DE4129030C1 - - Google Patents

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DE4129030C1
DE4129030C1 DE4129030A DE4129030A DE4129030C1 DE 4129030 C1 DE4129030 C1 DE 4129030C1 DE 4129030 A DE4129030 A DE 4129030A DE 4129030 A DE4129030 A DE 4129030A DE 4129030 C1 DE4129030 C1 DE 4129030C1
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Dieter Dipl.-Ing. 4952 Porta Westfalica De Riedel
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M-TEC MASCHINENBAUGESELLSCHAFT MBH, 41751 VIERSEN,
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Johannes Menschner Maschinenfabrik & Co Kg 4060 Viersen De GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die DE 39 14 358 C1 zeigt ein Verfahren dieser Art, bei dem das befeuchtete Textilgut über einen dreh­ bar gelagerten, beheizbaren Zylinder mit geschlossener Ober­ fläche geführt und von einem über Umlenkwalzen geschlungenen, undurchlässigen Druckband gegen einen Teil der Zylinderober­ fläche angedrückt wird (Behandlungsstufe I) und anschließend daran über einen weiteren drehbar gelagerten, beheizbaren Zy­ linder mit geschlossener Oberfläche geführt und von einem über Umlenkwalzen geschlungenen, undurchlässigen Druckband gegen einen Teil der Zylinderoberfläche gepreßt wird (Behandlungs­ stufe II). Dabei liegt das Textilgut in der Behandlungsstufe I auf dem zugeordneten Zylinder mit seiner linken Seite und in der Behandlungsstufe II auf dem zugeordneten beheizbaren Zy­ linder mit seiner rechten Seite auf.
Diese bekannte Methode hat sich im Grundsatz bewährt; es ist jedoch festgestellt worden, daß in bestimmten Fällen, namentlich dann, wenn das Verhältnis der Zeit der Behandlungs­ stufe I zu der Behandlungsstufe II gleich groß ist, eine relativ geringe Leistung im Ausstoß (Kapazität) zu verzeichnen ist, weil die Durchlaufgeschwindigkeit der Ware nicht unerheblich herab­ gesetzt werden muß, was sehr unwirtschaftlich ist.
Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Methode in der Weise zu verbessern, daß bei wirtschaftlicher Durchlaufgeschwindig­ keit der Ware eine Leistungssteigerung unter Beibehaltung eines optimalen permanenten Dekatiereffektes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches dadurch gelöst, daß die Feuchtigkeit des Textilgutes so geregelt wird, daß es kurz vor Beendigung der Be­ handlungsstufe II Normalfeuchtigkeit hat, und daß das Verhältnis der Zeit der Preßeinwirkung auf das Textilgut in der Behandlungs­ stufe I zu der Zeit der Preßeinwirkung in der Behandlungsstufe II bei gleichgroßem Anpreßdruck mindestens 1,2 bis 2,5 ist.
Es ist überraschend gefunden worden, daß bei dieser so­ genannten "Zweiphasendekatur" die Behandlungsstufe I (Naßphase) eine höhere Zeit für die Preßeinwirkung haben muß als die Be­ handlungsstufe II (Trockenphase) bei einer bestimmten kontinuier­ lichen Durchlaufgeschwindigkeit der Ware. Ferner ist in über­ raschender Weise festgestellt worden, daß die Leistungssteigerung nur dann erreicht werden kann, wenn neben der vorerwähnten Be­ dingung die Feuchtigkeit der Ware so geregelt wird, daß kurz vor Beendigung der Behandlungsstufe II das Textilgut Normalfeuchtig­ keit annimmt. Dies wird dadurch erreicht, daß entsprechend dem Feuchtigkeitszustand der Ware eine entsprechende Nachregelung der Feuchtigkeit selbsttätig vorgenommen wird. Liegt beispiels­ weise die Feuchtigkeit der Ware nach Beendigung der Behandlungs­ stufe II oberhalb der Normalfeuchtigkeit, dann wird die Perma­ nenz beeinträchtigt, da die Effektbildung noch nicht abgeschlos­ sen ist. Wird hingegen die Ware zu trocken, dann nimmt sie die Temperatur des Zylinders an mit der Folge, daß ein speckiger, unechter Glanz und Griff entsteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Ansicht der zur Durchführung der Be­ handlungsstufe I und II erforderlichen Ein­ richtungen,
Fig. 2 eine graphische Darstellung über die Zu­ sammenhänge zwischen der Zeit der Preß­ einwirkung und der Warenfeuchtigkeit für die beiden Behandlungsstufen I und II.
Mit I und II (Fig. 1) sind die beiden Behandlungs­ stufen bezeichnet. Mit 1, 2 sind Zylinder mit geschlossener Oberfläche angedeutet, welche in geeigneter Weise regelbar be­ heizt werden. Mit 3 ist ein medienundurchlässiges Druckband bezeichnet, welches um einen Teil des zugeordneten beheizbaren Zylinders 1, 2 herum sowie über Umlenkwalzen geführt ist. Von den Umlenkwalzen ist mit 4 eine Spannrolle angedeutet, während die Umlenkwalze 5 unabhängig von dem Zylinder 1 bzw. 2 beheizbar ist. Die beheizte Umlenkwalze 5 hat die Aufgabe, das Druckband 3 zu erwärmen.
Die Durchmesser der beiden Zylinder 1 bzw. 2 sind unterschiedlich groß, ebenso die auf die Druckbänder 3 ausge­ übten Kräfte, damit eine gleichgroße spezifische Flächenpres­ sung auf den beiden Zylindern 1 bzw. 2 verwirklicht werden kann. Entsprechend sind auch die Längen der Druckbänder 3 unterschied­ lich.
Das Textilgut 6 wird über den von dem Druckband 3 umschlungenen Teil des Zylinders 1 bzw. 2 so geführt, daß es zwischen diesem und dem Druckband 3 zu liegen kommt. Vor dem Einführen des Textilgutes 6 in den Spalt zwischen dem Druckband 3 einerseits und dem beheizbaren Zylinder 1 bzw. 2 andererseits wird das Textilgut 6 durch eine Befeuchtungsvorrichtung 7 bzw. 8 hindurchgeführt. Das die Behandlungszone I verlassende Textil­ gut 6 wird in die nachfolgende Behandlungsstufe II eingeführt. Der beheizbare Zylinder 2 ist spiegelbildlich zu dem beheizbaren Zylinder 1 angeordnet, wobei die Spiegelebene mit A-A angedeu­ tet ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Textilgut 6 in der Behandlungsstufe I mit seiner linken Seite und in der Behand­ lungsstufe II mit seiner rechten Seite auf den beheizbaren Zy­ linder 1 bzw. 2 aufliegt. Hierdurch wird ein gleichmäßiger Wa­ renausfall sichergestellt. Darüber hinaus besteht durch diese Führung des Textilgutes 6 die Möglichkeit, daß bei besonders empfindlichen, unifarbigen Warenqualitäten die linke Warenseite gegen den beheizbaren Zylinder 2 der Behandlungsstufe II zu liegen kommt, wodurch Speckglanz vermieden wird.
Im Bereich der Behandlungsstufe I (Naßphase), wo das Textilgut 6 mit der rechten Seite gegen den Zylinder 1 anliegt, ist wegen des hohen Feuchtigkeitsanteiles ein Speck­ glanz nicht zu verzeichnen.
Die Verdampfung tritt ein, sobald das Textilgut 8 den Zylinder 1 verläßt.
Eine feinfühlige Tänzereinrichtung 10 tastet die Ware 6 ohne Belastung ab und sorgt für eine automatische Nach­ regelung des Warentransportes, der von einer Abzugswalze oder einem Trageband übernommen wird. Von hier aus erfolgt nun ein spannungsarmer Warentransport zur Behandlungsstufe II, wo die andere Warenseite der Fixierbehandlung unterzogen wird.
Der Verfahrensablauf ist der folgende:
Das Textilgut 8 wird durch die Befeuchtungsvorrich­ tung 7 hindurchgeführt und dabei intensiv befeuchtet. Anschlie­ ßend daran legt sich das Textilgut 6 gegen den beheizten Zylin­ der 1 an und wird von dem über die beheizte Umlenkwalze 5 ge­ führten, undurchlässigen Druckhand 3 angepreßt. Während der Ein­ wirkzeit tI in der Behandlungsstufe I wird die im Kern des Textil­ gutes 6 vorliegende Feuchtigkeit auf Dampfdruck gebracht, wobei sich im Textilgut 6 die dem Anpreßdruck entsprechende Dampfdruck­ phase einstellt. Nach Beendigung der Preßeinwirkung entweicht dieser so gebildete Dampf in die Atmosphäre. Der Wassergehalt des Dampfes in diesem Bereich wird von einem Sensor 11 ermittelt. Bei Abweichung vom Sollwert des Sensors 11 wird die Befeuchtungs­ einrichtung 7 entsprechend geregelt.
Die Tänzereinrichtungen 10 und 12 sorgen für einen spannungsarmen Lauf der Ware 8 und dienen der Synchronisation zwischen den beiden Behandlungsstufen I und II; die Befeuchtungs­ einrichtung 8 ist zwischen diesen angeordnet.
Durch die spiegelbildliche Anordnung gelangt das Textilgut 6 mit seiner anderen Seite gegen den beheizten Zylin­ der 2 zur Anlage und wird von dem Druckband 3 in gleicher Weise wie in der Behandlungsstufe I angepreßt. Aufgrund des kleineren Durchmessers des Zylinders 2 ist eine geringere Einwirkungszeit tII zu verzeichnen. Nach Beendigung der Preßeinwirkung entweicht der entstehende Dampf in die Atmosphäre. Der Wassergehalt des Dampfes in diesem Bereich wird von einem Sensor 13 ermittelt. Bei Abweichung vom Sollwert des Sensors 13 wird die Befeuch­ tungseinrichtung 8 entsprechend geregelt.
Nach einem wesentlichen Merkmal der erfindungsgemäßen Methode wird die Feuchtigkeit des Textilgutes 6 so geregelt, daß es kurz vor Beendigung der Behandlungsstufe II Normalfeuchtig­ keit hat (hygrale Normalfeuchtigkeit). Der Sensor 13 erhält so­ mit als Sollwert die hygrale Normalfeuchtigkeit entsprechend der zu behandelnden Ware 6.
Das die Behandlungsstufe II verlassende Textilgut 6 wird ggf. einer Absaugstation zugeführt, die in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 9 angedeutet ist.
In der Fig. 2 sind die Behandlungsstufen I und graphisch dargestellt; die Zeichnung zeigt den Verlauf der Ein­ wirkungszeit tI und tII in Abhängigkeit von dem Verlauf der Feuchtigkeit der Ware während des Verfahrensverlaufes. Dabei ist die Basis der hygralen Normalfeuchtigkeit (HNF) eingezeich­ net. In der Behandlungsstufe I wird die Feuchtigkeit der Ware 6 vom Punkt a auf den Punkt b reduziert.
Kurz vor Beendigung der Behandlungsstufe II soll die Feuchtigkeit des Textilgutes 8 auf HNF (Punkt c) gebracht wer­ den. Wenn beispielsweise entsprechend dem gestrichelten Verlauf der Kurve in Fig. 2 die Feuchtigkeit des Textilgutes 8 zu gering wird (Punkt d), so muß eine Nachbefeuchtung über die Befeuch­ tungseinrichtung 8 durchgeführt werden, und zwar in der Weise, daß der Punkt e erreicht wird.
Wird aber der Punkt c nicht erreicht und bleibt das Textilgut 6 nach Beendigung der Behandlungsstufe II zu feucht (Punkt f), so wird die Permanenz der Ware 6 beeinträchtigt, da die Effektbildung noch nicht abgeschlossen ist.
Ist hingegen die Ware 6 nach Beendigung der Behand­ lungsstufe II zu trocken (Punkt g), dann nimmt sie die Tem­ peratur des Zylinders 2 an mit der Folge, daß ein speckiger, unechter Glanz und Griff entsteht. Die Permanenz ist auch in diesem Punkte insofern nicht optimal, weil bei einem späteren Abbügelprozeß bei der Konfektion der unechte Glanz und der Griff zu einem großen Teil wieder verschwindet. Gerade dies soll aber auf alle Fälle vermieden werden.
Die Kontrolle der Feuchtigkeit der Ware 6 heim De­ katieren wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zum ersten Mal konsequent in einem geschlossenen Regelkreis (Naßphase- Trockenphase) durchgeführt.

Claims (1)

  1. Verfahren zum kontinuierlichen permanenten Dekatieren und Fixieren von bahnförmigem Textilgut, wie Gewebe, Gewirke o. dgl., das ganz oder teilweise aus Wolle besteht, bei dem das befeuchtete Textilgut über einen drehbar gelagerten, beheiz­ baren Zylinder mit geschlossener Oberfläche geführt und von einem über Umlenkwalzen geschlungenen, undurchlässigen Druck­ band gegen einen Teil der Zylinderoberfläche angepreßt wird (Behandlungsstufe I-Naßphase), nach anschließender Befeuchtung über einen weiteren drehbar gelagerten, beheizbaren Zylinder mit geschlossener Oberfläche geführt und von einem über Umlenk­ walzen geschlungenen, undurchlässigen Druckband gegen einen Teil der Zylinderoberfläche angepreßt wird (Behandlungsstufe II- Trockenphase) und in der Behandlungsstufe I auf dem beheizbaren Zylinder mit seiner linken Seite und in der Behandlungsstufe II auf dem beheizbaren Zylinder mit seiner rechten Seite aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtig­ keit des Textilgutes (6) so geregelt wird, daß es kurz vor Be­ endigung der Behandlungsstufe (II) Normalfeuchtigkeit hat, und daß das Verhältnis der Zeit (tI) der Preßeinwirkung auf das Textilgut (6) in der Behandlungsstufe (I) zu der Zeit (tII) der Preßeinwirkung in der Behandlungsstufe (II) bei gleichgroßem Anpreßdruck mindestens 1,2 bis 2,5 ist.
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