DE10392367T5 - Mehrfachelement-Sicherungsanordnung - Google Patents

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    • H01H2085/266Magazine arrangements with replacement of a fuse which is part of a printed circuit

Abstract

Sicherungssockel umfassend:
einen Körper;
mehrere Anschlüsse, die an mindestens einer Seite des Körpers befestigt und dort exponiert sind; und
ein Sicherungselement, das mit mindestens zwei der mehreren Anschlüsse in Kontakt steht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des elektrischen Schutzes. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Sicherungs-Verbindungen.
  • Gegenwärtig sind Sicherungs-Sockel/-Blöcke und Verbindungsboxen für Automobile kompliziert aufgebaut. In der 1 ist eine Verbindungsbox/ein Anschlusskasten des Standes der Technik dargestellt. Der Anschlusskasten des Standes der Technik schließt eine Anzahl primärer Bestandteile, wie beispielsweise, den Sicherungssockel 12 des Standes der Technik, eine Abdeckung 14 und ein unteres Gehäuse 16 ein. Der Sicherungssockel 12 des Standes der Technik schließt eine obere Presspassschicht 18 ein, die mit einer unteren Presspassschicht 20 zusammenpasst. Die obere und untere Presspassschicht 18 und 20 passen mit einem oberen Gehäuse 22 zusammen. Das obere Gehäuse 22 passt mit der oberen Presspassschicht 18 und der unteren Presspassschicht 20 zusammen, die gemeinsam mit dem unteren Gehäuse 16 zusammenpassen. Die Abdeckung 14 passt mit dem oberen Gehäuse 22 zusammen.
  • Der Sicherungssockel 12 des Standes der Technik schließt eine Anzahl elektrischer Vorrichtungen 24 ein. Beispielsweise können die elektrischen Vorrichtungen JCASE®-Sicherungen und MINI®-Sicherungen, die durch den Anmelder dieser Erfindung bereitgestellt werden, Mini- und Mikro-Relais' und Festkörper-Relais' einschließen. Die Sicherungen können Blatt-Klingen-Sicherungen sein.
  • Die Sicherungen 26 werden einzeln in ein Paar aufnehmender/aufnehmender Einsätze 28 eingefügt, die so dargestellt sind, dass sie mit der oberen Presspassschicht 18 verbunden sind.
  • Das obere Gehäuse 22 legt Löcher fest, worin sich die aufnehmenden Einsätze 28 durch die Löcher erstrecken, so dass ein Bediener entweder anfänglich oder nach Bestehen eines offenen Sicherungszustands die Sicherung 26 in das Paar aufnehmender Einsätze 28 anordnen kann. Die aufnehmenden Einsätze 28 werden mit der obere Presspassschicht 18 durch Presspassung über einen Anschluss 30, der selbst mechanisch oder pressgepasst in die obere Presspassschicht 18 passt, verbunden.
  • In der 2 ist in einer gestrichelten Linie ein Anschluss 30 des Standes der Technik dargestellt. Der Anschluss 30 des Standes der Technik schließt einen Vorsprung 32 ein, der sich von der oberen Presspassschicht 18 durch die untere Presspassschicht 20 und durch das untere Gehäuse 16 erstreckt. Der Anschluss 30 des Standes der Technik schließt weiter einen Vorsprung 34 ein, der sich in einer geringere Entfernung in der gleichen Richtung wie der Vorsprung 32 erstreckt. Die untere Presspassschicht legt Löcher fest, die über und um die Vorsprünge 32 und 34 gleiten.
  • Der Anschluss 30 des Standes der Technik passt ebenso in die obere Presspassschicht 18. Ein sich aufwärts erstreckender Vorsprung 38 passt durch die durch die obere Presspassschicht 18 festgelegten Löcher. Ähnlich zu den sich abwärts erstreckenden Vorsprüngen 32 und 34 erstreckt sich der aufwärts erstreckende Vorsprung 28 weiter als ein zweiter Vorsprung 36. Der Vorsprung 28 erstreckt sich von der oberen Presspassschicht 18 aufwärts und auswärts und tritt mit dem aufnehmenden Einsatz 28 in Eingriff.
  • Daher sollte klar sein, dass der Sicherungssockel 12 des Anschlusskastens 10 des Standes der Technik mehrere Bestandteile einschließt, die zusammen presspassen müssen. Der Stand der Technik erfordert getrennte aufnehmende Einsätze 28, die aufgrund von Kosten, Komplexität und Gewicht unerwünscht sind. Da weiterhin der Aufbau des Sicherungssockels 12 des Anschlusskastens 10 des Standes der Technik relativ kompliziert ist, tendierten. Automobilhersteller dazu, lediglich einen Anschlusskasten 10 pro Wagen bereitzustellen. Dies führt zu einer Situation, in der die von den verschiedenen elektrischen Vorrichtungen kommenden Stromleitungen, ohne Rücksicht auf die Position der Lastvorrichtung in dem Wagen, die gesamte Strecke zu dem einzigen Anschlusskasten 10 durchlaufen müssen. Ausgedehnte Entfernungen von Stromleitungen erzeugen Gewicht, Kosten und die Möglichkeit von Kurzschlüssen.
  • Es besteht daher ein Bedarf einen vereinfachten Sicherungssockel und einen diesen verwendenden Anschlusskasten/eine Verbindungsbox bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einer Ausführungsform wird ein Sicherungs-Sockel/Sicherungs-Block bereitgestellt. Der Sicherungs-Sockel/Sicherungs-Block umfasst mehrere Sicherungsverbindungen. Die Sicherungsverbindungen beseitigen zuerst einmal die Notwendigkeit getrennte äußere Sicherungen bereitzustellen. Wird eine der Sicherungsverbindungen geöffnet, dann erneuert der Bediener die offene Verbindung durch Einsetzen einer von außen anzubringenden Ersatzsicherung. In einer Ausführungsform liegen die Sicherungselemente getrennt von dem Sicherungskörper vor. In einem solchen Fall, können die Sicherungselemente jeden Material- und Form-Typ umfassen, die für herkömmliche Sicherungen verwendet wurden. In einer Ausführungsform ist das Sicherungselement spiralgewickelt, wodurch eine Zeitverzögerung bereitgestellt wird, die den Betrieb/die Funktion des Sicherungssockels kennzeichnet.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die Sicherungselemente vom "Dünnschicht"-Typ oder Aufschraub-Typ/auf der Oberfläche angebracht. Hier können die Sicherungselemente auf einem getrennten Substrat aufliegen, das Löcher oder Schlitze festlegt, wodurch das Substrat und die aufliegenden Sicherungen übereinander gleiten und mit den Anschlüssen elektrisch verbunden werden können. Das aufliegende Element kann so bereitgestellt werden, dass es mehrere getrennte parallele Litzen aufweist, die für den Betrieb des Sicherungssockels eine höhere stromführende Eigenschaft bereitstellen.
  • Der Sicherungssockel schließt einen Körper ein. Der Körper ist aus einem isolierenden Material, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt. In einer Ausführungsform liegt der Körper einstöckig vor, in alternativen Ausführungsformen weist er jedoch mehrere Teile auf, die beispielsweise durch Schnapppassung oder durch Schrauben eingeführt/eingebaut werden. Mehrere Anschlüsse sind an dem Körper angebracht. In einer Ausführungsform sind mehrere Anschlüsse in einen Kunststoffkörper geformt. Die Anschlüsse können einen oder mehrere Löcher aufweisen, so dass der in einem flüssigen Zustand befindliche Kunststoff durch die Löcher strömen kann, um eine feste Halterung bereitzustellen.
  • Der Körper des Sicherungssockels verbindet eine Zahl anderer Teile. So wird beispielsweise ein Modul bereitgestellt, mit dem mehrere Leitungen verbunden sind. Eine Verwendung des Sicherungssockels der vorliegenden Erfindung besteht in Automobilen. Die Leitungen, die mit den Modulen verbunden werden, können daher Leitungen von Automobilen sein, die sich zu jedem Typ eines elektrischen Bestandteils, das in einem Automobil vorkommt erstrecken. Die Leitungen können ebenso zu anderen Modulen anderer Sicherungssockel verlaufen:
    Das Modul wird durch Schnapppassung und/oder Schrauben/Bolzen an den Körper des Sicherungssockels angebracht. Das Modul verbindet die mehreren Leitungen und eine gleiche Zahl innerhalb des Körpers eingebetteter Anschlüsse elektrisch miteinander. In einer Ausführungsform erstrecken sich daher die Anschlüsse von zwei abgewandten Seiten des Körpers. Die Anschlüsse erstrecken sich von einer Seite und werden mit den Sicherungselementen elektrisch verbunden. Die Anschlüsse, die sich von der entgegengesetzten Seite des Körpers erstrecken werden mit den Leitungen des Steckers im Modul elektrisch verbunden.
  • Die Sicherungselemente werden mit mindestens zwei der Anschlüsse elektrisch verbunden, um mindestens eine Sicherungsverbindung auszubilden. Der Sicherungssockel schließt viele Sicherungsverbindungen und daher viele Sicherungsanschlusspaare ein. Der Sicherungssockel schließt Sätze oder Reihen von Anschlüssen ein, worin die Anschlüsse benachbarter Sätze oder Reihen durch Sicherungselemente verbunden sind. In einer Ausführungsform sind die Anschlüsse einer der Reihen mit einer Sammelleitung, beispielsweise, der gemeinsamen Sammelleitung elektrisch verbunden. Auf diese Weise wird ein Satz oder ein Reihe Anschlüsse mit der gemeinsamen Versorgungsleitung elektrisch verbunden, während der/die mit der Sicherung verbundene Satz oder Reihe mit verschiedenen Lasten/Abnehmern, beispielsweise eines Automobils, elektrisch verbunden ist.
  • In einer Ausführungsform stellt die Seite des Anschlusses, der sich von dem Körper des Sicherungssockels erstreckt, der mit dem Sicherungselement elektrisch verbunden ist, ebenso ein Aufnahmemittel für einen Anschluss einer von außen angebrachten Ersatzsicherung bereit. D.h. wird das anfänglich bereitgestellte Sicherungselement geöffnet, behebt der Bediener den Fehler durch Einsetzen einer Standardsicherung, beispielsweise einer Standardsicherung für Automobile.
  • Der Körper des Sicherungssockels ist ebenso mit einer Anzahl schützender Teile verbunden. Ein Schutzelement ist in einer Entfernung von dem Körper zwischen dem Befestigungsabschnitt des Sicherungselements der Anschlüsse und dem Einsatzabschnitt der Ersatzsicherung der Anschlüsse, angebracht. Das Schutzelement legt mehrere Löcher fest, die sowohl über und um die Anschlüsse als auch über und um mehrere Befestigungen passen, die von dem Körper vorragen. Das Element wird an den Befestigungen beispielsweise durch einen Verkerbungsvorgang angebracht. Das Schutzelement bedeckt die Sicherungselemente und gestattet einer Person Ersatzsicherungen an die zweiten Abschnitte der Anschlüsse sicher anzubringen. In einer Ausführungsform ist das Schutzelement durchscheinend oder durchsichtig, so dass ein Bediener sehen kann, welches Sicherungselement geöffnet ist.
  • Der Körper des Sicherungssockels passt ebenso mit einer Schutzabdeckung zusammen und wird an dieser angebracht. Die Schutzabdeckung passt, im Gegensatz zu dem Schutzelement, vollständig über die Anschlüsse. Der Sicherungssockel kann auf mehrere unterschiedliche Weisen elektrisch angeordnet werden. Erstens, können die Anschlüsse innerhalb des Körpers des Sicherungssockels die Sicherungselemente einschließen, schließen aber nicht die Stromverbindungen oder "den Anschluss an Verteilerschienen/Bussen", wie sie gewöhnlich bezeichnet werden, ein. Werden die Anschlüsse in dem Körper so geformt, dass sie die Anschlüsse an Verteilerschienen bereitstellen, kann dies auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Beispielhaft schließt der Körper mehrere Sätze oder Reihen von Anschlüssen ein, wobei benachbarte Anschlüsse der Sätze oder Reihen durch ein Sicherungselement verbunden werden. Hier kann eine der Reihen an Verteilerschienen angeschlossen oder elektrisch mit einer Stromversorgungsleitung, wie beispielsweise der gemeinsamen Leitung, verbunden werden. Bei dieser Ausführungsform kann jedes unterschiedlich Paar von Reihensicherungen ein unterschiedlich berechnetes Sicherungselement aufweisen.
  • In einer anderen Ausführungsform werden Sätze von drei Anschlüssen dreier benachbarter Sätze oder Reihen von Anschlüssen mit mindestens einem Sicherungselement miteinander verbunden. Das Anschließen an Verteilerschienen erfolgt durch elektrisches Verbinden der Anschlüsse einer der Reihen mit einer Stromversorgungsleitung. In einer Ausführungsform werden die Anschlüsse der Mittelreihe miteinander an Verteilerschienen angeschlossen, um die Anschlüsse durch ein oder mehrere Sicherungselemente in den zweiten äußeren Reihen mit Strom zu versorgen. Wenn sich die Sicherung zwischen der mittleren Sicherung und einer der äußeren Sicherungen öffnet, besteht immer noch zwischen der mittleren Sicherung und dem anderen benachbarten Anschluss eine Sicherungsverbindung.
  • Das Anschließen an Verteilerschienen wird anstelle von getrennten Anschlüssen in einer Ausführungsform durch Einfügen oder Formen eines Streifens körperlich und elektrisch verbundener Anschlüsse in den Sicherungskörper, bereitgestellt. Ein Weg die Anschlüsse herzustellen besteht darin, einen derartigen Streifen von Anschlüssen herzustellen und ihn dann in einzelne Anschlüsse aufzuteilen. Für die an Verteilerschienen angeschlossenen Reihen jedoch wird der Streifen in Takt gelassen und wird so bemessen, dass die Anschlüsse genau beabstandet sind.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin einen Anschluss für einen Sicherungssockel bereitzustellen. Der Anschluss schließt einen ersten Abschnitt ein, der sich von einer Seite des Sicherungssockels erstreckt und mit einem Sicherungselement verbunden ist. Ein zweiter Abschnitt des Anschlusses erstreckt sich von der gleichen Seite des Sicherungssockels wie der erste Abschnitt. Der zweite Abschnitt nimmt einen Anschluss einer getrennt angebrachten Ersatzsicherung auf.
  • In einer Ausführungsform ist der Anschluss von einem "Stimmgabel"-Typ, worin sich mehrere Vorsprünge von dem Sicherungssockel erstrecken. Dieser Anschlusstyp erzeugt eine Ritze oder Nut, die den Anschluss einer vorstehenden Ersatzsicherung aufnimmt, wie beispielsweise eine MINI®-Sicherung beispielhaft für eine Blattsicherung. Ein erster Abschnitt des Anschlusses steht mit dem Sicherungselement in Verbindung. Ist das Sicherungselement ein getrenntes Sicherungselement, wie beispielsweise ein spiralgewickeltes Sicherungselement, dann schließt der erste Abschnitt eine erste Nut ein, die durch einen mittig gelegenen Vorsprung und einen äußeren Vorsprung festgelegt ist. Ist das Sicherungselement von einem auf einer Oberfläche aufliegenden Typ, dann schließt der erste Abschnitt des Anschlusses den mittleren Abschnitt des Sicherungselements ein, das mit dem aufliegenden Element in Kontakt steht.
  • Ein zweiter Abschnitt des Anschlusses, der den Anschluss der getrennt angebrachten Ersatzsicherung aufnimmt, schließt eine zweite Nut oder einen durch den mittleren Vorsprung festgelegten Schlitz und einen zweiten äußeren Vorsprung ein. Der zweite Abschnitt, der den Anschluss einer getrennt angebrachten Ersatzsicherung aufnimmt, erstreckt sich weiter von dem Sicherungssockel als der erste Abschnitt. Dadurch kann das Sicherungselement, das mit dem ersten Abschnitt in Kontakt steht näher an dem Sicherungssockel bleiben als die Ersatzsicherung. Auf diese Weise kann jedoch unterhalb des zweiten Abschnitts ein Schutzelement über den Sicherungselementen angeordnet werden, der für einen Bediener zugänglich bleiben muss, um eine Ersatzsicherung darin anzuordnen.
  • In einer anderen Ausführungsform schließt der Anschluss einen vorragenden/männlichen Vorsprung ein. Der vorragende Vorsprung nimmt eine Sicherung von Aufnahmetyp auf, wie beispielsweise die JCASE®-Sicherung. Ist hierbei das Sicherungselement ein Element vom getrennten Typ, beispielsweise ein spiralgewickeltes Sicherungselement, dann schließt der erste Abschnitt, der mit dem Sicherungselement in Kontakt steht, wieder die durch den vorragenden Vorsprung festgelegte erste Nut und einen äußeren Vorsprung ein. Ist das Sicherungselement vom aufliegenden Typ ist kein äußerer Vorsprung erforderlich. Der zweite Abschnitt des vorragenden Vorsprunganschlusses, der den aufnehmenden Anschluss der getrennt angebrachten aufnehmenden Ersatzsicherung aufnimmt, legt keine getrennte Nut über einen äußeren Vorsprung fest, schließt aber den vorragenden Vorsprung ein.
  • Neben den ersten und zweiten Bereichen des Anschlusses, schließen die vorstehend aufgeführten Anschlüsse ebenso andere Bereiche oder Abschnitte ein, die mit einer elektrischen Leitung in Kontakt stehen. Die elektrische Leitung kann eine Bus-Leitung (Verteilerschienenleitung) oder eine Leitung zu einer Lastvorrichtung (Abnehmer) sein. Beim Anschluss einer Verteilerschiene ist der zusätzliche Bereich oder Abschnitt in einer wie vorstehend aufgeführten Ausführungsform der Verbindungsbereich entlang des Streifens von Sicherungen. Bei den Lastleitungen, schließt in einer Ausführungsform der zusätzliche Abschnitt des Anschlusses einen Vorsprung ein, der sich von der entgegengesetzten Seite des Sicherungssockels erstreckt, entgegen der Seite von der sich die ersten und zweiten Abschnitte erstrecken. Hierbei wird der zusätzliche Abschnitt oder Vorsprung mit einer Leitung oder elektrischen Leitung elektrisch verbunden, die in einer Steckbaugruppe endet. Das Modul wird durch Presssitz oder Schrauben an die dem Sicherungssockel entgegengesetzten Seite angebracht.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen von Sicherungsschutz bereitgestellt. Das Verfahren schließt Bereitstellen eines Körpers und Anbringen mehrerer Anschlüsse an den Körper ein, so dass die Anschlüsse an mindestens einer Seite des Körpers ausgesetzt sind. Das Verfahren schließt ebenso Inkontaktbringen von mindestens zwei der mehreren Anschlüsse mit einem Sicherungselement ein. Weiterhin wird eine Stelle auf den mehreren Anschlüssen zur Aufnahme eines Anschlusses einer Ersatzsicherung bereitgestellt, falls sich das Sicherungselement öffnet. Der Anschluss der Ersatzsicherung kann eine vorragender oder aufnehmender Anschluss sein.
  • Die Anschlüsse werden in Sätzen oder Reihen angeordnet, so dass das Sicherungselement mit einem der Anschlüsse von einem der Sätze oder Reihen und einem anderen der Anschlüsse eines angrenzenden Satzes oder angrenzender Reihe in Kontakt steht. Die ersten und zweiten Reihen sind beabstandet und derart angeordnet, dass die Anschlüsse der Reihen die vorragenden oder aufnehmenden Ersatzsicherungen aufnehmen können.
  • Das Verfahren schließt Inkontaktbringen mehrerer benachbarter Anschlüsse der Reihen mit mehreren einzelnen Sicherungselementen ein, um so mehrere elektrische Verbindungen herzustellen. Das Verfahren schließt Positionieren und Anordnen der Sätze oder Reihen der Anschlüsse ein, so dass mehrere Ersatzsicherungen durch einen einzelnen Anschluss von jedem Satz oder jeder Reihe aufgenommen werden kann.
  • Das Verfahren schließt elektrisches Verbinden von mindestens zwei und möglichst allen Anschlüssen eines/r besonderen Satzes oder Reihe von Anschlüssen mit einer Stromversorgungsleitung ein und insbesondere einer gemeinsamen Leitung. In einer alternativen Ausführungsform schließt das Verfahren Anordnen von drei Reihen oder Sätzen von Sicherungen ein, wobei ein oder mehrere Sicherungselemente drei Anschlüsse jeder Reihe verbinden. Die drei Anschlüsse stellen zwei getrennte elektrische Verbindungen her, während die vorstehend aufgeführte Ausführungsform vier Anschlüsse benötigte um zwei elektrische Verbindungen herzustellen. In einer Ausführungsform werden die Anschlüsse des mittleren Satzes oder der mittleren Reihe mit einer gemeinsamen Stromleitung elektrisch verbunden.
  • In einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen von Sicherungsverbindungen in einem Automobil bereitgestellt. Das Verfahren schließt Anordnen mehrerer Anschlusskästen mit über Sicherungen verbundenen Anschlüssen neben Abnehmern innerhalb des Automobils ein. Das Verfahren schließt ein elektrisches Verbinden von einem der Anschlüsse der Sicherungs-verbundenen Anschlüsse mit den angeordneten Lasten ein. Weiterhin schließt das Verfahren ein Versorgen von Strom mit einem anderen der Anschlüsse der Sicherungs-verbundenen Anschlüsse ein.
  • Es sollte klar sein, dass obwohl die Mehrfachelement-Anordnung der vorliegenden Erfindung besonders für Automobile geeignet ist, die vorliegende Erfindung nicht ausdrücklich auf eine derartige Verwendung beschränkt ist. Beispielsweise ist die Mehrfachelement-Anordnung der vorliegenden Erfindung für jeden Typ von zwei-, drei- vier- oder mehrfach beräderten Fahrzeugen geeignet, die mehrere Sicherungen verwenden. Des weiteren kann die Mehrfachelement-Anordnung der vorliegenden Erfindung in jeder Vorrichtung verwendet werden, die mehrere Sicherungen verwendet.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Automobilsicherungs-Anordnung einer Größe und Zusammenstellung bereitzustellen, so dass mehrere der Gleichen an strategischen Punkten innerhalb eines Automobils angeordnet werden können, um so die Menge und das Gewicht benötigter Leitungen zu verringern, um das Automobil fahrtüchtig zu machen.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin einen vereinfachten Sicherungssockel bereitzustellen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht der vorliegenden Erfindung darin einen vereinfachten Anschlusskasten bereitzustellen.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin einen Sicherungssockel und eine Verbindungsbox bereitzustellen, die leicht zusammengesetzt werden kann.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin einen Sicherungssockel bereitzustellen, mit dem die Anzahl an erforderlichen Komponenten reduziert werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den Figuren beschrieben und daraus ersichtlich
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Sicherungssockel und eine dabei eingesetzte Verbindungsbox des Standes der Technik zeigt.
  • Die 2 bis 5 sind vergrößerte Ansichten eines Anschlusses des Standes der Technik, der mit mehreren Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Anschlüssen überlagert ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Anschluss-Anordnung für den erfindungsgemäßen Sicherungssockel:
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht von einer der Seiten der Anschluss-Anordnung der in 6 gezeigten Ausführungsformen.
  • 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht von einer anderen der Seiten der Anschluss-Anordnung der in 6 gezeigten Ausführungsform.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Anschluss-Anordnung von 6, welche eine Ausführungsform zur Bereitstellung eines auf der Oberfläche aufgebrachten oder Dünnschicht-Sicherungselements zeigt.
  • 10 ist die gleiche Schnittansicht wie in 7, welche eine Ausführungsform zur Bereitstellung des Draht-Bussens der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Anschluss-Anordnung für den erfindungsgemäßen Sicherungssockel.
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform einer Verbindungsbox, bei der erfindungsgemäße Sicherungssockel eingesetzt wird.
  • 13 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht der Verbindungsbox von 12.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In den Zeichnungen und insbesondere den 2 bis 5 sind unterschiedliche erfindungsgemäße Anschlüsse gezeigt. Die 2 zeigt den Anschluss 50a, der auf den Anschluss 30 des Standes der Technik fest überlagert ist, was gestrichelt gezeigt ist. Hinsichtlich des Anschlusses 30 des Standes der Technik beinhaltet der erfindungsgemäße Anschluss 50a gabelförmige Vorsprünge 52 und 54, die sich im Gegensatz zu einem Einzigem, sich nach oben erstreckendem Vorsprung 38 des Anschlusses 30 des Standes der Technik nach oben erstrecken. Wie nachstehend erläutert, sind die gabelförmigen Vorsprünge 52 und 54 positioniert und angeordnet, um einen Anschluss einer extern angebrachten Ersatzsicherung aufzunehmen. Die gabelförmigen Vorsprünge 52 und 54 erstrecken sich hinsichtlich des Vorsprungs 38 des Anschlusses des Standes der Technik 30 weiter nach oben.
  • Der Anschluss 30 des Standes der Technik beinhaltet weiter einen sich nach oben erstreckenden Vorsprung 36, der für Drahtverbindung eingesetzt wird. Wie aus 2 ersichtlich wurde der Vorsprung 36 erniedrigt, um den sich nach oben erstreckenden Vorsprung 56 des erfindungsgemäßen Anschlusses 50a auszubilden. Wie nachstehend erläutert kooperiert der Vorsprung 56 mit den gabelförmigen Vorsprüngen 52 und 54, um ein fest angebrachtes, beispielsweise verlötetes, Sicherungselement zu halten.
  • Ein mittlerer Bereich 58 des Anschlusses 50a definiert ein Loch oder eine Öffnung 60, was eine Anbringung des Anschlusses 50a an den Sicherungssockel/Körper wie nachstehend ausführlicher erläutert, unterstützt. Die Öffnung 60 ermöglicht in einer Ausführungsform, dass in einem Kunststoff-Gießbetrieb flüssiger Kunststoff durch den Anschluss 50a gelangen kann, um diesen sicherer zu befestigen. Im Hinblick auf den Anschluss 30 des Standes der Technik ist der sich nach unten erstreckende Vorsprung 34 entfernt. Darüber hinaus ist der Vorsprung 62, der sich von dem mittleren Bereich 58 nach unten erstreckt, an einigen Stellen verengt.
  • Der Anschluss 50a von 2 wird mit einer Ersatzsicherung vom vorragenden Typ, wie eine Blatt-/Klingen-Sicherung, beispielsweise eine MINI®-Sicherung, verwendet. Der Anschluss 50a von 2 wird auch verwendet, wenn ein getrenntes Sicherungselement, wie ein spriralgewickeltes Sicherungselement, eingesetzt wird. Unter Bezugnahme nun auf die 3 wird das Anschluss 50b auch mit einer Ersatzsicherung vom vorragenden Typ eingesetzt und beinhaltet daher die gabelförmigen Vorsprünge 52 und 54. Der Anschluss 50b wird jedoch mit einem auf der Oberfläche befestigen Sicherungselement verwendet, wobei der Bedarf nach einer separaten Vertiefung oder Nut beseitigt wird. Das Anschluss 50b liefert daher keine oder beinhaltet keinen Vorsprung 56.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Verwendung der gegenwärtigen in Automobil-Sicherungssockel verwendeten Bus-Anordnungen mit den anderen Merkmalen und hier beschriebenen Vorteilen. In einem derartigen Fall können die hier erläuterten Anschlüsse 50a bis 50d alternativ den Vorsprung 34 beinhalten, der gegenwärtig zum Bussen (Verbindung mit einem Verteiler) verwendet wird.
  • In 4 ist der Anschluss 50c mit einer Ersatzsicherung vom weiblichen Typ, wie einer JCASE®-Sicherung, verwendet. Der Anschluss 50c beinhaltet daher nur einen einzelnen Vorsprung 53, der den aufnehmenden Anschluss der weiblichen Sicherung aufnimmt. Der Anschluss 50c von 2 wird auch verwendet, wenn ein separates Sicherungselement, wie ein spiralgewickeltes Sicherungselement eingesetzt wird. Das Anschluss 50c beinhaltet daher den zusätzlichen Vorsprung 56, mit dem das separate Sicherungselement elektrisch verbun den wird.
  • In 5 wird der Anschluss 50d mit der Ersatzsicherung des aufnehmenden Typs verwendet und beinhaltet daher den einzelnen Vorsprung 53, der den aufnehmenden Anschluss der aufnehmenden Sicherung aufnimmt. Der Anschluss 50d wird jedoch mit einem auf der Oberfläche befestigtem Sicherungselement verwendet, wodurch das Erfordernis einer separaten Vertiefung oder Nut verschwindet. Der Anschluss 50d liefert daher oder beinhaltet keinen Vorsprung 56.
  • In 6 beinhaltet eine Anschluss-Anordnung 70 mehrere erfindungsgemäße Anschlüsse, die in Sätzen oder Reihen angeordnet sind. Die Anordnung 70 ist mit den Anschlüssen 50a und einer Blatt-/Klingen-Sicherung 26 vom vorragenden Typ gezeigt, wobei jedoch jeder der anderen Anschlüsse 50b bis 50d und/oder eine Ersatzsicherung vom aufnehmenden Typ alternativ eingesetzt und gezeigt werden kann. Die Anordnung 70 ist gezeigt mit zwei Sätzen oder Reihen 72 und 74. Jeder Satz oder jede Reihe 72 und 74 beinhaltet zwei Anschlüsse 50a. Die folgende Erfindung kann angepasst werden, um jede Anzahl von Sätzen oder Reihen von Anschlüssen 50a aufzuweisen, wobei jeder Satz oder Reihe jede Anzahl von Anschlüssen 50a aufweisen kann. Die Anschlüsse 50a der Sätze 72 und 74 sind an dem Sicherungssockel 76 permanent befestigt, was in 6 zur Zweckmäßigkeit in einer weggeschnittenen Art und Weise gezeigt ist.
  • Der Sicherungssockel-Körper ist in einer Ausführungsform aus jedem Typ von Kunststoff, der für eine elektrische und Automobil-Anwendung geeignet ist. Kunststoffe, die für Sicherungssockel-Körper 76 geeignet sind, beinhalten, ohne darauf beschränkt zu sein, Polyamid, Polyethylen-Terephtalat und Polyphthalamid. Der Sicherungssockel-Körper 76 kann jede geeignete Konfiguration aufweisen und beinhaltet in einer Ausführungsform eine relativ flache Oberfläche 78, von der aus die gabelförmigen Vorsprünge 52 und 54 und der dritte Vorsprung 56 vorragen. Die Anschlüsse 50a sind leitfähig. Die Anschlüsse 50a können aus jedem Material hergestellt sein, das für Automobil-SicherungsAnschlüsse geeignet ist, wie beispielsweise C 151-, C 425- und C 7025- Legierungen.
  • In der Anordnung 70 steht einer der Anschlüsse 50a der Reihe 72 mit einer der Anschlüsse 50a der Reihe 74 über ein Sicherungselement 70 in elektrischer Verbindung. Das Sicherungselement 80 kann aus jedem, dem Fachmann bekannten Material hergestellt sein. In einer Ausführungsform beinhaltet das Sicherungselement 80 einen Widerstands-Draht. In einer Ausführungsform beinhaltet das Sicherungselement eine eingedrücktes Element (punched element)
  • In einer Ausführungsform ist das Sicherungselement 80 spiralgewickelt. So kann beispielsweise bei dem Sicherungselement Zinn-plattierter Kupferdraht, der um ein Substrat gewickelt ist, eingesetzt werden. Das spiralgewickelte Sicherungselement 80 stellt ein Zeitverzögerungs-Sicherungselement dar. Die US-P-4,409,729, 4,560,971 und 4,736,180, deren Lehren hier unter Bezugnahme mit aufgenommen werden, beinhalten spiralgewickelte Sicherungselemente.
  • In der Anordnung 70 steht jeder Anschluss 50a der Reihe 72 über das Sicherungselement 80 in elektrischer Verbindung mit einem benachbarten Anschluss 50a der Reihe 74. Auf diese Art und Weise bilden die Anschlüsse 50a der Sätze 72 und 74 zusammen mit den im Sicherungssockel-Körper 76 enthaltenen Sicherungselementen 80 eine Mehrfach-Sicherungsanordnung. Tatsächlich bilden die Anschluss-Paare 50a der jeweiligen Reihen 72 und 74, die mit dem Sicherungselement 80 in elektrischer Verbindung stehen, Sicherungen oder den Sicherungsverbindungen. Obwohl jede Reihe 72 und 74 in der Anordnung 70 die gleiche Anzahl an Anschlüssen enthält, ist es möglich, dass die Reihen nicht die gleichen Anschluss-Anzahl 50a aufweisen.
  • In einer Ausführungsform ist das Sicherungselement 80 mit den Anschlüssen 50a verlötet, mechanisch verbunden oder hält auf eine andere Weise eine feststehende, elektrische Verbindung damit aufrecht. In der für die Anordnung 70 gezeigten Ausführungsformen sind die Sicherungselemente 80 über eine Lötverbindung 82 an die Anschlüsse 50a gelötet. Es sollte daher klar sein, dass die Anschlüsse 50a einen ersten Bereich aufweisen, der mit dem Sicherungselement 80 in Kontakt steht oder damit elektrisch verbunden ist. Der erste Bereich in der gezeigten Ausführungsform beinhaltet den Vorsprung 56, den Vorsprung 54 und eine dazwischen ausgebildete Vertiefung oder Rinne.
  • Jedes der Anschlüsse 50a beinhaltet weiter ein zweiten Bereich, der einen Anschluss einer Ersatzsicherung 26 aufnimmt. Die Ersatzsicherung 26 ist in einer Ausführungsform eine Standard-Automobil Blatt-/Klingen-Sicherung. So ist beispielsweise in einer Ausführungsform die Ersatzsicherung 26 eine MINI®-Sicherung, die von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung hergestellt wird. Bekanntermaßen beinhalten Automobil-Ersatzsicherungen, wie die Sicherung 26, ein Anschluss-Paar 92 und ein Kunststoffgehäuse 94, das einen Teil davon umgibt.
  • Der zweite Bereich des Anschlusses 50a, der mit den Anschlüssen 92 der Ersatzsicherung 26 in elektrischem Kontakt steht, beinhaltet gabelförmige Vorsprünge 52 und 54 und eine dazwischen ausgebildete Vertiefung oder Rinne. Die gabelförmigen Vorsprünge 52 und 54 sind beabstandet, um mit den Anschlüssen 92 unter Reibung in Eingriff zu kommen, und halten damit die Ersatzsicherung 26 fest an deren Stelle. Um einen derartigen Reibungs-, Drück-Festsetz-Eingriff zu vermeiden, beinhaltet die Anschlüsse 50a in einer Ausführungsform Vorsprünge 84, die sich nach innen und seitlich von den gabelförmigen Vorsprüngen 52 und 54 auf die dadurch definierte Vertiefung erstrecken. Die gabelförmigen Anschlüsse 52 und 54 können ein oder mehrere dieser sich nach innen erstreckenden Vorsprüngen 84 aufweisen.
  • Im Betrieb benötigt der Sicherungssockel der Anordnung 70 anfänglich keine separaten oder Ersatzsicherungen 26. Darin liegt ein Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber Sicherungsblöcken des Standes der Technik, wie in 1 gezeigt ist. Wenn sich eines der Sicherungselemente 80 während einer Überspannung/übermäßigen Stromfluss öffnet, inseriert ein Betreiber eine Ersatzsicherung zwischen den gabelförmigen Vorsprüngen 52 und 54 der Anschlüsse 50a nur unter der Bedingung einer offenen Sicherung.
  • Es sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung durch die Tatsache erleichtert ist, dass die Anschlüsse 92 der Ersatzsicherung 26 hinsichtlich ihrer Abmessungen durch die unterschied lichen Hersteller derartiger Ersatzsicherungen im Allgemeinen standardisiert ist. Die Anschlüsse 50a können daher in einer bestimmten Entfernung beabstandet sein, so dass die Vorsprünge 52 und 54 der Anschlüsse 50a in benachbarten Reihen 72 und 74 mit beiden Anschlüssen 92 jeder hergestellten Ersatzsicherung 26 für eine vorgegebene Ampere-Größe oder Bereich von Ampere-Größen in Eingriff kommen.
  • Wenn sich die Ersatzsicherung 26 öffnet, dann wird die Ersatzsicherung 26 durch eine andere, im Stand der Technik wohlbekannte Ersatzsicherung 26 ersetzt. Die vorliegende Erfindung eliminiert jedoch nicht nur die Notwendigkeit anfänglich weitere Sicherungen bereit zu stellen, da die Sicherungselemente 80, der Sicherungssockel mit der Anordnung 70 die in 1 gezeigten aufnehmenden Einsätze ebenfalls nicht benötigen. D.h., da die Anschlüsse 50a die aufnehmende Vertiefung oder Rinne, die durch die Vorsprünge 52 und 54 definiert wird, beinhaltet, besteht keine Notwendigkeit einen vorragenden Anschluss in einen aufnehmenden Anschluss umzuwandeln, wie dies in Sicherungssockeln des Standes der Technik erfolgt.
  • In 7 ist eine Teilansicht eines Sicherungssockels 100 mit der Anordnung 70 von 6 gezeigt. So zeigt insbesondere die 7 eine Teilansicht aus der Richtung X, wie in 6 gezeigt. Der gezeigte Sicherungssockel 100 beinhaltet mehrere Anschlüsse 50a, während 6 nur zwei davon zeigt. Wie vorstehend beschrieben, ist in einer Ausführungsform jedes der Anschlüsse 50a mit einem Sicherungselement 80 an einem Teil des Anschlusses 50a, der zwischen den Vorsprüngen 54 und 56 definiert ist, verlötet. Wie gezeigt, stehen die Sicherungselemente 80 mit den Anschlüssen 50a an einer relativ tief gelegenen Stelle oberhalb der Oberfläche 78 des Sicherungssockel-Körpers 76 in Kontakt oder werden dadurch gehalten. Die Sicherungselemente 80 sind tatsächlich mit den Anschlüssen 50a unterhalb eines Schutzteils 102 verlötet oder elektrisch damit verbunden.
  • Das Schutzteil 102 ist in einer Ausführungsform ein dünnes Kunststoffteil. Das Schutzteil 102 kann jedoch aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, ist in einer bevorzugten Ausführungsform klar, durchsichtig oder transparent. Das Schutzteil 102 ermöglicht einem Betreiber das Sicherungselement 80 von oben oder von außerhalb des Sicherungssockels 100 zu erblicken. Das Schutzteil 102 verhindert zudem, dass der Betreiber die Sicherungselemente kontaktiert oder beschädigt, wenn eine Ersatzsicherung 26 in zwei der Anschlüsse 50a eingebracht wird.
  • Die gabelförmigen Vorsprünge 52 und 54 erstrecken sich über das Schutzteil 102, so dass ein Betreiber die Ersatzsicherung 26 in die Anschlüsse 50a einführen kann, ohne das Schutzteil 102 zu entfernen. Das Schutzteil 102 definiert daher eine Anzahl von Öffnungen, die über und um die gabelförmigen Vorsprünge 52 und 54 passen. Wie in 7 gezeigt, haben sich das erste, dritte und vierte Sicherungselement 80 von links an einem vorangegangenen Zeitpunkt aufgrund einer Überspannung/übermässigen Stromflusses geöffnet, wobei ein Betreiber eine Abdeckung 104 von dem Sicherungssockel 100 weggenommen und eine Ersatzsicherung 26 in die Anschlüsse 50a benachbarter Reihen von Anschlüssen eingebracht hat.
  • Von der Oberfläche 78 des Sicherungssockels 100 erstreckt sich eine Anzahl von Pfeilern/Abstandshalter und Befestigungen/Befestigungseinrichtungen 106. Das Schutzteil 102 definiert Öffnungen, die über einen Bereich der Befestigungseinrichtungen 106 passen. In einer Ausführungsform wird das Schutzteil 102 durch einen Verkerbungs-/Vernietungs-Prozess permanent an Stelle gehalten. D. h. das Schutzteil 102 sitzt auf einem Bereich der Befestigungseinrichtungen 106, wobei sich ein weiterer Bereich der Befestigungseinrichtungen 106 durch die durch das Schutzteil 102 definierten Öffnungen erstreckt. Die Befestigungseinrichtungen 106 sind in einer Ausführungsform Kunststoff oder verformen sich auf anderer Weise durch Hitze. Wird das Schutzteil 102 an seine Stelle gesetzt, dann wird eine Anordnungsvorrichtung auf den Bereich der Befestigungseinrichtungen 106, die sich durch das Teil 102 erstrecken Hitze ausüben, so dass sich dieser Bereich verformt und sich nach außen über die obere Oberfläche des Schutzteils 102 bewegt. Wenn der gestapelte Bereich abkühlt und verhärtet dann halten die Befestigungseinrichtungen 106 das Teil 102 fest an der Stelle. Dieses Verfahren wird gewöhnlich als "Warm-Nieten" bezeichnet. In anderen Ausführungsformen kann das Schutzteil 102 genietet, angeheftet oder auf andere Weise permanent an die Befestigungseinrichtungen 106 durch jedes im Stand der Technik bekannte Verfahren befestigt werden.
  • Der Bereich der 7 schneidet durch die Mitte der Anschlüsse 50a, so dass die Öffnungen 60, die durch den mittleren Bereich 58 des Anschlusses 50a gebildet werden, gezeigt sind. In einer Ausführungsform ist der Sicherungssockel 100 mittels eines Kunststoff-Gießverfahrens hergestellt. In dem Gießverfahren werden die Anschlüsse 50a in einer Düse angeordnet, worauf der flüssigen Kunststoff oder ein anderes Material, mit dem der Kunststoffblock 100 ausgebildet werden kann, um die Anschlüsse 50a gegossen wird. Der gegossene Kunststoff kann auch durch die Öffnungen 60 strömen. Auf diese Art und Weise kuppelt der Kunststoffblock 100 mechanisch durch die Anschlüsse 50a, im Gegensatz zur einfachen Ausbildung um die Anschlüsse 50a herum und im Eingriff stehen durch Reibung.
  • 8 ist eine Teilansicht der Anordnung 70 des Sicherungssockels von der in 6 gezeigten Richtung Y gezeigt. Der Schnitt erfolgt durch die Mitte der Elemente 80, so dass die Öffnungen 60, die allgemein im Zentrum der mittleren Bereiche 58 angeordnet sind, hinter dem in 8 gezeigten Schnittbereich liegen und nicht sichtbar sind. Der entlang des Anschlusses 50a in 8 erfolgte Schnitt schneidet auch durch den sich nach unten erstreckenden Vorsprung 62, der sich unter einer unteren Oberfläche 86 des Sicherungssockel-Körpers 76 des Sicherungssockels 100 erstreckt.
  • 8 zeigt das klare oder transparente Schutzteil 102, das oberhalb der Sicherungselemente 80 über die über Verkerbung/Vernietung verbundenen Oberflächen der Befestigungseinrichtungen 106 angebracht ist. 8 zeigt die Beabstandung der Befestigungseinrichtungen 106 in Y-Richtung. Die 7 und 8 zeigen eine Anordnung mit acht Sätzen oder Reihen, wie die Sätze oder Reihen 74 und 72 der Anschlüsse 50a. Die Reihen in der Anordnung 70 bilden vier elektrische Verbindungen. Jeder der in 7 gezeigten Reihen beinhaltet sieben Anschlüsse 50a. Der Sicherungskörper 100 der 7 und 8 mit der Anordnung 70 von 6 kann daher bis zu 28 Ersatzsicherungen aufnehmen.
  • 8 zeigt, dass das zweite Sicherungselement 80 von links geöffnet wurde, wobei ein Betreiber eine Ersatzsicherung 26 in die Anschlüsse 50a inseriert hat, die mit dem geöffneten Sicherungselement 80 verlötet oder elektrisch verbunden sind. Die Anschlüsse 92 der Ersatz sicherung 26 inserieren hinter dem Vorsprung 54, was in dem Schnitt von 8 ersichtlich ist.
  • Wie in 8 gezeigt ist die Abdeckung 104 so bemessen, dass die Abdeckung über den Sicherungssockel 100 passt, so dass die Abdeckung mit dem Gehäuse 94 der Ersatzsicherung 26 nicht im Kontakt steht oder dieses behindert, wenn Letzteres inseriert wurde, um eine geöffnete Sicherung wieder zu schliessen.
  • In 9 ist eine Ausführungsform einer Oberflächenbefestigung für ein erfindungsgemäßes Sicherungselement 88 gezeigt. Der Sicherungssockel beinhaltet die gleiche Anschluss- Anordnung 70, wie in den 6, 7 und 8 gezeigt. Hier werden mehrere Sätze oder Reihen von Anschlüssen 50b, wie die Reihen 72 und 74, bereitgestellt. Der Vorsprung 56 der Anschlüsse 50a oder 50c ist nicht erforderlich, da das Sicherungselement 88 auf der Oberfläche befestigt ist. Die gezeigte Ausführungsform zeigt die Ersatzsicherung 26 vom Blatt-/Klingen-Typ (Blade Type). In einer alternativen Ausführungsform wird eine aufnehmende Ersatzsicherung verwendet, wobei die Anschlüsse dann die Anschlüsse 50d sind.
  • Das auf der Oberfläche angebrachte Sicherungselement 88 beinhaltet in einer Ausführungsform ein oder mehrere, dem Fachmann wohlbekannte Kupfer-Spuren/-Leitungen/-Leitungsbahnen. Es sollte jedoch klar sein, dass das Sicherungselement 88 jeden Typ an leitfähigem Material oder eine Kombination davon enthalten kann. Das Sicherungselement 88 beinhaltet einen Bereich 90, der sich zwischen zwei benachbarten Anschlüssen 50b von unterschiedlichen Reihen erstreckt, und einen Bereich 96, der sich um die Anschlüsse 50b erstreckt.
  • In einer Ausführungsform wird ein getrenntes Teil oder Substrat 110 für das Sicherungselement 88 bereitgestellt. Die Anschlüsse 50b sind, wie vorstehend erläutert, in den Sicherungssockel-Körper 76 eingegossen. Das Substrat 110, welches Öffnungen definiert, die um die angeordneten Anschlüsse 50b passen, ist über die Anschlüsse 50b angeordnet und liegt gegen die Oberfläche 78 des Körpers 76 auf. In einer Ausführungsform sind die Anschlüsse 50b mit den Bereichen 96 der Sicherungselemente 88 über Lötverbindungen 96 verlötet. Das Substrat 110 ist in einer Ausführungsform aus einer FR-4 Epoxy-Lage hergestellt. FR-4 Epoxy-Lagen werden von Allied Signal Laminate Systems, Hoosick, Falls, New York mit einer Kupfer-Plattierung auf beiden Seiten davon hergestellt. Das Substrat 110 ist mit der Oberfläche 78 des Sicherungssockel-Körpers 76 über jede geeignete, dem Fachmann bekannte Art und Weise verbunden. So haftet beispielsweise das Substrat 110 in einer Ausführungsform an die Oberfläche 78. In einer anderen Ausführungsform ist das Substrat 110 an den Körper 76 genietet oder auf andere Art und Weise mechanisch daran befestigt. In einer Ausführungsform ist das Substrat mit der Oberfläche 78 verlötet. Weiter alternativ kann jede Kombination dieser Ausführungsformen eingesetzt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die an der Oberfläche befestigten Sicherungs-Spuren/-Bahnen direkt auf die Oberfläche 78 des Körpers 76 angeordnet werden. Es ist jedoch wahrscheinlich leichter, das Substrat 110 über einen Oberflächenbefestigungsprozess, wie einen Photoresist-Prozess anzubringen, als den im Allgemeinen dreidimensionalen und aus Kunststoff hergestellten Sicherungssockel-Körper 76. Darüber hinaus wird bei Verwendung des Substrats 110 das Problem umgangen zu entscheiden, die Anschlüsse 50b zu plattieren oder nicht. Die Sicherungselemente 88 können auf das Substrat 110 über jedes geeignete Verfahren zum Aufbringen von Kupfer-Spuren/-Bahnen auf Substrate aufgebracht werden. In einer Ausführungsform wird das Sicherungselement 88 über ein bekanntes Photoresist-Verfahren auf das Substrat 110 aufgebracht.
  • In einer Ausführungsform des Photoresist-Verfahrens wird das Substrat 110 anfänglich von Kupfer befreit und mit einer Kupferschicht erneut plattiert. Die erneute Aufbringung von Kupfer erfolgt durch Eintauchen des Substrats 110 in ein stromloses Kupferplattierungsbad. Dieses Verfahren des Kupferplattierens ist im Stand der Technik wohlbekannt. Der Kupferplattierungsschritt führt zu einer Aufbrechung einer Kupferschicht mit einheitlicher Dicke auf allen exponierten Oberflächen des Substrats 110. In einer Ausführungsform sind die Öffnungen, die über die Anschlüsse 50b gleiten, vor dem Plattierungsschritt hergestellt, so dass die Wandungen der Öffnung plattiert werden. Die plattierten Wandungen können von Kupfer befreit sein oder nicht. In einer weiteren Ausführungsform werden die Öffnungen am Ende des Verfahrens ausgebildet, so dass die Wandungen der Öffnungen nicht plattiert sind.
  • Nach Aufbringen von Kupfer wird das Substrat 110 mit einem so genannten Photoresist-Polymer bedeckt. Nachdem das Substrat 110 mit den Photoresist bedeckt ist, wird eine klare Maske über Bereiche des Substrats 110 und Photoresists aufgebracht. Die maskierten Bereiche umfassen alle Regionen auf dem Bereich 110, die keine leitfähige Metallschicht oder -Spuren/-Bahnen enthalten sollen. Die klare Maske besteht aus einer leicht opaquen UV-Substanz. Die Aufbringung der Maske auf Bereiche des mit Kupfer plattierten Substrats 110 und des Photoresists schützt diese Bereiche effektiv vor den Auswirkungen von UV-Licht. Diese Bereiche oder Regionen beinhalten alle Bereiche des Substrats 110, die nicht von einem Sicherungselement 88 bedeckt sind.
  • Die maskierten Bereiche definieren daher die Formen und Größen der Sicherungselemente 88. Die Weite, Länge, Form, Konfiguration und Anzahl von Sicherungselementen 88 kann durch Ändern der Größe und Form der leicht opaquen UV-Regionen verändert werden. So beinhaltet beispielsweise das gezeigte Sicherungselement 88 mehrere Kupferstränge 95, die parallel agieren, um den Bereich 90 mit dem Bereich 96 zu verbinden. Die Stränge 95 liefern eine Zeitverzögerung, die für das Sicherungselement 88 charakteristisch ist, wie eine Spiralwindung des Sicherungselements 80.
  • Das plattierte, mit Photoresist bedeckte und teilweise maskierte Substrat 110 wird dann für eine Zeitspanne UV-Licht ausgesetzt, die ausreichend ist, um ein Härten des gesamten Photoresists, der nicht durch die maskierten Bereiche bedeckt ist, sicherzustellen. Anschließend werden die Masken von dem Substrat 110 entfernt. Der Photoresist, der unterhalb der Masken liegt, verbleibt in einem nicht gehärteten Zustand und wird von Bereichen des Substrats gewaschen.
  • Der gehärtete Photoresist auf dem Rest des plattierten Substrats 110 liefert Schutz gegen den nächsten Schritt in dem Verfahren. So verhindert der gehärtete Photoresist auf dem plattierten Substrat 110 insbesondere die Entfernung von Kupfer unterhalb dieser Bereiche des gehärteten Photoresists. Die Bereiche, die vorher unter den Masken lagen, haben keinen derartigen gehärteten Photoresist und keinen derartigen Schutz. Anschließend wird ein Ätzverfahren dazu verwendet, das Kupfer von Bereichen des Substrats 110 zu entfernen. Das Ätzen beinhaltet das Auftragen einer Eisen(III)-chlorid Lösung durch wohlbekannte Ätz-Konzepte.
  • Nachdem das Kupfer von Bereichen, die vorher unter den maskierten Bereichen lagen, entfernt worden war, ist alles, das in diesen Bereichen verbleibt, das FR-4 oder anderes Material des Substrats 110. Das Substrat wird schließlich in ein chemisches Bad überführt, um das gehärtete Photoresist zu entfernen und die Kupfer-Spuren/-Bahnen des Sicherungselements 88 der vorliegenden Erfindung frei zu legen.
  • Das fertiggestellte Substrat wird dann über die Anschlüsse 50b angeordnet, wobei die Bereiche 96 über Lötverbindungen 98 an diese gelötet werden. Die US-P-5,552,757, 5,790,008 und 5,884,477, deren Lehren hier unter Bezugnahme mitaufgenommen werden, beinhalten an der Oberfläche angebrachte oder Dünnschicht-Sicherungselemente.
  • In 10 ist eine Ausführungsform zur elektrischen Verbindung mehrerer Anschlüsse der gleichen Reihe gezeigt. 10 ist unter Verwendung der Anschlüsse 50a für eine vorragende Sicherung 26 vom Blatt-/Klingen-Typ gezeigt, wobei jedoch jede der anderen Anschlüsse 50b bis 50d und/oder eine Ersatzsicherung vom aufnehmenden Typ alternativ verwendet und gezeigt werden könnte.
  • Die 10 beinhaltet die gleichen Komponenten wie in 7 gezeigt. Der Sicherungssockel 100 beinhaltet einen Körper 76. Eine Abdeckung 104 sitzt auf dem Sicherungssockel 100. Mehrere Abstandhalter oder Befestigungseinrichtungen 106 erstrecken sich von dem Sicherungssockel 100 und berühren das Schutzteil 102. Der Sicherungssockel 100 koppelt mechanisch mit den Anschlüssen 50a über die Öffnungen 60, die durch die mittleren Bereiche 58 der Anschlüsse 50a definiert werden.
  • Die Anschlüsse 50a werden in einem einzigen Streifen 120 von Anschlüssen bereitgestellt, wobei überbrückende Bereiche 108 mit den mittleren Bereichen 58 benachbarter Anschlüsse 50a koppeln. Gewöhnlicher wird ein Streifen von Anschlüssen bereitgestellt, wobei einzelne Anschlüsse separiert oder abgetrennt sind. Hier werden die Anschlüsse 50a in Form eines Streifens 120 gelassen, wobei der gesamte Streifen 120 in den Körper 76 des Sicherungssockels 100 gegossen ist. In einer Ausführungsform beinhalten die überbrückenden Bereiche 108 ein oder mehrere Öffnungen 112, so dass flüssiger Kunststoff durch diese strömen kann, wodurch eine Befestigung des Streifens 120 der Anschlüsse 50a in dem Körper 76 des Sicherungssockels 100 unterstützt wird.
  • Der Streifen 120 ermöglicht, dass die Anschlüsse 50a elektrisch in Verbindung stehen, was normalerweise als "Bussen/Anschließen an eine Verteilerschiene" (bussing) bezeichnet wird. Im Stand der Technik, in 1, wird das Bussen auf einer oder beiden Oberflächen der Presspass-Schicht 18 und der unteren Presspass-Schicht 20 bereitgestellt. Das Bussen umfasst gewöhnlich eine umfangreiche Reihe von Kanälen, wobei ein Kupferdraht durch die Kanäle läuft und mit bestimmten Anschlüssen an bestimmten Punkten in Verbindung steht. Die 10 zeigt, dass das Bussen leichter vonstatten geht, wenn es innerhalb des Sicherungssockel-Körpers 76 bereitgestellt wird. Die Anschlüsse werden gewöhnlich an der Verteilerschiene angeschlossen ("gebusst"), um Leistung auf einer Seite der Sicherungsverbindungen bereit zu stellen. Gewöhnlich liefert das Bussen (das Anschließen an einer Verteilerschiene) eine gemeinsame Stromleitung, die auf einer Seite der elektrischen Verbindungen läuft, wobei der Anschluss auf der anderen Seite der Sicherungselemente mit einem Draht elektrisch verbunden ist, der zu einem Abnehmer läuft. Der Streifen 120 der Anschlüsse 50a ist daher in einer Ausführungsform mit einer gemeinsamen Stromleitung verbunden, wobei der Streifen 120 Strom/Leistung zu jeder der Anschlüsse bringt, die eine Sicherungsverbindung zu dem Streifen 120 aufweist.
  • Die überbrückenden Bereiche 108 des Streifens 120 sind derart bemessen, dass die Anschlüsse 50a in dem Satz oder der Reihe in einer gewünschten Entfernung voneinander beabstandet sind. Der Streifen 120 kann in einer oder mehreren Stellen gebrochen werden, so dass nur ausgewählte Anschlüsse 50a oder ausgewählten Gruppen von Anschlüssen 50a in einem Satz oder einer Reihe elektrisch verbunden sind.
  • In einer Ausführungsform beinhalten mehrere Paare von Reihen von über eine Sicherung verbundenen Anschlüsse eine Reihe, die einen Streifen 120 von Anschlüssen aufweist, der mit einer gemeinsamen Stromleitung verbunden ist. So beinhaltet beispielsweise in den 6 und 9 eine der gezeigten Reihen 72 oder 74 den Streifen 120 der Anschlüsse. Die 8 zeigt ein weiteres Beispiel. In jedem der Paare von Anschlüssen 50a, die durch ein Sicherungselement 80 verbunden sind, gehört einer der Anschlüsse 50a zu einem Streifen 120 von Anschlüssen. In jedem dieser Beispiele wird Strom entlang des Streifens 120 zu den Sicherungselementen (getrenntes Sicherungselement 80 oder auf der Oberfläche angebrachtes Sicherungselement 88) und zu den Anschlüssen der über eine Sicherung verbundenen Reihe geleitet, wobei diese Anschlüsse mit Drähten elektrisch verbunden sind, die zu verschiedenen Strom verbrauchenden Einrichtungen (Abnehmern), beispielsweise in einem Automobil, laufen. Sobald eines der Sicherungselemente 80 oder 88 geöffnet wird, stellt eine Ersatzsicherung 26 (oder eine aufnehmende Ersatzsicherung) eine über eine Sicherung verbundene Stromverbindung wieder her.
  • In alternativen Ausführungsformen kann das Bussen anschließend über einer Verteilerschiene über getrennte Drähte oder durch auf der Oberfläche aufgebrachten Spuren/Leitungen bereitgestellt werden. Erfolgt dies durch getrennte Drähte dann können die Drähte in einer Ausführungsform an die Anschlüsse gelötet sein. Erfolgt dies durch auf der Oberfläche aufgebrachten Spuren/Leitungen, dann kann das Bussen auf das Substrat mit den auf der Oberfläche aufgebrachten Sicherungselementen zugesetzt werden.
  • In 11 ist eine alternative Anordnung 140 für die erfindungsgemäßen Anschlüsse gezeigt. Die alternative Ausführungsform 140 unterscheidet sich von der Anordnung 70 dahingehend, dass drei Reihen 142, 144 und 146 der Anschlüsse zusammenarbeiten, im Gegensatz zu der zweireihigen Anordnung der Anordnung 70. Drei benachbarte Anschlüsse der Reihen 142, 144 und 146 arbeiten zusammen, um zwei elektrische Verbindungen auszubilden, wobei die Anordnung 70 vier benachbarte Reihen benötigt, um zwei elektrische Verbindungen auszubilden. Die Anordnung 140 erniedrigt daher den erforderlichen Raumbedarf für die gleiche Anzahl an Sicherungsverbindungen um etwa 25 %.
  • Die Anordnung 140 liefert zwei unterschiedliche Anschluss-Typen, d.h. die Anschlüsse 50a die in den äußeren Reihen angeordnet sind. Es sollte klar sein, dass die Anordnung 140 alternativ mit einem Substrat, vergleichbar mit dem Substrat 110, betrieben werden kann, welches die auf der Oberfläche aufgebrachten Sicherungselemente 88 aufweist, wobei die Anschlüsse 50b in den äußeren Reihen angeordnet sind. Darüber hinaus kann die Anordnung 140 alternativ mit einer aufnehmenden Ersatzsicherung arbeiten, wobei Anschlüsse 50c oder 50d in den äußeren Reihen angeordnet sind. Die Anordnung 140 umfasst weiterhin doppelte Anschlüsse 150, welche in der mittleren Reihe 144 angeordnet sind. Die doppelten Anschlüsse 150 beinhalten gespiegelte Vorsprünge 154 und 156, die erst zweite Bereiche zum Halten zweier separater Elemente 80 bereitstellen, beispielsweise über Lötverbindungen 82. Die doppelten Anschlüsse 150 umfassen einen einzelnen, zentrierten Vorsprung 152, der mit den gespiegelten Vorsprüngen 154 kooperiert, um zwei Schlitze für zwei Ersatzsicherungen 26 bereit zustellen. Die alternative Anordnung 140 erlaubt daher, dass benachbarte Anschlüsse benachbarter Reihen von offenen Sicherungselementen mit einer Ersatzsicherung 26 ersetzt werden können.
  • In einer alternativen Ausführungsform liefert die Anordnung 140 zwei vorragende Vorsprünge, wie die zwei den 4 und 5 in gezeigten vorragenden Vorsprünge 53, wobei die Anordnung 140 ermöglicht, dass benachbarte Anschlüsse benachbarter Reihen von offenen Sicherungselementen mit einer aufnehmenden Ersatzsicherung, wie einer JCASE®-Sicherung, ersetzt werden können.
  • In der alternativen Anordnung 140 sind die äußeren Reihen 142 und 146 der drei Reihen gestapelt, um die Sicherungselemente 80 von den gespiegelten Vertiefungen, die durch die Vorsprünge 154 und 156 definiert werden, aufzunehmen. Darüber hinaus sind die Anschlüsse 50a der Reihen 142 und 146 in entgegengesetzten Richtungen orientiert, um die Vertiefung oder Nut, die durch die Vorsprünge 52 und 54 definiert wird, mit der Vertiefung oder Nut, die durch die Vorsprünge 152 und 154 des doppelten Anschlusses definiert wird, auszurichten.
  • Die Anordnung 140 weist jedes der vorstehend in Verbindung der Anordnung 70 beschriebenen Vorteile und Ausführungsformen auf. So kann beispielsweise die mittlere Reihe 144 der Anschlüsse 150 elektrisch verbunden oder an einen Verteiler angeschlossen werden, beispielsweise in dem diese hergestellt und in einem Streifen angeordnet wird. Der Streifen der Anschlüsse 150 ermöglicht, dass eine gemeinsame Leitung Strom zu den unterschiedlichen Reihen von elektrisch verbundenen Anschlüssen gebracht wird, was zu unterschiedlichen Leistungsträgern, beispielsweise in einem Automobil geleitet wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) kann ein einzelnes, längeres, separat angebrachtes Sicherungselement an mehreren Stellen an das doppelte Anschluss 150 verbunden und daran gelötet sein und dann elektrisch an die zwei äußeren benachbarten Anschlüsse 50a über eine Lötverbindung 82, wie vorstehend beschrieben, verbunden sein. Das längere Sicherungselement weist in einer Ausführungsform den gleichen Durchmesser auf, wie das Sicherungselement 80 und ist aus jedem der vorstehend für das Sicherungselement 80 gelöteten Material hergestellt. Das längere Sicherungselement kann darüber hinaus spiral-gewunden sein, um Zeitverzögerungs- Eigenschaften aufzuweisen. In den 12 und 13 ist eine Verbindungsbox 160, bei der die Erfindungsgemäße Anschluss-Anordnungen eingesetzt werden, gezeigt. Die Verbindungsbox 160 beinhaltet eine Abdeckung 104, das Schutzteil 102, den Sicherungssockel 100 und ein Steck-Draht-Modul 164. Das Steck-Draht-Modul 164 verbindet mehrere Drähte 166 die mit verschiedenen Leistungsabnehmern, beispielsweise Leistungsabnehmern innerhalb eines Automobils, verbunden sind. Die Drähte 166 beinhalten eine oder mehrere Stromleitungen.
  • Jede Komponente der Verbindungsbox 160 kann aus unterschiedlichen, gewünschten Materialien, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt sein. Der Sicherungssockel 100 kann einstöckig gegossen oder aus mehreren Stücken zusammengesetzt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Anschlüsse in einen der Stücke, wie vorstehend beschrieben, gegossen. Der Sicherungssockel 100 ist gezeigt, wobei die Anordnung 70, welche zwei Anschluss-Reihen beinhaltet, die unter Herstellung einer Sicherungsverbindung für jedes Anschluss-Paar kooperieren. Es sollte jedoch klar sein, dass bei dem Sicherungssockel 100 alternativ jede der vorstehend offenbarten Anschluss/Anordnungen eingesetzt werden kann.
  • Das Steck-Modul 164 ermöglicht, dass die Drähte 166 eine schnelle elektrische Verbindung mit den sich nach unten erstreckenden Vorsprüngen 62 der Anschlüssen 50 (25) machen. Das Modul 164 schnappt in einer Ausführungsform mit dem Sicherungssockel 152 ein oder ist daran befestigt. Das Modul 164 ist in einer bevorzugten Ausführungsform entfernbar, so dass ein Betreiber die Drähte 166 von dem Modul 164 leicht verbinden und trennen kann.
  • Die 13 zeigt die zusammengesetzte Verbindungsbox 160, worin das Modul hinter dem Sicherungssockel 100 versteckt und die Abdeckung 104 entfernbar ist. Die 13 zeigt weiter, dass die Reihen 168, 170, 172, 174, 176 und 178 der Anschlüsse Sicherungselemente mit unterschiedlichen Größen beinhalten. Diese Größen sind, wie gezeigt, auf dem Schutzteil 102 klar angezeigt. In einer alternativen Ausführungsform können Reihenpaare alternativ unterschiedliche Sicherungs-Größen aufweisen. So kann beispielsweise jedes der Sicherungselemente zwischen den Reihen 168 und 170 eine Größe von 30 Ampere aufweisen, während die Sicherungselemente zwischen den Reihen 172 und 174 20 Ampere aufweisen und während die Sicherungselemente zwischen den Reihen 176 und 178 10 Ampere aufweisen.
  • Die mit den separaten Sicherungselementen 80 elektrisch verbundenen Anschlüsse weisen unterschiedliche Durchmesser auf oder die Spuren/Leitungen der auf der Oberfläche aufgebrachten Sicherungselemente 88 weisen unterschiedliche Weiten oder Höhen auf. Die Sicherungsgröße der Verbindungsbox 160 kann in jeder Ordnung angeordnet werden und mit Jeder Menge versehen werden, um einem Automobilhersteller oder anderem Verwender des Sicherungssockels 100 der Verbindungsbox 160 der vorliegenden Erfindung zu genügen. Es ist darüber hinaus möglich die verschiedenen Ausführungsformen für die Anschlüsse 50a bis 50d zu vermischen und anzupassen, und sowohl vorragende als auch aufnehmende Ersatzsicherungen einzusetzen.
  • Die Verbindungsbox 160 ist einfach und leichtgewichtig, so dass sie an mehreren unterschiedlichen Positionen in einem Automobil angebracht werden kann. Mehrere Verbindungsboxen 160 mit den gleichen oder unterschiedlichen Kombinationen von Sicherungsgrößen können daher nahe den Abnehmern, zu denen sie Strom leiten, angeordnet werden.
  • Eine einzelne gemeinsame Stromzuführungs-Leitung versorgt jedes Modul 164. Die Mehrzahl an Drähten, die zu den Abnehmern verlaufen, sind kürzer, da sie nicht von einer Master-Verbindungsbox ausgehen müssen, wie dies nun im Fall der Mehrzahl von Automobilen vorliegt. Die vorliegende Erfindung senkt daher die Länge und das Gewicht an Draht das innerhalb eines Vehikels erforderlich ist. Dies senkt Kosten und die Möglichkeit von Kurzschlüssen, während es die Unabhängigkeit und die Kraftstoffeffizienz steigert.
  • Es sollte klar sein, dass dem Fachmann an den gegenwärtig bevorzugten, hier beschriebenen Ausführungsformen verschiedene Änderungen und Modifikationen offensichtlich sind. Derartige Änderungen und Modifikationen können durchgeführt werden, ohne von dem Geist und dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen und ohne die einhergehenden Vorteile zu verringern. Es ist daher beabsichtigt, dass derartige Veränderungen und Modifikationen von den anhängenden Ansprüchen umfasst sind.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Sicherungssockel bereit, der mehrere Sicherungsverbindungen aufweist. Die Sicherungsverbindungen schließen eine Anordnung eingebetteter Anschlüsse (50a) ein, die die anfänglich bereitgestellten Sicherungselemente (80) verbinden. Wird eines der Sicherungselemente geöffnet, dann erneuert ein Bediener die offene Verbindung durch Einsetzen einer von außen bereitgestellten Ersatzsicherung (26). Die Sicherungsverbindungen beseitigen daher den Bedarf, anfänglich eine getrennt von außen stammende Sicherung bereitzustellen. In einer Ausführungsform schließen die Anschlüsse gabelförmige Vorsprünge (52, 54) ein, die einen Sicherungssockel für Automobile aufnehmen. Der Sicherungssockel ist einfach, wobei mehrere der Gleichen in einem Automobil bereitgestellt werden können, um die große Länge von Leitung, die traditionell von Lastvorrichtungen zu einem einzigen zentral angeordneten Sicherungssockel verlaufen, zu verringern.

Claims (64)

  1. Sicherungssockel umfassend: einen Körper; mehrere Anschlüsse, die an mindestens einer Seite des Körpers befestigt und dort exponiert sind; und ein Sicherungselement, das mit mindestens zwei der mehreren Anschlüsse in Kontakt steht.
  2. Sicherungssockel nach Anspruch 1, worin der Körper ein Kunststoffstück enthält.
  3. Sicherungssockel nach Anspruch 1, worin das Sicherungselement einen Widerstandsdraht, ein eingedrücktes Element oder eine Spiralwicklung enthält.
  4. Sicherungssockel nach Anspruch 1, worin das Sicherungselement auf der Oberfläche angebracht ist.
  5. Sicherungssockel nach Anspruch 4, worin das auf der Oberfläche angebrachte Sicherungselement mehrere Stränge beinhaltet.
  6. Sicherungssockel nach Anspruch 4, worin das auf der Oberfläche angebrachte Sicherungselement auf einem Substrat bereitgestellt wird, welches Mittel zur elektrischen Verbindung des Sicherungselementes mit den Anschlüssen bereitstellt.
  7. Sicherungssockel nach Anspruch 1, welcher einen ersten Satz von Anschlüssen und einem zweiten Satz von Anschlüssen beinhaltet, wobei das Sicherungselement mit einem der Anschlüsse des ersten und zweiten Satzes in Verbindung steht.
  8. Sicherungssockel nach Anspruch 7, worin der erste und zweite Satz an Anschlüssen in separaten Reihen angeordnet ist.
  9. Sicherungssockel nach Anspruch 7, welcher mehrere Sicherungselemente beinhaltet, die jeweils mit einem einzigen der Anschlüsse des ersten und zweiten Satzes in Kontakt stehen.
  10. Sicherungssockel nach Anspruch 9, worin mindestens zwei der mehreren Sicherungselemente unterschiedliche Sicherungs-Größen aufweisen.
  11. Sicherungssockel nach Anspruch 7, worin mindestens zwei Anschlüsse des ersten Anschluss-Satzes elektrisch verbunden sind.
  12. Sicherungssockel nach Anspruch 7, worin mindestens zwei Anschlüsse des ersten Anschluss-Satzes auf einem Streifen bereitgestellt sind.
  13. Sicherungssockel nach Anspruch 7, worin jedes der Anschlüsse des ersten Anschluss-Satzes mit einer Stromleitung elektrisch verbunden ist.
  14. Sicherungssockel nach Anspruch 1, welcher mehrere Terminalsätze beinhaltet, die in Paaren arbeiten, worin mindestens zwei Anschlüsse jedes Paars mit einem Sicherungselement elektrisch verbunden sind.
  15. Sicherungssockel nach Anspruch 14, worin mindestens zwei Anschlüsse von einem der Sätze jedes Paars der Sätze elektrisch verbunden sind.
  16. Sicherungssockel nach Anspruch 14, worin mindestens zwei Anschlüsse von einem der Sätze eines jeden Paars an Sätzen an einem Streifen bereitgestellt sind.
  17. Sicherungssockel nach Anspruch 14, worin jedes Terminal von einem der Sätze eines jeden Paars an Sätzen mit einer Stromleitung elektrisch verbunden sind.
  18. Sicherungssockel nach Anspruch 14, worin jedes Paar an Anschluss-Sätzen für eine bestimmte Sicherungs-Amperegröße eingestellt ist.
  19. Sicherungssockel nach Anspruch 14, worin benachbarte Paare an Anschluss-Sätzen für unterschiedliche Sicherungs-Amperegrößen eingestellt ist.
  20. Sicherungssockel nach Anspruch 1, welcher weiter einen ersten, zweiten und dritten Satz an Anschlüssen enthält, worin mindestens ein Anschluss des ersten, zweiten und dritten Satzes über mindestens ein Sicherungselement elektrisch verbunden ist.
  21. Sicherungssockel nach Anspruch 20, worin der erste, zweite und dritte Satz an Anschlüssen in getrennten Reihen angeordnet ist.
  22. Sicherungssockel nach Anspruch 20, worin die erste und dritte Reihe äußeren Reihen sind und gestapelt sind.
  23. Sicherungssockel nach Anspruch 20, welcher mehrere Sicherungselemente beinhaltet, die einzeln mit mindestens zwei Anschlüssen des ersten, zweiten und dritten Satzes an Anschlüssen in Kontakt stehen.
  24. Sicherungssockel nach Anspruch 20, wobei mindestens zwei Anschlüsse vor einem des ersten, zweiten und dritten Anschluss-Satzes elektrisch verbunden sind.
  25. Sicherungssockel nach Anspruch 20, worin mindestens zwei Anschlüsse des ersten, zweiten und dritten Anschluss-Satzes auf einem Streifen bereitgestellt sind.
  26. Sicherungssockel nach Anspruch 20, worin jedes Terminal in einem Anshluss-Satz mit einer Stromleitung elektrisch verbunden ist.
  27. Sicherungssockel nach Anspruch 20, worin der zweite Anschluss-Satz zwischen den anderen zwei Anschluss-Sätzen angeordnet ist, und worin die Anschlüsse des zweiten Satzes mit einer Stromleitung elektrisch verbunden sind.
  28. Sicherungssockel nach Anspruch 20, worin einer des ersten, zweiten und dritten Anschluss-Satzes doppelte Anschlüsse umfasst, die jeweils einzeln zwei getrennte Ersatzsicherungen aufnehmen können.
  29. Sicherungssockel nach Anspruch 20, worin die doppelten Anschlüsse zwei getrennte Sicherungselemente aufnehmen.
  30. Verbindungsbox mit einem Sicherungssockel umfassend: einen Körper; und mehrere Anschlüsse, die an mindestens einer Seite des Körpers angebracht sind und sich davon erstrecken, wobei die Anschlüsse einen ersten Bereich aufweisen, der mit einem Sicherungselement in Kontakt steht, und einen zweiten Bereich der einen Anschluss einer Ersatzsicherung aufnimmt.
  31. Verbindungsbox nach Anspruch 30, worin der Sicherungssockel mehrere verbindende Teile aufweist.
  32. Verbindungsbox nach Anspruch 30, welche ein Modul aufweist, das ein Ende mehrerer Drähte hält, wobei das Modul derart ausgestaltet ist, um mit dem Sicherungssockel zusammenzupassen und zwischen den mehreren Drähten und den mehreren Anschlüssen einen elektrischen Kontakt herzustellen.
  33. Verbindungsbox nach Anspruch 30, worin sich der erste und zweite Bereich von einer Seite des Körpers erstreckt und ein dritter Bereich von Anschlüssen sich von einer abgewandten Seite des Körpers erstreckt.
  34. Verbindungsbox nach Anspruch 30, worin die Anschlüsse einen dritten Bereich beinhalten, der mindestens zwei der mehreren Anschlüsse verbindet.
  35. Verbindungsbox nach Anspruch 30, welcher ein Schutzteil beinhaltet das zwischen dem ersten und zweiten Bereich der Anschlüsse angebracht ist.
  36. Verbindungsbox nach Anspruch 30, welcher ein Schutzteil beinhaltet das mindestens ein Sicherungselement bedeckt und ermöglicht, das eine Person Ersatzsicherungen an die zweiten Bereiche der Anschlüsse sicher anbringen kann.
  37. Verbindungsbox nach Anspruch 30, welcher ein Schutzteil beinhaltet, das mehrere Öffnungen definiert, wobei die Öffnungen derart angeordnet und ausgestaltet sind, um an die mehreren Anschlüsse zu passen.
  38. Verbindungsbox nach Anspruch 30, worin das Schutzteil mehrere Öffnungen definiert, die angeordnet und ausgestaltet sind, um mehrere Befestigungen, die sich von dem Körper erstrecken, aufzunehmen
  39. Verbindungsbox nach Anspruch 30, welcher eine Schutzschicht aufweist, die über die mehreren Anschlüsse passt und mit dem Körper zusammen passt.
  40. Verbindungsbox nach Anspruch 30, worin die mehreren Anschlüsse in den Körper gegossen sind.
  41. Verbindungsbox nach Anspruch 30, worin mindestens zwei der mehreren Anschlüsse auf einem Streifen bereitgestellt werden, der in den Körper gegossen ist.
  42. Verbindungsbox nach Anspruch 30, worin der zweite Bereich eine Vertiefung definiert, die einen vorragenden Anschluss einer Ersatzsicherung aufnimmt.
  43. Verbindungsbox nach Anspruch 30, worin der zweite Bereich einen Vorsprung beinhaltet, der einen aufnehmenden Anschluss der Ersatzsicherung aufnimmt.
  44. Verbindungsbox nach Anspruch 30, worin der erste Bereich eine Vertiefung definiert, der mit dem Sicherungselement in elektrischem Kontakt steht.
  45. Verbindungsbox nach Anspruch 30, worin der erste Bereich mit einem auf der Oberfläche befestigten Sicherungselement in elektrischem Kontakt steht.
  46. Anschluss für einen Sicherungssockel umfassend: einen ersten Bereich, der sich von dem Sicherungssockel erstreckt und mit einem Sicherungselement in Kontakt steht; und einen zweiten Bereich der sich von dem Sicherungssockel erstreckt und einen Anschluss einer Ersatzsicherung aufnimmt.
  47. Anschluss nach Anspruch 46, welcher mehrere Vorsprünge beinhaltet, wobei der erste Bereich eine erste Vertiefung beinhaltet, die durch die Vorsprünge definiert wird und wobei der zweite Bereich eine zweite Vertiefung beinhaltet, die durch die Vorsprünge definiert wird.
  48. Anschluss nach Anspruch 46, welcher mehrere Vorsprünge beinhaltet, wobei der erste Bereich mit einem auf der Oberfläche befestigten Sicherungselement in elektrischem Kontakt steht und wobei der zweite Bereich eine Vertiefung beinhaltet, die durch die Vorsprünge definiert wird.
  49. Anschluss nach Anspruch 46, welcher mehrere Vorsprünge beinhaltet, wobei der erste Bereich eine Vertiefung beinhaltet, der durch die Vorsprünge definiert wird und wobei der zweite Bereich eine der Vertiefungen beinhaltet.
  50. Anschluss nach Anspruch 46, worin der erste Bereich mit einem auf der Oberfläche befestigtem Sicherungselement in elektrischem Kontakt steht und wobei der zweite Bereich einen Vorsprung beinhaltet.
  51. Anschluss nach Anspruch 46, worin sich der zweite Bereich weiter von der Seite des Sicherungsblocks erstreckt als der erste Bereich.
  52. Anschluss nach Anspruch 46, welcher eine Öffnung definiert, die ein sicheres Gießen des Anschlusses in den Sicherungsblock unterstützt.
  53. Anschluss nach Anspruch 46, welcher einen dritten Bereich beinhaltet, der sich von dem Sicherungsblock erstreckt und mit einer elektrischen Leitung in Kontakt steht.
  54. Anschluss nach Anspruch 46, worin sich der erste und zweite Bereich von der gleichen Seite des Sicherungsblocks erstreckt.
  55. Anschluss nach Anspruch 46, welcher einen dritten Bereich beinhaltet, der mit dem anderen Anschluss elektrisch verbunden ist.
  56. Anschluss nach Anspruch 55, worin der dritte Bereich eine Öffnung definiert, die ein sicheres Gießen des Anschlusses in den Sicherungsblock unterstützt.
  57. Verfahren zur Bereitstellung eines Sicherungsschutzes umfassend: Bereitstellen eines Körpers, mehrerer Anschlüsse, die an mindestens einer Seite des Körpers befestigt und dort exponiert sind, und eines Sicherungselements, das mit mindestens zwei der mehreren Anschlüsse in Kontakt steht; Bereitstellen eines Orts auf den mehreren der Anschlüsse zur Aufnahme eines Anschlusses einer Ersatzsicherung, wenn sich das Sicherungselement öffnet.
  58. Verfahren nach Anspruch 57, welches beinhaltet, Bereitstellen eines ersten Anschluss-Satzes und zweiten Anschluss-Satzes, wobei das Sicherungselement einen ersten Anschluss des ersten Satzes und einen zweiten Anschluss des zweiten Satzes kontaktiert, wobei die Sätze derart angeordnet und ausgestaltet sind, dass der erste und zweite Anschluss die Ersatzsicherung aufnehmen kann.
  59. Verfahren nach Anspruch 58, welches beinhaltet, Bereitstellen mehrerer Sicherungselemente, die individuell einen Anschluss des ersten Satzes und einen Anschluss des zweiten Satzes kontaktieren.
  60. Verfahren nach Anspruch 58, welches beinhaltet, Positionieren und Anordnen des ersten und zweiten Anschluss-Satzes, so dass mehrere der Ersatzsicherungen durch einen Anschluss eines jeden Satzes aufgenommen werden können.
  61. Verfahren nach Anspruch 58, welches beinhaltet, elektrisches Verbinden des ersten Anschluss des ersten Satzes mit mindestens einem anderem Anschluss des zweiten Satzes.
  62. Verfahren nach Anspruch 58, welches beinhaltet, Bereitstellen eines dritten Anschluss-Satzes und weiteren Sicherungselements, das mit dem ersten Anschluss des ersten Satzes und einem drittem Anschluss des dritten Satzes in Kontakt steht, wobei der erste und dritte Satz derart positioniert und angeordnet ist, so dass die ersten und dritten Anschlüsse andere Ersatzsicherungen aufnehmen können.
  63. Verfahren zur Bereitstellung von Sicherungsverbindungen in einem Automobil umfassend: Anordnen mehrerer Verbindungsboxen mit über Sicherungen verbundenen Anschlüssen nahe den Abnehmern in dem Automobil; elektrisches Verbinden der über Sicherungen verbundenen Anschlüsse mit den Abnehmern; Anlegen von Strom an den über Sicherungen verbundenen Anschlüssen.
  64. Verfahren nach Anspruch 63, wobei die mehreren Verbindungsboxen Sicherungsverbindungen unterschiedlicher Größe aufweisen.
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