DE2039273B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpfen von laufenden Garnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpfen von laufenden Garnen

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DE2039273B2 DE2039273A DE2039273A DE2039273B2 DE 2039273 B2 DE2039273 B2 DE 2039273B2 DE 2039273 A DE2039273 A DE 2039273A DE 2039273 A DE2039273 A DE 2039273A DE 2039273 B2 DE2039273 B2 DE 2039273B2
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/20Combinations of two or more of the above-mentioned operations or devices; After-treatments for fixing crimp or curl
    • D02G1/205After-treatments for fixing crimp or curl

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Schrumpfen von laufenden Garnen während eines Spul- und/oder Zwirnprozesses, bei dem das zu schrumpfende Garn von oben in eine mit Lieferwalzen versehene, senkrecht angeordnete Behandlungskammer eingeführt, darin in ungespanntem Zustand der Wirkung eines erhitzten Schrumpfmediums unterworfen und daraus über Abzugwalzen herausgezogen wird.
Bei einem bekannten Verfahren obiger Art (GB-PS 64 852, F i g. 4) wird das über Lieferwalzen kontinuierlich geförderte Garn über eine durch das erhitzte Schrumpfmedium, insbesondere Dampf, betriebene Düse in die senkrecht angeordnete Behandlungskammer eingeblasen, worin es sich in Form von flach übereinanderliegenden Garnschlingen vorübergehend anhäuft und dabei schrumpft, um dann aus dem unteren Ende der Kammer laufend abgezogen zu werden. Dieses an sich recht rationelle Garnschrumpfen ist aber noch insoweit mit einem mangel behaftet, als dabei die
Behandlungskammer stets mit einem verhältnismäßig hohen Garnpfropfen angefüllt ist, der nicht nur unter seinem Eigengewicht sondern mehr noch unter dem Druck des eingeblasenen, erhitzten Schrumpfmediums entsprechend zusammengedrückt wird und somit ein noch nicht ausreichend behinderungsfreies Schrumpfen des Garns zuläßt
Weiterhin ist es bekannt, Bauschgarne mittels eines zwischen einem Liefer- und einem Abzugswerk angeordneten Heizkörpers zu schrumpfen. Hierfür finden Falschdraht-Texturiermaschinen Verwendung, die mit den notwendigen Lieferwerken, Heizkörperrohren und Spulvorrichiungen ausgestattet sind. Diese an sich recht einfachen Vorrichtungen und Maschinen ermöglichen aber wegen des gradlinigen Garndurchlaufs und der dadurch bedingten kurzen Verweilzeit des Garnes im Heizkörperrohr nur verhältnismäßig kleine Garngeschwindigkeiten und wirken sich darüber hinaus auch auf die Garneigenschaften aus. So ist es z. B. notwendig, die Liefergeschwindigkeit des geschrumpften Garnes im Verhältnis zur Abzugsgeschwindigkeit immer niedriger zu halten, als es der durchschnittlichen Schrumpffähigkeit des Garnes entspräche, da ansonsten Garnabschnitte mit kleinerem Schrumpf zur Garnanhäufung im Heizkörperrohr und somit zu Fadenbrüchen führen würden. Andererseits können Garnabschnitte mit höherem Schrumpfvermögen nicht genügend ausschrumpfen, was zu Steifigkeit der aus solchen Garnen gefertigten Strick- oder Webwaren führt. Das auf solchen Vorrichtungen geschrumpfte Garn verliert den gewünschten weichen Griff und wird besonders auf Maschinen mit Kontaktheizkörpern sehr flach. Um den gewünschten wollähnlichen Charakter zu erhalten, werden Acryl-Bauschgarne üblicherweise bei Temperaturen zwischen 90 und 120° C behandelt. Bei den kurzen Verweilzeiten von 0,5 bis 2 see in den Heizkörperrohren der beschriebenen Vorrichtungen muß aber mit Temperaturen über 200° C gearbeitet werden. Diese führen jedoch zu Änderungen des Garncharakters, zu Abweichungen im Farbton bei kabelgefärbten Garnen und zum Anschmelzen des Garnes an die Heizkörper, insbesondere bei Fadenlauf-Stillständen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schrumpfen von Garnen am laufenden Faden zu schaffen, das bei hoher Durchlaufgeschwindigkeit ein weitestgehend behinderungsfreies Schrumpfen des Garns bei gleichzeitiger Verbesserung der Garneigenschaften ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs bezeichneten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Garn auf seinem Weg durch die Behandlungskammer in zwischen jeweils oberhalb von ihr nebeneinanderliegenden Lieferwalzen und Abzugseinrichtungen frei in die Kammer herabhängender, loser Ein- oder Mehrfachschlaufenform geführt und dabei mit seinem unteren, allenfalls lose auf einem siebartigen Kammerboden aufliegenden Schlaufenbogen der Wirkung einer nach unten gerichteten Saugströmung unterworfen wird, wobei die Durchhangstiefe der Schlaufe durch Ändern des Umlaufgeschwindigkeitsverhältnisses zwischen den Liefer- und Abzugswalzen geregelt wird. Vorteilhafterweise ist der auf den unteren Garnschlaufenbogen einwirkende Saugströmungs-Unterdruck variierbar.
Durch die erfindungsgemäße Führung des Garns durch die Behandlungskammer wird eine weitestgehend behinderungsfreie Schrumpfung des Garns erreicht, und zwar deswegen, weil sich das Garn dabei in außerordentlich losem bzw. lockerem Zustand befindet und dabei überall der unmittelbaren freien Einwirkung des Schrumpfmediunis ausgesetzt ist Damit die dafür notwendige frei herabhängende Ein- oder Mehrfach-Schlaufenform beim schnellen Durchlaufen des Garns in der Behandlungskammer aufrecht erhalten wird, ist es unerläßlich, daß dabei auf den unteren Schlaufenbogen stets ein nach unten gerichteter Saugzug ausgeübt wird, andernfalls Garnverhedderungen beim schnellen Passieren der Behandlungskammer unvermeidlich wären. Die nach unten gerichtete Saugströmung in der Behandlungskammer bewirkt nämlich eine entsprechende Straffung bzw. Stabilisierung der in die Behandlungskammer tief hereinhängenden Gamschlaufe. Durch die ein- oder mehrfache schlaufenförmige Führung des Garns wird seine Verweilzeit in der mit dem Schrumpfmedium gefüllten Behandlungskammer wesentlich erhöht, ohne daß das Garn dazu gestaucht oder zu einem größeren Haufwerk angesammelt werden müßte. Vielmehr kann das Garn in seiner frei durchhängenden Schlaufenform ungeknickt und auch sonst mechanisch unbehindert frei ausschrumpfen.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt in einer mit dem Schrumpfmedium zu füllenden, im wesentlichen rohrförmigen, senkrecht stehenden Behandlungskammer, der Garn-Lieferwalzeii vorgeschaltet und Garn-Abzugswalzen nachgeschaltet sind, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Garn-Abzugseinrichtungen neben den Garn-Lieferwalzen oberhalb der Behandlungskammer angeordnet sind, letztere einen siebartigen Kammerboden sowie darunter einen Saugkanal besitzt und daß weiterhin Mittel zum Abtasten der Durchhangtiefe der Garnschlaufe vorgesehen sind, die über eine Regeleinrichtung die Umlaufgeschwindigkeit der Liefer- und/oder Abzugswalzen im Sinne einer gewünschten Garnschlaufen-Durchhangtiefe in der Behandlungskammer steuern.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung, in der das Garn durch Strahlungswärme geschrumpft wird,
F i g. 2 die zu F i g. 1 gehörige Seitenansicht,
Fig.3 eine weitere teilweise geschnittene Garnschrumpfungsvorrichtung, bei der die Regelung der Garnschlaufen-Durchhangtiefe über einen auf der Garnschlaufe aufliegenden Fühlhebel erfolgt,
Fig.4 eine Garnschrumpfvorrichtung in senkrechtem Schnitt, bei der das Garn durch ein flüssiges und/oder gasförmiges Schrumpfmedium geschrumpft wird,
F i g. 5 eine Vorrichtung in senkrechtem Schnitt, bei der das zu schrumpfende Garn gemeinsam mit dem Schrumpfmedium über Rohre in die Behandlungskammer eingeführt bzw. davon abgezogen wird,
F i g. 6 eine Vorrichtung, bei der das zu schrumpfende Garn im Bereich seines unteren Schlaufenbogens gegen einen siebartigen Kammerboden gesaugt und auf letzterem unter teilweise oder vollständiger Bedeckung des Siebbodens vorübergehend abgelegt wird, und
F i g. 7 eine aus mehreren nebeneinander angeordneten Schrumpfkammerrohren bestehende Vorrichtung, bei der anstelle einzelner siebartiger Kammerböden ein umlaufendes, entsprechend perforiertes Band Verwen-
dung findet.
Das zu schrumpfende Garn 1 läuft bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel von den Spulen 2 oder 3 durch den Fadenführer 4 zum Lieferwerk 5, um deren Walzen es ein oder mehrere Male gewickelt ist. Die Umfangsgeschwindigkeit der antreibenden Walze 6 ist nicht ganz um so viel größer als die Abzugsgeschwindigkeit des Lieferwerkes 7, wie es dem Einschrumpf des Garnes, welches üblicherweise 18 bis 22% beträgt, entspräche, sondern geringfügig z. B. um 0,2 bis 2% kleiner.
Unter dem Lieferwerk 5 befindet sich die mit einem Heizkörper 8' versehene Behandlungskammer 8, durch welche das Garn in Form einer freihängenden Schlaufe 9 hindurch und über die Abzugseinrichtungen (Rollen »der Stangen 10 und 11) zum Abzugslieferwerk 7 geführt sowie schließlich mittels der Spulvorrichtung 12 auf die Spule 13 aufgespult wird. Die Kammer 8 ist an ihrem untern Ende mit einem durch die Maschine laufenden Saugkanal 14 verbunden, an den eine Vielzahl entsprechend beschaffener Behandlungskammern angeschlossen ist. Die Saugwirkung des Kanals 14 auf die Kammern 8 wird jeweils mittels einer Klappe oder eines Schiebers 15 reguliert. Das Sieb 16 verhindert ein eventuelles Eindringen des Garnes in den Saugkanal.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem das Garn 1 von der Spule 2 über das Lieferwerk 5, die Führungsstangen 10 und 11 sowie das Abzugs-Lieferwerk 7 auf die Spule 13 geführt worden ist, wird die Vorrichtung eingeschaltet und das Garn auf die Spule 13 aufgespult. Da das Lieferwerk 5 das Garn seinem Schrumpf entsprechend schneller liefert wie dieses vom Lieferwerk 7 abgezogen und auf die Spule 13 aufgespult wird, beginnt der Garnabschnitt 9a durch die Sogwirkung des Kanals 14 in der Kammer 8 die Schlinge 9 zu bilden, die sich schließlich voll entfaltet. Um diese Schlingenbildung bzw. den ordnungsgemäßen Füllzustand der Kammer 8 laufend zu überprüfen und nachregeln zu können, ist im unteren Teil der Kammer 8 eine aus der Lichtquelle 17 und der Photozelle 18 nebst Verstärker 19 bestehende lichtelektrische Abtasteinrichtung vorhanden. Da durch die Wärmeeinwirkung des Heizkörpers 8' das ihn passierende Garn zu schrumpfen beginnt, was zur Verkürzung der Schlaufe 9 führt, vergrößert sich die von der Lichtquelle 17 auf die Photozelle 18 einfallende Lichtmenge, wodurch über den Verstärker 19 und den Elektromagneten 20 die Kupplungsrolie 21 zwischen die Walze 6 und das Antriebsrad 22 auf der Welle 23 gepreßt wird. Da die Umfangsgeschwindigkeit des Artriebsrads 22 um 2—5% größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 6, welche über den Freilauf 24 von der Welle 25 angetrieben wird und das Lieferwerk 5 antreibt, vergrößert sich somit unabhängig von der Drehzahl der Welle 25 ebenfalls die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 6 um 2 bis 5% und damit auch die Liefergeschwindigkeit des Garnes. Das hält so lange an, bis die Schlaufe 9 die Lichtschranke passiert und damit das auf die Photozelle 18 einfallende Licht wieder verringert, wodurch die Kupplungsrolle 21 in ihre Ausgangsposition gelangt und das Lieferwerk von der Welle 25 über den Freilauf 24 und die Walze 6 mit der geringeren Geschwindigkeit angetrieben wird. Je nach den Schrumpfeigenschaften des Garnes, die durch entsprechendes Einstellen der Geschwindigkeit der Walzen 6 und 22 sowie der Spulgeschwindigkeit berücksichtigt werden, wiederholt sich der vorbeschriebene Vorgang in kürzeren oder längeren Intervallen bei sich jeweils nur geringfügig ändernder Länge de Schlaufe 9.
Zur Konstanthaltung der Schlaufenlänge in de Kammer 8 können auch andere an sich bekannt!
ri Fühler- und Regelvorrichtungen Verwendung finder Eine einfache Vorrichtung ist in Fig.3 schematiscl dargestellt. Sie besteht aus einem durch den Regelmoto 25 angetriebenen Lieferwerk 26, der den Heizkörper 27 enthaltenden Kammer 27 und der Spulvorrichtung 2S
in Das zu behandelnde Garn 30 wird von der Spule 3 durch das Lieferwerk 26 schlaufenförmig in de Kammer 27 geführt. Unterhalb des Heizkörpers 27 befindet sich der Füllhebel 32, welcher je nacl Schlaufenlänge über den Regler 33 den Regelmotor 2i
i"> beschleunigt oder verlangsamt, wobei die Auspulge schwindigkeit des Garnes auf die Spule 34 konstan gehalten werden kann. Bei dieser Vorrichtung brauchet die unterschiedlichen Schrumpfwerte der einzelnei Garnarten nicht berücksichtigt zu werden, da sich dii
2(i Liefergeschwindigkeit der Lieferwalzen 26 den jeweili gen Schrumpfwerten des Garnes anpaßt. Es ist natürlicl auch möglich, bei konstanten Liefergeschwindigkeitet über den Regler 33 und einen entsprechend angeordne ten Regelmotor die die Spielgeschwindigkeit de;
.'•■j Spülvorrichtung 29 zu variieren.
Während bei den Vorrichtungen nach den F i g. 1 bis j der Schrumpf des Garnes durch die Strahlungswand der Heizkörper 8 oder 27 ausgelöst wird, ist in Fig.' eine Behandlungskammer 35 dargestellt, in welcher da!
»ι Garn mit Sattdampf oder bis zu 1800C überhitzten Dampf von 0,1 — 1 atü behandelt wird. Hierzu ist an oberen Teil der Kammer 35 eine perforierte Ringdüse 36 angebracht, in welcher der Dampf mit dei gewünschten Temperatur durch den Stutzen 3i
ι-) einströmt. Die Öffnungen 38 in der Ringdüse 36 sind se angebracht, daß das ganze Behandlungskammerrohr 3i mit Dampf gefüllt ist und dieser durch den Sog de: Saugrohres 39 in dieses abgezogen wird. Die angesaug te Dampfmenge und die Strömungsgeschwindigkeit de:
4Ii Dampfes in das Saugrohr 39 können durch eine Klappt oder den Schieber 39' eingestellt werden. Wie bei der schon beschriebenen Vorrichtungen wird das Garn 4( von einer nicht dargestellten Spule vom Lieferwerk 41 abgezogen und durch das Abzugs-Lieferwerk 42, desser
•i'i Geschwindigkeit dem Garnschrumpf entsprechend urr 18—25% kleiner wie die Liefergeschwindigkeit dei Walzen 41 ist, zu einer ebenfalls nicht dargestellter Spulstelle geführt und dort auf eine Spule aufgespult Durch den in die Kammer 35 nach unten strömender
~>ii Dampf wird das Garn 40 mitgenommen und bildet die Garnschlaufe 43, deren Länge mit den schon beschriebenen Mitteln konstant gehalten werden kann.
Eine noch intensivere Behandlung des Garnes be längerer Verweilzeit des zu bauschenden Garnes irr
■>r. Schrumpfmedium wird mit der Vorrichtung nach Fig.; erreicht. Das von dem Lieferwerk 44 gelieferte Garn 4i wird hier vor dem Eintritt in die eigentliche Behänd lungskammer 46 durch ein mit einer Düse oder einei Verengung 47 und einer für den Garneintritt notwendi
<<" gen Öffnung 48 versehenes Einführungsrohr 49 geleitet Das bei A in das Rohr 49, dessen Länge 0,5 bis 2 rr betragen kann, strömende Schrumpfmedium, ζ. Β Sattdampf, überhitzter Dampf, erwärmte Luft odei Wasser mit einer Temperatur von 60—10O0C1 nimmi
ι das Garn mit und führt es in den Kammerraum 50. Nach Bildung der zum Schrumpfausgleich notwendiger Garnschlaufe 51 gelangt das Garn durch das analog zum Rohr 49 beschaffene Rohr 52 zum Abzugslieferwerk 53
Durch das Rohr 52, welches langer oder kürzer als das Rohr 49 sein kann, ist es möglich, das Garn entweder mit Dampf nachzubauschen oder mit erhitzter Luft zu trocknen.
Eine Vorrichtung mit noch längerer Verweilzeit des Garnes in der Schrumpfkammer ist in F i g. 6 dargestellt. Hier bildet sich in der Behandlungskammer neben der hängenden Garnschlaufe eine auf dem Sieb 57 aufliegende Garnschicht 55, welche durch den Sog des Absaugkanals 56 leicht gegen das Sieb 57 gedruckt wird. Die so angehäufte Garnlänge kann je nach Garnart, Garnnummer und Behandlungsgeschwindigkeit 10 bis 200 m betragen. Das Ende 58 des mit der Garneintrittsöffnung 59 versehenen Einführungs-Rohres 60, in welches bei 61 Sattdampf, auf 105 bis 2500C überhitzter Dampf, erhitzte Luft oder Warmwasser mit einem Druck von 0,1 — 1 atü einströmt, ist vorteilhaft in einem Abstand von 2 bis 4 Längen des Siebes 57, und zwar über der Mitte des Siebes 57 angebracht.
Sobald ein Teil des Siebes 57, z. B. der Teil 57', mit Garn bedeckt ist, lenkt der Unterdruck im Saugkanal 56 das Garn auf die noch nicht mit Garn bedeckten Flächen des Siebes. Mit zunehmender Garnschichthöhe auf dem Sieb 57 steigt der Unterdruck in dem Zwischenraum 62 zwischen dem Sieb 57 und dem Schieber 63. Die Druckunterschiede im Zwischenraum 62 werden durch die Druckmeßleitung 64 auf eine Membran 65 übertragen. Bei Erreichen eines vorher eingestellten Unterdruckes, welcher 10 bis 200 mm Wassersäule betragen kann, öffnet die Membran den Kontakt 66, wodurch über den Verstärker 67 der das Abzugslieferwerk 68 antreibende Elektromotor 69 beschleunigt wird. Die Abzugsgeschwindigkeit des Garnes aus der Behandlungskammer vergrößert sich dadurch, während die Garnschicht 55 kleiner und ein Teil des Siebes 57 wieder freigelegt wird. Dadurch fällt der Unterdruck im Zwischenraum 62, die Membran 65 schließt den Kontakt 66 und die Abzugsgeschwindigkeit des Garnes aus der Behandlungskammer wird wieder kleiner, worauf sich die Garnschicht auf dem Sieb vergrößert, bis sich der beschriebene Vorgang wiederholt. Je nach eingestelltem Regelpunkt, Unterdruck im Zwischenraum 62, Garnstärke und Spulgeschwindigkeit wiederholt sich der beschriebene Vorgang 2—15 mal in der Minute, wodurch eine fast gleichmäßige Verweilzeit des Garnes in der Behandlungskammer auch bei unterschiedlichem Schrumpf des Garnes gewährleistet ist. Die Abzugsgeschwindigkeitsänderungen der Walzen 68 können auch stetig vorgenommen werden, so z. B. wenn der Kontakt
66 durch ein nicht dargestelltes Potentiometer oder einen digitalen Fühler ersetzt wird und der Verstärker
67 z. B. die Stromspannung für den Elektromotor 69 stufenlos ändert.
Ein gleichmäßiges Verteilen des Garnes auf dem Sieb 57 kann zusätzlich auch durch eine schwingende oder kreisende Bewegung des Rohres 60 erreicht werden. Hierzu wird z. B. das im Schwenklager 70 gelagerte Rohr 60 über den Hebel 71 von einem Exzenter 72 und der Zugfeder 73 hin und her bewegt.
Eine weitere Vorrichtung mit großem Garnvorrat ist in F i g. 7 dargestellt. Hier werden die zur vorübergehenden Garnauflage dienenden Siebe der einzelnen Behandlungskammern durch das perforierte Stahl- oder Kunststoffband 74 ersetzt, das mittels Rollen 75 in Pfeilrichtung mit einer Geschwindigkeit von 0,3—6 mm/min umlaufend bewegt wird. Die auf den Absaugkanal 76 in entsprechenden Abständen aufgesetzten Behandlungskammern 77 und 78 sind mit
} Schlitzen 79, 80, 81 und 82 versehen, durch welche das perforierte endlose Band 74 die Kammern 77 und 78 durchläuft.
Das zu behandelnde Garn 83 und 84 wird mittels der Rohre 85 bzw. 86 möglichst nahe an die Eintrittsstellen
ίο des perforierten Bandes 74 in den Behandlungskammern herangeführt, wobei es von den Lieferwerken 87 und 88 mit gleichbleibender Geschwindigkeit dem Band 74 zugeführt, durch den Sog des Ansaugkanals 76 auf das Band gedrückt und von diesem zu den gegenüberlie-
IS genden Kammerwänden 89, 90 transportiert wird. An diesen Kammerwänden 89 und 90 sind die winkelhebelartigen Fühler 91 und 92 drehbar gelagert befestigt. Sie reichen mit ihren Enden 93 bzw. 94 dicht an das perforierte Band. Sobald die Garnschichten 95 bzw. 96
Μ die Fühler 93 bzw. 94 erreichen, werden diese von der Garnschicht mitgenommen, wodurch sich z. B. die Elektrokontakte 97 und 98 schließen. Hierdurch werden in den Verstärkern 99 bzw. 100 Stromkreise geschlossen, die über Regelmotoren 101 bzw. 102 die
ji Abzugsgeschwindigkeit der Abzugswalzen 103 bzw. 104 vergrößern. Dadurch läßt der Druck des Garnes auf die Fühler nach, woraufhin das Garn dann wieder mit niedrigerer Geschwindigkeit abgezogen wird. Die Verweilzeit des Garnes im Schrumpfmedium, das einerseits durch die Rohre 85 bzw. 86 und andererseits durch die perforierten Ringdüsen 105 bzw. 106 in die Kammern einströmt, kann durch die Umlaufgeschwindigkeit des perforierten Bandes 74 eingestellt werden.
Um das Garn 83 bzw. 95 möglichst gleichmäßig auch über die Breite des perforierten Bandes 74 verteilen zu können, empfiehlt es sich, die Garnzuführungsrohre 85 bzw. 86 eine entsprechende schwingende oder kreisförmige Bewegung vollführen zu lassen. Zu diesem Zweck kann, wie in F i g. 7 links dargestellt, das Zuführungsrohr
«ο 85 mittels des Bolzens 107 im oberen Teil der Wandung der Kammer 89 pendelbeweglich gelagert sein. Am Bolzen 107 ist eine Scheibe 108 mit einem Exzenterbolzen 109 befestigt, an dem die auf und ab zu bewegende Antriebsstange UO angreift. Dadurch wird über den
4} Bolzen 107 das Garnzuführungsrohr 85 quer zur Förderrichtung des Bandes 74 bewegt, wodurch auf letzterem entsprechende, den Schlaufengrund bildende Garnschlingen abgelegt werden.
Die in den einzelnen Figuren dargestellten Vorrich-
so tungsmerkmale können gegebenfalls auch beliebig miteinander kombiniert werden. Außer zu den vorerwähnten Anwendungszwecken können das neue Verfahren und die zu dessen Durchführung dienende Vorrichtung auch zum Beseitigen des Schrumpfes von
ss Endlosgarnen, zum Stabilisieren von Teppichgarnen sowie zum Fixieren latenter Texturierungen verwendet werden. Schließlich kann das Schrumpfen auch in einem Arbeitsgang mit dem Zwirnen durchgeführt werden, wobei entweder von einer Doppeldraht-Zwirnspule
M durch die Schrumpfvorrichtung auf eine Spule oder von einer Spule durch die Schrumpfvorrichtung auf eine Zwirnspindel gearbeitet werden kann.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Schrumpfen von laufenden Garnen während eines Spul- und/oder Zwirnprozesses, bei dem das zu schrumpfende Garn von oben in ; eine mit Lieferwalzen versehene, senkrecht angeordnete Behandlungskammer eingeführt, darin in ungespanntem Zustand der Wirkung eines erhitzten Schrumpfmediums unterworfen und daraus über Abzugwalzen herausgezogen wird, dadurch ge- ι ο kennzeichnet, daß das Garn auf seinem Weg durch die Behandlungskammer in zwischen jeweils oberhalb von ihr nebeneinanderliegenden Lieferwalzen und Abzugseinrichtungen frei in die Kammer herabhängender, loser Ein- oder Mehrfach-Schlau- r> fenform geführt und dabei mit seinem unteren, allenfalls lose auf einem siebartigen Kammerboden aufliegenden Schlaufenbogen der Wirkung einer nach unten gerichteten Saugströmung unterworfen wird, wobei die Durchhangtiefe der Schlaufe durch _>» Ändern des Umlaufgeschwindigkeitsverhältnisses zwischen den Liefer- und Abzugswalzen geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den unteren Garnschlaufenbo- _> > gen einwirkende Saugströmungs-Unterdruck variierbar ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einer mit dem Schrumpfmedium zu füllenden, im wesentlichen sn rohrförmigen, senkrecht stehenden Behandlungskammer, der Garn-Lieferwalzen vorgeschaltet und Garn-Abzugswalzen nachgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Garn-Abzugseinrichtungen (10) neben den Garn-Lieferwalzen (5, 6) oberhalb π der Behandlungskammer (8) angeordnet sind, letztere einen siebartigen Kammerboden (16) sowie daranter einen Saugkanal (14) besitzt und daß weiterhin Mittel (17, 18) zum Abtasten der Durchhangtiefe der Garnschlaufe (9) vorgesehen ι ο sind, die über eine Regeleinrichtung (19, 20, 21) die Umlaufgeschwindigkeit der Liefer- und/oder Abzugswalzen (5,6 bzw. 7) im Sinne einer gewünschten Garnschlaufen-Durchhangtiefe in der Behandlungskammer (8) steuern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behandlungskammern (77, 78) mit ihren unteren Enden an einen gemeinsamen Saugkanal (76) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- so zeichnet, daß der siebartige Kammerboden aus einem endlos umlaufenden, perforierten Band (74) besteht, das durch entsprechende Schlitze (79, 80 bzw. 81, 82) im unteren Teil der Behandlungskammern (77 bzw. 78) hindurchläuft und mit einer « Umlaufgeschwindigkeit von 0,3 bis 6 m/min, anzutreiben ist (F i g. 7).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schlitzen (80 bzw. 82) Fühler (91 bzw. 92) zum Abtasten des auf dem betreffenden t>o Bandabschnitt liegenden Garnvorrats (95 bzw. 96) vorgesehen sind, die über Stromkontakte (97 bzw. 98) Regelmotoren (101 bzw. 102) für den Antrieb der Garn-Abzugswalzen (103 bzw. 104) steuern (F i g. 7).
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- i>r> zeichnet, daß die Abtastmittel für den Garn-Schlaufen-Durchgang (9) aus einer Lichtquelle (17) und einer davon beaufschlagten Photozelle (SS) bestehen, während die dadurch gesteuerte Regeleinrichtung aus einem Verstärker (19), einem Elektromagneten (20) und einer dadurch einzurückenden Kupplungsrolle (21) besteht, die ein schneller umlaufendes Antriebsrad (22) mit der langsamer umlaufenden und mit einem Freilaufantrieb (24) versehenen Garnlieferwalze (6) antriebsmäßig zu kuppeln erlaubt (F i g. 1 und 2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Behandlungskammer (27) ein den unteren Schlaufenbogen übergreifender Fühlhebel (32) vorgesehen ist, der über eine Regeleinrichtung (33) einen Regelmotor (25) für die Garn-Abzugswalzen (26) steuert (F i g. 3).
9. Vorrichtung nach dem Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem siebartigen Kammerboden (z. B. 16 bzw. 57) und dem Saugkanal (14 bzw. 56) eine Schieberklappe (15 bzw. 63) zur Regelung der auf den unteren Garnschlaufenbogen wirkenden Saugkraft vorgesehen ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammer (z. B. 35 oder 77 bzw. 78) mit einer perforierten Ringdüse (36 bzw. 105 oder 106) für die Zufuhr des Schrumpfmediums versehen ist (F i g. 4 und 7).
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammer (46) mit einem Einführungsrohr (49) für die gemeinsame Zufuhr des Garnes und des Schrumpfmediums versehen ist und ein entsprechend beschaffenes Rohr (32) auch für den Abzug des geschrumpften Garnes sowie des Schrumpfmediums aufweist (F i g. 5).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsrohr (60 bzw. 85) pendelbeweglich anzutreiben ist (F i g. 6 bzw. 7).
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem zwischen dem siebartigen Kammerboden (57) und dem Saugkanal (56) gelegenen Raum (62) eine Druckmcßleitung (64) aufzweigt, die zu einem Membranschalter (65,66) führt, der über einen Verstärker (67) einen Regelmotor (69) für den Antrieb der Garnabzugwalzen (68) steuert (F i g. 6).
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