CH682499A5 - Maschine zum automatischen Einziehen von Kettfäden. - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen Einziehen von Kettfäden in das Geschirr einer Webmaschine aus einer Kettfadenschicht, mit einer ein Trennorgan aufweisenden Einrichtung zum Abteilen der einzelnen Kettfäden der Kettfadenschicht, und mit einer Einrichtung zur Präsentation der abgeteilten Kettfäden an ein Einziehorgan.
Bei der in der US-A 3 681 825 beschriebenen Einziehmaschine USTER DELTA (USTER - eingetragenes Warenzeichen der Zellweger Uster AG) erfolgt die Präsentation der abgeteilten Kettfäden dadurch, dass diese zuerst in der Ebene der Kettfadenschicht seitlich ausgelenkt und dann durch ein in Kettfadenlängsrichtung hubverstellbares, fingerartiges Organ in eine Position gedrückt werden, in welcher die Übernahme durch das Einziehorgan erfolgt. Der Faden ist dabei an seinem abgeschnittenen oberen Ende von einer Klemme gehalten und ist während der Präsentation zwischen seinem unteren, von einer Klemmschiene des Einziehrahmens, und seinem oberen, von der genannten Klemme gehaltenen, Ende gespannt, und das fingerartige Organ drückt seitlich gegen den gespannten Faden und gleitet an diesem entlang.
Sobald das durch einen Haken gebildete Einziehorgan den ihm präsentierten Faden erfasst hat, öffnet sich die obere Klemme, und der Faden fällt unkontrolliert nach unten und wird gleichzeitig eingezogen, wobei der Einzug als sogenannter «Schlaufeneinzug» erfolgt.
Diese bekannte Art der Fadenpräsentation ist aus mehreren Gründen verbesserungsbedürftig. Einmal ist die Positionierung des Fadens in der Übernahmeposition durch das am Faden entlanggleitende fingerartige Organ nicht sehr fadenschonend und kann eventuell zum Bruch des Fadens führen. Dann kann sich der unkontrolliert nach unten fallende Faden verfangen, was ebenfalls zu einer Störung führen würde. Da selbstverständlich nicht mehrere Fäden gleichzeitig nach unten fallen können, ist schliesslich die Einziehfrequenz und damit die Arbeitsgeschwindigkeit der Einziehmaschine begrenzt.
Durch die Erfindung soll nun eine Einrichtung zur Fadenpräsentation angegeben werden, welche den Faden möglichst schonend behandelt und eine volle Kontrolle des Fadens gewährleistet. Ausserdem soll eine höhere Einziehfrequenz ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Einrichtung zur Präsentation der Kettfäden eine antreibbare Transportklemme zum gesteuerten Transport des abgetrennten Fadenendes an eine Position für die Übernahme durch das Einziehorgan sowie erste Mittel zur Kontrolle des Fadens während des Transportvorgangs aufweist.
Im Unterschied zur bekannten Präsentationseinrichtung fällt nun der Faden nach dem Abtrennen nicht frei nach unten, sondern wird von der Transportklemme positiv nach unten transportiert. Da er dabei über seine ganze Länge voll unter Kontrolle ist, ist jede Störung durch ein Verfangen des Fadens ausgeschlossen. Die Verwendung der Transportklemme eröffnet die Möglichkeit, mehrere Fäden gleichzeitig gestaffelt an die Übergabeposition zu transportieren und dadurch die Einziehfrequenz zu erhöhen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs-gemässen Einrichtung ist gekennzeichnet durch an der Übernahmeposition angeordnete, gesteuerte Positioniermittel für den Faden im Bereich seines abgetrennten Endes und durch zweite Mittel zur Kontrolle des Fadens während des Einzugs.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer erfindungsgemässen Einziehmaschine,
Fig. 2, 3 eine Darstellung der Fadenpräsentationseinrichtung der Einziehmaschine von Fig. 1 in zwei Ansichten; und
Fig. 4 ein Detail von Fig. 3b.
Gemäss Fig. 1 besteht die Einziehmaschine aus einem Grundgestell 1 und aus verschiedenen in diesem angeordneten Baugruppen, welche jede ein Funktionsmodul darstellen. Vor dem Grundgestell 1 ist ein Kettbaumwagen 2 mit einem auf diesem angeordneten Kettbaum 3 zu erkennen. Der Kettbaumwagen 2 ist über den Kettbaum 3 mit einer nachfolgend als Hebevorrichtung 4 bezeichneten Einrichtung zur Aufnahme und Halterung eines Einziehrahmens 5 gekuppelt, auf welchem die Kettfäden KF aufgespannt sind. Dieses Aufspannen erfolgt vor dem eigentlichen Einziehen und an einem von der Einziehmaschine getrennten Ort, wobei der Einziehrahmen 5 am unteren Ende der Hebevorrichtung 4 in unmittelbarer Nähe zum Kettbaum 3 positioniert ist. Für das Einziehen wird der Kettbaumwagen 2 mit Kettbaum 3 und Hebevorrichtung 4 an die sogenannte Aufrüstseite der Einziehmaschine gefahren und der Einziehrahmen 5 wird von der Hebevorrichtung 4 nach oben gehoben und in das Grundgestell 1 eingehängt, wo er dann die dargestellte Lage einnimmt. Das Einhängen des Rahmens 5 erfolgt in eine am vorderen oberen Längsträger 6 des Grundgestells 1 gelagerte Transporteinrichtung (nicht dargestellt).
Beim Einziehprozess werden der Rahmen 5 und die Hebevorrichtung 4 mit dem Kettbaumwagen 2 und dem Kettbaum 3 in Längsrichtung des Trägers 6 von links nach rechts verschoben. Bei dieser Verschiebung werden die Kettfäden KF an einer Fadentrennstufe FT vorbeigeführt, welche eine Einrichtung zum Abteilen der Kettfäden und zum Abschneiden der abgeteilten Kettfäden KF sowie eine Einrichtung PR zur Präsentation der abgeschnittenen Kettfäden an eine Einziehnadel 7 aufweist, welch letzterer Bestandteil des sogenannten Einziehmoduls bildet. Für das Abteilen der Kettfäden kann beispielsweise die in der Webkettenknüpfma-schine USTER TOPMATIC verwendete Abteileinrichtung eingesetzt werden.
Neben der Einziehnadel 7 ist ein Bildschirmgerät 8 zu erkennen, welches zu einer Bedienungsstation gehört und zur Anzeige von Maschinenfunktionen und Maschinenfehlfunktionen und zur Dateneingabe
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dient. Die Bedienungsstation, die Teil eines sogenannten Programmiermoduls bildet, enthält auch eine Eingabestufe für die manuelle Eingabe gewisser Funktionen, wie beispielsweise Kriechgang, Start/Stop, Répétition von Vorgängen, und dergleichen. Die Steuerung der Einziehmaschine erfolgt durch ein einen Steuerrechner enthaltendes Steuermodul, welches in einem Steuerkasten 9 angeordnet ist. Dieser Steuerkasten enthält neben dem Steuerrechner für jedes sogenannte Hauptmodul einen Modulrechner, wobei die einzelnen Modulrechner vom Steuerrechner gesteuert und überwacht sind. Die Hauptmodule der Einziehmaschine sind neben den schon erwähnten Modulen Einzugsmodul, Garnmodul, Steuermodul und Programmiermodul, noch das Litzen-, das Lamellen- und das Blattmodul.
Die Fadentrennstufe FT, welche der Einziehnadel 7 die einzuziehenden Kettfäden KF präsentiert, und die Bewegungsbahn der Einziehnadel 7, welche vertikal zur Ebene der aufgespannten Kettfäden KF verläuft, bestimmen eine Ebene, welche die schon erwähnte Aufrüstseite von der sogenannten Abrüstseite der Einziehmaschine trennt. An der Aufrüstseite werden die Kettfäden und die einzelnen Elemente, in welche die Kettfäden einzuziehen sind, zugeführt, und an der Abrüstseite kann das sogenannte Geschirr (Litzen, Lamellen und Blatt) mit den eingezogenen Kettfäden entnommen werden.
Wenn alle Kettfäden KF eingezogen sind und der Rahmen 5 leer ist, befindet sich der letztere zusammen mit der Hebevorrichtung 4, dem Kettbaumwagen 2 und dem Kettbaum 3 auf der Abrüstseite und kann vom Grundgestell 1 abgenommen werden.
Unmittelbar hinter der Ebene der Kettfäden KF sind die Kettfadenwächterlamellen LA angeordnet, hinter diesen die Weblitzen LI und noch weiter hinten das Webblatt. Die Lamellen LA werden in Handmagazinen aufgestapelt, und die vollen Handmagazine werden in geneigt angeordnete Zuführschienen 11 gehängt, auf denen sie nach rechts, zur Einziehnadel 7 hin, transportiert werden. Dort werden sie separiert und in die Einzugsposition gebracht. Nach erfolgtem Einzug gelangen die Lamellen LA auf La-mellentragschienen 12 auf die Abrüstseite.
Die Litzen LI werden auf Schienen 13 aufgereiht und auf diesen zu einer Separierstufe verschoben. Dann werden die Litzen LI einzeln in ihre Einziehposition gebracht und nach erfolgtem Einzug auf die entsprechenden Webschäfte 14 auf der Abrüstseite verteilt. Das Webblatt wird ebenfalls schrittweise an der Einziehnadel 7 vorbeibewegt, wobei die entsprechende Blattlücke für den Einzug geöffnet wird. Nach dem Einzug befindet sich das Blatt ebenfalls auf der Abrüstseite. Rechts neben den Webschäften 14 ist ein Teil des Webblatts WB zu erkennen. Diese Darstellung ist rein illustrativ zu verstehen, weil sich das Webblatt bei der dargestellten Position des Rahmens 5 selbstverständlich auf der Aufrüstseite befindet.
Wie der Figur weiter entnommen werden kann, ist auf der Abrüstseite ein sogenannter Geschirrwagen 15 vorgesehen. Dieser wird zusammen mit den darauf befestigten Lamellentragschienen 12, Webschäften 14 und einer Halterung für das Webblatt in das Grundgestell 1 in die dargestellte Position eingeschoben und trägt nach dem Einziehen das Geschirr mit den eingezogenen Kettfäden KF. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Hebevorrichtung 4 und der Kettbaumwagen 2 mit dem Kettbaum 3 unmittelbar vor dem Geschirrwagen 15. Nun wird mittels der Hebevorrichtung 4 das Geschirr vom Geschirrwagen 15 auf den Kettbaumwagen 2 umgeladen, der dann den Kettbaum 3 und das eingezogene Geschirr trägt und an die betreffende Webmaschine oder in ein Zwischenlager gefahren werden kann.
Die einzelnen Hauptmodule der Einziehmaschine setzen sich aus Teilmodulen zusammen, welche jeweils für bestimmte Funktionen vorgesehen sind. Dieser modulartige Aufbau ist aber nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Es wird in diesem Zusammenhang auf die CH-Patentanmeldung Nr. 3633/89 verwiesen. Nachfolgend soll nun das die abgeteilten Kettfäden der Einziehnadel 7 präsentierende Teilmodul PR beschrieben werden, welches Teil des Garnmoduls bildet.
Das gesamte Garnmodul besteht im wesentlichen aus der Hebevorrichtung 4, dem Kettbaumwagen 2, dem Einziehrahmen 5 mit seiner Transporteinrichtung und der Fadentrennstufe FT, von welcher die Präsentiereinrichtung PR einen Teil bildet. Dieses Teilmodul ist in den Fig. 2a und 2b in Seitenansicht, bezogen auf Fig. 1 von links her gesehen, dargestellt, in den Fig. 3a und 3b in Rückansicht, in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2b. Die Fig. 2a und 3a sind unten und die Fig. 2b und 3b oben je mit einer strichpunktierten Linie abgeschlossen und sind an diesen Abschlusslinien aneinandergereiht zu denken.
Darstellungsgemäss umfasst die Präsentiereinrichtung PR im wesentlichen eine längliche, am Grundgestell 1 (Fig. 1) befestigte Basisplatte 16, auf welcher erste Rollen 17 zur Führung und zum Antrieb eines von oben bis etwa zur Mitte der Basisplatte 16 reichenden Führungsriemens 18, zweite Rollen 19 zur Führung und zum Antrieb eines über die Gesamtlänge der Basisplatte 16 reichenden Transportriemens 20, und eine sich im Anschluss an den Führungsriemen 18 nach unten erstreckende Fadenhaltevorrichtung 21 angeordnet sind. Ausserdem ist eine im Bereich des unteren Umlenkpunktes des Transportriemens 20 angeordnete Fadenpositionierstufe vorgesehen, welche in Fig. 4 dargestellt und in den Fig. 2b und 3b durch ein mit Doppelstrichen eingezeichnetes Fadenstück F symbolisiert ist.
Wie den Fig. 3a und 3b zu entnehmen ist, ist an der von den Riemen 18 und 20, welche jeweils Zahnriemen sind, abgewandten Seite der Basisplatte 16 ein Motor 22 befestigt, welcher über einen weiteren Riemen eine Welle 23 antreibt, auf welcher zu beiden Seiten der Basisplatte 16 je eine Rolle 19 bzw. 24 gelagert ist. Die in Fig. 3b rechte Rolle 19 ist die Antriebsrolle für den Transportriemen 20, die linke Rolle 24 treibt einen Zahnriemen 25 an, welcher über eine Rolle 26 (Fig. 3a) die als Antrieb für den Führungsriemen 18 dienende untere Rolle 17 antreibt. Zumindest die Antriebsrollen sind als Zahnriemenräder ausgebildet.
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Durch den beschriebenen Antriebsmechanismus ist sichergestellt, dass Transport- und Führungsriemen 20 bzw. 18 in einem konstanten Geschwindigkeitsverhältnis angetrieben sind. Im Verlauf der Bahn der beiden Riemen 18 und 20 sind mehrere Riemenführungen angeordnet. Mit dem Bezugszeichen 27 ist eine Führungsschiene in der Art einer Auflage und mit 28 eine rinnenartige Führung mit seitlich vorstehenden Rändern für den Führungsriemen 18 bezeichnet. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet eine rinnenartige Führung und das Bezugszeichen 30 eine ebenfalls rinnenartige Führungsschiene für den Transportriemen 20.
Der Führungsriemen 18 ist im Uhrzeigersinn und der Transportriemen 20 ist im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, so dass also die beiden Riemen im Bereich der Führungsschienen 27 und 30 gleichsinnig von oben nach unten laufen. Entlang des Transportriemens 20 sind in regelmässigen Abständen federnde Transportklemmen 31 angeordnet, von denen in Fig. 2a nur drei eingezeichnet sind. Der gegenseitige Abstand der Transportklemmen 31 beträgt 130 mm, entsprechend beträgt die gesamte Länge der Basisplatte 16 etwas mehr als 1 Meter. Entlang des Führungsriemens 18 sind mit der halben Teilung der Transportklemmen 31, also in Abständen von 65 mm, Umlenkhaken 32 angeordnet, von denen in Fig. 2a nur fünf eingezeichnet sind. Wie man durch Nachmessen ermitteln kann, laufen mit dem Transportriemen 20 und mit dem Führungsriemen 18 immer gleichzeitig acht Transportklemmen 31 bzw. Umlenkhaken 32 von oben nach unten.
Wenn ein Kettfaden abgeteilt ist, ist er so wie vor dem Abteilen zwischen einer oberen und einer unteren Kiemmschiene des Einziehrahmens 5 (Fig. 1) gespannt und wird in dieser Lage im Bereich der oberen Klemmschiene den Umlenkhaken 32 angeboten, deren Bewegungsbahn er kreuzt. Der Faden wird im Bereich der oberen Klemmschiene von einer nicht dargestellten Trennvorrichtung gehalten, geschnitten und mit dem oberen Ende des unteren Teils über den Umlenkhaken 32 gelegt und in die geöffnete Transportklemme 31 eingelegt; diese Position ist in Fig. 2a oben dargestellt. Anschliessend schliesst die Transportklemme 31 und klemmt den Faden fest. In diesem Moment stehen beide Riemen 18 und 20 still. Anschliessend werden Transportklemme 31 und Umlenkhaken 32 nach unten bewegt, wobei der Faden von der unteren Klemmschiene des Einziehrahmens 5 (Fig. 1) über den Umlenkhaken 32 zur Transportklemme 31 gespannt ist. Damit nun der Faden während seines Transports gespannt bleibt, läuft die Transportklemme 31 doppelt so schnell wie der Umlenkhaken 32, oder mit anderen Worten, der Transportriemen 20 ist doppelt so schnell angetrieben wie der Führungsriemen 18.
Sobald der nächste Umlenkhaken 32 den nächsten abgeteilten Faden erfasst, wiederholt sich der beschriebene Vorgang, so dass also gleichzeitig immer acht Fäden von oben nach unten transportiert werden können, und zwar gestaffelt und intermittierend. Sobald eine Transportklemme 31 im Bereich der Antriebsrolle 19 in Fig. 2b unten links anlangt,
was genau zu einem Zeitpunkt des Stillstands des Transportriemens 20 erfolgt, wird der Faden an die in Fig. 4 dargestellte Positionierstufe übergeben, wobei die Transportklemme 31 durch einen Pneu-matikstössel 33 geöffnet wird. Dann übernimmt die Einziehnadel 7 (Fig. 1 ) den Faden.
Zum Zeitpunkt der Übernahme durch die Einziehnadel 7 muss der Faden mit Sicherheit von seinem Umlenkhaken 32 freigegeben sein, da ja der Einzug mit einer mehrfach höheren Geschwindigkeit erfolgt als der Transport durch die Transportklemmen 31. Nach der Freigabe durch den Umlenkhaken 32 erfolgt die Kontrolle des Fadens durch die Fadenhaltevorrichtung 21. Diese ist die Fortsetzung der Führungsschiene 30 und sie ist in der Art eines Führungskanals oder Führungsschachts ausgebildet. Die dem Betrachter zugewandte Vorderfront dieses Kanals ist durch eine Leiste 34 bis auf einen Schlitz abgedeckt. Diese Leiste ist an ihrer Innenseite mit einem Borstenband 35 versehen, dessen Borsten sich bis zu einer den Führungskanal seitlich abschliessenden Wand 36 erstrecken. Am oberen Ende des Führungskanals ist eine bügelartige Fadenführung 37 vorgesehen, durch die der Faden vom Umlenkhaken 32 in die Fadenhaltevorrichtung 21 geführt wird. In dieser gleitet der Faden bei seinem Herausziehen zwischen der Wand 36 und den an dieser anliegenden Borsten, welche beide zusammen wie eine Fadenbremse wirken. Dadurch ist der Faden auch in dieser Phase stets gespannt und gerät niemals ausser Kontrolle. Im Bereich des unteren Endes der Wand 36 ist eine fensterartige Ausnehmung 44 zur Überwachung der Fadenbewegung durch einen Sensor vorgesehen.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Positionierstufe, in welcher der Faden für die Übernahme durch die Einziehnadei 7 (Fig. 1) positioniert wird. Die Figur ist ein vergrösserter Ausschnitt von Fig. 3b, wobei der besseren Übersichtlichkeit halber der Pneuma-tikstössel 33 zur Öffnung der Transportklemmen 31 weggelassen ist. Man erkennt in der Figur das untere Ende der Basisplatte 16 und die Welle 23 mit den Rollen 24 und 19. Am Umfang der Rolle 19 ist ein Klemmelement 31' eingezeichnet, durch welches die Transportklemmen 31 (Fig. 2a) am Trans-portriemen 20 befestigt sind.
Im Abstand von der Basisplatte 16 ist über erste Distanzstifte 38 eine erste Trägerplatte 39 gehalten, auf welcher über zweite Distanzstifte 40 eine zweite Trägerplatte 41 montiert ist. Die erste Trägerplatte 39 dient ausserdem als Anschlag für einen ersten, in der Basisplatte 16 gelagerten, pneumatischen Klemmstössel 42, dessen Stirnfläche im Ruhezustand im Niveau der rechten Stirnfläche der Rolle 19 liegt, und welcher bei seiner Aktivierung nach rechts gegen die erste Trägerplatte 39 bewegt wird bis er in seiner dargestellten Aktivposition an dieser anliegt. In der zweiten Trägerplatte 41 ist ein zweiter pneumatischer Klemmstössel 43 gelagert, der bei seiner Aktivierung aus seiner dargestellten Ruheposition nach links gegen die Rolle 19 bewegt wird und an deren benachbarter Stirnfläche zum Anschlag kommt.
Wie ein Vergleich der Fig. 3b und 4 zeigt, ist der Faden in der Position F, in der er der Positionsstufe
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angeboten wird, relativ schwach geneigt und wird dann durch die Klemmstössel 42 und 43 in die in Fig. 4 eingezeichnete Übernahmeposition F' gebracht, in der er in der Bahn der schematisch eingezeichneten Einziehnadel 7 gebracht und von deren hakenförmigem Maul erfasst und in diesem festgeklemmt wird.
Wie schon erwähnt wurde, erfolgt sowohl die Öffnung der Transportklemmen 31 zur Freigabe des Fadens als auch deren Schliessung bei der Fadenübernahme bei Stillstand des Transportriemens 20. Während des Einzugs durch die Einziehnadel 7 gelangt die nächste Transportklemme 31 an den Pneumatikstössel 33 und es wird ein nächster Faden übernommen, und so weiter. Da gleichzeitig acht Fäden die Präsentiereinrichtung PR durchlaufen, steht dafür für einen Faden das Achtfache der Einzugsdauer zur Verfügung, so dass auch bei hoher Einzugsfrequenz eine sichere Fadenpräsentation gewährleistet ist.
Claims (13)
1. Maschine zum automatischen Einziehen von Kettfäden in das Geschirr einer Webmaschine aus einer Kettfadenschicht, mit einer ein Trennorgan aufweisenden Einrichtung zum Abteilen der einzelnen Kettfäden der Kettfadenschicht, und mit einer Einrichtung zur Präsentation der abgeteilten Kettfäden an ein Einziehorgan, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (PR) zur Präsentation der Kettfäden (KF) eine antreibbare Transportklemme
(31) zum gesteuerten Transport des abgetrennten Fadenendes an eine Position für die Übernahme durch das Einziehorgan (7) sowie erste Mittel (32) zur Kontrolle des Fadens während des Transportvorgangs aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Übernahmeposition angeordnete, gesteuerte Positioniermittel (42, 43) für den Faden im Bereich seines abgetrennten Endes und durch zweite Mittel (21) zur Kontrolle des Fadens während des Einzugs.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Mittel durch ein antreibbares und in seiner Bewegung mit der Transportklemme (31) gekoppeltes Führungselement (32) für den Faden gebildet sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, bei welcher die Kettfadenschicht zwischen zwei Klemmschienen eines Rahmens vertikal aufgespannt und das Trennorgan benachbart zur oberen und das Einziehorgan benachbart zur unteren Klemmschiene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Transport eines abgetrennten Fadenendes durch die Transportklemme (31) das zugeordnete Führungselement
(32) oberhalb der Transportklemme liegt, wobei der Faden von der unteren Klemmschiene zum Führungselement und von diesem zur Transportklemme verläuft und durch das Führungselement gespannt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (32) hakenförmig ausgebildet und halb so schnell angetrieben ist wie die Transportklemme (31).
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von beabstandeten Transportklemmen (31) und von beabstandeten Führungselementen (32) vorgesehen ist, wobei der gegenseitige Abstand der letzteren halb so gross ist wie derjenige der Transportklemmen.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportklemmen (31) und die Führungselemente (32) je auf einem Antriebsriemen (20 bzw. 18) angeordnet sind, und dass die beiden Antriebsriemen je ein entlang der Transportbahn des abgetrennten Fadenendes verlaufendes Trum aufweisen.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn-zeichent, dass das entlang der Transportbahn verlaufende Trum des Antriebsriemens (18) der Führungselemente (32) kürzer ist als dasjenige des Antriebsriemens (20) der Transportklemmen (31), und dass entlang der Transportbahn im Anschluss an den Antriebsriemen der Führungselemente die zweiten Mittel (21) zur Kontrolle des Fadens während des Einzugs angeordnet sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel (21) durch eine schachtartige Fadenhaltevorrichtung mit einem durch elastische Mittel (35) abgedeckten Fadenaustrittsschlitz gebildet sind.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (35) borstenartig ausgebildet sind.
11. Maschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein im Bereich des unteren Endes der Transportbahn angeordnetes, pneumatisch betätigbares Organ (33) zum Öffnen der Transportklemmen (31).
12. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (42, 43) durch zwei im Abstand angeordnete und relativ zu einem Anschlag (39 bzw. 19) verstellbare Klemmkolben gebildet sind, in deren Klemmposition der Faden im Bereich seines Endes dem Einziehorgan (7) in einer definierten Lage (F') präsentiert ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkolben (42, 43) durch pneumatisch betätigbare Stössel gebildet sind.
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