DE560428C - Fadenfuehrungsvorrichtung fuer Spulmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrungsvorrichtung fuer Spulmaschinen

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DE560428C
DE560428C DEU11346D DEU0011346D DE560428C DE 560428 C DE560428 C DE 560428C DE U11346 D DEU11346 D DE U11346D DE U0011346 D DEU0011346 D DE U0011346D DE 560428 C DE560428 C DE 560428C
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Fadenführungsvorrichtungen für Spulmaschinen nach dem Patent 527 468. Bei einer Fadenführungsvorrichtung für Spulmaschinen, bei welcher der Faden vermittels zweier auf einer umlaufenden Walze angeordneter, sich kreuzender und an den Enden ineinander übergehender schraubengangförmiger Nuten hin und her geführt und
ίο ein Übergleiten des Fadens an den Kreuzungsstellen aus der einen in die andere Nut vermittels eines Führungsgliedes verhindert wird, ist gemäß dem Hauptpatent an den Kreuzungsstellen der Nuten je ein Führungsglied auf der Walze angeordnet, und zwar wird dieses Führungsglied beispielsweise durch seitliche Abschrägung der keilförmigen Zunge zwischen den Nuten oder auch durch die Ausbildung der Nuten an den Kreuzungsstellen mit unterschiedlicher Tiefe gebildet. Eine derartige Führungswalze ist jedoch in der Herstellung verhältnismäßig teuer, da das Abschrägen der keilförmigen Zungen ein Nacharbeiten von Hand erforderlich macht.
Dieser Nachteil soll nun durch die vorliegende Erfindung dadurch beseitigt werden, daß an den Kreuzungsstellen der Nuten derjenige Teil einer Nut, welcher in der Walzenumlaufrichtung hinter der Kreuzungsstelle liegt, gegenüber dem vor der Kreuzungsstelle liegenden Teil in der zur seitlichen Fadenverlegung entgegengesetzten Richtung versetzt angeordnet ist. Auf eine Abschrägung der keilförmigen Zunge an den Kreuzungsstellen der Nuten wird verzichtet, so daß die Walze eine einfachere Form aufweist und mit geringeren Kosten hergestellt werden kann.
Bei der vorzugsweisen Ausführungsform wird die versetzte Ausbildung der vor und hinter der Kreuzungsstelle liegenden Teile nur
bei einer der beiden sich kreuzenden Nuten vorgesehen und die andere Nut an der Kreuzungsstelle mit geringerer Tiefe ausgebildet. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Fig. ι zeigt eine Vorderansicht eines Teiles einer Spulmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. ι und ferner die Ablaufspule, von der der Faden ίο über eine Spannvorrichtung der Aufwickelspule zugeführt wird,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht der Fadenführungsvorrichtung oder Nutenwalze.
Fig. 4 ist eine entsprechende Ansicht der Walze, von der entgegengesetzten Seite gesehen.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch Fig. 3 in Richtung der Linie V-V.
Fig. 6 ist eine Abwicklung der Mantelfläche der Walze und zeigt die Ausbildung der Führungsnuten.
Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Spulmaschine, bei weleher die Aufwickelspule mittels Reibung von einer Nutenwalze angetrieben wird, welche gleichzeitig zum Hinundherfahren des Fadens in der Längsrichtung der Spule dient, so daß der Faden in schraubenförmigen Windungen auf die Spule aufgewickelt wird. Die Erfindung kann natürlich in gleicher Weise auch bei Spulmaschinen anderer Bauart Anwendung finden, z. B. bei solchen, bei denen die Spule von einer besonderen Treibtrommel in Umlauf versetzt wird oder die die Spule tragende Spindel selbst zwangsläufig angetrieben wird.
In Fig. ι und 2 der Zeichnung ist 2 der Hauptrahmen einer Spulmaschine, die eine Reihe von längs einer Grundplatte 3 hintereinander angeordneten Spulköpfen aufweist. Auf an der Grundplatte 3 vorgesehenen Längsschienen 7 sind durch Schrauben 6 Träger 4 befestigt, welche Lagerkörper 9 tragen. In den Lagerkörpern 9 ist eine waagerechte Antriebswelle 12 gelagert, die eine Anzahl Nutenwalzen 15 trägt, wobei jedem Spulkopf eine besondere Nutenwalze zugeordnet ist.
Die Walzen 15 sind mit der Welle 12 in beliebiger Weise, z. B. durch eine Befestigungsschraube 13, fest verbunden (Fig. 2, 3 und 5). In der Zeichnung ist nur ein Spulkopf der Spulmaschine dargestellt, da die weiteren Spulköpfe in der gleichen Weise ausgebildet und angeordnet sein können.
In den auf den Trägern 4 angeordneten Lagerkörpern 9 sind Kugellager 10 untergebracht, in denen die Welle 12 gelagert ist. Die Welle 12 wird durch einen beliebigen Antrieb, beispielsweise einen Motor, in Umlauf versetzt, der durch ein Zahnradvorgelege oder auf andere Weise mit der Welle gekuppelt ist. Die Welle 12 und die auf dieser befestigten Walzen 15 bilden die einzigen umlaufenden Teile der Maschine. Die Walzen werden vorzugsweise ununterbrochen in Drehung versetzt, wobei das Ein- und Ausschalten des Spulens in der Weise vor sich geht, daß die Spulen auf die Walzen aufgesetzt bzw. von diesen abgehoben werden.
Der den Faden aufnehmende Spulenträger kann beispielsweise aus einer Papierhülse oder einem aus Holz oder Fiber hergestellten Körper Γ bestehen (Fig. 1). Bei der dargestellten Ausführungsforin dient die Spulmaschine zur Herstellung von kegelförmigen Spulen, und zu diesem Zweck ist der Spulenträger Γ in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in Form eines abgestumpften Kegels ausgebildet. Der Spulenträger T ist frei drehbar auf eine nicht umlaufende Spindel 5 aufgesetzt, die an dem einen Ende eines Schwingarmes 16 befestigt ist, welcher an seinem anderen Ende an einen Zapfen 17 angelenkt ist. Der Zapfen 17 sitzt in der Nabe 18 eines auf dem Träger 4 angeordneten. Lagerkörpers 19. Der Hauptteil des Schwingarmes 16 ist gegabelt ausgeführt und mit zwei Naben 20 und 21 versehen, die den Zapfen 17 umschließen und mittels eines Ringes 22 gegen axiale Verschiebung go gesichert sind (Fig. 1). Der äußere Teil 23 des Schwingarmes 16 ist mit dem Hauptteil mittels eines zylindrischen Ansatzes 24 schwenkbar verbunden, so daß die Spindel 5 in bezug auf die Achse der Walze 15 in eine Lage geschwenkt werden kann, in welcher die untere Mantellinie der Spule parallel zu der oberen Mantellinie der Walze liegt. Dies sind bei Spulmaschinen bekannte Einrichtungen und sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Bei dem Aufspulen des Fadens auf den konischen Spulenträger T wird der Spulenträger mit der Spindel 5 allmählich angehoben, wobei sich der Schwingarm 16 um den Zapfen 17 dreht. In der Regel ist eine besondere Einrichtung vorgesehen, die zwecks Unterbrechung des Spulens ein Abheben der Spule von der Walze 15 bewirkt, und zwar besteht diese Ausrückvorrichtung gewöhnlich no aus einer Stange 25, die mit einem Ansatz 26 des Tragarmes 16 verbunden ist (Fig. 2). Eine nähere Beschreibung der Ausrückvorrichtung erübrigt sich, da diese nicht Gegenstand der Erfindung ist. -
Die Zuführung des Fadens zu dem Spulenträger kann in beliebiger bekannter Weise erfolgen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist an der Vorderseite der Maschine eine Ablaufspule B derart angeordnet, daß sie für den die leeren Spulenhülsen abnehmenden und neue Spulen aufsetzenden Arbeiter be-
quem erreichbar ist. Zum Halten der Ablaufspulen sind an den Füßen 8 des Maschinenrahmens Tragarme 27 befestigt, in denen eine waagerechte Stange 28 gelagert ist, auf der eine der Zahl der Spulenköpfe entsprechende Anzahl Ständer 29 befestigt sind. An jedem Ständer 29 ist eine Fadenspannvorrichtung 30 angeordnet, die aus einem Tragkörper 31 besteht, in dem mittels eines Zapfens ^^ zwei Spannscheiben 32 gelagert sind. Die Spannvorrichtung ist von bekannter Bauart und braucht daher im einzelnen nicht näher beschrieben zu werden. Oberhalb der Spannscheibe. 32 der Spannvorrichtung ist ein Knotenfanger oder Garnreiniger 34 angeordnet. Über dem Knotenfänger 34 befindet sich ein aus Draht bestehender Fadenführer 35, durch den der Faden y dem Knotenfänger zugeführt wird, um unmittelbar darauf zwischen den Spannscheiben 32 der Spannvorrichtung hindurchzulaufen. An der Rückseite der Spannvorrichtung ist eine Hilfsführung oder eine Rolle 36 angeordnet, über die der Faden auf seinem Wege zu der Aufwickelspule hinwegläuft.
An der Vorderseite des Ständers 29 ist ein Arm 39 befestigt, der sich schräg nach oben erstreckt und einen Spulenhalter 40 trägt. Der Spulenhalter 40 besteht aus einer drehbaren Nabe 41, an der radiale Spindeln 42 befestigt sind, auf die die Ablaufspulen B aufgeschoben werden. Die Spindeln 42 können mit der Nabe so gedreht werden, daß das freie Ende der aufgeschobenen Spule nach unten gekehrt ist und dem Fadenführer 35 gegenüberliegt. Die Spulen B sind auf den Spindeln 42 durch kreisförmig gebogene seitliche Streifen 43 gesichert, die unter den Endflansch b der Spulenhülse greifen, wenn diese nach unten gedreht wird.
Auf dem Wege von der Spannvorrichtung 30 zu der Führungswalze 15 wird der Faden durch einen Fadenbügel 45 geführt, der sich etwas unterhalb der Achse der Walze 15 waagerecht über deren Vorderseite erstreckt (Fig. 1). Der Bügel 45 besteht aus einem in Form eines umgekehrten U gebogenen Draht, dessen Schenkel durch Querzapfen 47 an den Maschinenrahmen angelenkt sind. Der Fadenbügel 45 dient als Fadenwächter oder Ausrückhebel und ist zu diesem Zweck so angeordnet, daß er von der Führungswalze 15 fortschwingt, wenn die Spannung des Fadens infolge Bruchs oder Ablaufs des Fadens aufgehoben wird. Der Fadenbügel 45 wirkt in bekannter Weise mit der Ausrückvorrichtung der Spulmaschine zusammen und setzt im vorerwähnten Fall eine Einrichtung in Tätigkeit, die die Spule von dem Umfang der Treibwalze abhebt, so daß der Spulvorgang unterbrochen wird.
Die bauliche Ausbildung dieser Einrichtung kann in beliebiger bekannter Weise erfolgen. Die den eigentlichen Erfindungsgegenstand bildende Führungswalze 1S besitzt eine ein Mehrfaches des Durchmessers betragende Länge. Die Walze 15 kann in Form eines Hohlzylinders aus Metall hergestellt sein oder auch aus Holz, Fiber oder einer Kunstharzmasse. Bei der Herstellung aus Metall können die an der Walze vorgesehenen Nuten während des Gießens oder durch nachträgliche Bearbeitung der Walzen gebildet werden. Bei der Herstellung aus Kunstharz werden die Nuten zweckmäßig gleich bei der Formung der Walze gebildet. In jedem Falle wird durch die gemäß der Erfindung vereinfachte Ausbildung der Nuten die Herstellung der Walzen erheblich erleichtert, und infolgedessen werden die Herstellungskosten herabgesetzt. Wie die Fig. 3 bis 6 erkennen lassen, ist die Führungswalze 15 mit einer fortlaufenden Nut versehen, die sich in Form einer Schraubenlinie von dem einen Ende der Walze zum anderen und wieder zurück zu dem Anfangspunkt erstreckt. Obwohl die Walze demnach, genau genommen, nur eine fortlaufende Nut aufweist, soll zur Vereinfachung der Erläuterung angenommen werden, daß es sich um zwei Nuten handelt, die in entgegengesetzten Richtungen verlaufen und an ihren Enden miteinander verbunden sind. Es sei ferner angenommen, daß die eine dieser beiden Nuten, und zwar die Nut 50, am rechten Ende der Walze an der in Fig. 3 mit χ bezeichneten Stelle beginnt und sich in drei Schraubenwindungen um die Mantelfläche der Walze bis zu der Stelle 2 an dem anderen Ende der Walze erstreckt. Die entgegengesetzt verlaufende Nut 51 beginnt dann an der Stelle 2 und führt in drei Schraubenwindungen wieder zu dem Anfangspunkt £ der ersten Nut 50 zurück. Es ist natürlich nicht erforderlich, daß die Schraubennuten in je drei Windungen sich um die Mantelfläche der Walze erstrecken, vielmehr kann die Anzahl der Windungen je nach der Form der herzustellenden Spulen auch größer sein oder kleiner. Bei der dargestellten Ausführungsform wirkt die Führungswalze 15 in der Weise, daß der Faden von dem einen Ende der Spule bis zum anderen Ende in drei Windungen um deren Umfang herumgelegt wird, so daß man zu Beginn des Spulens eine dreigängige Wicklung erhält.
Bei Trommelspulmaschinen bleibt bekanntlich die Umfangsgeschwindigkeit der Spule konstant, während ihre Winkelgeschwindigkeit sich während des Spulens infolge Vergrößerung des Spulendurchmessers fortschreitend verringert. Vorausgesetzt ist hierbei natürlich, daß die Treibtrommel mit kon-
stanter Geschwindigkeit umläuft. Wenn-demnach zu Beginn des Spulens eine dreigängige Wicklung gebildet wird, so findet bei Vergrößerung des Spulendurchmessers eine fortschreitende Verringerung der Windungszahl statt, so daß der Faden schließlich beispielsweise nur noch in einer Windung oder dein Bruchteil einer Windung auf die Spule aufläuft. Wenn man dagegen die Spule durch ίο zwangsläufigen Antrieb der Spindel mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Drehung versetzt, bleibt die Anzahl der auf die Spule auflaufenden Windungen von Beginn bis Ende des Spulvorganges die gleiche. Durch die zu dem linken Ende der Führungswalze 15 laufende Nut 50 wird der Faden von rechts nach links geführt, während die entgegengesetzt verlaufende Nut 51 den Faden von dem linken Ende wieder nach dem rechten Ende der Walze zurückführt. Die Umlaufrichtung der Führungswalze ist durch den in Fig. 2 gezeichneten Pfeil angedeutet. Da jede der beiden Nuten sich in drei vollen Windungen um die Mantelfläche der Walze erstreckt, kreuzen sich die beiden Nuten an fünf verschiedenen Stellen, von denen drei auf der einen Seite und zwei auf der entgegengesetzten Seite der Walze liegen, wie aus der in Fig. 6 dargestellten Abwicklung der Mantelfläche der Walze hervorgeht. Die Nut 50 erstreckt sich von der Stelle Jt: zunächst bis zu der gegenüberliegenden Seite der Walze 15 und kreuzt die Nut 51 zum erstenmal an der Stelle« (Fig. 4), dann auf der anderen Seite der Walze an der Stelle & (Fig. 3), dann in der Mitte der Walze an der Stelle c, hierauf an der entgegengesetzten Seite der Walze wieder an der Stelle d und schließlich an der Stellen, um schließlich an der Stelle ζ in die Nut 51 überzugehen. Die Führungsnuten 50 und 51 weisen zweckmäßig, in ähnlicher Weise wie bei der Walze nach dem Hauptpatent, an den Kreuzungsstellen eine unterschiedliche Tiefe auf. An dem Hauptteil ihrer Länge sind die Nuten 50, 51 in ihrer normalen größten Tiefe ausgebildet, während an den Kreuzungsstellen die eine oder andere Nut eine verhältnismäßig geringere Tiefe aufweist. Diese besondere Ausbildung der Nuten dient dem Zweck, den Faden durch die Kreuzungsstellen der Walze zu führen, ohne daß ein Überspringen des Fadens aus der Nut, in welcher er läuft, in die diese Nut kreuzende zweite Nut stattfindet. Die unterschiedliche Tiefe der Führungsnuten an den Kreuzungsstellen ist insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich. Die Nut 50 erstreckt sich von dem Punkt.*: in einer normalen Schraubenlinie bis zu der ersten Kreuzungsstelle a. An der Kreuzungsstelle ist jedoch der Verlauf der Schraubenlinie ein unstetiger, und zwar bildet der hinter der Kreuzungsstelle mit der Nut 51 liegende Teil der Nut 50 keine stetige Fortsetzung des vor der Kreuzungsstelle liegenden Teiles der Nut, sondern ist an der in Fig. 4 mit 52 bezeichneten Stelle etwas nach rechts versetzt. Die Nut 50 verläuft dann in Form einer Schraubenlinie bis zur zweiten Kreuzungsstelle δ (Fig. 3) und ist hinter dieser Stelle wieder versetzt ausgebildet. Der hinter der Kreuzungsstelle b liegende Teil der Nut 50 bildet also wieder keine stetige Fortsetzung des vor der Kreuzungsstelle liegenden Teiles, sondern ist in gleicher Weise wie an der Kreuzungsstelle α an der mit 53 bezeichneten Stelle nach rechts versetzt.
Dadurch, daß die zu beiden Seiten der Kreuzung mit der anderen Nut liegenden Teile der einen Nut in der vorstehend beschriebenen Weise gegeneinander versetzt ausgebildet sind, wird dem Bestreben des Fadens, aus der einen Nut in die andere überzuspringen, Rechnung getragen. Der in Fig. 3 und 4 durch gestrichelte Linien angedeutete Faden y hat das Bestreben, an dem rechten Rand der Nut 50 entlang zu gleiten oder, mit anderen Worten, bei seiner Bewegung nach links hinter der Nut zurückzubleiben. Diese Nacheilung des Fadens würde nun, falls keine besonderen Mittel zur Vermeidung dieses Übelstandes vorgesehen sind, zur Folge haben, daß der Faden an der Spitze/? zwischen den beiden sich kreuzenden Nuten 50 und 51 hängenbleibt und infolgedessen aus der Nut 50 in die Nut 51 überspringt. Durch die Versetzung der vor und hinter der Kreuzung mit der entgegengesetzt verlaufenden Nut 51 liegenden Teile der Nut 50 wird nun dafür Sorge getragen, daß der Faden y hinter der Kreuzungsstelle frei und ungehindert in den sich an die Kreuzungsstelle anschließenden Teil der Nut 50 übergeht und infolgedessen ohne jede Störung nach links weiterbewegt wird.
An der nächsten Kreuzungsstelle c, die an der entgegengesetzten Seite der Walze 15 in der Mitte zwischen den Enden der Walze liegt, ist die Nut 50 nicht versetzt oder geknickt ausgebildet, sondern es ist hier die entgegengesetzt verlaufende Nut 51 mit einem scharfen Knick versehen (Fig. 4). Der Grund hierfür ist, daß an dieser Kreuzungsstelle die Nut 50 eine größere Tiefe aufweist als die Nut 51, so daß der Faden y nicht das Bestreben hat, in die Nut 51 überzuspringen. In entsprechender Weise ist die Nut 50 auch an der Kreuzungsstelle e ungeknickt ausgeführt, so daß der sich, an die Kreuzungsstelle anschließende Teil der Nut eine stetige Fortsetzung des vor der Kreuzungsstelle liegenden Teiles der Nut bildet.
An der Stelle 2, an der die Richtung der Querbewegung des Fadens umgekehrt wird, beginnt die Nut 51. Diese Nut geht in steti-
gem Verlauf nach rechts bis zur ersten Kreüzungsstelle«. An dieser Stelle weist der Verlauf der Nut eine Unstetigkeit auf, und zwar in der Weise, daß der hinter der Kreuzungsstelle liegende Teil der Nut gegenüber dem vor der Kreuzungsstelle liegenden Teil nach links versetzt ist (54 in Fig. 4). In entsprechender Weise ist auch an der Kreuzungsstelle d der hinter der Kreuzung mit der Nut 50 liegende Teil der Nut 51 nach links versetzt (55 in Fig. 4) und ebenso auch an der Kreuzungsstelie c (56 in Fig. 4). Hinter der Kreuzungsstelle c geht die Nut 51 in stetigem Verlauf über die Kreuzungsstellen b und α zu der Stelle λ:.
An der mittleren Kreuzungsstelle c kann entweder die eine oder die andere der beiden Nuten versetzt ausgebildet werden, und zwar richtet sich dies danach, welche der beiden Nuten an dieser Stelle eine größere Tiefe aufweist. Wie bereits erwähnt, besitzen die Nuten 50 und 51 an dem größten Teil ihrer Länge eine gleichbleibende Tiefe, und nur an den Stellen, an denen ein Kreuzen der Nuten stattfindet, ist die Grundfläche einer der beiden Nuten gehoben, so daß also die betreffende Nut an dieser Stelle eine geringere Tiefe aufweist als die andere Nut. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Nut 50 an ihrem Anfang ihre größte Tiefe (57 in Fig. 5) und behält diese Tiefe bis zur Kreuzungsstelle α bei, wo sich der Boden der Nut plötzlich hebt, so daß- die Nut an dieser Stelle eine verhältnismäßig geringe Tiefe aufweist (58 in Fig. 5). Der sich an die Kreuzungsstelle anschließende Teil der Nut 50 ist an der mit 59 bezeichneten Stelle ebenfalls flach ausgebildet, und unmittelbar hinter dieser Stelle senkt sich der Boden der Nut 50 wieder bis zur größten Nuttiefe. An der Kreuzungsstelle δ sind die Nuten 50 und 51 entsprechend ausgebildet, so daß also auch an dieser Stelle die Nut 50 eine geringe Tiefe und die Nut 51 ihre größte Tiefe aufweist.
An der mittleren Kreuzungsstelle c behält dagegen die Nut 50 ihre größte Tiefe bei, während der Boden der Nut 51 gehoben ist. Mit Rücksicht hierauf ist die Nut 50 an dieser Kreuzungsstelle nicht versetzt ausgebildet, da ja der Faden hier in dem tiefen Teil der Nut 50 geführt wird, so daß er nicht in die an dieser Stelle flachere Nut 51 übergleiten kann. Natürlich kann die Anordnung an der mittleren Kreuzungsstelle auch umgekehrt getroffen werden, indem die Nut 50 eine geringere Tiefe erhält und versetzt ausgebildet wird, während die Nut 51 die Kreuzungsstelle in ihrer größten Tiefe unversetzt oder stetig durchläuft.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
Zwecks Vorbereitung der Maschine zum Spulen wird auf eine der Spindeln 42 des Spulenhalters 40 eine Spule B aufgesetzt und hierauf der Spulenhalter in die in Fig. 2 dargestellte Lage gedreht, in welcher das Ablaufende der Spule der Spannvorrichtung 30 zugekehrt ist. Der Faden y wird dann von dem Ende der Spule B abgezogen, in die Führung 3 5 und den Knotenfänger 34 eingefädelt und dann zwischen den Spannscheiben 32 hindurchgeführt. Hinter der Spannvorrichtung 30 wird der Faden über die Hilfsführung oder Rolle 36 gezogen, dann über den Fadenbügel 45 gelegt und mit seinem freien Ende an dem zuvor auf die Spindel 5 aufgesetzten Spulenträger T befestigt. Die Befestigung des Fadens an dem Spulenträger T erfolgt gewöhnlich in der Weise, daß der Faden in einer an dem breiteren Ende des konischen Spulenträgers vorgesehenen Nutii in einigen Windungen um den Spulenträger herumgewickelt wird.
Nachdem der Faden in der vorstehenden Weise eingeführt ist, wird der Arm 16 gesenkt, so daß der Spulenträger T an seinem Umfang mit dem Umfang der Treib- und Führungswalze 15 in Berührung kommt. Sobald der Spulenträger auf die Walze 15 aufgesetzt ist, wird er durch diesen in Umlauf versetzt, so daß der Spulvorgang beginnt. Der Faden y gleitet dann in eine der an dem Umfang der Walze 15 vorgesehenen Nuten 50, 51. Die Walze 15 wird in der in Fig. 2 durch den Pfeil bezeichneten Richtung ständig in Umlauf versetzt. Nach dem selbsttätigen Einführen des Fadens y in die Nut der Führungswalze wird der Faden in der nachstehend beschriebenen Weise in der Längsrichtung des Spulenträgers oder der Spulenhülse T hin und her geführt. Der Faden y läuft hierbei über den Fadenbügel 45 hinweg und berührt die Walze 15 in Richtung einer Tangente der Grundfläche der Führungsnut, worauf er an einer in der Nähe der Berührungsstelle zwischen der Walze und dem Umfang des Spulenträgers bzw. der Spule liegenden Stelle auf die Spule aufläuft (Fig. 2). In Fig. 1 sind die beweglichen Teile der Spulmaschine in einer Lage dargestellt, in der der Faden y durch die Walze 15 von dem breiteren Ende der Spulenhülse T bis zu dem schmaleren Ende in drei Windungen um den Umfang der Spulenhülse herumgelegt und dann wieder in zwei Windungen zurückgeführt ist, so daß also die Rückführung des Fadens noch nicht vollständig beendet ist.
Die Führung des Fadens y in den Nuten 50 und 51 und der Übergang des Fadens über die Kreuzungsstellen der Nuten findet in der nachstehend beschriebenen Weise statt. Zur . Vereinfachung der Erläuterung soll angenommen werden, daß der Faden y in die Nut .50
an deren rechtem. Ende oder Anfangspunkte eingeführt ist (Fig. 3). Wenn dann die Walze 15 in der Zuführungsrichtung des Fadens., d. h. von dem rechten Ende der Walze her gesehen, im Uhrzeigersinn umläuft, wird der Faden y in der Nut 50 von der Stelle λ: nach links bewegt. Von der Stelle.*: an bis zur ersten Kreuzungsstelle α besitzt die Nut 50 ihre größte Tiefe, und die Führung des durch die Nut laufenden Fadens wird durch die eine Seitenfläche der Nut bestimmt. Wenn sich die Walze 15 in die in Fig. 4 dargestellte Lage gedreht hat, erreicht der Faden y die Kreuzungsstelle α und wird an dieser Stelle gehoben, da sich die Grundfläche der Nut an der in Fig. 5 mit 58 bezeichneten Stelle plötzlich verflacht. Bei der weiteren Drehung der Walze 15 überschreitet der Faden die Kreuzungsstelle α und hat hierbei, da er durch die rechte Seitenfläche der Nut 50 geführt wird, die Neigung, sich nach rechts zu bewegen oder zurückzubleiben. Der Faden bildet demnach hinter dem Ende der rechten Seitenwandung der Nut einen Knick und würde, wenn keine Vorsorge hiergegen getroffen wird, an der der Kreuzungsstelle zugekehrten» Spitze ρ hängenbleiben und in die Nut 51 übergleiten. Dieses Übergleiten des Fadens wird jedoch dadurch verhindert, daß der hinter der Kreuzungsstelle liegende Teil der Nut 50 nach rechts versetzt ist, so daß der Faden y an-der Stelle, an der die Fortsetzung der Nut 50 von der Seitenwandung der Nut 51 ausgeht, sich ungezwungen zwischen die Seitenwandungen dieses Teiles der Nut 50 legt. Dieser Verlauf des Fadens ist in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angedeutet. Der Faden geht infolgedessen ungestört durch die Kreuzungsstelle α hindurch, und der gleiche Vorgang tritt auch an der Kreuzungsstelle δ ein, wie in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Die Nut 50 kreuzt dann die Nut 51 an der in gleichem Abstand von den beiden Enden der Walze liegenden Kreuzungsstelle c und ist bei dem Durchgang durch diese Kreuzungsstelle nicht versetzt oder geknickt ausgebildet, so daß also der hinter der Kreuzungsstelle liegende Teil der Nut eine stetige Fortsetzung des vor der Kreuzungsstelle liegenden Teiles bildet. An der Kreuzungsstelle c besitzt die Nut 50 ihre größte Tiefe, während der Boden der Nut 51 in der beschriebenen Weise gehoben ist. Da der Faden y bei dem Durchgang durch die Kreuzungsstelle C durch den tiefliegenden Boden der Nut 50 geführt wird, hat er nicht das Bestreben, in die Nut 51 überzugleiten. Mit anderen Worten, der Faden y wird an der Kreuzungsstelle c durch die unterhalb des Bodens der Nut 51 liegende ununterbrochene Seitenfläche der Nut 50 geführt und infolgedessen mit Sicherheit in der Nut 50 gehalten. Das gleiche trifft für die Kreuzungsstelle d zu, da auch an dieser Stelle die Nut 50 tiefer ist als die Nut 51 und infolgedessen eine Ablenkung des Fadens in die Nut 51 wirksam verhindert. An der Kreuzungsstelle e, die in entsprechender Weise wie die Kreuzungsstellen c und d ausgebildet ist, ist die Nut 50 ebenfalls tiefer als Nut 51, so daß auch hier eine Ablenkung des Fadens in den flacheren Teil der Nut 51 nicht stattfinden kann. Durch die Walze 15 wird also in der vorstehend beschriebenen Weise eine sichere Führung des Fadens von der Stellen bis zu der Stelle c bewirkt, und der Abstand dieser beiden Stellen ist so bemessen, daß er der Länge der herzustellenden Spulen entspricht. An der Stelle 2 wird die Führungsrichtung des Fadens umgekehrt, so daß der Faden in der Nut 51 in entgegengesetzter Richtung, also nach rechts geführt wird. An der ersten Kreuzung £ der Nut 51 mit der Nut 50 ist die Fortsetzung der Nut 51 nach links versetzt (54 in Fig. 4 und 6). Die Ausbildung der Nuten ist demnach umgekehrt wie an der Kreuzungsstelle a, und zwar deshalb, weil der Faden y bei dem Durchgang durch die Kreuzungsstellee1 das Bestreben hat, seine Verschiebung nach rechts zu verzögern, also zurückzubleiben.
Hinter der Kreuzungsstelle e wird der Faden durch die weitere Drehung der Walze ι 5 zu der Kreuzungsstelle d geführt, an der die Ausbildung der Nuten die gleiche ist wie an der Kreuzungsstelle e. Es ist also auch hier der hinter der Kreuzungsstelle liegende Teil der Nut 51 gegen den vor der Kreuzungsstelle liegenden Teil der Nut nach links versetzt, so daß der Faden bei dem Durchgang durch die Kreuzungsstellen mit Sicherheit in der Nut gehalten wird. Die Tiefe der Nut 51 ist an dieser Stelle geringer als die Tiefe der Nut 50. An der Kreuzungsstelle c ist der hinter der Kreuzung liegende Teil der Nut 51 ebenfalls nach links versetzt und die Tiefe der Nut geringer als die Tiefe der Nut 50, so daß bei dem Durchgang des Fadens durch diese Kreuzungsstellen die gleiche Wirkung wie bei dem Durchgang durch die Kreuzungsstellene und d eintritt. An den hinter der Kreuzungsstelle c liegenden Kreuzungsstellen b und a weist die Nut 51 einen stetigen Verlauf auf (Fig. 6). An diesen beiden Kreuzungsstellen ist dagegen, wie bereits erwähnt, die Nut 50 versetzt ausgebildet und von geringerer Tiefe als die Nut 51, welche kurz hinter der Kreuzungsstelle c ihre größte Tiefe annimmt und diese Tiefe bis zu der Stelle x, an der sie in die Nut 50 übergeht, beibehält.
Durch den Umlauf der Walze 15 wird demnach der Faden an dem Spulenträger oder der Spulenhülse um eine der Länge der herzu-
stellenden Spule entsprechende gleichbleibende Strecke hin und her bewegt, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Fadenhub infolge Übergleitens des Fadens aus der einen Nut in die in entgegengesetzter Richtung verlaufende Nut eine unerwünschte Verkürzung erfährt. Es findet demnach ein ununterbrochenes Spulen statt, solange die Zufuhr des Fadens zu der Spule nicht aussetzt. Wenn die
ίο Fadenzufuhr infolge Fadenbruchs oder Erschöpfung des Fadenvorrates aussetzt, wird der Spulvorgang in bekannter Weise durch ' Abheben der Spule von der Walze ι S selbsttätig unterbrochen. Nach Erneuerung der Ablaufspule und Einführen des neuen Fadens kann dann die Maschine durch Senken der Spule auf die Walze 15 wieder in Gang gesetzt werden. Sobald der gewünschte Spulendurchmesser erreicht ist, wird die Maschine in bekannter Weise selbsttätig ausgerückt, worauf die fertige Spule abgenommen und ein neuer Spulenträger auf die Spindel 5 aufgesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäß ausgeführte Führungs-
s5 walze weist hinsichtlich der Form der Führungsnuten eine äußerst einfache Gestalt auf. Die Nuten brauchen an den Seitenflächen nicht abgeschrägt oder in anderer Weise profiliert zu werden und weisen eine geometrisch regelmäßige Anordnung auf, wie die in Fig. 6 dargestellte Abwicklung des Walzenmantels erkennen läßt. Die Walze kann daher auf gewöhnlichen Bearbeitungsmaschinen schnell und mit geringen Kosten bearbeitet werden, ohne daß eine besondere Nacharbeit von Hand erforderlich ist. Auch bei der Herstellung der Walzen durch Formen oder Gießen sind die Herstellungskosten sehr gering.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fadenführungsvorrichtung für Spulmaschinen, bei welcher der Faden vermittels zweier auf einer .umlaufenden Walze angeordneter, sich kreuzender und an den Enden ineinander übergehender schraubengangförmiger Nuten hin und her geführt und ein Übergleiten des Fadens an den Kreuzungsstellen aus der einen in die andere Nut vermittels eines Führungsgliedes verhindert wird, nach Patent 527 468, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kreuzungsstellen der Nuten (50, 51) derjenige Teil einer Nut, welcher in der Walzenumlaufrichtung hinter der Kreuzungsstelle liegt, gegenüber dem vor der Kreuzungsstelle liegenden Teil in der zur seitlichen Fadenverlegung entgegengesetzten Richtung versetzt angeordnet ist.
2. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur bei einer der beiden Nuten (50, 51) die Nutenteile an der Kreuzung mit der anderen Nut gegeneinander versetzt angeordnet sind und letztere an der Kreuzungsstelle mit geringerer Tiefe als erstere ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Berlin, gedruckt in der reichsdruckerei
DEU11346D 1929-02-25 1931-07-07 Fadenfuehrungsvorrichtung fuer Spulmaschinen Expired DE560428C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US342544A US1749355A (en) 1929-02-25 1929-02-25 Traversing means for winding machines
US523894A US1836105A (en) 1931-03-19 1931-03-19 Traversing-means for winding machines

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Publication Number Publication Date
DE560428C true DE560428C (de) 1932-10-01

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ID=26993069

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DEU11346D Expired DE560428C (de) 1929-02-25 1931-07-07 Fadenfuehrungsvorrichtung fuer Spulmaschinen

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BE (1) BE381371A (de)
DE (1) DE560428C (de)
FR (1) FR40655E (de)
GB (1) GB378964A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970352C (de) * 1949-12-22 1958-09-11 Reiners Walter Dr Ing Nutentrommel fuer die Fadenfuehrung bei Spulmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970352C (de) * 1949-12-22 1958-09-11 Reiners Walter Dr Ing Nutentrommel fuer die Fadenfuehrung bei Spulmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
FR40655E (de) 1932-08-13
BE381371A (de)
GB378964A (en) 1932-08-22

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