DE871715C - Kreuzspulmaschine - Google Patents

Kreuzspulmaschine

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DE871715C
DE871715C DEM3212A DEM0003212A DE871715C DE 871715 C DE871715 C DE 871715C DE M3212 A DEM3212 A DE M3212A DE M0003212 A DEM0003212 A DE M0003212A DE 871715 C DE871715 C DE 871715C
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DE
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grooves
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DEM3212A
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John Pringle Mackie
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James Mackie and Sons Ltd
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James Mackie and Sons Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/68Structural association with built-in electrical component with built-in fuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/06Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making cross-wound packages
    • B65H54/08Precision winding arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/46Package drive drums
    • B65H54/50Slotted or split drums
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Kreuzspulmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Kreuzspulen eines Fadens auf zylindrische oder kegelförmige Hülsen od. dgl. mittels einer Nutenwalze.
  • Gemäß der Erfindung hat die Nutenwalze eine oder zwei schneckenförmig verlaufende, sich nicht überschneidende Nuten in ihrer Oberfläche, um entweder den Faden nur in einer Richtung zu führen oder ihn von einer Mittelstellung aus in entgegengesetzten Richtungen seitlich zu verlegen, während für die Zuführung des Fadens eine stationäre Fadenführung vorgesehen ist und ein sich über die Länge der Nutenwalze erstreckendes, neuartig geformtes Leitblech, nämlich eine Brustplatte oder eine -stange, zwischen der Fadenführung und der Nutenwalze liegt. Die Lage der Fadenführung und der Brustplatte bzw. -stange sowie die Form der letzteren sind dabei so gewählt, daß der ganze Rückweg des Fadens vom Abgabeende der Nut zurück bis zu ihrem Eingangspunkt bei Walzen mit einer Nut oder bis zum Eingangspunkt der gegenüberliegenden Nut bei Walzen mit zwei Nuten dadurch festgelegt ist. Die Nuten können nahe dem Walzenende in kurzen, rückwärts gerichteten Abzweigungen enden, um den Rückweg des Fadens sicher einzuleiten. Keinesfalls aber kreuzt eine Rückführnut die Anfangsnut, vielmehr wird der Rückweg des Fadens über die Walzenlänge ausschließlich durch den Zug des Fadens aus der Führung über die Fläche der Brustplatte oder -stange geregelt.
  • In der folgenden Beschreibung ist die stationäre Fadenführung durchweg als Führung bezeichnet.
  • Es braucht sich dabei nicht immer um ein Auge, eine Öse oder eine Schleife zu handeln, vielmehr kann z. B. eine kleine Spannrolle die gleichen Dienste leisten.
  • Der Zweck des nachstehend als Brustplatte bezeichneten Leitblechs besteht darin, das Aufspulen des Fadens gleichmäßiger zu gestalten, als es durch den Zug der Führung allein möglich wäre. Im üblichen Fall, bei dem zwei entgegengesetzt verlaufende Schneckennuten mit einer Führung in einer Ebene etwa in gleicher Höhe mit den Eingangspunkten der Schneckennuten verwendet werden, kann die Brustplatte zwei gebogene Flächen au,-fweisen, die sich in einer Vertiefung in der Mitte treffen. Unabhängig von der Brustplatte wirkt der Zug der Führung auf den Faden dahin, daß er sich schneller und daher in größerem Winkel am Beginn jedes Rückweges bewegt, wobei der Winkel allmählich kleiner wird, bis kein Längs zug mehr auf jeden Faden ausgeübt wird, wenn er die Ebene der Führung erreicht hat. Jede Kurvenfläche der Brustplatte ist nun so geformt, daß sie einen Zug auf den Faden beim Beginn seines Rückweges vom Walzenende ausübt, daß der Zug sich bei ansteigender Brustplattenkurve verringert und daß die dann wieder absinkende Kurve die Fadenbewegung auf dem letzten Teil des Rückweges zur Ebene der Führung erleichtert. Die Wirkung der wieder absinkenden Kurve des Brustplattenteils ist nachstehend als Beschleunigung des 'Eadenrckweges unter dem Zug seitens der Führung bezeichnet, da es sich anscheinend tatsächlich um eine Beschleunigang handelt, obwohl die Wirkung auch als Erleichterung der Rückbewegung durch Verminderung der Fadenhemmung erklärt werden kann Die neuartige Form der Brustplatte ermöglicht es, den Faden beim Rückweg in Schraubengängen gleichmäßigen Abstandes aufzuspulen, die genau den von den Walzennuten bestimmten Schraubengängen des Fadenhinweges entsprechen. Möglich ist es auch, die Brustplatte das Rückwegaufspulen des Fadens durch eine andere Fadenverteilung regeln zu lassen, beispielsweise durch Aufspulen einer größeren Fadenmenge während einer Umdrehung der Walze als beim Hinweg und umgekehrt.
  • Bei der Benutzung einer Walze mit zwei entgegengesetzt gerichteten Schneckennuten läßt man den Faden stetstdurch eine Schneckennut zu einem Walzenende laufen, bringt ihn dann durch den Zug der Führung unter Regelung durch -die Brustplatte zurück zur Ebene des Eingangspunktes der anderen Schneckennut und legt ihn dann genau nach der entsprechenden Zahl von Walzendrehungen in den Eingangspunkt dieser zweiten Nut, die die Bewegung der Fäden zum anderen Walzenende führt.
  • Die Erfindung läßt sich jedoch auch bei einer Walze mit einer einzigen Schneckennut und mit entweder zu einem Walzenende hin verschobener oder in einer Mittelstellung festgelegter Führung anwenden, wobei die Brustplatte zur Regelung des Fadenrückweges dient. Wenn dabei die Schneckennut in der Walze von im wesentlichen.gleicher Steigung ist, ist die Brustplatte so'geformt, daß sie den Rückgang des -Fadens im ersten Teil der Hinundherbewegung hemmt und die Fadenbewegung im letzten Teil der Hinundherbewegung unter dem Zug von der Führung beschleunigt. Auf diese Weise kann der Faden beim Rückgang in Schraubengängen praktisch gleichmäßigen Abstands aufgespult werden, deren Zahl und Steigung mit denen der Nuten in der Walze übereinstimmt. Die Steigung kann auch größer oder geringer sein.
  • Es lassen sich innerhalb des Bereichs der Erfindung zahlreiche andere Ausführungsformen denken. In der Zeichnung sind verschiedene Konstruktionsmöglichkeiten dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine schematische Vorderansicht, Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht einer typischen Anordnung gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Ansicht eines Teils von Fig. 2, Fig. 4 die Abwicklung der Oberfläche der Nutentreibwalze nach Fig. I bis 3, Fig. 5 eine Teilansicht ähnlich Fig. 3 von einer abgeänderten Anordnung, Fig. 6 die Abwicklung der Oberfläche der Nutenwalze nach Fig. 5, Fig. 7 eine Teilansicht ähnlich Fig. 4'von einer weiteren abgeänderten Anordnung, Fig. 8 eine Ansicht einer Konstruktion zum Aufspulen des Fadens zu einer konischen Spule, Fig. g eine Seitenansicht und Fig. 10 eine Draufsicht einer weiteren Abänderung zum Aufspulen zylindrischer Spulen, Fig. I I die Abwicklung der Oberfläche der Nutenwalze nach Fig. I0, Fig. 12 die Draufsicht einer weiteren Abänderung mit einer Walze mit nur einer Schneckennut, 'Fig. I3 die Abwicklung der Oberfläche der Nutenwalze nach Fig. I2, Fig. I4 und 15 Draufsichten weiterer Ausführungsbeispiele, wobei Fig. 14 das Aufspulen einer kegelförmigen Spule, Fig. 15 das einer zylindrischen Spule mit der gleichen Walze zeigt, Fig. I6. eine Vorderansicht, Fig. 17 eine Seitenansicht und Fig. I8 eine Draufsicht einer weiteren abgeändertenAnordnung mit einer Walze mit zwei Schneckennuten, Fig. 19 eine Vorderansicht, Fig. 20 eine Seitenansicht und Fig. 2I eine Draufsicht einer weiteren abgeänderten Anordnung mit einer Walze mit einer einzigen Schneckennut.
  • Bei den Vorrichtungen nach den Fig. I bis 4 wird der Faden von einer Spule 25 durch eine Führung 26 zu einer Spannvorrichtung 27 an dem Arm 23 geliefert, der auch die Führung 24 trägt. Von dort aus läuft der'Faden über die Oberfläche einer Brustplatte 28, deren Form in Fig. 3 dargestellt ist, zur Oberfläche einer Nutenwalze 29. Die Walze 29 ist auf einer Welle 30 angebracht, die durch nicht dargestellte Mittel angetrieben wird. Nach dem Passieren der Walze 29 wird der Faden auf eine Spule 3I aufgespult, die in diesem Falle durch ihre Abstützung auf der Walze 29 angetrieben wird.
  • Die Spule 3I wird auf einer Spindel zwischen Armen 3-2 an -Zapfen 33 getragen, ohne daß die Erfindung auf diese Halterung der Spule beschränkt ist.
  • Die Walze 29 hat zwei entgegengesetzt gerichtete Schneckennuten 34 und 35 in ihrer Oberfläche, deren Form sich am besten aus Fig. 4 ergibt. Das Anfangsende der Nut 34 ist mit 36 bezeichnet und überschneidet das Anfangsende 37 der Nut 35. Jede Nut 34, 35 erstreckt sich bis nahe zum Walzenende und endet in einem kurzen, rückwärts gerichteten Abschnitt 38 bzw. 39, der den Rückgang des Fadens einleitet. Wenn der Faden die Abschnitte 38 oder 39 verläßt, wird er ohne unmittelbare Führung durch die Walze über deren Oberfläche zurückgeführt, bis er in das Anfangsende 36 oder 37 der anderen Schneckennut einfällt. Er wird dabei durch die Brustplatte 28 in Verbindung mit dem Zug von der Führung 24 geführt, und zwar in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise.
  • Wenn der Faden z. B. gerade in das ausgeschrägte Ende 37 der Nut 35 eingefallen ist, wird er durch diese Nut zum linken Ende der Walze geführt und im Rückabschnitt 39 freigegeben. Er wird dann über die Brustplatte 28 gezogen, wie durch die ausgezogene Linie 40 angedeutet. Die Auswärtsbiegung der Brustplatte hemmt den Rückgang des unter dem Zug der Führung stehenden Fadens, bis er den Höchstpunkt der Kurve passiert hat, worauf sein weiterer Lauf durch die einwärts gerichtete Kurve bis zum Tiefpunkt 43 beschleunigt wird. Nach Erreichen des Tiefpunktes 43, wie durch die gestrichelte Linie 42 angedeutet, fällt der Faden in das Anfangsende 36 der Nut 34 und wird durch diese Nut zum rechten Walzenende geführt, worauf er im Rückabschnitt 38 der Nut 34 freigegeben wird. Hier wird wiederum der Rückgang zunächst durch die rechte Biegung der Brustplatte verzögert und darauf beschleunigt, wie durch die strichpunktierte Linie 4I angedeutet, bis er in das ausgeschrägte Anfangsende 37 der Nut 35 einfällt. Der Kreislauf wiederholt sich darauf, wobei der Rückgang von jeder Seite zur Mittelebene von den gebogenen Flächen der Brustplatte 28 geregelt wird.
  • Die Biegung ist dabei so berechnet, daß der Faden in beiden Richtungen in Schraubengängen gleicher oder annähernd gleicher Steigung aufgespult wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Führung 24 in einer Ebene, die annähernd mit dem Walzenquerschnitt am Ende 37 der Nut 35 übereinstimmt. Der Tiefpunkt 43 der Brustplatte liegt links davon und näher der Walzenquerschnittsebene durch das Anfangsende 36 der Nut 3A, so daß der Faden abgebogen wird, wie durch die gestrichelte Linie 42 angedeutet. Dadurch wird sein Eintritt in das ausgeschrägte Ende 37 der Nut 35 beim Rückgang vom rechten Ende und sein Eintritt in das ausgeschrägte Ende 36 der Nut 34 beim Rückgang vom linken Ende gesichert. Der Abstand der Führung 24 von der Walze 29 und die Biegung der Brustplatte sind so gewählt, daß der Faden bei zwei vollständigen Umdrehungen der Walze 29 vom Ende 38 der Nut 34 zurück zum Eingangsende 37 der Nut 35 läuft, während der Rückgang des Fadens vom Ende 39 der Nut 35 zum Eingangsende 36 der Nut 34 sich während weniger als zwei Umdrehungen der Walze vollzieht. Das wird dadurch bewirkt, daß das Eingangsende 36 der Nut 3+ die Nut 35 überschneidet und somit die Nut 34 mehr als zwei Windungen um die Walze herum ausführt. Es werden also in jeder Schicht vier Fadenwindungen auf die Spule 3I aufgespult, die praktisch durchweg von einheitlicher Steigung sind.
  • In der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 hat die Walze 45 zwei Nuten 46 und 47 konstanter Steigung von z. B. 7,5 cm für eine vollständige Windung. Ihre inneren Enden überschneiden sich; ihre Ansschrägung ist als unwesentlich nicht dargestellt. Die Brustplatte 48 und Führung 49 ähneln denen nach Fig. I bis 4. Der Tiefpunkt 50 der Brustplatte liegt in einer Ebene zwischen den Anfangsenden der Nuten 46 und 47. Ohne die Brustplatte und bei der dargestellten Stellung der Führung 49 würde sich der Rückgang des Fadens von den Enden der Nuten 46 und 47 über die Fläche der Walze 45 in der durch die gestrichelten Linien 51 und 52 (Fig. 6) angedeuteten Weise vollziehen. da die Führung den Faden genau zu den Anfangspunkten der Nuten 46 und 47 zurückbringt. Die Linien 53 und 54 zeigen nun den Rückweg des Fadens bei Verwendung der Brustplatte. Die Steigung ist dabei geringer als die der Nuten, z. B.
  • 6 cm je Windung. Das ist jedoch kein Nachteil, da der Fadenwickel sich in je zwei Schichten einebnet und somit praktisch gleichmäßige Verteilung des Fadens aufweist.
  • Die Anfangspunkte der Schneckennuten brauchen nicht mitten auf der Walze zu liegen, sondern können einem Ende näher sein als dem anderen.
  • Das ist aus Fig. 7 ersichtlich, wo die Walze 6o zwei Nuten 57 und 58 aufweist, von denen die Nut 57 nur etwa anderthalb Windungen einnimmt, während die Nut 58 sich über fast drei Windungen erstreckt. Die Führung 56 liegt annähernd in Linie mit dem ausgebuchteten Ende von Nut 58. Der Tiefpunkt 6i der Brustplatte 59 liegt in einer Ebene zwischen den beiden Ausbuchtungen. Die Erhöhung des linken Teils der Brustplatte ist größer als die des rechten Teils, um den Rückgang des Fadens von der linken Seite stärker zu hemmen, da er sonst in zu steilem Winkel zur Führung 56 hinlaufen würde. Die Steigung der Schneckengänge ist annähernd über die ganze Länge der herzustellenden Spule gleich.
  • Fig. 8 zeigt eine Nutenwalze und Brustplatte zum Aufspulen einer konischen Spule 62. Die Walze 63 hat zwei Nuten 64 und 65, deren Steigung nahe dem rechten Ende am kleinsten ist und sich zum linken Ende hin vergrößert, weil auf das dickere Ende der Spule 62 mehr Faden aufgespult werden soll als auf das linke Ende geringeren Durchmessers. Die Spule 62 wird auf einer kegelförmigen Hülse gehalten, die von einem Arm 67 getragen wird, und dreht sich wie üblich durch Berührung mit der Walze 63. Die Führung 68 liegt annähernd in Linie mit dem ausgebuchteten Ende der Nut 64 und hier auch mit dem Tiefpunkt 70 der Brustplatte 69. Beim Rückgang des Fadens vom linken Ende der Nut 65 dient die linke Erhöhung der Brustplatte 69 zur Änderung der Steigung der Windungen in der Weise, daß sie in abnehmender Steigung mehr oder minder entsprechend der zunehmenden Steigung der Nut 65 von rechts nach links verlaufen. Wenn die Nut 64 den Faden aufnimmt, setzt er seinen Gang zum rechten Ende der Spule 62 mit etwa gleicher Steigungsabnahme fort. Beim Rückgang läßt die rechte Erhebung der Brustplatte 69 den Faden in einer Steigung gleich der der Nut 64 aufspulen, bis er nach Erreichen des Tiefpunktes 70 in das Eingangs ende der Nut 65 fällt.
  • Fig. 9 bis II stellen eine Konstruktion zum Aufspulen zylindrischer Wickelspulen dar, bei der die Eingangsenden der Nuten 7I, 72 in der Walze 73 in einer Linie liegen, während der Tiefpunkt 76 der Brustplatte 74 und die Führung 75 annähernd in gleicher Ebene in rechtem Winkel zur Walze 73 liegen.
  • Bei einem tatsächlich ausgeführten Beispiel dieser Konstruktion beträgt der waagerechte Abstand a der Führung 75 von der Mitte der Walze 73 I7,5 cm, der senkrechte Abstand b i6 cm. Die Brustplatte 74 ist 2 cm über der horizontalen Ebene durch die Mitte der Walze 73, und der waagerechte Abstand c ihrer Erhöhungen von der Walzenmittellinie beträgt 7,5 cm (Fig. 9). Die Länge der Walze 73 ist für einen Hin- und Hergang von 22,5 cm bemessen, so daß die Spule 77 diese Länge erreicht. Die Nuten 7I und 72 in der Walze 73 haben eine Steigung von 5,5 cm, während der Zug von der Führung 75 über die Erhebungen der Brustplatte 74 den Rückgang des Fadens über die Walzenfläche in -einer Steigung von 3 cm bewirkt.
  • Die Rückgangswege sind durch die Linien 78 und 79 in Fig. in angedeutet. Die Abwärtsbewegung des Fadens zum Tiefpunkt 76 infolge des Zuges von der Führung 75 sichert das Einfallen des Fadens in den Eingangspunkt der Nut 7I bzw. 72.
  • Diese Ausgangspunkte liegen an entgegengesetzten Seiten der Walze 73. Der Faden fällt in die erste Nut, der er begegnet, von der er in seiner Bewegungsrichtung zu der entsprechenden Seite der Walze getragen wird.
  • - Beim Aufspulen von Wickeln kurzer Länge, z. B. von I5 cm, kann man eine Walze mit einer einzigen Schneckennut und mit einer zu einem Walzenende hin verschobenen Führung benutzen. Eine solche Konstruktion ist in den Fig. 12 und I3. dargestellt.
  • Die Walze 80 hat eine einzige Schneckennut &I, und die Führung 82 liegt in einer Ebene gegenüber dem Eingangs ende der Nut, während die Brustplatte 83 eine einzige Erhebung mit einem Tiefpunkt 84 links der Ebene durch die Führung aufweist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Nut eine Steigung von 5 cm, und die Brustplatte ist so geformt, daß der Faden in Windungen von ebenfalls 5 cm Steigung aufgespult wird, wie durch die Linien 85 in Fig. 13 angedeutet. Ohne Brustplatte würde der Faden in zwei Windungen verschiedener Steigung längs einer Linie, wie sie gestrichelt unter 86-in--Fig. I3 gezeigt ist, zum Eingangspunkt zurüclçkehren. 'Das würde der Spule ungleiche Dichte und größere Härte nahe dem linken Ende geben, was durch die Verwendung der Brustplatte 83 völlig vermieden wird.
  • Fig. 14 zeigt eine ähnliche Konstruktion wie Fig. 12, aber zum Aufspulen einer konisch zulaufenden Spule. Die Walze 87 hat eine Nut wechselnder Steigung zum Aufspulen einer konischen Spule von z. B I5 cm Länge. Die wechselnde Steigung ergibt einen Hingang des Fadens nach rechts von etwa 4 cm bei der ersten Walzenumdrehung, 5 cm bei der zweiten und 6 cm bei der dritten. Die Brustplatte 88 ist so geformt und in bezug auf die Führung 89 so gelegt, daß der'Faden über die Walzenfläche vom Endpunkt der Nut in Windungen abnehmender Steigung zurückläuft, die den Windungen des Hinganges entsprechen. Dadurch ergibt sich eine konische Spule einheitlicher Dichte über ihre ganze Länge unter Berücksichtigung der größeren Fadenmengen, die am breiteren Spulenende aufgespult sein sollen.
  • Fig. I5 zeigt die gleiche Walze 87 bei Verwendung zur Herstellung einer zylindrischen Spule.
  • Zu diesem Zweck braucht nur die Brustplatte ausgewechselt zu werden. Die neue Brustplatte 90 hat eine Erhebung nahe der rechten Seite und einen Tiefpunkt 91 nahe der linken. Die Wirkung der Brustplatte besteht darin, das Aufspulen des Fadens von rechts zuerst mit kleiner, dann mit zunehmender Steigung zu bewirken, um die zunehmende Steigung von links nach rechts beim Hingang,des Fadens infolge der Nut in der Walze 87 auszugleichen.
  • Die Fig. I6, I7 und I8 zeigen eine Anordnung zum Aufspulen einer zylindrischen Spule, bei der die Walze-gS zwei Nuten 94 und 95 ungleicher Länge aufweist. Die Nut 94 erstreckt sich über anderthalb Windungen, die Nut 95 über nur eine Windung. Die Eingangspunkte der beiden Nuten überschneiden sich, und die Führung 92 ist zum linken Ende der Walze 93 hin verschoben. Die Brustplatte 96 übt in diesem Fall eine Hemmung auf den Rückgang des Fadens vom rechten Walzenende aus und hat eine Schulter 97, die den Faden vom linken Ende zurückzieht. Fig. I6 stellt den Faden beim Passieren von der Führung um die Schulter 97 herum und bei der Rückführung zum Eingangspunkt der Nut 94 dar. In Fig. I8 ist der Faden bei seinem Rückgang vom rechten Ende unter der Hemmung der gebogenen Fläche der Brustplatte 96 dargestellt, wobei er die Steigung des Hinganges bei seinem Rückgang zum Eingangspunkt der Nut 95 wiederholt. Die Spule 98 wird zwischen Armen 99 an der Stange IOO gehalten, wobei sie auf der Nutenwalze 93 ruht und von dieser angetrieben wird.
  • Die Fig. I9, 20 und 21 zeigen eine Anordnung, bei der die Nutenwalze IOI eine einzige Schneckennut I02 und eine Führungsnut 103 aufweist, zu der der Faden von einer Spannvorrichtung I04 in annähernder Mittellage läuft. Ohne Brustplatte würde der Faden nicht zum Eingangspunkt der Nut I02 gelangen. Mit einer Brustplatte 106 der in Fig. 2I dargestellten Form wird der Faden beim Rückgang um die Brustplattenerhebung herum zum Eingangspunkt 105 der Nut geführt. Die Linie 107 auf der Walzenfläche in Fig. 19 deutet den Rückweg des Fadens an, wobei die Steigung die gleiche ist wie die der Nut 102. Auf diese Art kann eine 25 cm lange Spule 108 aufgespult werden. Bei einer praktischen Ausführung nach den Fig. I9, 20 und 21 liegt die Mittellinie der Führung 103 in einem Abstand d (Fig. 20) von 14 cm vor der Mittellinie der Walze 101. Die Führung 103 liegt in einem Abstand e von I7 cm unter der Walzenmitte. Die Brustplatte liegt leicht über der Mitte der Walze IOI, wie aus Fig. 19 und 20 ersichtlich.
  • Die beschriebenen Beispiele lassen die verschiedenen möglichen Ausführungsformen der Erfindung erkennen. Es sind im einzelnen noch zahlreiche Abänderungen denkbar, die sich aber nach den beschriebenen Grundsätzen leicht entwickeln lassen.
  • Wichtig ist stets die gebogene Führungsfläche der Brustplatte, die nicht notwendigerweise als Blech ausgebildet zu sein braucht, sondern wie in Fig. 8 z. B. eine Stange sein kann und deren Halterung an sich beliebig ist. Sowohl die Führung wie die Brustplatte können verstellbar gelagert sein, um sie der gewählten Arbeitsweise anzupassen.
  • In den dargestellten Beispielen wird die Spule durch Berührung mit der Walze angetrieben, jedoch können auch andere an sich bekannte Mittel zum Antrieb der die Spule tragenden Spindel verwendet werden. Der Antrieb durch Walzenberührung empfiehlt sich wegen der Gleichmäßigkeit der Geschwindigkeit bei wachsendem Spulendurchmesser.
  • Bei einer kegelförmigen Spule liegt die Umdrehungsgeschwindigkeit in der Mitte zwischen der Antriebsgeschwindigkeit am dickeren und dünneren Spulenende. An beiden Enden tritt ein entsprechender Schlupf auf.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kreuzspulmaschine, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer Walze mit einer oder zwei sich nicht überschneidenden Schneckennuten in ihrer Oberfläche zur Führung des Fadens entweder nur in einer Richtung oder von einem mittleren Punkt aus zu entgegengesetzten Enden der aufzuwickelnden Spule, einer stationären 'Fadenführung und einer kurvenförmigen Brustplatte oder -stange längs der Nutenwalze, über die der Faden zwischen der Führung und der Walze läuft, wobei die Lage der Führung und die Lage und Form der Brustplatte oder -stange so gewählt sind, daß sie den ganzen Rückgang des Fadens vom Endpunkt der Nut zurück zu ihrem Eingangspunkt oder bei Walzen mit zwei entgegengesetzt gerichteten Schneckennuten zum Eingangspunkt der gegenüberliegenden Nut regeln.
  2. 2. Kreuzspulmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Brustplatte oder -stange so geformt ist, daß sie während eines Teils des Fadenrückgangs unter dem Zug der Führung die Fadenbewegung hemmt und während eines anderen Teils beschleunigt, so daß der Faden sich unter dem Zug der Führung gleichmäßiger aufwickelt.
  3. 3. Kreuzspulmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenwalze entgegengesetzt gerichtete Schneckennuten mit sich überlagernden Ausgangsenden aufweist.
  4. 4. Kreuzspulmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenwalze eine einzige Schneckennut wechselnder Steigung aufweist und die Führung in einer Ebene nahe einem Walzenende liegt, während die Brustplatte oder -stange so geformt ist, daß sie den Rückgang des 'Fadens vom Nutenende unter dem Zug der Führung hemmt.
  5. 5. Kreuzspulmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenwalze eine einzige Schneckennut mit wechselnder Steigung aufweist und die Führung in einer Ebene nahe einem Walzenende liegt, wobei die wechselnde Steigung der Schneckennut vom Eingangspunkt zum Endpunkt zunimmt und die Brustplatte oder -stange so geformt ist, daß sie den Fadenrückgang unter dem Zug der Führung zunächst hemmt und dann beschleunigt.
  6. 6. Kreuzspulmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenwalze eine einzige Schneckennut gleichmäßiger Steigung aufweist und die Führung in einer Ebene nahe einem Walzenende liegt, während die Brustplatte oder -stange so geformt ist, daß sie den Rückgang des Fadens zwecks Aufwickelns mit praktisch einheitlicher Steigung zunächst hemmt und dann beschleunigt.
  7. 7. Kreuzspulmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenwalze eine einzige Schneckennut aufweist und die Führung in einer Ebene etwa gegenüber der Walzenmitte liegt, während die Brustplatte oder -stange so geformt ist, daß sie den Rückgang des Fadens von einem Walzenende unter dem Zug der Führung trotz deren Mittelage zunächst hemmt und dann beschleunigt.
  8. 8. Kreuzspulmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenwalze zwei entgegengesetzt gerichtete Schneckennuten in ihrer Oberfläche aufweist, die sich von einem mittleren Punkt nach entgegengesetzten Walzenenden erstrecken, während die Brustplatte oder -stange nach außen gebogene Erhebungen aufweist, die sich von einem mittleren Tiefpunkt aus nach entgegengesetzten Enden der Platte oder Stange erstrecken, wobei die Außenflächen der Erhebungen eine verzögernde, ihre Innenflächen eine beschleunigende Wirkung auf den Rückgang des Fadens von jedem Ende zum Eingangspunkt der gegenüberliegenden Nut ausüben.
  9. 9. Kreuzspulmaschine nach Anspruch I oder 2 zum Aufwickeln konischer Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze zwei entgegen- gesetzt gerichtete Schneckennuten verschiedener Steigung aufweist, während die Führung in einer Ebene etwa gegenüber den Eingangspunkten der Nuten in oder nahe der Walzenmitte liegt und die Flächen der Brustplatte oder -stange so geformt sind, daß sie den Rückgang des Fadens von einem Walzenende zur Walzenmitte zunächst hemmen und dann beschleunigen, so daß der Rückgang des Fadens von jedem Walzenende in annähernd gleicher Steigung verläuft wie der Hingang.
    IO. Kreuzspulmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenwalze zwei entgegengesetzt gerichtete Schneckennuten verschiedener Länge aufweist, so daß die Eingangspunkte der Nuten näher dem einen als dem anderen Walzenende liegen, während die Führung in einer Ebene etwa zwischen den Eingangspunkten der Nuten liegt und die Brustplatte oder -stange einen Tiefpunkt mit nach beiden Seiten davon ausgehenden Erhebungen aufweist, um den Fadenrückgang zunächst zu hemmen und dann zu beschleunigen, wobei der Tiefpunkt der Brustplatte oder -stange seitlich zur Ebene der Führung angeordnet ist, um den Rückgang des Fadens zum Eingangspunkt einer der auswärts gerichteten Nuten zu sichern.
    II. Kreuzspulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Nutenwalzemit einer Nut oder Nuten, die den Faden in praktisch gleichmäßiger Steigung der Spule zuführen, während die Führung so gelegt und die Brustplatte oder -stange so geformt und gelegt ist, daß der Faden sich beim Rückgang in anderer, aber praktisch gleichmäßiger Steigung auf die Spule aufwickelt.
DEM3212A 1943-05-10 1950-06-09 Kreuzspulmaschine Expired DE871715C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7403/43A GB563613A (en) 1943-05-10 1943-05-10 Improvements relating to machines for winding yarn

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DE871715C true DE871715C (de) 1953-03-26

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DEM3215A Expired DE831666C (de) 1943-05-10 1950-05-09 Kreuzspulmaschine mit Fadenfuehrungstrommel
DEM3212A Expired DE871715C (de) 1943-05-10 1950-06-09 Kreuzspulmaschine

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