DE2111276A1 - Befestigungsanordnung elektrischer Anschlussklemmen an Vorschaltgeraeten fuer elektrische Entladungslampen - Google Patents
Befestigungsanordnung elektrischer Anschlussklemmen an Vorschaltgeraeten fuer elektrische EntladungslampenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/16—Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
Landscapes
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
Patentanwalt ^/ t(; </%,,,^ Dipl.-Phys.
5 Köln . FrleGonsiraße 84 . Telefon 21 41 95 9 1 1 1 O 7 fi
(am HohenzolJernring) *· I I I <U * O
5.'MRZ. 1971 ig
Horst Baumert
5ooo K ö 1 η 8o, Heinrich-Brauns-Str.
Befestigungsanordnung elektrischer Anschlussklemmen an Vorschaltgeräten
für elektrische Entladungslampen.
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung elektrischer
Anschlusskfemmen an Vorschaltgeräten für elektrische Entladungslampen,
wobei der mindestens "teilweise aus nachgiebigem Werkstoff bestehende Klemmenkb'rper mit einer Wand des Vorschaltgerät
es verbunden wird.
Die Befestigungsanordnung bezweckt, den elektrischen Anschluss
solcher Vorschaltgeräte über die Anschlussklemmen nach aussen herzustellen. Hierfür ist es bekannt, eine Wand des Vorschaltgerätes
mit mindestens einer Bohrung oder einer Ausnehmung zu versehen, um die Anschlussklemme über Muttern und Schrauben, oder
sonst durch Nieten an der Wand befestigen zu können. Bei diesen und ähnlichen Anordnungen ist es jedoch immer notwendig, einen
zusätzlichen Montagegang vorzunehmen und regelmässig zusätzliches Befestigungsmaterial zu verwenden, was umständlich und teurer
ist und die Gefahr in sich birgt, dass solche separaten Befestigungsteile
wie Schrauben udgl. verloren gehen können oder nicht passen.
Auf einem anderen Gebiet, für Kleinaelbstschalter, ist es bereits
bekannt in einen U-förmigen Sockel die Platinen des Schalters durch Füsse zu befestigen, die auch federn können. Der Sockel
ist mit einer Mehrzahl von kleinen Schlitzen versehen, während
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ORIGINAL INSPECTED
-Z-
diese Füsse Einschnitte aufweisen, in die der glatte Schlitzrand
axial eingreift. Die bekannte Ausführung ist für Anschlussklemmen für Vorschaltgeräte deshalb ungeeignet, weil eine Mehrzahl
von Schlitzen notwendig wird, ebenfalls eine zugehörige vergrösserte Anzahl von Füssen, eine besonder Fussform und eine
genaue Abstimmung vieler Füsse und Schlitze zueinander. Hierdurch wird die Anordnung teurer, die Montage schwerfälliger, die
Beschädigung oder ungenaue Herstellung der Füsse wahrscheinlicher. Ferner wird dadurch, dass die bekannte Anordnung einen
Selbstschalter, nicht eine Anschlussklemme betrifft, nicht der Forderung Rechnungen tragen, dass genügend Raum und Platz vorgesehen
ist, um die Verbindungsleitungen leicht und rasch dem Klemmenkörper zuführen zu können. Im Gegenteil, die Schlitzausnehmungen
im U-Sockel lassen ansich nur Platz zum Einsetzen der Füsse selbst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Befestigungsanordnungen
zu verbessern. Erfindungsgemäss wird vorplatte odgl. geschlagen, dass eine Wand-des Vorschaltgerätes mit einer
schlitzförmigen Ausnehmung versehen ist, die mindestens eine
über der Ebene der Wand vorstehende Nase odgl. aufweist, wobei ein Fussteil gemeinsam m±t seinem- Klemmenkörper im Schlitz verschiebbar
ist und ein abstehender Fussteil, insbesondere ein Randteil des Klemmenkörpers diese Nase odgl. übergreift. Hierdurch
wird in einem einzigen Arbeitsgang der Anschlusskörper an der ¥and wie dem Boden des Vorschaltgerätes befestigt, die Änderung
am Wandteil kann durch einen einfachen Stanzvorgang erfolgen, die Stellung des Anschlusskörpers ist fest und an vorbestimmter
Stelle fixiert und es ist kein zusätzliches Befestigungsmaterial notwendig. Da eine Halterung nach Verschieben des
Klemmenkörpers vorgesehen ist, bleibt ein Schlitzteil zum Durchführen der Anschlussleitung zur Anschlussklemme frei.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der FuBsteil im Schlitz selbstklemmend verschiebbar ist. Zu diesem
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Zweck kann der zugehörige Teil des Klemmenkörpers oder der ganze
Klemmenkörper eben aus nachgiebigem Werkstoff bestehen und/oder
entsprechende Wülste, Vorsprünge odgl. am Hemmenkörper und/oder
dem Fussteil haben, so dass ein allseitig fester Sitz des Klemmenkörpers in der Einstellung gewährleistet wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der
Wandteil odgl. die Form eines vertikal abstehenden Steges hat.
Hierdurch wird eine Materialersparnis am Klemmenkörper selbst
und sein leichteres Gewicht erreicht, .aber andererseits ein
festes verlässliches Überschnappen des Steges über die Nase gewährleistet .
Wandteil odgl. die Form eines vertikal abstehenden Steges hat.
Hierdurch wird eine Materialersparnis am Klemmenkörper selbst
und sein leichteres Gewicht erreicht, .aber andererseits ein
festes verlässliches Überschnappen des Steges über die Nase gewährleistet .
Eine weiter Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Formdes Steges an beiden Stirnseiten oder als ganz umlaufender Steg vor, so
dass ein einfaches Herstellungswerkzeug verwendet wird und es
unwesentlich ist, welche Stirnseite des Klemmenkörpers in Richtung der Nase verschoben wird.
dass ein einfaches Herstellungswerkzeug verwendet wird und es
unwesentlich ist, welche Stirnseite des Klemmenkörpers in Richtung der Nase verschoben wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht abgewandelte Nasen vor, die nach Einzelfall, unabhängig von der aus der Ebene
vorstehenden Nase bzw. Nasen zur Anwendung kommen können. Hierzu kann vorgesehen werden, dass in der Schlitzebene selbst mindestens eine in die Schlitzebene seitlich vorstehende Nase aus dem Wandmaterial des Vorschaltkörpers in Form von Wandlappen odgl. vorhanden sind. Hierbei kommt die Festklemmung durch die widerhakenähnlichen Lappen zustande, die entweder am vorderen Bereich oder auch einem mittleren Bereich des Schlitzes seitlich vorstehen und das Zurückgehen des eingeschobenen Klemmenkörpers im Schlitz durch Eingriff in das Material des Fussteils verhindern. Der Fussteil kann im Einzelfall mit seitlichen Neigungen
versehen sein, die ein Überfahren der einwärts gerichteten Wandlappen erleichtern.
vorstehenden Nase bzw. Nasen zur Anwendung kommen können. Hierzu kann vorgesehen werden, dass in der Schlitzebene selbst mindestens eine in die Schlitzebene seitlich vorstehende Nase aus dem Wandmaterial des Vorschaltkörpers in Form von Wandlappen odgl. vorhanden sind. Hierbei kommt die Festklemmung durch die widerhakenähnlichen Lappen zustande, die entweder am vorderen Bereich oder auch einem mittleren Bereich des Schlitzes seitlich vorstehen und das Zurückgehen des eingeschobenen Klemmenkörpers im Schlitz durch Eingriff in das Material des Fussteils verhindern. Der Fussteil kann im Einzelfall mit seitlichen Neigungen
versehen sein, die ein Überfahren der einwärts gerichteten Wandlappen erleichtern.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Schlitz
vor, der mindestens eine verengte Stelle aufweist. Hierdurch ^
vor, der mindestens eine verengte Stelle aufweist. Hierdurch ^
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wird das Einsetzen erleichtert aber auch die endgültige Befestigungsstellung
nach Einschieben des Fussteiles in den Verengten Schlitzteil besser gewährleistet. Erfindungsgemäss ist die
Schlitzlänge bzw. das Verhältnis des breiteren zum engeren Schlitzteii so bemessen, dass durch die Wand die elektrischen
Anschlussdrähte einwandfrei dem Klemmenkörper zugeführt, in diesen eingesteckt und festgeschraubt werden können. ,
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in folgendem näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Befestigungsblech, d.h. den ¥andteil in Stirnansicht,
mit vorstehender Nase.
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1·
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 2, wobei jedoch der Klemmenkörper mit dem Fussteil eingesetzt
ist und sich in der Befestigungsstellung befindet.
Fig. k eine um 90° geklapp«te Ansicht auf Fig. 3.
Fig. 5»6,Seiten- bzw. Draufansieht des Klemmenkörpers, wobei
in Fig. 6 die oberen festen Kantenlinien weggelassen'sind,
um die etwa darunter befindliche, gestrichelt dargestellte Stegkante besser darzustellen.
Gemäss Figuren 1 und 2 wird in den Wandteil z.B. ein Bodenblech
1o des Vorschaltgerätes für elektrische Entladungslampen ein Schlitz 11 eingestanzt, dessen eines Ende 11a verbreitert ist,
während sein anderes Ende 11b eine Verengung aufweist. Hierdurch ist der Fussteil 12, Fig. 3, des Klemmenkörpers 13, leicht in
den Schlitzteil 11a einführbar. Danach wird der Klemmenkörper zusammen mit seinem Fussteil 12 gemäss Fig. 2 in der Zeichnungsebene nach unten verschoben, so dass sein Randteil z.B. ein Steg
14, Fig. 3> ebenfalls nach vorne verschoben wird. Nun ist eine Nase 15 aus dem Blech 1o ausgestanzt und nach oben gedrückt,
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Fig. 3. Die Nase erstreckt sich aueh nach schräg aufwärts, so
dass sie beim Vorwärtsschieben des Steges Ik leicht überfahren
wird. Ist der Randteil bzw. der Steg aus nachgiebigem bzw. elastischem Werkstoff, ggfls einstückig mit dem Klemmenkörper und/
oder dem Fussteil, so federt der Steg und/oder die Nase 15|SO-dass
in der aus Fig. 3 ersichtlichen endgültigen Befestigungsstellung der Steg Ik die Nase 15 hintergreift und den ganzen
Klemmenkörper mit seinen metallischen Anschlussteilen festigt und mit der Wand 1o verbindet.
Die erfindungsgemässe Ausbildung kann aber auch bei Klemmenkörpern
niedriger Nachgiebigkeit, z.B. auch bei solchen aus bakelitähnlichen Werkstoffen Anwendung finden, da die Nase 15 nach dem
Ausführungsbeispiel der Figuren 2, 3» die Form eines zungenartigen
Lappens hat, der auch beim Überfahren durch einen nicht deformierbaren Steg odgl. 1h in die Ebene 16 der Wand hereingedrückt
wird, aber später federartig in die aus Fig. 3 gezeigte Stellung zurückgeht. Bei weichem Blechmaterial geht die Nase 15
zumindest hinreichend weit in die aus Fig. 2 ersichtliche ausgestossene Stellung zurück, so dass auch insoweit eine axiale
Halterung des Klemmenkörpers gewährleistet ist·
Aus Fig« h ist die vorteilhafte zusätzliche selbstklemmende Anordnung
von Fussteil 12 zu den Seitenrändern 11c des Schlitzes
ersichtlich, das heisst, die Seitenteile des Fusses 12 klemmen
zwischen den Schlitzrändern 11. Kombiniert hiermit und auch unabhängig
hiervon kann der Fussteil 12 mit beidseitigen Wülsten odgl· 17 versehen werden, einstückig mit dem übrigen Körper, so
dass die Klemmung zwischen dem Blech 1o und/oder den Randteilen 11c und den Wülsten 17 zustande kommt·
Aus den Figuren 5-7 geht-die Anschlussklemme vollständiger hervor,
wobei jedoch die einzeln anslch bekannten metallischen Klemmetücke und ihre Befestigungsschrauben weggelassen sind. Die
Klemmstücke selbst sitzen in den Aufnehmungen 21, in weiche die
seitlich eigeführt sind, die auch Zugangsöffnungen für die Lei-
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terenden sind, während ihre Klemmschrauben über zylinderförmige
Öffnungen Zo im Klemmenkörper 13 in die Klemmetücke zuführbar
und einschraubbar sind· Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 5-7 ist der Randteil als an vier Sä.ten umlaufend dargestellt und
bildet einen relativ dünnen umlaufenden Steg 14. Hierdurch
entstehen vorteilhaft Materialausnehmungen 22 und eine symetrische
Klemmenform, wobei es unerheblich ist, ob der linke oder der rechte Steg Ik der Fig. 7 zunächst in den Schlitz 11 eingesetzt
wird: In beiden Fällen ist der übergreifende Steg vorhanden.
P Insofern ist die Erfindung auch nicht'auf eine bestimmte Werkstoffauswahl
beschränkt, sondern man kann, je nach Einzelfall, abgewandelte Werkstoffe bzw. Werkstoffpaarungen verwenden. Ferner
kann die erfindungsgemässe Lehre bei ähnlichen Vorschaltgeräten
bzw. Geräten verwendet werden.
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Claims (6)
- Ansprüche1 ./Befestigungsanordnung elektrischer Anschlussklemmen an Vorschaltgeräten für elektrische Entladungslampen, wobei der aus mindestens teilweise nachgiebigem Werkstoff bestehende Klemmen-Trag— odgl.körper mit einer-Wand des Vorschaltgerätes verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese Wand mit einer schlitzförmigen Ausnehmung versehen ist, die mindestenslfe&ne über der Ebene der Wand vorstehende Nase odgl. aufweist, wobei ein Fussteil gemeinsam mit seinem Klemmenkörper im Schlitz verschiebbar ist und ein abstehender Fussteil, insbesondere ein Randteil des Klemmenlcörpers, diese Nase odgl. übergreift.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussteil im Schlitz seIbstklemmend verschiebbar ist und/oder seitlich abstehende Wülste odgl. (17) hat.
- 3. Anordnung, insbesonder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randteil die Form mindestens eines vertikal abstehenden Steges hat.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen an beiden Stirnseiten des Klemmenkörpers vorhandenen oder ganz umlaufenden Steg.
- 5. Befestigungsanordnung, insbesonderenach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch mindestens eine seitlich in die Schiit aebene herein und/oder über der Schlitzebene vorstehenden Naseaus dem Wandmaterial wie durch Wandlappen.-Z-209838/1004
- 6. Befestigungsanordnung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil ("Mb) des Schlitzes (11) eine seitliche Verengung aufweist.209838/ 10(UL e e r s e i t e
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712111276 DE2111276A1 (de) | 1971-03-09 | 1971-03-09 | Befestigungsanordnung elektrischer Anschlussklemmen an Vorschaltgeraeten fuer elektrische Entladungslampen |
FR7207880A FR2129474A5 (de) | 1971-03-09 | 1972-03-07 | |
IT2152972A IT949959B (it) | 1971-03-09 | 1972-03-07 | Sistema di fissaggio di morsetti elettrici ad apparecchiature pre collegate per lampade elettriche a scarica di gas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712111276 DE2111276A1 (de) | 1971-03-09 | 1971-03-09 | Befestigungsanordnung elektrischer Anschlussklemmen an Vorschaltgeraeten fuer elektrische Entladungslampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2111276A1 true DE2111276A1 (de) | 1972-09-14 |
Family
ID=5800978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712111276 Pending DE2111276A1 (de) | 1971-03-09 | 1971-03-09 | Befestigungsanordnung elektrischer Anschlussklemmen an Vorschaltgeraeten fuer elektrische Entladungslampen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2111276A1 (de) |
FR (1) | FR2129474A5 (de) |
IT (1) | IT949959B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007016344A1 (de) * | 2007-04-03 | 2008-10-09 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste, Buchsenklemmleiste und Verfahren zur Montage derselben in ein Haustechnikgerät |
-
1971
- 1971-03-09 DE DE19712111276 patent/DE2111276A1/de active Pending
-
1972
- 1972-03-07 FR FR7207880A patent/FR2129474A5/fr not_active Expired
- 1972-03-07 IT IT2152972A patent/IT949959B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007016344A1 (de) * | 2007-04-03 | 2008-10-09 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste, Buchsenklemmleiste und Verfahren zur Montage derselben in ein Haustechnikgerät |
DE102007016344B4 (de) * | 2007-04-03 | 2010-06-17 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Haustechnikgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Buchsenklemmleiste, Verfahren zur Montage einer Buchsenklemmleiste in ein Haustechnikgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2129474A5 (de) | 1972-10-27 |
IT949959B (it) | 1973-06-11 |
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