DE60014744T2 - Anordnung zum Montieren von elektrischen Verbindern auf Schalttafeln - Google Patents

Anordnung zum Montieren von elektrischen Verbindern auf Schalttafeln Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet elektrischer Verbinder und insbesondere ein System zur Montage eines elektrischen Verbinders in einer Öffnung in einer Platte oder einem anderen ebenen Substrat.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist ein in einer Platte montierbarer elektrischer Verbinder aus US-A-5 197 896 bekannt, und ein solcher Verbinder umfasst allgemein ein Gehäuse, in welchem eine Mehrzahl von Anschlusskontakten zur Paarung mit einem komplementären Verbinder montiert ist. Das Gehäuse kann an einer allgemein starren Platte montiert werden, zur Paarung des Verbinders mit dem komplementären Verbinder durch eine Öffnung in der Platte hindurch, oder das Gehäuse kann einfach für strukturelle oder Stützzwecke innerhalb eines Schaltungsverbindungssystems an der Platte moniert werden.
  • Es werden verschiedenartige Mittel verwendet, um den Verbinder an einer Platte zu montieren, beispielsweise Montageklammern oder Halterungen, die funktional verknüpft zwischen dem Verbindergehäuse und der Platte angeordnet sind, um den Verbinder an der Platte zu befestigen und zu halten. Bei anderen Systemen wird das Verbindergehäuse in die Öffnung in der Platte in eine Einfügestellung eingefügt und dann in der Öffnung relativ zu der Platte in eine Endmontagestellung verschoben, in welcher der Verbinder durch Verrastungsmittel direkt an dem Verbindergehäuse verrastet ist.
  • Eines der Probleme bei an Platten montierten Verbindern der zuvor beschriebenen Art besteht darin, dass die Verrastungsmittel typischerweise von dem Verbindergehäuse nach außen ragen, wie beispielsweise ein einseitig angebundener Verrastungsarm. Diese vorstehenden Verrastungsmittel neigen dazu, während der Handhabung an fremden Objekten zu verhaken und sind folglich abbruchanfällig. Ein anderes Problem entsteht, wenn das Verbindergehäuse aus seiner Einfügestellung in seine Endmontagestellung bewegt wird. Die Öffnung in der Platte ist typischerweise erweitert, um dieser Verschiebung Rechnung zu tragen. Folglich liegt, wenn das Verbindergehäuse sich in. seiner Endmontagestellung befindet, ein Teil der Öffnung frei, und Fremdobjekte können durch die Öffnung eingefügt werden. Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese verschiedenartigen Probleme zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein neues und verbessertes System zur Montage eines elektrischen Verbinders in einer Platte oder einem anderen ebenen Substrat zur Verfügung zu stellen.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung entsprechend Anspruch 1 weist eine Platte eine erste und eine zweite Seite auf, sowie eine Öffnung mit mindestens einem Positionierungsschlitz, der sich radial von der Öffnung aus erstreckt. Ein Verbinder weist ein Gehäuse auf, das von einer Seite der Platte aus entlang einer Achse bis in eine Einfügestellung in die Öffnung in der Platte eingefügt werden kann. Das Gehäuse weist mindestens einen sich radial erstreckenden Positionierungsflansch auf, und zwar zum Durchführen durch den Positionierungsschlitz der Öffnung, während das Gehäuse in diese eingefügt wird. Das Gehäuse weist außerdem mindestens einen sich radial erstreckenden Anschlagflansch auf, der axial und vorzugsweise in Querrichtung von dem Positionierungsflansch beabstandet ist, um an der einen Seite der Platte in Anlage zu kommen, wenn der Positionierungsflansch jenseits der gegenüberliegenden Seite der Platte zu liegen kommt. Das Gehäuse ist innerhalb der Öffnung in der Platte aus der Einfügestellung in eine verrastete Stellung verschiebbar. Ein Verrastungsarm ragt von dem Verbindergehäuse vor und kann an einer Verrastungsfläche an der Platte in Anlage kommen, wenn sich das Gehäuse in der verrasteten Stellung befindet. Eine schützende Verkleidung ist um einen wesentlichen Teil des Verrastungsarms herum angeordnet, um den Verrastungsarm vor dem Abbrechen zu schützen, wobei der Verrastungsarm einen Verrastungsvorsprung zur Anlage an einem Rand aufweist.
  • Wie vorliegend offenbart wird, sind mindestens ein Positionierungsflansch und mindestens ein Anschlagflansch an jeder der beiden gegenüberliegenden Seiten des Verbindergehäuses angeordnet. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind der Verrastungsarm und die schützende Verkleidung an einer dritten Seite des Verbindergehäuses angeordnet. Die Verrastungsfläche an der Platte umfasst einen Rand der Öffnung in der Platte. Der Verrastungsarm weist einen Verrastungsvorsprung zur Anlage an dem Rand der Platte auf. Der Verrastungsarm ist als ein flexibler Verrastungsarm vorgesehen und die schützende Verkleidung ist als eine starre Platte vorgesehen. Vorzugsweise sind der Verrastungsarm und die Verkleidung integral mit dem Verbindergehäuse vorgesehen.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind der Verrastungsarm und die schützende Verkleidung an einer der beiden gegenüberliegenden Seiten des Verbindergehäuses angeordnet. Die Verrastungsfläche an der Platte umfasst einen Rand des mindestens einen Positionierungsschlitzes. Der Verrastungsarm weist einen Verrastungsvorsprung zur Anlage an dem Rand des Schlitzes auf. Wiederum ist der Verrastungsarm als ein flexibler Verrastungsarm vorgesehen und die schützende Verkleidung ist als eine starre Platte vorgesehen.
  • In der zweiten Ausführungsform ragt der Verrastungsarm jedoch von dem mindestens einen Anschlagflansch vor, und die schützende Verkleidung erstreckt sich zwischen zwei Anschlagflanschen, welche den einen Anschlagflansch einschließen.
  • Die Erfindung schlägt vor, dass bei der einen Ausführungsform die schützende Verkleidung eine ausreichend große Abmessung aufweist, um in Kombination mit dem Gehäuse die Öffnung in der Platte im Wesentlichen zu schließen, wenn sich das Gehäuse in seiner verrasteten Stellung befindet.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neuartig erachtet werden, sind insbesondere in den angefügten Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen und in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines elektrischen Verbinders ist, welcher die Konzepte der Erfindung verkörpert;
  • 2 ein Aufriss des Verbinders von oben ist;
  • 3 ein Aufriss des Verbinders von unten ist;
  • 4 ein Aufriss des Verbinders von der Seite ist;
  • 5 ein Aufriss des Verbinders vom Ende ist;
  • 6 ein Aufriss einer Öffnung in einer Platte ist, in welcher der Verbinder montiert werden kann;
  • 7 ein Aufriss des in der Öffnung in der Platte montierten Verbinders in dessen Einfügestellung von unten ist;
  • 8 eine der 7 ähnliche Ansicht ist, wobei der Verbinder in seine verrastete Stellung bewegt worden ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines die Konzepte der Erfindung verkörpernden elektrischen Verbinders ist;
  • 10 ein Aufriss des Verbinders aus 9 von oben ist;
  • 11 ein Aufriss einer Öffnung in einer Platte ist, in welcher der Verbinder aus den 9 und 10 montiert werden kann;
  • 12 ein Aufriss des in der Öffnung in der Platte aus 11 montierten Verbinders ist, wobei sich der Verbinder in seiner Einfügestellung befindet; und
  • 13 eine der 12 ähnliche Ansicht ist, wobei der Verbinder in seine verrastete Stellung bewegt worden ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nehmen wir detaillierter auf die Zeichnungen und zunächst auf die 15 Bezug, so ist die Erfindung in einer ersten Ausführungsform hier auf ein System zur Montage eines generell mit 10 bezeichneten elektrischen Verbinders in einer Öffnung 12 (6) in einer Platte 14 ausgerichtet. Der Verbinder 10 weist ein generell mit 16 bezeichnetes einstückiges Gehäuse auf, das einheitlich aus dielektrischem Material wie etwa Kunststoff oder dergleichen geformt ist. Das Gehäuse weist zwei gegenüberliegende Seiten 18 auf, sowie ein Zusammenfügungsende, das durch eine Mehrzahl von röhrenförmigen Kammern 20, auch als Silos bezeichnet, bestimmt ist, und zwar zum Paaren mit einem (nicht gezeigten) komplementären Verbinder. Eine Mehrzahl von Anschlusskontakten (in den Zeichnungen nicht sichtbar) ist in den Silos 20 montiert, um an geeigneten Anschlusskontakten des zu paarenden Verbinders in Anlage zu kommen. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die exakte Paarungskonfiguration des Verbinders oder Gehäuses breit variieren und dennoch vorteilhaft die Konzepte der Erfindung verkörpern kann.
  • Ein Paar von Positionierungsflanschen 22 ragt von jeder Seitenwandung 18 des Verbindergehäuses 16 aus nach außen. Ein länglicher Anschlagflansch 24 sowie ein schmalerer Anschlagflansch 26 ragen außerdem von der Außenseite jeder Seitenwand 18 nach außen. Die Anschlagflansche sind axial sowie in Querrichtung von den Positionierungsflanschen 22 beabstandet. Die Positionierungsflansche und die Anschlagflansche sind integral mit dem Gehäuse geformt.
  • Ein V-förmiger Verrastungsarm 28 ragt von einer dritten Seite 30 des Verbindergehäuses 16 aus nach außen und ist integral mit diesem ausgebildet. Ein integraler Verrastungsvorsprung 32 ragt axial von dem Verrastungsarm 28 vor, und zwar am Scheitelpunkt der V-förmigen Gestalt desselben. Eine schützende Verkleidung in Form einer allgemein rechteckigen Platte 34 ist ebenfalls integral mit dem Gehäuse 16 geformt und ragt von der dritten Seite 30 desselben aus vor, um im Wesentlichen den Verrastungsarm 28 zu umgeben. Die Verkleidungsplatte weist eine dreieckige Öffnung 36 auf, in welcher der V-förmige Verrastungsarm 28 angeordnet ist. Daher ist zu sehen, dass der Verrastungsarm innerhalb der Öffnung umschlossen ist, um von der Verkleidungsplatte 34 umgeben und durch diese geschützt zu sein.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Struktur ist der Verrastungsarm 28 relativ schmal im Vergleich zu der Verkleidungsplatte 34, und daher ist der Verrastungsarm flexibel. Der Verrastungsarm ist an relativ schmalen Verbindungsstellen 28a integral mit dem Gehäuse verbunden. Andererseits ist die Verkleidungsplatte 34 relativ massiv und ist entlang einer breiteren Verbindungsstelle 34a integral mit dem Gehäuse verbunden. Mit dieser Struktur ist der Verrastungsarm relativ flexibel und die Verkleidungsplatte ist relativ starr, um an allen drei freiliegenden Seiten des flexiblen Verrastungsarms einen Schutz zu bieten.
  • Bezug nehmend auf 6 ist die Öffnung 12 in der Platte 14 länglich, sodass zwei Längsseiten 12a und gegenüberliegende Enden 12b und 12c definiert sind. Zwei Positionierungsschlitze 38 sind an jeder der gegenüberliegenden Längsseiten 12a der Öffnung angeordnet und erstrecken sich radial von der Öffnung aus. Der Verbinder 10 wird in die Öffnung 12 in einer Einfügungsrichtung eingefügt, wie sie durch die Pfeile "A" in den 1, 4 und 5 angegeben ist. Grundsätzlich wird der Verbinder entlang einer Achse in einer ersten geradlinigen Richtung, welche durch die Pfeile "A" angegeben ist, eingefügt. Der Verbinder ist derart ausgerichtet, dass der Verrastungsarm 28 und die Verkleidungsplatte 34 in die Richtung des Endes 12c der Öffnung 12 in der Platte 14 zeigen.
  • 7 zeigt den Verbinder in der Öffnung in der Platte in seiner Einfügestellung eingefügt, und 8 zeigt den Verbinder in seine verrastete Stellung geschoben. Genauer gesagt wird, Bezug nehmend auf 7, der Verbinder in die Öffnung in der Platte eingefügt, indem die sich radial erstreckenden Positionierungsflansche 22 des Verbindergehäuses mit den sich radial erstreckenden Positionierungsschlitzen 38 der Plattenöffnung ausgerichtet werden. Der Verbinder wird eingefügt, bis die Anschlagflansche 24 und 26 an der Einfügungsseite der Platte anschlagen (d. h. jener Seite, welche der in den 7 und 8 zu sehenden entgegengesetzt ist). An dieser Stelle sind die Positionierungsflansche 22 jenseits der gegenüberliegenden Seite der Platte zu liegen gekommen. Außerdem wird der sich axial erstreckende Verrastungsvorsprung 32 an dem Verrastungsarm 28 an der Einfügungsseite der Platte in Anlage kommen und bewirken, dass sich der Verrastungsarm 28 abbiegt oder "sich spannt".
  • Nachdem der Verbinder in die Öffnung in der Platte in seine in 7 gezeigte Einfügestellung eingefügt worden ist, wird der Verbinder in einer zweiten geradlinigen Richtung, wie sie durch den Pfeil "B" in 8 gezeigt ist, allgemein parallel zu der Platte in seine endgültig verrastete Stellung geschoben, wie gezeigt ist. Während der Verbinder aus seiner Einfügestellung in seine Endverrastungsstellung bewegt wird, schiebt sich der Verrastungsvorsprung 32 an dem Rand der Öffnung in der Platte, welcher durch das Ende 12c definiert ist, vorbei und "schnappt" durch die in dem abgebogenen Verrastungsarm 28 gespeicherte Energie in die Öffnung hinein. Die Platte liegt nun in Zwischenlage zwischen den Positionierungsflanschen 22 und den Anschlagflanschen 24 und 26, und der Verrastungsvorsprung 32 verhindert, dass sich der Verbinder aus seiner verrasteten Stellung heraus zurückbewegt.
  • Der Verbinder 10 kann in der Öffnung in der Platte "schwimmen". Anders ausgedrückt ist eine relative Bewegung zwischen dem Verbinder und der Platte in einer Richtung allgemein parallel zu der Platte möglich. Diese relative Bewegung ist möglich, da der Abstand zwischen den Seiten 18 des Gehäuses geringer als der Abstand zwischen den Seiten 12a der Öffnung ist, wie deutlich in den 7 und 8 zu sehen ist. Außerdem ist in 8 auch zu sehen, dass der Verrastungsvorsprung 32 von dem Ende 12c der Öffnung beabstandet ist. Daher kann sich der Verbinder in allen Richtungen relativ zu der Platte in der Öffnung allgemein parallel zu der Platte bewegen.
  • 8 zeigt außerdem ein Merkmal der Erfindung, durch welches die Öffnung in der Platte im Wesentlichen geschlossen ist, wenn der Verbinder in seine verrastete Stellung bewegt ist. Anders ausgedrückt ist, wenn man 7 betrachtet, zu sehen, dass der Bereich angrenzend an das Ende 12b der Öffnung offen ist, und Fremdobjekte durch diesen hindurchreichen könnten. Wenn der Verbinder verschoben wird, um das Ende 12b der Öffnung zu schließen, ist, anstatt dass sich nun das entgegengesetzte Ende öffnet, die Verkleidungsplatte 34 groß genug, um das Ende 12c der Öffnung zu verschließen. Daher schließt die Verkleidungsplatte in Kombination mit dem Gehäuse die Öffnung in der Platte im Wesentlichen ab, wenn sich das Gehäuse in seiner verrasteten Stellung befindet. Damit wird verhindert, dass ein Finger, ein Werkzeug oder ein anderes Fremdobjekt durch die Öffnung in Richtung der elektrischen Komponenten eingefügt wird, mit welchen der Verbinder verknüpft sein könnte.
  • Die 913 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die auf ein System zur Montage eines generell mit 10A bezeichneten elektrischen Verbinders in einer Öffnung 12 (11) in einer Platte 14 ausgerichtet ist. Wo immer möglich, wurden in den 9 bis 13 gleiche Bezugszeichen für entsprechende gleiche Bestandteile, die zuvor in Verbindung mit der ersten Ausführungsform aus den 1 bis 8 beschrieben worden sind, verwendet.
  • Unter dieser Voraussetzung umfasst der Verbinder 10A ein generell mit 16 bezeichnetes einstückiges Gehäuse, das einheitlich aus dielektrischem Material wie etwa Kunststoff oder dergleichen geformt ist. Das Gehäuse weist zwei gegenüberliegende Seiten 18 sowie ein Zusammenfügungsende auf, das durch eine Mehrzahl von Buchsen 40 zur Paarung mit einem (nicht gezeigten) komplementären Verbinder bestimmt ist. Eine Mehrzahl von (nicht in den Zeichnungen sichtbaren) Anschlusskontakten ist in den Buchsen 40 montiert, und zwar zur Anlage an geeigneten Anschlusskontakten des zu paarenden Verbinders. Wiederum sollte verstanden werden, dass die exakte Paarungskonfiguration des Verbinders 10A oder des Gehäuses 16 breit variieren kann und dennoch vorteilhaft die Konzepte der Erfindung verkörpern kann.
  • Zwei Positionierungsflansche 22 ragen von jeder Seitenwand 18 des Verbindergehäuses 16 des Verbinders 10A nach außen. Ein länglicher Anschlagflansch 24 auf einer Seite des Gehäuses und zwei schmalere Anschlagflansche 26 und 27 ragen außerdem von den entgegengesetzten Seiten des Gehäuses aus nach außen. Die Anschlagflansche sind axial und vorzugsweise in Querrichtung von den Positionierungsflanschen 22 beabstandet. Die Positionierungsflansche und die Anschlagflansche sind integral mit dem Gehäuse geformt. Einer der Positionierungsflansche 22 ist vorzugsweise kleiner als die anderen Flansche 22, um einen Polungsschutz zu bieten.
  • Ein länglicher Verrastungsarm 42 ragt von dem Anschlagflansch 26 allgemein parallel zu der angrenzenden Seite 18 des Gehäuses vor. Der Verrastungsarm ist integral mit dem Anschlagflansch 26 vorgesehen und ragt von diesem aus bis zu einem fernen Ende des Verrastungsarms, welches einen sich axial erstreckenden integralen Verrastungsvorsprung 32 aufweist. Daher ist der Verrastungsarm ein flexibler Verrastungsarm.
  • Eine schützende Verkleidung in Form einer länglichen Platte 44 erstreckt sich zwischen den Anschlagflanschen 26 und 27 und ist integral mit diesen geformt. Die Verkleidungsplatte weist eine längliche, allgemein rechteckige Öffnung 46 auf, in welcher der Verrastungsarm 42 angeordnet ist. Daher ist zu sehen, dass der Verrastungsarm innerhalb der Öffnung umschlossen ist, sodass er von der Verkleidungsplatte 44 umgeben und durch diese geschützt ist. Während der Verrastungsarm 42 flexibel ist, ist die Verkleidungsplatte 44 mit den Anschlagflanschen 26 und 27 relativ starr, um an allen drei freiliegenden Seiten des flexiblen Verrastungsarms einen Schutz zu bieten.
  • 11 zeigt, dass die Öffnung 12 in der Platte 14 länglich ist, wie durch Längsseiten 12a und gegenüberliegende Enden 12b und 12c bestimmt ist. Wie bei der ersten Ausführungsform sind zwei Positionierungsschlitze 38 an jeder der gegenüberliegenden Längsseiten 12a der Öffnung angeordnet und erstrecken sich radial von der Öffnung aus. Der Verbinder 10a wird in die Öffnung in einer Einfügungsrichtung eingefügt, wie sie durch den Pfeil "C" in 9 angegeben ist. Grundsätzlich wird der Verbinder entlang einer Achse in einer ersten geradlinigen Richtung eingefügt, die durch den Pfeil "C" angegeben ist. Der Verbinder ist derart ausgerichtet, dass sich der Verrastungsarm 42 und die Verkleidungsplatte 44 allgemein senkrecht zu der geradlinigen Einfügungsrichtung erstrecken. Einer der Positionierungsschlitze 38 ist schmaler als die anderen Schlitze 38, und zwar zur Aufnahme des schmalsten Positionierungsflansches 22, um einen Polungsschutz zu bieten.
  • 12 zeigt den Verbinder 10A in der Öffnung 12 in der Platte 14 in seiner Einfügestellung eingefügt, und 13 zeigt den Verbinder in seine verrastete Stellung geschoben. Genauer gesagt wird, zunächst auf 12 Bezug nehmend, der Verbinder in die Öffnung in der Platte eingefügt, indem die sich radial erstreckenden Positionierungsflansche 22 des Verbindergehäuses mit den sich radial erstreckenden Positionierungsschlitzen 38 der Plattenöffnung ausgerichtet werden. Der Verbinder wird eingefügt, bis die Anschlagflansche 24, 26 und 27 an der Einfügungsseite der Platte anschlagen (d.h. jener Seite, welche der in den 12 und 13 zu sehenden entgegengesetzt ist). An dieser Stelle sind die Positionierungsflansche 22 jenseits der gegenüberliegenden Seite der Platte zu liegen gekommen. Außerdem wird der sich axial erstreckende Verrastungsvorsprung 32 an dem Verrastungsarm 42 an der Einfügungsseite der Platte in Anlage kommen und bewirken, dass sich der Verrastungsarm 42 abbiegt oder "sich spannt".
  • Nachdem der Verbinder 10A in die Öffnung in der Platte in seine in 12 gezeigte Einfügestellung eingefügt worden ist, wird der Verbinder in einer zweiten geradlinigen Richtung, wie sie durch den Pfeil "D" in 13 gezeigt ist, allgemein parallel zu der Platte in seine endgültig verrastete Stellung geschoben, wie gezeigt ist. Während der Verbinder aus seiner Einfügestellung in seine Endverrastungsstellung bewegt wird, schiebt sich der Verrastungsvorsprung 32 an dem Seitenrand 50 eines der Positionierungsschlitze 38 in der Platte vorbei und "schnappt" durch die in dem abgebogenen Verrastungsarm 42 gespeicherte Energie in den Schlitz hinein. Die Platte liegt nun in Zwischenlage zwischen den Positionierungsflanschen 22 und den Anschlagflanschen 24, 26 und 27. Der Verrastungsvorsprung 32 verhindert, dass sich der Verbinder aus seiner verrasteten Stellung heraus zurückbewegt.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne dass von deren zentralen Merkmalen abgewichen wird. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die vorliegend angegebenen Details beschränkt.

Claims (13)

  1. System zur Montage eines elektrischen Verbinders (10; 10A) in einer Platte (14), umfassend: eine Platte (14), welche eine erste und eine zweite Seite aufweist, sowie eine Öffnung (12) mit mindestens einem Positionierungsschlitz (38), der sich radial von der Öffnung aus erstreckt; einen Verbinder (10) mit einem Gehäuse (16), das von einer Seite der Platte aus entlang einer Achse bis in eine Einfügestellung in die Öffnung (12) in der Platte (14) einfügbar ist, wobei das Gehäuse mindestens einen sich radial erstreckenden Positionierungsflansch (22) aufweist, zum Durchführen durch den Positionierungsschlitz (38) der Öffnung, während das Gehäuse in diese eingefügt wird, und mindestens einen sich radial erstreckenden Anschlagflansch (24, 26), der axial und in Querrichtung von dem Positionierungsflansch beabstandet ist, um an der einen Seite der Platte in Anlage zu kommen, wenn der Positionierungsflansch (22) jenseits der gegenüberliegenden Seite der Platte zu liegen kommt, wobei das Gehäuse in der Öffnung (12) in der Platte (14) aus der Einfügestellung in eine verrastete Stellung verschiebbar ist; einen Verrastungsarm (28; 42), der von dem Verbindergehäuse (16) vorragt und an einer Verrastungsfläche (12c; 50) an der Platte (14) in Anlage kommen kann, wenn sich das Gehäuse in der verrasteten Stellung befindet; und gekennzeichnet durch eine schützende Verkleidung (34; 44) um einen wesentlichen Teil des Verrastungsarms (28; 42) herum, um den Verrastungsarm vor Bruch zu schützen; wobei der Verrastungsarm (28; 42) einen Verrastungsvorsprung (32) zur Anlage an dem Rand (12c; 50) aufweist.
  2. System nach Anspruch 1, welches auf jeder der beiden gegenüberliegenden Seiten (18) des Verbindergehäuses (16) mindestens einen Positionierungsflansch (22) und mindestens einen Anschlagflansch (24, 26) umfasst.
  3. System nach Anspruch 2, bei welchem der Verrastungsarm (28) und die schützende Verkleidung (34) an einer dritten Seite des Verbindergehäuses angeordnet sind.
  4. System nach Anspruch 2, bei welchem der Verrastungsarm (42) und die schützende Verkleidung (44) an einer der gegenüberliegenden Seiten (18) des Verbindergehäuses (16) angeordnet sind.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Verrastungsfläche an der Platte einen Rand (12c) der Öffnung (12) in der Platte (14) umfasst.
  6. System nach Anspruch 5, bei welchem der Verrastungsarm (28) den Verrastungsvorsprung (32) zur Anlage an dem Rand (12c) der Öffnung (12) aufweist.
  7. System nach Anspruch 1, bei welchem die Verrastungseinrichtung an der Platte einen Rand (50) des Positionierungsschlitzes (38) umfasst.
  8. System nach Anspruch 7, bei welchem der Verrastungsarm (42) den Verastungsvorsprung (32) zur Anlage an dem Rand (50) des Schlitzes (38) aufweist.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Verrastungsarm einen flexiblen Verrastungsarm (28; 42) umfasst und die schützende Verkleidung eine starre Verkleidung (34; 44) umfasst.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Verrastungsarm (28; 42) und die Verkleidung (34; 44) integral mit dem Verbindergehäuse vorgesehen sind.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die schützende Verkleidung (34) ausreichend groß ist, um in Kombination mit dem Gehäuse (16) die Öffnung (12) in der Platte (14) im Wesentlichen zu verschließen, wenn sich das Gehäuse in der verrasteten Stellung befindet.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Verrastungsarm einen flexiblen Verrastungsarm (42) umfasst, der von dem mindestens einen Anschlagflansch (26) vorragt.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem sich die schützende Verkleidung (44) zwischen einem Paar der Anschlagflansche (26, 27), die den mindestens einen Anschlagflansch (26) einschließen, erstreckt.
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