DE207085C - - Google Patents
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- DE207085C DE207085C DENDAT207085D DE207085DA DE207085C DE 207085 C DE207085 C DE 207085C DE NDAT207085 D DENDAT207085 D DE NDAT207085D DE 207085D A DE207085D A DE 207085DA DE 207085 C DE207085 C DE 207085C
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/36—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
- D01H1/365—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position for flyer type
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- Textile Engineering (AREA)
- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Sowohl bei der Herstellung von Vorgarn wie bei der Herstellung von Feingespinnsten
ist es in der Spinnerei üblich, um eine in Übereinstimmung mit der Zugwalzengarnlieferung
stehende Garnauf spulung zu erhalten, i. die Spulentriebwelle unter Anwendung eines Rädergehänges
an der auf und ab gehenden Spulenbewegung teilnehmen zu lassen und 2. gleichmäßig,
d. h. um eine konstante Länge nach
ίο dem Aufspulen jeder Schicht (Vorgarnschicht,
Garnschicht) einen Riemen längs der Kegelscheiben zu verschieben, welche die Spulen in
Umdrehung setzen. Beide Maßnahmen haben jedoch Mängel. Bei Anwendung des Räder-.gehänges
zwischen den Teilen des Spulenantriebes ändert sich bekanntlich während einer Schichtenbildung die Umdrehungszahl der Spule,
die jedoch unbedingt gewahrt werden muß. Die gleichmäßige Riemenverschiebung aber
wiederum ändert diese Umdrehungsgeschwindigkeit in anderem Verhältnis als dem, das sich
aus dem Anwachsen des Aufwicklungsumfanges ergibt. Infolgedessen ändert sich für eine
Schicht zur anderen die Menge des bei der Flügelumdrehung aufgespulten Garnes trotz
der angewendeten Mittel. Diese Mittel beruhen eben nur auf dem Annäherungsverfahren, was
von dem der wirklichen Genauigkeit entfernt ist und nur ein mangelhaftes Erzeugnis liefern
kann, sei es ein in Größe und Drehung ungleich-
• mäßiges Vorgarn, sei es ungleiche Fäden und häufiges Reißen bei feinen Garnnummern.
Hieraus ergibt sich z.B. die praktische Schwierigkeit, die auf einer in der vorbesprochenen Weise
ausgerüsteten Spinnmaschine hergestellten Spulen zum Weben.auf mehreren Stühlen zu verwenden
und überhaupt da, wo volle Gleichmäßigkeit und Haltbarkeit des Garns verlangt wird. Hieraus ergibt sich ferner die große
Schwierigkeit, Fasergut von zweiter Güte zu verarbeiten, trotzdem in einzelnen Gewerbezweigen
ein Mangel an Erzeugnissen erster Güte dies als ein großes Bedürfnis erscheinen
läßt.
Um diese Ubelstände zu beseitigen, ist es notwendig, für jede einzelne Schicht die Verschiebung
des Riemens, welche die Geschwindigkeit der Spulendrehung ändert, genau entsprechend
dem Anwachsen der Wicklung besonders zu regeln und außerdem die Umdrehung der Spulen dem Einfluß der Vertikalbewegung
zu entziehen und diese letzteren beiden Bewegungen unabhängig voneinander zu regeln.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun besondere Mittel, die bestimmt sind, bei Spindelbänken
(Flyern) und anderen ähnlichen Spinnmaschinen eine Aufspulung zu sichern, welche
genau der Lieferung der Walzen entspricht und für jede Flügelumdrehung gleichbleibt.
Zur Erreichung dieses Zweckes muß die Regelungsvorrichtung für die Spulenbildung
die beiden Bedingungen erfüllen, daß nach Aufwicklung einer Schicht der Riemen um ein
genau nach dem neuen Schichtdurchmesser bestimmtes, mit der Zahl der Schichten abnehmendes
Maß verschoben wird, und daß während der Aufwicklung einer Schicht die
Umdrehungsgeschwindigkeit der Spulen genau nach Maßgabe des eingestellten Kegelscheibendurchmessers
erhalten bleibt.
Demgemäß ist gemäß der Erfindung mit einer die Einstellung des Riemens unter Einfluß eines
die Verschiebungsbewegung bestimmenden Teiles, z. B. einer Kurvenscheibe, regelnden Vorrichtung
ein Antrieb der Spulen von der angetriebenen Kegelscheibe aus unter Fortfall
ίο des üblichen Rädergehänges und Differentialgetriebes
vereinigt.
Spulenantriebe der letzteren Art sind in der Ausführungsform bekannt, daß an der Spulenbank
ein Kegelräderantrieb mit Antriebswellen für die Spulen angeordnet ist und das Ganze
sich an senkrechten Antriebswellen verschiebt. Wegen der hierbei mit der Spulenbank mit
zu hebenden und zu senkenden schweren Massen eignet sich diese Ausführungsform des gehängelosen
Spulenantriebes für die. vorliegende Regelungsvorrichtung nicht, vielmehr erfolgt der
Spulenantrieb bei dieser so, daß alle Antriebsteile bis auf mit den Spulenmuffen verbundene
Mitnehmerstangen, die leicht in den Antriebstrieben der Spulen gleiten, fest gelagert sind.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung sind in der Beschreibung und Zeichnung
die üblichen Anordnungen bei Spindelbänken möglichst beibehalten.
In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Längsansicht, Fig. 2 und 3 -Seitenansichten der Vorrichtung.
Die Figuren 4a und 4b zeigen das bei der Vorrichtung zur Anwendung gelangende Differentialgetriebe in größerem Maßstabe,
während die Fig. 5 den Teil der Vorrichtung zur Verschiebung des Riemens ebenfalls in
größerem Maßstabe darstellt.
Mittels einer Hauptwelle α wird die Bewegung auf die Spindeln i, die nicht dargestellten
Streckwalzen und die Kegelscheiben δ1, d1
übertragen, welche die Umdrehung der Spulen nach Maßgabe ihrer Bewicklung regeln.
Die Spindeln i erhalten ihre Bewegung mittels des Zahntriebes a5, welcher auf der
Welle α befestigt ist und mit dem Zahnrad a6
in Eingriff steht, das lose auf seiner Welle sitzt und seinerseits in das auf der Welle 0 befestigte
Zahnrad a1 eingreift. Die Welle c trägt die
Kegelräder ι,1, welche die Umdrehung der Spindeln i dadurch vermitteln, daß sie in
Kegelräder i2 eingreifen, die an den Spindelbzw. Flügelschäften befestigt sind. In Fig. 1
ist der besseren Deutlichkeit halber nur eine Spindel dargestellt, während die Fig. 2 der
Wirklichkeit entsprechend zwei Spindelreihen zeigt. An Stelle von Zahnrädern können auch
Schnurscheiben oder Riemengetriebe ' als Antriebsmittel dienen.
Von der Welle α wird die Bewegung auf die
Welle δ durch ein Zahnradgetriebe a2, az und «4
übertragen. Die Welle b trägt die feste Kegelscheibe δ1. Von der Welle b wird die Bewegung
auf die Zugwalzen mittels der Wechselräder as
und a9 übertragen, von denen a8 auf dem Ende
der Welle b festsitzt, während α9 auf der Antriebswelle
für den üblichen, in der Zeichnung nur angedeuteten Antrieb der Streckwalzen befestigt ist. Die Welle b überträgt mittels der
Scheibe b1 und eines Riemens.δ2 die Bewegung
auf eine zweite Kegelscheibe d1 der Welle d.
An dem einen Ende der letzteren ist ein Zahnrad d2 befestigt, welches mittels des Zahnrades ds
das Zahnrad e1 antreibt, das auf der Welle e
befestigt ist, und ebenso die Kegelräder e2 dieser
Welle e. Letztere stehen mit den Kegelrädern h3
in Eingriff, die sich mit leichter Reibung auf den Spindeln Kund in den Lagern hl drehen,
. welche an dem Rahmen befestigt sind. Die Kegelräder h3 besitzen in ihrer Achsenrichtung
zwei oder mehrere Bohrungen, in welchen mit leichter Reibung zwei oder mehrere Führungsstangen h5 gleiten können, die an ihrem Ende
Futter mit Ringen h tragen, welche lose an den Spindeln i sitzen und unterhalb der Kegelräder
hs angeordnet sind. Diese Stangen h5
sind mit ihrem anderen Ende an Lagermuffen A6
befestigt, die sich mit leichter Reibung an den Spindeln i und in Haltern h1 drehen, welche
in der Längsrichtung der Spule beweglich sind. Die Muffen Ae sind wie üblich mit Stiften besetzt,
die in entsprechende Aussparungen der Spulen eingreifen. Letztere werden auf diese
Weise durch den Kegeltrieb s2, h3 vermittels
der Stangen A5 und Lagermuffen hs in Umdrehung
versetzt ohne Anwendung eines Differentialgetriebes und ohne bei dieser Umdrehung
durch die Vertikalbewegung der Spulen wie bei Anwendung eines Rädergehänges beeinflußt
zu werden. Infolge dieser Anordnung können auch die Stangen h5 unter denselben Bedingungen
eine Auf- und Abbewegung längs der Spindeln i erhalten.
Statt solche Führungsstangen zu gebrauchen, könnte ebensogut auch ein an den Spindeln und
in dem Trieb gleitendes Rohr angewendet werden, welches aber mit letzterem durch
Federn und Nut behufs Mitdrehung verbunden sein müßte.
Die Geschwindigkeit der Spindeln, der Spulen und der Streckwalzen hängt auf diese Weise ab
von der Welle a. Ihre Bewegungen stimmen überein und bleiben konstant, solange der
Riemen δ2 auf demselben Durchmesser der Scheibe δ1 läuft. Infolgedessen entspricht,
wenn die Stellung dieses Riemens richtig ist, und solange die Spulen denselben Aufwicklungsdurchmesser
zeigen, die Menge des aufgespulten Garnes bei jeder Flügelumdrehung genau derjenigen,
welche von den Walzen abgegeben wird. Sorgt man folgerichtig für eine vollkommene
Übereinstimmung jeder Schicht, so genügt es, um die Gleichmäßigkeit der Auf-
spulung zu sichern und ein gutes Erzeugnis zu erhalten, unmittelbar vor jeder neuen Schicht
den Riemen δ2 auf den entsprechenden Durchmesser
der Kegelscheibe zu schieben und ihn dort festzuhalten, bis die Schicht beendet ist.
Um das Gleichbleiben der Schicht zu sichern, eine gleichmäßige Stärke des Garnes vorausgesetzt,
muß bei jeder Aufwicklung dafür gesorgt werden, daß diese sich in dicht aneinanderliegenden
Schraubenlinien von unveränderlicher Steigung vollzieht.
Zu diesem Zwecke wird ein Differentialgetriebe angewendet. Auf der Hauptwelle α ist eine
Schnecke a1 befestigt, welche durch Eingriff
in ein auf der Welle g angeordnetes Schraubenrad die Bewegung auf das Zahnrad g2 der
gleichen Welle g überträgt. Das Rad g2 steht mit einem Zahnrad k1 in Eingriff, welches auf
einer Muffe ks befestigt ist, die sich frei in
der Buchse k5 um die Welle k dreht. Ein im
Innern der Buchse auf der Muffe ks befestigtes
Zahnrad A4 dreht sich entsprechend dem Zahnrade
k1 und dreht seinerseits das lose Rad A6,
welches auf einer zu A parallelen Welle angeordnet ist, die an der Wandung der Buchse A5 befestigt
ist. Dieses Rad A6 steht mit einem losen Rade A7 einer zweiten zur Welle A parallelen
Welle in Eingriff, welche an der Wand der Buchse A5 befestigt ist. Das Rad A7 setzt ein
Rad A8 in Umdrehung, welches im Innern der Buchse A5 auf der Achse A befestigt ist. Andererseits
ist eine Schnecke d* auf der Welle d der
angetriebenen Kegelscheibe d1 befestigt und steht mit einem. Rade f1 in Eingriff, welches auf
der Welle / befestigt ist. Auf dieser Welle wiederum ist ein Zahnrad/2 befestigt, das in
das Rad A2 eingreift, welches mit der Buchse A5-des
Differentialgetriebes aus einem Stück besteht. Die Umdrehung der Buchse A5 steht
hiernach in Abhängigkeit sowohl von der Umdrehung der angetriebenen Kegelscheibe d1
als auch von der Umdrehung der Spulen. Die Buchse A5 und das Zahnrad A1 drehen sich in
demselben Sinne. Die Zahnräder A4 und A8
haben den gleichen Durchmesser und ebenso die Zahnräder g2 und A1, während der Teilkreisdurchmesser
von f2 die Hälfte des Durchmessers
von A2 hat. Die Übersetzung ist so gewählt, daß, wenn die Wellen α und d mit
gleicher Geschwindigkeit umlaufen, die angetriebene Welle A des Differentialgetriebes
stillsteht, während für jede Umdrehung, welche die Welle d mehr macht als die Welle a, die
angetriebene Welle A des Differentialgetriebes den konstanten Bruchteil einer Umdrehung
machen wird, dessen Betrag sich aus dem
Verhältnis γγ ergibt. Außerdem ist infolge der
Gleichheit einerseits der Verhältnisse —. und ^
OO Cl"0
C1
und der Verhältnisse —= und -.-. anderseits die
a1 1'
Geschwindigkeit, welche pro Umdrehung der Welle α auf die Spindeln übertragen wird,
gleich der Geschwindigkeit, welche auf die Spulen pro Umdrehung der Welle d übertragen
wird. Infolgedessen muß jedesmal, wenn die Spulen eine Umdrehung mehr machen als die
Spindeln, die Achse A den konstanten Bruchteil einer Umdrehung vollziehen.
An dem einen Ende der Achse A ist ein auswechselbares Zahnrad A9 befestigt, welches mit
einem Rade I1 in Eingriff steht, das auf der Welle I befestigt ist, welche am anderen Ende
einen Kegeltrieb P (Fig. 2) aufgekeilt hat. Dieser Trieb steht in Eingriff mit dem Zahnrade
w2 und dreht dadurch entsprechend das Rad to4, indem beide Räder auf einer Muffe m1
sitzen, welche sich lose auf einer Welle m dreht und durch Stellringe in Lage gehalten wird.
Das Rad w4 steht mit dem Rad o1 in Eingriff,
welches auf einer hinter der Welle to befindlichen Welle 0 (Fig. 2) befestigt ist und die auf derselben
Achse befestigten Triebe o2 umlaufen läßt. Diese Triebe o2 greifen in Zahnstangen o3
(Fig. 2) ein, die an den beweglichen Haltern A7 der Spulmuffe Ae angeordnet sind und in an
dem Maschinenrahmen befestigten Haltern A4 und A8 geführt werden, wie Fig. 2 zeigt. Die
Zahnstangen und mit ihnen die Spulen erhalten so im Sinne ihrer Längsrichtung eine Bewegung,
deren Geschwindigkeit, welche für eine Wicklungsschicht konstant ist, durch die Zahnräder A9 und ll geregelt wird. Auf diese
Weise erfolgt die Bewicklung der Spulen in vollständig gleichförmig fortschreitendem Maße
und mit der gewünschten Steigung und Dichte, wodurch die Gleichheit der Schichten gesichert
ist.
■ Um die Stabilität der Halter A7 zu sichern,
werden die an ihnen befestigten Stangen o5 in den Haltern A4 und A8 des Rahmens geführt.
Die Halter A7 könnten auch, wie üblich, mittels in entsprechenden Gleitnuten des Rahmens
gleitenden Führungsstücken geführt werden. Indem auf die vorbeschriebene Weise sich die
Regelung für die erste Spulenschicht vollzieht, soll weiter die Anordnung zur Regelung der
folgenden Schichten gezeigt werden. Zu diesem Zwecke ist es nötig, vorzusehen: 1. die Umkehr
der Längsbewegung der Spulen, also die Wechselbewegung, 2. mit Rücksicht auf die
Kegelform der Bewicklung eine Verminderung des Ausschlages der Hin- und Herbewegung
nach jeder Schicht und endlich 3. die genaue Verschiebung des Riemens nach jeder Schicht
um eine solche Länge, daß die Spulenumdrehung für jede folgende Schicht derart geändert wird,
daß die Gleichheit der aufgewickelten Längen pro Flügelumdrehung gesichert ist.
Wenn es sich um eine zylinderförmige Aufspulung handelt, kann Wechselbewegung leicht
durch eine Nutenscheibe oder eine Schraube mit
vertieftem Gange erzeugt werden. Um aber erforderlichenfalls kegelförmige Spulen zu erzeugen,
wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiele in bekannter Weise eine Zahnstange
/ angewendet/ die an einem ihrer Enden zwei Zapfen j1 hat, die sich in einer Kulisse j2
führen, welche in einem am Spulenhalter A7 befestigten Teil angebracht ist. ,Diese Zahn-.
stange steht in Eingriff mit einem Rad u1,
ίο (Fig. 3), welches auf einer Achse u befestigt ist
und sich in einer Muffe u2 führt, die lose von
dieser Achse u getragen wird. Außerdem ist an dieser Muffe eine Zunge u3 befestigt, und ferner
trägt eine-zur Welle u parallele Welle p einen
Wagebalken, dessen einer Arm p* in eine Gabel p6 endigt, die einen an einer Stange r
befestigten Zapfen p5 umfaßt, während der andere Arm p1 des Wagebalkens ein Gegengewicht
p'2 zum Ausgleich des Gewichtes der Stange r trägt. Der dritte Arm p1 des Wagebalkens
trägt eine Scheibe bzw. ein Gewicht pz, um ihn in Lage zu halten. Weiter trägt die
Welle p eine Zunge p8, deren Spitze sich in
der Ruhelage in der Verbindungslage der Mitten von p und u befindet. Die beiden Zungen p8
und u3 liegen in derselben Lage, und ihre Längen
sind derart, daß sie während eines bestimmten Teiles der Bewegung der Zahnstange j miteinander
in Berührung sind, am Ende dieser Hin- und Herbewegung der Zahnstange aber sich entkuppeln, das ist also genau in dem
Augenblick, wo die Spulen ihre Längsbewegung beenden.
Wenn die Spulen sinken, drückt die Zunge uz
von unten gegen die Zunge p8 und zwingt so die senkrecht geführte Stange r langsam sich
zu senken, bis die Zunge p8 von der Zunge uz
sich loslöst. Dann wird unter dem Einfluß des Gegengewichts p2, p3 die Stange r plötzlich auf
ihren Ausgangspunkt zurückgeführt. Die Zunge u3 befindet sich dann oberhalb der
Zunge p8 ; wenn dann wieder die Spulen hochsteigen,
so geht auch die Stange r in die Höhe, bis eine neue Entkupplung der Zungen sie
von neuem auf ihren Anfangspunkt zurückkehren läßt.
Diese Doppelbewegung der Stange r, die sich unmittelbar nach Beendigung jeder Schicht
vollzieht, bewirkt dann plötzlich die Verschiebung des Riemens b2 auf den Kegelscheiben,
die Konizität der Spulen und die Umkehr ihrer Längsverstellung.
Um die Wechselbewegung hervorzubringen, ist die Stange r mit zwei Klinken r1 und r2 versehen,
welche gegen Anschlagzapfen rs, rl durch
zwei Klemmfedern rs, r6 gehalten werden.
Durch das Sinken der Stange r legt sich die Klinke r1 auf den oberen Arm einer Gabel n1
einer Welle n, hebt sich, da die Feder r5 nur schwach ist, und schnappt dann unter dem
oberen Arm der Gabel n1 vorbei gegen den Anschlagzapfen
r3. Sobald die Entkupplung der Zungen stattfindet, bewirkt der schnelle Rückgang
der Stange r mit Hilfe der'sich wie gezeigt nun unter dem oberen Arm der Gabel n1 befindenden
Klinke r1 eine rasche Umstellung der Gabel n1 und eine teilweise Drehung der Welle η
und damit auch der auf dieser befestigten Kurvenscheibe η2, η3. Ein Winkelhebel, dessen
einer Arm w1 in einer Gabel w2 endigt, welche
das Kurvenstück η2 umfaßt, und dessen anderer
Arm mit seinem Ende w1 an der Welle m angelenkt
ist, schwingt infolgedessen um seinen Drehpunkt w und verschiebt hierdurch die
Welle m und ihre Muffe m1 in der Längsrichtung,
um dadurch das Kegelrad m2· von den
Trieben /2 zu entkuppeln und statt dessen das Kegelrad m3 einzurücken. Die Bewegungsrichtung
der Zahnstange o3 und ebenso die der Spulen wird damit umgekehrt, welche nun wieder
steigen und dadurch auch das Hochgehen der Stange r bewirken. Die Klinke r2 kommt
dann über den unteren Arm der Gabel n1 zu stehen, und wenn die Entkupplung der Zungen
von neuem stattfindet, wird die Gabel η1 plötzlieh
auf ihren Ausgangspunkt zurückgelenkt, wodurch in der beschriebenen Weise die Entkupplung
des Rades m3 und die Kupplung des Rades m2 mit dem Triebe I2 stattfindet,
d. h. also wieder von neuem die Längsbewegung der Spulen gewechselt wird, so findet also an
jedem Ende der Längsbewegung der Spulen eine plötzliche und genaue Umkehr dieser Bewegung
statt, wobei mit Hilfe des Differentialgetriebes die Wechselbewegung dieser Spulen
mit einer beliebig zu regelnden Geschwindigkeit erfolgt, welche den gleichmäßigen Gang bei
der Verteilung des Garnes auf den Spulen sichert, und zwar während der ganzen Dauer der Bespulung
unabhängig von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Spulen.
Dadurch, daß das Kurvenstück #2, mit welchem
die Welle m durch ihren Winkelhebel w1, w3 in Eingriff steht, in einen Schraubengang
verläuft, ist einer unzeitigen Entkupplung des Triebes P vorgebeugt.
Gleichzeitig dient die Stange r, wie bemerkt, auch zur Erzeugung der Konizität der Spulen.
Zu diesem Zwecke trägt sie zwei Zapfen r7, r 8,
die sich symmetrisch gegenüberliegen und die bei der Verschiebung der Stange r gegen die
Arme eines Wagebalkens drücken, und zwar r7 von oben gegen den rechten Arm q3 und
rs von unten gegen den linken Arm q2, so daß
der Wagebalken wechselweise einen sich gleichbleibenden begrenzten Hub in verschiedener
Richtung macht. Wenn indessen infolge der Zungenentkupplung die Stange r in ihren
Ausgangspunkt zurückkehrt, wird der Wagebalken frei und fällt infolge der Anordnung
eines Gegengewichtes ql . zurück, wobei er mittels seiner Klinke q& ein Sperrad q1 dreht.
das auf einer Welle q befestigt ist, die weiter ein konisches Zahnrad q1 trägt. Dieses erhält
so eine teilweise, durch die Lage des den Fall des Wagebalkens begrenzenden Stellzapfens ^6
bestimmte Drehung derart, daß an jedem Hubende der Ausschlag des Wagebalkens der
gleiche ist. Das Kegelrad q7 steht mit einem
Kegelrade v1 einer Welle ν in Eingriff, welche
eine Schnecke v2 trägt. Diese greift in ein
ίο Schraubenrad w4 ein, das an dem einen Ende
der Welle u befestigt ist, an dessen anderem Ende sich ein mit der Zahnstange / in Eingriff
stehendes Triebrad u1 befindet. Infolgedessen
bewirkt das Rad u1 an jedem Hubende und
bei jedem Fall des Wagebalkens eine konstante Verschiebung des Angriffspunktes der Zahnstange
/ mit diesem Triebe u1, wodurch die
Größe der auf und ab steigenden Bewegungum einen für jede Bewicklungsschicht konstanten,
beliebig regelbaren Betrag vermindert wird. Infolge der Anordnung des Schneckenrades v2
können sich Triebrad u1 und Zahnstange /
nicht zur Unzeit bewegen.
Die Stange /bringt mit Hilfe der Zapfen r9
und r10 auf dem Wagebalken t2 und tz dieselbe
Wirkung hervor, wie durch die Zapfen r7, rs
auf dem Wagebalken q2 und qs, indem die
Anordnung hier die gleiche ist. Bei jedem Male ist hier aber, obgleich wie im ersten Falle
der Wagebalken immer bis zu demselben Punkte steigt, der Ausschlag seines freien
Falles nicht konstant. Auf der Welle t nämlich, um welche der Balken i2, t3 schwingt, sind einerseits
befestigt das Sperrad t1, welches unter dem Einfluß des Gewichtes ^4 durch die Klinke t5
eingerückt wird, wenn die Stange r ihren Rückgang ausführt und andererseits ein Trieb t6,
welcher mit einem Zahnrade x1 in Eingriff steht,
dessen Welle χ eine Kurvenscheibe x% trägt.
Diese Kurvenscheibe, welche auswechselbar ist, ist am Umfang spiralförmig gestaltet und begrenzt
mit ihrem Umfange den freien Fall des Wagebalkens t2, t3, indem sie die Anschlagsgrenze für einen Zapfen f bildet, der am Ende
des Armes t3 befestigt ist. Bei jedem Fall des Wagebalkens findet eine teilweise Drehung des
Sperrades t1, des Triebes t6, des Rades x1 und
der Kurvenscheibe x2 statt. Infolgedessen wird der Ausschlag bei jedem Fall des Wagebalkens
immer geringer und geringer, indem die Kurvenscheibe #2 jedesmal einen dem
Ausgangspunkte des Wagebalkens näher und näher liegenden Umfangspunkt darbietet.
Jedem Fall des Wagebalkens entspricht aber eine teilweise Umdrehung des auswechselbaren
Zahnrades t8, das am anderen Ende der Welle t
befestigt ist, und ebenso des mit dem Rade ^8
in Eingriff stehenden auswechselbaren Rades y1 und des Kegelrades y2 einer Welle y. Demgemäß
teilt ein durch y2 angetriebenes Kegelrad z1 einer Schraube ohne Ende z, an deren
Ende es befestigt ist, eine entsprechende Teildrehung mit. An der Schraube ζ aber läuft die
Mutter zl, welche an der Riemenführung z2
befestigt wird, welche sich somit längs den Führungen zs an jedem Ende des Längshubes der.
Spulen um eine dem Fall des Wagebalkens t%, t3
entsprechende Länge verschiebt. Da aber die Fadenstärke und die Länge der Windung bekannt
ist, ist es leicht für jeden Durchmesser auszurechnen, wo sich der Riemen befinden
muß, um die richtige Spulendrehung zu ergeben, also für jede der Wicklungsschicht den richtigen
Durchmesser zu bestimmen und weiter das richtige Maß der Riemenverschiebung, das
richtige Ausschlagmaß des Wagebalkens und die richtige Radiusgröße der Kurvenscheibe x2
für jede einzelne Schicht. Diese Berechnung bietet nicht die geringste Schwierigkeit, und
man hat dann aber die Sicherheit, daß für jede einzelne Wicklungsschicht der Spulen
der Riemen genau verschoben wird, also auch die Bespulung während ihrer ganzen Dauer
richtig erfolgt, somit auch genau diejenige Menge Garn, die von den Streckwalzen geliefert
wird, aufgespult wird. Da der Druck · gegen die Führung die Drehung der Schraube ζ
nicht bewirken kann, so kann sich der Riemen nur verschieben, wenn der Fall des Wagebalkens
dies veranlaßt.
Um die Zeichnung nicht undeutlich zu machen, sind die Teile, welche in bekannter Weise dazu
dienen, bei voller Spule die Kegelscheiben einander zu nähern und so den Riemen zu entspannen,
um seine Zurückbewegung auf den Kegelscheiben zu erleichtern, nicht dargestellt.
Diese Teile sind übrigens in dem vorliegenden Falle so gut wie überflüssig, denn von der letzten
Schicht bis zur ersten kann man den Riemen auf seinen Ausgangspunkt sehr rasch dadurch
zurückbewegen, daß man unter Auslösung der Klinke t5 das Zahnrad x1 mittels der Kurbel x3
zwei- oder dreimal nach rückwärts dreht, bis die Kurvenscheibe x2 wieder an ihrem Ausgangspunkte
angekommen ist. ■' Das Gleiche kann auch mit der Kurbel q8 vorgenommen
werden.
Ebenfalls der Deutlichkeit halber sind die üblichen Gegengewichte zur Ausbalancierung
der die Spulen tragenden Bank in der Zeichnung fortgelassen. Die Anordnung derselben
ist die übliche, nur können die Gegengewichte kleiner sein, da diese Bank hier bedeutend
leichter ausfällt.
Will man der Drehung eine entgegengesetzte Richtung geben, so genügt es, den Winkelhebe]
w1, w3 mit seinem Drehpunkt w an das
äußere Ende m5 (Fig. 1) der Welle m zu verlegen und ihn mit seinem anderen Ende w2
die entgegengesetzte Hälfte n8 der Kurvenscheibe n2 umfassen zu lassen.
Will man die Stärke des Garnes oder seine
Drehung verändern, so kann man die Kurvenscheibe χ2 und die Wechselräder a8 und α9 für
die Lieferung und ebenso die Räder k9 und V
für die Bespulung auswechseln.
. Will man zylindrische Spulen erzielen, so genügt es, den Zapfen qe in der Weise festzulegen, daß die Arme q2, q3 von den Zapfen r7, rH nicht erreicht werden. Will man die Länge der zylindrischen Spulen verkürzen, so muß
. Will man zylindrische Spulen erzielen, so genügt es, den Zapfen qe in der Weise festzulegen, daß die Arme q2, q3 von den Zapfen r7, rH nicht erreicht werden. Will man die Länge der zylindrischen Spulen verkürzen, so muß
ίο man mittels der Kurbel qs die Zahnstange j
in die zur Erreichung der gewünschten Länge geeignete Lage verstellen.
Die vorliegende Vorrichtung bietet mithin den Vorteil, daß die Umdrehung der Spindeln
und der Spulen stets in richtigem Verhältnis . zueinander stehen, indem die genaue Umdrehung
der Spulen durch eine solche Verstellung des Riemens auf den Kegelscheiben geregelt wird,
daß dieser während der Bildung jeder vollen Schicht auf demselben Durchmesser bleibt,
nach jeder Schicht aber plötzlich um eine solche sich ändernde Länge verschoben wird,
daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spulen genau ihrem zunehmenden Durchmesser entsprechend
geregelt wird.
Bei der Regelung gemäß der vorliegenden Vorrichtung handelt es sich also nicht mehr
lediglich um eine Annäherungsmethode, sondern um eine genaue Regelung, so daß, eine richtige
Vorbearbeitung vorausgesetzt, sich mit der Maschine bzw. Spindelbank, die diese Vorrichtung
hat, Garne erzeugen lassen, welche vollständig den Ansprüchen genügen, die nötig
sind, um sie für das Weben auf mehreren Stühlen benutzen zu können.
Anstatt durch Gegengewichte ft2 und p3
könnte die Stange p1 auch durch zwei an ihr angeordnete Federn plötzlich in ihre Anfangsstellung zurückgebracht werden, wobei diese
Federn wechselweise durch Ausdehnung oder Zusammenziehung wirken, je nachdem die
Stange nach oben oder nach unten gestoßen wird.
Ebenso könnten statt der Gegengewichte ^4
und i4 Druckfedern angewendet werden, um die Hebel q2 und t2 für ihren Rückgang zu
beeinflussen.
Claims (4)
- Patent-An Sprüche:
- i. Vorrichtung zum Regeln der Spulenumlaufzahl für Spindelbänke (Flyer) und ähnliche Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des in den Spulenantrieb eingeschalteten Kegeltriebriemeris um ein für jede Schicht gemäß dem wachsenden Wicklungsdurchmesser verändertes Maß erfolgt, während die der jeweiligen Riemenstellung entsprechende Spulenumlaufzahl während des Wickeins einer Schicht durch einen Spulenantrieb von dem Kegelscheibengetriebe aus mittels ortsfester Spulenräder und in diesen auf und ab verschiebbaren Führungsstangen gleichmäßig erhalten wird.
. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Maßes der Riemenverschiebung eine Kurvenscheibe (χ2) dient, deren Stellung einen Wagebalken (t2, tz) des Schaltantriebes für die Riemenverschiebung beeinflußt. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Wagebalkens ft2, t3) für die Riemenschaltung durch den gleichen Teil (Stange r) erfolgt, von dem die Verstellung eines zweiten Wagebalkens (q2, qz) erfolgt, dessen einstellbarer, aber gleichbleibender Ausschlag die Umkehr der Auf- und Abbewegung der Spulen bestimmt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der die beiden Wagebalken (t2, t3 und q2, q3) beeinflussenden Stange fr) durch Zungen (p%, u3) erfolgt, von denen die eine mittelbar mit einer Zahnstange (j) in Eingriff steht, die sich in einer Kulisse des auf und ab beweglichen Spulenhalters (h1) führt, wobei beim Zurückschnellen der Stange (r) bei der Zungenauslösung in die Anfangsstellung mittels eines Klinkwerks (r1, r2, n1) einer Kurvenscheibe (η2, η3) und eines verstellbaren Winkelhebels (w1 bis wi) der Kupplungswechsel des Antriebskegelrades (I2) für den Richtungswechsel der Spulen längsbewegung erfolgt, derart, daß von der Doppelbewegung der Stange (r) sowohl das plötzliche, nach Maßgabe derjKurvenscheibe (x2) erfolgende Verschieben des Riemens als auch der Zeitpunkt des Richtungswechsels der Spulenlängsbewegung, wie auch die Konizität der Spulenbewicklung bestimmt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE207085C true DE207085C (de) |
Family
ID=469214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT207085D Active DE207085C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE207085C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204115B (de) * | 1962-12-20 | 1965-10-28 | Spinnerei Karl Marx Veb | Vorrichtung zum fortgesetzten Verkuerzen des Wagenhubes bei Vorspinnmaschinen (Flyern) |
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- DE DENDAT207085D patent/DE207085C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204115B (de) * | 1962-12-20 | 1965-10-28 | Spinnerei Karl Marx Veb | Vorrichtung zum fortgesetzten Verkuerzen des Wagenhubes bei Vorspinnmaschinen (Flyern) |
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