DE102007016344A1 - Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste, Buchsenklemmleiste und Verfahren zur Montage derselben in ein Haustechnikgerät - Google Patents

Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste, Buchsenklemmleiste und Verfahren zur Montage derselben in ein Haustechnikgerät Download PDF

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Abstract

Bei einem Haustechnikgerät ist eine Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste vorgesehen, wobei die Buchsenklemmleiste wenigstens einen Korpus (2) aufweist, in dem sich ein Klemmkörper zum Verbinden elektrischer Leitungen befindet, und die Buchsenklemmleiste an einer Wand oder einem Boden des Haustechnikgerätes angeordnet ist. Die Buchsenklemmleiste weist wenigsten einen Fuß (7) an einem Korpus (2) und/oder Steg (3) auf, der zur Befestigung der Buchsenklemmleiste an dem Haustechnikgerät hinter einem Zahn (23) einer Wand (20) des Haustechnikgerätes greift. Die Buchsenklemmleiste besteht vorzugsweise aus einer Vielzahl von Korpusse 2-2...n und wird so in die Halteeinrichtung des Haustechnikgerätes eingesetzt, dass die Buchsenklemmleiste zunächst in die Wand 20 mit einem Freischnitt 29 mit wenigstens einem Zahn 23 und einer Lücke 24 eingesetzt wird. Die Buchsenklemmleiste wird dabei so zur Montage angesetzt, dass wenigstens ein Fuß 7 durch die Lücke 24 hinter die Wand 20 taucht. In einem weiteren Montageschritt wird die Buchsenklemmleiste so verschoben, dass der Fuß 7 wenigstens teilweise hinter den Zahn 23 greift, insbesondere wird die Buchsenklemmleiste um ein Maß etwa entsprechend der Breite des Korpus 2 oder dem Abstand zwischen zwei Korpusse 2 in Richtung eines Anschlags 13 oder einer Zunge 25 verschoben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste, wobei die Buchsenklemmleiste wenigstens einen Korpus aufweist, in dem sich ein Klemmkörper zum Verbinden elektrischer Leitungen befindet, und die Buchsenklemmleiste an einer Wand oder einem Boden des Haustechnikgerätes angeordnet ist. Ebenfalls betrifft die Erfindung eine Buchsenklemmleiste für ein Haustechnikgerät, wobei die Buchsenklemmleiste wenigstens einen Korpus aufweist, in dem sich ein Klemmkörper zum Verbinden elektrischer Leitungen befindet und die Buchsenklemmleiste an einer Wand oder einem Boden des Haustechnikgerätes angeordnet ist, und ein Verfahren zur Montage einer Buchsenklemmleiste in eine Halteeinrichtung eines Haustechnikgeräts.
  • Im folgenden ist als ein Anwendungsbeispiel die Befestigung einer Buchsenklemmleiste an der Wand eines Haustechnikgerätes wie Durchlauferhitzer, Heizgerät oder Wärmepumpe gezeigt.
  • Aus DE 83 04 025 ist eine Klemmleiste bekannt, die auf einer Schiene befestigt ist. Eine Anzahl von Kabelschuhklemmen wird auf die Schiene geschoben und wird mittels Endstücken auf der Schiene befestigt.
  • Ein isoliertes Gehäuse zur Befestigung an einer Tragschiene ist aus DE 100 05 219 A1 bekannt. Durch federnde Rasten der Klemme wird es im Gehäuse auf einer Tragschiene befestigt. Die Rasten und Rastaufnahmen sind derart ausgebildet, dass sie einerseits die Befestigung des Gehäuses quer zur Längserstreckung der Tragschiene und andererseits die Befestigung des Isoliergehäuses parallel zur Längserstreckung der Tragschiene ermöglichen.
  • Gemäß dem bekannten Stand der Technik werden Klemmleisten auf einer Schiene befestigt, wobei die gesamte Länge der Klemmleiste über die Schiene geschoben wird. Marktbekannt sind weiterhin Klemmen, die auf eine Schiene gerastet werden, wobei ein beweglicher Haken hinter der Schiene einrastet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Haustechnikgerät eine kostengünstige Befestigung einer Buchsenklemmleiste vorzusehen, wobei eine einfache Montage und Demontage sowie Zugänglichkeit der elektrischen Klemmen ermöglicht ist. Weiterhin ist die Aufgabe der Erfindung, eine Buchsenklemmleiste vorzusehen, die kostengünstig herstellbar ist.
  • Gelöst ist die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben. Gemäß Anspruch 11 ist eine Buchsenklemmleiste für ein Haustechnikgerät beschrieben. Weiterhin zeigt Anspruch 13 ein Verfahren zur Montage einer Buchsenklemmleiste in einer Halteeinrichtung eines Haustechnikgeräts.
  • Das Haustechnikgerät weist in einer Wand einen Freischnitt mit Zähnen und Lücken auf. Füße der Buchsenklemmleiste werden zur Montage der Buchsenklemmleiste in dem Haustechnikgerät in die Lücken des Freischnitts eingesetzt und dann hinter die Zähne geschoben. Dabei rastet in vorteilhafter Weise ein Haken einer elastisch beweglichen Zunge hinter einer Wand oder in einem Fach eines Korpus der Buchsenklemmleiste ein und fixiert die Buchsenklemmleiste. Die Zähne und/oder Lücken des Freischnitts weisen vorzugsweise eine gleiche Teilung bzw. Abstand auf, wie der Abstand der Korpusse bzw. der Füße der Buchsenklemmleiste ist.
  • Zum Befestigen der Buchsenklemmleiste im Haustechnikgerät wird diese um etwa die Breite eines Korpus oder Fußes in Richtung der Zunge gegen einen Anschlag geschoben. Fuß und Zahn überlappen sich dann wenigstens teilweise. Hierbei ist es unerheblich, welche Anzahl von Korpusse die Buchsenklemmleiste aufweist. Eine Buchsenklemmleiste bestehend aus nur einem Korpus braucht ebenso nur um das Maß verschoben werden, wie eine Buchsenklemmleiste mit einer Anzahl n von Korpusse. Ebenso verhält es sich beim Demontieren der Buchsenklemmleiste. Hierbei wird ein Halter, der mit der Zunge verbunden ist, gedrückt, wodurch ein Drehmoment auf die Zunge wirkt und diese sich von der Buchsenklemmleiste abhebt bzw. aus dem Fach hebt oder die Wand der Buchsenklemmleiste freigibt, wodurch diese beweglich ist.
  • Die Anordnung der Füße ist dabei so vorgesehen, dass bei der Herstellung der Buchsenklemmleiste kein weiterer Schieber eines nicht weiter beschriebenen Werkzeugs benötigt ist. Weiterhin wird kein Schieber bei einem Werkzeug für die Herstellung einer Kunststoffwand des Haustechnikgerätes zusätzlich benötigt. Bei einer Blechwand ist eine Ausstanzung im und gegebenenfalls eine Formgebung der Zunge erforderlich. Die Montage der Buchsenklemmleiste erfolgt von oben auf die Wand, ebenso wie die Wand aus dem Werkzeug entnommen wird und wie die Entformung bzw. das Stanzen stattfindet.
  • Als Buchsenklemmleisten werden verschiedene Bauarten von Klemmleisten betrachtet, insbesondere Buchsenklemmleisten, bei denen die Klemmwirkung mit einer Schraube erzeugt wird. Umfasst sind ebenfalls Buchsenklemmen mit einer Schraubstelle und einer gegenüberliegenden Klemmstelle (z. B. Cageclamp) oder auch mit zwei gegenüberliegenden Klemmstellen, die entsprechend an einer Wand eines Haustechnikgerätes befestigt werden. Bei diesen Buchsenklemmleisten mit Klemmenstellen wird die Klemmenkraft vorzugsweise durch Federwirkung erzeugt. Die Wand eines Haustechnikgerätes wird hierbei vorzugsweise als eine Wand mit einer Dicke von ca. 0,5–3 mm betrachtet. Aber auch größere Wandstärken sind realisierbar, wobei hierbei die Füße einen entsprechenden Abstand vom Korpus der Buchsenklemmleiste haben. Insbesondere bei sehr massiven Wänden ist es von Vorteil, die Wand im Bereich des Freischnitts auf einen Wert unter 5 mm zu verdünnen.
  • 1 Buchsenklemmleiste, montiert auf einer Wand eines Haustechnikgerätes,
  • 2 Buchsenklemmleiste von oben,
  • 3 Buchsenklemmleiste mit Füßen und Wand mit Zähnen und Lücken,
  • 4 Korpus mit Füßen auf einer Wand mit Zähnen,
  • 5 Korpus und Wand im Schnitt,
  • 6 Korpus, Wand und Hebel,
  • 7 Freischnitt,
  • 8 Buchsenklemmleiste mit drei Korpusse auf einer Blechwand,
  • 9 Buchsenklemmleiste mit Füßen.
  • 1 zeigt eine Halteeinrichtung 1 für eine Buchsenklemmleiste eines nicht weiter dargestellten Haustechnikgerätes, wobei die Halteeinrichtung 1 in einer Wand 20 durch einen Freischnitt 29 gebildet ist. Die Wand 20 kann durch ein beliebiges Bauteil des Haustechnikgerätes gebildet werden. Vorteilhaft ist die Anordnung des Freischnitts 29 der Wand 20, wobei die Wand 20 ein Teil einer nicht dargestellten Zwischenwand, Rückwand, Deckels oder eines anderen Geräteteils ist. Weiterhin wird als Wand eine Platine vorgeschlagen, in der der Freischnitt 29 angeordnet ist. Durch letztere Ausführungsform können elektrische Anaschlüsse direkt mit einem elektrischen Leiter von der Buchsenklemmleiste auf die Platine geführt werden. In den Freischnitt ist eine Buchsenklemmleiste eingesetzt, die in 1 aus sieben über Stege 33..n miteinander verbundenen Korpusse 22..n besteht. Die Stege 33..n weisen wenigstens ein Stegbein 3a3a..n auf, welches nach unten in den Freischnitt ragt. Die Korpusse 22..n bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und weisen zwei Schraubentürme 6 auf. In jedem Korpus 22..n ist ein Klemmkörper 4 eingesetzt. Die Buchsenklemmleiste ist in Längsrichtung durch die Zunge 25 gehalten, die einen Rasthaken 26 mit einer Schräge 27 aufweist. Weiterhin ist ein Hebel 28 mit der Zunge verbunden, mit dem die Zunge 25 durch Druck auf den Hebel 28 bewegt werden kann. Der Korpus 2 wie auch die weiteren Korpusse 2..n weisen je ein Fach 8 auf, welches durch einen Boden 9, Wände 10 sowie Verbindungswand 11 gebildet ist. Durch die Ausführung der Länge der Zunge 25 wird festgelegt, wo die Buchsenklemmleiste gegen Herausziehen gesichert wird. Wird die Zunge 25 kürzer als im Ausführungsbeispiel ausgeführt, kann sie auch schon im Fach 8 des ersten Korpus 2 einrasten. Der Rasthaken 26 kann im Ausführungsbeispiel so ausgeführt werden, dass er die Fläche des Faches fast vollständig ausfüllt. Dann kann ein Anschlag 13 entfallen. Im Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 13 vorhanden, gegen den der Korpus 2 anliegt. Der Korpus 2 wird somit durch den Rasthaken 26 und die Wand 13 fixiert. Damit sind alle weiteren Korpusse 2..n der Buchsenklemmleiste ebenfalls fixiert, da diese fest über die Stege 3 miteinander verbunden sind.
  • In 2 sind die Schrauben 5 zu sehen, die in den Schraubentürmen 6 angeordnet sind.
  • Die im Freischnitt im Wechsel angeordneten Zähne 23 und Lücken 24 zeigt 3. Die Wand 20 des Haustechnikgerätes ist hierbei von unten gezeigt, ebenso die sichtbaren Teile der Buchsenklemmleiste, insbesondere die Füße 7, Fächer 8, Boden 9, Wand 10 und die Verbindungswand 11 der ersten drei Korpusse 22..n. Die Zähne 23 und Lücken 24 im Freischnitt 29 sind so gegenüber angeordnet, dass sich enge und weite Bereiche ergeben, ähnlich wie bei einem Reißverschluss. Weiterhin ragt in den Freischnitt 29 eine Zunge 25 mit einem Rasthaken 26 hinein.
  • Im Schnitt gemäß 4 ist die Buchsenklemmleiste zwischen zwei Korpusse 22..n geschnitten dargestellt. Hierbei sind zwei Stege 3 mit ihren Stegbeinen 3a und Füßen 7 sichtbar. Die Füße 7 greifen um die im Schnitt dargestellten Zähne und einer Zunge 25 der Wand 20. Die Wand 20 weist vorzugsweise einen Absatz 21 und einen daran anschließenden Steg 22 auf.
  • 5 zeigt einen in der Mitte geschnittenen Korpus 2. In diesem Bereich befinden sich keine Füße, diese sind nur im Bereich zwischen jeweils zwei Korpusse 22..n ausgebildet. Im montierten Zustand liegen die Lücken 24 unter den jeweiligen Korpusse 22..n. Genauer gesagt liegen die jeweiligen Fächer 8 über den zugehörigen Lücken 24.
  • 6 zeigt die Anordnung der befestigten Buchsenklemmleiste mit den ersten drei Korpusse 2 im Freischnitt 20.
  • 7 und 8 zeigen insbesondere einen in einer ebenen Wand angeordneten Freischnitt 29 mit Lücken 24 und Zähnen 23. Die Zunge 25 ist hierbei als eine schräge elastische Rampe ausgebildet. Die Buchsenklemmleiste bestehend aus mehreren Korpusse 22..n liegt zum einen an einem Anschlag 13 und zum anderen am Ende der Zunge 25 an und ist so festgesetzt. Zum Herausnehmen der Buchsenklemmleiste wird die Zunge 25 heruntergedrückt und die Buchsenklemmleiste etwa um das Maß der Breite der Korpusse oder des Abstandes zwischen zwei Korpusse nach links verschoben. Die Füße liegen jetzt frei in den Lücken 24, und die Buchsenklemmleiste kann nach oben herausgenommen werden. Zwischen zwei gegenüberliegenden Zähnen 23 ist ein Spalt 12 in der Wand 20 vorgesehen, der insbesondere ein Maß zwischen 1–10 mm aufweist.
  • Gemäß 9 ist eine Buchsenklemmleiste gezeigt, bei der der Korpus 2 insbesondere an der Verbindungswand 11 einen Fuß 7 etwa rechtwinklig ausgebildet ist. Die Füße 7 weisen keinen Hinterschnitt auf und sind vorzugsweise eben ausgebildet. Die Verbindungswand 11 erstreckt sich ohne wesentlichen Absatz vom Korpus 2 nach unten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8304025 [0003]
    • - DE 10005219 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste, wobei die Buchsenklemmleiste wenigstens einen Korpus aufweist, in dem sich ein Klemmkörper zum Verbinden elektrischer Leitungen befindet, und die Buchsenklemmleiste an einer Wand oder einem Boden des Haustechnikgerätes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsenklemmleiste wenigstens einen Fuß 7 an einem Korpus 2 und/oder Steg 3 aufweist, der zur Befestigung der Buchsenklemmleiste an dem Haustechnikgerät hinter einen Zahn 23 einer Wand 20 des Haustechnikgerätes greift.
  2. Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsenklemmleiste aus mehreren Korpusse 22..n besteht, wobei zwei benachbarte Korpusse 2 jeweils mit wenigstens einem Steg 3 verbunden sind, der Steg 3 nach unten über den Boden 9 der Korpusse 2 durch ein Stegbein 3a verlängert ist, und dass sich ein Fuß 7 etwa rechtwinklig vom Stegbein 3a erstreckt.
  3. Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Füße 7 zwischen zwei Korpusse 22..n parallel zu den Zähnen 23 einer Wand des Haustechnikgerätes vorzugsweise in entgegengesetzte Richtung etwa rechtwinklig an wenigstens einem Stegbein (3a) angeordnet sind.
  4. Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich in einer Wand 20 des Haustechnikgerätes ein Freischnitt 29 befindet, der wenigstens eine Lücke 24 neben einem Zahn 23 aufweist.
  5. Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der Lücke 24 eine weitere Lücke 24 angeordnet ist, dass gegenüber dem Zahn 23 weiterer Zahn 23 angeordnet ist und dass Zähne 23 und Lücken 24 abwechselnd nebeneinander angeordnet sind.
  6. Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei gegenüberliegenden Zähnen 23 ein Spalt 12 in der Wand 20 vorgesehen ist, der insbesondere ein Maß zwischen 1–10 mm aufweist
  7. Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Wand 20 eine Zunge 25 befindet.
  8. Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge 25 einen Rasthaken 26 aufweist, insbesondere mit einer Schräge 27, und das der Rasthaken 26 hinter eine Wand 10 des Korpus 2 oder in ein Fach 8 greift.
  9. Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus 2 an einem Anschlag 13 anliegt.
  10. Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung und einer Buchsenklemmleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel 28 mit der Zunge 25 verbunden ist, mit dem die Zunge 25 beweglich ist.
  11. Buchsenklemmleiste für ein Haustechnikgerät, wobei die Buchsenklemmleiste wenigstens einen Korpus aufweist, in dem sich ein Klemmkörper zum Verbinden elektrischer Leitungen befindet, und die Buchsenklemmleiste an einer Wand oder einem Boden des Haustechnikgerätes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsenklemmleiste wenigstens einen Fuß 7 an einem Korpus 2 und/oder Steg 3 aufweist.
  12. Buchsenklemmleiste für ein Haustechnikgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsenklemmleiste aus mehreren Korpusse 22..n besteht, wobei zwei benachbarte Korpusse 2 jeweils mit wenigstens einem Steg 3 verbunden sind, der Steg 3 nach unten über den Boden 9 der Korpusse 2 durch ein Stegbein 3a verlängert ist und sich ein Fuß 7 etwa rechtwinklig vom Stegbein 3a erstreckt, oder dass der Fuß 7 am Korpus 2 oder am Steg 3 angebracht ist.
  13. Verfahren zur Montage einer Buchsenklemmleiste in einer Halteeinrichtung eines Haustechnikgeräts, enthaltend den Verfahrensschritt, dass eine Buchsenklemmleiste gemäß Anspruch 11 oder 12 aus einer Vielzahl von Korpusse 22..n so in eine Halteeinrichtung des Haustechnikgerätes eingesetzt wird, dass sie zunächst in eine Wand 20 mit einem Freischnitt 29 mit wenigstens einem Zahn 23 und einer Lücke 24 eingesetzt wird, wobei die Buchsenklemmleiste so angesetzt wird, dass wenigstens ein Fuß 7 durch die Lücke 24 hinter die Wand 20 taucht, und sie dann so verschoben wird, dass der Fuß 7 wenigstens teilweise hinter den Zahn 23 greift, insbesondere wird die Buchsenklemmleiste um ein Maß etwa entsprechend der Breite des Korpus 2 oder dem Abstand zwischen zwei Korpusse 2 in Richtung des Anschlags 13 oder der Zunge 25 verschoben.
  14. Verfahren zur Montage einer Buchsenklemmleiste in ein Haustechnikgerät nach Anspruch 13, enthaltend den Verfahrensschritt, dass die Buchsenklemmleiste so weit verschoben wird, bis der Rasthaken 26 der Zunge 25 in ein Fach 8 eingreift oder hinter eine Wand 10 greift, so dass die Buchsenklemmleiste über einen Korpus 2 festgesetzt ist.
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