DE4129030C1 - - Google Patents
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- DE4129030C1 DE4129030C1 DE4129030A DE4129030A DE4129030C1 DE 4129030 C1 DE4129030 C1 DE 4129030C1 DE 4129030 A DE4129030 A DE 4129030A DE 4129030 A DE4129030 A DE 4129030A DE 4129030 C1 DE4129030 C1 DE 4129030C1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C7/00—Heating or cooling textile fabrics
-
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C2700/00—Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
- D06C2700/13—Steaming or decatising of fabrics or yarns
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C2700/00—Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
- D06C2700/13—Steaming or decatising of fabrics or yarns
- D06C2700/135—Moistening of fabrics or yarns as a complementary treatment
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- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die DE 39 14 358 C1 zeigt ein Verfahren
dieser Art, bei dem das befeuchtete Textilgut über einen dreh
bar gelagerten, beheizbaren Zylinder mit geschlossener Ober
fläche geführt und von einem über Umlenkwalzen geschlungenen,
undurchlässigen Druckband gegen einen Teil der Zylinderober
fläche angedrückt wird (Behandlungsstufe I) und anschließend
daran über einen weiteren drehbar gelagerten, beheizbaren Zy
linder mit geschlossener Oberfläche geführt und von einem über
Umlenkwalzen geschlungenen, undurchlässigen Druckband gegen
einen Teil der Zylinderoberfläche gepreßt wird (Behandlungs
stufe II). Dabei liegt das Textilgut in der Behandlungsstufe I
auf dem zugeordneten Zylinder mit seiner linken Seite und in
der Behandlungsstufe II auf dem zugeordneten beheizbaren Zy
linder mit seiner rechten Seite auf.
Diese bekannte Methode hat sich im Grundsatz bewährt;
es ist jedoch festgestellt worden, daß in bestimmten Fällen,
namentlich dann, wenn das Verhältnis der Zeit der Behandlungs
stufe I zu der Behandlungsstufe II gleich groß ist, eine relativ
geringe Leistung im Ausstoß (Kapazität) zu verzeichnen ist, weil
die Durchlaufgeschwindigkeit der Ware nicht unerheblich herab
gesetzt werden muß, was sehr unwirtschaftlich ist.
Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Methode in der Weise
zu verbessern, daß bei wirtschaftlicher Durchlaufgeschwindig
keit der Ware eine Leistungssteigerung unter Beibehaltung eines
optimalen permanenten Dekatiereffektes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches dadurch gelöst, daß die Feuchtigkeit des
Textilgutes so geregelt wird, daß es kurz vor Beendigung der Be
handlungsstufe II Normalfeuchtigkeit hat, und daß das Verhältnis
der Zeit der Preßeinwirkung auf das Textilgut in der Behandlungs
stufe I zu der Zeit der Preßeinwirkung in der Behandlungsstufe II
bei gleichgroßem Anpreßdruck mindestens 1,2 bis 2,5 ist.
Es ist überraschend gefunden worden, daß bei dieser so
genannten "Zweiphasendekatur" die Behandlungsstufe I (Naßphase)
eine höhere Zeit für die Preßeinwirkung haben muß als die Be
handlungsstufe II (Trockenphase) bei einer bestimmten kontinuier
lichen Durchlaufgeschwindigkeit der Ware. Ferner ist in über
raschender Weise festgestellt worden, daß die Leistungssteigerung
nur dann erreicht werden kann, wenn neben der vorerwähnten Be
dingung die Feuchtigkeit der Ware so geregelt wird, daß kurz vor
Beendigung der Behandlungsstufe II das Textilgut Normalfeuchtig
keit annimmt. Dies wird dadurch erreicht, daß entsprechend dem
Feuchtigkeitszustand der Ware eine entsprechende Nachregelung
der Feuchtigkeit selbsttätig vorgenommen wird. Liegt beispiels
weise die Feuchtigkeit der Ware nach Beendigung der Behandlungs
stufe II oberhalb der Normalfeuchtigkeit, dann wird die Perma
nenz beeinträchtigt, da die Effektbildung noch nicht abgeschlos
sen ist. Wird hingegen die Ware zu trocken, dann nimmt sie die
Temperatur des Zylinders an mit der Folge, daß ein speckiger,
unechter Glanz und Griff entsteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend anhand
der Zeichnung noch etwas näher erläutert. In dieser zeigen in
rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Ansicht der zur Durchführung der Be
handlungsstufe I und II erforderlichen Ein
richtungen,
Fig. 2 eine graphische Darstellung über die Zu
sammenhänge zwischen der Zeit der Preß
einwirkung und der Warenfeuchtigkeit für
die beiden Behandlungsstufen I und II.
Mit I und II (Fig. 1) sind die beiden Behandlungs
stufen bezeichnet. Mit 1, 2 sind Zylinder mit geschlossener
Oberfläche angedeutet, welche in geeigneter Weise regelbar be
heizt werden. Mit 3 ist ein medienundurchlässiges Druckband
bezeichnet, welches um einen Teil des zugeordneten beheizbaren
Zylinders 1, 2 herum sowie über Umlenkwalzen geführt ist. Von
den Umlenkwalzen ist mit 4 eine Spannrolle angedeutet, während
die Umlenkwalze 5 unabhängig von dem Zylinder 1 bzw. 2 beheizbar
ist. Die beheizte Umlenkwalze 5 hat die Aufgabe, das Druckband
3 zu erwärmen.
Die Durchmesser der beiden Zylinder 1 bzw. 2 sind
unterschiedlich groß, ebenso die auf die Druckbänder 3 ausge
übten Kräfte, damit eine gleichgroße spezifische Flächenpres
sung auf den beiden Zylindern 1 bzw. 2 verwirklicht werden kann.
Entsprechend sind auch die Längen der Druckbänder 3 unterschied
lich.
Das Textilgut 6 wird über den von dem Druckband 3
umschlungenen Teil des Zylinders 1 bzw. 2 so geführt, daß es
zwischen diesem und dem Druckband 3 zu liegen kommt. Vor dem
Einführen des Textilgutes 6 in den Spalt zwischen dem Druckband
3 einerseits und dem beheizbaren Zylinder 1 bzw. 2 andererseits
wird das Textilgut 6 durch eine Befeuchtungsvorrichtung 7 bzw.
8 hindurchgeführt. Das die Behandlungszone I verlassende Textil
gut 6 wird in die nachfolgende Behandlungsstufe II eingeführt.
Der beheizbare Zylinder 2 ist spiegelbildlich zu dem beheizbaren
Zylinder 1 angeordnet, wobei die Spiegelebene mit A-A angedeu
tet ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Textilgut 6 in der
Behandlungsstufe I mit seiner linken Seite und in der Behand
lungsstufe II mit seiner rechten Seite auf den beheizbaren Zy
linder 1 bzw. 2 aufliegt. Hierdurch wird ein gleichmäßiger Wa
renausfall sichergestellt. Darüber hinaus besteht durch diese
Führung des Textilgutes 6 die Möglichkeit, daß bei besonders
empfindlichen, unifarbigen Warenqualitäten die linke Warenseite
gegen den beheizbaren Zylinder 2 der Behandlungsstufe II zu
liegen kommt, wodurch Speckglanz vermieden wird.
Im Bereich der Behandlungsstufe I (Naßphase), wo
das Textilgut 6 mit der rechten Seite gegen den Zylinder 1
anliegt, ist wegen des hohen Feuchtigkeitsanteiles ein Speck
glanz nicht zu verzeichnen.
Die Verdampfung tritt ein, sobald das Textilgut 8
den Zylinder 1 verläßt.
Eine feinfühlige Tänzereinrichtung 10 tastet die
Ware 6 ohne Belastung ab und sorgt für eine automatische Nach
regelung des Warentransportes, der von einer Abzugswalze oder
einem Trageband übernommen wird. Von hier aus erfolgt nun ein
spannungsarmer Warentransport zur Behandlungsstufe II, wo die
andere Warenseite der Fixierbehandlung unterzogen wird.
Der Verfahrensablauf ist der folgende:
Das Textilgut 8 wird durch die Befeuchtungsvorrich tung 7 hindurchgeführt und dabei intensiv befeuchtet. Anschlie ßend daran legt sich das Textilgut 6 gegen den beheizten Zylin der 1 an und wird von dem über die beheizte Umlenkwalze 5 ge führten, undurchlässigen Druckhand 3 angepreßt. Während der Ein wirkzeit tI in der Behandlungsstufe I wird die im Kern des Textil gutes 6 vorliegende Feuchtigkeit auf Dampfdruck gebracht, wobei sich im Textilgut 6 die dem Anpreßdruck entsprechende Dampfdruck phase einstellt. Nach Beendigung der Preßeinwirkung entweicht dieser so gebildete Dampf in die Atmosphäre. Der Wassergehalt des Dampfes in diesem Bereich wird von einem Sensor 11 ermittelt. Bei Abweichung vom Sollwert des Sensors 11 wird die Befeuchtungs einrichtung 7 entsprechend geregelt.
Das Textilgut 8 wird durch die Befeuchtungsvorrich tung 7 hindurchgeführt und dabei intensiv befeuchtet. Anschlie ßend daran legt sich das Textilgut 6 gegen den beheizten Zylin der 1 an und wird von dem über die beheizte Umlenkwalze 5 ge führten, undurchlässigen Druckhand 3 angepreßt. Während der Ein wirkzeit tI in der Behandlungsstufe I wird die im Kern des Textil gutes 6 vorliegende Feuchtigkeit auf Dampfdruck gebracht, wobei sich im Textilgut 6 die dem Anpreßdruck entsprechende Dampfdruck phase einstellt. Nach Beendigung der Preßeinwirkung entweicht dieser so gebildete Dampf in die Atmosphäre. Der Wassergehalt des Dampfes in diesem Bereich wird von einem Sensor 11 ermittelt. Bei Abweichung vom Sollwert des Sensors 11 wird die Befeuchtungs einrichtung 7 entsprechend geregelt.
Die Tänzereinrichtungen 10 und 12 sorgen für einen
spannungsarmen Lauf der Ware 8 und dienen der Synchronisation
zwischen den beiden Behandlungsstufen I und II; die Befeuchtungs
einrichtung 8 ist zwischen diesen angeordnet.
Durch die spiegelbildliche Anordnung gelangt das
Textilgut 6 mit seiner anderen Seite gegen den beheizten Zylin
der 2 zur Anlage und wird von dem Druckband 3 in gleicher Weise
wie in der Behandlungsstufe I angepreßt. Aufgrund des kleineren
Durchmessers des Zylinders 2 ist eine geringere Einwirkungszeit
tII zu verzeichnen. Nach Beendigung der Preßeinwirkung entweicht
der entstehende Dampf in die Atmosphäre. Der Wassergehalt des
Dampfes in diesem Bereich wird von einem Sensor 13 ermittelt.
Bei Abweichung vom Sollwert des Sensors 13 wird die Befeuch
tungseinrichtung 8 entsprechend geregelt.
Nach einem wesentlichen Merkmal der erfindungsgemäßen
Methode wird die Feuchtigkeit des Textilgutes 6 so geregelt, daß
es kurz vor Beendigung der Behandlungsstufe II Normalfeuchtig
keit hat (hygrale Normalfeuchtigkeit). Der Sensor 13 erhält so
mit als Sollwert die hygrale Normalfeuchtigkeit entsprechend
der zu behandelnden Ware 6.
Das die Behandlungsstufe II verlassende Textilgut 6
wird ggf. einer Absaugstation zugeführt, die in Fig. 1 mit der
Bezugsziffer 9 angedeutet ist.
In der Fig. 2 sind die Behandlungsstufen I und
graphisch dargestellt; die Zeichnung zeigt den Verlauf der Ein
wirkungszeit tI und tII in Abhängigkeit von dem Verlauf der
Feuchtigkeit der Ware während des Verfahrensverlaufes. Dabei
ist die Basis der hygralen Normalfeuchtigkeit (HNF) eingezeich
net. In der Behandlungsstufe I wird die Feuchtigkeit der Ware 6
vom Punkt a auf den Punkt b reduziert.
Kurz vor Beendigung der Behandlungsstufe II soll die
Feuchtigkeit des Textilgutes 8 auf HNF (Punkt c) gebracht wer
den. Wenn beispielsweise entsprechend dem gestrichelten Verlauf
der Kurve in Fig. 2 die Feuchtigkeit des Textilgutes 8 zu gering
wird (Punkt d), so muß eine Nachbefeuchtung über die Befeuch
tungseinrichtung 8 durchgeführt werden, und zwar in der Weise,
daß der Punkt e erreicht wird.
Wird aber der Punkt c nicht erreicht und bleibt das
Textilgut 6 nach Beendigung der Behandlungsstufe II zu feucht
(Punkt f), so wird die Permanenz der Ware 6 beeinträchtigt, da
die Effektbildung noch nicht abgeschlossen ist.
Ist hingegen die Ware 6 nach Beendigung der Behand
lungsstufe II zu trocken (Punkt g), dann nimmt sie die Tem
peratur des Zylinders 2 an mit der Folge, daß ein speckiger,
unechter Glanz und Griff entsteht. Die Permanenz ist auch in
diesem Punkte insofern nicht optimal, weil bei einem späteren
Abbügelprozeß bei der Konfektion der unechte Glanz und der Griff
zu einem großen Teil wieder verschwindet. Gerade dies soll aber
auf alle Fälle vermieden werden.
Die Kontrolle der Feuchtigkeit der Ware 6 heim De
katieren wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zum ersten
Mal konsequent in einem geschlossenen Regelkreis (Naßphase-
Trockenphase) durchgeführt.
Claims (1)
- Verfahren zum kontinuierlichen permanenten Dekatieren und Fixieren von bahnförmigem Textilgut, wie Gewebe, Gewirke o. dgl., das ganz oder teilweise aus Wolle besteht, bei dem das befeuchtete Textilgut über einen drehbar gelagerten, beheiz baren Zylinder mit geschlossener Oberfläche geführt und von einem über Umlenkwalzen geschlungenen, undurchlässigen Druck band gegen einen Teil der Zylinderoberfläche angepreßt wird (Behandlungsstufe I-Naßphase), nach anschließender Befeuchtung über einen weiteren drehbar gelagerten, beheizbaren Zylinder mit geschlossener Oberfläche geführt und von einem über Umlenk walzen geschlungenen, undurchlässigen Druckband gegen einen Teil der Zylinderoberfläche angepreßt wird (Behandlungsstufe II- Trockenphase) und in der Behandlungsstufe I auf dem beheizbaren Zylinder mit seiner linken Seite und in der Behandlungsstufe II auf dem beheizbaren Zylinder mit seiner rechten Seite aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtig keit des Textilgutes (6) so geregelt wird, daß es kurz vor Be endigung der Behandlungsstufe (II) Normalfeuchtigkeit hat, und daß das Verhältnis der Zeit (tI) der Preßeinwirkung auf das Textilgut (6) in der Behandlungsstufe (I) zu der Zeit (tII) der Preßeinwirkung in der Behandlungsstufe (II) bei gleichgroßem Anpreßdruck mindestens 1,2 bis 2,5 ist.
Priority Applications (6)
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