CH253092A - Elektrischer Stecker. - Google Patents

Elektrischer Stecker.

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CH253092A
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CH
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plug
fuse
electrical
connector
end cap
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Inventor
Limited Dorman Smith
Atherton Thomas
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Dorman & Smith Limited
Atherton Thomas
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/68Structural association with built-in electrical component with built-in fuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/06Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making cross-wound packages
    • B65H54/08Precision winding arrangements
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Description


  Elektrischer Stecker.    Die Erfindung bezieht sich auf     elek-          trisehe    Stecker zur Verwendung in Verbin  dung mit     elektrischen    Steckdosen. Stecker  sind mit     Kontaktstiften    versehen, die, wenn  sie in die entsprechenden Löcher von Steck  dosen     gesteckt    werden, in leitende Verbin  dung mit dem Netz gelangen, wodurch der  Strom den Verbrauchsapparaten, z. B. Glätte  eisen oder Kochern, durch zwischen diesen       arid    den. Steckern angebrachte Kabelstücke  zugeführt wird.  



  Es ist erwünscht und bei vielen Netzen       unerlässlich,    dass die Stecker und     Steckdosen     mit einer eigenen Sicherung versehen sind.       Sicherungen    können beispielsweise als unab  liängige Einheiten neben der     Steckdose    ange  bracht werden, doch erhöht dies die Installa  tionskosten und ist auch manchmal aus an  dern Gründen nicht erwünscht. Deshalb wur  den .schon     Steckeranordnungen    vorgeschlagen,  bei denen die erforderliche Sicherung bzw.

    die erforderlichen Sicherungen in der Steck  dose eingebaut waren, so dass, falls beim Ein  stecken ein zu grosser Strom fliessen sollte,  die Sicherungen durchschmelzen und den  Strom unterbrechen, wodurch das Netz und  die den Stecker betätigende Person vor Seha  den bewahrt werden. Diese Anordnung der  Sicherungen muss, um ihren Zweck zur Zu  friedenheit zu erfüllen, einigen Bedingungen       nenüben.    Erstens sollten die Sicherungen zu  verlässig sein, das heisst sie sollten nur inner-    halb geringen Abweichungen vom     Nennstrom     durchschmelzen. Zweitens sollten sie so ange  ordnet sein, dass sie nach dem     Durchschmel-          zen    sicher und leicht ersetzt werden können.

    Drittens sollte die Anordnung so getroffen  sein, dass eine durchgeschmolzene Sicherung  nur durch eine solche des gleichen Typs er  setzt werden kann, um zu verhindern, dass     ein     grösserer als der zulässige Strom entnommen  werden kann. Viertens sollte keine Ver  grösserung der Dose und des Steckers ent  stehen, als sie normalerweise für diese Zwecke  oder     diese        Leistungsfähigkeit    verwendet wer  den. Fünftens sollte die Einbeziehung der  Sicherungen die Zahl der     Anseblusskontakte     nicht erhöhen. Sechstens     sollte    die Erneue  rung einer Sicherung kein Abnehmen eines  Teils des     Steckergehäuses    oder irgendein  Werkzeug erfordern.  



  Die bekannten     Ausführungsarten    des Ein  baues der Sicherungen in die Dose waren  nicht     zufriedensstellend,    da die oben aufge  zählten Forderungen nicht erfüllt waren;  speziell war das Auswechseln dann umständ  lich, wenn die Dosen in unzugänglichen Ver  tiefungen montiert waren. Ausserdem muss die       Sicherung    ausgewechselt werden, während die  Dose unter Spannung steht, falls     nicht    der       Hauptschalter,    der das ganze Leitungs  system. vom Netz abtrennt, geöffnet wird.

    Dazu kommt. noch, dass die Sicherungen  durch andere, stärkere ersetzt werden kön-           nen,    oder die Sicherungsklemmen können  sogar durch gewöhnliche Drähte überbrückt  werden, so dass kein Schutz mehr besteht und  ein übermässiger Strom     entstehen    kann, der  das Leitungssystem und die Bedienungs  person gefährdet. Bei diesen Anordnungen  werden auch die     Abmessungen    der Stecker  und Dosen bedeutend vergrössert.  



  Es wurde auch vorgeschlagen., die Stecker  stifte teilweise     aus    Isoliermaterial zu machen  und an den Enden des Teils aus Isolier  material leitende     Endteile    anzuordnen. Um  den isolierenden Teil herum     wurde    ein Stück  Sicherungsdraht gewunden, dessen Enden an  den beidseitigen leitenden     Endteilen        ange-          klemmt    waren, von welchen letzteren sich  der eine im     Steckergehäuse    befindet und der       andere    am     freien    Ende des Stiftes     bestimmt     war, in einer Steckdose die elektrische Ver  bindung herzustellen.  



  Während diese Vorschläge den Vorteil  haben, dass die     Sicherungen    gefahrlos ersetzt  werden können, da sie im Stecker eingebaut  sind und dieser     notwendigerweise    während  des     Ersetzens    der Sicherungen herausgezogen  werden muss, wodurch er spannungslos wird,  so befriedigten sie dennoch nicht, weil sie die  übrigen früher aufgezählten Bedingungen  nicht     erfüllten.    Der     Ersatz    der Sicherungen  erfordert ein Abnehmen eines Teils des       Steckergehäuses,    und die Bedienungsperson  hat die Möglichkeit, die Sicherungen durch  solche anderer Grösse zu ersetzen oder sogar  durch ein gewöhnliches     Stück    Draht,

   wodurch  der Stecker keinen Sicherungsschutz enthält  und ein übermässiger Strom entnommen wer  den kann.  



  Die vorliegende Erfindung befasst sich  mit der Schaffung     eines        elektrischen    Steckers,  welcher auf     praktische    und sichere     Weise     alle die früher     aufgezählten        Bedingungen    er  füllt.  



  Erfindungsgemäss ist     ein    Stecker geschaf  fen, der eine oder mehrere     Abschmelzsiche-          rungen    in     Patronenform        aufweist,    wobei  diese     als        Steckerstift    dienende     Abschmelz-          sicherung    mittels der einen Endkappe im       Steckergehäuse    mit einem Kabelad8ranschluss-         organ    in elektrischer     Kontaktverbindung        steht     und so befestigt     ist,    dass sie, ohne dass der  Stecker auseinandergenommen werden muss,

    weggenommen werden kann, während die  andere Endkappe der Sicherung befähigt ist,  in das     zugeordnete    Loch in der Steckdose  eingeführt zu werden, um den erforderlichen  elektrischen Kontakt herzustellen. Wir haben  herausgefunden, dass es     unter    Berücksichti  gung der oben angegebenen Prinzipien mög  lich     ist,    Sicherungen herzustellen, die zu  verlässig sind, wobei sie eine solche mecha  nische Widerstandskraft aufweisen, dass sie  gleichzeitig als     Sicherung    und als Stecker  stift     dienen    können, ohne eine Vergrösserung  der     Steckerstifte    über das normale Mass  hinaus zu erfordern.  



  Ausführungsbeispiele des Steckers wer  den nun an Hand der beiliegenden Zeich  nung näher     erläutert.     



       Fig.    1 ist ein Aufriss eines Steckers, dessen  einer Stift als Sicherung ausgebildet ist.       Fig.    2 ist ein Teil eines Sicherungsstiftes  im Aufriss, und       Fig.    3 und 4 sind Darstellungen von Be  festigungsmöglichkeiten der Stifte im Stecker.  Der aus     Isoliermaterial        hergestellte        Stek-          ker    8 kann irgendeine beliebige Form und  Grösse haben.

   Er besitzt drei Stifte, nämlich  einen     Erdungsstift    9 und zwei spannungs  führende     Stifte    10 und 11, 13, 14, die über  im     Steckemgehäuse    vorhandene, nicht darge  stellte     KabeladeransehluBorgane    an die  Adern des     Kabels    12 angeschlossen sind, das  dazu dient, den Strom zu dem am andern  Ende des Kabels angeschlossenen Verbrau  cher zu führen. Es können auch mehr oder  weniger als drei     Stifte.    Verwendung finden.  



  Der Stecker 8 wird     zweckmässigerweise     so ausgebildet, dass er mit normalen Steck  dosen zusammen verwendet werden kann,  deren Kontaktorgane entweder dauernd     unter     Spannung stehen oder auch mittels eines  Schalters von der Stromquelle abgeschaltet  werden können. Der in     Fig.    1 dargestellte  und als     Abschmelzsicherung    in Patronenform  ausgebildete Stift 11, 13, 14 hat eine me  tallische Endkappe 13, die an einem hohlen           Isolierstück    14 montiert ist, das einen Si  cherungsdraht enthält, der mit dem An  schlussteil 11 des Steckers 8 verbunden ist,  zu     dein    eine Ader des Kabels 12 führt.

   So  lange alles in Ordnung ist, wirkt der Stift  11., 13, 14 genau so wie der Stift 10, und er  hat keinen andern Einfluss auf das Ein  -,lecken oder Herausziehen des Steckers.  Wenn jedoch eine     Überlastung    stattfindet  oder ein     Kurzsahluss    eintritt, dann schmilzt  die Sicherung, und das Kabel und der     Ver-          braucher    werden stromlos.  



  Es können auch beide spannungsführen  den Stifte 10 und 11, 13, 14 als Sicherungen       ausgebildet    sein. In     Fig.    2 ist eine Siche  rung in gegenüber demjenigen der     Fig.    2       grösserem    Massstab dargestellt; sie ist ähn  lich der aus     Fig.    1 ersichtlichen Sicherung  und hat eine     Endkappe    15 aus Metall, die       auf    einem Isolierröhrchen 16 sitzt, in     wel-          ehern    sich der mit der obern Kappe 18 ver  bundene Sicherungsdraht 17 befindet.

   Die       Sicherungsstifte    sind     wegnehmbar    am Stecker       montiert;    sie können durch Öffnungen im  Boden des Steckers hindurch eingesetzt oder       herausgenommen    werden, ohne den Stecker       ariseinander-    oder einzelne Teile wegnehmen  zu müssen.    In     Fig.    3 und 4 sind zwei Ausführungs  beispiele von Kontakten dargestellt, wie sie  für die Sicherungsstifte in Betracht     kom-          rnen    und deren Einsetzen oder Heraus  nehmen ermöglichen. 26 und 27 sind die  hohlen     Isolierstücke    der Sicherungen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3 be  sitzt das Kontaktorgan 24 Zwiebelform und  ist in eine entsprechend geformte Feder 25       hineingepresst,    die: im     Steckergehäuse    sitzt  und mit einer     Anschlussklemme    für eine Ka  hnlader     verbunden    ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4 ist  ein Gewindeansatz 28 vorhanden, mittels  welchem die Sicherung in die zugeordnete       An.schlussklemme    des Steckers geschraubt  werden kann.  



  Die Erfindung bildet somit einen Stecker  mit mindestens einer elektrischen Sicherung.    Er kann dieselben Dimensionen aufweisen  wie andere übliche Stecker ohne Sicherungen,  und es ist wichtig, dass er im Gebrauch  ebenso sicher und gut arbeitet, weshalb die  Sicherungsstifte     ebenso    gut und fest im       Stecker    sitzen müssen wie gewöhnliche  Stifte. Es ist ebenso notwendig, dass niemand  im Falle einer durchgeschmolzenen     Sicherung     die Sache in Ordnung bringen kann, ohne  eine neue Sicherung einzusetzen.

   Aus die  sem Grunde muss der     .Stift        wegnehmbar     sein, und     es    ist ein grosser Vorteil, dass  .er entfernt werden kann, ohne den     Stecker     auseinanderzunehmen. Es ist     ebenso    selbst  verständlich,     da,ss    die Sicherungsstifte nicht  von schwächlicher Konstruktion sein dür  fen. Die Teile aus Isoliermaterial sollen  stark und die     Metallteile    daran solid be  festigt sein, und wenn die     Stifte    z.

   B. in  den     Stecker    eingeschraubt sind, sollen sie  so starr wie gewöhnliche     Stifte    sein,     was     notwendig ist, um den Stecker gut hinein  stecken und herausziehen zu können. Der  Ausdruck ,;starr wie gewöhnliche     Stifte"     soll nicht bedeuten, dass die Sicherungsstifte  absolut starr im     Steekergehäuse        befestigt    sein  sollten, denn die gewöhnlichen Stifte lassen  im allgemeinen auch eine kleine     Bewegung     zu, was ein Vorteil ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Elektrischer Stecker zur Verwendung in Verbindung mit elektrischen Steckdosen, da durch gekennzeichnet, dass der Stecker min- destens eine Abschmelzsicherung in Patronen form aufweist, wobei diese als Steckerstift dienende Abschmelzsicherung mittels der einen Endkappe im Steckergehäuse mit einem Kabeladeranschlussorgan in elektrischer Kon taktverbindung steht und so befestigt ist, dass sie, ohne.
    dass der Stecker auseinandergenom- nen werden muss, weggenommen werden kann, während die andere Endkappe der Sicherung befähigt ist, in das zugeordnete Loch in der Steckdose eingeführt zu werden, um den erforderlichen elektrischen Kontakt herzu stellen. UNTERANMÜCHE 1. Elektrischer Stecker nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die sich im Steckergehäuse befindende Sicherungs- endkappe direkt am gabeladeranschlussorgan befestigt ist.
    2. Elektrischer Stecker nach Patentan- spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die sich im Steckergehäuse befindende Sicherungsendkappe ein Gewinde aufweist und mit demselben in das Kabel- aderanschlussorgan eingeschraubt ist.
CH253092D 1943-05-10 1945-06-05 Elektrischer Stecker. CH253092A (de)

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