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Diese
Erfindung betrifft eine Schmelzsicherung und insbesondere eine Schmelzsicherung,
bei der im Notfall ein Sicherungsabschnitt leicht mit einem Schaltkreisabschnitt
verbunden werden kann, wenn ein Teil der Sicherungsabschnitte angesprochen
hat (durchgeschmolzen ist).
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Bei
einer Schmelzsicherung zur Verwendung beispielsweise in einem Verbindergehäuse oder
Sicherungskasten für
ein Kraftfahrzeug gemäß beigefügter 9 und wie sie in der japanischen Patentveröffentlichung
2002-358863 beschrieben ist, weist diese Schmelzsicherung 1 eine
Busschiene 2 auf, die gebildet wird durch eine Press- und/oder
Stanzbearbeitung einer Platte aus einem gut elektrisch leitenden
Material. Die Busschiene 2 integriert einen Eingangsanschlussabschnitt 3 zur
Verbindung mit einer elektrischen Energieversorgung, eine Mehrzahl
von zungenartigen Ausgangsanschlussabschnitten 4 und Sicherungsabschnitte
(Sicherungselemente) 5 zur Verbindung des Eingangsanschlussabschnitts 3 und der
Ausgangsanschlussabschnitte 4.
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Genauer
gesagt, der Eingangsanschlussabschnitt 3 der Busschiene 2 enthält einen
Basisabschnitt 3a, der über
seine gesamte Breite als gemeinsamer Schaltkreisabschnitt dient
und ein Anschlussteil 3b welches beispielsweise rechtwinklig
von dem Basisabschnitt 3a aus abgebogen ist. Eine Mehrzahl der
Sicherungsabschnitte 5, welche jeweils beispielsweise S-förmig gebogen
sind, zweigt von dem Basisabschnitt 3a ab.
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Ein
Harzvergussabschnitt 6 umschließt die gegenüberliegenden
Seiten der Busschiene 2 in einem Bereich von den oberen
Enden der Ausgangsanschlüsse 4 zum
proximalen Ende des Anschlussteils 3b im Eingangsanschlussabschnitt 3.
Nur ein Teil des Harzvergussabschnittes entsprechend den Sicherungsabschnitten 5 ist
frei, so dass die entsprechenden Sicherungsabschnitte 5 von
außen
her sichtbar sind. Wie bereits erwähnt, ist eine derartige Schmelzsicherung
aus der japanischen Patentveröffentlichung
2002-358863 bekannt.
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Bei
der Schmelzsicherung mit obigen Aufbau ist es, da die einzelne Busschiene 2 die
Eingangs- und Ausganganschlussabschnitte 3 und 4 und
die Sicherungsabschnitte 5 zwischen den Abschnitten 3 und 4 integriert
oder zusammenfasst, notwendig, die gesamte Schmelzsicherung durch
eine Neue auszutauschen, wenn nur irgendeiner der Sicherungsabschnitte
angesprochen hat, d. h. durchgebrannt oder durchgeschmolzen ist.
Ein Austausch der gesamten integrierten Schmelzsicherung verursacht
nicht nur hohe Kosten, sondern auch Zeit und Arbeitskraft, um alle
Verbindungen zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen wieder
herzustellen.
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Weiterhin
ist es bei einer Schmelzsicherung, die an einer Batterie oder dergleichen
eines Kraftfahrzeugs angebracht ist, für den Fall, dass die Sicherung
während
der Fahrt anspricht und das Fahrzeug auf Grund der angesprochenen
(durchgeschmolzenen) Sicherung nicht mehr fahrbar ist, notwendig,
eine Notmaßnahme
zu haben, die erlaubt, dass sich das Fahrzeug zumindest vorübergehend oder
eingeschränkt
weiter bewegen kann. Im bekannten vorliegenden Fall ist es jedoch
unmöglich, das
Fahrzeug wieder in Betrieb zu setzen, solange nicht die gesamte
integrale Schmelzsicherung gegen eine neue ausgetauscht wurde.
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Angesichts
der obigen Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
integrale Schmelzsicherung der genannten Art so weiterzubilden,
dass ein Gerät,
das an einem elektrischen Leiter angeschlossen ist, der mit einem
Ausgangsanschlussabschnitt der Sicherung verbunden ist, im Falle
eines Ansprechens der Sicherung wieder in Betrieb gesetzt werden
kann, so dass eine Sicherungsfunktion wiederherstellbar ist, ohne
die gesamte integrale Schmelzsicherung gegen eine neue austauschen
zu müssen,
wenn einer oder ein Teil der Sicherungsabschnitte in der integralen
Schmelzsicherung angesprochen hat.
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Zur
Lösung
der genannten Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung eine Schmelzsicherung aus
einer elektrisch leitfähigen
Metallplatte, die einen Eingangsanschlussabschnitt, einen gemeinsamen Schaltkreisabschnitt,
der mit dem Eingangsanschlussabschnitt verbunden ist, eine Mehrzahl
von schmalen Sicherungsabschnitten, die vom gemeinsamen Schaltkreisabschnitt
abzweigen und eine Mehrzahl von Ausgangsanschlussabschnitten integriert,
die mit den jeweiligen Sicherungsabschnitten verbunden sind. Reserve-
oder Ersatzverbindungsanschlussabschnitte zweigen von dem gemeinsamen
Schaltkreis ab, so dass ein Anschluss an einem elektrischen Draht,
der mit dem Ausgangsanschlussabschnitt verbunden war, der mit dem
durchgeschmolzenen Sicherungsabschnitt in Verbindung war, mit dem
Reserve- oder Ersatzanschlussabschnitt
verbunden werden kann.
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Da
der Reserveverbindungsanschlussabschnitt vom gemeinsamen Schaltkreisabschnitt
abzweigt, so dass ein Anschluss an einem elektrischen Draht, der
mit dem Ausgangsanschlussabschnitt in Verbindung steht, der wiederum
mit der durchgeschmolzenen Sicherung in Verbindung steht, mit dem Reserveverbindungsan schlussabschnitt
verbunden werden kann, ist es möglich,
eine elektrische Verbindung zwischen dem Eingangsanschlussabschnitt und
dem unterbrochenen Anschluss wiederherzustellen, in dem der Anschluss
am Reserveverbindungsanschlussabschnitt angeschlossen wird, ohne das
die gesamte Schmelzsicherung gegen eine neue ausgetauscht werden
muss, so dass es möglich
ist, ein mit dem elektrischen Draht in Verbindung stehendes Gerät zumindest
in einer Art Notfallbetrieb weiter zu betreiben.
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Bevorzugt
ist jeder der Ausgangsanschlussabschnitte mit einer Schrauben- oder Bolzenöffnung (allgemein:
Befestigungsöffnung)
zum Festlegen des Anschlusses am Ende eines elektrischen Drahtes mittels
eines Schraubbolzens oder dergleichen versehen, der Reserve- oder
Ersatzverbindungsanschlussabschnitt ist mit einer Schrauben- oder
Bolzenöffnung
(allgemein: Befestigungsöffnung)
zum Festlegen des Anschlusses versehen, der Anschluss am Ende des
elektrischen Drahtes, der mit dem Ausgangsanschlussabschnitt verbunden
ist, der mit dem durchgeschmolzenen Sicherungsabschnitt verbunden
ist, kann mit einem Ende einer Reserveanschlussplatte verbunden
werden, die mit Schrauben- oder Bolzenöffnungen an den entgegengesetzten Enden
versehen ist und das andere Ende der Reserveanschlussplatte kann
mit dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt durch einen Bolzen
verbunden werden.
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Da
bei dem obigen Aufbau der Bolzen den Anschluss am Ende des elektrischen
Drahtes mit jedem der Ausgangsanschlussabschnitte verbinden kann,
ist es für
den Fall, dass der Sicherungsabschnitt anspricht (durchschmilzt)
möglich,
nur den Anschluss am Ende des elektrischen Drahtes, der mit dem
durchgeschmolzenen Ausgangsanschlussabschnitt verbunden ist, von
dem Ausgangsanschlussabschnitt alleine durch Lösen der Schraubverbindung oder
dergleichen zu entfernen.
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Weiterhin
wird bei obigen Aufbau die Reserveanschlussplatte, die an gegenüberliegenden
Enden mit den Schraubenöffnungen
versehen ist, verwendet und ein Ende der Reserveanschlussplatte wird
an dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt durch den Schraubbolzen
oder dergleichen verbunden. Der Anschluss vom Ende des elektrischen
Drahtes, der von dem durchgeschmolzenen Ausgangsanschlussabschnitt
entfernt wird, wird um einen geringen Betrag seitlich verschoben
und kann mit dem anderen Ende der Reserveanschlussplatte verbunden werden.
Folglich ist es möglich,
den Anschluss am Ende des elektrischen Drahtes und den Reserveverbindungsanschlussabschnitt
problemlos miteinander zu verbinden.
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Das
heißt,
die Reserveanschlussplatte, die an gegenüberliegenden Enden mit den
Schraubenbolzenöffnungen
versehen ist, liegt zwischen dem Anschluss am Ende des elektrischen
Drahtes und dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt und eine Verbindung
dazwischen kann durch den Schraubbolzen erfolgen. Folglich ist es
möglich,
eine Verbindung zwischen dem Anschluss am Ende des elektrischen
Drahtes und dem Reserveverbindungsanschluss problemlos durchzuführen und
der Austauschvorgang einer Reserveanschlussplatte gegen eine andere
ist einfach durchzuführen.
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Bevorzugt
wird eine Plattensicherung mit Bolzenöffnungen an gegenüberliegenden
Enden als Reserveanschlussplatte verwendet, die zwischen dem Anschluss
am Ende des elektrischen Drahtes und dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt liegt.
Insbesondere ist es alleine durch Verwenden der Plattensicherung
mit der gleichen Stromführungsfähigkeit
(Nenn- oder Grenzstrom) wie der Sicherungsabschnitt, der angesprochen
hat, durch Festlegen des Endes der Plattensicherung mit dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt
durch den Bolzen, durch Verbinden des Anschlusses am Ende des elektrischen
Drahtes in Verbindung mit dem Ausgangsanschlussabschnitt der angesprochen
hat, mit dem anderen Ende der Plattensicherung und durch eine Festlegung
hiervon durch einen Bolzen möglich, die
Sicherungsfunktion vollständig
wiederherzustellen, ohne das die gesamte Schmelzsicherung durch eine
neue ersetzt werden muss.
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Auch
in einem Fall, wo keine Plattensicherung vorliegt, die die gleiche
Stromführungsfähigkeit wie
der durchgeschmolzene Sicherungsabschnitt hat, wenn ein Durchschmelzen
der Sicherung erfolgt ist, kann eine Plattensicherung mit einer
anderen Stromführungsfähigkeit
an dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt vorübergehend angebracht werden,
wonach es jedoch bevorzugt ist, diese vorübergehende Plattensicherung
gegen eine passende Plattensicherung mit der gleichen Stromführungsfähigkeit
auszutauschen, welche der Sicherungsabschnitt hatte, der angesprochen
hat.
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Weiterhin
wird für
den Fall, dass keine Plattensicherung zur Verfügung steht, wenn ein Kraftfahrzeug
auf Grund einer durchgeschmolzenen Sicherung nicht mehr bewegbar
ist, eine Anschlussplatte mit Bolzenöffnungen an einander gegenüberliegenden
Enden an dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt vorübergehend
angebracht, was eine Notfallmaßnahme
darstellt, um es zu ermöglichen,
dass das Fahrzeug zumindest vorübergehend wieder
betriebsfähig
ist. Danach kann diese vorübergehende
oder als Notfall zu betrachtende Anschlussplatte gegen eine reguläre Plattensicherung
ausgetauscht werden, die die gleiche Stromführungsfähigkeit oder den gleichen Nennstrom
hat wie der durchgeschmolzene Sicherungsabschnitt. Dies erfolgt dann
in einer Werkstatt oder dergleichen.
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Eine
Reserveplattensicherung kann an dem Sicherungsgehäuse oder
dergleichen in Bereitschaft mitgeführt werden.
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Der
Reserveverbindungsanschlussabschnitt verzweigt von dem gemeinsamen
Schaltkreisabschnitt der Busschiene auf gleiche Weise wie die Mehrzahl
der anderen engen oder schmalen Sicherungsabschnitte. Bevorzugt
ist wenigstens ein Reserveverbindungsanschlussabschnitt pro jeweils
zehn Sicherungsabschnitten vorgesehen und besonders bevorzugt ist
ein Reserveverbindungsanschlussabschnitt für alle vier bis sechs Sicherungsabschnitte vorgesehen.
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Es
ist auch vorteilhaft, wenn ein Anschluss an einem Ende eines elektrischen
Drahts zur Verbindung mit dem Ausgangsanschlussabschnitt ein LA-Anschluss
ist oder ein Schneid/Klemm-Anschluss oder dergleichen oder ein Anschluss
mit einer Schrauböse
oder dergleichen.
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Weiterhin
ist es möglich,
einen Verbinder an einem Ende einer Plattensicherung zur Verbindung mit
einem Ende eines elektrischen Drahtes dadurch zu verbinden, dass
die Plattensicherung eine Zungenform erhält.
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Zusätzlich kann
der Reserveverbindungsanschlussabschnitt einen Satz aus Schmelzabschnitt und
Ausgangsabschnitt enthalten, welche von dem gemeinsamen Schaltkreisabschnitt
abzweigen.
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Wenn
wie oben beschrieben der Reserveverbindungsanschlussabschnitt mit
einem Satz aus Sicherungsabschnitt und Ausgangsabschnitt, der vom
gemeinsamen Schaltkreisabschnitt abzweigt, vorab bereit gestellt
werden, ist es möglich,
die Sicherungsfunktion wieder herzustellen und eine Verbindung zu
wechseln, wenn die Sicherung angesprochen hat, in dem lediglich
der Anschluss am Ende des elektrischen Drahtes in Verbindung mit
dem Ausgangsanschlussabschnitt der durchgeschmolzen ist, mit dem
Ausgangsabschnitt des Reserveverbindungsanschlussabschnittes verbunden
wird.
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Bei
dem oben erwähnten
Reserveverbindungsanschlussabschnitt wird die Plattensicherung, die
an gegenüberliegenden
Enden die Schrauben- oder Bolzenöff nungen
hat, als Sicherungsabschnitt eingesetzt, ein Ende der Plattensicherung
wird mit der Busschiene, die von dem gemeinsamen Schaltkreisabschnitt
abzweigt, durch den Bolzen befestigt und das andere Ende der Plattensicherung
wird als Ausgangsabschnitt festgelegt.
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Unter
Verwendung der Plattensicherung, welche durch eine Verschraubung
oder dergleichen festlegbar ist (kraft- und/oder formschlüssig), wobei diese
Plattensicherung als Sicherungsabschnitt für den Reserveverbindungsanschlussabschnitt
verwendet wird, lässt
sich ein Austausch der Plattensicherung einfach immer dann durchführen, wo
die Plattensicherung bei einem Sicherungsansprechen verwendet wird
oder eine vorübergehende
Plattensicherung durch eine optimale Plattensicherung ausgetauscht
werden soll.
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Auch
kann eine Busschiene einen Sicherungsabschnitt und einen Ausgangsabschnitt,
der vom gemeinsamen Schaltkreisabschnitt abzweigt, auf gleiche Weise
wie die anderen Sicherungsabschnitte der Sicherung des Integraltyps
integrieren oder zusammenfassen oder diese Abschnitte können als
Reserveverbindungsanschlussabschnitt verwendet werden, ohne das
die oben beschriebene Plattensicherung als Sicherungsabschnitt eingesetzt
wird.
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Bevorzugt
wird die Stromführungsfähigkeit einer
durch einen Bolzen zu befestigenden Plattensicherung gleich der
maximalen Stromführungsfähigkeit
aus der Mehrzahl von Sicherungsabschnitten der Integralsicherung
gemacht. Wenn beispielsweise die Stromführungsfähigkeiten oder Leistungsfähigkeiten der
jeweiligen Sicherungsabschnitte in der Integralsicherung 50A (Ampere)
bis 150A (Ampere) betragen, ist es bevorzugt, wenn eine Plattensicherung
mit einer Stromführungsfähigkeit
von 150A als Sicherungsabschnitt eines Reserveverbindungsanschlussabschnittes
an der Busschiene angebracht wird.
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Folglich
wird in dem Fall, wo irgendein Sicherungsabschnitt in der Integralsicherung
angesprochen hat und durchgeschmolzen ist, der Anschluss des Endes
des elektrischen Drahtes in Verbindung mit dem Ausgangsanschluss,
der angesprochen hat, mittels einer Schraubverbindung oder Bolzenverbindung
mit dem anderen Ende (Ausgangsabschnitt) der Plattensicherung mit
der maximalen Stromführungsfähigkeit
verbunden, welche vorab an der Busschiene als Sicherungsabschnitt
eines Reserveverbindungsanschlussabschnittes angebracht wurde. Danach
wird, wenn die Stromführungsfähigkeit
der Plattensicherung größer als
diejenige des durchgeschmolzenen Sicherungsabschnittes ist, eine
neue Plattensicherung mit der gleichen Strom führungsfähigkeit wie der durchgeschmolzene
Sicherungsabschnitt gegen die bislang eingesetzte Plattensicherung
ausgetauscht.
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Bevorzugt
ist wenigstens ein Reserveverbindungsanschlussabschnitt für jeweils
zehn Sicherungsabschnitte vorgesehen und besonders bevorzugt ist
ein Reserveverbindungsanschlussabschnitt für alle vier bis sechs Sicherungsabschnitte
vorgesehen.
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Wie
oben beschrieben, verzweigt gemäß der vorliegenden
Erfindung der Reserveverbindungsanschlussabschnitt von dem gemeinsamen
Schaltkreisabschnitt, so dass der Anschluss am Ende des elektrischen
Drahtes in Verbindung mit dem Ausgangsanschlussabschnitt, der durch
die Sicherung unterbrochen ist, mit dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt
verbunden werden kann und es möglich wird,
eine elektrische Verbindung zwischen dem Eingangsanschlussabschnitt
und dem unterbrochenen Anschluss einfach dadurch wiederherzustellen,
dass der Anschluss an dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt ohne
Austausch der gesamten Integralsicherung gegen eine neue verbunden
wird, so dass das Gerät
oder der Verbraucher an dem elektrischen Draht wieder in Betrieb
gesetzt werden kann.
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Da
weiterhin die jeweiligen Ausgangsanschlussabschnitte der Integralsicherung
oder der Sicherung des Integraltyps mit Schrauben- oder Bolzenöffnungen
zum Befestigen des Anschlusses am Ende des elektrischen Drahtes
versehen sind, ist es für
den Fall, dass ein Sicherungsabschnitt anspricht, möglich, nur
den Anschluss am Ende des elektrischen Drahtes in Verbindung mit
dem Ausgangsanschlussabschnitt, der sicherungstechnisch unterbrochen
ist, von dem Ausgangsanschlussabschnitt zu lösen, in dem einfach die Schraubverbindung
oder Bolzenverbindung gelöst
wird.
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Weiterhin
ist der Reserveverbindungsanschlussabschnitt mit der Schrauben- oder Bolzenöffnung für eine Schraubverbindung
versehen und die Reserveanschlussplatte, die die Schrauben- oder Bolzenöffnungen
an gegenüberliegenden
Enden hat, ist zwischen dem entfernten Anschluss am Ende des elektrischen
Drahtes und dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt angeordnet.
Die Reserveanschlussplatte ist an dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt
durch den Schraubbolzen oder dergleichen befestigt. Der Anschluss
am Ende des elektrischen Drahtes kann an dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt
problemlos und einfach befestigt werden. Es ist auch möglich, die
Reserveanschlussplatte gegen eine neue problemlos auszutauschen.
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Insbesondere
ist es alleine durch Verwenden einer Plattensicherung mit der gleichen
Stromführkapazität oder Stromführungsfähigkeit
wie der durchgeschmolzene Sicherungsabschnitt als Reserveanschlussplatte,
durch Befestigen eines Endes der Plattensicherung an dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt
durch einen Bolzen oder dergleichen und durch Verbinden des Anschlusses
am Ende des elektrischen Drahtes in Verbindung mit dem Ausgangsanschlussabschnitt,
der durchgeschmolzen ist, mit dem Ende der Plattensicherung durch
einen Bolzen möglich,
die Sicherungsfunktion wieder herzustellen ohne das die gesamte
Schmelzsicherung vom Integraltyp gegen eine neue ausgetauscht werden muss.
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Wenn
weiterhin gemäß obiger
Beschreibung der Reserveverbindungsanschlussabschnitt mit einem
Satz aus einem Sicherungsabschnitt und vom gemeinsamen Schaltkreisabschnitt
abzweigendem Ausgangsabschnitt vorab bereit gestellt wird, ist es möglich, die
Sicherungsfunktion wieder herzustellen und einen Verbindungsaustausch
alleine dadurch durchzuführen,
dass der Anschluss am Ende des elektrischen Drahtes in Verbindung
mit dem Ausgangsanschlussabschnitt der durchgeschmolzen ist, mit
dem Ausgangsabschnitt des Reserveverbindungsanschlussabschnittes
verbunden wird.
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Weitere
Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
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Es
zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Busschiene einer Sicherung des Integraltyps
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung:
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2 eine
Ansicht von vorne auf die erste Ausführungsform der Sicherung der
vorliegenden Erfindung;
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3 eine
schematische Ansicht von vorne auf ein Sicherungsgehäuse, in
welchem die Sicherung des Integraltyps aufgenommen ist, wobei ein Zustand
dargestellt ist, bevor an dem Sicherungsgehäuse eine Sicherungsabdeckung
angebracht wird;
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4 eine
Ansicht von vorne auf das Sicherungsgehäuse;
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5 eine
Seitenansicht auf das Sicherungsgehäuse, das an einer Batterie
angebracht ist;
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6 eine
schematische Draufsicht auf eine Plattensicherung;
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7 eine
schematische Ansicht von vorne auf ein Sicherungsgehäuse, wobei
ein Anschluss an einem Ende eines elektrischen Drahtes in seinem Verbindungszustand
von einem Ausgangsanschlussabschnitt, der sich in einem durchgeschmolzenen Kreis
befindet, zu einem Reserveverbindungsanschlussabschnitt geändert wird;
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8 eine
Ansicht von vorne auf ein Sicherungsgehäuse mit einer Sicherung des
Integraltyps in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei ein Zustand gezeigt ist, bevor eine Sicherungsabdeckung
an dem Sicherungsgehäuse
angebracht ist; und
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9A und 9B eine
Ansicht von vorne bzw. eine perspektivische Ansicht einer Busschiene einer
herkömmlichen
Sicherung des Integraltyps.
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Die 1 bis 7 zeigen
eine Integralsicherung oder Sicherung 10 des Integraltyps
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Sicherung 10 ist in einem
Sicherungskasten oder Sicherungsgehäuse 18 zur Anordnung
an einer Batterie Ba eines Kraftfahrzeugs aufgenommen.
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Die
Sicherung 10 weist eine Busschiene 11 auf, die
durch Pressstanzen einer elektrisch leitfähigen Metallplatte gebildet
wird. Die Busschiene 11 integriert einen Eingangsanschlussabschnitt 12 zur Verbindung
mit einem Energieversorgungsanschluss P der Batterie Ba, einen gemeinsamen
Schaltkreisabschnitt 13, der rechtwinklig von einem Ende
des Eingangsanschlussabschnittes 12 abgebogen und mit dem
Eingangsanschlussabschnitt 12 verbunden ist, sechs Sicherungsabschnitte 14 und
zwei Ersatz- oder Reserveverbindungsanschlussabschnitte 15, die
von dem gemeinsamen Schaltkreisabschnitt 13 abzweigen,
sowie sechs zungenartige Ausgangsanschlussabschnitte 16,
die mit den jeweiligen Sicherungsabschnitten 14 verbunden
sind. Die Ausgangsanschlussabschnitte 16 sind mit Schrauben-
oder Bolzenöffnungen 16a versehen,
so dass LA-Anschlüsse 20 an
Enden von elektrischen Drähten,
die mit jeweiligen Verbrauchern oder Geräten verbunden sind, an den
Ausgangsanschlussabschnitten 16 durch Schraubbolzen B oder
dergleichen in den Bolzenlöchern 16a festlegbar
sind.
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Jeder
der Sicherungsabschnitte 14 ist aus einem schmelzfähigen Material
und hat einen schmalen S-förmig
gebogenen Verlauf. In der ersten Ausführungsform ist der Reserveverbindungsanschlussabschnitt 15 für jeweils
drei Sicherungsabschnitte 14 vorgesehen. In 1 liegt
einer der beiden Reserveverbindungsanschlussabschnitte 15 zwischen
den dritten und vierten Sicherungsabschnitten 14 von links
und der zweite Abschnitt 15 liegt an der rechten Seite
benachbart dem sechsten Sicherungsabschnitt 14 von links.
Weiterhin sind die jeweiligen Reserveverbindungsanschlussabschnitte 15 mit
Schrauben- oder Bolzenöffnungen 14a versehen.
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Bei
der oben erwähnten
Busschiene 11 ist gemäß 2 ein
Harzvergussabschnitt 17 aus einem Isolationsharz, beispielsweise
einem Epoxyharz oder dergleichen in einem Bereich ausgebildet, der von
einem proximalen Ende des Eingangsanschlussabschnittes 12 zu
den oberen Enden der Ausgangsanschlussabschnitte 16 verläuft, um
gegenüberliegende
Seiten der Busschiene 11 abzudecken. Die jeweilige Sicherungsabschnitte 14 und
Reserveverbindungsanschlussabschnitte 15 sind jedoch nach
außen
hin frei.
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Obgleich
bei der ersten Ausführungsform
die Busschiene 11 in einem Harz vergossen ist, können auch
obere und untere Gehäuseteile
die einander gegenüberliegenden
Seiten der Busschiene abdecken und gehäuseartig umgeben.
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Eine
Sicherungsabdeckung 19 umschließt die Integralsicherung 10,
nachdem die Integralsicherung 10 in dem Sicherungsgehäuse oder
Sicherungskasten 18 aufgenommen worden ist und der Schraubbolzen
B legt den LA-Anschluss 20 an dem Ende des elektrischen
Drahtes in Verbindung mit dem Endverbraucher mit dem Ausgangsanschlussabschnitt 16 fest,
wie in 3 gezeigt.
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Nachfolgend
wird der Fall behandelt, bei dem irgendeiner der Sicherungsabschnitte 14 der
Integralsicherung 10 angesprochen hat, d. h. durchgeschmolzen
ist.
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Wenn
beispielsweise der Sicherungsabschnitt 14 auf der linken
Seite von 3 anspricht (durchschmilzt),
wird zuerst der Bolzen B, der den LA-Anschluss 20 des Endes
des elektrischen Drahtes an dem Ausgangsanschlussabschnitt 16 festlegt, der
durch die angesprochene (durchgeschmolzene) Sicherung strom- bzw.
spannungslos ist, gelöst
und der LA-Anschluss 20 dieses Endes wird von dem Ausgangsanschlussabschnitt 16 mit
der durchgeschmolzenen Sicherung (unterbrochener Kreis) entfernt.
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Zweitens
oder nachfolgend wird eine Plattensicherung 21 gemäß 6 verwendet.
Die Plattensicherung 21 ist aneinander gegenüberliegenden Enden
mit Öffnungen 21a und 21b versehen
und hat die gleiche Stromführkapazität oder den
gleiche Nennstrom wie der Sicherungsabschnitt 14, der angesprochen
hat. Wie in 7 gezeigt, wird ein Ende der
Plattensicherung 21 an dem Reserveverbindungsanschluss 15 nahe
dem Sicherungsabschnitt 14, der angesprochen hat, befestigt
(genauer gesagt, dem Anschluss 15 zwischen den dritten
und vierten Sicherungsabschnitten 14 von links gesehen).
Dies erfolgt durch einen Schraubbolzen B. Der LA-Anschluss 20 des Endes vom
elektrischen Draht, der vom Ausgangsanschluss 16 entfernt
wurde, wird dann durch einen Bolzen B am anderen Ende der Plattensicherung 21 (auf
Seiten der Bolzenöffnung 21b)
befestigt.
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Der
obige Vorgang kann eine elektrische Verbindung zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 12 und 16 für den Fall
einer Unterbrechung wiederherstellen, so dass der Endverbraucher oder
das Gerät,
der oder das mit dem elektrischen Draht verbunden ist, wieder in
Betrieb versetzt werden kann und die ausgefallene Sicherung kann
zumindest vorübergehend
vollständig
ersetzt werden.
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Für den Fall,
das es keine Plattensicherung gibt, welche die gleiche Stromführungsfähigkeit
hat, wie die durchgeschmolzene Sicherung, kann eine Plattensicherung
mit einer anderen Stromführungsfähigkeit
oder Stromführleistung
an dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt (freiem Verbindungsabschlussabschnitt)
als eine Art Provisorium angebracht werden und kann dann später gegen
eine neue Plattensicherung mit optimaler Stromführungsfähigkeit ausgetauscht werden.
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Da
wie oben beschriebenen der Reserveverbindungsanschlussabschnitt 15 von
dem gemeinsamen Schaltkreisabschnitt 13 abzweigt, so dass
der LA-Anschluss 20 an dem Ende des elektrischen Drahtes,
der mit dem Ausgangsanschluss 16 in Verbindung steht, der
auf Grund der angesprochenen Sicherung spannungslos bzw. nicht mehr
stromführend ist,
mit dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt 15 verbunden
werden kann, ist es möglich,
eine elektrische Verbindung zwischen dem Eingangsanschlussabschnitt 12 und
dem LA-Anschluss 20 für den
Fall einer Unterbrechung wiederherzustellen, in dem lediglich der
LA-Anschluss 20 mit dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt 15 verbunden
wird, ohne dass die gesamte Sicherung 10 des Integraltyps
gegen eine neue ausgetauscht werden muss, so dass zumindest vorübergehend
der Endverbraucher, der mit dem fraglichen elektrischen Draht in
Verbindung steht, wieder in Betrieb gesetzt werden kann.
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Wie
oben beschriebenen ist der Reserveverbindungsanschlussabschnitt 15 mit
der Bolzenöffnung 15a für eine Bolzen-
oder Schraubbefestigung versehen, die Plattensicherung 21 ist
mit den Öffnungen 21a und 21b an
einander gegenüberliegenden Enden
versehen und kann zwischen dem LA-Anschluss 20 des Endes
des elektrischen Drahtes, der von dem Ausgangsanschlussabschnitt 16 abgenommen
wurde und dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt 15 eingesetzt
werden, wobei die jeweilige Verbindung untereinander durch einen
Schraubbolzen erfolgt. Folglich ist es möglich, die Sicherungsfunktion
wieder herzustellen, ohne das die gesamte Integralsicherung gegen
eine neue ausgetauscht werden muss, so dass es möglich ist, eine Verbindung
zwischen dem LA-Anschluss 20 am Ende des elektrischen Drahtes
und dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt 15 problemlos
herzustellen und auch die Plattensicherung 21 gegen eine
andere auszutauschen.
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Weiterhin
ist es möglich,
die Sicherungsfunktion vollständig
wieder herzustellen, in dem eine Plattensicherung 21 verwendet
wird, welche den gleichen Nennstrom oder die gleiche Stromführungsfähigkeit
wie der ausgefallene Sicherungsabschnitt 14 hat, so dass
es nicht notwendig ist, eine zunächst
als eine Art Provisorium dienende Plattensicherung 21 gegen
eine korrekte auszutauschen.
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Bei
einer zweiten Ausführungsform
gemäß 8 wird
eine Plattensicherung 22 an Stelle des Reserveverbindungsanschlussabschnittes 15 der ersten
Ausführungsform
verwendet. Die Plattensicherung 22 weist Öffnungen 22a und 22b an
ihren einander entgegengesetzten Enden auf und wird durch einen
Schraubbolzen B vorab an einer Busschiene befestigt, die von dem
gemeinsamen Schaltkreisabschnitt 13 abzweigt. Die zweite
Ausführungsform
ist die gleiche wie die erste Ausführungsform mit der Ausnahme,
dass die Plattensicherung 22 als Reserveverbindungsanschlussabschnitt 23 verwendet
wird.
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Mit
anderen Worten, bei dem Reserveverbindungsanschlussabschnitt 23 der
zweiten Ausführungsform
dient die Plattensicherung 22 mit den Öffnungen 22a und 22b an
den gegenüberliegenden Enden
als Sicherungsabschnitt. Ein Ende der Plattensicherung 22 (auf
Seiten der Bolzenöffnung 22a) ist
mit einer Busschiene in Verbindung, die von dem gemeinsamen Schaltkreisabschnitt 13 abzweigt
(Verbindung durch den Bolzen B), während das andere Ende der Plattensicherung 22 (auf
Seiten der Bolzenöffnung 22b)
als Ausgangsabschnitt dient.
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Bevorzugt
ist ein Nennstrom oder eine Stromführungsfähigkeit der Plattensicherung 22,
die als Sicherungsabschnitt des Reserveverbindungsanschlussabschnittes 23 dient,
gleich der maximalen Stromführungsfähigkeit
oder den maximalen Nennstrom unter den Fähigkeiten oder Nennströmen der jeweiligen
Sicherungsabschnitte 14 der Integralsicherung.
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Wenn
folglich irgendeiner der Sicherungsabschnitte 14 der Integralsicherung
anspricht (durchbrennt), wird der Anschluss des Endes des elektrischen
Drahtes in Verbindung mit dem Ausgangsanschluss, der durch die ansprechende
Sicherung strom- bzw. spannungslos wurde, mit dem anderen Ende (Ausgangsabschnitt)
der Plattensicherung 22 mit dem maximalen Nennstrom gebracht,
welche vorab an der Busschiene als Sicherungsabschnitt des Reserveverbindungsanschlussabschnittes 23 angebracht
wurde. Dies dient als eine Art Provisorium. Wenn der Nennstrom der
Plattensicherung 22 größer als
derjenige des Sicherungsabschnittes 14 ist, der angesprochen
hat, wird danach eine neue Plattensicherung mit der gleichen Stromführkapazität oder dem
gleichen Nennstrom wie der durchgeschmolzene Sicherungsabschnitt 14 gegen
die als Provisorium dienende Plattensicherung 22 ausgetauscht.
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Da
bei obigen Aufbau der Reserveverbindungsanschlussabschnitt 23 einen
Satz aus Plattensicherung (Sicherungsabschnitt) 22 und
Ausgabeabschnitt hat, der vom gemeinsamen Schaltkreisabschnitt 13 abzweigt
und dieser Satz vorab in der Integralsicherung angeordnet ist, ist
es für
den Fall, dass irgendeiner der Sicherungsabschnitte 14 anspricht und
den jeweiligen Schaltkreis unterbricht möglich, eine Sicherungsfunktion
zumindest Behelfsmäßig wiederherzustellen
und es ist problemlos möglich,
einen Verbindungsaustausch oder Anschlussaustausch dadurch durchzuführen, dass
der LA-Anschluss 20 am Ende des elektrischen Drahtes, der mit
dem Ausgangsanschlussabschnitt 16 in Verbindung steht,
der aufgrund der angesprochenen Sicherung Strom- oder Spannungslos
wurde, mit dem Ausgangsendabschnitt des Reserveverbindungsabschnittes 23 zu
verbinden.
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Eine
Integralsicherung gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ähnlich
zu derjenigen der zweiten Ausführungsform
mit dem Unterschied, dass eine Busschiene einen Sicherungsabschnitt
und einen Ausgangsabschnitt zusammenfasst, der von dem gemeinsamen
Schaltkreisabschnitt abzweigt, um einen Reserveverbindungsanschlussabschnitt
zu bilden.
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Da
bei obigen Aufbau der Reserveverbindungsanschlussabschnitt mit dem
Satz aus Sicherungsabschnitt und Ausgangsabschnitt, der vom gemeinsamen
Schaltkreisabschnitt abzweigt, vorab in der Integralsicherung vorhanden
sind, ist es für
den Fall, dass irgendein Sicherungsabschnitt anspricht, möglich, eine
Sicherungsfunktion wiederherzustellen und es ist problemlos möglich, einen
Verbindungsaustausch oder Verbindungswechsel einfach durchzuführen, dass
der LA-Anschluss an dem elektrischen Draht, der am Ausgangsanschlussabschnitt 16 verbunden
war, der zu der geschmolzenen Sicherung gehört, mit dem Ausgangsendabschnitt
des Reserveverbindungsabschnittes verbunden wird.