtungen zueinander unterschiedlich sind, glatt und störungsfrei einzusetzen, so dass die Anbringarbeit oder Einbauarbeit für die Integralsicherung und/oder die obere Abdeckung wesentlich vereinfacht ist.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
    • 1 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform eines elektrischen Verteilergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Ansicht von vorne auf eine Sicherung vom integrierten Typ oder Integralsicherung gemäß 1;
    • 3A eine Draufsicht auf den Gehäusekörper von 1;
    • 3B eine Ansicht von vorne auf den Gehäusekörper;
    • 4A eine Schnittdarstellung durch den Gehäusekörper entlang Linie IV-IV in 3A;
    • 4B eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils des Gehäusekörpers von 4A;
    • 5 eine Schnittdarstellung durch einen Teil des Gehäusekörpers, wobei der Schnitt des Anbringens der Integralsicherung am Gehäusekörper dargestellt ist;
    • 6 eine Ansicht von vorne auf den Gehäusekörper, an welchem die Integralsicherung angebracht ist;
    • 7 eine Ansicht von vorne auf den Gehäusekörper, wobei elektrische Kabel oder Drähte mit Bolzenzapfen angeschlossen sind;
    • 8 eine Schnittdarstellung durch den Gehäusekörper, wobei der Schnitt des Anbringens einer oberen Abdeckung am Gehäusekörper gezeigt ist;
    • 9A eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines elektrischen Verteilergehäuses nach dem Stand der Technik; und
    • 9B eine Schnittdarstellung durch einen wesentlichen Teil des elektrischen Verteilergehäuses von 9A.
  • Die 1 bis 8 zeigen eine exemplarische Ausführungsform eines elektrischen Verteilergehäuses 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, welches zum Einbau in ein Kraftfahrzeug gedacht ist.
  • Das elektrische Verteilergehäuse 10 weist eine Mehrzahl von Sicherungsaufnahmeabschnitten 15 und eine Mehrzahl von Relaisaufnahmeabschnitten 16 in einer oberen Oberfläche eines Gehäusekörpers 11 und einen Anbringabschnitt 17 für eine Sicherung 30 vom integrierten Typ oder Integralsicherung an einer Außenfläche an einer vertikalen Seitenwand des Gehäusekörpers 11 auf, wobei der Anbringabschnitt 17 nachfolgend als „Integralsicherungsanbringabschnitt“ oder „Anbringabschnitt“ bezeichnet wird. Eine obere Abdeckung 12 ist auf der oberen Oberfläche des Gehäusekörpers 11 anbringbar, während eine untere Abdeckung 13 an einer unteren Oberfläche des Gehäusekörpers 11 anbringbar ist. Verriegelungsklauen 15 an der unteren Abdeckung 13 gelangen mit Verriegelungsabschnitten 14 an die obere Abdeckung 12 in Eingriff.
  • Die obere Abdeckung 12 enthält eine Umfangswand 12a, die sich nach unten erstreckt und dem Anbringabschnitt 17 am Gehäusekörper 11 gegenüberliegt, so dass die Umfangswand 12a ein unteres Ende des Anbringabschnitts 17 überdeckt.
  • Gemäß 2 ist die Integralsicherung 30 hergestellt durch Ausstanzen einer dünnen leitfähigen Metallplatte 31, so dass ein Eingangsabschnitt 33, eine Mehrzahl von Ausgangsabschnitten 34 und eine Mehrzahl von schmalen schmelzbaren Abschnitten 35 (Sicherungsabschnitten) in einer gemeinsamen Ebene gebildet werden. Isolierende Bauteile 32 aus einem Harz oder Kunststoff decken durchgehend die schmelzbaren Abschnitte 35 der leitfähigen Metallplatte 31 ab. Genauer gesagt, jedes der isolierenden Bauteile 32 weist zwei Harz- oder Kunststoffgehäuse auf, welche die schmelzbaren Abschnitte 35 umschließen. Das eine Gehäuse ist mit Eingriffsvorsprüngen versehen, das andere Gehäuse mit Eingriffsöffnungen. Nach Einfügen der Eingriffsvorsprünge in die Eingriffsöffnungen werden die Gehäuse durch ein Verschweißverfahren miteinander verbunden.
  • Gemäß 2 ist die leitfähige Metallplatte 31 an ihrer gesamten Oberseite mit dem langgestreckten Eingangsabschnitt 33 versehen, in welchem eine Bolzenöffnung 36 gebildet ist. Die schmelzbaren Abschnitte 35 liegen entlang einer unteren Endkante des Eingangsabschnitts 33, so dass die schmelzbaren Abschnitte 35 voneinander in Seitenrichtung beabstandet sind. Die jeweiligen Ausgangsabschnitte 34 liegen unterhalb der unteren Enden der jeweiligen schmelzbaren Abschnitte 35, so dass die Ausgangsabschnitte 34 ebenso voneinander in Seitenrichtung beabstandet sind. Die schmelzbaren Abschnitte 35 und Ausgangsabschnitte 34 liegen nicht unterhalb der Bolzenöffnung 36, so dass eine Aussparung oder Öffnung 37 zum Einführen eines Kabels 41 einer elektrischen Energieversorgungsquelle gebildet wird (nachfolgend als „Kabeleinführöffnung 37“ bezeichnet).
  • Jeder Satz von mehreren schmelzbaren Abschnitten 35 liegt auf gegenüberliegenden Seiten der Kabeleinführöffnung 37 und ist mit einem entsprechenden isolierenden Bauteil 32 abgedeckt und hiermit zusammengefasst. Die isolierenden Bauteile 32 stehen nicht in die Kabeleinführöffnung 37 vor.
  • Jeder Ausgangsabschnitt 34 ist mit einer Bolzenöffnung 38 zur Durchführung eines Bolzenzapfens 19 versehen.
  • Der Eingangsabschnitt 33 ist an einer oberen Seite mit einer Mehrzahl von Clipöffnungen 39 versehen, die in Seitenrichtung voneinander beabstandet liegen.
  • Gemäß den 3A und 3B ist der Gehäusekörper 11 auf der Außenfläche der vertikalen Wand mit dem Anbringabschnitt 17 für die Integralsicherung versehen. Der Anbringabschnitt 17 des Gehäusekörpers 11 ist an einem oberen Teil mit einem einzelnen eingangsseitigen Bolzenzapfen 18 versehen, der in die Bolzenöffnung 36 des Eingangsabschnitts 33 der Integralsicherung 30 einführbar ist und dann von der Öffnung 36 vor steht. Der Anbringabschnitt 17 ist an einem unteren Teil mit einer Mehrzahl von ausgangsseitigen Bolzenzapfen 19 versehen, welche in die Bolzenöffnungen 38 in den Ausgangsabschnitten 34 der Integralsicherung 30 einführbar sind und dann von den Öffnungen 38 vorstehen.
  • Der eingangsseitige Bolzenzapfen 18 ist mit einem internen Schaltkreis (nicht gezeigt) verbunden, beispielsweise einer Busschiene in dem Gehäusekörper 11, durchläuft die Seitenwand des Gehäusekörpers 11, um von der Seitenwand in horizontaler Richtung vorzustehen und mit einem Bolzenbefestigungsanschluss 43 (1 und 7) verbunden, der mit einem distalen Ende der Energieversorgungsleitung 41 verbunden ist.
  • Proximale Enden der ausgangsseitigen Bolzenzapfen 19 sind in die Seitenwand des Gehäusekörpers 11 eingebettet, während distale Enden der Bolzen 19 von der Seitenwand in horizontaler Richtung vorstehen. Die ausgangsseitigen Bolzenzapfen 19 sind mit Bolzenbefestigungsanschlüssen 44 (1 und 7) in Verbindung, die mit distalen Enden elektrischer Kabel oder Drähte 42 in Verbindung sind.
  • Gemäß den 3A und 3B, sowie gemäß 6 ist, wenn die Integralsicherung 30 an dem Anbringabschnitt 17 des Gehäusekörpers 11 angebracht ist, eine Mehrzahl von Ausgangsabschnittunterteilungen oder -trennwänden 20 zum Isolieren und Positionieren in den Freiräumen oder Abständen zwischen den Ausgangsabschnitten 34 nach außen stehend vorgesehen. Jeweils eine Eingangsabschnittunterteilung oder -trennwand 21 liegt an gegenüberliegenden Seiten 37a und 37b der Kabeleinführöffnung 37, um die Öffnung 37 von den Ausgangsabschnitten 34 und schmelzbaren Abschnitten 35 abzutrennen und zu isolieren. Ein Freiraum zwischen den Eingangsabschnittunterteilungen 21 definiert einen Einfädelraum oder Einführabschnitt 29 für die Energieversorgungsleitung 41, welche von der elektrischen Energiequelle her führt (nachfolgend als „Kabeleinführabschnitt 29“ bezeichnet).
  • Jede Ausgangsabschnittunterteilung 20 hat die Form einer rechteckförmigen flachen Platte mit einer Dicke, welche in den Abstand zwischen den jeweiligen Ausgangsabschnitten 34 passt. Gemäß den 5 und 8 trägt ein horizontal inneres Teil einer oberen Fläche 20a einer jeden Ausgangsabschnittunterteilung 20 ein unteres Ende eines jeden isolierenden Bauteils 32, das in dem Freiraum zwischen den Ausgangsabschnitten 34 der Integralsicherung 30 liegt. Eine untere Fläche 20b einer jeden Ausgangsabschnittunterteilung 20 liegt unterhalb eines unteren Endes 34a eines jeden Ausgangsabschnitts 34 und erstreckt sich in einer horizontalen Richtung. Gemäß 4A ist eine äußere Endfläche 20c an einer vorstehenden Endseite einer jeden Ausgangsabschnittunterteilung 20 in eine vertikale Fläche ausgebildet und liegt außerhalb einer distalen Endfläche 19a eines jeden ausgangsseitigen Bolzenzapfens 19. Gemäß 8 liegt die äußere Endfläche 20c an einer inneren Oberflächenseite der Umfangswand 12a der oberen Abdeckung 12.
  • Eine geneigte oder schräg verlaufende Vertiefung 22 liegt an einer vorstehenden Endseite einer oberen Ecke einer jeden Ausgangsabschnittunterteilung 20. Gemäß den 4a und 4b weist jede geneigte Vertiefung 22 eine Sicherungsführungsschräge 23 auf, die schräg nach oben von der vorstehenden Endseite zu einer inneren Endseite verläuft und eine Führungsschräge 24 für die obere Abdeckung, die sich von einer oberen Fläche 20a aus nach unten erstreckt. Die Sicherungsführungsschräge 23 liegt an der vorstehenden Endseite unter der Führungsschräge 24 für die obere Abdeckung.
  • Ein Neigungswinkel 91 gemäß 4B ist so gewählt, dass ein distales Ende der oberen Abdeckung 12 sanft in Richtung der äußeren Endfläche 20c einer jeden Ausgangsabschnittunterteilung 20 geführt wird, selbst wenn das distale Ende der Abdeckung 12 die Sicherungsführungsschräge 23 einer jeden Ausgangsabschnittunterteilung 20 kontaktiert, wenn die Abdeckung 12 nach unten auf den Gehäusekörper 11 gesetzt wird. Andererseits ist ein Neigungswinkel θ2 gemäß 4b so gewählt, dass ein unteres Ende eines jeden isolierenden Bauteils 32 sanft in Richtung der oberen Fläche 20a einer jeden Ausgangsabschnittunterteilung 20 geführt wird, wenn die Integralsicherung 30 in den Anbringabschnitt 17 eingesetzt wird. Die Neigungswinkel von θ1 und θ2 der Schrägen 23 und 24 liegen bevorzugt in einem Bereich von 5 bis 35°.
  • Gemäß 3B ist jede Eingangsabschnittunterteilung 21 aus einer rechteckförmigen flachen Platte gebildet und steht schräg nach oben über jede Ausgangsabschnittunterteilung 20 vor. Gemäß der 5 und 8 trägt eine horizontale innere Fläche einer jeden oberen Fläche 21a ein unteres Ende des Eingangsabschnitts 33 der Integralsicherung 30. Jede untere Fläche 21b liegt unterhalb eines unteren Endes 34a eines jeden Ausgangsabschnitts 34 und verläuft in horizontaler Richtung.
  • Wie in 4A gezeigt, liegt eine Vorspringposition der äußeren Endfläche 21c einer jeden Ausgangsabschnittunterteilung 21 in der gleichen Position wie die äußere Endfläche 20c einer jeden Ausgangsabschnittunterteilung 20 und liegt außerhalb einer distalen Endfläche 18a eines jeden eingangsseitigen Bolzenzapfens 18 und einer distalen Endfläche 19a eines jeden ausgangsseitigen Bolzenzapfens 19. Wie in 8 gezeigt, liegt die äußere Endfläche 21c an einer inneren Oberflächenseite der Umfangswand 12a der oberen Bedeckung 12.
  • Eine geneigte oder abgeschrägte Vertiefung 25 ist an einer oberen Seitenecke einer jeden Eingangsabschnittunterteilung 21 vorgesehen. Wie in 4B gezeigt, enthält eine jede geneigte Vertiefung 25 eine Sicherungsführungsschräge 26, die von einer vorstehenden Endseite zu einer inneren Endseite schräg nach oben verläuft und eine Führungsschräge 27 für eine obere Abdeckung, die sich von der oberen Fläche 21a nach unten neigt. Die Sicherungsführungsschräge 26 liegt an der vorspringenden Endseite unterhalb der Führungsschräge 27 für die obere Abdeckung.
  • Ein Neigungswinkel θ3 der Sicherungsführungsschräge 26 wird gleich wie der Neigungswinkel θ1 der Sicherungsführungsschräge 23 gemacht. Ein Neigungswinkel θ4 wird gleich dem Neigungswinkel θ2 der Führungsschräge 24 für die obere Abdeckung gemacht.
  • Der Anbringabschnitt 17 für die Integralsicherung des Gehäusekörpers 11 ist an einer oberen Seite mit einer Mehrzahl von Clipsen 28 versehen (3B), die entlang der oberen Endkante des Abschnitts 17 angeordnet und hiervon vorstehend sind, um in Clipöffnungen 39 (2) des Eingangsabschnitts 33 einzurasten.
  • Ein Vorgang zum Anordnen der Integralsicherung 30 an dem Gehäusekörper 11 wird nachfolgend beschrieben.
  • Zunächst wird gemäß 5 die Integralsicherung 30 vertikal ausgerichtet und in den Anbringabschnitt 17 in horizontaler Richtung eingeführt. Hierbei gelangt das untere Ende eines jeden Isolationsteils 32 mit der Führungsschräge 24 für die obere Abdeckung einer jeden Ausgangsabschnittunterteilung 20 in Berührung, während das untere Ende des Eingangsabschnitts 33 die Führungsschräge 27 für die obere Abdeckung einer jeden Eingangsabschnittunterteilung 21 berührt. Folglich wird die Integralsicherung 30 auf quasi selbständige Weise in eine korrekte Anbringposition geführt, so dass insgesamt die Integralsicherung 30 glatt in den Gehäusekörper 11 einführbar ist und die Sicherung 30 rasch in die korrekte Position im Anbringabschnitt 17 eingesetzt wird.
  • Im Anbringzustand der Integralsicherung 30 am Gehäusekörper 11 werden die Ausgangsabschnittunterteilungen 20, die vom Anbringabschnitt 17 des Gehäusekörpers 11 vorstehen, in die Freiräume zwischen den jeweiligen Ausgangsabschnitten 34 der Integralsicherung 30 eingesetzt und die oberen Flächen 20a der Ausgangsabschnittunterteilungen 20 kontaktieren die unteren Enden der isolierenden Bauteil 32 an Positionen entsprechend den Abständen zwischen den jeweiligen Ausgangsabschnitten 34, Weiterhin kontaktieren die Eingangsabschnittunterteilungen 21, die vom anderen Abschnitt 17 vorstehen, die gegenüberliegenden Seitenkanten 37a und 37b der Einführöffnung 37 in der Integralsicherung 30, während die oberen Flächen 21a der Eingangsabschnittunterteilungen 21 das untere Ende des Eingangsabschnitts 33 an einer Position gegenüber der Einführöffnung 37 kontaktieren. Somit ist die Integralsicherung 30 in dem Anbringabschnitt 17 bezüglich vertikalen und horizontalen Richtungen positioniert.
  • Der eingangsseitige Bolzenzapfen 18 wird in die Bolzenöffnung 36 im Eingangsabschnitt 33 der Integralsicherung 30 eingesetzt und die ausgangsseitigen Bolzenzapfen 19 werden in die Bolzenöffnungen 38 in den jeweiligen Ausgangsabschnitten 34 der Integralsicherung 30 eingeführt. Die distalen Enden der Bolzenzapfen 18 und 19 stehen hierbei von den Bolzenöffnungen 36 und 38 vor.
  • Nachfolgend werden die von dem Anbringabschnitt 17 vorstehenden Clipse 28 in Clipöffnungen 39 im Eingangsabschnitt 33 der Integralsicherung 30 eingesetzt, um die Integralsicherung 30 am Gehäusekörper 11 festzulegen.
  • Nachfolgend wird gemäß 6 die Energieversorgungsleitung 41 in den Einführabschnitt 29 eingeführt, der in der Kabeleinführöffnung 37 der Integralsicherung 30 zwischen dem Paar vom Eingangsabschnittunterteilungen 21 des Gehäusekörpers 11 definiert ist. Gemäß 7 wird der Anschluss 43 am distalen Ende der Energieversorgungsleitung 41 auf den eingangsseitigen Bolzenzapfen 19, der von der Bolzenöffnung 36 im Eingangsabschnitt 33 der Integralsicherung 30 vorsteht, aufgesetzt und durch eine Mutter 45 festgelegt.
  • Die Anschlüsse 44 an den distalen Enden der elektrischen Drähte 42 werden auf die ausgangsseitigen Bolzenzapfen 19 gesetzt, die von den Bolzenöffnungen 38 in den Ausgangsabschnitten 34 der Sicherung 30 vorstehen und mittels Muttern 46 festgelegt.
  • Zuletzt wird die untere Abdeckung 13 auf den unteren Teil des Gehäusekörpers 11 gesetzt und die obere Abdeckung 12 auf den oberen Teil des Gehäusekörpers 11. Gemäß 8 deckt die Umfangswand 12a der oberen Abdeckung 12 die Außenfläche der Integralsicherung 30 ab.
  • Da das elektrische Verteilergehäuse 10 mit obigem Aufbau die Integralsicherung 30, welche hohen kalorischen Wert hat, an der Außenfläche der Seitenwand des Gehäusekörpers 11 festlegt, hat das elektrische Verteilergehäuse 10 eine hohe Wärmeabstrahlleistung im Vergleich zu elektrischen Verteilergehäusen, so dass eine Überhitzung des Gehäusekörpers 11 und Schäden durch Schmelzvorgänge oder dergleichen verhindert sind.
  • Da nur die obere Abdeckung 12 die Integralsicherung 30 abdeckt, ist es der oberen Abdeckung 12 möglich, den Eingangsabschnitt 33 und die Ausgangsabschnitte 34, die frei von den isolierenden Bauteilen 32 sind, abzudecken, wobei die Wärmeabstrahleigenschaft beibehalten wird. Beim Anziehen der Schraubbolzen/Muttern und bei anderen Verbindungs- oder Wartungsarbeiten muss nur die obere Abdeckung 12 vom Gehäusekörper 11 entfernt werden und die untere Abdeckung 13 kann am Gehäusekörper 11 verbleiben, so dass die Wartungsfreundlichkeit erhöht ist.
  • Da weiterhin die Ausgangsabschnittunterteilungen 20 zum Unterteilen der jeweiligen Ausgangsabschnitte 34 der Integralsicherung 30 vom Gehäusekörper 11 vorstehen, ist es möglich zu verhindern, dass die ausgangsseitigen Bolzenzapfen 19 in störende Wechselwirkung mit elektrischen Drähten gelangen, die im elektrischen Verteilergehäuse 10 verlaufen, so dass diese Drähte nicht beschädigt werden. Insbesondere da die Eingangsabschnittunterteilungen 21 vom Gehäusekörper 11 vorstehen, den Anordnungspfad der elektrischen Energieversorgungsleitung 41 für die Verbindung mit dem Eingangsabschnitt 33 der Integralsicherung 30 begrenzen und störende Wechselwirkung zwischen den ausgangsseitigen Bolzen 19, die von benachbarten Ausgangsabschnitten 34 vorstehen und die Energieversorgungsleitung 41 verhindern, ist es möglich zu verhindern, dass die Energieversorgungsleitung 41 beschädigt wird. Weiterhin liegen die vorstehenden äußeren Endflächen 20c und 21c der Ausgangsabschnittunterteilungen 20 und der Eingangsabschnittunterteilungen 21 für die Leitung 41 außerhalb der distalen Enden 18a, 19a des eingangsseitigen Bolzenzapfens 18 und der ausgangsseitigen Bolzenzapfen 19. Da somit gemäß 8 das untere Ende der oberen Abdeckung 12 nicht an den Bolzenzapfen 18 und 19 anstoßen kann, wenn die obere Abdeckung 12 auf den Gehäusekörper 11 geschoben wird, ist es möglich zu verhindern, dass die Kanten der Bolzenzapfen 18 und 19 die obere Abdeckung 12 beschädigen.
  • Wenn die Integralsicherung 30 am Gehäusekörper 11 angebracht wird, wie in 5 gezeigt, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die unteren Enden der isolierenden Bauteile 32 und der Eingangsabschnitt 33 und die oberen Flächen 20a und 21a der Ausgangsabschnittunterteilungen 20 und Eingangsabschnittunterteilungen 21 einander stören. Da jedoch die oberen Flächen 20a und 21a der Unterteilungen oder Trennwände 20 und 21 an den vorstehenden Seitenkanten mit den abgeschrägten Flächen 22 und 25 versehen sind, ist es möglich, Stöße oder Hemmungen beim Einführen der Integralsicherung 30 zu vermeiden.
  • Wenn die obere Abdeckung 12 am Gehäusekörper 11 angebracht wird, wie in 8 gezeigt, besteht die Möglichkeit, dass das untere Ende 12b der oberen Abdeckung 12 um die oberen Flächen 20a und 21a der Unterteilungen 20 und 21 aneinanderstoßen und Störungen (Hemmungen) auftreten. Da jedoch die Unterteilungen 20 und 21 an den vorstehenden Seitenecken oder Kanten mit den Abschrägungen 22 und 25 versehen sind, ist es möglich, derartige Probleme zu vermeiden. Da weiterhin die obere Abdeckung 12 auf den Gehäusekörper 11 aufgesetzt wird, wobei das untere Ende 12b der oberen Abdeckung 12 die Sicherungsführungsschrägen 23 der Ausgangsabschnittunterteilungen 20 und die Sicherungsführungsschrägen 26 der Eingangsabschnittunterteilungen 26 kontaktiert, kann die obere Abdeckung 12 auf natürliche Weise in eine korrekte Anbringposition geführt werden, so dass die Handhabbarkeit bei der Anbringung der oberen Abdeckung 12 verbessert ist.
  • Da die Unterteilungen 20 und 21 durchgängig mit den Sicherungsführungsschrägen 23 und 26 und den Führungsschrägen 24 und 27 für die obere Abdeckung versehen sind, kann eine einzelne Unterteilung oder Trennwand sowohl eine Führung für die obere Abdeckung 12, die auf den Gehäusekörper 11 in vertikaler Richtung aufgeschoben wird, als auch eine Führung für die Integralsicherung 30 bilden, die in den Gehäusekörper 11 in horizontaler Richtung eingesetzt wird.
  • Es sei festzuhalten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt ist. Obgleich der Anbringabschnitt 17 für die Integralsicherung am Gehäuse 11 mit einer Mehrzahl von Bolzenzapfen bei der obigen Ausführungsform versehen ist, kann es ausreichend sein, nur einen eingangsseitigen Bolzenzapfen und nur einen ausgangsseitigen Bolzenzapfen vorzusehen und die anderen Bolzen können durch Muttern festgelegt sein.

Claims (5)

  1. Ein elektrisches Verteilergehäuse mit einem Gehäusekörper (11), einer Sicherung (30) vom integrierten Typ und einer oberen Abdeckung (12); wobei der Gehäusekörper (11) an einer Außenfläche einer Umfangswand mit einem Anbringabschnitt (17) versehen ist; die Sicherung (30) vom integrierten Typ aus einer leitfähigen Metallplatte (31) gefertigt ist und einen Eingangsabschnitt (33), eine Mehrzahl von schmelzbaren Abschnitten (35) und eine Mehrzahl von Ausgangsabschnitten (34) aufweist, wobei die Sicherung (30) vom integrierten Typ an dem Anbringabschnitt (17) anbringbar ist, Anschlüsse (43, 44) an distalen Enden elektrischer Kabel (41, 42) an den Eingangs- und Ausgangsabschnitten der Sicherung (30) vom integrierten Typ mittels von dem Anbringabschnitt (17) vorstehenden Bolzen (18, 19) anschließbar sind; und die obere Abdeckung (12) an dem Gehäusekörper (11) anbringbar ist, um die Sicherung (30) vom integrierten Typ abzudecken, wobei weiterhin der Anbringabschnitt (17) des Gehäusekörpers (11) mit wenigstens einer Ausgangsabschnittunterteilung (20) zwischen den Ausgangsabschnitten (34) der Sicherung vom integrierten Typ und wenigstens einer Eingangsabschnittunterteilung (21) unter dem Eingangsabschnitt (33) versehen ist, wobei die Eingangs- und Ausgangsabschnittunterteilungen weiter von der Außenfläche der Umfangswand vorstehen, als distale Enden der Bolzen (18, 19) und die obere Abdeckung (12) an vorstehenden Endoberflächen der Eingangs- und Ausgangsabschnittunterteilungen anliegt; die wenigstens eine Ausgangsabschnittunterteilung (20) eine Sicherungsführungsschräge (23) aufweist, welche von einer äußeren Endfläche (20c) der Ausgangsabschnittunterteilung (20) zu einer inneren Seite schräg nach oben verläuft und eine Führungsschräge (24) für die obere Abdeckung (12) aufweist, die von einer oberen Fläche (20a) der Ausgangsabschnittunterteilung (20) schräg nach unten geneigt ist, wobei die Schrägen (23, 24) durchgängig miteinander verbunden sind; und die wenigstens eine Eingangsabschnittunterteilung (21) eine Sicherungsführungsschräge (26) aufweist, welche von einer äußeren Endfläche (21c) der Eingangsabschnittunterteilung (21) zu einer inneren Seite schräg nach oben verläuft und eine Führungsschräge (27) für die obere Abdeckung (12) aufweist, die von einer oberen Fläche (21a) der Eingangsabschnittunterteilung (21) schräg nach unten geneigt ist, wobei die Schrägen (26, 27) durchgängig miteinander verbunden sind.
  2. Elektrisches Verteilergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung (30) vom integrierten Typ die leitfähige Metallplatte mit dem langgestreckten Eingangsabschnitt (33) an einer oberen Seite, den schmalen schmelzbaren Abschnitten (35) entlang einer Unterkante des Eingangsabschnitts (33) im Abstand voneinander in Seitenrichtung, die Ausgangsabschnitte (34) unter den schmelzbaren Abschnitten (35) im Abstand voneinander in Seitenrichtung und ein isolierendes Bauteil (32) aufweist, welches zumindest die schmelzbaren Abschnitte (35) einschließt; wobei wenigstens einer der Bolzen (18, 19), der von dem Anbringabschnitt (17) vorsteht, in eine Bolzenöffnung (36, 38) in dem Eingangsabschnitt (33) und/oder den Ausgangsabschnitten (34) und in eine Bolzenöffnung in wenigstens einem von Anschlüssen (43, 44) an distalen Enden elektrischer Kabel (41, 42) einführbar und durch eine Mutter (45, 46) festgelegt ist.
  3. Elektrisches Verteilergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbringabschnitt (17) des Gehäusekörpers (11) mit wenigstens einem Eingriffsabschnitt (28) versehen ist, der in Eingriff mit einer Aufnahmeöffnung (39) in dem Eingangsabschnitt (33) der Sicherung vom integrierten Typ gelangt, wobei die obere Fläche (20a) der Ausgangsabschnittunterteilung (20) ein unteres Ende des isolierenden Bauteils (32) trägt.
  4. Elektrisches Verteilergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausgangsabschnittunterteilung (20) und die wenigstens eine Eingangsabschnittunterteilung (21) jeweils eine flache Platte ist.
  5. Elektrisches Verteilergehäuse nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsabschnitt (33) der Sicherung vom integrierten Typ mit einer Bolzenöffnung (18) versehen ist, wobei ein Bereich unterhalb der Öffnung (18) nicht mit schmelzbaren Abschnitten (35) und Ausgangsabschnitten (34) versehen ist, und dass ein Paar von Eingangsabschnittunterteilungen (21) an dem Anbringabschnitt (17) an gegenüberliegenden Seiten des Bereichs unterhalb der Öffnung (18) angeordnet ist, um einen Kabeleinführabschnitt (29) für wenigstens eines (41) der elektrischen Kabel zur Verbindung mit dem Eingangsabschnitt (33) zu definieren.
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