DE879281C - Verfahren zur fortlaufenden Nassbehandlung eines frisch gesponnenen endlosen kuenstlichen Fadenkabels - Google Patents

Verfahren zur fortlaufenden Nassbehandlung eines frisch gesponnenen endlosen kuenstlichen Fadenkabels

Info

Publication number
DE879281C
DE879281C DENDAT879281D DE879281DA DE879281C DE 879281 C DE879281 C DE 879281C DE NDAT879281 D DENDAT879281 D DE NDAT879281D DE 879281D A DE879281D A DE 879281DA DE 879281 C DE879281 C DE 879281C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
liquid
bath
carrier
grate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT879281D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Frank Millidge
Robert Louis Wormell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE879281C publication Critical patent/DE879281C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von endlosen künstlichen Fadensträngen oder KaMn, wie sie aus Kasein oder Viskose beim Verspinnen durch Düsen mit einer Anzahl Kanälen gewonnen werden und bei welchen die einzelnen Fäden in der Hauptsache parallel zueinander liegen.
Bei der Behandlung eines laufenden Kabels, besonders aus Kaseinfäden, mit Flüssigkeiten, wie
ίο Härteflüssigkeiten, muß das Kabel oft längere Zeit in der Flüssigkeit belassen, werden. Die Ansammlung zahlreicher Kabelwindungen innerhalb der Flüssigkeit führt wegen Verwicklung der Fäden zu' Schwierigkeiten.
Die britische Patentschrift 451 944 beschreibt ein Verfahren zur Behandlung eines endlosen künstlichen Fadenkabels, wonach dieses am Boden oder auf einer Tragfläche in einem Behandlungsbad angesammelt und dauernd weiterbewegt wird. Das Kabel wird beim Eintritt in die Flüssigkeit hin und her bewegt und kann durch ein Förderband in dem Bad über eine große Fläche verteilt werden. Die britische Patentschrift 494184 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Kaseinfäden, welches darin besteht, eine Kaseinlösung in ein Fällbad zu verspinnen, die entstehenden plastischen Fäden in losen, nicht zusammenhängenden Massen zu sammeln und sie in dieser Form mit einem Härtemittel zu behandeln, bis das Härten und Schrumpfen im wesentlichen beendet ist, und sie dann aufzuwickeln oder in kurze Stapel zu schneiden. In der britischen Patentschrift 565 on
ist ein Verfahren zum Behandeln eines Kabels aus Kasein- oder ähnlichen Proteinfäden mit einer Härteflüssigkeit von größerem spezifischem Gewicht als dem der Fäden beschrieibeini, welches darin besteht, es ununterbrochen in Windungen auf die Oberfläche des Bades zuzuführen, so daß die Windungen auf oder in der Flüssigkeit schwimmen, daß man 'das Kabel sich in der Flüssigkeit lange genug ansammeln läßt, um die gewünschte Wirkung ίο zu erreichen, und es daraufhin laufend aus der Behandlungsflüssigkeit, im wesentlichen in derselben Menge, wie es zugeführt wird, von der Unterseite der Masse der Windungen abzieht und es dann derart durch Führungsvorrichtungen· aus dem Bad herausführt, daß eine Verwicklung des Kabels vermieden wird.
Der Zweck der Erfindung ist ein verbessertes
Verfahren für die fortlaufende Behandlung eines Kabels in Flüssigkeiten, welche ein geringeres spezifisches Gewicht als die Fäden, welche das Kabel bilden, haben.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur fortlaufendem Flüssigkeitsnachbehandlung eines frischgesponnenen endlosen künstlichen Fadenkabels durch Einführen des Kabels in die Behandlungsflüssigkedt, wobei es sich während einer zur Einwirkung genügenden Zeit in dem Bad in Windungen ansammelt und dann von der Unterseite der angesammelten Windungen aus dem Bad unter Vermeidung von Verwicklungen durch Führungen abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Behandlungsflüssigkeit mit niedrigerem spezifischem Gewicht als dem des Kabels verwendet wird, so, daß das Kabel in der Flüssigkeit herabsinkt, daß das Kabel auf einem durchbrochenen Träger, z. B. einem Rost, über einem freien Flüssigkeitsraum gehalten wird und daß es durch eine öffnung des Trägers, vorzugsweise in oder nahe dessen Mitte, senkrecht nach unten abgezogen wird.
Eine Vorrichtung zur Ausführung; des Verfahrens nach .der Erfindung besteht aus folgenden Kombinatiönsteilen: ein Behandlungsbad, ein durchbrochener Träger für das Kabel in dem Bad, welcher unter dem Flüssigkeitsspiegel, aber über dem Boden des Bades liegt, und- eine Abziehvorrichtung für das Kabel, durch welche es von unten her durch eine geeignete öffnung in dem Träger weggezogen wird.
. Bei: einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird das Kabel in übereinanderliegenden Windungen innerhalb der Flüssigkeit abgelegt und wird nach unten durch den freien Flüssigkeitsraum an einem Punkt weggezogen, der im wesentlichen in >der Mitte unterhalb der Masse des Kabels liegt.
Auf diese Weise wechselt die Richtung, in der sich das Kabel zu dem. Abziehpunkt1 bewegt, dauernd.
Das Kabel· kann in dem Bad auf einem Träger
abgelegt werden, welcher eine schlitzförmige Öffnung hat, die im wesentlichen zentral unter der . Masse des Kabels gelegen ist, und es wird durch diese Öffnung abgezogen. Der Träger kann auch die Form eines Rostes haben, dessen Stäbe z. B.
aus Stahl oder Glas bestehen. In diesem Fall wird das Kabel zweckmäßig durch eine der zentralen Spalten zwischen den Stäben abgezogen. In einer weiteren Ausführungsform kann der Träger die Gestalt einer perforierten rostfreien Stahlplatte haben, in welcher sich eine geeignete Öffnung be-■ findet, durch welche das Kabel abgezogen werden kann.
Vorzugsweise wird das Kabel zu dem Träger durch eine Vorrichtung bekannter Bauart, bei welcher es hin und her und zugleich in einer Querbewegung bewegt wird, zugeführt, so daß es in gleichmäßigen Lagen über die ganze Ausdehnung des Rostes ausgebreitet wird. Wenn der Unterschied zwischen den spezifischen Gewichten des Kabels und der Behandlungsflüssigkeit groß ist, so besteht die Neigung, daß die Lagen des Kabels ziemlich schwer aufeinanderliegen und so dem Wegziehen' Widerstand bieten. Dieser Neigung kann entgegengearbeitet und das Wegziehen erleichtert werden, indem man eine leichte Aufwärtsströmung der Behandlungsflüssigkeit durch den Träger hindurch veranlaßt, z. B. indem man die Flüssigkeit vermittels einer Pumpe und geeignet angeordneter Zuflußröhren zirkulieren läßt. Hierdurch entsteht eine größere Schwimmkraft für das Kabel, und die übereinanderliegenden Windungen go werden getrennt gehalten, und die ganze Masse erhält eine zweckmäßige lose Form.
Bei einer bevorzugten Bauweise besteht das Behandlungsbad aus einem rechtwinkligen Behälter, in welchem ein Rost aus Glasstäben in einem Holzrahmen angebracht ist. Der Rost ist so gelagert, daß er sich unterhalb der Oberfläche der Flüssigkeit, aber oberhalb des Bodens des Behälters befindet. Ebenfalls aus Glas gefertigte Führungsstäbe, welche sich vorzugsweise quer durch die Breite des Behälters erstrecken, sind unterhalb des Rostes so angeordnet, damit das auf dem Rost liegende Kabel durch eine Spalte zwischen den Glasstäben weggezogen werden kann, und zwar längs unterhalb der genannten Führungsstäbe und dann nach oben 1Og zwischen einem Ende des Rostes und der Seitenwand des Behälters und von da über Führungsrollen.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann dei Träger auf Federn oder gleichartig wirkenden n0 nachgiebigen Trägern angebracht sein, wobei eine Regelvorrichtung vorgesehen, ist, damit, wenn die Bewegung der Federn oder der gleichartig wirkenden nachgiebigen Träger infolge des Gewichts des angehäuften Kabels einen bestimmten Betrag überschreitet, die Abziehvorrichtung beschleunigt wird, um die Schnelligkeit des Abziehens des Kabels zu erhöhen. Auf diese Weise kann man eine vollständig selbsttätige Regelung erreichen, da, sobald das angehäufte Isabel das gewünschte Gewicht erreicht hat, die Beschleunigung der Abziehvorrichtung erhöht wird, so daß die abgezogene Menge des Kabels gleich der zugeführten ist.
In der Zeichnung ist ein. Beispiel einer Vorrichtung zur Auführung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung eines Kabels nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Rost zu Fig. i.
Das Kabel ϊ wird ununterbrochen in die zirkulierende Flüssigkeit 2 durch eine Zuführvorrichtung 3 bekannter Bauart zugebracht. Diese Vorrichtung besitzt eine angetriebene Welle 4, welche mit ihren beiden Enden in den Trägern. 5 liegt. Ein vorzugsweise aus Glas gefertiges Rohr 6 liegt lose über der Welle zwischen, den an den Enden befindlichen Trägern 5. Ein zu der Welle 4 parallel liegender Stab 7 ist ebenfalls zwischen den Trägern angebracht. Das Kabel liegt in der Flüssigkeit 2 auf einem Rost 8, der im einzelnen, in Fig. 2 gezeigt ist und aus einem Rahmeng, z. B. aus Holz, besteht, welcher die Stäbe 10 trägt. Wenn man das Kabel für die erforderliche Zeit sich hat auf dem Rost ansammeln lassen, wird das Ende des Kabels durch eine der mittleren Spalten des Rostes 8 unter den Stäben 11 und 12 hindurchgeführt und wird dann aus dem Bad über die Rolle 13 und eine Galette 14 geleitet, die durch einen Elektromotor 15 angetrieben wird.
Die Schnelligkeit des Abziehens des Kabels durch die Galette 14 wird selbsttätig dadurch geregelt, daß der Rost 8 durch Drähte oder Schnüre 16, welche an den schwenkbaren Hebeln 17' und 17" befestigt sind, aufgehängt ist. Die Hebel wirken auf Federn 18' und 18", deren Enden an den Trägern 19 am Flüssigkeitstrog befestigt sind. Der Hebel 17' steht in Kontakt mit dem Metallstück 20, um den elektrischen Stromkreis zu schließen, welcher den Motor antreibt. Das Gewicht des Kabels wirkt auf die Feder 18' und bewirkt so eine Anpassung des Widerstandes 21, wodurch die Drehzahl des Motors 15 und dadurch die der Galette 14 geregelt wird.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur fortlaufenden Naßbehandlung eines frisch gesponnenen endlosen künstlichen Fadenkabels durch Einführen des Kabels in die Behandlungsflüssigkeit, wobei es sich während einer zur Einwirkung genügenden Zeit in dem Bad in Windungen ansammelt und dann von der Unterseite der angesammelten Windungen aus dem Bad unter Vermeidung von Verwicklungen durch Führungen abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Behandlungsflüssigkeit mit niedrigerem spezifischem Gewicht als dem des Kabels verwendet wird, so daß das Kabel in der Flüssigkeit herabsinkt, daß das Kabel auf einem durchbrochenen Träger, z. B. einem Rost, über einem freien Flüssigkeitsraum gehalten wird und daß es durch eine öffnung des Trägers, vorzugsweise in oder nahe dessen Mitte, senkrecht nach unten abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Abziehens des Kabels durch das Gewicht der auf dem Träger liegenden Kabelwindungen selbsttätig geregelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5033 6.
DENDAT879281D 1952-02-21 Verfahren zur fortlaufenden Nassbehandlung eines frisch gesponnenen endlosen kuenstlichen Fadenkabels Expired DE879281C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB457352A GB717258A (en) 1952-02-21 1952-02-21 Improvements in and relating to the treatment of tows of textile material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE879281C true DE879281C (de) 1953-04-23

Family

ID=9779698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT879281D Expired DE879281C (de) 1952-02-21 Verfahren zur fortlaufenden Nassbehandlung eines frisch gesponnenen endlosen kuenstlichen Fadenkabels

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE879281C (de)
GB (2) GB618925A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085303B (de) * 1953-08-20 1960-07-14 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren zur Weiterverarbeitung eines kontinuierlich erzeugten, biegsamen, aus Glasfasern oder -faeden bestehenden Stranges

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL187643B (nl) * 1953-05-28 Olin Corp Werkwijze voor het door middel van elektrolyse vormen van een de hechting aan een substraat verbeterende bekledingslaag op een koperfolie.
US3231493A (en) * 1959-02-26 1966-01-25 Jefferson Chem Co Inc Method of inhibiting corrosion of oil well equipment

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085303B (de) * 1953-08-20 1960-07-14 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren zur Weiterverarbeitung eines kontinuierlich erzeugten, biegsamen, aus Glasfasern oder -faeden bestehenden Stranges

Also Published As

Publication number Publication date
GB717258A (en) 1954-10-27
GB618925A (en) 1949-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2335740B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Faserband zu einer Spinnmaschine
DE638583C (de) Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Herstellung und Nachbehandlung von Kunstseidefaeden
DE682213C (de) Verfahren zum Nachbehandeln frisch gesponnener Kunstseidefaeden im fortlaufenden Arbeitsgang
DE871715C (de) Kreuzspulmaschine
DE879281C (de) Verfahren zur fortlaufenden Nassbehandlung eines frisch gesponnenen endlosen kuenstlichen Fadenkabels
DE2039273B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpfen von laufenden Garnen
DE858005C (de) Maschine zur fortlaufenden Herstellung von Kunstfaeden
DE817875C (de) Verfahren und Vorrichtung, um einen Faden an einen Webstuhl oder an eine andere Textilmaschine zu liefern
DE851995C (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von Kunstseidefaeden im fortlaufenden Arbeitsgang in Barken
DE2435826A1 (de) Maschine zum behandeln von geweben
DE862644C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines laufenden Taues oder Stranges aus kuenstlichen Faeden
CH682499A5 (de) Maschine zum automatischen Einziehen von Kettfäden.
DE919600C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Fluessigkeitsbehandlung von Kunstseidefaeden
DE842523C (de) Einrichtung zum Ziehen und Befoerdern eines laufenden Fadens
DE3924095C2 (de)
DE705687C (de) Verfahren zum fortlaufenden Durchfuehren von starken endlosen Kunstfaserbaendern durch mehrere aufeinanderfolgende Badfluessigkeiten
DE861737C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nacheinanderanzwirnen der einzelnen Faeden eines laufenden Fadenbuendels auf den Spindeln einer Ringzwirnmaschine
DE3735752C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Glattgarn aus Polyamid oder Polyester
DE899489C (de) Verfahren und Einrichtung zum spannungsfreien Fortbewegen von strangfoermigem Gut, insbesondere Textilgut, beim Behandeln mit Fluessigkeiten
DE251055C (de)
DE844885C (de) Einrichtung zur Herstellung von Knotengittern
DE552713C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Drahtnetzen, insbesondere fuer das Einbetten in oderzwischen Papier- o. dgl. Stoffbahnen
DE671781C (de) Streckvorrichtung fuer Harnischfaeden
DE1435517A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Kraeuseln von kontinuierlichem Spinnkabel oder -gut
DE1913826A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen,kontinuierlichen Einfaerbung von Textilfaeden