DE705687C - Verfahren zum fortlaufenden Durchfuehren von starken endlosen Kunstfaserbaendern durch mehrere aufeinanderfolgende Badfluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zum fortlaufenden Durchfuehren von starken endlosen Kunstfaserbaendern durch mehrere aufeinanderfolgende Badfluessigkeiten

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DE705687C
DE705687C DEI51333D DEI0051333D DE705687C DE 705687 C DE705687 C DE 705687C DE I51333 D DEI51333 D DE I51333D DE I0051333 D DEI0051333 D DE I0051333D DE 705687 C DE705687 C DE 705687C
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DE
Germany
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thread
baths
ribbons
strong
treatment
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Expired
Application number
DEI51333D
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English (en)
Inventor
Dr Paul Esselmann
Dr Arnulf Hager
Dr Paul Saffert
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
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    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0472Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement the filaments being supported on endless bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum fortlaufenden Durchführen von starken endlosen Kunstfaserbänd'ern durch mehrere aufeinanderfolgende Badflüssigkeiten Bei der Nachbehandlung von endlosen künstlichen Fadensträngen im fortlaufenden Arbeitsgang ist es bekannt, die starken Fadenbänder, welche durch Vereinigung einer großen Anzahl von aus den Düsen austretenden Einzelfadenbündeln entstehen, in schlaffem Zustand durch die zum Waschen und Nachbehandeln erforderlichen Bäder zu führen. Da die Fadenbänder bei diesem bekannten Verfahren immer mit der Abzugsgeschwindigkeit in den Behandlungsbädern vorwärts bewegt werden, kommt es hierbei nur selten zu einer lockeren Verteilung der Einzelfäden des Bandes in den Wasch- und Nachbehandlungsbädern. Die Folge davon ist, daß um so längere Eintauchstrecken zum erforderlichen Waschen und Nachbehandeln notwendig sind, je dicker die Fadenbänder sind, und daß für starke Fadenbänder sehr viel Raum für diese Art der Nachbehandlung erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachbehandeln, und Färben von starken Kunstfadenbändern unter fortlaufendem Führen durch mehrere aufeinanderfolgende Badflüssigkeiten. Sie ist gekennzeichnet durch die Anordnung langer Fördermittel quer oberhalb eines jeden Behandlungsbehälters, auf denen die durch ihr eigenes Gewicht frei in die Bäder einfallenden und sich dort vorübergehend als Vorrat ansammelnden Fadenbänder vorher durch einen Fadenführer quer zur I aufrichtung des Bandes so hin und her gesteuert werden, daß sie sich als quer liegende Schleifen in den Behältern ablegen.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung kann ein Fadenband von 5o ooo bis too ooo Deniers und mehr in Badkufen mit verhältnismäßig geringer Tiefe und kleiner Oberfläche ohne Störung des Fadenbandlaufes behandelt und eine lange Strecke -des Fadenbanden ohne Verwirrung längere Zeit im Bad gehalten werden. Zur Behandlung kann das Fadenband einer Spinnkanne entnommen werden und durch Fördervorrichtungen, die über den einzelnen Badkufen angeordnet sind, von einem Bad zum anderen geführt werden. Die Fördervorrichtung besteht zweckmäßig aus mehreren Walzen, über welche die Bänder so geführt werden, daß sie auf einer möglichst großen Strecke die Walzenoberfläche berühren. Die Walzen können jede beliebige Form haben; sie können ,glatt sein oder eine wellige Oberfläche haben, oder sie können aus einzelnen Stäben, die an seitlichen Scheiben befestigt sind, zusammengesetzt sein. 7_weckmäf.')ig werden die Walzen nicht in eine Ebene gelegt, sondern etwa gegeneinanderversetzt. Die Gesamtheit der zwischen deii .. einzelnen Bädern liegenden Walzen wird im', folgenden Förderwerk genannt. Von der le;jya ten Walze des ersten Förderwerks fällt das Fadenband durch die eigene Schwere nach abwärts und gelangt nach einer Luftstrecke von i bis 1.5 m in das erste Waschbad. Nachdem etwa io in des Fadenbandes ganz lose in dem Wasserbad abgelegt sind, wird das Fadenband über das zweite Förderwerk geführt und fällt nach Verlassen der letzten Walze wieder i bis i,5 m al)%värts in ein zweites Bad. Auch in diesem Bad wird eine Bandstrecke von etwa iom in losen Windungen gelassen und dann das Ende über das nächste Förderwerk, das wie das erste und zweite angetrieben wird, geführt. Auf diese Weise wird das Fadenband fortlaufend ganz- ohne Spannung durch alle Nachbehandlungen gefördert.
  • Uri die Fadenbänder ohne Velwirrung in den Behandlungsbädern ablegen und störungsfrei wieder entnehmen zu können, wird das Fadenband über den Behandlungsbädern durch einen Fadenführer quer zur Laufrichtung des Bandes hin und her gesteuert, wodurch eine geordnete Ablage in quer liegenden Schleifen in den Nachbehandlungsbädern erreicht wird. Darüber hinaus kann die letzte Förderwalze über jeder Behandlungskufe entweder oval ausgebildet oder die letzte runde Walze kann eizentrisch -elagert «-erden. Durch diese besondere, an sich bekannte Ausbildung der letzten Fiil_irungswalzen eines jeden Förderwerks wird eine vor- und rückwärts gehende Bewegung des Fadenbandes bewirkt und die Einfallspunkte des Bandes in der Behandlungsflüssigkeit weitgehend auf die Badoberfläche verteilt. Am Boden der @ehandlungswarmen kann zweckmäfiig ein langsam bewegtes, endloses, die ganze Bodenfläche bedekkendes Förderband angebracht werden, um die gute Verteilung des Fadenbandes im Badbehälter «-eiter zti unterstützen. Auch solche Förderbänder sind schon zur Führung von Geweben durch Flüssigkeiten oder zur Führung von auf ihnen abgelegten Kunstseidefäden durch einen Regen von Behandlungsflüssigkeiten benutzt «-orden. Die lange Luftstrecke, die das Fadenband bei der Behandlung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor und hinter den Förderwerken über den Behandlungsbädern durchläuft, gewährleistet einen guten Rücklauf der noch anhaftenden Behandlungsflüssigkeit nach den Bädern und sichert andererseits die schlupffreie Weiterförderun.- des Bandes durch die Walzen des Förderwerks. Vor ,den einzelnen Förderwerkcn köi:ilen, wenn dies erwünscht ist, Quetschwalzeii angeordnet werden, um den Faden-Strang möglichst vollständig von der anhaf-. tmden Flüssigkeit zu befreien. In die Flüssigh"itsbehälter werden zweckmäßig einige Stäbe ;urigebaut, durch «-elche die auseinanderschwimmenden Einzelfäden wieder gesammelt werden und das ganze Fadenband glatt gestrichen wird. Nach dein Austreten des Fadenbandes aus der Badflüssigkeit kann fliese durch Stäbe abgestreift «-erden, um den Hauptteil der Badiliissigkeit zurückzuhalten.
  • Als Bäder werden je nach Bedarf kalte oder heil_-e Wasserbäder, Elitschweflungs-, Bleich-, Seifungs-, Avzvagebäder, insbesondere auch Färbebäder, verwendet. Erforderlichenfalls können zwei gleiche Bäder hintereinandergeschaltet und zwischen den Nachbehandlungsbädern Wasserbäder eingefügt werden. Die Vorrichtung ist besonders wertvoll, wenn die Fadenbänder fortlaufend gefärbt werden sollen. Für Färbeverfahren, bei denen mehrere Bäder hintereinander zur Anwendung kommen sollen, z. B. beim Färben mit Küpenfarbstoffen oder mit Naphthol-AS-Farben, ist die Vorrichtung besonders geeignet.
  • Wenn ein oder mehrere Bäder eine Schrumpfung und dadurch eine Längenverkürzung des Fadenbandes verursachen, ist es erforderlich, die Umfangsgeschwindigkeit der nach diesen Bädern kommenden Walzen in den Förderwerken entsprechend zu verringern. Am Schluß der Badhehandlung wird das nasse Fadenband entweder in Kannen abgelegt oder unmittelbar einer Schneidemaschine zugeführt, «-elche Stapel von gewünschter Länge schneidet.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei der Perstellung von Kunstseide den frisch gesponnenen Faden nach Durchlaufen der Abzugsvorrichtung nacheinander durch verschiedene Behandlungsbäder zu führen, ihn in dein Bädern in gewisser Menge als losen Vorrat anzusammeln und ihn schließlich bei möglichster Konstanthaltung des Fadenvorrats dem Aufwickelorgan zuzuführen. Lange Fördermittel quer zu den Behandlungsbehältern und ein Hinundhersteuern der Fadenbänder entlang den Förderorganen sind bei dieseln bekannten Verfahren nicht verwendet «-orden.
  • Zur Erläuterung der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung eine beispielsweiseAusführung für Viscosekunstfadenbänder dargestellt. -In Fig. i ist die gesamte Apparatur im senkrechten Schnitt gezeigt. a ist eine Spinnkanne, h das in der Spinnkanne abgelegte starke Fadenband, c das von der Fördervorrichtung abgezogene Fadenband und d der Fadenvorrat in der Behandlungsflüssigkeit. Mit e ist ein starker Bandführer bezeichnet, der das Fadenband durch Changieren über die ganze Breite der Walze hin und her bewegt. f sind Förderwerke, die in der dargestellten Apparatur aus je drei Walzen/" f= und f3 bestehen. ä sind Wasch- und Nachbehandlungswarmen, lt Abstreifstäbe und i Aufsammelkannen für das Fadenband, an deren Stelle auch die unter h angedeutete Schneidemaschine treten kann.
  • Fig.2 zeigt ein Nachbehandlungsaggregat, bestehend aus Förderwerk und Badwanne, von vorn gesehen. Mit f2 ist die erste, obere und mit il die zweite, untere Walze des Förderwerks bezeichnet; die dritte Walze liegt für den Beobachter hinter der ersten Walzeh. ä ist ein Schnitt der Wanne in Richtung der Längsseiten der Abzugswalzen. In der Behandlungsflüssigkeit sinkt der Faden infolge der Changierung des Fadenführers (Fig. i, e ) in großen hin und her gehenden Schleifen unter.
  • Fig.3 stellt eine Nachbehandlungswanne mit je einem Förderwerk vor und hinter der Wanne dar. Bei dieser Art der Förderwerke ist für die dritte Walze eine ovale Form gewählt. Am Boden der Badwanne sind zwei Walzen 1 angebracht, über die ein endloses Förderbandm von der Breite der Wanne sehr langsam umläuft, um einer stärkeren Anhäufung des Fadenbandes auf einer Stelle des Bodens der Wanne zu begegnen. o sind die Antriebsrollen für das endlose Förderband.
  • Durch die Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, die fortlaufend geförderten Fadenbänder länger in den Behandlungsflüssigkeiten zu belassen, als dies z. B. bei der ,üblichen Behandlung in langen Badbehältern geschehen kann. Auch erfordert die Vorrichtung nach der Erfindung weniger Raum als die bekannten Vorrichtungen zur Nachbehandlung von fortlaufenden Fadenbändern. Durch die Hinundherbewegung des Fadenbandes tritt eine rasche Netzung und ein rasches Wintersinken des Fadenhandes in den Bädern ein,. was zur störungsfreien Weiterführung des Bandes von Wichtigkeit ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Nachbehandelnund Färben von starken Kunstfadenbändern unter fortlaufendem Führen durch mehrere aufeinanderfolgende Badflüssigkeiten, gekennzeichnet durch die Anordnung langer Fördermittel quer oberhalb eines jeden Behandlungsbehälters, auf denen die durch ihr eigenes Gewicht frei in die Bäder einfallenden und sich dort vorübergehend als Vorrat ansammelnden Fadenbänder vorher durch einen Fadenführer quer zur Laufrichtung des: Bandes hin und her gesteuert werden, so daß .sie sich als quer liegende Schleifen in den Behältern ablegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden der Behandlungsbehälter ein ihre ganze Fläche bedeckendes endloses Förderband angeordnet ist, auf das die ,Fadenbänder abgelegt werden.
DEI51333D 1934-12-25 1934-12-25 Verfahren zum fortlaufenden Durchfuehren von starken endlosen Kunstfaserbaendern durch mehrere aufeinanderfolgende Badfluessigkeiten Expired DE705687C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI51333D DE705687C (de) 1934-12-25 1934-12-25 Verfahren zum fortlaufenden Durchfuehren von starken endlosen Kunstfaserbaendern durch mehrere aufeinanderfolgende Badfluessigkeiten
AT146813D AT146813B (de) 1934-12-25 1935-12-06 Verfahren zum kontinuierlichen Waschen, Nachbehandeln oder Färben von endlosen starken Faserbländern aus Kunstfasern.
AT150746D AT150746B (de) 1934-12-25 1937-01-22 Verfahren zum kontinuierlichen Waschen, Nachbehandeln oder Färben von endlosen, starken Faserbändern aus Kunstfasern.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI51333D DE705687C (de) 1934-12-25 1934-12-25 Verfahren zum fortlaufenden Durchfuehren von starken endlosen Kunstfaserbaendern durch mehrere aufeinanderfolgende Badfluessigkeiten
DE490222X 1936-02-13

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DE705687C true DE705687C (de) 1941-05-07

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DEI51333D Expired DE705687C (de) 1934-12-25 1934-12-25 Verfahren zum fortlaufenden Durchfuehren von starken endlosen Kunstfaserbaendern durch mehrere aufeinanderfolgende Badfluessigkeiten

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085303B (de) * 1953-08-20 1960-07-14 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren zur Weiterverarbeitung eines kontinuierlich erzeugten, biegsamen, aus Glasfasern oder -faeden bestehenden Stranges
DE1092603B (de) * 1953-01-12 1960-11-10 Algemene Kunstzijde Unie Nv Vorrichtung zum kontinuierlichen Nachbehandeln einer frisch gesponnenen, frei laufenden Kunstfadenschar

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092603B (de) * 1953-01-12 1960-11-10 Algemene Kunstzijde Unie Nv Vorrichtung zum kontinuierlichen Nachbehandeln einer frisch gesponnenen, frei laufenden Kunstfadenschar
DE1085303B (de) * 1953-08-20 1960-07-14 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren zur Weiterverarbeitung eines kontinuierlich erzeugten, biegsamen, aus Glasfasern oder -faeden bestehenden Stranges

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