DE112015004170T5 - Elektrischer Anschlusskasten - Google Patents

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Tomoyasu Murakami
Eiji Okada
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Yazaki Corp
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Abstract

Gemäß der vorliegenden Erfindung sind ein Hauptkörperinnenablaufanschluss (20) und ein Hauptkörperinnenablaufkanal (21) an einem Punkt (19) ausgebildet, an welchem die Gefahr des Wassereintritts besteht. Der Hauptkörperinnenablaufanschluss (20) ist so ausgebildet, dass er durch eine Basiswand (14) verläuft. Der Hauptkörperinnenablaufanschluss (20) ist so ausgebildet, dass er dem Inneren einer unteren Abdeckung (5) zugewandt ist und Wasser auf die untere Abdeckung (5) abtropfen lässt, das eingetreten ist. Der Hauptkörperinnenablaufkanal (21) ist aus einer Basiswand (14a), die einen Bodenbereich bildet, und aus Hauptkörperinnenablaufwänden (22, 23) aufgebaut, die auf beiden Seiten der besagten Basiswand (14a) aufrecht ausgebildet sind, die einen Bodenbereich bildet. Der Hauptkörperinnenablaufkanal (21) ist in der Richtung des Hauptkörperinnenablaufanschlusses (20) ausgebildet, der durch die Basiswand (14a) verläuft, die einen Bodenbereich bildet. Die Hauptkörperinnenablaufwand (22) hat ein Ende, das so ausgebildet ist, dass es mit der Innenfläche einer Abdeckungseingriffswand (16) eine Einheit bildet, und hat ein weiteres Ende, das so ausgebildet ist, das es mit dem Rand der Öffnung des Hauptkörperinnenablaufanschlusses (20) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektroanschlusskasten bzw. elektrischen Verteilerkasten, der in einem Automobil montiert ist.
  • Stand der Technik
  • Ein Beispiel einer elektrischen Einrichtung, die in einem Fahrzeug, etwa einem Automobil, montiert ist, umfasst einen Elektroanschlusskasten. Der Elektroanschlusskasten wird generell als ein Relaiskasten, ein Sicherungskasten, ein Anschlussblock, ein Kasten für eine elektrische Steuereinheit oder dergleichen bezeichnet. Im Stand der Technik offenbart PTL 1 Techniken, die den Elektroanschlusskasten betreffen. Im Weiteren werden Konfiguration und Aufbau des Elektroanschlusskastens kurz beschrieben.
  • Der Elektroanschlusskasten ist beispielsweise in einem Motorraum des Automobils montiert. Der Elektroanschlusskasten weist einen Elektroanschlusskastenhauptkörper, eine obere Abdeckung, die eine oberseitige Öffnung des Elektroanschlusskastenhauptkörpers abdeckt, und eine untere Abdeckung, die eine Unterseitenöffnung des Elektroanschlusskastenhauptkörpers abdeckt, als einen Funktionsbereich davon auf. Der Elektroanschlusskastenhauptkörper weist ein Hauptkörpergehäuse, das aus Harz hergestellt ist, elektrische Komponenten, die an einem Elektrokomponentenmontagebereich des Hauptkörpergehäuses montiert sind, und eine interne Schaltung, die an dem Hauptkörpergehäuse befestigt und die elektrischen Komponenten elektrisch miteinander verbindet, auf. Das obere Gehäuse ist vorgesehen, um ein direktes Eindringen von Wasser in die elektrischen Komponenten oder dergleichen zu vermeiden.
  • Zusätzlich zu dem Elektrokomponentenmontagebereich sind eine Außenumfangswand, mit der die obere Abdeckung von der oberen Seite und eine untere Abdeckung von der Unterseite her in Kontakt sind, und eine Innenumfangswand, die an der Innenseite der Außenumfangswand angeordnet ist, auf dem Hauptkörpergehäuse ausgebildet. Ein Bereich, der mit dem Hauptkörpergehäuse im Eingriff ist, ist entsprechend in der oberen Abdeckung und der unteren Abdeckung ausgebildet, und ein Ablaufanschluss ist in der unteren Abdeckung ausgebildet.
  • Wenn Wasser durch den Bereich, der mit dem Hauptkörpergehäuse in der oberen Abdeckung im Eingriff ist, und den Spaltbereich zwischen der Außenumfangswand und dem Hauptkörpergehäuse eindringt, erreicht das eindringende Wasser nicht die Innenumfangswand, fließt von dem Raumbereich zwischen der Außenumfangswand und der Innenumfangswand auf die Seite der unteren Abdeckung und wird über den Ablaufanschluss von dem Elektroanschlusskasten nach außen abgeleitet.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • [PTL 1] JP-A-2013-34320
  • Überblick über die Erfindung
  • Technisches Problem
  • Im Stand der Technik gibt es Probleme dahingehend, dass der Aufbau des Elektroanschlusskastens kompliziert wird und seine Größe zunimmt, da der Aufbau doppelte Wände hat, da die Außenumfangswand und die Innenumfangswand an dem Hauptkörpergehäuse ausgebildet werden, um das Eindringen von Wasser zu reduzieren.
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die zuvor genannten Umstände erdacht und es ist eine Aufgabe davon, einen Elektroanschlusskasten bereitzustellen, in welchem es möglich ist, den Aufbau zu vereinfachen und seine Größe zu reduzieren.
  • Lösung des Problems
  • Um das vorhergehende Problem zu lösen, hat der Elektroanschlusskasten gemäß der Erfindung den folgenden Aufbau.
    • (1) Ein Elektroanschlusskasten hat ein Hauptkörpergehäuse und eine obere Abdeckung, die mit dem Hauptkörpergehäuse im Eingriff ist. Das Hauptkörpergehäuse ist versehen mit: einer Basiswand, die einen Elektrokomponentenmontagebereich aufweist; einer Umfangswand, die auf der Basiswand ausgebildet ist und eine Innenseite und eine Außenseite des Hauptkörpergehäuses unterteilt; einem Hauptkörperinnenablaufanschluss, der an einer Stelle, an die Wahrscheinlichkeit eines Wassereindringens in eine Innenseite der Umfangswand entlang eines Spaltbereichs zwischen der oberen Abdeckung und der Umfangswand besteht, angeordnet ist und durch die Basiswand verläuft; und mindestens einer Hauptkörperinnenablaufwand, die auf der Basiswand aufrechtsteht und sich zu einer Öffnungskante des Hauptkörperinnenablaufanschlusses auf einer Oberfläche der Basiswand erstreckt.
  • Gemäß dem Aufbau nach (1) wird, wenn Wasser in den Bereich innerhalb der Umfangswand entlang des Spaltbereichs zwischen der oberen Abdeckung und der Umfangswand eindringt, dieses eindringende Wasser durch die Hauptkörperinnenablaufwand geführt und fällt in den Hauptkörperinnenablaufanschluss und wird beispielsweise von dem Ablaufanschluss der unteren Abdeckung aus dem Elektroanschlusskasten nach außen abgeleitet. Die Erfindung verwendet einen Aufbau, der es ermöglicht, das Wasser zu der Seite der Basiswand, die den Elektrokomponentenmontagebereich aufweist, eindringt und das eindringende Wasser wird an der Hauptkörperinnenablaufwand und dem Hauptkörperinnenablaufanschluss abgeleitet, wenn das Wasser eintritt. Daher ist es unnötig, den Aufbau mit doppelter Wand wie in dem Beispiel des Stands der Technik anzuwenden und folglich kann der Aufbau vereinfacht und verkleinert werden.
    • (2) In dem Elektroanschlusskasten nach dem vorhergehenden (1) wird eine Seitenwand des Elektrokomponentenmontagebereichs als ein Teil oder als die gesamte Hauptkörperinnenablaufwand verwendet.
  • Gemäß dem Aufbau nach dem vorhergehenden (2) wird das eindringende Wasser durch die Hauptkörperinnenablaufwand, die die Seitenwand des Elektrokomponentenmontagebereichs beinhaltet, geführt und fällt dann in den gehäuseseitigen Ablaufanschluss. Da sie Seitenwand des Elektrokomponentenmontagebereichs zur Führung des eindringenden Wassers verwendet wird, kann sie zur Vereinfachung des Aufbaus beitragen.
    • (3) In dem Elektroanschlusskasten gemäß dem Vorhergehenden (1) oder (2), ist eine Klammer bzw. Halterung, die an einem Befestigungszielobjekt an einer Position befestigt ist, die höher als die Umfangswand ist, zusammenhängend auf einer Außenfläche der Umfangswand an einer Stelle ausgebildet, an der die Möglichkeit des Wassereindringens besteht.
  • Gemäß dem Aufbau des vorhergehenden (3) wird das eindringende Wasser von der Hauptkörperinnenablaufwand geführt, fällt in den Hauptkörperinnenablaufschluss und wird schließlich aus dem Elektroanschlusskasten nach außen abgeleitet, selbst wenn das Wasser in eine Innenseite der Umfangswand entlang der Halterung eindringt, die an einer Position befestigt ist, die höher als die Umfangswand ist. Selbst in dem Elektroanschlusskasten, in welchem die Halterung, die an der Position befestigt ist, die höher als die Umfangswand ist, vorgesehen ist und ein Eindringen von Wasser entlang der Halterung einfach auftreten kann, kann daher Wasser abgeleitet werden, während dennoch eine Vereinfachung und Verkleinerung des Aufbaus erreicht werden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Es ist nicht erforderlich, den Aufbau mit doppelter Wand wie im Beispiel des Stands der Technik anzuwenden, und folglich kann der Aufbau vereinfacht und verkleinert werden, indem ein Aufbau verwendet wird, der Wasser, das entlang der Halterung eindringt, an dem Hauptkörperinnenablaufkanal und dem Hauptkörperinnenablaufanschluss ableitet.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Elektroanschlusskasten gemäß einem ersten Beispiel der Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine Ansicht, die den Elektroanschlusskasten darstellt in (a) einer Draufsicht und (b) einer Seitenansicht.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Elektroanschlusskastenhauptkörper darstellt (eine perspektivische Ansicht eines Elektroanschlusskastens in einem Zustand, in welchem eine obere Abdeckung entfernt ist).
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die den Hauptbereich der 3 darstellt.
  • 5 ist eine Ansicht, die das Fließen von Wasser in 4 darstellt.
  • 6 ist eine Seitenansicht (Teilschnittansicht), die den Elektroanschlusskasten darstellt.
  • 7 ist eine Draufsicht, die einen Elektroanschlusskastenhauptkörper zeigt, der Teil eines Elektroanschlusskastens gemäß einem zweiten Beispiel der Erfindung ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Elektroanschlusskastenhauptkörper in 7 zeigt.
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht, die den Hauptteil der 7 zeigt.
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht, die den Hauptteil der 8 zeigt.
  • 11 ist eine Ansicht, die einen Vorgang zeigt, der mit dem Befestigen eines Kabelbaums in Verbindung steht.
  • 12 ist eine Ansicht, die einen weiteren Haken in (a) vergrößerter Ansicht und (b) in einer Ansicht darstellt, die einen Zustand des Haltens des Kabelbaums zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Der Elektroanschlusskasten ist so aufgebaut, dass er einen Hauptkörper, eine obere Abdeckung und eine untere Abdeckung aufweist. Der Hauptkörper des Elektroanschlusskastens weist ein Hauptkörpergehäuse auf. Eine Basiswand mit einem Elektrokomponentenmontagebereich und eine Umfangswand, die an einem Randbereich der Basiswand angeordnet ist und eine Innenseite von einer Außenseite des Hauptkörpergehäuses trennt, sind auf dem Hauptkörpergehäuse ausgebildet.
  • Ein Hauptkörperinnenablaufanschluss, der durch die Basiswand verläuft, und mindestens eine Hauptkörperinnenablaufwand, die auf der Basiswand aufrechtsteht, sind an einer Stelle ausgebildet, an der die Möglichkeit besteht, dass Wasser zu einer Innenseite der Umfangswand entlang eines Spaltbereichs zwischen der oberen Abdeckung und der Umfangswand eindringt. Ferner ist die Hauptkörperinnenablaufwand in wasserdichter Weise als Einheit mit der Umfangswand ausgebildet und ist als ein Teil hergestellt, das mit einem Öffnungsrand des Hauptkörperinnenablaufanschlusses zusammenhängt.
  • Die Erfindung wendet einen Aufbau an, der es möglich macht, dass Nasser zur Seite der Basiswand, die den Elektrokomponentenmontagebereich aufweist, eindringt und das eingedrungene Wasser an der Hauptkörperinnenablaufwand und dem Hauptkörperinnenablaufanschluss ableitet, wenn das Wasser eindringt.
  • Beispiel
  • (Erstes Beispiel)
  • Nachfolgend wird mit Verweis auf Zeichnungen ein erstes Beispiel beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Elektroanschlusskasten gemäß einem ersten Beispiel der Erfindung zeigt. Ferner ist 3 eine Draufsicht und eine Seitenansicht, die den Elektroanschlusskasten zeigen, 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Elektroanschlusskastenhauptkörper zeigt, 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die den Hauptteil der 3 darstellt, 5 ist eine Ansicht, die das Fließen von Wasser gemäß 4 darstellt, und 6 ist eine Seitenansicht (Teilschnittansicht), die den Elektroanschlusskasten darstellt.
  • Der Elektroanschlusskasten 1 ist in einem Motorraum 2 eines Automobils in 1 und 2 montiert. Pfeile in den Zeichnungen bezeichnen Richtungen in dem Motorraum 2. Ein Pfeil P gibt eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung an, ein Pfeil Q gibt eine vertikale Richtung an und ein Pfeil R gibt eine Links-Rechts-Richtung an. Zusätzlich bezeichnet ein Pfeil S (siehe 2) eine Neigungsrichtung. Der Elektroanschlusskasten 1 weist einen Hauptkörper 3, eine obere Abdeckung 4, die eine Öffnung auf der Oberseite des Hauptkörpers 3 abdeckt, und eine untere Abdeckung 5 auf, die eine Öffnung auf der unteren Seite des Hauptkörpers 3 abdeckt, wobei dies funktionale Bereiche des Hauptkörpers sind.
  • Zunächst werden die Abdeckungsbereiche (obere Abdeckung 4 und untere Abdeckung 5) beschrieben und als nächstes wird der Hauptkörper 3 des Elektroanschlusskastens 1, der ein Funktionsbereich ist, beschrieben.
  • Die obere Abdeckung 4 wird durch Spritzguss untere Anwendung eines Harzmaterials mit isolierenden Eigenschaften hergestellt. Die obere Abdeckung 4 hat eine Deckenwand 6, eine Umfangswand 7 in Form eines niedrigen Rahmens, der zusammenhängend mit dem Rand der Deckenwand 6 ausgebildet ist, und einen Verschlussbereich (nicht dargestellt), der auf der Umfangswand 7 ausgebildet ist. Das untere Ende der Umfangswand 7 ist als ein Eingriffsbereich für eine Abdeckungseingriffswand 16 des Hauptkörpergehäuses 13 ausgebildet, wie nachfolgend beschrieben ist. Ferner ist der Verschlussbereich (nicht dargestellt) als ein Bereich ausgebildet, der mit dem Hauptkörpergehäuse 13 verbunden bzw. in diesen eingepasst ist, um diesen in einen verriegelten Zustand zu bringen.
  • Die obere Abdeckung 4 ist vorgesehen, um zu verhindern, dass Wasser direkt in elektrische Komponenten, die nachfolgend zu beschreiben sind (nicht dargestellt), oder dergleichen eindringt.
  • Die untere Abdeckung 5 ist durch Spritzguss unter Anwendung eines Harzmaterials mit isolierenden Eigenschaften wie die obere Abdeckung 4 hergestellt. Die untere Abdeckung 5 hat eine Bodenwand 8, eine Umfangswand 9 mit großer Höhe, die zusammenhängend mit einem Randbereich der Bodenwand 8 ausgebildet ist, einen Verschlussbereich (nicht dargestellt), der einteilig an einer vorbestimmten Position der Umfangswand 9 ausgebildet ist, eine Klammer bzw. Halterung 10, die als Einheit in ähnlicher Weise an einer vorbestimmten Position an der Umfangwand 9 ausgebildet ist, und einen Elektrokabelauslassbereich 11, aus welchem ein Elektrokabel (nicht dargestellt) herausgeführt ist.
  • Ein Ablaufanschluss bzw. Ablaufauslass 12 (siehe 6) ist beispielsweise an der untersten Position der Bodenwand 8 ausgebildet. Das obere Ende der Umfangswand 9 ist als ein Eingriffsbereich für die Abdeckungseingriffswand 16 des Hauptkörpergehäuses 13, die nachfolgend zu beschreiben ist, ausgebildet. Ein Verschlussbereich (nicht dargestellt) ist als ein Bereich ausgebildet, der in einem verriegelten Zustand ist, so dass keine Abweichung von dem Hauptkörper 3 des Elektroanschlusskastens auftritt. Die Halterung 10 ist ein beinartiger Bereich zur Befestigung des Elektroanschlusskastens 1 beispielsweise an einem Träger oder dergleichen in dem Motorraum 2 und sie ist mit großer Breite ausgebildet. Die Anordnung und die Anzahl der Halterungen 10 sind hier beispielhaft gezeigt. Die Halterung 10 ist an dem Träger oder dergleichen auf einer weiter unterliegenden Seite als der Hauptkörper 3 befestigt.
  • Eine Halterung 17, die nicht die Halterung 10 ist, ist an dem Hauptkörper 3 ausgebildet, und die Halterung 17 wird nachfolgend beschrieben.
  • In 1 bis 3 ist der Hauptkörper 3 der Funktionsbereich des Elektroanschlusskastens 1, wie zuvor beschrieben ist, und ist ausgebildet, mehrere Arten von elektrischen Komponenten (nicht dargestellt) (mehrere Sicherungen, mehrere Schmelzverbindungen, mehrere Relais oder dergleichen), eine Stromschieneneinheit (interne Schaltung: nicht dargestellt), die die elektrische Komponente und das Elektrokabel (nicht dargestellt) miteinander verbindet, und das Hauptkörpergehäuse 13, das strukturiert ist (siehe 4) als charakteristische Bereiche des Elektroanschlusskastens 1 gemäß der Erfindung aufzunehmen.
  • In 3 ist das Hauptkörpergehäuse 13 durch Spritzguss unter Anwendung eines Harzmaterials mit isolierenden Eigenschaften hergestellt. Das Hauptkörpergehäuse 13 hat eine Basiswand 14, einen Elektrokomponentenmontagebereich 15, eine Abdeckungseingriffswand 16 (Umfangswand) und eine Halterung 17.
  • Die Basiswand 14 ist so ausgebildet, dass eine obere Fläche (Oberfläche) davon entlang des Pfeiles S in einer Neigungsrichtung in 2 geneigt ist. Der Elektrokomponentenmontagebereich 15 ist ein Bereich zum Montieren mehrerer Arten elektrischer Komponenten (nicht dargestellt) und ist in diversen Formen ausgebildet, die aus der oberen Fläche der Basiswand 14 hervorstehen oder in dieser vertieft sind. Da der Elektrokomponentenmontagebereich 15 in dem Beispiel ein Teil der Erfindung ist, wird dieser nachfolgend als eine repräsentative Komponente beispielhaft beschrieben. Die Schraffur in den Zeichnungen kennzeichnet den Elektrokomponentenmontageteil, der weggelassen ist.
  • Der Elektrokomponentenmontagebereich 15 ist so ausgebildet, dass er aus der oberen Fläche der Basiswand 14 hervorsteht. Der Elektrokomponentenmontagebereich 15 hat eine Seitenwand 18. Die Seitenwand 18 wird im Folgenden beschrieben und wird als ein Bereich der Hauptkörperinnenablaufwand 23 verwendet, wie nachfolgend zu beschreiben ist.
  • Die Abdeckungseingriffswand 16 ist so angeordnet und ausgebildet, dass sie mit dem Randbereich der Basiswand 14 als Einheit ausgebildet ist. Die Abdeckungseingriffswand 16 ist durch eine Wand, die nach oben hervorsteht, und eine Wand, die nach unten hervorsteht, gebildet. Die Abdeckungseingriffswand 16 ist so ausgebildet, dass das untere Ende der Umfangswand 7 der oberen Abdeckung 4 mit dem vorderen Ende einer nach oben hervorstehenden Wand im Eingriff ist. Ferner ist das obere Ende der Umfangswand 9 der unteren Abdeckung 5 so ausgebildet, dass es mit dem vorderen Ende der nach unten vorstehenden Wand im Eingriff ist. Ein Verriegelungsbereich bzw. Verschlussbereich auf Seite des Hauptkörpers, der den Verschlussbereichen (nicht dargestellt) der oberen Abdeckung 4 und der unteren Abdeckung 5 zugewandt ist, ist auf der Außenfläche der Abdeckungseingriffswand 16 ausgebildet. Da die Basiswand 14 in der Richtung des Pfeils S (siehe 2) geneigt ist, wie zuvor beschrieben ist, ist die Abdeckungseingriffswand 16 als Einheit auf der Basiswand 14 in einem Zustand ausgebildet, der mit dieser Neigung übereinstimmt.
  • Die Halterung 17 ist ein beinartiger Bereich, der an einem Befestigungszielobjekt an einer Position befestigt ist, die höher ist als diejenige der Abdeckungseingriffswand 16, und die Halterung ist zusammenhängend an der Außenfläche der Abdeckungseingriffswand 16 ausgebildet. Die Halterung 17 ist mit einer großen Breite ebenso wie die Halterung 10 der unteren Abdeckung 5 ausgebildet. Die Halterung 17 ist als ein Bereich ausgebildet, der den Elektroanschlusskasten 1 beispielsweise an einem Träger oder dergleichen in dem Motorraum 2 fixiert. Da die Halterung 17 an einer Position, die höher ist als diejenige der Abdeckungseingriffswand 16, befestigt ist, besteht die Möglichkeit, dass in der Halterung 17 anhaftendes Wasser an dem zusammenhängenden Bereich der Außenfläche der Abdeckungseingriffswand 16 entlang der Halterung 17 verbleibt. Aufgrund dessen wird ein Aufbau, der ein wesentlicher Teil des Elektroanschlusskastens 1 gemäß der Erfindung ist, verwendet. Im Weiteren wird der Aufbau, der ein wesentlicher Bereich ist, detailliert beschrieben.
  • In 4 bezeichnet Bezugszeichen 19 ”eine Stelle, an der die Möglichkeit des Wassereindringens besteht”. In dem Beispiel ist die Stelle 19, an der die Möglichkeit des Wassereindringens besteht, eine Stelle, an der die Halterung 17 zusammenhängend vorliegt und insbesondere einer Stelle entspricht, an der die Möglichkeit des Wassereindringens auf die Innenseite der Abdeckungseingriffswand 16 entlang des Spaltbereichs zwischen der oberen Abdeckung 4 und der Abdeckungseingriffswand 16 besteht.
  • An der Stelle 19, an der die Möglichkeit des Wassereindringens besteht, ist ein Aufbau verwendet, der ein wesentlicher Teil des Elektroanschlusskastens 1 ist, d. h., ein Hauptkörperinnenablaufschluss 20 und ein Hauptkörperinnenanschlusskanal 21 sind in dem Hauptkörpergehäuse 13 ausgebildet. Der Hauptkörperinnenablaufanschluss 20 ist so ausgebildet, dass er durch eine Basiswand 14 verläuft. Der Hauptkörperinnenablaufanschluss 20 ist an einem vorgesehenen Bereich (hohler Bereich oder dergleichen) der Basiswand 14 angeordnet und ist so ausgebildet, dass er in der Lage ist, dem Innenbereich der unteren Abdeckung 5 in dem Beispiel (siehe 6) zugewandt zu sein. Der Hauptkörperinnenablaufanschluss 20 ist als ein Bereich ausgebildet, in welchem das eingedrungene Wasser in die untere Abdeckung 5 abläuft. Obwohl in dem Beispiel der Hauptkörperinnenablaufanschluss 20 in einer Form ausgebildet ist, die sich in der Draufsicht in rechteckiger Form öffnet, ist der Anschluss nicht auf diese Form beschränkt, und er kann rund, dreieckig oder dergleichen sein.
  • Der Hauptkörperinnenablaufkanal 21 ist durch eine Basiswand 14a, die ein Bodenbereich ist, und durch Hauptkörperinnenablaufwände 22 und 23 gebildet, die auf beiden Seiten der Basiswand 14a, die der Bodenbereich ist, aufrecht ausgebildet sind. Der Hauptkörperinnenablaufkanal 21 ist so ausgebildet, dass er dem Hauptkörperinnenablaufanschluss 20 zugewandt ist, der durch die Basiswand 14a, die der Bodenbereich ist, verläuft. Die Basiswand 14a, die der Bodenbereich ist, ist ein Teil der Basiswand 14, der entlang der Richtung des Pfeils S in 2 geneigt ist, und sie ist so ausgebildet, dass sie in der Lage ist, das eingedrungene Wasser unter Ausnutzung dieser Neigung abzuführen (Dies ist ein Beispiel. Die Basiswand 14a kann auch eine horizontale Ebene ohne Neigung sein). Der Hauptkörperinnenablaufanschluss 20 ist an einer Position angeordnet und ausgebildet, die ausgehend von der Basiswand 14a, die der Bodenbereich ist, nach unten versetzt ist.
  • Die Hauptkörperinnenablaufwände 22 und 23 sind als wasserführende Wände zur Führung des eingedrungenen Wassers ausgebildet. Die Hauptkörperinnenablaufwände 22 und 23 sind so in ihrer Form ausgebildet, dass sie das Fließen von Wasser (siehe einen dicken Pfeil W in 5) beruhigen und nicht zu einer Pfützenbildung führen.
  • Ein Ende der Hauptkörperinnenablaufwand 22 einer der beiden wasserführenden Wände ist in einem Bereich ausgebildet, der mit der Innenfläche der Abdeckungseingriffswand 16 eine Einheit bildet. Ferner ist das andere Ende davon in einem Bereich ausgebildet, der mit dem Öffnungsrand des Hauptkörperinnenablaufanschlusses 20 zusammenhängt bzw. damit verbunden ist. In dem Beispiel ist die Höhe der Hauptkörperinnenablaufwand 22 entsprechend der Höhe der Abdeckungseingriffswand 16 festgelegt (Das ist ein Beispiel. Solange die Höhe der Hauptkörperinnenablaufwand 22 auf einem Pegel liegt, an dem Wasser abgeleitet werden kann, unterliegt ihre Höhe keiner besonderen Einschränkung).
  • Die Hauptkörperablaufwand 23 der anderen der zwei wasserführenden Wände ist so ausgebildet, dass sie eine Seitenwand 18 des Elektrokomponentenmontagebereichs 15 enthält. Die Hauptkörperinnenablaufwand 23 ist in einem Bereich ausgebildet, der mit dem Öffnungsrand des Hauptkörperinnenablaufanschlusses 20 verbunden ist, ebenso wie die Hauptkörperinnenablaufwand 22.
  • In der vorhergehenden Konfiguration und in dem Aufbau wird das eingedrungene Wasser geführt, wie dies durch den dicken Pfeil W an der Stelle 19 gezeigt ist, an der die Möglichkeit des Wassereindringens besteht, wie in 5 dargestellt ist. Da in dem Beispiel es eine Neigung gibt, kann Wasser in natürlicher Weise abgeführt werden. Wenn Schwingungen während des Fahrens oder dergleichen übertragen werden, wird Wasser zuverlässig zu dem Hauptkörperinnenablaufanschluss 20 geführt.
  • Wie zuvor mit Bezug zu 1 bis 6 beschrieben ist, wird erfindungsgemäß, wenn Wasser in die Innenseite der Abdeckungseingriffswand 16 entlang des Spaltbereichs zwischen der oberen Abdeckung 4 und der Abdeckungseingriffswand 16 eintritt, das eingedrungene Wasser von dem Hauptkörperinnenablaufkanal 21, der die Hauptkörperinnenablaufwände 22 und 23 aufweist, geführt, es fällt in den Hauptkörperinnenablaufanschluss 20 und wird von dem Ablaufanschluss 12 der unteren Abdeckung 5 aus dem Elektroanschlusskasten 1 nach außen abgeleitet.
  • Da die Erfindung einen Aufbau verwendet, der, wenn Wasser eindringt, es ermöglicht, dass Wasser zur Seite der Basiswand 14, die den Elektrokomponentenmontagebereich 15 aufweist, eindringt, und das eingedrungene Wasser wird an dem Hauptkörperinnenablaufkanal 21 und dem Hauptkörperinnenablaufanschluss 20 abgeleitet, so dass es erfindungsgemäß unnötig ist, den Aufbau mit Doppelwand wie im Beispiel des Stands der Technik zu verwenden. Folglich kann der Aufbau vereinfacht werden und es kann eine Größenverringerung erreicht werden. Wenn der Aufbau vereinfacht ist, kann eine Kostenreduzierung erreicht werden.
  • Des Weiteren kann die Erfindung zur Vereinfachung des Aufbaus beitragen, da die Seitenwand 18 des Elektrokomponentenmontagebereichs 15 als Führung für das eingedrungene Wasser verwendet wird.
  • (Zweites Beispiel)
  • Im Folgenden wird ein zweites Beispiel mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. 7 ist eine Draufsicht, die einen Elektroanschlusskastenhauptkörper darstellt, der Teil eines Elektroanschlusskastens gemäß einem zweiten Beispiel der Erfindung ist. Ferner ist 8 eine perspektivische Ansicht, die den Elektroanschlusskastenhauptkörper aus 7 zeigt, 9 ist eine erweiterte Ansicht, die den wesentlichen Teil der 7 zeigt, 10 ist eine vergrößerte Ansicht, die den Hauptteil der 8 zeigt, 11 ist eine Ansicht, die einen Vorgang darstellt, der mit dem Halten eines Kabelbaums im Zusammenhang steht, und 12 ist eine Ansicht, die einen weiteren Haken darstellt.
  • Ein Elektroanschlusskastenhauptkörper 101, der Bestandteile eines Elektroanschlusskastens gemäß einem zweiten Beispiel der Erfindung ist, ist in 7 und 8 dargestellt. Wenn beispielsweise ein Pfeil P in 8 eine vertikale Richtung festlegt, ist die Oberseitenöffnung des Elektroanschlusskastenhauptkörpers 101 von einer oberen Abdeckung (nicht dargestellt) abgedeckt. Ferner ist die Unterseitenöffnung des Elektroanschlusskastenhauptkörpers 101 von einer unteren Abdeckung (nicht dargestellt) abgedeckt. Der Elektroanschlusskasten ist in einem Motorraum eines Automobils montiert. Der Pfeil Q in 7 und 8 beschreibt eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung und ein Pfeil R beschreibt eine Links-Rechts-Richtung.
  • Der Elektroanschlusskastenhauptkörper 101 ist ein Funktionsbereich des Elektroanschlusskastens und ist so ausgebildet, dass er mehrere Arten von elektrischen Komponenten (Sicherungen, Schmelzverbindungen, Relais oder dergleichen) (nicht dargestellt), eine Stromschieneneinheit (nicht dargestellt), die die elektrischen Komponenten mit einem Kabelbaum W (siehe 11, dicke Elektroleitungen oder Bündel aus Elektroleitungen) miteinander elektrisch verbindet, und ein Hauptkörpergehäuse 102 aufweist, in welchem ein charakteristischer Teil der Erfindung vorgesehen ist. Die Stromschieneneinheit ist mit der unteren Seite des Hauptkörpergehäuses 102 verbunden. Ferner sind die elektrischen Komponenten auf den Elektrokomponentenmontagebereichen 104 bis 107, die nachfolgend beschrieben sind, von der Oberseite des Hauptkörpergehäuses 102 her montiert.
  • Das Hauptkörpergehäuse 102 wird beispielsweise in der dargestellten Form hergestellt durch Spritzguss unter Anwendung eines Harzmaterials, das Isolationseigenschaften besitzt. Das Hauptkörpergehäuse 102 ist aus einer Basiswand 103, mehreren Elektrokomponentenmontagebereichen 104 bis 107 und einer Außenumfangswand 108 aufgebaut, und Halterungen 109 und 110 und ein Kabelbaumhaltebereich 111 und 112 sind an vorbestimmten Positionen der Außenumfangswand 108 vorgesehen.
  • Die Basiswand 103 ist auf einem plattenartigen Bereich derart ausgebildet, dass die obere Fläche (Oberfläche) davon eben ist (Dies ist lediglich ein Beispiel.). Die Elektrokomponentenmontagebereiche 104 bis 107 sind Bereiche zum Montieren mehrerer Arten von elektrischen Komponenten (nicht dargestellt) und sind in diversen Formen ausgebildet, so dass sie aus der oberen Fläche der Basiswand 103 hervorstehen. Die Außenumfangswand 108 ist so angeordnet und ausgebildet, dass sie mit dem Randbereich der Basiswand 103 eine Einheit bildet. Die Außenumfangswand 108 ist durch eine nach oben hervorstehende Wand und eine nach unten hervorstehende Wand gebildet, wobei dies an einer Position erfolgt, die mit dem Basiswand 103 eine Einheit bildet. Die Außenumfangswand 108 ist so ausgebildet, dass eine obere Abdeckung (nicht dargestellt) mit einem vorderen Ende der nach oben hervorstehenden Wand im Eingriff ist. Ferner ist ein vorderes Ende der nach unten vorstehenden Wand so ausgebildet, dass sie mit einer unteren Abdeckung (nicht dargestellt) im Eingriff ist. Die Halterungen 109 und 110 sind Bereiche, um den Elektroanschlusskasten beispielsweise an einem Träger oder dergleichen in dem Motorraum zu befestigen, und sie sind mit großer Breite gebildet.
  • Ein Kabelbaumhaltebereich 111 ist ein Bereich, der einen Kabelbaum W (siehe 11) hält, der aus der unteren Abdeckung (nicht dargestellt) herausgeführt ist, und er hält einen Kabelbaum W, der einem weiteren Bereich (in dem Motorraum) zugewandt ist unabhängig von der unteren Abdeckung, wobei dies in einem Zustand erfolgt, in welchem die Außenumfangswand 108 in der vertikalen Richtung ausgerichtet ist. In dem Beispiel ist der Kabelbaumhaltebereich 111 entsprechend einer Form vorgesehen, die im Wesentlichen kurbelförmig in der Draufsicht der Außenumfangswand 108 gebogen ist. In der folgenden Beschreibung gibt es auch den Fall, in welchem die Außenumfangswand 108 in einer Lage bzw. Form ist, die im Wesentlichen in Kurbelform gebogen ist, in eine erste Außenumfangswand 113 des Haltebereichs, eine zweite Außenumfangswand 114 des Haltebereichs und in die dritte Außenumfangswand 115 des Haltebereichs unterteilt ist, wie anschließend beschrieben wird und wie beispielsweise in 7 dargestellt ist. Eine Außenumfangswand 118 mit einer geneigten Form, die nachfolgend zu beschreiben ist, ist in der ersten Außenumfangswand 113 des Haltebereichs ausgebildet.
  • In 9 bis 11 weist der Kabelbaumhaltebereich 111 einen Haken 116 auf. Im Inneren des Hakens 116 ist ein Halteraumbereich 117 ausgebildet. Ferner sind die Außenumfangswand 118 mit geneigte R Form und ein Vorsprung bildender Bereich 119 auf dem Kabelbaumhaltebereich 111 ausgebildet.
  • Der Haken 116 ist so ausgebildet, dass er in der Lage ist, den Kabelbaum W in der vertikalen Richtung zu halten. Der Haken 116 ist auf einem vorstehenden Bereich, der im Wesentlichen eine Klauenform hat, die sich entlang der dritten Außenumfangswand 115 des Haltebereichs erstreckt, ausgebildet. Insbesondere ist der Haken an einer Position eines zusammenhängenden Bereichs zwischen der dritten Außenumfangswand 115 des Haltebereichs und der zweiten Außenumfangswand 114 des Haltebereichs angeordnet und ist auf dem vorstehenden Bereich, der im Wesentlichen die Form einer Klaue hat, so ausgebildet, dass er auf einer Vorderseite entlang der dritten Außenumfangswand 115 des Haltebereichs übersteht (um damit in Richtung zu der unteren Seite der Zeichenebene der 9 hervorzustehen). Der Haken 116 ist dick und besitzt Steifigkeit und ist in einem Zustand ausgebildet, in dem er nicht durch die Wirkung des Kabelbaums W verbogen wird. Das vordere Ende 120 eines derartigen Hakens 116 ist in einer Form ausgebildet, die in der Lage ist, den Kabelbaum W in Richtung zu dem Halteraumbereich 117 zu fixieren.
  • Das vordere Ende 120 des Hakens 116 liegt an einer Position (Durchgangsposition), durch die der Kabelbaum W verläuft, und ferner wird die Durchgangsposition zu dem Eingang des Halteraumbereichs 121, da das Innere des Hakens 116 in dem Halteraumbereich 117 liegt. Die Position, die von dem Eingang des Halteraumbereichs 121 abgewandt ist, ist eine Halterauminnenposition 122. In dem Elektroanschlusskasten gemäß der Erfindung ist der Abstand zwischen dem vorderen Ende 120 des Hakens 116 und der ersten Außenumfangswand 113 des Haltebereichs an dem Eingang für den Haltebereich bzw. Haltebereichseigang 121 so festgelegt, dass er gleich oder größer als der Durchmesser des Kabelbaums W ist. Ferner ist an der Vorderseits und der Rückseite des Eingangs für den Halteraumbereich 121 die erste Außenumfangswand 113 des Haltebereichs so ausgebildet, dass sie eine geneigte Form aufweist, um damit nach und nach sich zum Inneren des Hauptkörpergehäuses 102 in Richtung zu der Halterauminnenposition 122 abzusenken (im Weiteren wird dieser Bereich als die Außenumfangswand 118 mit geneigter Form bezeichnet).
  • Obwohl die Außenumfangswand 118 mit geneigter Form als ein Bereich der ersten Außenumfangswand 113 des Haltebereichs ausgebildet ist, kann die Außenumfangswand 118 mit geneigter Form die gesamte erste Außenumfangswand 113 des Haltebereichs sein. In dem Beispiel ist die erste Außenumfangswand 113 des Haltebereichs für ein besseres Leistungsverhalten durch die Außenumfangswand 118 mit geneigter Form und dem Vorsprung bildenden Bereich 119 gebildet. Die Außenumfangswand 118 mit geneigter Form ist so ausgebildet, dass sie eine geringfügig gekrümmte Oberfläche hat (die Außenumfangswand 108 an einer Position, die von dem Kabelbaumhaltebereich 111 abgewandt ist, zu der Vorderseite ist als eine ebene Fläche ausgebildet, und die ebene Fläche wird durch eine Fläche mit geringer Krümmung fortgesetzt, so dass die Außenumfangswand 118 mit geneigter Form gebildet wird). Die Außenumfangswand 118 mit geneigter Form ist so ausgebildet, dass sie in der Lage ist, den Kabelbaum W in Richtung zu dem Eingang des Halteraumbereichs 121 zu führen. Anders ausgedrückt, die Außenumfangswand 118 mit geneigter Form ist so ausgebildet, dass der Kabelbaum W zwangsweise geführt werden kann.
  • Der den Vorsprung bildende Bereich 119 bildet die Außenumfangswand 118 mit geneigter Form in einem Bereich, der in Richtung zu dem vorderen Ende 120 des Hakens 116 an der Halterauminnenposition 122 hervorsteht. Ferner ist der den Vorsprung bildende Bereich 119 in einem Bereich ausgebildet, der eine gestufte Form an der Halterauminnenposition 122 hat. Der den Vorsprung bildende Bereich 119 ist auf der unteren Seite der Außenumfangswand 118 mit geneigter Form angeordnet und ausgebildet. Ferner ist der den Vorsprung bildende Bereich 119 entsprechend der ausgebildeten Position (Höhenposition) des Hakens 116 ausgebildet.
  • Wenn in 11 das Halten des Kabelbaums W erfolgt, ändert sich die Richtung der Reaktionskraft, die in dem Kabelbaum W erzeugt wird, aufgrund des Vorhandenseins der Außenumfangswand 118 mit geneigter Form. Wenn ferner der Kabelbaum W, der bis zu der Halterauminnenposition 122 geführt ist, mit dem den Vorsprung bildenden Bereich 119 in Berührung tritt, und wenn eine Biegekraft unter Anwendung des gestuften Bereichs, der durch den den Vorsprung bildenden Bereich 119 gebildet ist, ausgeübt wird, ändert sich die Richtung der Reaktionskraft in Richtung zu der Seite des Hakens 116. Daher ist es möglich, dass ein Verbiegen des Kabelbaums W in dem Elektroanschlusskasten gemäß der Erfindung erschwert wird. Als ein vergleichendes Beispiel sei ein Fall genannt, wonach ein Kabelbaumhaltebereich, der aus einem einfachen Haken und der Außenumfangswand mit geradliniger Form aufgebaut ist, und obwohl dies nicht dargestellt ist, wird der Kabelbaum einfach in der Form verändert, selbst wenn der Kabelbaum entlang der Außenumfangswand mit geradliniger Form eingeführt wird, wenn der Abstand des Eingangs des Halteraumbereichs gleich oder größer als der Durchmesser des Kabelbaums ist. Nach der Einführung und der Aufnahme in den Kabelbaumhaltebereich wird der Kabelbaum ferner einfach verformt, wenn auf den Kabelbaum eine externe Kraft in einer Richtung entgegengesetzt zur Einführrichtung ausgeübt wird. Da andererseits in dem Elektroanschlusskasten gemäß der Erfindung die erste Außenumfangswand 113 des Haltebereichs zu der Außenumfangswand 118 mit geneigter Form an dem vorderen und dem hinteren Ende des Eingangs 121 für den Halteraumbereich wird, so dass die Wand nach und nach zu der Innenseite des Hauptkörpergehäuses 102 in Richtung zu der Halterauminnenposition 122 abfällt, wird die erste Außenumfangswand 113 des Haltebereichs zu einem Bereich, der wirksam ist, ein Ablösen zu verhindern, wenn der Wandbereich eine externe Kraft in einer Richtung erfährt, die mit der Richtung entgegengesetzt zur Einführrichtung in dem zuvor beschriebenen Vergleichsbeispiel übereinstimmt.
  • Der erfindungsgemäße Elektroanschlusskasten kann ferner auch folgendes bewerkstelligen mit Ausnahme, dass er in der Lage ist, das Ablösen des Kabelbaums W zu erschweren. Anders ausgedrückt, da der Abstand zwischen dem vorderen Ende 120 des Hakens 116 und der ersten Außenumfangswand 113 des Haltebereichs an dem Eingang 121 für den Halteraumbereich gleich oder größer als der Durchmesser des Kabelbaums W ist, kann der Kabelbaum W behinderungsfrei geführt werden.
  • Wie zuvor mit Bezug zu 7 bis 11 beschrieben ist, gibt es gemäß der Erfindung die Wirkung, dass im Hinblick auf das Halten des Kabelbaums W die Bearbeitbarkeit ausgezeichnet ist und dass der Kabelbaum W nicht in einfacher Weise entfernt werden kann.
  • Da ferner erfindungsgemäß die Außenumfangswand 118 mit geneigter Form so ausgebildet ist, dass sie graduell zum Inneren des Hauptkörpergehäuses 102 in Richtung zu der Halterauminnenposition 122 abfällt, kann die Vergrößerung des Volumens des Bereichs, der den Kalbelbaum W hält, wirksam unterdrückt werden. Daher kann erfindungsgemäß eine Platzersparnis erreicht werden.
  • Die zuvor genannten Merkmale, die das Halten des Kabelbaums W betreffen, können natürlich nicht nur auf den Kabelbaumhaltebereich 111 sondern auch auf andere Bereiche angewendet werden.
  • Obwohl die zuvor genannten Merkmale nicht angewendet sind, ist das Halten des Kabelbaums W, das nachfolgend zu beschreiben ist, auch effizient als ein Referenzbeispiel.
  • In 12 hat der Kabelbaumhaltebereich 112 einen Haken 123 und ist entsprechend einer Lage vorgesehen, in der die Außenumfangswand 108 unter rechten Winkeln gebogen ist. Ein Halteraumbereich 124 ist im Inneren des Hakens 123 ausgebildet. Der Haken 123 ist in der dargestellten Form so ausgebildet, dass er einen geraden Bereich 125 mit einer kurzen Länge und gebogene Bereiche 126 und 127 aufweist, die sich an beide Enden des geradlinigen Bereichs 125 anschließen.
  • Wenn daher der Kabelbaum W gehalten wird oder wenn der Kabelbaum W mit zwei Bereichen des geradlinigen Bereichs 125 und des gebogenen Bereichs 126 in Kontakt ist, kann die Position des Haltens bzw. die Lage beim Halten vom Monteur in einfacher Weise erkannt werden. Da ferner die Länge des geradlinigen Bereichs 125 klein ist, kann, selbst wenn der Kabelbaum W geringfügig verschoben wird, der Kabelbaum W mit den zwei Bereichen des geradlinigen Bereichs 125 und des gebogenen Bereichs 127 in Kontakt treten. Selbst in diesem Falle ist die Halteposition gut bekannt. Anders ausgedrückt, die optimale Halteposition (optimaler Haltebereich) kann von dem Monteur gut erkannt werden und ist gut wirksam.
  • Hier sind die Merkmale der Ausführungsform des Elektroanschlusskastens gemäß der Erfindung, die zuvor beschrieben ist, kurz in den folgenden [1] bis [3] zusammengefasst.
    • [1] Ein Elektroanschlusskasten umfasst ein Hauptkörpergehäuse (13) und eine obere Abdeckung (4), die mit dem Hauptkörpergehäuse in Eingriff ist. Das Hauptkörpergehäuse ist versehen mit: einer Basiswand (14), die einen Elektrokomponentenmontagebereich (15) hat; einer Umfangswand (16), die auf der Basiswand angeordnet ist und eine Innenseite und eine Außenseite des Hauptkörpergehäuses trennt; einem Hauptkörperinnenablaufanschluss (20), der an einer Stelle (19) angeordnet ist, an der die Möglichkeit eines Wassereintritts in eine Innenseite der Umfangswand entlang eines Spaltbereichs zwischen der oberen Abdeckung und der Umfangswand besteht, und der durch die Basiswand verläuft; mindestens einer Hauptkörperinnenablaufwand (22) und (23), die auf der Basiswand aufrecht ausgebildet sind und sich zu einem Öffnungsrand des Hauptkörperinnenablaufanschlusses auf einer Oberfläche der Basiswand erstrecken.
    • [2] In dem Elektroanschlusskasten gemäß dem zuvor genannten [1] wird eine Seitenwand des Elektrokomponentenmontagebereichs als ein Teil oder als die gesamte Hauptkörperinnenablaufwand verwendet.
    • [3] In dem Elektroanschlusskasten nach dem vorhergehenden [1] oder [2] ist eine Halterung (17), die an einem Befestigungszielobjekt an einer Position, die höher als die Umfangswand ist, befestigt ist, zusammenhängend auf einer Außenfläche der Umfangswand an einer Stelle ausgebildet, an der die Möglichkeit des Wassereintritts besteht.
  • Obwohl die Erfindung detailliert und mit Bezug zu speziellen Ausführungsformen beschrieben ist, erkennt der Fachmann, dass diverse Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne von dem Grundgedanken und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Diese Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 2014-185865 , die am 12. September 2014 eingereicht wurde, und auf der japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 2014-185866 , die am 12. September 2014 eingereicht wurde, und deren Inhalte hiermit durch Bezugnahme miteingeschlossen sind.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Da erfindungsgemäß ein Aufbau verwendet ist, in welchem eingedrungenes Wasser an dem Hauptkörperinnenablaufkanal und dem Hauptkörperinnenablaufanschluss abgeleitet wird, ist es nicht erforderlich, einen Aufbau mit doppelter Wand zu verwenden, wie dies im Beispiel des Stands der Technik der Fall ist, und der Aufbau kann vereinfacht und in der Größe reduziert werden. Die Erfindung, die diese Wirkung hat, ist zweckdienlich in Verbindung mit dem Elektroanschlusskasten.
  • Liste der Bezugszeichen
    • 1: Elektroanschlusskasten, 2: Motorraum, 3: Hauptkörper, 4: obere Abdeckung, 5: untere Abdeckung, 6: Deckenwand, 7: Umfangswand, 8: Bodenwand, 9: Umfangswand, 10: Halterung, 11: Elektrokabelauslassbereich, 12: Ablaufanschluss, 13: Hauptkörpergehäuse, 14: Basiswand, 14a: Basiswand, die der Bodenbereich ist, 15: Elektrokomponentenmontagebereich, 16: Abdeckungseingriffswand (Umfangswand), 17: Halterung, 18: Seitenwand, 19: Stelle, an der die Möglichkeit des Wassereintritts besteht; 20: Hauptkörperinnenablaufanschluss, 21: Hauptkörperinnenablaufkanal, 22 und 23: Hauptkörperinnenablaufwand, 101: Elektroanschlusskastenhauptkörper, 102: Hauptkörpergehäuse, 103: Basiswand, 104 bis 107: Elektrokomponentenmontagebereich, 108: Außenumfangswand, 109 und 110: Halterung, 111 und 112: Kabelbaumhaltebereich, 113: erste Außenumfangswand des Haltebereichs (Außenumfangswand), 114: zweite Außenumfangswand des Haltebereichs (Außenumfangswand), 115: dritte Außenumfangswand des Haltebereichs (Außenumfangswand), 116: Haken, 117: Halteraumbereich, 118: Außenumfangswand mit geneigter Form, 119: Vorsprung bildender Bereich, 120: vorderes Ende, 121: Eingang des Halteraumbereichs, 122: Haltebereichinnenposition, 123: Haken, 124: Halteraumbereich, 125: geradliniger Bereich, 126 und 127: gebogener Bereich, W: Kabelbaum

Claims (3)

  1. Ein Elektroanschlusskasten, mit: einem Hauptkörpergehäuse; und einer oberen Abdeckung, die mit dem Hauptkörpergehäuse im Eingriff ist, wobei das Hauptkörpergehäuse versehen ist mit: einer Basiswand, die einen Elektrokomponentenmontagebereich hat; einer Umfangswand, die auf der Basiswand angeordnet ist und eine Innenseite und eine Außenseite des Hauptkörpergehäuses trennt; einem Hauptkörperinnenablaufanschluss, der an einer Stelle angeordnet ist, an der die Möglichkeit des Wassereintritts in eine Innenseite der Umfangswand entlang eines Spaltbereichs zwischen der oberen Abdeckung und der Umfangswand besteht, und der durch die Basiswand verläuft; und mindestens einer Hauptkörperinnenablaufwand, die auf der Basiswand aufrecht ausgebildet ist und sich zu einem Öffnungsrand des Hauptkörperinnenablaufanschlusses auf einer Oberfläche der Basiswand erstreckt.
  2. Der Elektroanschlusskasten nach Anspruch 1, wobei eine Seitenwand des Elektrokomponentenmontagebereichs als ein Teil oder als Gesamtes der Hauptkörperinnenablaufwand verwendet ist.
  3. Der Elektroanschlusskasten nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Halterung, die an einem Befestigungszielobjekt an einer Position befestigt ist, die höher ist als diejenige der Umfangswand, zusammenhängend an einer Außenfläche der Umfangswand an der Stelle, an der die Möglichkeit des Wassereintritts besteht, ausgebildet ist.
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